Ohne Firmen geht es nicht
Ohne Firmen geht es nicht
Ohne Firmen geht es nicht
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Freitag, 13. Dezember 2013<br />
PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />
uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />
AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 50, 65. Jahrgang<br />
Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />
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Provisorium für den Coop<br />
Der Dübendorfer Coop zieht<br />
aufs Leepünt-Areal. Nach der<br />
Sanierung d<strong>es</strong> City Centers<br />
wird zurückgezügelt.<br />
Seite 2<br />
Packend für die Kinder<br />
Der Kasperli hat längst <strong>nicht</strong><br />
ausgedient: Die Kids in der<br />
Bibliothek Fällanden hörten<br />
seiner G<strong>es</strong>chichte g<strong>es</strong>pannt zu.<br />
Seite 9<br />
Schön zu Weihnachten<br />
Weihnachtssterne verkaufen<br />
sich di<strong>es</strong>er Tage gut. Mit dem<br />
Biolabel gibt <strong>es</strong> sie aus<br />
Schwerzenbach vom Eichhof.<br />
Seite 11<br />
Schonend für Luft und Nerven<br />
Auf den Linien 725 und 726<br />
verkehren drei neue Gelenkbusse,<br />
welche mehr Platz bieten<br />
und umweltfreundlicher sind.<br />
Seite 12<br />
Gericht stützt<br />
Vereins-Austritt<br />
voLKetSWiL. Der Austritt<br />
Volketswils aus dem<br />
Verein für Prävention und<br />
Drogenfragen Zürcher<br />
Oberland (VDZO) sei<br />
rechtens, schlussfolgert das<br />
Verwaltungsgericht.<br />
Rund 57 000 Franken pro Jahr<br />
kostete bis anhin die Mitgliedschaft<br />
Volketswils beim VDZO,<br />
der in Uster eine von acht kantonalen<br />
Suchtpräventionsstellen<br />
betreibt. Weil die Gemeinde mit<br />
dem Preis-Leistungsverhältnis<br />
<strong>nicht</strong> mehr zufrieden war, verzichtete<br />
der Gemeinderat auf<br />
eine Vertragsverlängerung. Die<br />
kommunale Präventionsarbeit<br />
soll künftig mit eigenen Projekten<br />
und zugekauften Angeboten<br />
Dritter b<strong>es</strong>tritten werden, begründete<br />
die Behörde ihren Entscheid.<br />
Dagegen wehrte sich der<br />
VDZO mit einem Rekurs beim<br />
Bezirksrat. Der Verein befürchtete,<br />
dass einzelne Gemeinden quasi<br />
durch die Hintertür aus der<br />
Präventionsarbeit aussteigen<br />
würden und berief sich dabei auf<br />
den Auftrag gemäss G<strong>es</strong>undheitsg<strong>es</strong>etz,<br />
den die Suchtpräventionsstellen<br />
zu erfüllen haben. Ganz<br />
grundsätzlich wollte der VDZO<br />
auch die Frage geklärt haben, ob<br />
ein Austritt einer Verbundsgemeinde<br />
rechtlich möglich sei.<br />
Der Bezirksrat hi<strong>es</strong>s im Januar<br />
die B<strong>es</strong>chwerde gut und wi<strong>es</strong> den<br />
Gemeinderat an, weiterhin Beiträge<br />
an die regionale Präventionsstelle<br />
zu entrichten. Daraufhin<br />
zog Volketswil den Fall ans<br />
Verwaltungsgericht weiter. Mit<br />
Urteil vom 21. November stellen<br />
sich die Richter nun hinter den<br />
Entscheid Volketswils: «Der Gemeinde<br />
sei <strong>es</strong> erlaubt, eine eigene<br />
Präventionsstelle zu errichten<br />
und sich mit Partnern ihrer Wahl<br />
zu vernetzen. Wie und welche<br />
Dienstleistungen angeboten werden,<br />
könne die Gemeinde autonom<br />
b<strong>es</strong>timmen.»<br />
Das Urteil ist jedoch noch<br />
<strong>nicht</strong> rechtskräftig. (red)<br />
<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong> <strong>geht</strong> <strong>es</strong> <strong>nicht</strong><br />
WirtSChaft. Inwiefern<br />
betreiben Greifensee,<br />
Schwerzenbach und<br />
Volketswil Standortmarketing?<br />
Am letzten Industrieverein-Busin<strong>es</strong>slunch<br />
im<br />
2013 hatten die Gemeindepräsidenten<br />
das Wort.<br />
Toni SpiTale<br />
KuNSt<br />
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mühle<br />
Heute Freitag findet ab<br />
18.30 Uhr die Vernissage<br />
der Art Dübendorf<br />
in der Oberen Mühle<br />
statt. Bis 12. Januar<br />
2014 zeigen Ursula<br />
Christen, Christian<br />
Grossert, Ernst Lohri,<br />
Pia Raschpichler und<br />
Piet Blanken – auch in<br />
einer Dunkelkammer<br />
(im Bild) – ihre Werke.<br />
Am 5. Januar, ab 17 Uhr<br />
findet eine Dreikönigsfeier<br />
mit Feuerspektakel<br />
statt.<br />
bild: martin Allemann<br />
Im Volketswiler «Wallberg» wollte<br />
<strong>es</strong> der IVV-Präsident Hans-Peter<br />
Fritschi am vergangenen Freitag<br />
genau wissen. Die unzähligen<br />
Standortförderorganisationen im<br />
Kanton Zürich würden alle viel<br />
Geld kosten. Doch: «Was bringt<br />
Standortförderung und wie wichtig<br />
ist die Wirtschaft für die drei<br />
Glattalgemeinden?»<br />
Greifensee leiste seinen jährlichen<br />
Solidaritätsbeitrag an die<br />
Standortförderung Uster mit wenig<br />
Herzblut, räumte Beat Brand<br />
ein. Überhaupt seien die Möglichkeiten<br />
für eine gewerbemässige<br />
Weiterentwicklung seit den<br />
70er-Jahren ausg<strong>es</strong>chöpft. Die<br />
einzige Gewerbezone sei damals<br />
in eine Erholungszone umgewandelt<br />
worden, darauf stehe heute<br />
das Milandia.<br />
Aktive <strong>Firmen</strong>betreuung<br />
Brand schätze sich vor den versammelten<br />
IVV-Mitgliedern aber<br />
glücklich, dass eine einzelne namhafte<br />
Firma 33 Prozent d<strong>es</strong><br />
Steuervolumens decke. Gleichzeitig<br />
sei di<strong>es</strong> aber auch ein<br />
Klumpenrisiko: «Würde di<strong>es</strong>e Firma<br />
wegfallen, müssten die 170 anderen<br />
Gemeinden via den Finanzausgleich<br />
für Greifensee bezahlen»,<br />
verdeutlichte Brand.<br />
Von der gleichen Firma profitiert<br />
auch Schwerzenbach, wo<br />
Erstere einen Ableger betreibt<br />
und somit via Steuerausscheidung<br />
einen jährlichen Obolus<br />
entrichtet. Ein Klumpenrisiko<br />
habe die 5000-Einwohner-Gemeinde,<br />
d<strong>es</strong>sen Fläche ungefähr<br />
gleich gross ist wie das Flugplatzareal,<br />
glücklicherweise <strong>nicht</strong>. Die<br />
rund 250 juristischen Personen<br />
würden 25 Prozent d<strong>es</strong> g<strong>es</strong>amten<br />
Steueraufkommens b<strong>es</strong>treiten,<br />
erläuterte Benno Hüppi und ergänzte:<br />
«Mit unseren 3000<br />
Arbeitsplätzen könnte theoretisch<br />
g<strong>es</strong>ehen fast jeder Einwohner<br />
am Ort arbeiten.» Im Gegensatz<br />
zu Greifensee verfüge<br />
Schwerzenbach noch über Landr<strong>es</strong>erven.<br />
Die Gemeinde betreibe<br />
aber keine aktive <strong>Firmen</strong>anwerbung,<br />
sondern lege das Hauptaugenmerk<br />
auf die Betreuung der<br />
bereits ansässigen Unternehmen.<br />
Weil der Gemeinderat keinen<br />
Nutzen sehe, sei Schwerzenbach<br />
bei keiner Standortförderorganisation<br />
Mitglied. «<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong><br />
könnten wir unsere Gemeinde<br />
gar <strong>nicht</strong> finanzieren», stellte<br />
Jean-Philippe Pinto klar, der den<br />
Gemeindepräsidenten Bruno<br />
Walliser vertrat. Rund 15 bis 20<br />
Prozent würden die Volketswiler<br />
Unternehmen zum jährlichen<br />
Steuersubstrat beitragen.Als rein<br />
bürgerlich<strong>es</strong> Gremium sei der<br />
Gemeinderat per se sehr wirtschaftsfreundlich.<br />
Weiter hob Vizepräsident<br />
Pinto die beispiellose<br />
Effizienz der Verwaltung bei<br />
der Behandlung von Baug<strong>es</strong>uchen<br />
hervor.<br />
Indirekte Mitgliedschaft<br />
Auch Volketswil betreibe kein offensiv<strong>es</strong><br />
Anwerben von <strong>Firmen</strong>.<br />
Weiter sei man auch bei keiner<br />
der regionalen Standortmarketingorganisationen<br />
aktiv mit dabei.<br />
Die Gemeinde profitiere<br />
aber indirekt von der Vereinsmitgliedschaft<br />
d<strong>es</strong> Industrievereins<br />
bei der Standortförderung Flughafenregion<br />
Zürich.<br />
Mit über<br />
1,4 Promille auf<br />
der Strasse<br />
PoLizei. In der Nacht vom vergangenen<br />
Donnerstag auf den<br />
Freitag, 6. Dezember, führten die<br />
regionalen Kommunalpolizeien<br />
(Uster, Volketswil, Dübendorf,<br />
Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />
Standorten verkehrs- und<br />
kriminalpolizeiliche Kontrollen<br />
durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Augenmerk<br />
galt möglichen Einbrechern.<br />
Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge<br />
und deren Insassen überprüft.<br />
Ein 27-jähriger Lenker<br />
musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />
zur Anzeige gebracht<br />
werden. Der Wert der<br />
Atem-Alkoholprobe überstieg<br />
1,4 Promille. Der Führerausweis<br />
durfte er an Ort und Stelle der<br />
Polizei abgeben.<br />
Mangelnde Sicherheit<br />
Zwei Personen konnten verhaftet<br />
werden, nachdem di<strong>es</strong>e land<strong>es</strong>weit<br />
wegen Bussenverhaft g<strong>es</strong>ucht<br />
waren. Zwei Fahrzeuge<br />
wurden wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />
beanstandet.<br />
Wegen Verstössen gegen die<br />
allgemeinen Verkehrsvorschriften<br />
erteilten die Polizisten vier<br />
Ordnungsbussen. (red)<br />
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Inserateannahm<strong>es</strong>chluss und<br />
Redaktionsschluss d<strong>es</strong> «Glattalers»<br />
und d<strong>es</strong> «Volketswilers»<br />
verschieben sich über die<br />
Feiertage. Für dieAusgabe vom<br />
Freitag, 27. Dezember, werden<br />
Inserate und Artikel bis am<br />
Donnerstag, 19. Dezember, um<br />
14 Uhr angenommen. Die erste<br />
Ausgabe im neuen Jahr erscheint<br />
am Samstag, 4. Januar.<br />
Annahm<strong>es</strong>chluss für Inserate<br />
und redaktionelle Beiträge ist<br />
am Montag, 27. Dezember, um<br />
14 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Baufällige<br />
Liegenschaft<br />
g<strong>es</strong>ichert<br />
sicherheit. Seit Mittwoch ist<br />
das verfallene Bauernhaus an<br />
der Wallisellenstrasse 24 mit<br />
einem Baugerüst eingekleidet.<br />
Die Stadt hat im Namen der<br />
Sicherheit eingegriffen.<br />
Manuela Moser<br />
Das baufällige Haus im Zentrum von Dübendorf<br />
ist vorerst g<strong>es</strong>ichert. Seit Mittwoch<br />
kleidet ein Baugerüst die Hausfassade<br />
zur Seite der Wallisellenstrasse hin;<br />
ein Netz verhindert, dass allfällige Dachziegel<br />
oder Fensterläden auf das Trottoir<br />
fallen könnten. Die Stadt ist schli<strong>es</strong>slich<br />
eing<strong>es</strong>chritten. Sie ist zwar <strong>nicht</strong> Eigentümerin<br />
d<strong>es</strong> alten Bauernhaus<strong>es</strong> an der<br />
Wallisellenstrasse 24, aber darf – zur Wahrung<br />
der Sicherheit – selbst die notwendigen<br />
Sanierungsmassnahmen umsetzen<br />
(der «Glattaler» berichtete).<br />
Gerüst bleibt auf unb<strong>es</strong>timmt<br />
«Mit Rücksprache d<strong>es</strong> Eigentümers hat<br />
die Stadt die Zwangssicherungen wie angekündigt<br />
nun vollzogen», sagt Stadtschreiber<br />
David Ammann auf Anfrage.<br />
Zwei Bäume seien ebenfalls gefällt worden.<br />
Das Gerüst bleibe solange stehen,<br />
wie notwendig. Heisst: Bis der Eigentümer<br />
etwas unternimmt. Seit September<br />
di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist das die Amax Management<br />
AG aus dem Kanton Luzern. «Der<br />
Eigentümer hat eine gültige Baubewilligung»,<br />
so Ammann weiter. Bei der Amax<br />
ist auf Anfrage <strong>nicht</strong> zu erfahren, auf<br />
wann die nächsten Schritte geplant sind.<br />
Wert legt man allerdings auf die Formulierung,<br />
dass die Stadt «nur nach Absprache<br />
mit der Amax» tätig geworden sei.<br />
Erleichert reagiert die Nachbarschaft<br />
der baufälligen Liegenschaft, allen voran<br />
Arnold Borer, der sich mittels ein<strong>es</strong><br />
L<strong>es</strong>erbrief<strong>es</strong> beim «Glattaler» gemeldet<br />
hatte. «Jetzt fühle ich mich wieder sicher<br />
genug, das Trottoir zu benützen.» Die<br />
Nachbarn hätten sich schon seit Jahren<br />
für eine Verb<strong>es</strong>serung der Situation eing<strong>es</strong>etzt.<br />
«Jetzt ist endlich etwas gegangen.»<br />
Nun hofft er, dass die neuen B<strong>es</strong>itzer<br />
der Liegenschaft bald bauen werden.<br />
Eigentümer hat sich gemeldet<br />
Laut Treuhandexpertin Gaby Schreier,<br />
welche die 17 Stockwerkeigentümer in<br />
der Nachbarschaft d<strong>es</strong> verfallenen Haus<strong>es</strong><br />
vertritt, habe die Amax sie inzwischen<br />
kontaktiert und g<strong>es</strong>agt, man komme<br />
erst jetzt dazu, sich um das Projekt in<br />
Dübendorf zu kümmern.<br />
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Neuanfertigungen IÄnderungen IReparaturen<br />
auf dem leepünt-areal soll ein coop-Provisorium zu stehen kommen. Di<strong>es</strong>, weil das city center renoviert wird. bild: martin Liebrich<br />
Jetzt werden Einwendungen ausgewertet<br />
richtPlan. Zur Teilrevision d<strong>es</strong><br />
kantonalen Richtplans konnten<br />
bis am vergangenen Montag<br />
Meinungen geäussert werden.<br />
Jetzt werden sie ausgewertet.<br />
MarTIn lIebrIch<br />
Coop-Provisorium<br />
hinter dem Stadthaus<br />
leePünt-areal. Der Coop<br />
zieht hinter das Stadthaus.<br />
Vorübergehend und für die<br />
Dauer d<strong>es</strong> City-Center-Umbaus.<br />
Bedenken, dass aus dem Provisorium<br />
ein Providurium werden<br />
könnte, seien fehl am Platz, sagt<br />
Stadtpräsident Lothar Ziörjen.<br />
MarTIn lIebrIch<br />
Die Ausgangslage auf dem Leepünt-Areal<br />
ist auf den ersten Blick immer noch<br />
di<strong>es</strong>elbe wie vor einem Jahr. Die Bedenken<br />
sind jetzt aber dort, wo sie vor Jahr<strong>es</strong>frist<br />
<strong>nicht</strong> waren. Jetzt ist nämlich klar,<br />
wie die nächste Zeit überbrückt werden<br />
soll: Der Coop zieht für die Zeit der Renovation<br />
d<strong>es</strong> City Centers aus di<strong>es</strong>em aus<br />
und wird auf dem Leepünt-Areal ein Provisorium<br />
errichten. Die Publikation d<strong>es</strong><br />
entsprechenden Bauprojekts wird im<br />
heutigen «Glattaler» veröffentlicht.<br />
Stefan Kunz (Grüne) hatte in der Dezember-Sitzung<br />
d<strong>es</strong> Gemeinderats im<br />
Bis am Montag b<strong>es</strong>tand die Gelegenheit,<br />
sich zur geplanten Anpassung d<strong>es</strong><br />
kantonalen Richtplans zu äussern. Von<br />
Inter<strong>es</strong>se für Dübendorf: die Linienführung<br />
der Glattalbahn sowie ein möglicher<br />
Innovationshub auf dem Flugplatzareal.<br />
Verschiedene Seiten haben<br />
sich geäussert, wie auch das kantonale<br />
Baudepartement b<strong>es</strong>tätigt. Mehr kann<br />
man beim Kanton allerdings noch <strong>nicht</strong><br />
sagen – erst einmal müssen die Anregungen<br />
und Einwendungen ausgewertet<br />
werden.<br />
vergangenen Jahr eine Zwischennutzung<br />
angeregt – das entsprechende Postulat<br />
war mit 20:15 Stimmen überwi<strong>es</strong>en worden.Vor<br />
einer Zwischennutzung war seitens<br />
der Gegner gewarnt worden. All<strong>es</strong>,<br />
was sich etabliert habe, beeinflusse eine<br />
Neunutzung. Di<strong>es</strong>e Befürchtung hegt<br />
jetzt auch Stefan Kunz. Er ist <strong>nicht</strong> so sicher,<br />
dass aus dem geplanten Provisorium<br />
kein Providurium wird. «Bei der<br />
Überbauung sind viele Punkte offen»,<br />
gibt er zu bedenken.Auch Thomas Maier<br />
(GEU/GLP) hatte sich für eine Zwischennutzung<br />
d<strong>es</strong> Areals stark gemacht.<br />
Das Coop-Provisorium begrüsst er, weil<br />
<strong>es</strong> gleichbedeutend ist mit der Renovation<br />
d<strong>es</strong> City-Centers. Maier hofft dadurch<br />
auf eine Attraktivitätssteigerung.<br />
Providurium ausg<strong>es</strong>chlossen<br />
Das Ziel d<strong>es</strong> Stadtrats, innert zweier Jahre<br />
ein Projekt für eine Überbauung auszuarbeiten,<br />
sei ambitioniert, findet Stefan<br />
Kunz. So oder so steht für ihn f<strong>es</strong>t: «Sollte<br />
<strong>es</strong> auf ein Providurium herauslaufen,<br />
wäre das unschön – auch verkehrstechnisch.»<br />
Kunz kündigt für di<strong>es</strong>en Fall schon<br />
Bekannt ist, dass sich die Standortgemeinden<br />
und das Forum Flugplatz Dübendorf<br />
geäussert haben. Die Standortgemeinden<br />
reichten insg<strong>es</strong>amt positive<br />
Rückmeldungen ein. Die Zürcher Planungsgruppe<br />
Glattal (ZPG), der<br />
neben Dübendorf auch Fällanden,<br />
Schwerzenbach und Volketswil angehören,<br />
verabschiedete ihren regionalen<br />
Richtplan vor neun Tagen (der<br />
«Glattaler» berichtete).<br />
Fällanden legt nach<br />
Fällanden doppelte allerdings mit einer<br />
eigenen Stellungnahme nach. Darin wird<br />
der Zürcher Regierungsrat aufgefordert,<br />
sich weiterhin «dezidiert für einen Verzicht<br />
in Bezug auf die zivilaviatische Nutzung<br />
d<strong>es</strong> Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf<br />
einzusetzen». Ansonsten laufe das<br />
Glattal Gefahr, dass Charterflüge künftig<br />
ab dem Flugplatz Dübendorf und<br />
einmal politischen Widerstand an. Auch<br />
Maier hebt präventiv den Mahnfinger.<br />
Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP)<br />
beruhigt.Auf ein Providiurium werde <strong>es</strong><br />
<strong>nicht</strong> hinauslaufen. Die Stadt als Eigentümerin<br />
d<strong>es</strong> Areals lege die Bedingungen<br />
f<strong>es</strong>t, zu denen der Detailhändler dort<br />
sein Provisorium errichten dürfe. Von<br />
langer Dauer wird das <strong>nicht</strong> sein – das<br />
Ziel ist ein anders: «Der Coop soll weiterhin<br />
da sein für jene Dübendorfer, die<br />
dort einkaufen möchten», so Ziörjen.<br />
Wie <strong>es</strong> mit der zeitlichen Limitierung d<strong>es</strong><br />
Provisoriums genau aussieht, kann er allerdings<br />
noch <strong>nicht</strong> sagen. «Der Vertrag,<br />
welcher das regelt, ist noch <strong>nicht</strong> ganz<br />
fertig.» Coop verweist auf Nachfrage auf<br />
das laufende Bewilligungsverfahren.<br />
Man dürfe darum noch <strong>nicht</strong>s sagen.<br />
Bei der Zielvorgabe von zwei Jahren,<br />
welche sich der Stadtrat für die Ausarbeitung<br />
ein<strong>es</strong> Leepünt-Projekts gegeben<br />
hat, spielt Ziörjen den Ball dem Gemeinderat<br />
weiter, der dem Vorschlag<br />
auch noch zustimmen muss. «Wir wollen<br />
weitermachen, denn der momentane Zustand<br />
darf <strong>nicht</strong> dauerhaft sein», sagt er.<br />
<strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt via Flughafen<br />
Zürich abgefertigt würden. «Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong><br />
nach Meinung d<strong>es</strong> Fluglärmforums Süd<br />
und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> Fällanden mit allen<br />
Mitteln zu vermeiden.»<br />
Ebenfalls geäussert hat sich das Forum<br />
Flugplatz Dübendorf. Allerdings in eine<br />
völlig andere Richtung. Für den nationalen<br />
Innovationshub sei ein anderer<br />
Standort zu wählen – aus dem Richtplan<br />
sei er zu streichen. Hingegen empfiehlt<br />
das Forum Flugplatz, an einem<br />
aviatischen Cluster d<strong>es</strong> Innovationsparks<br />
f<strong>es</strong>tzuhalten und di<strong>es</strong>en auch im Richtplan<br />
zu kennzeichnen. <strong>Ohne</strong> den nationalen<br />
Innovationspark entfalle auch die<br />
Notwendigkeit, den Flugplatz mittels<br />
Glattalbahn zu erschli<strong>es</strong>sen. Das Forum<br />
hat seine Mitglieder gebeten, sich in möglichst<br />
grosser Zahl negativ beim Kanton<br />
zu melden. Denn: «Die Quantität zählt<br />
bei Vernehmlassungen ungemein.»<br />
GlattweGs<br />
Von Manuela Moser<br />
Eine schöne<br />
B<strong>es</strong>cherung<br />
Auf der Suche nach dem richtigen<br />
Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk stolpere ich<br />
über viel Skurril<strong>es</strong>. Wie beispielsweise<br />
das Original-Mike-Shiva-Zigeuner-<br />
Wahrsagekarten-Set. Der lange Titel<br />
gefällt mir zwar, allein der ist schon<br />
mystisch, aber die vielen Bind<strong>es</strong>triche<br />
führen wohl kaum zu den direkten<br />
Antworten auf meine Fragen. Auch der<br />
Vorschlag von Jean Ziegler, wie<br />
kürzlich in der «Weltwoche» zu l<strong>es</strong>en,<br />
überzeugt <strong>nicht</strong>: Ich könnte für<br />
30 Franken eine Ziege in Afrika<br />
kaufen, oder für zehn Franken mehr<br />
ein Dutzend Hühner. Di<strong>es</strong>e werden<br />
dann den ärmsten Bauern zugeliefert.<br />
Nichts gegen das Helfen, aber ich<br />
habe eine romantischere Vorstellung<br />
von Weihnachten. Wenigstens an<br />
di<strong>es</strong>em Tag soll die Freude überschwänglich<br />
sein, sie darf glänzen,<br />
glitzern und ohne tiefere Moral sein.<br />
Und das Wichtigste: Der B<strong>es</strong>chenkte<br />
soll unter dem Baum etwas Greifbar<strong>es</strong><br />
vorfinden, das ihm Freude bereitet.<br />
Daher stösst bei mir Susy Utzingers<br />
Appell auf taube Ohren. Die Tierfreundin<br />
unterbreitet mir die Kastration<br />
einer streunenden Katze in Rumänien<br />
als Vorschlag für ein Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk<br />
(mit 25 Franken bin ich dabei).<br />
Für 35 Franken darf ein Hund dran<br />
glauben. Die De-Luxe-Variante ist den<br />
Schweizer Streunern vorbehalten.<br />
Kostenpunkt: 120 Franken. Vielleicht<br />
haben die Tiere sich Weihnachten aber<br />
auch ein wenig anders vorg<strong>es</strong>tellt.<br />
Zielgerichtet gibt sich das G<strong>es</strong>chenk<br />
mit dem Basketballnetz fürs WC.<br />
«Trefferquote erhöhen» betitelt der<br />
Weihnachtskatalog das Produkt mit<br />
dem Preis von 35.95 Franken. Es<br />
handelt sich um ein Set fürs WC, «fürs<br />
spielerische Training bei langen<br />
Sitzungen», wie <strong>es</strong> da g<strong>es</strong>chrieben steht.<br />
Der gewiefte Anbieter hat in der Tat<br />
an all<strong>es</strong> gedacht. Die Basketball-Wandplatte<br />
ist nämlich mit Saugnäpfen<br />
versehen, sodass sie an der gefli<strong>es</strong>ten<br />
Wand bef<strong>es</strong>tigt werden kann, und die<br />
dazugehörige Bodenmatte wird direkt<br />
unters WC platziert. Auf den mitgelieferten<br />
Ball kann ich jetzt schon<br />
dankend verzichten.<br />
Wie bin ich also erschrocken, als ich<br />
kürzlich für meinen Mann ein Paket<br />
auf der Post abholen musste. Er hatte<br />
beiläufig erwähnt, dass er «etwas B<strong>es</strong>onder<strong>es</strong>»<br />
für Weihnachten b<strong>es</strong>tellt habe.<br />
Ein Angebot, das sich dann praktischerweise<br />
an beide Familien – seine und meine<br />
– verteilen li<strong>es</strong>se. Am Schalter angekommen,<br />
beruhigte <strong>es</strong> mich gar <strong>nicht</strong>,<br />
dass sich das abzuholende Paket schon<br />
optisch von den anderen, üblichen «La<br />
Redoute»- und «Zalando»-Kartons abhob.<br />
Es hatte zudem einen exotischen<br />
Stempel, plus ein Signet von «South Organic».<br />
Und <strong>es</strong> war tonnenschwer.<br />
Schwitzend lief ich damit möglichst<br />
schnell heim – <strong>es</strong> kann doch <strong>nicht</strong> ...???<br />
Zu meiner Beruhigung waren <strong>es</strong> am<br />
Schluss bloss ein paar Kilo Datteln<br />
aus einer biologischen Produktion, ein<br />
Angebot aus der «WOZ» für treue<br />
Abonnenten. Ich hatte Schlimmer<strong>es</strong> vermutet.<br />
Sicher aber werde ich den nächsten<br />
Katalog mit Vorschlägen oder die<br />
nächsten Mailings mit Weihnachtsanliegen<br />
gnadenlos in den echten oder virtuellen<br />
Papierkorb befördern. Ich b<strong>es</strong>inne<br />
mich wieder auf meine eigenen Ideen.<br />
impr<strong>es</strong>sum<br />
www.glattaler.ch<br />
bei Fragen zur zustellung d<strong>es</strong> «glattalers» wenden sie sich bitte<br />
an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />
amtlich<strong>es</strong> publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />
gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />
auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />
erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />
issn 1421-5861<br />
redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />
redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />
Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />
ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />
(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />
marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />
(suf), annemarie Vít-meister (avm), philip Carr (pc)<br />
Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von L<strong>es</strong>ern eing<strong>es</strong>andte,<br />
redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />
(pr): pr<strong>es</strong>semitteilungen von <strong>Firmen</strong> usw.;<br />
(pd): zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt<br />
redaktionsadr<strong>es</strong>se:<br />
«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />
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ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 3<br />
Bei Franz Hohler<br />
entgleist das Leben auf Perron 4<br />
l<strong>es</strong>unG. Ein galanter Unbekannter<br />
wirft mit seinem Tod auf<br />
dem Perron das Leben einer<br />
Frau aus den Schienen. Franz<br />
Hohlers L<strong>es</strong>ung aus «Gleis 4»<br />
machte Lust auf mehr. Begeistert<br />
haben in der Oberen Mühle auch<br />
seine literarischen «Beigaben».<br />
Daniela Schenker<br />
Wer 70 wird, mag sich vielleicht fragen:<br />
«Wie viele Jahre bleiben mir noch – und<br />
in welcher geistiger Verfassung werde ich<br />
di<strong>es</strong>e Zeit erleben?» Bei Franz Hohler<br />
tönen Gedanken zum 70. Geburtstag so:<br />
«Wird die Sparlampe, die du im WC einschraubst<br />
‹Brenndauer 10 000 Stunden›<br />
länger halten als du?» oder «Hast du genügend<br />
Sätze für ein G<strong>es</strong>präch mit jemandem,<br />
d<strong>es</strong>sen Namen dir <strong>nicht</strong> in den<br />
Sinn kommen will?»<br />
Franz Hohler versteht sich meisterlich<br />
auf das Unerwartete und Surreale. Da<br />
macht auch das Gedicht, das er sich selber<br />
zum 70. schenkt keine Ausnahme.<br />
Genauso wenig wie die Kurzg<strong>es</strong>chichte<br />
der Vorstadtpirsch über Dübendorf nach<br />
Dietlikon zum Möbelhaus mit den vier<br />
Buchstaben.<br />
Hohler nennt sich einen «literarischen<br />
Allgemeinpraktiker». Di<strong>es</strong>em Selbstverständnis<br />
wird er auch bei seinem B<strong>es</strong>uch<br />
in der Oberen Mühle mehr als gerecht.<br />
Auf das Geburtstagsgedicht und die<br />
Kurzg<strong>es</strong>chichte folgt die L<strong>es</strong>ung aus seinem<br />
in di<strong>es</strong>em Jahr erschienen Roman<br />
«Gleis 4».<br />
Spannung ganz ohne Mord<br />
fussball. Der Fussballclub<br />
Glattal Dübendorf konnte auch<br />
im Jahr 2013 wieder Gut<strong>es</strong> Tun.<br />
mit einer Spende von 4000<br />
Franken für nierenkranke<br />
Kinder. Sie stammen aus einem<br />
Benefizturnier.<br />
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nach Geburtstagsgedicht, Kurzg<strong>es</strong>chichte und roman präsentiert franz hohler mit<br />
seinen skurrilen Kinderversen eine weitere sparte sein<strong>es</strong> literarischen schaffens. bild:dsh<br />
Scheck für nierenkranke Kinder<br />
robert achermann (Dritter von links), Präsident d<strong>es</strong> fc Glattal Dübendorf, mit Vertretern<br />
der organisation «associazione noemi», die 2000 franken erhält. bild: pd<br />
EINLADUNG ZUM WEIHNACHTS-APÉRO<br />
Am Samstag, 14. Dezember 2013 von 10 –15Uhr findet<br />
unser Weihnachts-Apéro statt.<br />
Bei Cüpli und kleinen Happen freuen wir uns darauf,<br />
Sie begrüssen zu dürfen.<br />
Sie finden uns, wie gewohnt, vis-à-vis der Migros.<br />
Christian Arena<br />
Oliver Arena<br />
*20% AUF DAS LAGER-SORTIMENT FÜR UHREN +SCHMUCK<br />
*Ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel und Occasion Uhren. Gilt nur am Samstag, 14. Dezember und ist <strong>nicht</strong> kumulierbar.<br />
Arena in Arte GmbH Marktgasse 2 8600 Dübendorf Tel. 044 821 60 40<br />
Isabelle, noch g<strong>es</strong>chwächt von einer<br />
Operation, will verreisen. Ein freundlicher<br />
Herr bietet sich an, ihr den Koffer<br />
zum Zug mit Ziel Flughafen zu tragen.<br />
Isabelle wird den Flieger nie erreichen.<br />
Ihr Helfer sinkt noch auf dem Perron tot<br />
zusammen. Isabelle ver<strong>geht</strong> die Lust auf<br />
Ferien.Als das Handy d<strong>es</strong> Toten klingelt,<br />
nimmt sie den Anruf entgegen.Was dann<br />
g<strong>es</strong>chieht, ist spannend wie ein Krimi,<br />
auch ganz ohne Mord. Immer mehr verstrickt<br />
sich Isabel in das Rätsel d<strong>es</strong> unbekannten<br />
Toten, d<strong>es</strong>sen wahre G<strong>es</strong>chichte<br />
<strong>nicht</strong> einmal seine eigene Frau gekannt<br />
hat.<br />
Und Hohler wäre <strong>nicht</strong> Hohler, würde<br />
er die Spurensuche <strong>nicht</strong> von ironischliebevollen<br />
bis zu sarkastisch-ver<strong>nicht</strong>enden<br />
Beobachtungen begleiten.<br />
Scharfe und zugleich augenzwinkernde<br />
Beobachtungen, die noch zusätzlich<br />
gewinnen, wenn sie vom Autor persönlich<br />
auf die ihm eigene schelmische und<br />
lebhafte Art vorgel<strong>es</strong>en werden. Die<br />
meisten Literaturfreunde hätten sich<br />
wohl am liebsten gleich das ganze Buch<br />
vom Autor erzählen lassen.<br />
Statt der von Hohler erbetenen Fragen<br />
zum Ende der L<strong>es</strong>ung gibt <strong>es</strong> aus<br />
dem Publikum denn auch nur einen<br />
Wunsch: «Noch eine G<strong>es</strong>chichte».<br />
Genau genommen schenkt der Autor<br />
dem Publikum darauf keine G<strong>es</strong>chichte,<br />
sondern gleich mehrere komische Meisterwerke.<br />
Sie offenbaren eine weitere Facette<br />
im Schaffen d<strong>es</strong> literarischen Allgemeinpraktikers:<br />
Kinderverse.<br />
Das erwachsene Publikum ist begeistert,<br />
und <strong>nicht</strong> wenige lassen am Ende<br />
vom Autor gleich auch noch das Kinderbuch<br />
signieren.<br />
Auch wenn das «Spielhaus» mit<br />
«Franz» im Schweizer Fernsehen längst<br />
G<strong>es</strong>chichte ist: Ganz offensichtlich soll<br />
auch die nächste Generation mit Hohler<br />
gross werden dürfen.<br />
Kinder kicken für Kinder. So das Motto<br />
d<strong>es</strong> Turniers Ende Juni auf dem Sportplatz<br />
Buen in Dübendorf. Während andere<br />
Clubs, Turniere vor allem nutzen,<br />
um die Vereinskasse zu füllen, standen<br />
Vereinsmitglieder d<strong>es</strong> FC Glattals für<br />
einen guten Zweck im Einsatz. Auf dem<br />
Platz kämpften F-Junioren aus Zürich<br />
und der Region Glattal um Punkte. Die<br />
Einnahmen d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> gingen an zwei<br />
Hilfsorganisationen für nierenkranke<br />
Kinder.<br />
«Das Benefizturnier bedeutet uns viel<br />
und hat einen f<strong>es</strong>ten Platz im Vereinskalender»,<br />
betont Vereinspräsident Robert<br />
Achermann. Der Aufwand ist beträchtlich,<br />
aber das Echo der teilnehmenden<br />
Teams immer positiv.<br />
Hilfe für zwei Organisationen<br />
Am Vereinsabend d<strong>es</strong> FC Glattal konnte<br />
jetzt Präsident Achermann mit Freude<br />
den zwei Vereinen «Kids Kidney<br />
Care» und der «Associazione Noemi» je<br />
2000 Franken übergeben. Beide Organisationen<br />
setzen sich für nierenkranke<br />
Kinder ein.<br />
Di<strong>es</strong>e Kinder müssen sich bis vier Mal<br />
die Woche einer aufwendigen Dialyse im<br />
Spital unterziehen – auch über Weihnachten.<br />
Die Hilfsorganisationen zahlen<br />
Beiträge an den Transport und für die<br />
Entlastung der Eltern.<br />
Das Turnier ist auch ein Anlass, um auf<br />
die Situation nierenkranker Kinder in<br />
der Schweiz hinzuweisen. Es fand di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Jahr im Rahmen der Woche «Dübi-VereinT»<br />
statt. (red)<br />
Musikalische<br />
Weihnachtsg<strong>es</strong>chichte<br />
Katholische Kirche. Im Rahmen der<br />
Reihe «Musik & Wort» li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge<br />
und Musiker Stephan Lauffer<br />
heute Freitag um 19.30 Uhr in der katholischen<br />
Kirche Maria Frieden die Erzählung<br />
«Amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />
Die Handlung beruht auf dem Libretto<br />
der Oper «Amahl and the Night<br />
Visitors» von Gian-Carlo Menotti. Sie ist<br />
vor allem im angelsächsischen Raum beliebt.<br />
Musikalisch wird der Abend durch<br />
den Organisten Dirk Trüten g<strong>es</strong>taltet. Er<br />
interpretiert weihnachtliche Werke von<br />
Walther, Bach und Pepping. (red)<br />
Mit 1,4 Promille<br />
am Steuer<br />
PolizeiKontrolle. In der Nacht von<br />
Donnerstag, 5. Dezember, auf Freitag, 6.<br />
Dezember, führten die regionalen Kommunalpolizeien<br />
(Uster, Volketswil, Dübendorf<br />
und Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />
Orten verkehrs- und kriminalpolizeiliche<br />
Kontrollen durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong><br />
Augenmerk galt möglichen<br />
Einbrechern.<br />
Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge und<br />
deren Insassen überprüft. Ein 27-jähriger<br />
Lenker musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />
zur Anzeige gebracht werden.<br />
Der Wert der Atem-Alkoholprobe<br />
überstieg 1,4 Promille. Den Führerausweis<br />
musste er sofort abgeben. Zwei Personen<br />
konnten verhaftet werden, nachdem<br />
sie land<strong>es</strong>weit wegen Bussenverhaft<br />
g<strong>es</strong>ucht waren. Zwei Fahrzeuge wurden<br />
wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />
beanstandet. Wegen Verstössen gegen<br />
die allgemeinen Verkehrsvorschriften erteilten<br />
die Polizisten vier Ordnungsbussen.<br />
(red)<br />
Jugendrat tagt<br />
KJaD. Auf heute Freitag um 19 Uhr sind<br />
Jugendliche im Alter von 13 bis 22 Jahren<br />
zur Jugendkonferenz 2013 in den<br />
Treff Galaxy eingeladen. Organisiert<br />
wird die Konferenz von der Kinder- und<br />
Jugendarbeit Dübendorf (KJAD).<br />
Es finden Neuwahlen in den Jugendrat<br />
statt. Zur Wahl stellen können sich alle Jugendlichen<br />
von Dübendorf. G<strong>es</strong>ucht sind<br />
junge Leute, die gewillt sind, zu planen<br />
und umzusetzen. Gewählt wird jeweils für<br />
ein Jahr. In den vergangenen Jahren<br />
konnte der Jugendrat Projekte realisieren<br />
wie eine Sprayaktion, den Skaterpark,<br />
einen Parcours-Workshop und das Jugendcafé<br />
Break. Der Jugendrat kann auf<br />
Antrag auch Geld für Projekte von Jugendlichen<br />
gutsprechen. Ansprechende<br />
Ideen sind willkommen. Einzige Auflage<br />
ist, dass die Antragssteller die jährliche<br />
Jugendkonferenz b<strong>es</strong>uchen. Nähere Informationen<br />
zum Jugendrat sind im Internet<br />
unter www.kjad.ch einsehbar. Fragen<br />
beantwortet Hirmete Hasani unter der<br />
Telefonnummer 04480183 58 (Mittwoch<br />
bis Freitag) oder per E-Mail unter hirmete.hasani@duebendorf.ch.<br />
(red)<br />
Mitsingwienacht<br />
mit 33 Schauspielern<br />
reformierte Kirche. Am Sonntag,<br />
15. Dezember, um 17 Uhr hat das Proben,<br />
Vorbereiten und Üben ein Ende.<br />
Endlich können die 33 Schauspieler im<br />
Alter von 4 bis 15 Jahren zeigen, was sie<br />
an drei Samstagen erarbeitet haben.<br />
Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte von Sara,<br />
die sich auf die Suche nach dem Licht<br />
macht. Dabei begegnet sie einer reichen<br />
Familie, dem König Herod<strong>es</strong>, einer Gruppe<br />
tanzender Mädchen sowie Hirten und<br />
Schafen.Wohin sie der Weg noch führen<br />
wird, sei noch <strong>nicht</strong> verraten.<br />
Neben den 33 Schauspielern wirken<br />
die Tanzgruppe roundabout und die<br />
Schüler d<strong>es</strong> 2.-Klass-Unterrichts mit. Sie<br />
haben seit den Herbstferien die Lieder<br />
geübt. Begleitet werden sie von der Adhoc-Band.<br />
Alle sind eingeladen, mitzusingen.<br />
Das Theaterstück wird im Glockensaal<br />
d<strong>es</strong> ReZ aufgeführt.Türöffnung<br />
ist um 16.45 Uhr. (red)<br />
«Sunntigsfiir<br />
für Chind»<br />
Katholische Pfarrei. Übermorgen<br />
Sonntag, 15. Dezember, um 10.30 Uhr<br />
haben Kinder vom Kindergarten bis zur<br />
3. Klasse Gelegenheit, der Sunntigsfiir in<br />
der Krypta beizuwohnen.<br />
Um sich ein wenig auf Weihnachten<br />
einzustimmen, wird die G<strong>es</strong>chichte vom<br />
Weihnachtsglöckchen erzählt. Wie immer<br />
wird gebetet, g<strong>es</strong>ungen und gebastelt.<br />
(red)
Sonntagsverkauf am 15. Dezember<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 5<br />
Dübendorfer<br />
CEO plünderte<br />
eigene Firma<br />
bezirkSGericht. Ein G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />
ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens<br />
hat über Jahre diverse<br />
Gewinne auf ein eigen<strong>es</strong> Konto<br />
abgezweigt und so über 150 000<br />
Franken ertrogen. Dafür erhielt<br />
der Dübendorfer eine bedingte<br />
Freiheitsstrafe von zwei Jahren.<br />
AttilA SzenogrAdy<br />
«Ich fühle mich schlecht und schlafe seither<br />
<strong>nicht</strong> mehr gut», erklärte der B<strong>es</strong>chuldigte<br />
am Montag vor dem Bezirksgericht<br />
Zürich. Der Kaufmann aus Dübendorf<br />
galt noch vor wenigen Jahren als<br />
erfolgreicher Chief Executice Officer<br />
(CEO) ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens, welch<strong>es</strong><br />
Aufträge von Luxushotels, Casinos<br />
und sogar der Europäischen Fussballunion<br />
Uefa abwickelte.<br />
Abgezweigt und eingebrochen<br />
Heute weiss man, dass sich der G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />
bereits ab April 2008 bis<br />
zum Juni 2011 regelmässig kriminell betätigte.<br />
So zweigte er Gewinne sowie Einnahmen<br />
für sich ab, indem er den Kunden<br />
Rechnungen zustellte und dabei die<br />
Kontonummer der Firma durch eine<br />
eigene Bankbeziehung ersetzte.<br />
Als der Mittvierziger im Sommer 2011<br />
aufflog, hatte er seine eigene Firma um<br />
über 84 600 Franken sowie über 43 100<br />
Euro, also um insg<strong>es</strong>amt über 150 000<br />
Franken geprellt.<br />
Reue zeigte der B<strong>es</strong>chuldigte zunächst<br />
<strong>nicht</strong>. Im Gegenteil: So brach er im letzten<br />
Sommer in die Firma ein und entwendete<br />
dabei Bargeld, Gemälde, EDV-<br />
Material, Mobiltelefone und ein TV-Gerät<br />
im Wert von insg<strong>es</strong>amt mind<strong>es</strong>tens<br />
50000 Franken.<br />
Allerdings wurde der Mann schnell<br />
überführt und legte bereits wenige Monate<br />
später im Rahmen ein<strong>es</strong> abgekürzten<br />
Verfahrens ein umfassend<strong>es</strong> G<strong>es</strong>tändnis<br />
ab.<br />
Bedingte Strafe für den Ersttäter<br />
Vor Gericht hinterli<strong>es</strong>s der B<strong>es</strong>chuldigte<br />
einen guten Eindruck. So zeigte er<br />
viel Einsicht und erklärte zum Tatmotiv,<br />
dass das Geld für seine Familie<br />
schlicht <strong>nicht</strong> mehr gereicht habe. Er<br />
konnte belegen, dass er derzeit der g<strong>es</strong>chädigten<br />
Firma jeden Monat 2000<br />
Franken zurückzahlt. Zu seinem Glück<br />
hat er in der Zwischenzeit einen neuen<br />
Job gefunden und verdient dabei im<br />
Monat 9500 Franken.<br />
Das Gericht segnete zum Schluss den<br />
Urteilsvorschlag der Parteien ab. Demnach<br />
wurde der g<strong>es</strong>tändige Ersttäter wegen<br />
mehrfachen Betrugs, ungetreuer G<strong>es</strong>chäftsb<strong>es</strong>orgung<br />
sowie Diebstahls zu<br />
einer gerade noch bedingten Freiheitsstrafe<br />
von zwei Jahren verurteilt.<br />
Die Gerichtsvorsitzende Kathrin<br />
Bretschger sprach von einem <strong>nicht</strong><br />
mehr leichten Verschulden. So seien die<br />
Verbrechen über eine längere Zeit erfolgt,<br />
mit einem beträchtlichen Deliktsbetrag.<br />
Die aktive Wiedergutmachung<br />
habe aber eine Bewährungsstrafe noch<br />
zugelassen.<br />
Leinwand<br />
für verbotene Stimmen<br />
kino orion. Zum dritten Mal<br />
haben die Katholische und die<br />
Reformierte Kirche zusammen<br />
mit dem Kino Orion einen<br />
Anlass zum Menschenrechtstag<br />
organisiert.<br />
Gezeigt wurde am Dienstag Barbara<br />
Millers Film «Forbidden Voic<strong>es</strong>». Ein<br />
emotional<strong>es</strong> Filmdokument über drei<br />
Frauen, deren Stimmen unterdrückt, verboten<br />
und zensiert werden.<br />
Doch Yoani Sanchez, Zeng Jinyan und<br />
Farnaz Seifi lassen sich von ihren diktatorischen<br />
Regimen <strong>nicht</strong> einschüchtern. Die<br />
Frauen repräsentieren eine neue, vernetzte<br />
Generation von modernen Widerstandskämpferinnen.<br />
Auf Kuba, im Iran<br />
und in China bringen di<strong>es</strong>e Pionierinnen<br />
mit ihren Blogs das staatliche Informationsmonopol<br />
ins Wanken – und riskieren<br />
dabei ihr Leben. Produzent Philip Delaquis<br />
gewährte im Anschluss an die Filmvorführung<br />
Einblicke in die Dreharbeiten.<br />
Gefahr für alle Beteiligten<br />
Produzent Philip Delaquis (links) und Stephan kaiser von der Pfarrei Maria frieden vor<br />
dem filmplakat von «forbidden Voic<strong>es</strong>» machten Menschenrechte zum thema. bild: pd<br />
Neben dem Abwägen, ob und wie weit<br />
der Film die Protagonistinnen weiteren<br />
Repr<strong>es</strong>sionen aussetzt, war auch das<br />
Filmteam einem grossen Risiko ausg<strong>es</strong>etzt.<br />
Kameramann Peter Indergand<br />
wurde im Iran zweimal verhaftet. Und in<br />
Kuba entging das Team knapp der Verhaftung<br />
und B<strong>es</strong>chlagnahmung d<strong>es</strong> ganzen<br />
Filmmaterials. Yoani Sanchez twitterte<br />
di<strong>es</strong>e Woche, dass 111 Menschen in<br />
Kuba verhaftet worden seien, die sich<br />
mit gewaltlosen Prot<strong>es</strong>ten für die Freilassung<br />
von politischen Häftlingen einsetzen.<br />
Das Thema bleibt – leider –<br />
brandaktuell. (red)<br />
«forbidden Voic<strong>es</strong>»: Die nächste Vorführung findet<br />
am Freitag, 20. Dezember, um 18 Uhr statt. mehr<br />
infos unter www.kino-orion.ch.<br />
Strassburg versilbert ihren Charme<br />
MiSS earth. Djoa Strassburg<br />
(21), die amtierende Miss Earth,<br />
vertrat die Schweiz am Weltfinale<br />
in Manila mit Charisma und<br />
Charme. Ihre Freundschaftsoffensive<br />
wurde belohnt.<br />
Ins Finale, unter die letzten 16 von 88<br />
Mitbewerberinnen, kam die Gockhauserin<br />
Djoa Strassburg <strong>nicht</strong>. Aber<br />
dennoch kehrte sie als ausgezeichnete<br />
Miss mit einer Silbermedaille in die<br />
Schweiz zurück. Die Vertreterin der Eidgenossenschaft<br />
wurde von Mitbewerberinnen<br />
und Jury im Versaill<strong>es</strong>-Palast, im<br />
Stadtteil Alabang von Manila, nämlich<br />
als «Miss Friendship» mit einer Silbermedaille<br />
ausgezeichnet.<br />
Schön, glaubwürdig, freundschaftlich<br />
und stets hilfsbereit, so wie <strong>es</strong> ihrem Naturell<br />
entspricht, begegnete Djoa Strassburg<br />
in den letzten drei Wochen auf den<br />
Philippinen der Bevölkerung und ihren<br />
Mitkonkurrentinnen um den Titel einer<br />
Miss Earth International.<br />
Intensive Wochen erlebt<br />
«Ich habe wohl die intensivsten drei Wochen<br />
mein<strong>es</strong> Lebens hinter mir. Die Teilnahme<br />
an der Miss Earth World-Wahl<br />
war jede Sekunde wert», sagt die junge<br />
Zürcherin kurz nach dem Finale. Sie<br />
habe sehr viel g<strong>es</strong>ehen und erlebt. Sie b<strong>es</strong>uchte<br />
Schulen, erklärte den erstaunten<br />
Kids, dass in der Schweiz das Trinkwasser<br />
<strong>nicht</strong> aus Plastikbidons, sondern ab<br />
Wasserhahn getrunken werden kann.<br />
Und was di<strong>es</strong> mit Umweltbewusstsein zu<br />
tun habe. Sie spendete Trost in einem<br />
Spital für Kinder mit Missbildungen –<br />
ein Wort mit schrecklicher doppelter Bedeutung<br />
ang<strong>es</strong>ichts der Bilder von Djoa<br />
und dem Kind mit der Lippen-Kiefer-<br />
Gaumenspalte.<br />
Einige Missen wurden in Supportlager<br />
g<strong>es</strong>chickt, wo sie Direktbetroffenen der<br />
kürzlichen Taifun-Katastrophe Nahrung,<br />
Wasser und Kleidung verteilten. Wie ihre<br />
Mitbewerberinnen wurde sie von der<br />
internationalen Miss Earth-Organisation<br />
<strong>nicht</strong> von der harten Realität ein<strong>es</strong> Entwicklungsland<strong>es</strong><br />
verschont. Und Strassburg<br />
ist sich mehr denn je bewusst, wie nötig<br />
eine solche Form von Miss-Wahlen ist.<br />
Die Organisatoren hätten die Missen<br />
immer wieder darauf hingewi<strong>es</strong>en, dass<br />
sie sich neben dem Glanz und Glamour<br />
der Veranstaltung stets ihrer sozialen und<br />
Umweltaufgaben bewusst sein müssten.<br />
«Benefizveranstaltungen und Direkthilfe<br />
sind <strong>nicht</strong> nur ein Anliegen aller Miss<br />
Earth-Organisationen weltweit, sondern<br />
eigentlich für alle Menschen eine Pflicht,<br />
die im Leben etwas mehr Glück hatten als<br />
andere», sagt Djoa Strassburg.<br />
Übrigens: Miss Earth 2013 wurde Alyz<br />
Henrich aus Venezuela.<br />
«Stägenbuck»:<br />
Basisentscheid<br />
gefällt<br />
SekunDarSchule. Die Sekundarschulpflege<br />
hat – wie auch die<br />
Primarschulpflege – einen ersten<br />
wichtigen Grundsatzentscheid<br />
bezüglich der Sanierung der<br />
Schulanlage Stägenbuck gefällt.<br />
Von den Varianten «Abbruch bisheriger<br />
Schulhäuser und Neubauten», «Sanierung<br />
und Aufstockung der b<strong>es</strong>tehenden<br />
Schulhäuser» und «Sanierung ohne Aufstockung<br />
und Teilneubau» haben sich die<br />
Schulpflegen für die Variante «Sanierung<br />
ohne Aufstockung und Teilneubau» entschieden.<br />
Weiter sind durch das externe Ingenieurbüro<br />
Entscheidungsgrundlagen erarbeitet<br />
worden, aufgrund welcher eine<br />
Planungskreditvorlage ausgearbeitet<br />
werden kann.<br />
Mit dem durch die Schulpflegen noch<br />
zu bewilligenden Planungskredit werden<br />
die Finanzen bereitg<strong>es</strong>tellt für einen<br />
Architekturwettbewerb und eine Baukostenschätzung.<br />
Die R<strong>es</strong>ultate d<strong>es</strong><br />
Wettbewerb<strong>es</strong> und der Baukostenschätzung<br />
bilden dann die Grundlage für die<br />
Erarbeitung einer Projektierungskreditvorlage.<br />
Mehr Vergütungen an die Stadt<br />
Anlässlich der Sitzungen vom 3. und 24.<br />
September, 29. Oktober und 3. Dezember<br />
hat die Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />
zahlreiche B<strong>es</strong>chlüsse<br />
gefasst.<br />
So wurde der Voranschlag zuhanden<br />
der Sekundarschulgemeindeversammlung<br />
vom 10. Dezember verabschiedet.<br />
Der Steuerfuss soll auf 20 Prozent belassen<br />
werden.<br />
Die überarbeitete Dienstleistungsvereinbarung<br />
zwischen der Sekundarschule<br />
und der Finanzabteilung der Stadt Dübendorf<br />
wurde genehmigt.Aufgrund der<br />
in den vergangenen Jahrzehnten stetig<br />
g<strong>es</strong>tiegenen Aufgaben werden der Stadt<br />
Dübendorf ab 2014 neu 55 000 Franken<br />
(bisher 45 000 Franken) vergütet.<br />
Die Revisionsberichte bezüglich der<br />
Revision Jahr<strong>es</strong>rechnung 2012 und der<br />
Revision Geldverkehr 2013 wurden genehmigt.<br />
Der Vergabe der Jahr<strong>es</strong>rechnungsrevision<br />
und der Sachrevision ab 2014 neu<br />
an die Revisionsfirma Revipro AG,<br />
Thalwil, und entsprechend der Teilkündigung<br />
d<strong>es</strong> Vertrag<strong>es</strong> mit dem Revisionsdienst<br />
d<strong>es</strong> Gemeindeamt<strong>es</strong> zug<strong>es</strong>timmt.<br />
Rasen ersetzt F<strong>es</strong>tki<strong>es</strong>belag<br />
Infolge d<strong>es</strong> defekten Saibro-Belag<strong>es</strong> in<br />
der Schulanlage Grüze (Stolpergefahr)<br />
wurde die Entfernung d<strong>es</strong> Belag<strong>es</strong> und<br />
als Ersatz das Ansäen von Rasen b<strong>es</strong>chlossen.<br />
Die Kosten belaufen sich auf<br />
und rund 23 000 Franken.<br />
Die Sekundarschulpflege hat ausserdem<br />
eine einheitliche Regelung bezüglich<br />
d<strong>es</strong> Vorgehens bei Elterng<strong>es</strong>prächen<br />
im Zusammenhang mit den Stellwerkt<strong>es</strong>ts<br />
an den 2. Sekundarklassen genehmigt.<br />
Auch die Abrechnung d<strong>es</strong> Inv<strong>es</strong>titionskredit<strong>es</strong><br />
für Informatik-Neub<strong>es</strong>chaffungen<br />
der Schule Stägenbuck in<br />
der Höhe von 92 300 Franken wurde genehmigt.<br />
(red)<br />
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zusammenhängt. bild: pd<br />
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Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 7<br />
Voller Rhythmus und Emotionen<br />
Gospel. Einen b<strong>es</strong>onderen<br />
Nikolaustag konnte man in der<br />
Lazariterkirche im Gfenn erleben.<br />
Gekommen waren sechs<br />
stimmgewaltige Amerikaner,<br />
welche die kleine Kirche mit<br />
überbordendem Rhythmus und<br />
tiefen Emotionen füllten.<br />
Marcel Mathieu<br />
Zur Freude und zum Stolz der Veranstalter<br />
war der Anlass komplett ausgebucht.<br />
Di<strong>es</strong>e Veranstalter waren die Obere<br />
Mühle, der Quartierverein Gfenn und<br />
der Jazzclub Dübendorf.<br />
Die vier Amerikanerinnen und zwei<br />
Amerikaner brachten eine b<strong>es</strong>ondere<br />
Form d<strong>es</strong> Jazz zur Aufführung: den Gospel.<br />
Unter dem Namen «Tina Brown &<br />
the Gospel M<strong>es</strong>sengers» touren die Musiker<br />
in der Welt herum. Sie machen<br />
<strong>nicht</strong> nur mitreissende Musik, sie haben<br />
auch eine Botschaft: In ihrer tiefen Religiosität<br />
huldigen sie Gott und J<strong>es</strong>us und<br />
das verbinden sie mit ihrer Musik, die direkt<br />
aus der schwarzen Seele kommt,<br />
mitreisst und vielleicht in ihrer genuinen<br />
Art eben auch nur von schwarzen Menschen<br />
gemacht werden kann.<br />
Rhythmus, der in den Körper fährt<br />
Ein bisschen amerikanisch <strong>geht</strong> <strong>es</strong> dann<br />
schon zu und her, wenn die Gruppe die<br />
Zuhörer zum Mitklatschen animiert,<br />
zum Mittanzen und Aufstehen sogar. Das<br />
will anfänglich <strong>nicht</strong> so recht glücken,<br />
und die Gospelmusik wird dann in den<br />
feinen Tönen einfach zug<strong>es</strong>chmettert<br />
und gerät zum akustischen Spektakel.<br />
Trotzdem: Ihr bedingungslos<strong>es</strong> Engagement<br />
drücken die Musiker durch entf<strong>es</strong>selte<br />
G<strong>es</strong>tik aus. Die fülligen Körper<br />
der Sängerinnen sind immer in Bewegung,<br />
der Tenor steht den Damen in<br />
<strong>nicht</strong>s nach, der Pianist stampft, haut in<br />
die Tasten, singt aus tiefster Brust und<br />
rollt mit den Augen.<br />
Das macht natürlich Stimmung. Aber<br />
wunderschön wird der Vortrag vor allem<br />
dann, wenn der Chor a cappella, in der<br />
Die Musik der «Gospel M<strong>es</strong>sengers» kommt aus der tiefe ihrer Herzen. Die stimme von leaderin tina brown (rechts) wird oft mit jener<br />
von Mahalia Jackson verglichen. bild: marcel mathieu<br />
eigentlich entschlackten Chorkunst,<br />
singt. Dann können die Sänger und Sängerinnen<br />
ihr stimmlich<strong>es</strong> Repertoire ausschöpfen,<br />
dann ist ungemein berührende<br />
Musik möglich, so sehr, dass da die eine<br />
oder andere verstohlen eine Träne wegwischt.<br />
Di<strong>es</strong>e Tränen allerdings sind <strong>nicht</strong> solche<br />
von Traurigkeit, <strong>es</strong> ist die Ergriffenheit,<br />
die überwältigt und allsogleich wieder<br />
in ausgelassene, überschwängliche<br />
Fröhlichkeit umschlägt. Fast zum Schluss<br />
fordert die Gospelgruppe sogar die Zuschauer<br />
auf, zu tanzen und zu singen, was<br />
di<strong>es</strong>e auch verhalten tun, aber immerhin.<br />
Die ganz Wagemutigen steigen zu den<br />
Akteuren auf die Bühne und tanzen da<br />
zur Musik und dem G<strong>es</strong>ang mit.<br />
Keine Berührungsängste<br />
Am Ende bedankt sich Tina Brown beim<br />
Publikum «for the spirit and the passion<br />
in this place» (für den Geist und die Leidenschaft<br />
in di<strong>es</strong>em Raum). Und dann<br />
mischen sich die sechs Musiker doch tatsächlich<br />
unter das in der Kirche anw<strong>es</strong>ende<br />
Publikum. Sie wollen so viele Hände<br />
wie möglich schütteln, die fremden<br />
Menschen umarmen und gar küssen.<br />
Das ist keine inszenierte Anbiederung,<br />
sondern Weihnachtsstimmung. Solche,<br />
die aus tief religiösem Herzen<br />
kommt und vom Frieden berichtet.<br />
Chlauszmorge mit Spitzenvortrag<br />
fluGHafenreGion. Frühmorgens<br />
teilte Marketing-Spezialist<br />
Peter Felser sein Know-how für<br />
zielgerichtete Werbung am<br />
Unternehmerfrühstück d<strong>es</strong><br />
Vereins «Flughafenregion Zürich<br />
– Wirtschaftsnetzwerk und<br />
Standortentwicklung».<br />
Der Verein Flughafenregion Zürich<br />
(FRZ) wartete einen Tag vor St. Nikolaus<br />
in aller Frühe mit seinem Chlausfrühstück<br />
in Kloten auf. Dass das Netzwerk<br />
ständig munter weiter wächst auf<br />
nunmehr 140 Mitglieder, wie Präsident<br />
René Huber berichtete, merkte man –<br />
bald war die originale Walliser Skihütte<br />
am Flughafen praktisch bis auf den letzten<br />
Platz b<strong>es</strong>etzt.<br />
Wie <strong>geht</strong> erfolgreiche Werbung?<br />
Rund ums offene Cheminée kam bei den<br />
110 eintreffenden Teilnehmern aus Wirtschaft,<br />
Politik und Behörden gemütliche<br />
Stimmung auf. Mit dem ersten Kaffee<br />
und Morgenlicht startete denn auch das<br />
Referat d<strong>es</strong> Marketing-Spezialisten Dr.<br />
Peter Felser aus Wangen-Brüttisellen. Er<br />
teilte sein Wissen darüber, wie erfolgreiche<br />
Werbung in der neuen digitalen Welt<br />
aussieht.<br />
Viel Gelächter erzeugte seine Beispielkampagne<br />
über eine 85-jährige Britin,<br />
welche mit ihrem Dackel – und ganz<br />
wichtig: ihrer Mammut-Outdoor-Jacke –<br />
den Mount Ever<strong>es</strong>t b<strong>es</strong>teigen wollte.<br />
Felser zeigte die weltweite Verbreitung<br />
di<strong>es</strong>er absurden Absicht via neue Medien<br />
auf und erklärte di<strong>es</strong>e witzige und effektive<br />
Art einer Werbekampagne.Auch die<br />
Werbung für Schweiz Tourismus mit dem<br />
1.-April-Scherz über die fleissigen Felsenputzer<br />
oberhalb Engelberg ging via Internet<br />
um die Welt und fand allseits ri<strong>es</strong>ige<br />
Beachtung.<br />
«Eine gut inszenierte G<strong>es</strong>chichte mit<br />
einem Drehbuch, Interaktion und einer<br />
klaren Botschaft führen zum Erfolg»,<br />
fasste Peter Felser zusammen.<br />
Zudem belegte der Vollblut-Werber,<br />
dass die Schweiz nach wie vor ein Print-<br />
Medien-Land ist und auch weiterhin TV<br />
g<strong>es</strong>chaut werde: Die klassische Werbung<br />
erreicht trotz der Ausweitung d<strong>es</strong> Internets<br />
ein sehr gross<strong>es</strong> Publikum und sollte<br />
<strong>nicht</strong> vernachlässigt werden.<br />
Zudem bemängelte Felser die Überbewertung<br />
der heutigen Konsumentendaten-Sammlung.<br />
Nur weil man di<strong>es</strong>e<br />
Marketing-spezialist peter felber (links) beantwortet fragen aus dem publikum. bild: Jam<strong>es</strong> Walder<br />
Präferenzen kenne, sei noch <strong>nicht</strong>s verkauft<br />
worden.<br />
Man solle als Unternehmer in Sachen<br />
Werbung Mut zeigen, Menschen involvieren<br />
und alltägliche G<strong>es</strong>chichten erzählen<br />
– mit einer Prise Humor.<br />
Das Publikum hatte im Anschluss<br />
noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />
und <strong>es</strong> ergab sich eine spannende Diskussionsrunde.<br />
(red)<br />
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Offene Feier<br />
an Heiligabend<br />
reforMierte KircHGeMeinDe. Auch<br />
in di<strong>es</strong>em Jahr lädt die Reformierte Kirche<br />
zur offenen Weihnachtsfeier ein.Anschli<strong>es</strong>send<br />
an den Familiengott<strong>es</strong>dienst<br />
in der Kirche Wil, also ab 18.15 Uhr, sind<br />
alle, die in Gemeinschaft Weihnachten<br />
feiern möchten, herzlich willkommen, im<br />
Lindensaal d<strong>es</strong> ReZ an der Bahnhofstrasse<br />
37.<br />
Es erwartet die Gäste ein fein<strong>es</strong><br />
Nacht<strong>es</strong>sen in weihnachtlicher Stimmung,<br />
mit Musik und Weihnachtsliedern.<br />
Wer möchte, kann ein D<strong>es</strong>sert mitbringen.<br />
Die Anmeldung sollte bis Freitag,<br />
20. Dezember, bei Renate Bilinski,<br />
Telefon 044 8011013, oder im Sekretariat,<br />
Telefon 044 801 1010 sein, falls ein<br />
Fahrdienst benötigt wird, kann man di<strong>es</strong><br />
bei der Anmeldung mitteilen. (red)<br />
Weihnachtssingen<br />
mit Zeichnungen<br />
scHulHaus sonnenberG. Die Schülerinnen<br />
und Schüler d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong><br />
Sonnenberg führen auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr ein<br />
Weihnachtssingen durch. Es findet am<br />
Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr statt<br />
und ist öffentlich.<br />
Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte «So ein<br />
Kamel» und singen Lieder. Gleichzeitig<br />
werden von Kindern gezeichnete Bilder<br />
an die Fassade projiziert. (red)<br />
Kulturreise<br />
nach Berlin<br />
reforMierte KircHGeMeinDe. Die<br />
Kulturreise der Reformierten Kirchgemeinde<br />
führt die Teilnehmenden vom 25.<br />
bis 29. Mai in die deutsche Metropole<br />
Berlin. Herbert Pachmann zeigt den alten<br />
Osten, den alten W<strong>es</strong>ten und die<br />
neue Mitte.<br />
Auf dem Programm stehen Theatersowie<br />
Ausstellungsb<strong>es</strong>uche und eine<br />
Schiffstour auf der Spree. Programm-<br />
Flyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus<br />
(ReZ) am Lindenplatz<br />
aus. Der Flug erfolgt mit der Swiss. Die<br />
Kosten betragen mit Übernachtung im<br />
Doppelzimmer 1100 Franken, im Einzelzimmer<br />
1230 Franken.<br />
Die Teilnehmer sollten gut zu Fuss<br />
sein. Inter<strong>es</strong>sierte melden sich bis 20. Februar<br />
im Sekretariat der Reformierten<br />
Kirchgemeinde an, unter der Telefonnummer<br />
044 801 1010. (red)<br />
Gfenner Wienacht<br />
mit Schulkindern<br />
lazariterKircHe. Am Samstag, 14.<br />
Dezember, findet um 19 Uhr wieder die<br />
traditionelle Gfenner Wienacht in der<br />
Lazariterkirche statt.<br />
Die Schulkinder singen und spielen<br />
nach der Regie von Ursula Berger das<br />
Stück «Em Benjamin sin Traum». Die<br />
Weihnachtsb<strong>es</strong>innung hält Pfarrer Herbert<br />
Pachmann. Die Veranstaltung wird<br />
organisiert vom Frauenverein Gfenn-<br />
Hermikon. (red)<br />
Schwangerschaft ist keine<br />
Krankheit. D<strong>es</strong>halb<br />
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1. JANUAR 2014 GESCHLOSSEN<br />
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Freitag, 13. Dezember 2013 Fällanden 9<br />
Für den Innovationspark<br />
marie leuenberger. bild: pd<br />
Special Gu<strong>es</strong>t<br />
in der Filmfabrik<br />
kino. Am Freitag, 20. Dezember, zeigt<br />
die Filmfabrik Fällanden die deutsche<br />
Komödie «Wer’s glaubt wird selig». Anw<strong>es</strong>end<br />
sein wird Hauptdarstellerin Marie<br />
Leuenberger. Der Film beginnt ab<br />
20.15 Uhr in der Zwicky-Fabrik.<br />
Im Film von Marcus Rosenmüller<br />
schneit <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> mehr in dem ehemals florierenden,<br />
kleinen Skiort in den Bergen<br />
– und das schon seit fünf Jahren. Klimawandel<br />
sagen die einen, unterlassene<br />
Hilfeleistung Gott<strong>es</strong> die anderen. Die<br />
Touristen bleiben aus, der wirtschaftliche<br />
Kollaps sorgt für eine anhaltende Flaute.<br />
Und zwar in jeder Hinsicht. Auch Wirt<br />
Georg (Christian Ulmen) und seine Frau<br />
Emilie (Marie Leuenberger) hatten definitiv<br />
schon b<strong>es</strong>sere Zeiten, sowohl finanziell<br />
als auch in ihrem Lieb<strong>es</strong>leben.<br />
Seine Bemühungen, frischen Wind hineinzubringen,<br />
führen dazu, dass Emili<strong>es</strong><br />
Mutter Daisy (Hannelore Elsner) vom<br />
Holzkreuz im Nebenzimmer niederg<strong>es</strong>treckt<br />
wird. Eine Schnapsidee oder ein<br />
genialer Geist<strong>es</strong>blitz, um seine Liebe und<br />
das Dorf auf einmal zu retten? Georg<br />
setzt sich dafür ein, Daisy heiligsprechen<br />
zu lassen. Und zur Überraschung aller<br />
Beteiligten inter<strong>es</strong>siert sich der Papst<br />
(Nikolaus Paryla) wirklich für die Situation.<br />
So g<strong>es</strong>chehen bald darauf wundersame<br />
Begebenheiten in Haunzenberg,<br />
als ein g<strong>es</strong>andter Pater das Wirken der<br />
Heiligen Daisy prüfen soll. (red)<br />
bibliothek. Am Mittwoch ging<br />
<strong>es</strong> hoch zu und her in der Bibliothek<br />
Fällanden: Mehr als 50<br />
Kinder fieberten mit dem Kasperli<br />
von Bettina Leibundgut<br />
alias «Theater bubu» mit.<br />
manuela letsch<br />
Die Kleinen sitzen vor der weihnachtlichen<br />
Kulisse auf dem Boden und fiebern<br />
mit Kasperli und Schnudi, Grosi und<br />
Prinzässli mit. Sie antworten zusammen,<br />
wenn der Kasperli etwas fragt und schreien<br />
aufgeregt, als das Krokodil im Wald<br />
auftaucht und der Ri<strong>es</strong>e das Drachenei<br />
klaut, welch<strong>es</strong> der Kasperli eigentlich<br />
ausbrüten sollte.<br />
So sehr sich die Zeiten auch geändert<br />
haben mögen, der Kasperli ist ein Wert,<br />
der geblieben ist und die Kinder noch genau<br />
so in seinen Bann zu ziehen vermag<br />
wie vor 40 Jahren.<br />
Ende gut, all<strong>es</strong> gut<br />
Bettina Leibundgut hauchte am vergangenen<br />
Mittwoch den Figuren mit ihrer<br />
Stimme Leben ein. Sie spürte genau, wie<br />
sie ihr Publikum bei Stange halten konnte<br />
und wann die Kinder eine Pause<br />
brauchten. Nach zwei Stücken und tosendem<br />
Applaus durften sich die Kinder<br />
vom Kasperli verabschieden, was sie alle<br />
mit glänzenden Augen machten.<br />
Gemeinderat. Die Baudirektion<br />
d<strong>es</strong> Kantons Zürich hat im<br />
Rahmen d<strong>es</strong> öffentlichen Anhörungsverfahrens<br />
eingeladen, zur<br />
Ergänzung d<strong>es</strong> kantonalen<br />
Richtplans Stellung zu nehmen.<br />
Die Gemeinde Fällanden hat<br />
sich positiv geäussert.<br />
Der Regierungsrat will langfristig einen<br />
Innovationspark auf Kantonsgebiet<br />
schaffen. Hierzu ist ein Teil d<strong>es</strong> Flugplatz<strong>es</strong><br />
Dübendorf erkoren worden. Bislang<br />
ist ein Hubstandort in Dübendorf <strong>nicht</strong><br />
im kantonalen Richtplan enthalten. Di<strong>es</strong><br />
soll mit der vorliegenden Teilrevision d<strong>es</strong><br />
kantonalen Richtplans jedoch behördenverbindlich<br />
geregelt werden. Basierend<br />
auf di<strong>es</strong>en Grundlagen kann zu einem<br />
späteren Zeitpunkt ein kantonaler G<strong>es</strong>taltungsplan<br />
f<strong>es</strong>tg<strong>es</strong>etzt werden. Gleichzeitig<br />
zum Eintrag d<strong>es</strong> Hubstandorts Dübendorf<br />
im kantonalen Richtplan soll die<br />
Linienführung in demselben für die Erweiterung<br />
der Glattalbahn zwischen den<br />
Bahnhöfen Dübendorf und Dietlikon<br />
angepasst werden, um die b<strong>es</strong>tmöglichen<br />
Voraussetzungen für die Erschli<strong>es</strong>sung<br />
d<strong>es</strong> Hubstandorts zu schaffen.<br />
Die Exekutive hat sich innerhalb der<br />
Vernehmlassungsfrist sowohl zum Hubstandort<br />
Dübendorf als auch zur Verlängerung<br />
der Glattalbahn Dübendorf-<br />
Dietlikon positiv geäussert. Ausserdem<br />
ist der Regierungsrat vom Gemeinderat<br />
aufgefordert worden, sich entsprechend<br />
den Ergebnissen der T<strong>es</strong>tplanung Flugplatzareal<br />
Dübendorf weiterhin dezidiert<br />
für einen Verzicht in Bezug auf die<br />
zukünftige zivilaviatische Nutzung d<strong>es</strong><br />
Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf einzusetzen.Ansonsten<br />
läuft das Glattal Gefahr,<br />
dass Charterflüge künftig ab dem Flugplatz<br />
Dübendorf und <strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt<br />
via Flughafen Zürich abgefertigt<br />
werden. Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong> nach Meinung d<strong>es</strong><br />
Fluglärmforums Süd und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />
Fällanden mit allen Mitteln zu verhindern.<br />
Bewilligung für Wahlplakate<br />
Am 30. März 2014 findet der erste Wahlgang<br />
der kommunalen Erneuerungswahlen<br />
für die Amtsdauer 2014 bis 2018 statt.<br />
Wie in der Vergangenheit werden Parteien,<br />
Unterstützungskomite<strong>es</strong> und so weiter<br />
auch bei di<strong>es</strong>en Erneuerungswahlen<br />
Wahlplakate aushängen wollen. Der Gemeinderat<br />
hat das Aushängen von Wahlplakaten<br />
– auch für allfällige weitere<br />
Wahlgänge – unter Auflagen, generell bewilligt.<br />
Die Wahlplakate dürfen beispielsweise<br />
längstens drei Monate ausgehängt<br />
werden. Ausserdem müssen sie<br />
spät<strong>es</strong>tens zwei Tage nach dem jeweiligen<br />
Wahlsonntag entfernt werden. Die<br />
Plakate sind zudem so zu platzieren, dass<br />
die Verkehrssicherheit in keinster Weise<br />
beeinträchtigt wird.<br />
Das Aushängen von Wahlplakaten an<br />
gemeindeeigenen Plakatanschlagstellen<br />
ist <strong>nicht</strong> g<strong>es</strong>tattet; solche Plakate werden<br />
verursachergerecht ohne Rücksprache<br />
entfernt. Stark b<strong>es</strong>chädigte, verunstaltete<br />
oder die Verkehrssicherheit beeinträchtigende<br />
Wahlplakate können entfernt<br />
werden; allfällige Kosten für die<br />
Entfernung werden den für den Aushang<br />
Verantwortlichen in Rechnung g<strong>es</strong>tellt.<br />
Halt<strong>es</strong>telle «Toktergass»<br />
In der «infoGemeindenachrichten»<br />
Nr. 26 vom September di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist<br />
auf die neue Buslinie Nr. 745 sowie den<br />
Einsatz der neuen Gelenkautobusse mit<br />
Wirkung ab Fahrplanwechsel verwi<strong>es</strong>en<br />
worden. Im selben Bericht sind die Einwohner<br />
auf die b<strong>es</strong>sere Erschli<strong>es</strong>sung<br />
unter anderem mit der neuen Halt<strong>es</strong>telle<br />
«Fällanden, Toktergass» aufmerksam<br />
gemacht worden.<br />
Aus sicherheitstechnischen Überlegungen<br />
konnte zur geplanten Halt<strong>es</strong>telle<br />
kein grün<strong>es</strong> Licht erteilt werden, w<strong>es</strong>halb<br />
di<strong>es</strong>e <strong>nicht</strong> umg<strong>es</strong>etzt wurde. Unglücklicherweise<br />
ist im Leporello der Verkehrsbetriebe<br />
Glattal, gültig ab 15.<br />
Dezember, die b<strong>es</strong>agte Halt<strong>es</strong>telle bereits<br />
vermerkt.<br />
Voranschlag ARA genehmigt<br />
Die Rechnungsprüfungskommission d<strong>es</strong><br />
Zweckverband<strong>es</strong> VSFM hat den Voranschlag<br />
2014 geprüft und am 6. November<br />
zuhanden der Verbandsgemeinden verabschiedet.<br />
Der Gemeinderat folgte di<strong>es</strong>em<br />
Begehren an seiner Sitzung vom<br />
3.Dezember. Die ARA Bachwis rechnet<br />
im Jahr 2014 mit einem Aufwand von<br />
1 854 500 Franken und einem Ertrag von<br />
509 500 Franken; di<strong>es</strong> entspricht einem<br />
prognostizierten Aufwandüberschuss<br />
von 1 345 000 Franken. Gemäss Kostenteiler<br />
entfallen davon 255 684 Franken<br />
auf die Gemeinde Fällanden. Die geplanten<br />
Inv<strong>es</strong>titionen betreffen primär den<br />
Bau d<strong>es</strong> Solarkraftwerks sowie die Sanierung<br />
d<strong>es</strong> Flachdachs d<strong>es</strong> Rechengebäud<strong>es</strong>.<br />
Von den g<strong>es</strong>amthaften Aufwendungen<br />
von 380 000 Franken r<strong>es</strong>ultiert<br />
für die Gemeinde Fällanden ein Kostenanteil<br />
von 72 238 Franken.<br />
Bauabrechnungen genehmigt<br />
Der Gemeinderat hat die Abrechnungen<br />
von zwei Bauvorhaben genehmigt. Mit<br />
B<strong>es</strong>chluss vom 15. September 2009 hat<br />
der Gemeinderat zum Strassenprojekt<br />
«Schwerzenbachstrasse, Kreisel Dorf bis<br />
Kreisel Unterdorf, Sanierung und Ausbau<br />
d<strong>es</strong> Dorfbachkanals» Stellung genommen.<br />
Gleichzeitig wurden mit di<strong>es</strong>em<br />
B<strong>es</strong>chluss, g<strong>es</strong>tützt auf den Kostenvoranschlag<br />
d<strong>es</strong> Kantons Zürich vom<br />
24.Juni 2009, die Beteiligungskosten der<br />
Gemeinde von pauschal 70 000 Franken<br />
bewilligt.<br />
Die Bauarbeiten konnten im Mai 2012<br />
vollständig abg<strong>es</strong>chlossen werden. Die<br />
effektiven Kosten, welche auf die Gemeinde<br />
Fällanden entfallen, belaufen<br />
sich auf 101 530 Franken.<br />
Die Mehrkosten lassen sich wie folgt<br />
begründen: Im Rahmen der Detailplanung<br />
d<strong>es</strong> Strassen- und Werkleitungsprojekts<br />
wurden die beiden Gemeind<strong>es</strong>trassen<br />
im erweiterten Kreuzungsbereich<br />
der Kehrstrasse und der Schmitgasse<br />
ebenfalls in den Perimeter d<strong>es</strong> Strassenprojekts<br />
aufgenommen. Ausserdem<br />
musste im Rahmen der neuen Gewässerg<strong>es</strong>taltung<br />
das Tosbecken d<strong>es</strong> Dorfbachs<br />
angepasst werden.<br />
Die zweite Bauabrechnung betrifft die<br />
neue Linienführung «Fussweg Langäri<br />
bis Untere Halden, Fällanden». Für den<br />
Neubau sowie den Rückbau und die Rekultivierung<br />
d<strong>es</strong> alten Weg<strong>es</strong> hat der Gemeinderat<br />
im März einen Kredit von<br />
105 000 Franken zulasten der Inv<strong>es</strong>titionsrechnung<br />
bewilligt. Die Abrechnung<br />
schli<strong>es</strong>st mit 97 871.60 Franken.<br />
Bürgerrecht<br />
Kasperli rettet das g<strong>es</strong>tohlene Ei<br />
der kasperli ist ein sicherer wert: bettina leibundgut begeisterte die kinder in der bibliothek. bild: manuela Letsch<br />
Die Exekutive hat Karina Van<strong>es</strong>sa Carrera<br />
Jacome, Fällanden, in das Bürgerrecht<br />
der Gemeinde aufgenommen.<br />
Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend<br />
die Erteilung der eidgenössischen<br />
Einbürgerungsbewilligung und d<strong>es</strong><br />
Kantonsbürgerrechts.<br />
Gemeinderat Fällanden<br />
Sandra darvas allemann. bild: pd<br />
Neue Kandidatin<br />
für die Schulpflege<br />
wahlen. Die SP Fällanden nominiert<br />
Sandra Darvas Allemann für die Schulpflege.<br />
Sie soll bei den Wahlen 2014 für<br />
den zurücktretenden Thomas Jenny<br />
nachrücken. Darvas Allemann ist Mutter<br />
von zwei schulpflichtigen Kindern und<br />
Marketingplanerin, wie die SP in einer<br />
Pr<strong>es</strong>semitteilung schreibt. Im Vorstand<br />
d<strong>es</strong> Elternrat<strong>es</strong> Lätten und als Delegierte<br />
in der KEO (kantonale Elternmitwirkungsorganisation)<br />
konnte sie sich zudem<br />
bereits viel Wissen im Zusammenhang<br />
mit Schulfragen aneignen.<br />
Erneut für die Schulpflege kandidieren<br />
Bruno Loher und Rolf Tschudin.<br />
Bruno Loher stellt sich für eine weitere<br />
Amtsdauer als Präsident zur Verfügung.<br />
Beide Bisherigen zeichnen sich laut Pr<strong>es</strong>semitteilung<br />
der SP Fällanden durch<br />
einen sehr guten Leistungsausweis aus.<br />
«Sie sind bereit, die begonnene Arbeit<br />
fortzuführen und damit die Kontinuität<br />
in der Schulpflege zu gewährleisten»,<br />
heisst <strong>es</strong> weiter.<br />
Im Gemeinderat stellt sich Viktor Niederöst<br />
für eine weitere Amtsdauer im<br />
Gemeinderat zur Verfügung. Für die Sozialbehörde<br />
kandidiert erneut Anita<br />
Trottmann (parteilos).<br />
Wer für den zurücktretenden Roger<br />
Hermann im Gemeinderat nachrücken<br />
wird, ist noch offen. (red)<br />
40. Fällander<br />
Weihnachtsmarkt<br />
markt. Heute Freitag, 13. Dezember,<br />
findet auf dem Gemeindehausplatz und<br />
an der Kehrstrasse der vom Dorfverein<br />
organisierte 40. Weihnachtsmärt statt.<br />
Ein Anlass, der <strong>nicht</strong> mehr wegzudenken<br />
ist, sind doch jed<strong>es</strong> Jahr 70 Verkaufsstände<br />
an der Kehrstrasse und auf dem Gemeindehausplatz<br />
anzutreffen.<br />
Ab 16 Uhr werden die mehrheitlich<br />
selbst herg<strong>es</strong>tellten Sachen zum Kauf angeboten.<br />
So finden die B<strong>es</strong>ucherin und<br />
der B<strong>es</strong>ucher neben Schmuck, Taschen<br />
und Strickwaren auch Weihnachtsdekorationen<br />
und Krippenfiguren und dazu<br />
noch viel<strong>es</strong> mehr.<br />
Auch das kulinarische Angebot<br />
kommt <strong>nicht</strong> zu kurz. Vorwiegend von<br />
den örtlichen Vereinen werden Suppe,<br />
Würste vom Grill, Öpfelchüechli, Chäsbrägel<br />
und frittierte Fische angeboten.<br />
Es ist für jeden G<strong>es</strong>chmack etwas vorhanden.<br />
Traditionell kommt der Samichlaus<br />
mit dem Schmutzli ab 18 Uhr den<br />
Weihnachtsmarkt b<strong>es</strong>uchen, um Nüsse<br />
und Mandarinen an Gross und Klein zu<br />
verteilen.<br />
Von 18 bis 19.30 Uhr erzählt der «Wegglifritz»<br />
im Mehrzweckraum der Gemeinde<br />
Weihnachtsg<strong>es</strong>chichten für die<br />
Kleinen. Das Posaunenspiel von der Musikg<strong>es</strong>ellschaft<br />
Fällanden wird auch di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Jahr für weihnachtliche Stimmung<br />
sorgen. Zwischendurch kann man sich im<br />
Gemeindehaussaal in der vom Fussballverein<br />
betreuten Kaffe<strong>es</strong>tube aufwärmen.<br />
Der Weihnachtsmärt dauert bis 21<br />
Uhr und b<strong>es</strong>chli<strong>es</strong>st wie gewohnt die<br />
Märtsaison in Fällanden. (red)
Totist überhaupt <strong>nicht</strong>s:<br />
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.<br />
Ich bin ich, und ihr seid ihr.<br />
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,<br />
nur weil ich aus dem Blick bin?<br />
Wasauch immer wir füreinander waren,<br />
sind wir auch jetzt noch.<br />
Spielt, lächelt, denkt an mich.<br />
Leben bedeutet auch jetzt all das,<br />
was <strong>es</strong> auch sonst bedeutet hat.<br />
Es hat sich <strong>nicht</strong>s verändert,<br />
ich warte auf euch,<br />
irgendwo<br />
sehr nah bei euch.<br />
All<strong>es</strong> ist gut.<br />
Annette von Droste-Hülshoff<br />
Traueradr<strong>es</strong>se:<br />
Dieter Trüb<br />
Kasernenstrasse 3<br />
8600 Dübendorf<br />
Wirnehmen Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem lieben Mami, Schwiegermami<br />
und Grossmami<br />
Rita AnnaTrüb-Dudli<br />
8. Juli 1934 – 3. Dezember 2013<br />
Nach langer, schwerer Krankheit durfte sie zu Hause friedlich einschlafen. Wir sind sehr<br />
traurig, aber auch dankbar fürdie vielen schönen Erinnerungen, die wir an sie haben dürfen.<br />
Dieter Trüb-Dudli<br />
Silvia und Beat Roder-Trüb<br />
Patrick Roder und Elina<br />
Jasmin Roder und Pascal<br />
Markus und Eva Trüb-Heller<br />
mit Nora und Julia<br />
Ursula und Hans-Peter Hofer-Trüb<br />
mit Carole, Miriam und Tobias<br />
Anverwandte und Freunde<br />
Die Abdankung erfolgt in der Katholischen Kirche Dübendorf am 13. 12. 13, um 14.20 Uhr.<br />
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung «Wunderlampe», Spendenkonto Post<br />
Finance: 87-755227-6, IBAN Nr. 2609000000877552276.<br />
Ein<strong>es</strong> Morgens wachst du <strong>nicht</strong> mehr auf.<br />
Die Vögel aber singen wie sie g<strong>es</strong>tern sangen.<br />
Nichts ändert di<strong>es</strong>en Tag<strong>es</strong>ablauf.<br />
Nur du bist fortgegangen.<br />
J.W. von Goethe<br />
Dübendorf, 9. Dezember 2013<br />
Ich gehe zu denen, die mich liebten<br />
und warte auf die, die mich lieben.<br />
Der MännerchorSchwerzenbach trauert um seinen lieben Sängerkollegen<br />
Ruedi Glauser<br />
Traueradr<strong>es</strong>se:<br />
Manfred Langbauer<br />
Gfennstrasse 50,<br />
8600 Dübendorf<br />
Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Opa, Bruder und Onkel.<br />
Du wirst in unseren Herzen weiterleben.<br />
Hans Langbauer<br />
17. Mai 1930 – 1. Dezember 2013<br />
In stiller Trauer<br />
Manfred Langbauer<br />
mit Dave und Rahel<br />
Arnold Langbauer<br />
Monika Von<strong>es</strong>ch<br />
mit Sibylle und Al<strong>es</strong>sandra<br />
Verwandte und Freunde<br />
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um 11 Uhr auf dem Friedhof<br />
Dübendorf beim Familiengrab statt.<br />
Allfällige Blumenspenden bitte direkt beim Friedhofabgeben.<br />
der letzte Woche im Wohn- und Pflegezentrum Im Vieri verstorben ist.<br />
Ruedi ist lange Jahre von Dübendorf nach Schwerzenbach singen gekommen, sozusagen<br />
aus familiären Gründen. Aus der Sängerfamilie Rottensteiner-Glauser war neben Sepp und<br />
seinem Sohn Andi, Ruedi als dritter im Bund aus vollem Herzen aktiver Sänger,der kaum an<br />
einer Probe fehlte und kaum eine Sängerreise ausli<strong>es</strong>s.<br />
Mit Eröffnung d<strong>es</strong> Alters- und Pflegezentrums Im Vieri ist er mit seiner Frau nach Schwerzenbach<br />
gezogen, um seinen Lebensabend näher im Kreise der Familie zu verbringen.<br />
In letzter Zeit hat Ruedi sich infolge seiner Krankheit eher zurückgezogen; wir konnten<br />
ihn aber anlässlich unser<strong>es</strong> Ständchens im Alters- und Pflegeheim di<strong>es</strong>en Frühsommer herzlich<br />
begrüssen.<br />
Der Männerchor Schwerzenbach entbietet der Sängerfamilie Glauser Rottensteiner seine<br />
tiefe Anteilnahme.<br />
Rolf Lanz, Männerchor Schwerzenbach<br />
Traurig und tiefbetroffen nehmen wir Abschied von<br />
Fritz Lehmann-Tonini<br />
20. September 1929 – 9. Dezember 2013<br />
Nach einem langen, erlebnisvollen und arbeitsreichen Leben ist er von uns gegangen.<br />
Wir danken Dir von Herzen, für die vielen wertvollen und gemeinsamen Momente, die<br />
wir mit Dir verbringen durften. Die Erinnerung anDich wird uns auf unserem weiteren<br />
Lebensweg begleiten.<br />
In stiller Trauer:<br />
Gina Lehmann-Tonini<br />
Luciano Lehmann<br />
mit Sabrina und Thomas<br />
Gabriella und Ernst Mötteli-Lehmann<br />
mit Olivia<br />
Verwandte, Freunde und Bekannte<br />
Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 13.45 Uhr auf dem Friedhof,<br />
mit der Urnenbeisetzung am Familiengrab und anschli<strong>es</strong>sender Abdankungsfeier in der<br />
reformierten Kirche in Dübendorf.<br />
Traueradr<strong>es</strong>se: Gina Lehmann-Tonini, Neugutstrasse 49, 8600 Dübendorf<br />
Es werden keine Leidzirkulare versendet.<br />
TODESANZEIGE<br />
8603 Schwerzenbach, 10. Dezember 2013<br />
Wirhaben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unser<strong>es</strong> ehemaligen Gemeinderat<strong>es</strong><br />
in Kenntniszusetzen.<br />
Walter Eisenegger<br />
Der Verstorbene ist am 7. Dezember 2013 für immer von uns gegangen. Walter Eisenegger<br />
hat sich von 1980 bis 1986 als Mitglied d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> für das Wohl und die Entwicklung<br />
der Gemeinde Schwerzenbach eing<strong>es</strong>etzt. Mit Walter Eisenegger verlieren wir einen lieben,<br />
sehr g<strong>es</strong>chätzten und verdienten Mitbürger. Wir werden ihm ein ehrend<strong>es</strong> und dankbar<strong>es</strong><br />
Andenken bewahren.<br />
Zum schmerzlichen Verlust sprechen wir den Angehörigen unser herzlich<strong>es</strong>Beileid aus.<br />
Namens d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />
Der Präsident:<br />
Der Schreiber:<br />
B. Hüppi<br />
K. Rütsche<br />
Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. Dezember 2013, 14.30 Uhr, inder reformierten<br />
Kirche Schwerzenbach statt.<br />
All<strong>es</strong>hat seine b<strong>es</strong>timmte Stunde,<br />
jed<strong>es</strong> Dingunter dem Himmel hat seine Zeit.<br />
Geboren werden hat seine Zeit,<br />
und Sterben hat seine Zeit.
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 Schwerzenbach · Fällanden 11<br />
Weihnachten auf biologisch<br />
Schwerzenbach. In der<br />
Adventszeit steht in fast jeder<br />
Wohnung ein Weihnachtsstern.<br />
Trägt die Zierpflanze ein Biolabel,<br />
dann könnte sie aus dem<br />
Gewächshaus von Hansjürg<br />
Imhof stammen.<br />
manuela moser<br />
Familien-<br />
Weihnachtsfeier<br />
Schwerzenbach. Abbé Joseph und<br />
Luis Perez laden am 24. Dezember zur<br />
Familien-Weihnachtsfeier mit Krippenspiel<br />
ein. «Der kleine Stern» heisst das<br />
di<strong>es</strong>jährige Krippenspiel. Die musikalische<br />
G<strong>es</strong>taltung übernimmt S. Tortosa<br />
(Orgel) zusammen mit S. Perrenoud<br />
(G<strong>es</strong>ang), I. Neligan (Violine) und Ioanna<br />
Seira (Violoncello). Die Feier beginnt<br />
um 17 Uhr in der reformierten Kirche in<br />
Schwerzenbach. (red)<br />
In den Farben rot, lila-rosa und weiss stehen<br />
sie aufgereiht im Gewächshaus und<br />
warten auf ihren Abtransport: die Weihnachtssterne<br />
auf dem Eichhof. Auf den<br />
Etiketten der Verpackungskartons stehen<br />
die jeweiligen Zielorte: Es sind<br />
Coop- und Migrosfilialen in der Region.<br />
Dorthin werden die Weihnachtssterne<br />
von Schwerzenbach aus täglich frisch geliefert.<br />
Aber auch wenn das Nachtschattengewächs<br />
gerade dann blüht, wenn die<br />
Nächte lang werden, dürfen sie <strong>nicht</strong> kalt<br />
haben: Die Transportlastwagen sind daher<br />
auf 15 Grad geheizt.<br />
Bio wächst langsamer<br />
Eigentümer Hansjürg Imhof liegen seine<br />
Zöglinge am Herzen. Schli<strong>es</strong>slich hat<br />
er die Jungpflanzen der Weihnachtssterne<br />
schon im Sommer g<strong>es</strong>etzt und sie<br />
dann über Monate gepflegt. Imhof ist<br />
aber kein gewöhnlicher Gärtner, sondern<br />
ein Pionier auf dem Gebiet der<br />
Nachhaltigkeit: Seine Zierpflanzen werden<br />
ohne Zugabe von P<strong>es</strong>tiziden kultiviert,<br />
daher tragen sie auch das Biolabel.<br />
Sie dürfen langsamer wachsen als konventionelle<br />
Weihnachtssterne, das heisst<br />
sie bekommen sehr dosiert Wasser, und<br />
müssen dann auch <strong>nicht</strong> durch Wachstumsregulatoren<br />
g<strong>es</strong>toppt werden. Die<br />
kompakte Pflanze im richtigen Verhältnis<br />
zum Topf – der Inbegriff von einem<br />
schönen Weihnachtsstern – entsteht auf<br />
dem Eichhof auf natürliche Weise.<br />
Imhof war einer der Ersten, der vor<br />
sechs Jahren damit anfing, Weihnachtssterne<br />
biologisch zu züchten. 2009 ist er<br />
dafür von Coop mit einem Preis ausgezeichnet<br />
worden. «Der Biogedanke hat<br />
mich schon immer inter<strong>es</strong>siert», sagt er.<br />
So verändert der Ält<strong>es</strong>te der dritten<br />
Eichhof-Generation die Philosophie d<strong>es</strong><br />
Hof<strong>es</strong> bereits seit 1997, als er den Betrieb<br />
herr über leuchtende Farben: hansjürg Imhof züchtet in seinem Gewächshaus weihnachtssterne. bild: manuela moser<br />
übernahm. Coop hatte damals sein Naturaplan-Label<br />
gerade erst eingeführt.<br />
Die Produktion auf dem Eichhof b<strong>es</strong>tand<br />
damals noch vorwiegend aus Gemüse<br />
und Kräutern. «Eine grössere Fläche<br />
wurde frei», erinnert sich Imhof. Und<br />
so sei er eher zufällig auf die Zucht von<br />
Weihnachtssternen gekommen. «Wir<br />
suchten eine Kultur für die Zeit von August<br />
bis Dezember, in der das Gewächshaus<br />
noch frei war.»<br />
Farbenfroher Arbeitsplatz<br />
Heute schätzt Imhof seinen Arbeitsplatz<br />
bei den Weihnachtssternen. «Mich erwartet<br />
im Gewächshaus ein prächtig<strong>es</strong><br />
Farbenmeer», sagt er, «ein Tapetenwechsel<br />
zum Grün, das mich sonst umgibt.»<br />
Dennoch berge die biologische Aufzucht<br />
der Weihnachtssterne Risiken. So wirken<br />
die Wettereinflüsse stark auf das Wachstum<br />
ein – obwohl die Pflanzen im g<strong>es</strong>chützten<br />
Gewächshaus sind. «Das Licht<br />
spielt eine grössere Rolle als bei der konventionellen<br />
Produktion», weiss Imhof,<br />
«da wir <strong>nicht</strong> mittels Chemie nachhelfen.»<br />
Auch braucht die einzelne Pflanze<br />
mehr Platz und gedeiht generell langsamer.<br />
Die Vorteile der Bioproduktion<br />
überwiegen dennoch für den<br />
Schwerzenbacher. «Bio-Weihnachtssterne<br />
halten länger», ist Imhof überzeugt.<br />
Auch brauchen sie nur die Hälfte von der<br />
reinen Torferde, die ja begrenzt ist. Die<br />
andere Hälfte b<strong>es</strong>teht aus Komposterde.<br />
Müsste eine Zierpflanze allerdings an<br />
Qualität einbüssen, würde Imhof <strong>nicht</strong><br />
auf Bio setzen. «Biologische Produktion<br />
macht für mich <strong>nicht</strong> überall Sinn», sagt<br />
er. Eine Bio-Zierpflanze muss für ihn<br />
qualitativ mind<strong>es</strong>tens einer konventionellen<br />
ebenbürtig sein. Bei der Nahrungsproduktion<br />
hält er den Biogedanken<br />
für wichtig. «Da würde ich auch eine<br />
krumme Gurke in Kauf nehmen», sagt er.<br />
60 000 Sterne aus dem Eichhof<br />
Mit der Produktion von Weihnachtssternen<br />
war Imhof so zufrieden, dass er vor<br />
acht Jahren ein zweit<strong>es</strong> Gewächshaus<br />
baute. Heute züchtet er pro Saison<br />
60 000Stück. Nach dem 24.Dezember<br />
verschwinden alle aus den Läden. Wer<br />
seinem Stern aber gut schaut, kann ihn<br />
bis in den März hinein halten. Das Geheimnis,<br />
verrät Imhof, liegt am richtigen<br />
dosierten Gi<strong>es</strong>sen.<br />
Sakraler Tanz<br />
Fällanden. Am kommenden Montag,<br />
16. Dezember, trifft sich die regelmässige<br />
Tanzgruppe im Saal d<strong>es</strong> katholischen<br />
Pfarreizentrums St. Katharina in<br />
Fällanden. Die meditativen Tänze und<br />
Texte stehen unter dem Motto Advent<br />
und Weihnachten.An di<strong>es</strong>em Abend soll<br />
man sich mit Leib und Seele auf Weihnachten<br />
einstimmen. Willkommen sind<br />
alle, die Freude an meditativen Tänzen<br />
haben, auch wenn sie <strong>nicht</strong> regelmässig<br />
am Tanzkreis teilnehmen. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr in bequemer Kleidung und<br />
Schuhen. Leitung: Claudia Schüpbach,<br />
Leiterin Sakraler Tanz TGG. (red)<br />
Senioren-Kafi<br />
Schwerzenbach. Der nächste ökumenische<br />
Senioren-Kafi findet am Donnerstag,<br />
19. Dezember, von 14 bis 16 Uhr<br />
im reformierten Pfarrhaussaal statt.Wer<br />
Gebrauch vom Abholdienst machen<br />
möchte, meldet sich bis am Donnerstag,<br />
19. Dezember, um 10 Uhr im Sekretariat<br />
unter Telefon 044 825 32 55. Bei Kaffee<br />
und Kuchen ist genügend Zeit zum Reden,<br />
Geni<strong>es</strong>sen, Lachen und die Gemeinsamkeit<br />
pflegen. Eine Anmeldung ist<br />
<strong>nicht</strong> nötig. (red)<br />
Schwerzenbach. Die Schülerschaft<br />
aus Schwerzenbach hat<br />
am vergangenen Donnerstag für<br />
einen guten Zweck g<strong>es</strong>ammelt.<br />
Mit dem Verkauf von Selbstgebasteltem<br />
kamen rund 7500<br />
Franken zusammen.<br />
Sämtliche Gaben auf den Standtischen<br />
sind selbst gemacht. Vom Kindergärtler<br />
bis zum Sechstklässler haben alle<br />
350 Mädchen und Knaben, die in<br />
Schwerzenbach zur Schule gehen, beim<br />
Basteln für den Markt mitgemacht. Ihre<br />
Engelchen lachen schelmisch, die Weihnachtskugeln<br />
glänzen in der Sonne und<br />
die Gritibänzen duften herrlich.<br />
Singen vor Publikum<br />
Doch bevor sich die Schülerinnen und<br />
Schüler hinter die Verkaufstischchen im<br />
Pausenhof d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong> Plantane<br />
stellen, geben sie den B<strong>es</strong>uchern ein<br />
Ständchen. Aufgereiht auf der runden<br />
Treppe vor dem Schulhaus und begleitet<br />
von der Lehrerschaft am Klavier, dem<br />
Keyboard, einer Geige und einer Trommel,<br />
singen sie bekannte Weihnachtslieder<br />
von Andrew Bond bis zu «Nada te<br />
turbe» aus Taizé. Am Schluss gibt <strong>es</strong><br />
einen kräftigen Applaus. Gekommen<br />
sind Eltern, G<strong>es</strong>chwister und Freunde.<br />
Schulleiterin Agn<strong>es</strong> Gadient ist zufrieden<br />
mit dem Anlass. «Wir haben das<br />
Sternlisingen im vergangenen Jahr zum<br />
ersten Mal durchgeführt.».Damals sei<br />
Sternli singen für Flüchtlinge<br />
die versammelte Schülerschaft vom Schulhaus Plantane stimmt ein für einen guten zweck. bild: moa<br />
aber nur der Kindergarten und die<br />
Unterstufe beteiligt gew<strong>es</strong>en. «Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Jahr wollten alle mitmachen.»<br />
Geld für Unicef<br />
Die Idee, die Aktion Sternenwoche zu<br />
unterstützen, sei ursprünglich aus dem<br />
Schülerrat gekommen. «Der Erlös <strong>geht</strong><br />
vollumfänglich an die Unicef, die sich<br />
heuer für das Wohl von Flüchtlingskindern<br />
einsetzt.» Schon im vergangenen<br />
Jahr waren dabei 4500 Franken zusammengekommen;<br />
di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr war <strong>es</strong> sogar<br />
noch mehr: auf den Rappen genau<br />
7624.35 Franken. «Wir freuen uns sehr<br />
darüber», sagt Schulleiterin Gadient.<br />
Die Vorbereitung ein<strong>es</strong> solchen Markt<strong>es</strong><br />
ist aber gross. Daher hat die Schulleitung<br />
b<strong>es</strong>chlossen, das Singen nur alle drei<br />
Jahre durchzuführen, abwechselnd mit<br />
dem Schulsilv<strong>es</strong>ter und der Erzählnacht.<br />
Die Kinder hat das Helfen sichtlich<br />
glücklich gemacht. Da und dort beissen<br />
sie nun selbst in einen Gritibänz. (moa)<br />
Fällander Schüler im einsatz. bild: pd<br />
Schüler singen<br />
für Senioren<br />
Fällanden. Mit dem beliebten Weihnachtslied<br />
«Stille Nacht, Heilige Nacht»<br />
beginnen die fast hundert Kinder der 3.,<br />
4. und 5. Klasse vom Schulhaus Bommern<br />
in Pfaffhausen das di<strong>es</strong>jährige Adventskonzert<br />
für die Seniorinnen und Senioren<br />
in der katholischen Kirche<br />
Fällanden. Die liebevoll ausgewählten<br />
Lieder werden von den Kindern auf verschiedenen<br />
Instrumenten begleitet.<br />
Mitreissend ist die Darbietung d<strong>es</strong><br />
Kinderchors mit einer kleinen Solistengruppe<br />
d<strong>es</strong> Lied<strong>es</strong> «This little Light of<br />
mine» und erhellt damit die Gemüter d<strong>es</strong><br />
Publikums. Einige Lieder, wie zum Beispiel<br />
«Es ist ein Ros entsprungen», werden<br />
gar zweistimmig vorgetragen.<br />
Während die Instrumentalgruppe mit<br />
Cello, Geige, Panflöte, Blockflöte, Saxofon<br />
und Xylofon das Stück «Wiehnachtsstärn<br />
am Himmel» spielt, verteilen die<br />
r<strong>es</strong>tlichen Kinder den Seniorinnen und<br />
Senioren selbst gebastelte Sterne zur Erinnerung.<br />
Gerührt vom stimmungsvollen<br />
Konzert applaudieren die älteren Leute<br />
herzlich. (red)
12 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Neue Busse schonen Luft und Nerven<br />
VerkeHr. Die Zukunft hat<br />
mehr Platz, viel Licht und saubere<br />
Abgase: Das zeichnet drei<br />
neue Gelenkbusse für die<br />
Volketswiler Linien 725 und 726<br />
aus. Bis nächsten Frühling fahren<br />
im VBG-Gebiet total 21 neue<br />
Busse.<br />
ARTHUR PHILDIUs<br />
Zwei Zeichen trügen <strong>nicht</strong>. Nämlich dafür,<br />
dass die Verkehrsbetriebe Glattal<br />
(VBG) und vier mit ihr verknüpfte Busfirmen<br />
eine Boomregion bedienen. Eine<br />
mit 21 Millionen Passagieren im Jahr, 48<br />
Linien, 100 Bussen und 380 Halt<strong>es</strong>tellen<br />
– ohne Glattalbahn. 2004 waren <strong>es</strong> noch<br />
14,3 Millionen Fahrgäste, 33 Linien, 282<br />
Haltepunkte und 79 Busse.Zeichen 1 ist<br />
ein dichterer Fahrplan: auf flughafennahen<br />
Linien teils zum 7,5-Minuten-Takt<br />
wie in der Stadt; ausserhalb davon zum<br />
Halb- oder gar Viertelstundentakt, wie<br />
etwa für die Effretiker Linie 720.<br />
Damit verbunden ist Zeichen 2: viele<br />
neue Busse. Ganze 21 Stück verjüngen<br />
und vergrössern die Flotte. «Damit können<br />
wir das Angebot erweitern», freut<br />
sich VBG-Direktor Matthias Keller. Drei<br />
Neuzugänge sind 18 Meter lang, haben<br />
ein Gelenk und bieten Platz für 44 Sitzende<br />
und 82 Stehende. Alle drei fahren<br />
für Volketswil und Umgebung. Die anderen<br />
18 sind Standardbusse, jeweils zwölf<br />
Meter lang. Die VBG sowie je zwei beteiligte<br />
Hersteller und Busunternehmen<br />
stellten die modernen Modelle kürzlich<br />
vor.<br />
Auch mit Rollen komfortabler<br />
Allen neuen Fahrzeugen gemeinsam ist:<br />
Noch tiefer herabgezogene Fenster bieten<br />
viel Licht und Aussicht. Nachts sorgen<br />
LED-Lämpchen für angenehm<strong>es</strong>,<br />
symbolische schlüsselübergabe für neu<strong>es</strong>ten, sehr sauberen Man-Gelenkbus für Volketswil und Umgebung. Von links: Marco Hardegger,<br />
werner ryffel, Matthias keller, stefan würms. bild: arthur Phildius<br />
hell<strong>es</strong> und doch sparsam<strong>es</strong> Licht. Eine<br />
intelligente Steuerung stellt, trotz aller<br />
Fahrgastwechsel, mittels Klimaanlage<br />
oder Heizung eine möglichst angenehme<br />
Temperatur sicher. Behinderte finden,<br />
wie g<strong>es</strong>etzlich vorg<strong>es</strong>chrieben, leicht zugängliche<br />
Sitze mit Extraknopf vor, damit<br />
der Fahrer ihnen beim nächsten Halt<br />
die Türe lange genug offen lässt. Rollstühle<br />
lassen sich über eine Klapprampe<br />
leicht reinfahren und im Bus mit Gurten<br />
f<strong>es</strong>tzurren. Di<strong>es</strong> ermögliche, so Marco<br />
Hardegger, VBG-Betriebsleiter, wie der<br />
noch tiefer g<strong>es</strong>etzte Boden, komfortabler<strong>es</strong><br />
Reisen auch mit Rollatoren, Kinderwagen,<br />
Rollkoffer und Einkaufswagen.<br />
Einen lichtdurchlässigen Faltenbalg<br />
hat schon der erste Gelenkbus, der seit<br />
Frühling hier fährt. Auch sonst gleichen<br />
ihm die drei neuen «G<strong>es</strong>chwister» sehr.<br />
Aber die neu<strong>es</strong>ten MAN Lion’s City machen<br />
wie die neuen Merced<strong>es</strong>-Benz Citaro<br />
denselben Technologi<strong>es</strong>prung: hinzu<br />
kommt noch mehr Sauberkeit. «Wenn<br />
Sie sich hinter einen Bus stellen, atmen<br />
Sie sauberere Luft ein als draussen im<br />
Verkehr», wagte Stefan Würms, Verkaufsleiter<br />
MAN-Busse Schweiz, gar zu<br />
sagen. Denn man filtere weitere 80 Prozent<br />
Stickstoff und 50 Prozent Partikel<br />
(kleinste Körnchen) weg.<br />
Die Physik ausgetrickst<br />
Grund dafür ist die Abgasvorschrift: Galt<br />
bisher die bereits strenge Euronorm 5,<br />
erfüllen beide neuen Modelle die noch<br />
strengere Euronorm 6. Das führe zu den<br />
saubersten Linienbussen weltweit, erklärte<br />
Armin Krieg, Verkaufsleiter Linienbusse<br />
Merced<strong>es</strong>-Benz. «Eigentlich,<br />
sagt die Physik, müssten unsere Motoren<br />
wegen aufwendiger Abgasreinigung<br />
mehr verbrauchen.» Doch die Ingenieure<br />
hätten mit leichteren Materialien und<br />
noch b<strong>es</strong>serer Verbrennung das hohe<br />
Ziel erreicht, weniger Di<strong>es</strong>el zu verbrauchen.<br />
«Darauf sind wir sehr stolz.» Ähnlich<br />
äusserte sich Würms und verwi<strong>es</strong> auf<br />
ein optimiert<strong>es</strong> Getriebe und eine ausgeklügelte<br />
Einspritztechnik.<br />
Zudem, so Krieg, mache Merced<strong>es</strong> seine<br />
Busse zwar <strong>nicht</strong> gerade zu Gotthardloks.<br />
Aber ein neu<strong>es</strong> Rückgewinnungsmodul<br />
führe die Bremsenergie in Akkus<br />
zurück und dann in die Licht- und Lüftungsstromkreise<br />
ein, statt sie nutzlos zu<br />
verpuffen. Wie sparsam die Busse effektiv<br />
fahren, ist laut Werner Ryffel, Busunternehmer<br />
in Uster, «stark abhängig<br />
vom Geländeverlauf, der Fahrweise und<br />
dem Zeitdruck». Ob Berufsverkehr oder<br />
Sonntagmorgen, ob einfache oder kompliziertere<br />
Billettwünsche:All di<strong>es</strong> trage<br />
zum Zeitdruck bei. Patrick Nussbaumer<br />
von Eurobus Welti Furrer betonte: «Wir<br />
schulen unsere Chauffeure mit Eco-Drive-Kursen.<br />
Die Hersteller machen ihr<br />
Möglichst<strong>es</strong> und wir mit unseren Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen.»<br />
Vor allem Pendler profitieren<br />
Die total 21 neuen Modelle werden die<br />
VBG-Flotte von 100 auf 104 Busse erweitern.<br />
17 Neuzugänge werden ältere<br />
Fahrzeuge ersetzen. Beid<strong>es</strong> führt zu Verschiebungen<br />
im Park: So versetzt die Ryffel<br />
AG zwei bisher im Raum Volketswil<br />
eing<strong>es</strong>etzte, noch junge Merced<strong>es</strong> Citaro<br />
zur Eurobus Welti-Furrer AG, die elf<br />
neue Busse di<strong>es</strong><strong>es</strong> Typs bezieht. Die ATE<br />
Bus AG in Effretikon ersetzt ältere Modelle,<br />
die am Bahnhof Effretikon Anschlüsse<br />
in die Nachbarorte sichern,<br />
durch sieben neue 12-Meter-MAN-Busse<br />
ohne Gelenke.<br />
Die bald vier Gelenkbusse der Ryffel<br />
AG fahren zu den Hauptverkehrszeiten<br />
morgens und abends die meisten<br />
Kurse der Linien 725 (Schwerzenbach−Gutenswil–Uster)<br />
und 726<br />
(Schwerzenbach – Industrie Volketswil –<br />
Volketswil Dorf). Am Morgen mit seinem<br />
grösseren Andrang in kürzerer Zeit<br />
bleiben die zusätzlichen Busse zwischen<br />
Zentrum und Bahnhof Schwerzenbach<br />
im Programm. Am Abend befahren sie<br />
die umgekehrte Richtung, soweit <strong>es</strong> noch<br />
nötig ist. Die Linie 720 kommt ohne Gelenkbusse<br />
aus – dank der neuen Zusatzfahrten<br />
früh morgens ab Effretikon via<br />
Kindhausen zur S14 nach Zürich und ab<br />
Kindhausen nach Effretikon zur S8 nach<br />
Zürich. So entsteht dort in der Früh nämlich<br />
ein Viertelstundentakt.<br />
«Wallberg» kann nun sportlich saniert werden<br />
Politik. Der «Wallberg»-Sanierung<br />
steht <strong>nicht</strong>s mehr im Wege:<br />
Mit grosser Mehrheit bewilligten<br />
die 131 Stimmberechtigten an<br />
der Gemeindeversammlung die<br />
nötigen Kredite. Auch den<br />
Voranschlägen und Steuerfüssen<br />
für das Jahr 2014 wurde im<br />
«Gri<strong>es</strong>» unverändert zug<strong>es</strong>timmt.<br />
TonI sPITALe<br />
Die erste Weichenstellung für die «Wallberg»-Sanierung<br />
erfolgte beim Budget.<br />
Der von der Rechnungsprüfungskommission<br />
(RPK) geforderten Streichung<br />
der Inv<strong>es</strong>tition von knapp 5,3 Millionen<br />
Franken folgte die grosse Mehrheit der<br />
Stimmberechtigten <strong>nicht</strong>.<br />
Vorgängig betonte die RPK-Präsidentin<br />
Petra Klaus nochmals mit Nachdruck,<br />
dass sich Volketswil di<strong>es</strong>e Sanierung<br />
<strong>nicht</strong> leisten könne. Die Kosten von insg<strong>es</strong>amt<br />
10 Millionen Franken würden<br />
den Abbau d<strong>es</strong> Nettovermögens zusätzlich<br />
b<strong>es</strong>chleunigen. «Jetzt müssen wir abbremsen»,<br />
mahnte Klaus. Finanzvorstand<br />
Bruno Walliser vermochte die Sorgen<br />
der RPK zu entkräften, indem er aufzeigte,<br />
dass nach der ersten Sanierungsetappe<br />
immer noch 34 Millionen Franken an<br />
flüssigen Mitteln in der Kasse lägen.<br />
Für den Grund d<strong>es</strong> Streichungsantrag<strong>es</strong><br />
habe sie zwar Verständnis, <strong>nicht</strong> aber<br />
für d<strong>es</strong>sen Zeitpunkt, meldete sich Barbara<br />
Bussmann zu Wort. Darüber hätte<br />
man an der letztjährigen Gemeindeversammlung<br />
abstimmen sollen, als <strong>es</strong> um<br />
den Projektierungskredit ging. «Der<br />
Streichungsantrag der RPK, so befürchtete<br />
die SP-Kantonsrätin, kostet der Gemeinde<br />
auf längere Sicht sicher mehr<br />
Geld.»Auch dem Kredit für Optimierungen<br />
und Anpassungen in der Höhe von<br />
655 000 Franken, der am vergangenen<br />
Freitag als zweit<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäft der Politischen<br />
Gemeinde traktandiert war, erteilte<br />
die grosse Mehrheit grün<strong>es</strong> Licht.<br />
Nachdem die RPK mit ihrem ersten Antrag<br />
unterlag, hatte sie, wie im Vorfeld<br />
schon angekündigt, auf einen weiteren<br />
Ablehnungsantrag verzichtet.<br />
Über 18 000<br />
Regina Arter, R<strong>es</strong>sortvorsteherin Liegenschaften,<br />
zeigte sich zuversichtlich,<br />
dass der «sehr sportliche Terminplan»<br />
eingehalten werden könne. Demnach<br />
dürfte der «Wallberg» nach zehnmonatiger<br />
Bauzeit am 25. Oktober 2014 unter<br />
neuer Leitung seine Wiedereröffnung<br />
feiern.<br />
In seinen detaillierten Ausführungen<br />
zum Budget 2014 hielt Finanzvorstand<br />
Walliser eine Überraschung bereit: So<br />
b<strong>es</strong>tätigte er erstmals öffentlich, dass die<br />
18 000 Einwohner-Marke überschritten<br />
ist. Bis ins Jahr 2017 rechnet der Gemeinderat<br />
mit weiteren 600 Neuzuzügern.<br />
Gemäss Finanzplan soll bis dann auch<br />
der Steuerfuss unverändert bleiben. Seit<br />
dem Jahr 2008 beträgt di<strong>es</strong>er 30 Prozent.<br />
Der Steuerfuss liege weit unter dem kantonalen<br />
Mittel. «Das ist ein Zeichen dafür,<br />
dass wir sehr haushälterisch mit<br />
unseren Mitteln umgehen.»<br />
Weiter zeigte Walliser auf, dass<br />
Volketswil pro Kopf und Jahr 585 Franken<br />
für Inv<strong>es</strong>titionen ausgebe. Die Gemeinde<br />
habe in der Vergangenheit immer<br />
dann inv<strong>es</strong>tiert, wenn die Konjunktur<br />
lahmte, um so die Wirtschaft anzukurbeln.<br />
Wasserrohrbrüche, wie sie<br />
anderswo an der Tag<strong>es</strong>ordnung seien,<br />
gebe <strong>es</strong> in Volketswil kaum: «Denn wir<br />
schauen gut zu unserer Infrastruktur»,<br />
versicherte der Finanzvorstand.<br />
Schülerzahlen steigen weiter<br />
Das Bevölkerungswachstum schlägt sich<br />
auch im Bereich der Schule nieder, wie<br />
die Präsidentin Rosmarie Quadranti anhand<br />
einer Grafik veranschaulichte. Der<br />
erwartete Anstieg der Schülerzahlen<br />
könne aber mit den geplanten Schulausbauten<br />
rechtzeitig abgefangen werden.<br />
Problembereich Sonderschule<br />
Etwas schwieriger ist die Vorhersage bei<br />
der Entwicklung der Kosten im Sonderschulbereich.<br />
Momentan halte der Kostenanstieg<br />
an, erklärte dazu der Finanzvorstand<br />
Roman Bosshardt. Das Ziel der<br />
Schulpflege sei, aktiv die Kosten zu senken.<br />
Um di<strong>es</strong> zu erreichen, hat die Schule<br />
im laufenden Jahr verschiedene Massnahmen<br />
in die Wege geleitet. Unter anderem<br />
beteiligt sie sich an zwei Pilotprojekten,<br />
bietet ihren Lehrpersonen<br />
Weiterbildungen an und überprüft interne<br />
Abläufe und Proz<strong>es</strong>se. Zudem befasst<br />
sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe<br />
mit dem Thema.<br />
Bei den Inv<strong>es</strong>titionen beantragte die<br />
Schulpflege eine Reduktion der Ausgaben<br />
für 2014 von 6 350 000 Franken auf<br />
neu 1 230 000 Franken. Di<strong>es</strong>e Änderung<br />
stand im Zusammenhang mit dem auf<br />
nächsten Sommer verschobenen Kreditantrag<br />
für die Hellwi<strong>es</strong>-Erweiterung.<br />
«Durch die Neuaufsetzung di<strong>es</strong><strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäfts<br />
haben wir nun bei der Planung<br />
für das Projekt Schulraum 2020 ein bisschen<br />
mehr Luft», ergänzte Quadranti.<br />
Dem Abänderungsantrag stimmte die<br />
Gemeindeversammlung einstimmig zu.<br />
Folglich weist das Budget für das nächste<br />
Jahr <strong>nicht</strong> mehr einen Aufwandüberschuss<br />
von 455 700 Franken, sondern<br />
einen kleinen Ertrag von 11 200 Franken<br />
aus.<br />
«Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>» beibehalten<br />
Die RPK wollte di<strong>es</strong><strong>es</strong> R<strong>es</strong>ultat noch<br />
um 247 000 Franken verb<strong>es</strong>sern und<br />
stellte zwei Streichungsanträge, beide<br />
betrafen Ausgaben für Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong><br />
beim baulichen Unterhalt sowie<br />
beim Mobiliar. Petra Klaus vertrat die<br />
Ansicht, dass sich Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>,<br />
wie der Begriff schon sagt, eben <strong>nicht</strong><br />
voraussehen lässt, item solle man di<strong>es</strong>e<br />
Ausgaben auch <strong>nicht</strong> budgetieren. Finanzvorstand<br />
Bosshardt räumte ein,<br />
dass gegen den Antrag der RPK <strong>nicht</strong>s<br />
einzuwenden sei, erinnerte aber gleichzeitig<br />
daran, dass die vorliegenden Zahlen<br />
auf Erfahrungswerten basierten. In<br />
jüngster Vergangenheit hätten Vandalenakte<br />
zu solchen unplanbaren Aufwendungen<br />
geführt. In der anschli<strong>es</strong>senden<br />
Abstimmung wurden beide Streichungsanträge<br />
abgelehnt.<br />
Terminplan «Wallberg»-Sanierung<br />
Nach der Budget- und Kreditgenehmigung<br />
kann nun die Planung und Ausführung<br />
der Innensanierung der Liegenschaft<br />
R<strong>es</strong>taurants & Hotel Wallberg<br />
zügig voranschreiten. Bereits am<br />
Montag hat die Baukommission eine<br />
weitere Sitzung abgehalten. Der «Wallberg»<br />
wird ab 1. Januar 2014 für planmässig<br />
vorg<strong>es</strong>ehene zehn Monate g<strong>es</strong>chlossen<br />
sein. Im Januar finden die Inventarisation<br />
und Räumungsarbeiten<br />
statt. Anfang Februar starten bereits<br />
die Bauarbeiten auf drei parallel verlaufenden<br />
Baustellen im Innenbereich.<br />
Der Gemeinderat und die Baukommission<br />
sind zuversichtlich, dass dank<br />
schlanken Entscheidungsproz<strong>es</strong>sen<br />
und weitgehend witterungsunabhängigen<br />
Arbeiten das enge Bauprogramm<br />
eingehalten werden kann. (e)<br />
1000 Schokoladen für guten Zweck verkauft<br />
benefizaktion. In der Zeit von September<br />
bis November verkaufte die Junge<br />
Wirtschaftskammer Zürcher Oberland<br />
(JCIZO) beim Volki-Land sowie am<br />
Weihnachtsmarkt in Wetzikon im Rahmen<br />
d<strong>es</strong> di<strong>es</strong>jährigen «Charity Day»<br />
Schokoladen. Der g<strong>es</strong>amte Verkaufserlös<br />
in der Höhe von 5000 Franken –<br />
was 1000 verkauften Schokoladen entspricht<br />
– konnte am vergangenen Wochenende<br />
dem Entlastungsheim Sunnemätteli<br />
in Bäretswil übergeben werden.<br />
Das Heim bietet umfängliche Entlastung<br />
für Familien mit behinderten Kindern.<br />
Die junge Wirtschaftskammer Zürcher<br />
Oberland (JCIZO) ist Teil der Junior<br />
Chamber International Switzerland<br />
– eine Nonprofitorganisation, welche<br />
jungen Führungskräften (bis 40-jährig)<br />
Gelegenheit bietet, sich für wirtschaftliche<br />
und soziale Anliegen einzusetzen.<br />
Weitere Infos unter: www.jci-zo.ch. (e)<br />
anzeige<br />
Weihnachtsbäume<br />
Nordmanntannen (Eigenproduktion)<br />
Verkauf an neuem Standort:<br />
Von Gutenswil Richtung Fehraltorf<br />
Nach Kreisel: 1. Strasse rechts<br />
Verkaufstage:<br />
-Samstag 14. Dez.<br />
- Mittwoch 18. Dez. -Dienstag 24. Dez.<br />
10 -18Uhr<br />
Sonntags g<strong>es</strong>chlossen<br />
Fam. Peter Gräff, Gutenswil<br />
Tel: 044 945 02 29
GLATTALER<br />
FREITAG, 13. DEZEMBER 2013 AMTLICHE MITTEILUNGEN 13<br />
Sekundarschule<br />
Dübendorf-Schwerzenbach<br />
Sekundarschulverwaltung – Weihnachtsferien<br />
Die Sekundarschulverwaltung bleibt während den Weihnachtsferien vom<br />
Montag, 23. Dezember 2013 bis und mit Freitag, 3. Januar 2014<br />
g<strong>es</strong>chlossen.<br />
GI4032<br />
B<strong>es</strong>tattungsamt<br />
B<strong>es</strong>tattungen<br />
Am Donnerstag, 28. November 2013, ist in<br />
Zürich g<strong>es</strong>torben<br />
Behluli, Medina, geboren am 28. November<br />
2013, von Dübendorf, Eltern wohnhaft in Dübendorf,<br />
Grundstrasse 21.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Montag, 2. Dezember 2013, ist in Zürich<br />
g<strong>es</strong>torben<br />
Schaufelberger, Peter, geboren am 11. Februar<br />
1958, von Winterthur ZH, Ehemann der<br />
Patino Schaufelberger, Magdalena, wohnhaft<br />
gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Zipartenstrasse 53.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Donnerstag, 5. Dezember 2013, ist in<br />
Uster ZH g<strong>es</strong>torben<br />
Hüppi, Siegfried, geboren am 12. Juni 1931,<br />
von Gommiswald-Dorf SG, Ehemann der<br />
Hüppi, Li<strong>es</strong>elotte, wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf,<br />
Riedweg 9.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Donnerstag, 5. Dezember 2013, ist in<br />
Sierre VS g<strong>es</strong>torben<br />
Schmidlin geb. Mészáros, Jolanda, geboren<br />
am 27. Januar 1919, von Dübendorf,<br />
wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Hallenstrasse<br />
13.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Freitag, 6. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />
g<strong>es</strong>torben<br />
Oberholzer geb. Portmann, Odile, geboren<br />
am 28. Januar 1920, von Dübendorf und<br />
Eschenbach SG, wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf,<br />
Hörnlistrasse 10.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Montag, 9. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />
g<strong>es</strong>torben<br />
Lehmann, Fritz, geboren am 20. September<br />
1929, von Dübendorf und Langnau im Emmental<br />
BE, Ehemann der Lehmann, Luigina,<br />
wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Neugutstrasse<br />
49.<br />
Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. Dezember<br />
2013, um 14.20 Uhr in der ref. Kirche<br />
in Dübendorf statt. B<strong>es</strong>ammlung beim Friedhofgebäude<br />
um 13.45 Uhr.<br />
GI4250<br />
Gemeinsame Publikationen<br />
Friedensrichteramt<br />
Auskunft nach<br />
telefonischer Voranmeldung<br />
Information, Auskunft, Beratung und Hilf<strong>es</strong>tellung<br />
in Konflikten und Streitigkeiten nach<br />
telefonischer Vereinbarung<br />
(Telefon 044 821 31 24<br />
Bettlistrasse 28, Dübendorf).<br />
Schlichtungen und Vermittlung in zivilrechtlichen<br />
Streitigkeiten wie Geldforderungen,<br />
arbeitsrechtlichen Streitigkeiten, bei Nachbarschaftskonflikten,<br />
erbrechtlichen Klagen<br />
und vertraglichen Streitigkeiten (Kauf, Werkvertrag,<br />
Auftrag).<br />
Hilf<strong>es</strong>tellung beim Einsatz von aussergerichtlicher<br />
Konfliktbeilegung.<br />
Urs Wicki, Friedensrichter<br />
Dübendorf, 7. Juni 2013<br />
Primarschule<br />
Weihnachtsferien<br />
Die Primarschulverwaltung bleibt<br />
FW8153<br />
vom 23. Dezember 2013 bis 3. Januar 2014<br />
g<strong>es</strong>chlossen.<br />
E-Mail- und Posteingänge werden durchgehend<br />
bearbeitet.<br />
Ab Montag, 6. Januar 2014, sind wir wieder<br />
zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
Freitag<br />
Dübendorf, 13. Dezember 2013<br />
www.brotfueralle.ch<br />
Seit 50 Jahren für eine<br />
gerechtereWelt.<br />
Spenden Sie 9Franken. Danke.<br />
9.30–11.30 Uhr<br />
14.30–17.00 Uhr<br />
9.30–11.30 Uhr<br />
14.30–16.00 Uhr<br />
Primarschulverwaltung<br />
GG9800<br />
Abteilung Hochbau<br />
Bauprojekte<br />
Bauherrschaft: Post Immobilien AG, c/o<br />
Post CH AG, Viktoriastrasse 72, 3030 Bern<br />
Projektverfasser: S+M Architekten AG, Siewerdtstrasse<br />
25, 8050 Zürich<br />
Bauprojekt: Abbruch Vers. Nr. 3593; Neubau<br />
Wohn- und G<strong>es</strong>chäftshaus mit UN-Garage<br />
auf dem Grundstück Kat.-Nr. 12874, Wilstrasse<br />
15, Zentrumszone (Z2)<br />
Bauherrschaft: Jan und Anne Grimm, Bürglistrasse<br />
16, 8600 Dübendorf<br />
Projektverfasser: Schnider + Böckli GmbH<br />
Architektur + Bauleitung, Stägenbuckstrasse<br />
8B, 8600 Dübendorf<br />
Bauprojekt: Diverse Um- und Neubauten im<br />
Dach- und Erdg<strong>es</strong>choss beim Gebäude<br />
Vers.-Nr. 640, auf dem Grundstück Kat.-Nr.<br />
6256, Bürglistrasse 16, Wohnzone zweig<strong>es</strong>chossig<br />
(W2c)<br />
Bauherrschaft: G<strong>es</strong>chäftshaus City AG Dübendorf,<br />
c/o EBV Immobilien AG, vertreten<br />
durch Roger Moos, Im Lot 8, 8610 Uster<br />
Bauprojekt: Errichtung ein<strong>es</strong> Provisoriums<br />
für das City Center, auf dem Grundstück<br />
Kat.-Nr. 16217, Leepüntstrasse, Zone für<br />
öffentliche Bauten (Oe)<br />
Bauherrschaft: Max und Gordana Diethelm-<br />
Topic, vertreten durch Stanislav Gajic, Leemannstrasse<br />
1, 8952 Schlieren<br />
Projektverfasser: Max und Gordana Diethelm-Topic,<br />
Binzwi<strong>es</strong>enstrasse 10, 8057 Zürich<br />
Bauprojekt: Neubau Parkplatz (bereits erstellt)<br />
beim Gebäude Vers.-Nr. 2818, auf dem<br />
Grundstück Kat.-Nr. 5320, Alte Gfennstrasse<br />
9, Wohnzone dreig<strong>es</strong>chossig (W3)<br />
Bauherrschaft: Sandra Ronzani, Eglishölzlistrasse<br />
8, 8600 Dübendorf<br />
Bauprojekt: Anbau ein<strong>es</strong> unbeheizten Wintergartens<br />
beim Gebäude Vers.-Nr. 4808 auf<br />
dem Grundstück Kat.-Nr. 16746, Eglishölzlistrasse<br />
8, Wohnzone zweig<strong>es</strong>chossig (W2c)<br />
Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung<br />
Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht<br />
auf.<br />
Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum<br />
der Ausschreibung an.<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden sind innert<br />
20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde<br />
schriftlich zu stellen. Wer das Begehren<br />
<strong>nicht</strong> innert di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />
Zustellung d<strong>es</strong> Entscheids (§§ 314–316<br />
PBG). Für die Zustellung d<strong>es</strong> baurechtlichen<br />
Entscheid<strong>es</strong> wird eine Gebühr von pauschal<br />
Fr. 60.– verlangt.<br />
Dübendorf, 13. Dezember 2013<br />
<br />
<br />
<br />
GI9772<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Dübendorf<br />
B<strong>es</strong>chlussfassung<br />
der Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 3. Dezember 2013.<br />
G<strong>es</strong>chäft 1: Voranschlag 2014<br />
• Dem Voranschlag mit einem Aufwand von CHF 4069755.– und einem Ertrag<br />
von CHF 3893255.– bzw. einem Aufwandüberschuss von CHF 176500.–<br />
und dem unveränderten Steuerfuss von 12% wird zug<strong>es</strong>timmt.<br />
G<strong>es</strong>chäft 2: Kreditfreigabe Projektphase I der Wohnüberbauung<br />
Casinostrasse 6–12<br />
• Der Planungskredit von CHF 594 000.– wird freigegeben.<br />
G<strong>es</strong>chäft 3: Vorberatung «Baukredit Kircheng<strong>es</strong>taltung 2. Etappe»<br />
• Aus der Versammlung werden keine Änderungen gegenüber dem vorg<strong>es</strong>tellten<br />
Projekt eingebracht. Die Schlussabstimmung der Kircheng<strong>es</strong>taltung<br />
2. Etappe mit Inv<strong>es</strong>titionskosten von CHF 988000.– findet somit am 9. Februar<br />
2014 an der Urne statt.<br />
Rechtsmittelbelehrung<br />
Bei der Bezirkskirchenpflege Uster, c/o Urs-Christoph Dieterle, lic. iur, Präsident,<br />
Morfweg 7, 8610 Uster, können, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich folgende Rechtsmittel ergriffen werden:<br />
• in Stimmrechtssachen wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />
Rechte und ihre Ausübung durch Personen, die an der Kirchgemeindeversammlung<br />
teilgenommen und die Rechtsverletzung schon in der Versammlung<br />
gerügt haben, innert 5 Tagen.<br />
• in den übrigen Sachen, insb<strong>es</strong>ondere wegen Verstoss<strong>es</strong> gegen übergeordnet<strong>es</strong><br />
Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit, innert<br />
30 Tagen.<br />
• Rekurs mit dem Begehren um Berichtigung d<strong>es</strong> Protokolls innert 30 Tagen.<br />
Das Protokoll liegt für die Stimmberechtigten ab nächstem Montag im Sekretariat<br />
der Kirchgemeinde zur Einsicht auf.<br />
Die Rekurs- oder B<strong>es</strong>chwerd<strong>es</strong>chrift muss einen Antrag und d<strong>es</strong>sen Begründung<br />
enthalten. Der angefochtene B<strong>es</strong>cheid ist beizulegen oder genau zu bezeichnen.<br />
Dübendorf, 3. Dezember 2013<br />
GI5978<br />
© Ron Haviv /VII<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Dübendorf<br />
Peter Bl<strong>es</strong>s, Präsident<br />
Dietrich Schuler, Kirchgemeind<strong>es</strong>chreiber<br />
ErstE HilfE<br />
für MEnscHEn<br />
Mit lEtztEr<br />
Hoffnung<br />
www.msf.ch Pc 12-100-2<br />
Notfalldienste<br />
Dübendorf<br />
Fällanden<br />
Schwerzenbach<br />
Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten<br />
ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt<br />
anzurufen.<br />
Ist di<strong>es</strong>er abw<strong>es</strong>end und verweist auf<br />
den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer<br />
044 801 67 10 an.<br />
Sie werden automatisch mit dem diensthabenden<br />
Arzt verbunden.<br />
Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis,<br />
die Krankenkassenkarte und Fr. 100.–<br />
in die Arztpraxis mit (Depotleistung für<br />
den Notfalldienst bei Neupatienten).<br />
Patienten-Fahrdienst<br />
Vermittlung Montag bis Freitag<br />
M. Bisang Telefon 044 820 08 00<br />
G. Stebler Telefon 044 821 10 41<br />
Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
FM0779<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
Spitex<br />
Alters- und Spitexzentrum<br />
Dübendorf<br />
Telefon 044 802 83 83<br />
Fax 044 802 83 84<br />
E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch<br />
Homepage www.asz-duebendorf.ch<br />
Telefonische Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />
und<br />
13.30 –17.00 Uhr<br />
Sprechstunde und Ausgabe<br />
von Krankenmobilien<br />
Montag bis Freitag<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
Sprechstunde der Spitex<br />
im Stadthaus<br />
Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr<br />
Usterstrasse 2<br />
Unterg<strong>es</strong>choss<br />
Telefon 044 801 69 46<br />
Hilfsfonds Alterszentrum<br />
8600 Dübendorf<br />
Konto 80-4505-2<br />
FM0763<br />
F IRTRADE<br />
helfen mit SMS FO 10 an 339<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />
Hausarzt <strong>nicht</strong> erreichbar ist, so wende<br />
man sich an den Notfallarzt unter<br />
0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute).<br />
Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
Spitex Pfannenstiel<br />
(Zumikon Maur Fällanden)<br />
A<strong>es</strong>chstrasse 8, 8127 Forch<br />
(im Zollingerheim)<br />
Telefon 044 980 02 00<br />
Fax 044 980 03 95<br />
E-Mail info@spitex-pfannenstiel.ch<br />
Öffnungs- und Bürozeiten<br />
Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />
und 13.30 –17.00 Uhr<br />
FM0795<br />
Abteilung G<strong>es</strong>undheit<br />
Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />
Hausarzt <strong>nicht</strong> erreichbar ist, so wende<br />
man sich an den Notfallarzt unter:<br />
0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten).<br />
Spitex-Dienst<br />
Sonnenbergstrasse 68<br />
Telefon 044 825 38 57<br />
Öffnungszeiten für Beratung<br />
und Materialausgabe<br />
Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr<br />
In der übrigen Zeit können Nachrichten<br />
auf dem Telefonbeantworter hinterlassen<br />
werden.<br />
Samariterhilfe kann<br />
angefordert werden bei Unfällen<br />
Schwerzenbach<br />
Telefon 118<br />
Apotheke<br />
B. Salama, Bahnhofplatz<br />
Schwerzenbach<br />
Telefon 044 825 46 00<br />
Volketswil, Im Zentrum<br />
Telefon 044 945 61 66<br />
Notfalldienstapotheken<br />
im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
FM0784 Die G<strong>es</strong>undheitsbehörde
14 Marktplatz<br />
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Schi<strong>es</strong>sanzeige<br />
Schi<strong>es</strong>splatz:<br />
Werlen 300 m, Stadt Dübendorf<br />
Schi<strong>es</strong>stag:<br />
Dienstag, 17. Dezember 2013<br />
7.30 –12.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18. Dezember 2013<br />
7.30 –12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 19. Dezember 2013<br />
7.30 –12.00 Uhr<br />
Es wird jedermann, unter Ablehnung<br />
einer Haftung durch die Schweizerische<br />
Eidgenossenschaft, davor gewarnt,<br />
in der erwähnten Zeit das<br />
gefährdete Gebiet zu betreten.<br />
GI7243<br />
Dübendorf<br />
LUFTWAFFE<br />
LVb FU 30<br />
Kdo FU Waffenplätze<br />
Chef Wpl Modul Düb<br />
Fällanden<br />
Holzkorporation<br />
Fällanden<br />
Christbaumverkauf (Voranzeige):<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
Bürgerrechtsaufnahmen<br />
GI9299<br />
Mit B<strong>es</strong>chluss vom 3. Dezember 2013<br />
hat der Gemeinderat in das Bürgerrecht<br />
der Gemeinde Fällanden aufgenommen:<br />
Karina Carrera Jacome, 1973,<br />
von Ecuador, wohnhaft Unterdorfwäg 9,<br />
8117 Fällanden<br />
Vorbehalten bleibt die Erteilung der<br />
eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung<br />
und d<strong>es</strong> Kantonsbürgerrechts.<br />
Fällanden, 13. Dezember 2013<br />
Gemeinderat Fällanden<br />
Bauprojekt<br />
G<strong>es</strong>uchsteller: Fürst Reto und Jutta,<br />
Bergstrasse 14, 8117 Fällanden<br />
GI9334<br />
Projektverfasser: Fischer Gartenbau<br />
AG, Oberdorfstrasse 24, 8424 Embrach<br />
Zone: Wohnzone eing<strong>es</strong>chossig (W1)<br />
Objekt: Neubau Velounterstand und<br />
Erstellung Sichtschutzwand mit<br />
Bepflanzung bei Liegenschaft Vers.-Nr.<br />
1702, Kat.-Nr. 4816, Bergstrasse 14,<br />
8117 Fällanden – 1. Projektänderung<br />
Planauflage: Abteilung Planung<br />
und Bau, 20 Tage vom Datum der<br />
Ausschreibung an<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />
bei der Baubehörde schriftlich zu<br />
stellen. Wer das Begehren <strong>nicht</strong> innert<br />
di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung<br />
d<strong>es</strong> Entscheid<strong>es</strong> (§§ 314–316<br />
PBG).<br />
GJ0538<br />
Der Gemeinderat<br />
Gratulation<br />
Schwerzenbach<br />
Der Gemeinderat gratuliert Frau Rita<br />
Mathys-Piasini, 18. Dezember 1933,<br />
herzlich zum 80. Geburtstag.<br />
Der Gemeinderat<br />
GJ0366<br />
Schwerzenbach<br />
Bauprojekt<br />
Bauherr: Immoswiss Bau AG, Delphinstrasse<br />
12, 8008 Zürich<br />
Grundeigentümer: R<strong>es</strong>idenza Delta<br />
AG, Mühlentalstrasse 369, 8200 Schaffhausen<br />
Projektverfasser: FAE Füssinger Architecture<br />
+ Engineering GmbH, Kernstrasse<br />
60, 8004 Zürich<br />
Bauvorhaben: Umbauten (Wohnungseinbau)<br />
Bauernhaus Dorfstrasse 3,<br />
Kernzone<br />
Dauer der Planauflage: 20 Tage vom<br />
Datum der Ausschreibung an<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />
beim Gemeinderat schriftlich<br />
zu stellen. Wer das Begehren <strong>nicht</strong><br />
innert di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />
Zustellung d<strong>es</strong> Entscheid<strong>es</strong> (§§ 314–<br />
316 PBG).<br />
Schwerzenbach, 13. Dezember 2013<br />
GJ0373 Gemeinderat Schwerzenbach<br />
Gemeindebibliothek<br />
Schwerzenbach<br />
Die Gemeindebibliothek im «Chimli-Märt»<br />
ist wie folgt geöffnet:<br />
FM0803<br />
Dienstag<br />
9.00 –11.00 Uhr<br />
und<br />
18.00 –20.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
14.00 –17.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00 –18.00 Uhr<br />
Samstag<br />
10.00 –13.00 Uhr<br />
E-Mail:<br />
biblio.schwerzenbach@bluewin.ch<br />
Homepage:<br />
www.bibliothek-schwerzenbach.ch<br />
B<strong>es</strong>tattungen<br />
Am 7. Dezember 2013 starb in Uster<br />
Schmid-Sager, August<br />
geboren am 27. Mai 1919, von Zürich,<br />
wohnhaft gew<strong>es</strong>en Ifangstrasse 12a,<br />
8603 Schwerzenbach.<br />
Die B<strong>es</strong>tattung findet am Dienstag, 17.<br />
Dezember 2013, um 14.00 Uhr auf dem<br />
Friedhof Schwerzenbach mit anschli<strong>es</strong>sender<br />
Abdankung in der reformierten<br />
Kirche statt.<br />
Am 7. Dezember 2013 starb in Zürich<br />
Eisenegger-Winzeler, Walter<br />
geboren am 6. April 1940, von Embrach,<br />
wohnhaft gew<strong>es</strong>en Schuepisstrasse 2,<br />
8603 Schwerzenbach.<br />
Die Abdankung findet am Mittwoch, 18.<br />
Dezember 2013, um 14.30 Uhr in der reformierten<br />
Kirche Schwerzenbach statt.<br />
B<strong>es</strong>tattungsamt<br />
GJ0179<br />
Schwerzenbach<br />
Spenden Sie<br />
9Franken. Danke.<br />
Für eine<br />
gerechtere<br />
Welt.<br />
www.brotfueralle.ch<br />
Kirchliche Anzeigen<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Dübendorf<br />
www.rez.ch<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
9.30 bis 11.30 Uhr<br />
Lazariterkirche im Gfenn<br />
Gfenner-Wienacht:<br />
«Em Benjamin sin Traum»<br />
Pfr. Herbert Pachmann<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
10.00 Kirche im Wil,<br />
Fällandenstrasse 1<br />
Gott<strong>es</strong>dienst, Pfr. Marco Borghi<br />
Mitwirkung:<br />
Männerchor Eintracht<br />
Kinderinsel<br />
17.00 ReZ Glockensaal,<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
Mitsing-Wienacht:<br />
«Sara sucht das Licht»<br />
Pfrn. Karin Baumgartner<br />
und Team<br />
FM0768<br />
Röm.-kath. Pfarrei<br />
Maria Frieden Dübendorf<br />
www.kath-dfs.ch<br />
3. Adventssonntag – Gaudete<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
10.30 Fiire mit de Chliine<br />
17.00 Beichtgelegenheit<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
9.00 Santa M<strong>es</strong>sa in lingua italiana<br />
9.00 Eucharistiefeier im Gfenn<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
10.30 Sunntigsfiir<br />
19.00 Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />
für 1./2. Oberstufe<br />
Dienstag, 17. Dezember<br />
8.30 Rosenkranz<br />
9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />
15.00 Versöhnungsfeier für Senioren<br />
19.30 Versöhnungsfeier<br />
für Erwachsene<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
6.00 Roratefeier<br />
Anschli<strong>es</strong>send Zmorge<br />
11.00 Wortgott<strong>es</strong>feier<br />
im Alterszentrum<br />
17.00 Adventsfeier im Alterszentrum<br />
18.30 Abendm<strong>es</strong>se in der Krypta<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
17.00 Anbetung mit Rosenkranz<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
8.30 Rosenkranz<br />
9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />
18.30 Santa M<strong>es</strong>sa<br />
nella Krypta<br />
FM0745<br />
Chrischona-Gemeinde<br />
Dübendorf<br />
Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />
www.chrischona-duebendorf.ch<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
17.00 Weihnachtsspiel<br />
der Sonntagsschule<br />
Missionswerk und Evang.<br />
Gemeinde Mitternachtsruf<br />
Zionshalle<br />
Ringwi<strong>es</strong>enstrasse 15<br />
8600 Dübendorf<br />
www.zionshalle.ch<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
10.00 Gott<strong>es</strong>dienst<br />
Samuel Rindlisbacher<br />
Sklave Christi (Römer 6)<br />
Kinderbetreuung<br />
(Hort und Sonntagschule)<br />
FM0508<br />
Pfingstgemeinde Dübendorf<br />
Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
14.30 Gemeindeweihnachtsfeier FM0747<br />
Montag, 16. Dezember<br />
19.30 Weihnachtskonzert<br />
The Geneva International<br />
Christian Choir<br />
Once Upon A Christmas<br />
jeden Donnerstag:<br />
Gebetsversammlung um 20.00 Uhr<br />
jeden Freitag: Jugendstunde<br />
(ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr<br />
FM0189<br />
Evangelischmethodistische<br />
Kirche<br />
Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf<br />
www.emk-duebendorf.ch<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
9.30 Gott<strong>es</strong>dienst<br />
mit Kirchenkaffee<br />
Freie Evangelische<br />
Gemeinde Fällanden<br />
Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden<br />
www.feg-faellanden.ch<br />
FM0756<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
19.30 Konzert mit Gospelchor<br />
Shelomith. Freier Eintritt<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
10.00 Gott<strong>es</strong>dienst mit Lobpreisteam<br />
«Adr<strong>es</strong>sänderung:<br />
Gott ist umgezogen!»<br />
Separat<strong>es</strong><br />
Kinderprogramm<br />
FM0737<br />
Katholisch<strong>es</strong><br />
Pfarrvikariat Fällanden<br />
www.kath-dfs.ch<br />
Freitag, 13. Dezember<br />
6.15 Rorate<br />
Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent<br />
10.00 Wortgott<strong>es</strong>feier, M. Furrer<br />
Montag, 16. Dezember<br />
19.30 Sakraler Kreistanz<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
19.30 Versöhnungsfeier<br />
Abbé Joseph<br />
und M. Furrer<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Fällanden<br />
www.refkirchefaellanden.ch<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
17.00 Jahr<strong>es</strong>zeitfeier Winter<br />
für Familien<br />
Ref. Kirche, Pfr. Scharpf<br />
Mit Imbiss im Anschluss<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
9.30 3. Advent, Gott<strong>es</strong>dienst<br />
mit Pfrn. Müller<br />
Solist: Bettina Hofstetter,<br />
Querflöte<br />
10.45 Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />
Amtswoche für B<strong>es</strong>tattungen:<br />
Pfr. Martin Wild, 055 442 01 69<br />
FM0477<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
22.00 Christnachtfeier FM0465<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Schwerzenbach<br />
www.schwerzenbach.ch/kirche<br />
Freitag, 13. Dezember<br />
10.00 Andacht im Wohn- und<br />
Pflegezentrum im Vieri<br />
mit Pfr. Stefan Braatz<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
10.00 Gott<strong>es</strong>dienst<br />
Pfr. Stefan Braatz<br />
Sebastián Tortosa, Orgel<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
20.00 Adventsandacht in der Kirche<br />
Pfr. Stefan Braatz<br />
Sebastián Tortosa, Orgel<br />
14.00 bis 16.00 Uhr Seniorenkafi<br />
im Pfarrhaussaal<br />
FM0310<br />
Kath. Pfarreizentrum<br />
St. Gabriel, Schwerzenbach<br />
www.kath-schwerzenbach.ch<br />
Freitag, 13. Dezember<br />
19.00 Little voic<strong>es</strong> – Adventssingen,<br />
reformierte Kirche<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
18.00 Wortgott<strong>es</strong>dienst mit M. Furrer<br />
Dienstag, 17. Dezember<br />
10.00 Eucharistiefeier FM0732<br />
lebenszauber<br />
begegnet ayurveda<br />
DübenDorf. Den Zauber im<br />
eigenen Leben aktivieren mit<br />
einem Workshop<br />
Work-Life-Balance.<br />
Der Alltag vieler Menschen lässt inzwischen<br />
kaum Raum und Zeit, sich mit sich<br />
selber auseinanderzusetzen. Oftmals ist<br />
man nur noch nach aussen orientiert und<br />
verliert dabei sich selber und weiss gar<br />
<strong>nicht</strong> mehr, was die eigenen Bedürfnisse<br />
sind – Str<strong>es</strong>s im Körper und Str<strong>es</strong>s im<br />
Leben – ein ung<strong>es</strong>under Zustand. Mögliche<br />
daraus r<strong>es</strong>ultierende Krankheiten: Bluthochdruck,<br />
erhöht<strong>es</strong> Chol<strong>es</strong>terin, Depr<strong>es</strong>sionen,<br />
Burn-out, Unfälle, Diabet<strong>es</strong>, Migräne,<br />
Panikattacken, Ängste, Parkinson,<br />
Muskelverspannungen, Impotenz. Die<br />
Schulmedizin bietet einige Möglichkeiten<br />
(Pharma, Psychologie) di<strong>es</strong> zu behandeln.<br />
Es ist ein guter Ansatz, erstmal eine medizinische<br />
Diagnose zu erhalten und dem<br />
Körper das zuzuführen, was ihm hilft, wieder<br />
in einen Normalzustand zu kommen.<br />
Auch hilft eine medizinische Diagnose dem<br />
Patienten, Realität in seine Ängste zu bringen.<br />
Die Angst vor lebensbedrohlichen<br />
Krankheiten kann den Menschen lähmen,<br />
indem er daran denkt und sich mit der<br />
Krankheit identifiziert. Medizinische Massnahmen<br />
bekämpfen jedoch vor allem die<br />
Symptome.<br />
Einheit Psyche und Körper<br />
Wird die Ursache <strong>nicht</strong> verändert, können<br />
di<strong>es</strong>e oder auch neue, andere Symptome<br />
in verschiedenen Formen wieder<br />
erscheinen. Anspannung und Str<strong>es</strong>s sind<br />
<strong>nicht</strong>s, was <strong>es</strong> grundsätzlich zu vermeiden<br />
gilt, das Problem kann dann entstehen,<br />
wenn auf den Str<strong>es</strong>s keine Entspannung<br />
folgt oder der Str<strong>es</strong>s sich so sehr aufbaut,<br />
dass gar keine Entspannung mehr möglich<br />
ist. Unnatürlicher Zyklus: Normalzustand,<br />
Anspannung, Str<strong>es</strong>s, Str<strong>es</strong>s, Str<strong>es</strong>s – krank.<br />
Natürlicher Zyklus: Normalzustand, Anspannung,<br />
Str<strong>es</strong>s, Entspannung, Normalzustand.<br />
Hier setzen die energetischen und<br />
beraterischen Methoden an. Vielen Menschen<br />
ist <strong>nicht</strong> klar, dass Zusammenhänge<br />
zwischen Psyche und Körper b<strong>es</strong>tehen.<br />
Wird der Körper krank, ist di<strong>es</strong> eine Botschaft<br />
seiner Seele. Können wir di<strong>es</strong>e Botschaft<br />
verstehen, akzeptieren und erlösen,<br />
gibt <strong>es</strong> oft Erleichterung und wieder neue<br />
Kraft für das Leben. Ist di<strong>es</strong> <strong>nicht</strong> ein Aberglaube?<br />
In der Quantenphysik ist all<strong>es</strong><br />
miteinander Verbunden und die Zusammenhänge<br />
erklärbar. Mit den alternativen<br />
und individuellen Methoden entstehen<br />
neue Verbindungen zwischen medizinischem<br />
und uraltem Wissen. Die vermeintliche<br />
Wahl zwischen der Schulmedizin und<br />
alternativen Möglichkeiten ist <strong>nicht</strong> mehr<br />
nötig, denn sie ergänzen sich auf<br />
b<strong>es</strong>te Weise. Das Anliegen von Brigitte Di<br />
Gallo Inhaberin der Praxis Lebenszauber<br />
und Tanja Münger Inhaberin d<strong>es</strong><br />
Davana Ayurveda, ist <strong>es</strong> einerseits zu<br />
verhindern, dass di<strong>es</strong>er ung<strong>es</strong>unde Zustand<br />
entsteht, indem sie Menschen frühzeitig,<br />
als G<strong>es</strong>undheits- und Präventionsmassnahme<br />
in einen harmonischen Ausgleich<br />
bringen, andererseits zu unterstützen,<br />
um aus di<strong>es</strong>em ung<strong>es</strong>unden Zustand<br />
heraus zu finden. Die Ursachen werden<br />
lokalisiert und transformiert.<br />
Potpourri an Instrumenten<br />
Die beiden sympathischen, lebensbejahenden<br />
Frauen spannen zusammen und<br />
nutzen ihre Synergien in einem gemeinsamen<br />
Workshop. In «Work-Life-Balance:<br />
aktiviere den Zauber in Deinem Leben»<br />
wird ein ganz<strong>es</strong> Potpourri an Instrumenten<br />
vorg<strong>es</strong>tellt, welche helfen können,<br />
eine aktuelle Situation zu<br />
verb<strong>es</strong>sern. Der Hauptaspekt liegt darauf,<br />
dass die Teilnehmer di<strong>es</strong>e Instrumente<br />
ausprobieren können, um in Erfahrung<br />
zu bringen, welche für sie anwendbar<br />
sind und sich stimmig anfühlen.<br />
R<strong>es</strong>sourcen werden g<strong>es</strong>tärkt, Lebensziele<br />
erkannt und Entscheidungen können<br />
leichter getroffen werden. Eine wunderbare<br />
Burn-out-Prophylaxe. (pd)<br />
Die nächsten Workshops: Freitagabend, Samstag<br />
und Sonntag ganzer tag: 10. bis 12. Januar 2014<br />
und 7. bis 9. märz 2014. Weitere informationen<br />
finden sich im internet auf www.lebenszauber.ch<br />
oder www.tanja-muenger.ch.
GLATTALER<br />
FREITAG, 13. DEZEMBER 2013 DÜBENDORF 15<br />
PRÄSENTIERT VON DER STADT DÜBENDORF<br />
KATEGORIE<br />
SPORT, WEIBLICH<br />
präsentiert von der ADT Innova Group<br />
Schwimmclub Dübendorf<br />
SYNCHRONSCHWIM-<br />
MEN. Fiona Föller, die<br />
Co-Präsidentin d<strong>es</strong><br />
Schwimmclubs Dübendorf,<br />
hat <strong>nicht</strong> mit<br />
einer Nomination für<br />
den Dübi-Award gerechnet.<br />
«B<strong>es</strong>onders<br />
freut uns, dass wir<br />
unsere <strong>nicht</strong> so bekannte Sportart einer etwas breiteren<br />
Öffentlichkeit zeigen dürfen.» Der Schwimmclub<br />
feierte 2012 sein 40-jährig<strong>es</strong> B<strong>es</strong>tehen.<br />
Naomi Köder<br />
RHYTHMISCHE GYMNASTIK.<br />
Sie wurde Kantonalmeisterin,<br />
Schweizer Meisterin<br />
und hat das eidgenössische<br />
Turnf<strong>es</strong>t in ihrer Kategorie<br />
gewonnen. «Ich war <strong>nicht</strong><br />
b<strong>es</strong>onders überrascht von<br />
der Nomination zum Dübi-<br />
Award», sagt die 12-jährige<br />
Naomi Köder darum. Ihr<br />
grosser Traum ist eine<br />
Olympia-Teilnahme.<br />
Stokar / Schi<strong>es</strong>ser<br />
VIELSEITIGKEITSREI-<br />
TEN. Die Disziplin, in<br />
der Ter<strong>es</strong>a Stokar und<br />
Sophie Schi<strong>es</strong>ser Junioren-EM-Bronze<br />
abräumten, b<strong>es</strong>teht<br />
eigentlich aus den drei<br />
Disziplinen: Dr<strong>es</strong>sur,<br />
Springen und Military.<br />
«Ich hätte <strong>nicht</strong> gedacht, dass wir für den Dübi-Award<br />
nominiert werden», sagt Stokar. Ihr Sport sei schli<strong>es</strong>slich<br />
eine Randsportart.<br />
KATEGORIE<br />
SPORT, MÄNNLICH<br />
präsentiert von der Netstream AG<br />
Junioren CC Dübendorf<br />
CURLING. Als Anerkennung<br />
für den gewonnenen<br />
Schweizer<br />
Meistertitel 2013 verstehen<br />
die vier Jungcurler<br />
André Neuenschwander,<br />
Tobias<br />
Güntensperger, Sergio<br />
Gobbi und Kevin Keller<br />
ihre Nomination. Seit gut zehn Jahren spielen sie zusammen.<br />
An die kommende Weltmeisterschaft 2014<br />
nach Flims wollen sie unbedingt.<br />
Jakob Hug<br />
ORIENTIERUNGSLAUF.<br />
Zwei Goldmedaillen hat Jakob<br />
Hug von der Seniorenweltmeisterschaft<br />
in Italien<br />
nach Hause gebracht – und<br />
das im Alter von 90 Jahren.<br />
«Wenn meine Nomination<br />
dazu beiträgt, für den Seniorensport<br />
und den Orientierungslauf<br />
zu werben, freut<br />
mich das», erklärt der erfolgreiche<br />
Athlet.<br />
Senioren 2 CC Dübendorf<br />
CURLING. 29 Jahre<br />
nach dem ersten<br />
Schweizer Meistertitel<br />
der Dübendorfer<br />
Curler folgte nun der<br />
erste bei den Senioren<br />
II (ab 50). Und eine<br />
WM-Medaille. Skip<br />
war, im Gegensatz zu<br />
früher,Werner und <strong>nicht</strong> Peter Attinger. «Wir hoffen, dass<br />
wir auch 2014 um die Meisterschaft spielen», so Werner<br />
Attinger. Es wäre am Tag der Dübi-Award-Gala.<br />
KATEGORIE<br />
BILDENDE KUNST<br />
präsentiert von der Binelli & Ehrsam AG<br />
Christel D<strong>es</strong>moinaux<br />
KINDERBUCH. Seit 25 Jahren<br />
illustriert Christel D<strong>es</strong>moinaux<br />
Kinderbücher und<br />
Comics – vor allem französische.<br />
Einige Bücher sind<br />
aber auch auf Deutsch übersetzt<br />
worden, und dereinst<br />
möchte sie ein Buch auf<br />
Deutsch selber schreiben.<br />
«Von meiner Nomination<br />
war ich aber total überrascht»,<br />
so D<strong>es</strong>moinaux.<br />
David Köder<br />
KUNSTMALEREI. «Ich war<br />
extrem überrascht, dass ich<br />
nominiert wurde», sagt David<br />
Köder. Er wisse auch<br />
<strong>nicht</strong>, wer ihn nominiert<br />
habe. Einige seiner Werke<br />
waren zuletzt in der Oberen<br />
Mühle ausg<strong>es</strong>tellt. Gleichsam<br />
als sein wichtigst<strong>es</strong><br />
Werk sieht er die Kurse, welche<br />
er leitet. Dort, verspricht<br />
er, lernen alle zeichnen.<br />
Johanna Stark<br />
SKULPTUREN/KUNSTMA-<br />
LEREI. Glücklich gemacht<br />
hat die Nomination Johanna<br />
Stark. «Ich bin ja eine<br />
alte junge Künstlerin», sagt<br />
sie über sich. So hat die heute<br />
55-Jährige erst vor zehn<br />
Jahren mit dem Acrylmalen<br />
und den Skulpturen angefangen.<br />
Ihre erste Ausstellung<br />
in einer Zürcher Galerie<br />
war heuer ihr Highlight.<br />
KATEGORIE<br />
DARSTELLENDE KUNST<br />
präsentiert von der Glattwerk AG<br />
Janine Eggenberger<br />
LUFTAKROBATIK/TANZ.<br />
Zwei- bis dreimal kommt<br />
Janine Eggenberger in ihre<br />
Heimat nach Dübendorf zurück,<br />
um ihr Wissen weiterzugeben.<br />
Den R<strong>es</strong>t der Zeit<br />
verbringt sie in New York,<br />
wo sie für Phoenix Entertainment<br />
und andere Companys<br />
tätig ist. «Die Nominierung<br />
war für mich daher<br />
eine ri<strong>es</strong>ige Überraschung!»<br />
Frank Tender<br />
GESANG. «Dass ich an meinem<br />
Wohnort nominiert<br />
worden bin, freut mich<br />
sehr», sagt Frank Tender. In<br />
Uster aufgewachsen, li<strong>es</strong>s er<br />
sich am Berklee College Of<br />
Music in Boston (USA) ausbilden.<br />
Gegenwärtig singt er<br />
fast täglich am Lachner<br />
Weihnachtszauber. In Dübendorf<br />
unterrichtet Tender<br />
Musik und G<strong>es</strong>ang.<br />
Sumina Studer<br />
VIOLINE. Die 16-Jährige ist<br />
bereits zum zweiten Mal für<br />
den Dübi-Award nominiert.<br />
Ob sie sich heuer<br />
grössere Chancen ausrechnet?<br />
«Ich denke, alle Nominierten<br />
haben die gleichen<br />
Chancen», antwortet sie lachend.<br />
Studer hat sich im zu<br />
Ende gehenden Jahr entschieden,<br />
auf die Karte Musik<br />
zu setzen.<br />
KATEGORIE<br />
DÜBENDORFERIN<br />
ODER DÜBENDORFER<br />
DES JAHRES<br />
präsentiert von der Bank BSU<br />
Achim Kuhnt<br />
ORTSGESCHICHTE ETC.<br />
Heimatbuchkommission,<br />
Ortsg<strong>es</strong>chichtliche Dokumentatiosstelle,<br />
OK Dübi-<br />
Mäss, Gemeinderat, Stiftungsrat<br />
Obere Mühle: Das<br />
ist die längst <strong>nicht</strong> vollständige<br />
Aufzählung der Engagements<br />
von Achim Kuhnt.<br />
Er sagt: «Die Nomination<br />
ist eine Ehre. Ich bin gerne<br />
hier und engagiere mich.»<br />
Marianne Bisang<br />
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Dübi-Award 2013<br />
Ich stimme beim Dübi-Award, präsentiert von der Stadt Dübendorf, in der Kategorie «Dübendorfer/in d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>» für<br />
PATIENTENFAHRDIENST.<br />
Marianne Bisang staunt, dass<br />
sie für den Patientenfahrdienst<br />
nominiert wurde.<br />
«Mein Kind ist Pro Femina»,<br />
fi ndet sie. Der Fahrdienst<br />
existiert ind<strong>es</strong> seit 27 Jahren.<br />
Patienten werden von einem<br />
der 26 Fahrer beispielsweise<br />
zum Arzt oder ins Spital gebracht;<br />
pro Monat kommen<br />
bis 150 Fahrten zusammen.<br />
Blöchlinger / Knecht<br />
WOCHENMARKT.<br />
Marktchef Hermann<br />
Blöchlinger (links)<br />
und Stellvertreter<br />
Hanspeter Knecht sehen<br />
sich geehrt für<br />
die Zeit, die sie Woche<br />
für Woche in den<br />
Mittwochsmarkt vor<br />
dem Stadthaus inv<strong>es</strong>tieren.<br />
«Wir stehen bis zu 42 Mal auf dem Platz.» Damit<br />
schaffen sie einen Treffpunkt für die Bevölkerung.<br />
Meine Daten:<br />
❒ Hermann Blöchlinger/Hans-Peter Knecht Vorname, Name: _______________________________________________________ E-Mail: __________________________________________<br />
❒<br />
Marianne Bisang<br />
Strasse:<br />
_______________________________________________________ PLZ/Ort: __________________________________________<br />
Telefon privat: _______________________________________________________ Mobile: __________________________________________<br />
❒ Achim Kuhnt Geburtstadtum: _________________________________________________<br />
Talon ausschneiden und bis am Freitag, 27. Dezember 2013, (Posteingang) einsenden an Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf. Auf www.duebi-award.ch fi ndet sich ein Link zu einem Online-Abstimmungsformular.<br />
Für den Dübi-Award darf nur eine Person gewählt werden. Jede Person darf nur eine Stimme abgeben, muss in Dübendorf wohnhaft sein und das 12. Altersjahr erreicht haben. Der Rechtsweg ist ausg<strong>es</strong>chlossen.<br />
Unter allen Teilnehmenden werden VIP-Tickets für die Dübi-Award-Gala am 1. Februar 2014 im Air Force Center in Dübendorf verlost.
16 Forum · Sport<br />
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Etwas «Tea Party» täte dem Rat gut<br />
«Die Schule kostet mehr», «Glattaler» vom<br />
6. Dezember:<br />
Am 2. Dezember tagte der<br />
Dübendorfer Gemeinderat im katholischen<br />
Pfarreizentrum Leepünt.<br />
B<strong>es</strong>onders katholisch war das Prozedere<br />
allerdings <strong>nicht</strong>. Heisst <strong>es</strong> doch in der<br />
Bibel «Du sollst <strong>nicht</strong> stehlen». Di<strong>es</strong><br />
sollte sich der Staat auch ans Herz<br />
legen. Für die weniger Religiösen unter<br />
uns formulierte <strong>es</strong> der Ökonom Murray<br />
Rothbard: «Der Staat ist ein systematisierter<br />
räuberischer Proz<strong>es</strong>s über ein<br />
gegeben<strong>es</strong> Territorium.»<br />
Im Schnelldurchlauf wurden an<br />
b<strong>es</strong>agter Ratssitzung Millionenbeträge<br />
im Rahmen d<strong>es</strong> Budgetg<strong>es</strong>chäfts<br />
FDP ist gegen die<br />
Streichung der<br />
Umfahrung Fällanden<br />
«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen»,<br />
«Glattaler» vom 6. Dezember.<br />
Geht <strong>es</strong> nach der Kommission für Energie,<br />
Umwelt und Verkehr d<strong>es</strong> Kantonsrats,<br />
soll die Umfahrung Fällanden und<br />
Schwerzenbach aus dem kantonalen<br />
Richtplan g<strong>es</strong>trichen werden. Auch der<br />
Fällander Gemeinderat ist gegen die<br />
Umfahrung.<br />
Doch wie soll das Verkehrsproblem<br />
in Fällanden gelöst werden? In<br />
Fällanden kommt <strong>es</strong> tagtäglich zu Staus.<br />
Der Dorfkreisel ist morgens und<br />
abends vollständig überlastet. Die<br />
Entscheide der verantwortlichen<br />
Behörden gegen die Umfahrung sind<br />
vor di<strong>es</strong>em Hintergrund schwer<br />
nachvollziehbar. Und sie gehen auch an<br />
den Anliegen der Fällander Bevölkerung<br />
vorbei.<br />
Die FDP Fällanden hat di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />
eine Dorf-Umfrage durchgeführt. Das<br />
latente Verkehrsproblem beziehungsweise<br />
der tägliche Stau im Herzen von<br />
Fällanden wurde von den Teilnehmenden<br />
als das zentrale Problem genannt,<br />
das von der Politik am dringendsten<br />
gelöst werden soll. Am häufigsten<br />
wurde von den Umfrageteilnehmenden<br />
dabei die Umfahrung als konkrete<br />
Lösung genannt.<br />
Die FDP Fällanden ist gegen die<br />
ersatzlose Streichung der Umfahrung<br />
aus dem Richtplan. Die FDP hat stets<br />
betont, dass die vom Kanton in<br />
Aussicht g<strong>es</strong>tellte Umfahrungs-Lösung<br />
eine Chance darstellt, um den Dorfkern<br />
von Fällanden von den täglichen Staus<br />
zu befreien und so die Voraussetzungen<br />
zu schaffen, das Dorfbild, die Lebensqualität<br />
und generell die Attraktivität<br />
unserer Gemeinde aufzuwerten. Für die<br />
FDP ist klar: Nichts tun ist keine<br />
Lösung! D<strong>es</strong>halb fordern wir den<br />
Gemeinderat auf, sich dem Verkehrsproblem<br />
aktiv anzunehmen und<br />
Lösungswege aufzuzeigen.<br />
FDP Fällanden<br />
Der Flugplatz<br />
und die Zeitwende<br />
«Endgültiger Rückzug der Militärjets»,<br />
«Glattaler» vom 29. November.<br />
Die Auflösung d<strong>es</strong> Militärflugplatz<strong>es</strong><br />
soll <strong>nicht</strong> beunruhigen, sondern als<br />
Folge der heutigen Zeitwende hingenommen<br />
werden. Weltweit werden alte<br />
Strukturen aufgelöst und durch Neu<strong>es</strong><br />
ersetzt. Gerade in di<strong>es</strong>er Zeit leiden<br />
viele Menschen unter Existenzangst,<br />
Depr<strong>es</strong>sionen, Niederg<strong>es</strong>chlagenheit<br />
und Zukunftsangst.<br />
Trotzdem sollte di<strong>es</strong>e Zeitwende<br />
akzeptiert und <strong>nicht</strong> bekämpft werden.<br />
Es wird inter<strong>es</strong>sant sein, wenn man<br />
beobachten kann, wie sich di<strong>es</strong>er<br />
Flugplatz verändert und neue Projekte<br />
entstehen. Ein Spaziergang um den<br />
Flugplatz kann die eigene Kreativität<br />
fördern und den Ansporn geben,<br />
mitzug<strong>es</strong>talten.<br />
André Winkler, PfB Dübendorf<br />
abg<strong>es</strong>egnet, ohne ein einzig<strong>es</strong> Votum<br />
aus dem «bürgerlichen» Block. Zwei<br />
SP-Gemeinderäte enervierten sich samt<br />
Finanzvorsteher Martin Bäumle über<br />
fehlende Inv<strong>es</strong>titionen. Dazu sei bloss<br />
zu vermerken. All<strong>es</strong>, was der Staat dem<br />
Kollektiv zur Verfügung stellt, musste<br />
er von Individuen stehlen. Steuern sind<br />
kollektivistisch erpr<strong>es</strong>ste Raubgüter,<br />
welche mittels Gewaltandrohung<br />
(Busse oder Gefängnis) eingetrieben<br />
werden. Der Irrglaube, dass sich der<br />
Staat und somit die Politiker alleine um<br />
die Infrastruktur kümmern können<br />
oder sollen, lässt sich bloss mit mangelndem<br />
Vertrauen in der ungeheuren<br />
wertschöpferischen und innovativen<br />
Kraft d<strong>es</strong> freien Markt<strong>es</strong> begründen.<br />
Der Staat hat die Tendenz, ineffizient<br />
und kostspielig zu inv<strong>es</strong>tieren, weil er<br />
<strong>nicht</strong> mit dem eigenen Geld arbeitet.<br />
Wi<strong>es</strong>o können sich <strong>nicht</strong> die Bürger,<br />
welche Kinder haben oder b<strong>es</strong>orgt sind<br />
um die Bildungsqualität, genossenschaftlich<br />
organisieren und selber die<br />
Schulleitung übernehmen? Der Kanton<br />
diktiert viel<strong>es</strong> und macht somit die<br />
eigentlichen Verantwortlichen (wir<br />
Dübendorfer) träge. Ganz nach dem<br />
Motto: «Der Kanton b<strong>es</strong>timmt sowi<strong>es</strong>o,<br />
wie <strong>es</strong> läuft, also brauchen wir keinen<br />
Finger mehr zu rühren». Ich würde eher<br />
einer privaten Organisation mein Geld<br />
und meine Kinder anvertrauen als dem<br />
Staat. Bei welchen Eigentümern wollen<br />
sie sich b<strong>es</strong>chweren, wenn die zwangsfinanzierte<br />
staatliche Schule erhebliche<br />
Mängel aufweist, die rasch und effizient<br />
behoben werden müssen? «Eigentümer»<br />
Staat verweist sie auf die angeblichen<br />
fehlenden Gelder. Di<strong>es</strong>e wurden<br />
unter anderem beim steuerfinanzierten<br />
Apéro nach der Gemeinderatssitzung<br />
vom 2. Dezember, bei den gemeinderätlichen<br />
Ausflügen oder für etliche<br />
eingebürgerte Sozialfälle verprasst. Im<br />
Saal der vereinigten Kleptokraten fehlt<br />
eindeutig eine Stimme nach dem Vorbild<br />
der amerikanischen «Tea-Party»<br />
oder der deutschen Partei der Vernunft.<br />
Jeremy Grob, Gockhausen<br />
Die SP Fällanden nominiert b<strong>es</strong>tens<br />
qualifizierte Schulpflege-Kandidatin<br />
Mit Sandra Darvas Allemann kann die<br />
SP Fällanden b<strong>es</strong>tens gerüstet in die<br />
Wahlen für die Schulpflege treten.<br />
Darvas Allemann ist Mutter von<br />
zwei schulpflichtigen Kindern und<br />
Marketingplanerin. Im Vorstand d<strong>es</strong><br />
Elternrat<strong>es</strong> Lätten und als Delegierte in<br />
der KEO (kantonale Elternmitwirkungsorganisation)<br />
konnte sie sich<br />
zudem bereits viel Wissen im Zusammenhang<br />
mit Schulfragen aneignen.<br />
Sandra Darvas Allemann ersetzt den<br />
zurücktretenden Thomas Jenny.<br />
Erneut für die Schulpflege kandidieren<br />
Bruno Loher und Rolf Tschudin.<br />
Loher stellt sich für eine weitere<br />
Amtsdauer als Präsident zur Verfügung.<br />
Beide Bisherigen zeichnen sich aus<br />
durch einen sehr guten Leistungsausweis<br />
und sind bereit, die Arbeit<br />
fortzuführen und damit die Kontinuität<br />
in der Schulpflege zu gewährleisten.<br />
Viktor Niederöst ist bereit für eine<br />
weitere Amtsdauer im Gemeinderat. Er<br />
stellt sein gross<strong>es</strong> Know-how, das er<br />
beruflich, persönlich und als bisheriger<br />
Gemeinderat mitbringt, weiterhin in<br />
den Dienst der Gemeinde.<br />
Für die Sozialbehörde konnte erneut<br />
Anita Trottmann (parteilos) gewonnen<br />
werden.<br />
Sie wird weiterhin mit ihrer Erfahrung<br />
und ihrem fachlichen Können die<br />
Arbeit in der Sozialbehörde massgeblich<br />
mitprägen.<br />
SP Fällanden<br />
«Unding» Umfahrung ist <strong>nicht</strong> vom Tisch<br />
«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen»,<br />
«Glattaler» vom 6. Dezember.<br />
Noch selten hat bereits eine Überschrift<br />
in mir soviel Freude ausgelöst,<br />
wie jene vom 6. Dezember. Und sicher<br />
ist <strong>es</strong> vielen L<strong>es</strong>erinnen und L<strong>es</strong>ern<br />
gleich ergangen. Fast wie ein G<strong>es</strong>chenk<br />
vom Samichlaus, oder als vorgezogen<strong>es</strong><br />
Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk war das zu l<strong>es</strong>en:<br />
«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen».<br />
Li<strong>es</strong>t man aber den ganzen Beitrag,<br />
sieht man schnell, dass die Befürworter<br />
die Säbel noch <strong>nicht</strong> einstecken. Zwar<br />
hat unser Gemeindepräsident – aus<br />
welchen Überlegungen auch immer –<br />
die Seite scheinbar gewechselt. Er<br />
betont zwar in seiner Stellungnahme,<br />
dass er «im Namen d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtgemeinderat<strong>es</strong>»<br />
spreche. Somit ist <strong>nicht</strong> ganz<br />
klar, ob er die Seite tatsächlich gewechselt<br />
hat und in welche Richtung er sich<br />
künftig, das heisst, kurz vor den Wahlen<br />
starkmachen wird.<br />
Ja, vor den Wahlen im kommenden<br />
Frühling müssen alle Kandidaten –<br />
<strong>nicht</strong> bloss in Fällanden – di<strong>es</strong>bezüglich<br />
ihre Karten offen legen, damit die<br />
Stimmberechtigten rundum wissen,<br />
welch<strong>es</strong> Gedankengut sie mit ihrer<br />
Stimmabgabe unterstützen.<br />
Das «Unding – Umfahrung<br />
Fällanden/Schwerzenbach» sitzt<br />
momentan auf der Ruhebank, ist aber<br />
noch <strong>nicht</strong> ganz vom Tisch. Mit anderen<br />
Worten: «Der schöne Strauch blüht, mit<br />
dem verstärkten Widerstand wird<br />
di<strong>es</strong>er dereinst die gewünschten<br />
Früchte trage.»<br />
Peter Heeb, Fällanden<br />
Trophy mit Überraschungen<br />
CurlinG. Am Wochenende fand<br />
in der Curlinghalle d<strong>es</strong> CC<br />
Dübendorf die Austragung der<br />
sechsten «AmKra»-Trophy statt.<br />
Als Organisatoren und Donatoren<br />
verantwortlich zeichnen die<br />
Familien Amsler und Kramer.<br />
Die Anzahl Teams ist bei der «AmKra»-<br />
Trophy auf 24 begrenzt. Leider konnten<br />
die Organisatoren di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr wegen di<strong>es</strong>er<br />
Begrenzung <strong>nicht</strong> alle angemeldeten<br />
Teams berücksichtigen. Die Teams kamen<br />
unter anderem aus Dübendorf, Zürich,<br />
Uitikon-Waldegg, Wetzikon, Küsnacht,<br />
Kloten, Wallisellen, Limmattal,<br />
Ronco sopra Ascona.<br />
Delikat<strong>es</strong> auf dem Teller<br />
Auch das G<strong>es</strong>ellschaftliche kam <strong>nicht</strong> zu<br />
kurz. Am Samstagabend fanden sich im<br />
Curling-R<strong>es</strong>taurant alle Spielerinnen<br />
und Spieler zum Gala-Dinner ein. Das<br />
traditionelle, zu di<strong>es</strong>em Turnier gehörende<br />
Fondue Chinoise und das feine D<strong>es</strong>sert-<br />
und Käse-Buffet werden von allen<br />
Teilnehmern immer sehr g<strong>es</strong>chätzt.<br />
Spannend<strong>es</strong> auf dem Eis<br />
Am Freitag und Samstag wurden in drei<br />
Gruppen je drei Spiele g<strong>es</strong>pielt, danach<br />
folgten am Sonntagmorgen die Spiele<br />
um den Finaleinzug. Auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />
gab <strong>es</strong> wieder Überraschungen. So landeten<br />
zwei Favoritenteams, welche die<br />
«AmKra»-Trophy auch bereits einmal<br />
Das Sieger-team d<strong>es</strong> CC Zürich-Stadt mit Skip Dieter Strub (von links), Beat landolt,<br />
Sabine Hefti und peter Stijnman. bild: pd<br />
gewonnen haben, in der Trostrunde. Im<br />
Final setzte sich das Team vom CC Zürich-Stadt<br />
mit Skip Dieter Strub, Peter<br />
Stijnman, Beat Landolt und Sabine Hefti<br />
klar gegen das Team vom CC Dübendorf<br />
mit Skip Marcel Senn, Kevin Tschudi,<br />
Peter Dietrich und Simon Dietrich<br />
durch.<br />
In seiner Siegerrede verglich der siegreiche<br />
Skip sein Team mit «Phönix aus<br />
der Asche», mussten sie doch vergangen<strong>es</strong><br />
Jahr in der Trostrunde spielen.<br />
Auf Rang 2 spielte sich das Team vom<br />
CC Uitikon-Waldegg mit Skip Christian<br />
Moser, Stephan Luder, Franziska Luder<br />
und Michèle Moser.<br />
Die Ex-Junioren mit Skip Remo<br />
Schmid,Andreas Amsler, Stefan Kramer,<br />
Silvan Schmid und Christoph Amsler erspielten<br />
sich in einem bis zum letzten<br />
Stein packenden Kampf gegen CC Dübendorf<br />
mit Skip Marc Brügger ein Unentschieden<br />
und wurden Dritter.<br />
Die weniger erfolgreichen Teams erhielten<br />
ebenfalls nochmals eine Chance.<br />
Die Ränge 17 bis 24 durften am Sonntag<br />
für ein Spiel nochmals mit 0 Punkten beginnen.<br />
Die «Trostrunde» hat ein Team<br />
gewonnen, das sonst in Turnieren im<br />
Hauptcup jeweils weit vorne ist.<br />
Die Veranstalter haben aufgrund d<strong>es</strong><br />
so positiven Echos zug<strong>es</strong>agt, die «Am-<br />
Kra»-Trophy auch in den nächsten Jahren<br />
durchzuführen. Auch dann dürfte<br />
das nur dank der Unterstützung von<br />
treuen Sponsoren möglich sein. (red)<br />
Nominationen der<br />
GLP Fällanden<br />
Die Parteiversammlung der GLP<br />
Fällanden hat ihre Kandidaturen für die<br />
Erneuerungswahlen 2014 in der<br />
Gemeinde Fällanden f<strong>es</strong>tgelegt. Die<br />
Partei nominiert ein Zweier-Team für<br />
die Wahlen in den Gemeinderat. Maia<br />
Ernst, welche bisher erfolgreich die<br />
Werke Fällanden geführt hat, kandidiert<br />
erneut.<br />
Sie gewährleistet, dass Fällanden<br />
weiterhin eine Energie-Stadt mit<br />
Auszeichnung bleibt und dass eine<br />
ökologisch zukunftsorientierte Politik<br />
in Fällanden betrieben wird.<br />
Sie wird sich weiterhin dafür<br />
einsetzen, dass sorgsam mit den<br />
Gemeindefinanzen umgegangen wird,<br />
um Steuererhöhungen zu vermeiden.<br />
Ernst wird auch die Belange der<br />
Frauen in der Exekutive vertreten.<br />
Neu wird von der GLP Fällanden<br />
Gregori Schmid für die RPK (Rechnungsprüfungskommission)<br />
nominiert.<br />
Schmid ist in Benglen und Pfaffhausen<br />
aufgewachsen und ist somit stark mit<br />
unserer Gemeinde verwurzelt.<br />
Während d<strong>es</strong> Gymnasiums in Zürich<br />
hat er mehrere Sem<strong>es</strong>ter mit den<br />
Fächern Buchhaltung, Betriebswirtschaft<br />
und Rechtsunterricht absolviert<br />
und verfügt somit über das notwendige<br />
Rüstzeug zur Mitarbeit in der RPK.<br />
Schmid ist Student der Biologie an<br />
der ETH Zürich und engagiert sich<br />
schwergewichtig in den Bereichen<br />
G<strong>es</strong>ellschafts-, Steuer- und<br />
Finanzpolitik.<br />
GLP Fällanden<br />
Skandalös<strong>es</strong> Agieren<br />
Das Bund<strong>es</strong>amt für Zivilluftfahrt (Bazl)<br />
genehmigt das völlig unzureichende,<br />
aber dafür kostengünstige Konzept der<br />
Flughafen Zürich AG. Damit wird einmal<br />
mehr das Bund<strong>es</strong>gerichtsurteil vom<br />
Dezember 2012 missachtet.<br />
Das Bund<strong>es</strong>gericht hat im Dezember<br />
2012 einen umfassenden und wirkungsvollen<br />
Schutz der Bevölkerung im<br />
Süden gefordert. Die in der Folge von<br />
der Flughafen Zürich AG vorg<strong>es</strong>chlagenen<br />
Schutz-Massnahmen, wie auch<br />
der Perimeter sind unzureichend und<br />
<strong>nicht</strong> im Sinne d<strong>es</strong> Bund<strong>es</strong>gericht<strong>es</strong>.<br />
Die gemäss Bund<strong>es</strong>gerichts-Urteil und<br />
ETH Lärmstudie 2000 äussert sensible<br />
Randstunde von 6 bis 7 Uhr kann nur<br />
mit einem Lärmgrenzwert für die Nacht<br />
einigermassen sinnvoll abgebildet<br />
werden.<br />
Der Perimeter für das Konzept hat<br />
sich an einem solchen Lärmgrenzwert<br />
auszurichten und <strong>nicht</strong> an einem<br />
Perimeter, der für die Klammerung von<br />
Dachziegeln definiert wurde.<br />
Mit der Genehmigung di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Alibischutzkonzept<strong>es</strong> demonstriert das<br />
Bazl einmal mehr seine Geringschätzung<br />
gegenüber der betroffenen<br />
Bevölkerung. Dass sich das Bazl zudem<br />
zwei Jahre Zeit nimmt für di<strong>es</strong>e<br />
Entscheidung und der Flughafen<br />
Zürich AG weitere zwei Jahre Zeit<br />
gewährt, um einen Perimeter nach<br />
akustischen Kriterien zu definieren, ist<br />
eine schallende Ohrfeige an die<br />
betroffene Bevölkerung und eine<br />
krasse Missachtung d<strong>es</strong><br />
Bund<strong>es</strong>gericht<strong>es</strong>.<br />
Der Verein «Flugschneise Süd –<br />
Nein» erwägt rechtliche und politische<br />
Schritte, um gegen di<strong>es</strong><strong>es</strong> skandalöse<br />
Agieren d<strong>es</strong> Bazl vorzugehen.<br />
VFSN, Pfaffhausen<br />
DankeSBrieFe<br />
Oft erhält die redaktion d<strong>es</strong> «glattaler»<br />
einsendungen, mit denen sich jemand<br />
via zeitung öffentlich bedanken möchte.<br />
im Sinne einer fairen gleichbehandlung<br />
verzichten wir grundsätzlich auf das abdrucken<br />
solcher texte. Wir bitten Sie,<br />
Dank<strong>es</strong>schreiben direkt an die ang<strong>es</strong>prochenen<br />
zu senden oder als inserat<br />
aufzugeben.<br />
Die Redaktion
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 Sport 17<br />
eISKUNStlaUF. Al<strong>es</strong>sia von<br />
Rohr gewinnt den 7. Glattal-Cup<br />
in Dübendorf. Janine Schweizer<br />
wird Fünfte der Kantonalmeisterschaft<br />
im Breitensport. Sieben<br />
junge Dübendorferinnen starteten<br />
ihre Karriere.<br />
ALBERT RENÉ KOLB<br />
Al<strong>es</strong>sia von Rohr ist weiter auf Kurs<br />
Richtung Saisonziel, welch<strong>es</strong> zu Jahr<strong>es</strong>beginn<br />
in Thônex erreicht werden soll:<br />
die Goldmedaille bei der Schweizer<br />
Meisterschaft der Seniorinnen. Die Läuferin<br />
vom Dübendorfer Eislaufclub<br />
(DEC) gewinnt den 7. Glattal-Cup in der<br />
Chreis-Eishalle in Dübendorf. Die<br />
24-Jährige beeindruckte mit g<strong>es</strong>tandenen<br />
Doppelsprüngen.<br />
Auch Silvia Meier (Zürcher Oberland)<br />
erreichte trotz ein<strong>es</strong> Sprungfehlers<br />
beinahe die technisch gleiche Punktzahl.<br />
Das Duell steht jetzt 4:0 für von Rohr.<br />
Der entscheidende Wettkampf <strong>geht</strong> aber<br />
am 4. und 5. Januar über das Eis.<br />
Schweizer stärkste DEC-lerin<br />
Im Rahmen d<strong>es</strong> Glattal-Cups wurde<br />
auch die 25. Kantonalmeisterschaft im<br />
Breitensport ausgetragen, wobei Janine<br />
Schweizer punktemässig das b<strong>es</strong>te Clubergebnis<br />
erreichte: 32,24 Punkte und 5.<br />
Rang in der Silberkategorie.<br />
Allerdings ist Schweizer noch immer<br />
weit von ihrer B<strong>es</strong>tform entfernt. Die<br />
21-Jährige verzeichnet noch zu viele Fehler<br />
bei den Sprungelementen.<br />
Kantonalmeisterin wurde im Breitensport<br />
Sinja De Crom (Urdorf) mit 39,73<br />
Punkten.<br />
In der Kategorie Intersilber standen<br />
drei DEC-lerinnen im Einsatz, wobei<br />
Chiara Regli den 6. Rang erreichte, allerdings<br />
bei doch eher ungenügender Konzentration,<br />
vor allem zu Beginn ihrer<br />
Präsentation. Clubkollegin Linda Von<br />
Atzigen folgte als Achte von 15 Klassierten,<br />
drehte jedoch bei zwei Doppelsprüngen<br />
<strong>nicht</strong> zweimal in der Luft. Im<br />
14. Rang fand sich Daniela Briotti, ein<br />
Dübendorfer Eigengewächs, wie <strong>es</strong> im<br />
Buche steht.<br />
Breitensportlerin und Monitrice<br />
Seit Kindsbeinen ist Briotti im DEC aktiv.<br />
Die 19-Jährige durchlief die Stufen<br />
von unten nach oben. Zuweilen reduzierte<br />
sie aufgrund der Schulausbildung<br />
das Trainingspensum, blieb aber stets aktiv.<br />
«Im Moment absolviere ich die Berufsmatura.<br />
Ich versuche, so gut <strong>es</strong> <strong>geht</strong>,<br />
zu trainieren, wenn immer möglich zweimal<br />
in der Woche», erklärte Briotti.<br />
UNIhoCKey. Wie bereits mehrfach<br />
in di<strong>es</strong>er Saison musste das<br />
Kleinfeld-Team die vergangene<br />
Meisterschaftsrunde in Endingen<br />
mit lediglich fünf Feldspielern<br />
und einem Torwart b<strong>es</strong>treiten.<br />
Di<strong>es</strong>e schmale Dotation reichte<br />
<strong>nicht</strong> zum Erfolg.<br />
Trotz einer personell ang<strong>es</strong>chlagenen<br />
Mannschaft war <strong>es</strong> das Ziel, möglichst<br />
viele Punkte aus dem Aargau mitzunehmen.<br />
Das Kleinfeld-Team d<strong>es</strong> UHC<br />
Jump Dübendorf wollte einerseits die<br />
zurzeit unangenehme Tabellenlage verb<strong>es</strong>sern<br />
und sich anderseits für das verlorene<br />
Cupspiel gegen Cevi Gossau rehabilitieren.<br />
Niederlage gegen Muotathal<br />
Im Spiel gegen den KTV Muotathal trafen<br />
zwei Teams mit einer bislang wenig<br />
Neu belebte «Kantonale»<br />
Die Dübendorferin Daniela Briotti während der Kür in der eishalle Im Chreis. bild: albert rené Kolb<br />
Zweimal hatte sie Probleme beim Doppeltoeloop,<br />
wobei die DEC-lerin die<br />
Gründe kannte: «Im Training übte ich<br />
einen anderen Einlauf mit einer Gegenwende.<br />
Offensichtlich sitzt das noch<br />
<strong>nicht</strong>.»<br />
Briotti kann sich vorstellen, später in<br />
einem Treuhandbüro zu arbeiten: «Dann<br />
könnte ich den Fachausweis erwerben.»<br />
Nicht verzichten will sie auf die Tätigkeit<br />
als Monitrice beim DEC.<br />
Und <strong>nicht</strong> verzichten will Briotti auch<br />
auf den Eiskunstlauf. «Es macht Spass.<br />
Auf das Eis zu gehen, ist ein guter Ausgleich<br />
zum täglichen Arbeiten. Das<br />
braucht <strong>es</strong> auch.» Und Briotti verrät<br />
noch etwas aus dem Innersten d<strong>es</strong> Eiskunstlaufs:<br />
«Wenn man auf dem Eis<br />
fährt, spürt man die Kante, freut sich<br />
über g<strong>es</strong>tandene Sprünge. Das ist ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong><br />
Feeling.» Als nächst<strong>es</strong> Eislaufziel<br />
will die Gfennerin den Kürsilbert<strong>es</strong>t<br />
anpeilen: «Ich habe den immer wieder<br />
verschoben. Aber das wird schon noch<br />
klappen.»<br />
Allerjüngste begeistern<br />
Insg<strong>es</strong>amt starteten 27 Läuferinnen d<strong>es</strong><br />
DEC an der Kantonalmeisterschaft, die<br />
einige Jahre <strong>nicht</strong> organisiert worden ist.<br />
Das Herren-Kleinfeld-Team<br />
verliert beide Spiele<br />
überzeugenden Saison aufeinander. Beide<br />
Mannschaften waren dringend auf<br />
Punkte angewi<strong>es</strong>en, um in der Tabelle<br />
<strong>nicht</strong> vom Mittelfeld abgehängt zu werden.<br />
Mit möglichst wenig «unforced errors»<br />
und viel Ballb<strong>es</strong>itz wollten die Jumper<br />
di<strong>es</strong>e zwei Punkte für sich gewinnen.<br />
Die erste Spielhälfte war geprägt<br />
durch ein konzentriert<strong>es</strong> Auftreten beider<br />
Mannschaften und intensive Kämpfe<br />
um jeden Ball, wobei beiden Teams bis<br />
zur Pause nur je zwei Treffer gelangen.<br />
Auch die zweite Hälfte war hart umkämpft,<br />
dafür wurde in der Defensive<br />
<strong>nicht</strong> mehr gleich konsequent gearbeitet,<br />
was auf beiden Seiten zu einigen Toren<br />
führte. Der Gegner agierte in di<strong>es</strong>er Phase<br />
aber etwas glücklicher, w<strong>es</strong>halb das<br />
Spiel schli<strong>es</strong>slich mit 7:9 zugunsten der<br />
Innerschweizer ausging.<br />
Zu spät<strong>es</strong> Aufbäumen<br />
Nachdem die Jumper das erste Spiel verloren<br />
hatten, strebten sie gegen Lengnau<br />
eine Wiedergutmachung an. Mit den gleichen<br />
Vorsätzen wie für das erste Spiel<br />
agierten die Glattaler wiederum sehr<br />
konzentriert, konnten aber das hohe<br />
Tempo der Lengnauer <strong>nicht</strong> lange mithalten,<br />
was ein Pausenr<strong>es</strong>ultat von 4:1 zugunsten<br />
der Aargauer zur Folge hatte.<br />
Wer nun glaubte, dass die Dübendorfer<br />
die Köpfe in den Sand stecken und sich<br />
ihrem Schicksal ergeben würden, wurde<br />
ein<strong>es</strong> b<strong>es</strong>seren belehrt. Mit grossem<br />
Eifer und viel Kampfgeist konnte die<br />
zweite Hälfte mit 2:3 gewonnen werden,<br />
was aber trotzdem <strong>nicht</strong> zum Sieg reichte<br />
und das zweite Spiel in der Endabrechnung<br />
mit 6:4 verloren ging.<br />
Jump bereits im Abstiegskampf<br />
Der Elementeparcours war einmal<br />
mehr ein voller Erfolg. Sterneläuferinnen,<br />
die noch keine Programme präsentieren,<br />
werden so spielerisch in die Geheimnisse<br />
d<strong>es</strong> Eiskunstlaufs eingeweiht.<br />
So gab <strong>es</strong> im Elementeparcours 2. Stern<br />
einen siebenfachen DEC-Erfolg – <strong>es</strong> starteten<br />
ausschli<strong>es</strong>slich Dübendorferinnen.<br />
Doch man merke sich die Namen: Gujer,<br />
Campell, Böhler, Bieder, Andric,<br />
Bacchi und Stotz.<br />
Vielleicht werden sie einmal Weltmeisterinnen.<br />
Auch die heutigen Stars<br />
wie Kim,Asada oder Kostner haben einmal<br />
so angefangen.<br />
Nach der sieglosen Meisterschaftsrunde<br />
sitzt das Kleinfeldteam nun auf dem<br />
zweitletzten Tabellenplatz. Insb<strong>es</strong>ondere<br />
die Niederlage gegen die Innerschweizer<br />
wiegt im Kampf um den Ligaerhalt<br />
schwer. In beiden Spielen waren die Jumper<br />
wohl spielerisch ebenbürtig, konnten<br />
aber das hohe Tempo der Gegner, welche<br />
zum Teil mit mehr als doppelt so vielen<br />
Spielern angereist waren, <strong>nicht</strong> mithalten.<br />
Mit fünf Feldspielern chancenlos<br />
Nachdem in der vergangenen Saison<br />
erstmals die Playoffs um die Schweizer<br />
Meisterschaft erreicht werden konnten,<br />
stellt sich der Mannschaft in di<strong>es</strong>er Saison<br />
mit dem Kampf um den Ligaerhalt<br />
eine neue und weniger erfreuliche Herausforderung.<br />
Wollen die Jumper auch nächst<strong>es</strong> Jahr in<br />
der höchsten Kleinfeldliga Punkte sammeln,<br />
muss das Team für die r<strong>es</strong>tlichen<br />
Spiele der Rückrunde mit genügend vielen<br />
Spielern antreten.<br />
Auf di<strong>es</strong>em Niveau ist <strong>es</strong> verm<strong>es</strong>sen zu<br />
erwarten, mit nur fünf Feldspielern<br />
gegen andere 1. Liga-Kleinfeld-Mannschaften<br />
zu b<strong>es</strong>tehen oder gar gegen di<strong>es</strong>e<br />
zu gewinnen. (red)<br />
UHC Jump Dübendorf<br />
gewinnt auch<br />
«Samichlaus-Spiel»<br />
UNIhoCKey. Die erste Mannschaft<br />
d<strong>es</strong> UHC Jump Dübendorf<br />
bezwingt in einer äusserst<br />
fairen Partie den UHC Wil mit<br />
9:6. Die Hausherren kommen<br />
somit ihrer Pflicht nach und<br />
verteidigen den zweiten Tabellenplatz<br />
souverän.<br />
Mit dem UHC Wil stand am vergangenen<br />
Samstag ein unangenehmer Gegner<br />
in der Dürrbachhalle. Die Ostschweizer<br />
gelten als launische und abschlussstarke<br />
Mannschaft, welche man b<strong>es</strong>ser <strong>nicht</strong> ins<br />
Spiel kommen lässt. Doch genau di<strong>es</strong><br />
machten die Dübendorfer.<br />
Früher Rückstand<br />
Bereits nach 11 Sekunden schlug <strong>es</strong> ein<br />
erst<strong>es</strong> Mal hinter Lukas Schanz ein, welcher<br />
den Vorzug gegenüber Ueli Meier<br />
im Tor der Jumper bekam.<br />
Überrascht vom starken Pr<strong>es</strong>sing der<br />
Gäste, verlor Patrick Fetz den Ball hinter<br />
dem eigenen Tor und Jump lag 0:1 im<br />
Rückstand!<br />
Durch di<strong>es</strong>en Schocker wachgerüttelt,<br />
bewi<strong>es</strong> das Heimteam, w<strong>es</strong>halb <strong>es</strong> vorne<br />
in der Tabelle mitspielt. Es war Thomas<br />
Boetschi, welcher in der dritten Spielminute<br />
zum 1:1 ausgleichen konnte. In der<br />
10. Minute schoss Pascal Grin den Wiler<br />
Hüter an, welcher mit einem spektakulären<br />
Eigentor für die erstmalige<br />
Dübendorfer Führung verantwortlich<br />
war.<br />
Die Jumper verpassten <strong>es</strong> in der Folge,<br />
die Begegnung bereits in den ersten<br />
20 Minuten vorzeitig zu entscheiden.Wie<br />
bereits in den vorangegangenen Spielen<br />
sündigten die Glattaler mehrfach aus<br />
aussichtsreichsten Positionen und so<br />
blieb <strong>es</strong> bis zur ersten Pause beim 2:1.<br />
Jump baut Führung aus<br />
Auch im zweiten Spielabschnitt waren<br />
die Kängurus die aktivere Mannschaft.<br />
Es dauerte aber bis zur 28. Minute, ehe<br />
Yannick Zeier mit einem «Coast-to-Coast»-Sololauf<br />
zur 3:1-Führung traf. In der<br />
33. Minute war <strong>es</strong> wiederum Yannick<br />
Zeier, welcher eine Verwirrung vor dem<br />
Gästetor zur 4:1-Führung ausnutzen<br />
konnte. Nur eine Minute später li<strong>es</strong>s sich<br />
dann aber die erste Linie von einem<br />
Konter der Wiler übertölpeln, und <strong>es</strong><br />
stand nur noch 4:2.<br />
Den Schlusspunkt im Mittelabschnitt<br />
setzte Auer, welcher herrlich von Boetschi<br />
lanciert wurde und mit einem wuchtigen<br />
Schuss zum 5:2 einnetzte.<br />
Spektakel im Schlussabschnitt<br />
Das letzte Drittel bot den mehr als 60<br />
Zuschauern mit insg<strong>es</strong>amt acht Toren<br />
noch ein wenig Spektakel. Bereits nach<br />
11 Sekunden nutzte Remo Auer die ihm<br />
gebotene Freiheit auf dem Feld aus und<br />
erhöhte auf 6:2.<br />
In der 51. Minute waren <strong>es</strong> zuerst die<br />
Gäste, die nach einem Stellungsfehler in<br />
der Dübendorfer Abwehr auf 6:3 verkürzen<br />
konnten, doch in derselben Minute<br />
konnte Yannick Zeier mit seinem dritten<br />
Treffer den Viertorevorsprung wieder<br />
herstellen.<br />
Gut<strong>es</strong> Ende für Jump<br />
Nun li<strong>es</strong>sen sich die Mannschaften<br />
gegenseitig gewähren, und <strong>es</strong> waren zuerst<br />
die St. Galler, welche zum 7:4 trafen.<br />
Dann war die Reihe wieder am Heimteam,<br />
welch<strong>es</strong> im Powerplay auf 8:4 erhöhte,<br />
ehe wieder die Spieler d<strong>es</strong> UHC<br />
Wil erfolgreich waren.<br />
Schli<strong>es</strong>slich gewann der UHC Jump<br />
Dübendorf verdient mit 9:6 und verteidigte<br />
damit den zweiten Tabellenrang erfolgreich.<br />
Es wartet der Leader<br />
Übermorgen Sonntag, 15. Dezember,<br />
werden die Jumper in N<strong>es</strong>slau beim bisher<br />
noch verlustpunktlosen Leader antreten.<br />
Nach der 0:5-Niederlage im Hinspiel<br />
möchten sich die Dübendorfer Akteure<br />
auswärts rehabilitieren. (red)
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Siegen gegen Frauenfeld, Biasca<br />
und Chur sowie einer Niederlage<br />
in Bellinzona hat Dübendorf die<br />
Führungsposition verteidigt.<br />
Morgen wartet Bülach, das sich<br />
noch für die obere Masterround<br />
aufdrängen will.<br />
BEAT GMÜNDER<br />
Der Spitzenkampf gegen Frauenfeld entschied<br />
der EHC Dübendorf mit 3:0 für<br />
sich. «Wir haben uns nach der Spielhälfte<br />
g<strong>es</strong>teigert und ihnen unser Spiel aufgedrängt»,<br />
sagte EHCD-Keeper Remo<br />
Trüb nach seinem zweiten Shutout in der<br />
laufenden Saison. Es waren Details, welche<br />
über Sieg und Niederlage entschieden:<br />
Dübendorf traf drei Mal ins Tor,<br />
Frauenfeld drei Mal ans Tor. Frauenfeld<br />
nutzte kein Powerplay, Dübendorf zwei.<br />
Dübendorf steigerte sich im Verlaufe<br />
der Partie kontinuierlich und hatte sich<br />
b<strong>es</strong>ser auf die in der Mittelzone gut stehenden<br />
Frauenfelder eing<strong>es</strong>tellt. Dennis<br />
Barts schoss im Powerplay das wichtige<br />
1:0 in di<strong>es</strong>er Partie (23.). Jann Pargätzi<br />
traf für die Thurgauer erneut nur Metall.<br />
Und so hi<strong>es</strong>s <strong>es</strong> statt 1:1 wenig später<br />
2:0. Wenn ein Erfolg versprechender Abschluss<br />
zugelassen werden musste, war<br />
Trüb ein sicherer Rückhalt. «Meine Mannschaft<br />
hat mir die Schüsse gelassen und<br />
die Abpraller blitzschnell abgeräumt.» Als<br />
Künzli nach 49 Minuten das 3:0 in Überzahl<br />
erzielte, war die Partie entschieden.<br />
Der Tabellenführer li<strong>es</strong>s Frauenfeld <strong>nicht</strong><br />
mehr ins Spiel zurückkehren und hielt das<br />
Tempo bis zur Sirene konsequent hoch.<br />
Serie reisst im T<strong>es</strong>sin<br />
Gegen das Schlusslicht Bellinzona riss<br />
nach einer insg<strong>es</strong>amt enttäuschenden<br />
Leistung die Sieg<strong>es</strong>serie in der Verlängerung.<br />
Die Partie im Centro Sportivo begann<br />
mit einer Verzögerung von 15 Minuten,<br />
da die beiden Lin<strong>es</strong>man im Verkehr<br />
stecken geblieben waren. Der EHC<br />
Dübendorf legte danach wie gewohnt los<br />
und der Führungstreffer li<strong>es</strong>s <strong>nicht</strong> auf<br />
sich warten. Künzli passte Stoob den<br />
Puck in den Lauf und di<strong>es</strong>er spielte<br />
GDT-Torhüter Ted Bullo aus (6.).<br />
Die GDT kam wie verwandelt aus der<br />
Garderobe und verzeichnete im zweiten<br />
Abschnitt mehr Schüsse als der Leader.<br />
Der EHC Dübendorf musste sich gleich<br />
mehrfach bei seinem sicheren Rückhalt<br />
Trüb bedanken, dass bis zu di<strong>es</strong>em Zeitpunkt<br />
<strong>nicht</strong> wenigsten der Ausgleich für<br />
den mit einer kollektiven Teamsteigerung<br />
auftretenden Tabellenletzten fi el.<br />
Patrick Schmid glich nach der Vorarbeit<br />
von Karim Gianella und Davide<br />
GB5475<br />
Bianchi mit einem Schuss ins hohe Eck<br />
aus (42.). Die T<strong>es</strong>siner hatten einen der<br />
wenigen gefährlichen Angriffe im<br />
Schlussabschnitt ausgenutzt. Dübendorf<br />
verzeichnete auch danach keine wirklich<br />
effektiven Chancen und die Partie ging<br />
in die Verlängerung. Dort markierte<br />
Danny Masa nach 66 Sekunden den verdienten<br />
Sieg<strong>es</strong>treffer für die GDT.<br />
Capaul rettet zwei Punkte<br />
Zwei Punkte gewonnen, <strong>nicht</strong> drei verloren<br />
lautete das Fazit d<strong>es</strong> EHC Dübendorf<br />
nach der im Penaltyschi<strong>es</strong>sen mit 5:6<br />
gewonnenen Partie gegen einen äusserst<br />
schwierig zu spielenden HCC Biasca.<br />
«Sie haben 60 Minuten lang defensiv<br />
äusserst diszipliniert und hart g<strong>es</strong>pielt»,<br />
sagte der b<strong>es</strong>te Glattaler und Matchwinner<br />
Roger Capaul. «Unser Spiel erinnerte<br />
mich eher an eine Auftaktpartie in die<br />
Saison», bilanzierte EHCD-Coach Christoph<br />
Schenk. «Wir kassierten zu einfache<br />
Tore. Die Effi zienz in der Defensive als<br />
auch in der Offensive, war mangelhaft.»<br />
Der HCC Biasca holte das Maximum<br />
aus seinen derzeitigen Möglichkeiten.<br />
Obwohl sie im Startabschnitt nur drei<br />
Aktionen vor Trüb verzeichneten, führten<br />
sie nach 10 Minuten mit 2:0. Luca Balerna<br />
erzielte zunächst einen Shorthander<br />
(3.) und rückte dann im richtigen Moment<br />
vor dem Dübendorfer Torraum auf<br />
(10.). Für den EHCD trafen Andreas<br />
Bührer (6.) und Marc Wüst (15.) nur den<br />
Pfosten. Dann gelang Stefano Pons der<br />
Anschlusstreffer (18.) und eine Minute<br />
später stellte Capaul mit einem satten<br />
Schuss den Ausgleich her.<br />
An Effi zienz war Biasca <strong>nicht</strong> zu übertreffen,<br />
denn der alleine vor Trüb auftauchende<br />
Massimo Jamusci li<strong>es</strong>s dem Goalie<br />
beim ersten T<strong>es</strong>siner Angriff im Mitteldrittel<br />
keine Chance (27.). Der neuerliche<br />
Ausgleich fi el nach einem von<br />
Capaul gewonnenen Bully und dem Direktschuss<br />
von Bührer (36.). Norik Hiltebrand<br />
gelang der Führungstreffer, aber<br />
Balerna glich umgehend aus. Claudio<br />
Isabella schoss Biasca mittels Penalty mit<br />
5:4 in Führung (59.), aber Capaul glich 43<br />
Sekunden vor dem Ende nochmals aus.<br />
Fünf Minuten später entschied er die<br />
Partie mit seinem Penalty.<br />
Ein Shutout in Chur<br />
Der EHC Dübendorf b<strong>es</strong>tätigt nach<br />
einem unaufgeregten, aber konzentrierten<br />
0:6-Erfolg in Chur seinen Anspruch<br />
auf die Tabellenspitze. Die Glattaler li<strong>es</strong>sen<br />
sich durch einen mit viel Elan aufspielenden<br />
EHC Chur Capricorns <strong>nicht</strong><br />
aus der Ruhe bringen und münzten ihre<br />
Vorteile ab der 27. Minute in Tore um.<br />
Die 27. Minute war angebrochen, als Andreas<br />
Bührer die Scheibe nach einer Vorlage<br />
von Capaul an den Innenpfosten<br />
Die nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
20. Dezember<br />
GC5685<br />
schoss. Lukas Stettler setzte nach und<br />
lancierte Capaul, der Sarkis keine Chance<br />
li<strong>es</strong>s. Ab der 30. Minute erarbeiteten<br />
sich die Glattaler im Minutentakt überfallartig<br />
hochkarätige Möglichkeiten. Da<br />
Sarkis all<strong>es</strong>amt entschärfte, blieb der<br />
knappe Vorsprung bis 14 Sekunden vor<br />
der zweiten Sirene b<strong>es</strong>tehen. Bührer hatte<br />
soeben Capauls Vorlage im Powerplay<br />
zum 0:2 genutzt.<br />
Der EHC Dübendorf sorgte im<br />
Schlussabschnitt rasch für klare Verhältnisse.<br />
Luca Grassi verwertete den Abpraller<br />
nach Faletts Schuss problemlos<br />
(45.). Die Vorentscheidung fi el 100 Sekunden<br />
später als Adrian Stoob einen<br />
Steilpass von Christopher Wittwer für<br />
Sarkis unhaltbar ins Tor ablenkte.Timon<br />
V<strong>es</strong>ely markierte im Powerplay das 0:5<br />
(57.) und Bührer gelang mit seinem zweiten<br />
Tor an di<strong>es</strong>em Abend der sechste und<br />
letzte Treffer für den EHCD.<br />
Dübendorf - Frauenfeld 3:0 (0:0,2:0,1:0). – Im<br />
Chreis. – 438 Zuschauer. – SR: Riedi, Ehmke, Nater.<br />
– Tore: 23. Barts (Künzli/Stoob; Ausschluss<br />
Maier)1:0. 34. Capaul (Barts/Hiltebrand) 2:0. 49.<br />
Künzli (Stoob; Ausschluss Ganz) 3:0. – Dübendorf:<br />
Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart, Csatari; Stettler,<br />
Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul, V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli,<br />
Barts; Falett, Dietrich, Grassi; Rykart, Cahenzli, Bührer.<br />
– Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Dübendorf, 7mal<br />
2 Minuten gegen EHC Frauenfeld. – Bemerkungen:<br />
Dübendorf ohne Röthlisberger (verletzt) und Pons<br />
(Wallisellen). Frauenfeld ohne Bucher (abw<strong>es</strong>end).<br />
Bellinzona - Dübendorf 2:1 n.V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0).<br />
– Centro Sportivo. – 103 Zuschauer. – SR: Urban<br />
(Ehmke/Blatti). – Tore: 6. Stoob (Künzli) 0:1. 42.<br />
Schmid (Gianella/Bianchi) 1:1. 62. Masa (Guerra)<br />
2:1. – Dübendorf: Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart,<br />
Csatari; Stettler, Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul,<br />
V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli, Bührer; Falett, Dietrich, Grassi;<br />
Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 4mal 2 Minuten<br />
gegen Bellinzona, 3mal 2 Minuten gegen Dübendorf.<br />
– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger, Barts<br />
(verletzt). Anpfiff 15 Min. später (Lin<strong>es</strong>man zu spät).<br />
Biasca - Dübendorf 5:6 n.P. (2:2, 1:1, 2:2, 0:0). –<br />
Pista Ghiaccio. – 148 Zuschauer. – SR: Büsser (Obweg<strong>es</strong>er/Fuchs).<br />
– Tore: 3. Balerna (Zyanetti; Ausschluss<br />
Baldi!) 1:0. 10. Balerna (Zanetti/Albertini)<br />
2:0. 18. Pons (Dietrich) 2:1. 19. Capaul (Wüst) 2:2.<br />
27. Jamusci (Juri/Zanetti) 3:2. 36. Bührer (Capaul)<br />
3:3. 42. Hiltebrand (Künzli/Stoob) 3:4. 43. Balerna<br />
(Christen) 4:4. 59. C. Isabella (Penalty) 5:4. 60. Capaul<br />
(Ausschluss Albertoni) 5:5. 65. Capaul (Penalty).<br />
– Dübendorf: Trüb; Hiltebrand, Lohrer; Csatari,<br />
Reichart, Stettler, Wittwer; Wüst, Capaul, Bührer;<br />
Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich, Grassi; Cahenzli,<br />
Pons. – Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten Disziplinarstrafe<br />
(Baldi, Juri, Balerna) gegen HCC Biasca, 10<br />
Minuten Disziplinarstrafe (Lohrer) gegen EHC Dübendorf.<br />
– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />
Barts (verletzt), Meichtry, Rykart (abw<strong>es</strong>end). Pfostenschüsse:<br />
Bührer (6.), Wüst (15.).<br />
Chur Capricorns - Dübendorf 0:6 (0:0, 0:2, 0:4). –<br />
Hallenstadion. – 312 Zuschauer. – SR: Mösli (Ehmke/Hollenstein).<br />
– Tore: 27. Capaul (Stettler) 0:1. 40.<br />
Bührer (Capaul; Ausschluss Camichel) 0:2. 45. Grassi<br />
(Falett/Lohrer) 0:3. 47. Stoob (Wittwer) 0:4. 57.<br />
V<strong>es</strong>ely (Stoob/Künzli; Ausschluss Arpagaus) 0:5. 59.<br />
Bührer (Wüst) 0:6. – Dübendorf: Trüb; Hiltebrand,<br />
Meichtry; Wittwer, Reichart; Stettler; Lohrer; Wüst,<br />
Capaul, Bührer; Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich,<br />
Grassi; Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 3mal 2 Minuten<br />
gegen Chur Capricorns, 2mal 2 Minuten gegen<br />
Dübendorf. – Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />
Barts, Csatari (verletzt). Pfostenschüsse:<br />
Bührer (27.). Time-Out: 46.33 durch Chur Capricorns.<br />
Die nächsten Spiele:<br />
Morgen Samstag (17.15 Uhr): Dübendorf - Bülach. –<br />
Am Samstag, 21. Dezember (17.15 Uhr): Dübendorf<br />
- Winterthur<br />
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Bewegungsfreiheit neu definiert<br />
SUbarU FOreSter tUrbO.Als<br />
der erste Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />
1997 vorg<strong>es</strong>tellt wurde, war er<br />
ein Pionier in einem neuen<br />
Fahrzeugsegment. Inzwischen<br />
sind SUV-Fahrzeuge und<br />
Crossover der ganz grosse<br />
Lif<strong>es</strong>tyletrend.<br />
Die neuste Generation d<strong>es</strong> For<strong>es</strong>ter AWD<br />
bietet hohen Nutzwert, g<strong>es</strong>teigerten<br />
Komfort, begeisternde Fahreigenschaften<br />
und deutlich erhöhte Wirtschaftlichkeit.<br />
Die neue For<strong>es</strong>ter-Reihe kombiniert die<br />
neu<strong>es</strong>te Generation Boxermotoren (2.0 l<br />
Benziner, 2.0 l Turbodi<strong>es</strong>el und 2.0 l Turbobenziner)<br />
mit wahlweise manuellen<br />
Getrieben oder aber auch mit dem Subaru-eigenen<br />
Lineartronic-Automatikgetriebe,<br />
di<strong>es</strong><strong>es</strong> auch in Kombination mit<br />
dem ultramodernen Turbobenziner-Direkteinspritzermotor<br />
mit 240 PS.<br />
Werte im Mittelpunkt<br />
In den 15 Jahren seit seinem Debüt<br />
durchlief der For<strong>es</strong>ter mehrere Generationen<br />
und Facelifts. Inzwischen wird di<strong>es</strong>er<br />
«globale» Subaru von zahlreichen<br />
Kunden auf der ganzen Welt für seine<br />
vielfältigen Qualitäten g<strong>es</strong>chätzt. Das<br />
SUV-Marktsegment, dem der For<strong>es</strong>ter<br />
angehört, boomte überdi<strong>es</strong> in den letzten<br />
Jahren weltweit. Die zunehmende Instabilität<br />
in der Weltwirtschaft sowie die<br />
Sorge um die Umwelt veranlassen ind<strong>es</strong>sen<br />
die Konsumenten, bei ihren Käufen<br />
künftig vermehrt auf grundsätzliche und<br />
echte Werte zu achten. Als Reaktion auf<br />
di<strong>es</strong>e Haltung der Bevölkerung wurde<br />
bei der Entwicklung der vierten For<strong>es</strong>ter-<br />
Generation der Schwerpunkt auf die Verkörperung<br />
der Grundwerte ein<strong>es</strong> echten<br />
SUV gelegt.<br />
Für Subaru beginnt di<strong>es</strong> mit «Bewegungsfreiheit»<br />
– der primäre Nutzen, den<br />
ein Fahrzeug bieten sollte. Ein SUV<br />
muss sich <strong>nicht</strong> nur für eine Vielzahl von<br />
Einsatzzwecken eignen, sondern auch allen<br />
Benutzern str<strong>es</strong>sfrei<strong>es</strong> Fahren über<br />
grosse Distanzen sowie unter schwierigen<br />
Bedingungen ermöglichen. Der neue<br />
For<strong>es</strong>ter bedient sich der modernsten<br />
Technologien von Subaru, um die Umweltverträglichkeit,<br />
das Sicherheitsniveau<br />
sowie alle Grundfunktionen, die<br />
<strong>es</strong> für den Betrieb ein<strong>es</strong> Fahrzeugs<br />
braucht, weiter zu optimieren. Dank di<strong>es</strong>er<br />
Verb<strong>es</strong>serungen meistert der Fahrer<br />
den Verkehr stets entspannt und der For<strong>es</strong>ter<br />
macht Spass. Er bietet für einen<br />
SUV überragende Benutzerfreundlichkeit<br />
und Fahrvergnügen, ein noch breiter<strong>es</strong><br />
Spektrum an Einsatzmöglichkeiten<br />
sowie ein hoh<strong>es</strong> Mass an Fahrkomfort<br />
und Verlässlichkeit bei unterschiedlichsten<br />
Strassenverhältnissen. Um möglichst<br />
grosse Bewegungsfreiheit zu vermitteln,<br />
verfügt die jüngste Auflage von Subarus<br />
SUV ausserdem über Featur<strong>es</strong>, die einen<br />
aktiven Lebensstil begünstigen.Auch im<br />
D<strong>es</strong>ign kommt zum Ausdruck, dass er<br />
seinem B<strong>es</strong>itzer zu mehr Spass und Erfüllung<br />
im Leben verhelfen kann.<br />
Viel Raum im Inneren<br />
Der For<strong>es</strong>ter vereint Nutzwert mit Freiheit. Bilder: pd<br />
Alle Insassen geni<strong>es</strong>sen im geräumigeren<br />
Innenraum viel Komfort. Die Passagiere<br />
auf den Rücksitzen profitieren vom<br />
25 mm längeren Radstand, vom Boden<br />
mit weniger voluminösem Mitteltunnel<br />
sowie vom geänderten D<strong>es</strong>ign der Vordersitzlehnen<br />
und der Mittelkonsole.<br />
Gleichzeitig bleibt der For<strong>es</strong>ter mit einer<br />
Breite von 179,5 cm auch im dichten<br />
Stadtverkehr oder auf engen Waldwegen<br />
ausreichend handlich. Die Sicht nach<br />
vorn und nach hinten ist aussergewöhnlich<br />
gut. Übersichtlichkeit macht Reisen<br />
zum Genuss.<br />
Der neue For<strong>es</strong>ter hat die grosszügige<br />
Bodenfreiheit ein<strong>es</strong> SUV. Damit kann<br />
man sich sorglos auf schwierigem Terrain<br />
wie verschneiten Strassen oder unebenem<br />
Untergrund bewegen. Zudem erlaubt<br />
das D<strong>es</strong>ign der vorderen und hinteren<br />
Überhänge, auch steilere Böschungen<br />
problemlos zu bewältigen, und der<br />
Rampenwinkel ist gross genug, damit das<br />
Fahrzeug beim Überwinden einer Stufe<br />
oder ein<strong>es</strong> Hügels <strong>nicht</strong> gleich aufsitzt.<br />
Die Struktur d<strong>es</strong> Bodens wurde überarbeitet,<br />
der Mitteltunnel ist nun weniger<br />
hoch. Durch die neue Formgebung<br />
der Rückseite der Vordersitzlehnen sowie<br />
d<strong>es</strong> hinteren Abschluss<strong>es</strong> der Mittelkonsole<br />
entstanden Hohlräume, welche<br />
die Beinfreiheit hinten um 120 mm vergrössern.<br />
Den neuen Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />
gibt <strong>es</strong> bereits ab 31 000 Franken bei der<br />
Garage Auto Bättig in Volketswil.<br />
Weitere Infos gibt <strong>es</strong> bei:<br />
Daniel Bättig AG<br />
Pfäffikerstrasse 8<br />
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Der Mokka vereint Lif<strong>es</strong>tyle und Abenteuer<br />
Opel MOkka. Mit dem Mokka<br />
ist Opel als erster deutscher<br />
Hersteller in den schnell wachsenden<br />
Markt der subkompakten<br />
Sports Utility Vehicl<strong>es</strong> (SUV-B-<br />
Segment) eing<strong>es</strong>tiegen. Das<br />
Modell ist ein Erfolg.<br />
Auf einer Länge von 4,28 Metern bietet<br />
der Mokka fünf Personen grosszügige<br />
Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition.<br />
Zudem löst er das Versprechen<br />
von Opel ein, attraktiv<strong>es</strong> D<strong>es</strong>ign mit innovativen<br />
Technologien und Featur<strong>es</strong><br />
aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden<br />
und damit di<strong>es</strong>e einem grösseren<br />
Kreis von Kunden zugänglich zu machen.<br />
Opel bietet im Mokka erstmals im subkompakten<br />
SUV-Markt Ergonomi<strong>es</strong>itze<br />
mit dem Güt<strong>es</strong>iegel der Aktion G<strong>es</strong>under<br />
Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht<br />
AFL+ und den integrierten FlexFix-<br />
Fahrradträger an.<br />
Dazu stehen zahlreiche Technologien<br />
zur Verfügung, die den Fahrkomfort verb<strong>es</strong>sern<br />
und die Sicherheit erhöhen, darunter<br />
das Elektronische Stabilitätsprogramm<br />
(ESP) sowie serienmässig die<br />
Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe<br />
Hill Start Assist (HSA) und die<br />
Bergabfahrhilfe Hill D<strong>es</strong>cent Control<br />
(HDC). Darüber hinaus lässt sich der<br />
Mokka statt mit Front- auch mit einem<br />
intelligenten Allradantrieb (AWD) ausrüsten.<br />
Das optional erhältliche System<br />
erkennt selbstständig, wann Traktion an<br />
allen vier Rädern benötigt wird und stellt<br />
di<strong>es</strong>e auf maximalem Niveau sicher.<br />
Front- oder Allradantrieb<br />
Macht auf jeder Unterlage eine gute Figur: der Mokka von Opel. Bilder: pd<br />
Funktionalität und eine komfortable,<br />
hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka<br />
mit einem Hauch von Abenteuer. Ein<br />
Schwerpunkt der Mokka-Entwicklung<br />
lag auf dem in Deutschland entwickelten<br />
und abg<strong>es</strong>timmten Fahrwerk, das<br />
speziell auf die Bedürfnisse und den Alltag<br />
europäischer Kunden zug<strong>es</strong>chnitten<br />
ist, insb<strong>es</strong>ondere auch abseits bef<strong>es</strong>tigter<br />
Strassen.<br />
Die AWD-Technologie ist effizient,<br />
intelligent und für einen erweiterten<br />
Kundenkreis erschwinglich. Bei trockenen<br />
Strassenverhältnissen sind die Vorderräder<br />
für den Vortrieb zuständig, was<br />
den Treibstoffverbrauch niedrig hält. Je<br />
nach Fahrsituation reicht die Spanne<br />
von 100 Prozent Frontantrieb bis zu<br />
einer maximalen Kraftverteilung von jeweils<br />
50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse,<br />
etwa bei Aquaplaning. Wenn<br />
die Traktion <strong>es</strong> erfordert, leitet das elektronisch<br />
g<strong>es</strong>teuerte Mittendifferenzial<br />
automatisch und stufenlos Kraft zu den<br />
Hinterrädern.<br />
Der Allradantrieb verb<strong>es</strong>sert die agile<br />
Handling-Charakteristik d<strong>es</strong> Mokka<br />
noch weiter, insb<strong>es</strong>ondere bei einem<br />
schnellen Start oder beim Kurvenfahren<br />
unter höherer G<strong>es</strong>chwindigkeit. Das System<br />
aktiviert sich automatisch, sobald<br />
mangels ausreichender Traktion Schlupf<br />
an der Vorderachse entsteht. Es erkennt<br />
ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb<br />
mehr benötigt wird.<br />
Weitere Infos gibt <strong>es</strong> bei:<br />
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1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00<br />
Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch<br />
abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727<br />
Setzen Sie Ihren Text inklusive<br />
Telefonnummer und evtl. Adr<strong>es</strong>se<br />
in die untenstehenden Felder<br />
(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />
zeichen; für Wortzwischenräume<br />
1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift<br />
ausfüllen. Für unl<strong>es</strong>erliche<br />
B<strong>es</strong>tellungen wird vom Verlag keine<br />
Haftung übernommen. Keine<br />
Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />
Inserate mit eindeutig privatem<br />
Charakter angenommen. G<strong>es</strong>chäftsinserate<br />
können zum üblichen<br />
Millimetertarif plus 20%<br />
Platzierungszuschlag auf di<strong>es</strong>er<br />
Seite disponiert werden.<br />
Diabet<strong>es</strong> – was nun ?<br />
«Wir lassen Sie <strong>nicht</strong> imRegen stehen.»<br />
Schweizerische<br />
Diabet<strong>es</strong>-G<strong>es</strong>ellschaft<br />
www.diabet<strong>es</strong>uisse.ch<br />
PC 80-9730-7<br />
Ausgenommen sind:<br />
Wohnungs-, Liegenschaften-,<br />
Stellen- und Veranstaltungsanzeigen.<br />
Inseratenaufgabe:<br />
Bitte unter Verwendung di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
B<strong>es</strong>tellscheins an Glattaler AG,<br />
Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />
senden. Es ist keine Barzahlung<br />
möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />
eine Rechnung.<br />
Annahm<strong>es</strong>chluss:<br />
Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />
B<strong>es</strong>tellscheine sind bei der Glattaler<br />
AG in Dübendorf erhältlich.)<br />
Gewünschte Rubrik<br />
(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />
Bekanntschaften<br />
Divers<strong>es</strong><br />
Für das Kind<br />
Gefunden*<br />
G<strong>es</strong>ucht<br />
Sammeln<br />
Vermisst<br />
Zu kaufen g<strong>es</strong>ucht<br />
Zu verkaufen<br />
Zu verschenken*<br />
Glückwünsche und Dank<strong>es</strong>chön<br />
*die ersten 4 Zeilen gratis<br />
Der Text wird NICHT Korrektur gel<strong>es</strong>en!<br />
Unfassbare Zerstörung nach Taifun<br />
Ihre Hilfefürdie Opferauf den<br />
Philippinen: www.redcross.ch/spenden<br />
REUTERS/Erik De Castro,court<strong>es</strong>yTrust.org<br />
Name/Vorname<br />
20.–<br />
25.–<br />
30.–<br />
Das SRKbraucht Ihre Spende.Nachdem<br />
verheerenden Taifun vom8.November2013<br />
aufden Philippinenbrauchen dieMenschen<br />
sofort Hilfe. Siemüssendringend medizinisch<br />
versorgt werden, brauchen Wasser, Lebensmittel<br />
undUnterkunft. Ihre Spende zählt.<br />
Helfen Siemit undspenden Sieonlineunter<br />
www.redcross.ch/spenden oder aufdas<br />
Postkonto3042003,Vermerk «Taifun Asien».<br />
Herzlichen Dank.<br />
Unsere Sofort-Hilfe:<br />
•Hilfsgüter<br />
•Hilfspersonal<br />
•Logistik<br />
Strasse<br />
Telefon<br />
PLZ/Ort<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:
Glattaler<br />
Freitag, 13. Dezember 2013 Marktplatz · aGenda 23<br />
Wer gewinnt den nissan Juke?<br />
Mehr als nur schöne teppiche<br />
Cd-tipp<br />
Charming Boy mit zu viel<br />
Weichspüler im Sound<br />
Bald ist klar, wer mit neuem auto den Weihnachtsbaum abholt. bild: pd<br />
WalliSellen. Die Spannung<br />
steigt – das Warten hat bald ein<br />
Ende. Das ganze Jahr über<br />
konnten Kunden der Neugut-<br />
Garage Flury AG und volljährige<br />
B<strong>es</strong>ucher am Wettbewerb<br />
teilnehmen.<br />
Am Samstag, 14. Dezember, wird der/die<br />
Gewinner/in von der Glücksfee gezogen.<br />
Anfang Jahr erhielten alle Stammkunden<br />
eine persönliche Teilnahmekarte.<br />
Anschli<strong>es</strong>send lockte der Nissan Juke<br />
B<strong>es</strong>ucher an elf Ausstellungen und Anlässen<br />
in der Garage, im Dorf und in der<br />
Weihnachtszauber<br />
am Stadelhofen<br />
züriCH. Im Rahmen der Aktion<br />
«Halte mich sauber und schön»<br />
der Vereinigung Bellevue Stadelhofen<br />
inszeniert der Lichtkünstler<br />
Gerry Hofstetter eine<br />
Gebäudebeleuchtung.<br />
Mit der Beleuchtungsaktion möchte die<br />
Clientis Zürcher Regionalbank dazu beitragen,<br />
den neuen Glanz am Stadelhoferplatz<br />
auch in die Adventszeit zu tragen. Der weltbekannte<br />
Lichtkünstler Gerry Hofstetter<br />
ist dabei Garant für eine prof<strong>es</strong>sionelle<br />
Umsetzung mit hoher Ästhetik. Ab 5. Dezember<br />
2013 bis am 2. Januar 2014 beleuchtet<br />
er die Fassade der Clientis Zürcher Regionalbank<br />
am Stadelhoferplatz. Die Sujets<br />
reichen von kunstvollen Sternengebilden,<br />
verspielten Schneeflocken, einem wunderschönen<br />
Sternenmeer, einem fröhlichen<br />
Samichlaus, bis hin zum Korkenknaller an<br />
Silv<strong>es</strong>ter. Gerry Hofstetter hat zusammen<br />
mit Stadtrat Andr<strong>es</strong> Türler (FDP), Gemeinderat<br />
Urs Egger (FDP), der Vereinigung<br />
Bellevue Stadelhofen und Vertretern der<br />
Bank die Beleuchtung am 5. Dezember im<br />
feierlichen Rahmen eingeweiht.<br />
Gerry Hofstetter (1962) wohnt und<br />
arbeitet in Zumikon. Der Lichtkünstler<br />
verwandelt weltweit Gebäude, Landschaften<br />
und Berge, das Matterhorn<br />
oder Eisberge mit Lichtprojektionen in<br />
temporäre Kunstobjekte: Mit viel Erfolg<br />
gelingt <strong>es</strong> ihm, die Schaulustigen zu verblüffen<br />
und zu begeistern. Von Ägypten<br />
bis Thailand, von Schottland bis in die<br />
USA, von China bis in die Alpen, <strong>es</strong> gibt<br />
kaum ein bedeutend<strong>es</strong> Objekt, das Gerry<br />
Hofstetter noch <strong>nicht</strong> mit kunstvollen<br />
Sujets beleuchtet hat. (pd)<br />
Marktplatz<br />
Beiträge für die<br />
Marktplatzseite<br />
Die texte für di<strong>es</strong>e Seite werden uns von<br />
den <strong>Firmen</strong> zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt. Die<br />
redaktion behält <strong>es</strong> sich einzig vor, zu<br />
kürzen oder zu redigieren, wo nötig. bei<br />
Fragen zum inhalt der beiträge sind daher<br />
die anbieter direkt zu kontaktieren.<br />
Umgebung an. Bis heute sind über 2000<br />
Wettbewerbskarten in die Urne geworfen<br />
worden.<br />
Jetzt heisst <strong>es</strong> die letzte Chance nutzen:<br />
Bis 14. Dezember um 13 Uhr kann<br />
man in der Neugut-Garage Flury AG<br />
noch (mals) eine Wettbewerbskarte ausfüllen<br />
und abgeben. Anschli<strong>es</strong>send wird<br />
um 13.30 Uhr die Gewinnerin, der<br />
Gewinner, d<strong>es</strong> Nissan Juke unter<br />
notarieller Aufsicht gezogen.<br />
Also auf in die Neugut-Garage Flury<br />
und zwischen 11 und 14 Uhr in gemütlicher<br />
Lokalität eine Portion Raclette mit<br />
Getränk geni<strong>es</strong>sen. Dazu erhalten die<br />
B<strong>es</strong>ucherinnen und B<strong>es</strong>ucher ein<br />
klein<strong>es</strong> Präsent. (pd)<br />
VeranStaltunGSkalender<br />
düBendorF<br />
FreitaG, 13. dezeMBer<br />
«amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />
Im Rahmen der Reihe «Musik & Wort»<br />
li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge und Musiker<br />
Stephan Lauffer. Dazu spielt Dirk Trüten<br />
Orgel-Werke von Walther, Bach und<br />
Pepping.<br />
19.30 Uhr<br />
Katholische Kirche Maria Frieden<br />
Soirée Classique. Mit Frauke Tometten<br />
Molino (Viola), Urs Hofstetter (Klarinette)<br />
und Atsuko Ikuta (Klavier). Werke<br />
von Robert Schumann, W.A. Mozart<br />
und J. Brahms.<br />
19.30 Uhr<br />
Obere Mühle<br />
Oberdorfstrasse 15<br />
SaMStaG, 14. dezeMBer<br />
Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Brockenstube<br />
Schulhausstrasse 27<br />
kids & Family. Film: «Die Legende vom<br />
Weihnachtsstern», mit gratis Popcorn und<br />
Sirup.<br />
17 Uhr<br />
Kino Orion<br />
SonntaG, 15. dezeMBer<br />
Sunntigsfiir für Chind. Für Kinder vom<br />
Kindergarten bis zur 3. Klasse. G<strong>es</strong>chichte<br />
hören, singen und basteln.<br />
10.30 Uhr<br />
Katholische Kirche Maria Frieden<br />
Weihnachtskonzert. Hanni Zehnder mit<br />
Gitarrenbegleitung.<br />
16 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
Mitsingwienacht. 33 Schauspieler im<br />
Alter zwischen 4 und 15 Jahren zeigen die<br />
G<strong>es</strong>chichte von Sara. Mit der Tanzgruppe<br />
roundabout. Türöffnung um 16.45 Uhr.<br />
17 Uhr<br />
Reformiert<strong>es</strong> Kirchenzentrum<br />
9. adventskonzert im Stadthaus. Im<br />
Lichthof. Türöffnung um 18 Uhr. Mit dem<br />
Brass-Ensemble und verschiedenen<br />
Kleinformationen der Stadtmusik<br />
Dübendorf.<br />
18.30 Uhr<br />
Stadthausplatz<br />
MontaG, 16. dezeMBer<br />
ausstellung über nVd.<br />
Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />
Monday Blu<strong>es</strong>. «Yakaree». Bar ab 17 Uhr<br />
offen.<br />
20 Uhr<br />
Kino Orion<br />
damit ein teppich in ganzer pracht erstrahlt, sollte er alle vier Jahre gereinigt werden. bild: pd<br />
pFäFFikon (Sz). Die Shirin<br />
Galerie expandiert ins Ausland<br />
und reduziert ihre G<strong>es</strong>chäftstätigkeit<br />
in der Schweiz.<br />
dienStaG, 17. dezeMBer<br />
ausstellung über nVd.<br />
Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />
MittWoCH, 18. dezeMBer<br />
ausstellung über nVd.<br />
Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />
Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Brockenstube<br />
Schulhausstrasse 27<br />
Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />
dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />
selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />
13.30 bis 17 Uhr<br />
Forstwerkhof, unterhalb<br />
R<strong>es</strong>taurant Geeren<br />
Weihnachtssingen.<br />
19 Uhr<br />
Primarschule Gockhausen-Sonnenberg<br />
donnerStaG, 19. dezeMBer<br />
ausstellung über nVd.<br />
Stadtbibliothek<br />
Bettlistrasse 22<br />
Storche-kafi. Treff für alle, die gerne einen<br />
Nachmittag in G<strong>es</strong>ellschaft verbringen.<br />
Storchenhaus, Storchengasse 16<br />
FreitaG, 20. dezeMBer<br />
ausstellung über nVd.<br />
Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />
Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />
dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />
selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Forstwerkhof, unterhalb R<strong>es</strong>taurant<br />
Geeren<br />
Fällanden<br />
FreitaG, 13. dezeMBer<br />
40. Fällander Weihnachtsmarkt. Gross<strong>es</strong><br />
Warenangebot. Samichlaus ab 18 Uhr und<br />
von 18 bis 19.30 Uhr erzählt Wegglifritz im<br />
Mehrzweckraum G<strong>es</strong>chichten. Posaunenspiel<br />
der Musikg<strong>es</strong>ellschaft.<br />
16 bis 21 Uhr<br />
Gemeindehausplatz<br />
SaMStaG, 14. dezeMBer<br />
Concerto rumoristico. Pianistin Silvana<br />
Gargiulo und Sängerin Nina Dimitri,<br />
Vorverkauf www.kulturgruppefällanden.ch.<br />
Wer sich schon lange einen schönen Teppich<br />
kaufen wollte, ist bei der Teilliquidation<br />
der Shirin Galerie genau richtig,<br />
denn durch die Umstrukturierung sind<br />
die Preise recht stark reduziert. Und dann<br />
sind da noch Bronzefiguren in verschiedenen<br />
Grössen und Varianten.Von einfachen<br />
Statuen mit Tiermotiven bis zu anspruchsvollen<br />
Skulpturen. Die Shirin Galerie<br />
arbeitet mit der bekannten Firma<br />
Knecht GmbH zusammen, die international<br />
bekannt ist für hochwertige Teppichreinigungen.<br />
Von einem b<strong>es</strong>onderen Service<br />
können Shirin-Kunden nun Gebrauch<br />
machen. Ganze Teppiche werden<br />
in Farbbäder getaucht und kommen vollkommen<br />
verwandelt aus dem Becken. So<br />
kann ein Brauner Teppich nun in ganz<br />
modernem Grün strahlen. In den Variationen<br />
sind fast keine Grenzen g<strong>es</strong>etzt.<br />
Kunden, die sich in Dubai aufhalten,<br />
können gerne an folgender Adr<strong>es</strong>se einen<br />
B<strong>es</strong>uch abstatten. Rira Gallery, Dubai<br />
International Financial Center (DIFC) /<br />
Vereinigte Arabische Emirate. Dubai<br />
ist die neue D<strong>es</strong>tination, wo Orient und<br />
Okzident zusammentreffen. (pd)<br />
infos: www.fliegenderteppich.ch.<br />
20 Uhr<br />
Zwicky-Fabrik<br />
Wigartenstrasse 13<br />
SonntaG, 15. dezeMBer<br />
advents Jodelkonzert. Mit dem Jodelclub<br />
Schwyzerhüsli, Mit Alphornbläserin Lisa<br />
Stoll und Organistin Elisabeth Pfulg.<br />
Weiter mit dabei ist das Kinderchörli<br />
Mosnang. Apéro.<br />
17 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
MontaG, 16. dezeMBer<br />
kinderkleiderbörse Frauenverein. Im<br />
Unterg<strong>es</strong>choss, ohne Annahme.<br />
14 bis 17.30 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
Meditativer, sakraler tanz zu advent und<br />
Weihnachten. Bequeme Kleidung und<br />
Schuhe.<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Pfarreizentrum St. Katharina<br />
Sunnentalstrasse 4<br />
FreitaG, 20. dezeMBer<br />
Filmfabrik. Film «Wer’s glaubt wird selig».<br />
Mit Gast Marie Leuenberger.<br />
Bar ab 19.45 Uhr.<br />
20.15 Uhr<br />
Zwicky-Fabrik<br />
Wigartenstrasse 13<br />
SCHWerzenBaCH<br />
FreitaG, 13. dezeMBer<br />
andacht. Mit Pfarrer Stefan Braatz.<br />
Aufenthaltsraum, 4. Etage.<br />
10 Uhr<br />
Wohn- und Pflegezentrum im Vieri<br />
donnerStaG, 19. dezeMBer<br />
Ökumenischer Senioren-kafi. Abholdienst:<br />
Telefon 044 825 32 55.<br />
14 bis 16 Uhr<br />
Pfarrhaussaal<br />
Kirchstrasse 10<br />
dienStaG, 24. dezeMBer<br />
Familien-Weihnachtsfeier. Krippenspiel<br />
«Der kleine Stern» mit musikalischer<br />
Begleitung.<br />
17 Uhr<br />
Reformierte Kirche<br />
Der selbst ernannte Weltretter in luftigen<br />
Höhen: «am seidenen Faden» einer Stromleitung<br />
hängend – das Cover ist ein geglückter<br />
Hingucker. Der Opener «ich steh<br />
<strong>nicht</strong> mehr still» gleitet freundlich poppend<br />
in die gehörgänge. mit den zeilen «Da ist<br />
di<strong>es</strong>e rote Linie / wer sie übertritt, verliert<br />
/ ich bin einfach drüberg<strong>es</strong>prungen / und<br />
mir ist <strong>nicht</strong>s passiert», positioniert sich<br />
Shootingstar bendzko als weiterhin vom<br />
glück verfolgter Charming boy, der selbst<br />
widrigste Umstände mit einem Fingerschnippen<br />
beiseite fegt.<br />
gleichzeitig skizziert der eröffnungssong<br />
die persönliche Verarbeitung d<strong>es</strong> bisherigen,<br />
schwindelerregenden aufstiegs. Für<br />
den titeltrack «am seidenen Faden» gönnt<br />
sich der berliner einen einnehmend wiegenden<br />
balladenausflug. Unspektakulär,<br />
irgendwie wohltuend, aber auch recht<br />
spannungsarm und gefährlich nah am<br />
rande der austauschbarkeit: Das gilt für<br />
die meisten der 14 album-tracks, den<br />
neuen 12 Songs. Sammler von textplattitüden<br />
stossen hingegen auf reichlich ausbeute:<br />
«ich wär so gern dein Held / und<br />
wenn ich ohne Fehler wär / wär das auch<br />
<strong>nicht</strong> so schwer», lautet die allerwelts-ansage<br />
in «<strong>Ohne</strong> zurückzusehen».<br />
Dennoch gefällt die Nummer dank treibender<br />
beats und einer Prise rock im arrangement.<br />
«<strong>es</strong> grenzt an ein Wunder, dass ich<br />
atmen konnte / bevor du in mein Leben<br />
tratst» (aus «auch wenn <strong>es</strong> gelogen ist»)<br />
bedient sich leider ebenfalls schaumschlagender<br />
groschenroman-Po<strong>es</strong>ie.<br />
«Verg<strong>es</strong>sen ist so leicht» macht <strong>es</strong> als<br />
nachdenklich angelegte ballade lyrisch<br />
b<strong>es</strong>ser, leidet dafür am hier deutlich zutage<br />
tretenden, begrenzten Stimmvolumen<br />
d<strong>es</strong> Sängers. Hier wackelt und leiert <strong>es</strong><br />
schon mal bedenklich in der intonation.<br />
«Die geier kreisen schon» startet mit für<br />
bendzko-Verhältnisse aggr<strong>es</strong>siv g<strong>es</strong>chlagenen<br />
Drums. Der gebrauch von zu weich<br />
gewaschenem Songwriting lässt sich dadurch<br />
aber auch <strong>nicht</strong> übertünchen.<br />
auf seinem zweiten album schrammt tim<br />
bendzko gefährlich nah an Schlager-Nettigkeit<br />
vorbei, hat aber immer genügend Sprit<br />
im tank, um dort <strong>nicht</strong> hängen zu bleiben.<br />
Die Ufer der gepflegten Chansons kommen<br />
mitunter zwar in Sichtweite, bleiben<br />
allerdings unerreichbar. als rettend<strong>es</strong><br />
album für unglücklich Verliebte taugt «am<br />
seidenen Faden» sicher allemal. auf einer<br />
zweiten CD gibt <strong>es</strong> zusätzlich<strong>es</strong> material.<br />
Martin Allemann<br />
interpret: tim bendzko «am seidenen Faden –<br />
unter die Haut» Stil: Pop. Vertrieb: Universal<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost einige di<strong>es</strong>er<br />
alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />
Postkarte mit absender an redaktion<br />
«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />
8600 Dübendorf. einsend<strong>es</strong>chluss ist der<br />
19. Dezember. Die teilnahme ist auch per<br />
e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.<br />
tag der offenen türen<br />
Fällanden. «Ecce Homo!» Bea Künzli<br />
zeigt Menschenbilder. Bis 15. Dezember<br />
2013, mit Apéro. Offen am Donnerstag<br />
und Freitag 16 bis 20 Uhr, am Samstag und<br />
Sonntag von 13 bis 19 Uhr. Es findet auch<br />
ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Spende-<br />
Aktion zugunsten Glückskette «Kinder in<br />
Slums» statt.<br />
Am Sonntag, 15. Dezember, 15 Uhr<br />
führt Richard Bründler ins Kunstgi<strong>es</strong>sen<br />
ein. Anmeldung bis 13. Dezember bei<br />
Bea. Telefon 044 826 15 87, E-Mail, bea.<br />
kuenzli@bk-atelier.ch oder auf www.bkatelier.ch.<br />
(pd)
10CE3KoQ7DMAxF0S9y9J7jxM4Cq7JoYCoPqYb3_6jNUMEFVzpj9JLwb9vfx_7pBJsLnNVqZ4nk1jWXpH6vwhTMLxJgxBIPLtURFZjLCFVgk5DSxGJqy-l3fi_iMDHIcQAAAA==<br />
10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzMQMAkaulxA8AAAA=<br />
.<br />
Dübendorf<br />
Master ofthe Universe –D<br />
Fr 15 Uhr<br />
13.bis<br />
19.Dezember 2013<br />
BAR OFFEN AB17UHR!<br />
Kids &Family:<br />
DieLegendevom Weihnachtsstern<br />
Sa 17 Uhr<br />
Captain Phillips –E/d<br />
Sa 20 Uhr<br />
Inside Llewyn Davi<strong>es</strong> –E/d,J12<br />
So 11 Uhr<br />
Kids &Family: On theWay to School –D,K6<br />
So 15 Uhr<br />
Monday Blu<strong>es</strong>: Yakaree<br />
Mo 20 Uhr<br />
Kids &Family: Di<strong>es</strong>chwarzen Brüder<br />
Mi 15 UhrVorpremiere,Do20Uhr Premiere<br />
Blue Jasmine –E/d, J14<br />
Mi 20 Uhr<br />
Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />
Fr., 13. bis Mo., 16. Dezember 2013<br />
Art In –Weihnachtsausstellung<br />
Kunsthandwerk<br />
Fr.: 17–20Uhr, Sa.: 14–20Uhr<br />
So. und Mo.: 14–19Uhr<br />
Fr., 13. Dezember 2013, 18.30 Uhr<br />
Art Dübendorf<br />
Piet Blanken, Ursula Christen, Ernst Lohri,<br />
Christian Grossert, Pia Raschpichler<br />
Ausstellung vom 14. Dezember bis 12. Januar<br />
Di.–Fr.: 11–17 Uhr, So.: 13–18Uhr<br />
(g<strong>es</strong>chlossen Sa. +Mo., sowie<br />
25./26./31. Dez. und 1./2. Jan.)<br />
Fr., 13. Dezember 2013<br />
In Vino Musica<br />
Soirée Classique<br />
Regionale Musikschule Dübendorf<br />
Sa., 14. Dezember 2013, 21 Uhr<br />
Oldi<strong>es</strong> Night<br />
DJ Gianni &Friends<br />
Tickets und Vorverkauf:<br />
(für Essen R<strong>es</strong>ervation erforderlich)<br />
WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />
Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />
044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />
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Apéro am Sa., 14.12.2013<br />
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Leitung: Thomas Korner<br />
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der Stadtmusik Dübendorf<br />
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Hubi’s Traumgewürz,<br />
G<strong>es</strong>chenkvariationen,<br />
frische Kräuterbutter,<br />
Gewürze von Anis bis Zimt,<br />
Hubi’s Vegi-Traumgewürz,<br />
feinst<strong>es</strong> steirisch<strong>es</strong> Kürbiskernöl,<br />
Kräuter-Fleischmarinade,<br />
Café de Paris, und und und …<br />
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Hubert Langeder, 8600 Dübendorf<br />
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Der kleine Getränkehändler<br />
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Telefon 044 946 03 54 ES5782<br />
E-Mailgustibier@bluewin.ch<br />
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PC 60–22054–2<br />
Helfen<br />
verbindet.<br />
PC-Konto 80-48-4<br />
Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind<br />
Erlachstrasse 14, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15<br />
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Mittwoch, 18. Dezember 13.30–17.00 Uhr<br />
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