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Ohne Firmen geht es nicht

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Freitag, 13. Dezember 2013<br />

PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />

uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />

AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 50, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />

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Provisorium für den Coop<br />

Der Dübendorfer Coop zieht<br />

aufs Leepünt-Areal. Nach der<br />

Sanierung d<strong>es</strong> City Centers<br />

wird zurückgezügelt.<br />

Seite 2<br />

Packend für die Kinder<br />

Der Kasperli hat längst <strong>nicht</strong><br />

ausgedient: Die Kids in der<br />

Bibliothek Fällanden hörten<br />

seiner G<strong>es</strong>chichte g<strong>es</strong>pannt zu.<br />

Seite 9<br />

Schön zu Weihnachten<br />

Weihnachtssterne verkaufen<br />

sich di<strong>es</strong>er Tage gut. Mit dem<br />

Biolabel gibt <strong>es</strong> sie aus<br />

Schwerzenbach vom Eichhof.<br />

Seite 11<br />

Schonend für Luft und Nerven<br />

Auf den Linien 725 und 726<br />

verkehren drei neue Gelenkbusse,<br />

welche mehr Platz bieten<br />

und umweltfreundlicher sind.<br />

Seite 12<br />

Gericht stützt<br />

Vereins-Austritt<br />

voLKetSWiL. Der Austritt<br />

Volketswils aus dem<br />

Verein für Prävention und<br />

Drogenfragen Zürcher<br />

Oberland (VDZO) sei<br />

rechtens, schlussfolgert das<br />

Verwaltungsgericht.<br />

Rund 57 000 Franken pro Jahr<br />

kostete bis anhin die Mitgliedschaft<br />

Volketswils beim VDZO,<br />

der in Uster eine von acht kantonalen<br />

Suchtpräventionsstellen<br />

betreibt. Weil die Gemeinde mit<br />

dem Preis-Leistungsverhältnis<br />

<strong>nicht</strong> mehr zufrieden war, verzichtete<br />

der Gemeinderat auf<br />

eine Vertragsverlängerung. Die<br />

kommunale Präventionsarbeit<br />

soll künftig mit eigenen Projekten<br />

und zugekauften Angeboten<br />

Dritter b<strong>es</strong>tritten werden, begründete<br />

die Behörde ihren Entscheid.<br />

Dagegen wehrte sich der<br />

VDZO mit einem Rekurs beim<br />

Bezirksrat. Der Verein befürchtete,<br />

dass einzelne Gemeinden quasi<br />

durch die Hintertür aus der<br />

Präventionsarbeit aussteigen<br />

würden und berief sich dabei auf<br />

den Auftrag gemäss G<strong>es</strong>undheitsg<strong>es</strong>etz,<br />

den die Suchtpräventionsstellen<br />

zu erfüllen haben. Ganz<br />

grundsätzlich wollte der VDZO<br />

auch die Frage geklärt haben, ob<br />

ein Austritt einer Verbundsgemeinde<br />

rechtlich möglich sei.<br />

Der Bezirksrat hi<strong>es</strong>s im Januar<br />

die B<strong>es</strong>chwerde gut und wi<strong>es</strong> den<br />

Gemeinderat an, weiterhin Beiträge<br />

an die regionale Präventionsstelle<br />

zu entrichten. Daraufhin<br />

zog Volketswil den Fall ans<br />

Verwaltungsgericht weiter. Mit<br />

Urteil vom 21. November stellen<br />

sich die Richter nun hinter den<br />

Entscheid Volketswils: «Der Gemeinde<br />

sei <strong>es</strong> erlaubt, eine eigene<br />

Präventionsstelle zu errichten<br />

und sich mit Partnern ihrer Wahl<br />

zu vernetzen. Wie und welche<br />

Dienstleistungen angeboten werden,<br />

könne die Gemeinde autonom<br />

b<strong>es</strong>timmen.»<br />

Das Urteil ist jedoch noch<br />

<strong>nicht</strong> rechtskräftig. (red)<br />

<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong> <strong>geht</strong> <strong>es</strong> <strong>nicht</strong><br />

WirtSChaft. Inwiefern<br />

betreiben Greifensee,<br />

Schwerzenbach und<br />

Volketswil Standortmarketing?<br />

Am letzten Industrieverein-Busin<strong>es</strong>slunch<br />

im<br />

2013 hatten die Gemeindepräsidenten<br />

das Wort.<br />

Toni SpiTale<br />

KuNSt<br />

IN DeR<br />

mühle<br />

Heute Freitag findet ab<br />

18.30 Uhr die Vernissage<br />

der Art Dübendorf<br />

in der Oberen Mühle<br />

statt. Bis 12. Januar<br />

2014 zeigen Ursula<br />

Christen, Christian<br />

Grossert, Ernst Lohri,<br />

Pia Raschpichler und<br />

Piet Blanken – auch in<br />

einer Dunkelkammer<br />

(im Bild) – ihre Werke.<br />

Am 5. Januar, ab 17 Uhr<br />

findet eine Dreikönigsfeier<br />

mit Feuerspektakel<br />

statt.<br />

bild: martin Allemann<br />

Im Volketswiler «Wallberg» wollte<br />

<strong>es</strong> der IVV-Präsident Hans-Peter<br />

Fritschi am vergangenen Freitag<br />

genau wissen. Die unzähligen<br />

Standortförderorganisationen im<br />

Kanton Zürich würden alle viel<br />

Geld kosten. Doch: «Was bringt<br />

Standortförderung und wie wichtig<br />

ist die Wirtschaft für die drei<br />

Glattalgemeinden?»<br />

Greifensee leiste seinen jährlichen<br />

Solidaritätsbeitrag an die<br />

Standortförderung Uster mit wenig<br />

Herzblut, räumte Beat Brand<br />

ein. Überhaupt seien die Möglichkeiten<br />

für eine gewerbemässige<br />

Weiterentwicklung seit den<br />

70er-Jahren ausg<strong>es</strong>chöpft. Die<br />

einzige Gewerbezone sei damals<br />

in eine Erholungszone umgewandelt<br />

worden, darauf stehe heute<br />

das Milandia.<br />

Aktive <strong>Firmen</strong>betreuung<br />

Brand schätze sich vor den versammelten<br />

IVV-Mitgliedern aber<br />

glücklich, dass eine einzelne namhafte<br />

Firma 33 Prozent d<strong>es</strong><br />

Steuervolumens decke. Gleichzeitig<br />

sei di<strong>es</strong> aber auch ein<br />

Klumpenrisiko: «Würde di<strong>es</strong>e Firma<br />

wegfallen, müssten die 170 anderen<br />

Gemeinden via den Finanzausgleich<br />

für Greifensee bezahlen»,<br />

verdeutlichte Brand.<br />

Von der gleichen Firma profitiert<br />

auch Schwerzenbach, wo<br />

Erstere einen Ableger betreibt<br />

und somit via Steuerausscheidung<br />

einen jährlichen Obolus<br />

entrichtet. Ein Klumpenrisiko<br />

habe die 5000-Einwohner-Gemeinde,<br />

d<strong>es</strong>sen Fläche ungefähr<br />

gleich gross ist wie das Flugplatzareal,<br />

glücklicherweise <strong>nicht</strong>. Die<br />

rund 250 juristischen Personen<br />

würden 25 Prozent d<strong>es</strong> g<strong>es</strong>amten<br />

Steueraufkommens b<strong>es</strong>treiten,<br />

erläuterte Benno Hüppi und ergänzte:<br />

«Mit unseren 3000<br />

Arbeitsplätzen könnte theoretisch<br />

g<strong>es</strong>ehen fast jeder Einwohner<br />

am Ort arbeiten.» Im Gegensatz<br />

zu Greifensee verfüge<br />

Schwerzenbach noch über Landr<strong>es</strong>erven.<br />

Die Gemeinde betreibe<br />

aber keine aktive <strong>Firmen</strong>anwerbung,<br />

sondern lege das Hauptaugenmerk<br />

auf die Betreuung der<br />

bereits ansässigen Unternehmen.<br />

Weil der Gemeinderat keinen<br />

Nutzen sehe, sei Schwerzenbach<br />

bei keiner Standortförderorganisation<br />

Mitglied. «<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong><br />

könnten wir unsere Gemeinde<br />

gar <strong>nicht</strong> finanzieren», stellte<br />

Jean-Philippe Pinto klar, der den<br />

Gemeindepräsidenten Bruno<br />

Walliser vertrat. Rund 15 bis 20<br />

Prozent würden die Volketswiler<br />

Unternehmen zum jährlichen<br />

Steuersubstrat beitragen.Als rein<br />

bürgerlich<strong>es</strong> Gremium sei der<br />

Gemeinderat per se sehr wirtschaftsfreundlich.<br />

Weiter hob Vizepräsident<br />

Pinto die beispiellose<br />

Effizienz der Verwaltung bei<br />

der Behandlung von Baug<strong>es</strong>uchen<br />

hervor.<br />

Indirekte Mitgliedschaft<br />

Auch Volketswil betreibe kein offensiv<strong>es</strong><br />

Anwerben von <strong>Firmen</strong>.<br />

Weiter sei man auch bei keiner<br />

der regionalen Standortmarketingorganisationen<br />

aktiv mit dabei.<br />

Die Gemeinde profitiere<br />

aber indirekt von der Vereinsmitgliedschaft<br />

d<strong>es</strong> Industrievereins<br />

bei der Standortförderung Flughafenregion<br />

Zürich.<br />

Mit über<br />

1,4 Promille auf<br />

der Strasse<br />

PoLizei. In der Nacht vom vergangenen<br />

Donnerstag auf den<br />

Freitag, 6. Dezember, führten die<br />

regionalen Kommunalpolizeien<br />

(Uster, Volketswil, Dübendorf,<br />

Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />

Standorten verkehrs- und<br />

kriminalpolizeiliche Kontrollen<br />

durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Augenmerk<br />

galt möglichen Einbrechern.<br />

Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge<br />

und deren Insassen überprüft.<br />

Ein 27-jähriger Lenker<br />

musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />

zur Anzeige gebracht<br />

werden. Der Wert der<br />

Atem-Alkoholprobe überstieg<br />

1,4 Promille. Der Führerausweis<br />

durfte er an Ort und Stelle der<br />

Polizei abgeben.<br />

Mangelnde Sicherheit<br />

Zwei Personen konnten verhaftet<br />

werden, nachdem di<strong>es</strong>e land<strong>es</strong>weit<br />

wegen Bussenverhaft g<strong>es</strong>ucht<br />

waren. Zwei Fahrzeuge<br />

wurden wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />

beanstandet.<br />

Wegen Verstössen gegen die<br />

allgemeinen Verkehrsvorschriften<br />

erteilten die Polizisten vier<br />

Ordnungsbussen. (red)<br />

IN eIgeNeR<br />

SaChe<br />

Inserateannahm<strong>es</strong>chluss und<br />

Redaktionsschluss d<strong>es</strong> «Glattalers»<br />

und d<strong>es</strong> «Volketswilers»<br />

verschieben sich über die<br />

Feiertage. Für dieAusgabe vom<br />

Freitag, 27. Dezember, werden<br />

Inserate und Artikel bis am<br />

Donnerstag, 19. Dezember, um<br />

14 Uhr angenommen. Die erste<br />

Ausgabe im neuen Jahr erscheint<br />

am Samstag, 4. Januar.<br />

Annahm<strong>es</strong>chluss für Inserate<br />

und redaktionelle Beiträge ist<br />

am Montag, 27. Dezember, um<br />

14 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis<br />

und wünschen frohe<br />

F<strong>es</strong>ttage. Redaktion und Verlag<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Baufällige<br />

Liegenschaft<br />

g<strong>es</strong>ichert<br />

sicherheit. Seit Mittwoch ist<br />

das verfallene Bauernhaus an<br />

der Wallisellenstrasse 24 mit<br />

einem Baugerüst eingekleidet.<br />

Die Stadt hat im Namen der<br />

Sicherheit eingegriffen.<br />

Manuela Moser<br />

Das baufällige Haus im Zentrum von Dübendorf<br />

ist vorerst g<strong>es</strong>ichert. Seit Mittwoch<br />

kleidet ein Baugerüst die Hausfassade<br />

zur Seite der Wallisellenstrasse hin;<br />

ein Netz verhindert, dass allfällige Dachziegel<br />

oder Fensterläden auf das Trottoir<br />

fallen könnten. Die Stadt ist schli<strong>es</strong>slich<br />

eing<strong>es</strong>chritten. Sie ist zwar <strong>nicht</strong> Eigentümerin<br />

d<strong>es</strong> alten Bauernhaus<strong>es</strong> an der<br />

Wallisellenstrasse 24, aber darf – zur Wahrung<br />

der Sicherheit – selbst die notwendigen<br />

Sanierungsmassnahmen umsetzen<br />

(der «Glattaler» berichtete).<br />

Gerüst bleibt auf unb<strong>es</strong>timmt<br />

«Mit Rücksprache d<strong>es</strong> Eigentümers hat<br />

die Stadt die Zwangssicherungen wie angekündigt<br />

nun vollzogen», sagt Stadtschreiber<br />

David Ammann auf Anfrage.<br />

Zwei Bäume seien ebenfalls gefällt worden.<br />

Das Gerüst bleibe solange stehen,<br />

wie notwendig. Heisst: Bis der Eigentümer<br />

etwas unternimmt. Seit September<br />

di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist das die Amax Management<br />

AG aus dem Kanton Luzern. «Der<br />

Eigentümer hat eine gültige Baubewilligung»,<br />

so Ammann weiter. Bei der Amax<br />

ist auf Anfrage <strong>nicht</strong> zu erfahren, auf<br />

wann die nächsten Schritte geplant sind.<br />

Wert legt man allerdings auf die Formulierung,<br />

dass die Stadt «nur nach Absprache<br />

mit der Amax» tätig geworden sei.<br />

Erleichert reagiert die Nachbarschaft<br />

der baufälligen Liegenschaft, allen voran<br />

Arnold Borer, der sich mittels ein<strong>es</strong><br />

L<strong>es</strong>erbrief<strong>es</strong> beim «Glattaler» gemeldet<br />

hatte. «Jetzt fühle ich mich wieder sicher<br />

genug, das Trottoir zu benützen.» Die<br />

Nachbarn hätten sich schon seit Jahren<br />

für eine Verb<strong>es</strong>serung der Situation eing<strong>es</strong>etzt.<br />

«Jetzt ist endlich etwas gegangen.»<br />

Nun hofft er, dass die neuen B<strong>es</strong>itzer<br />

der Liegenschaft bald bauen werden.<br />

Eigentümer hat sich gemeldet<br />

Laut Treuhandexpertin Gaby Schreier,<br />

welche die 17 Stockwerkeigentümer in<br />

der Nachbarschaft d<strong>es</strong> verfallenen Haus<strong>es</strong><br />

vertritt, habe die Amax sie inzwischen<br />

kontaktiert und g<strong>es</strong>agt, man komme<br />

erst jetzt dazu, sich um das Projekt in<br />

Dübendorf zu kümmern.<br />

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Neuanfertigungen IÄnderungen IReparaturen<br />

auf dem leepünt-areal soll ein coop-Provisorium zu stehen kommen. Di<strong>es</strong>, weil das city center renoviert wird. bild: martin Liebrich<br />

Jetzt werden Einwendungen ausgewertet<br />

richtPlan. Zur Teilrevision d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans konnten<br />

bis am vergangenen Montag<br />

Meinungen geäussert werden.<br />

Jetzt werden sie ausgewertet.<br />

MarTIn lIebrIch<br />

Coop-Provisorium<br />

hinter dem Stadthaus<br />

leePünt-areal. Der Coop<br />

zieht hinter das Stadthaus.<br />

Vorübergehend und für die<br />

Dauer d<strong>es</strong> City-Center-Umbaus.<br />

Bedenken, dass aus dem Provisorium<br />

ein Providurium werden<br />

könnte, seien fehl am Platz, sagt<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen.<br />

MarTIn lIebrIch<br />

Die Ausgangslage auf dem Leepünt-Areal<br />

ist auf den ersten Blick immer noch<br />

di<strong>es</strong>elbe wie vor einem Jahr. Die Bedenken<br />

sind jetzt aber dort, wo sie vor Jahr<strong>es</strong>frist<br />

<strong>nicht</strong> waren. Jetzt ist nämlich klar,<br />

wie die nächste Zeit überbrückt werden<br />

soll: Der Coop zieht für die Zeit der Renovation<br />

d<strong>es</strong> City Centers aus di<strong>es</strong>em aus<br />

und wird auf dem Leepünt-Areal ein Provisorium<br />

errichten. Die Publikation d<strong>es</strong><br />

entsprechenden Bauprojekts wird im<br />

heutigen «Glattaler» veröffentlicht.<br />

Stefan Kunz (Grüne) hatte in der Dezember-Sitzung<br />

d<strong>es</strong> Gemeinderats im<br />

Bis am Montag b<strong>es</strong>tand die Gelegenheit,<br />

sich zur geplanten Anpassung d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans zu äussern. Von<br />

Inter<strong>es</strong>se für Dübendorf: die Linienführung<br />

der Glattalbahn sowie ein möglicher<br />

Innovationshub auf dem Flugplatzareal.<br />

Verschiedene Seiten haben<br />

sich geäussert, wie auch das kantonale<br />

Baudepartement b<strong>es</strong>tätigt. Mehr kann<br />

man beim Kanton allerdings noch <strong>nicht</strong><br />

sagen – erst einmal müssen die Anregungen<br />

und Einwendungen ausgewertet<br />

werden.<br />

vergangenen Jahr eine Zwischennutzung<br />

angeregt – das entsprechende Postulat<br />

war mit 20:15 Stimmen überwi<strong>es</strong>en worden.Vor<br />

einer Zwischennutzung war seitens<br />

der Gegner gewarnt worden. All<strong>es</strong>,<br />

was sich etabliert habe, beeinflusse eine<br />

Neunutzung. Di<strong>es</strong>e Befürchtung hegt<br />

jetzt auch Stefan Kunz. Er ist <strong>nicht</strong> so sicher,<br />

dass aus dem geplanten Provisorium<br />

kein Providurium wird. «Bei der<br />

Überbauung sind viele Punkte offen»,<br />

gibt er zu bedenken.Auch Thomas Maier<br />

(GEU/GLP) hatte sich für eine Zwischennutzung<br />

d<strong>es</strong> Areals stark gemacht.<br />

Das Coop-Provisorium begrüsst er, weil<br />

<strong>es</strong> gleichbedeutend ist mit der Renovation<br />

d<strong>es</strong> City-Centers. Maier hofft dadurch<br />

auf eine Attraktivitätssteigerung.<br />

Providurium ausg<strong>es</strong>chlossen<br />

Das Ziel d<strong>es</strong> Stadtrats, innert zweier Jahre<br />

ein Projekt für eine Überbauung auszuarbeiten,<br />

sei ambitioniert, findet Stefan<br />

Kunz. So oder so steht für ihn f<strong>es</strong>t: «Sollte<br />

<strong>es</strong> auf ein Providurium herauslaufen,<br />

wäre das unschön – auch verkehrstechnisch.»<br />

Kunz kündigt für di<strong>es</strong>en Fall schon<br />

Bekannt ist, dass sich die Standortgemeinden<br />

und das Forum Flugplatz Dübendorf<br />

geäussert haben. Die Standortgemeinden<br />

reichten insg<strong>es</strong>amt positive<br />

Rückmeldungen ein. Die Zürcher Planungsgruppe<br />

Glattal (ZPG), der<br />

neben Dübendorf auch Fällanden,<br />

Schwerzenbach und Volketswil angehören,<br />

verabschiedete ihren regionalen<br />

Richtplan vor neun Tagen (der<br />

«Glattaler» berichtete).<br />

Fällanden legt nach<br />

Fällanden doppelte allerdings mit einer<br />

eigenen Stellungnahme nach. Darin wird<br />

der Zürcher Regierungsrat aufgefordert,<br />

sich weiterhin «dezidiert für einen Verzicht<br />

in Bezug auf die zivilaviatische Nutzung<br />

d<strong>es</strong> Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf<br />

einzusetzen». Ansonsten laufe das<br />

Glattal Gefahr, dass Charterflüge künftig<br />

ab dem Flugplatz Dübendorf und<br />

einmal politischen Widerstand an. Auch<br />

Maier hebt präventiv den Mahnfinger.<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP)<br />

beruhigt.Auf ein Providiurium werde <strong>es</strong><br />

<strong>nicht</strong> hinauslaufen. Die Stadt als Eigentümerin<br />

d<strong>es</strong> Areals lege die Bedingungen<br />

f<strong>es</strong>t, zu denen der Detailhändler dort<br />

sein Provisorium errichten dürfe. Von<br />

langer Dauer wird das <strong>nicht</strong> sein – das<br />

Ziel ist ein anders: «Der Coop soll weiterhin<br />

da sein für jene Dübendorfer, die<br />

dort einkaufen möchten», so Ziörjen.<br />

Wie <strong>es</strong> mit der zeitlichen Limitierung d<strong>es</strong><br />

Provisoriums genau aussieht, kann er allerdings<br />

noch <strong>nicht</strong> sagen. «Der Vertrag,<br />

welcher das regelt, ist noch <strong>nicht</strong> ganz<br />

fertig.» Coop verweist auf Nachfrage auf<br />

das laufende Bewilligungsverfahren.<br />

Man dürfe darum noch <strong>nicht</strong>s sagen.<br />

Bei der Zielvorgabe von zwei Jahren,<br />

welche sich der Stadtrat für die Ausarbeitung<br />

ein<strong>es</strong> Leepünt-Projekts gegeben<br />

hat, spielt Ziörjen den Ball dem Gemeinderat<br />

weiter, der dem Vorschlag<br />

auch noch zustimmen muss. «Wir wollen<br />

weitermachen, denn der momentane Zustand<br />

darf <strong>nicht</strong> dauerhaft sein», sagt er.<br />

<strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt via Flughafen<br />

Zürich abgefertigt würden. «Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong><br />

nach Meinung d<strong>es</strong> Fluglärmforums Süd<br />

und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> Fällanden mit allen<br />

Mitteln zu vermeiden.»<br />

Ebenfalls geäussert hat sich das Forum<br />

Flugplatz Dübendorf. Allerdings in eine<br />

völlig andere Richtung. Für den nationalen<br />

Innovationshub sei ein anderer<br />

Standort zu wählen – aus dem Richtplan<br />

sei er zu streichen. Hingegen empfiehlt<br />

das Forum Flugplatz, an einem<br />

aviatischen Cluster d<strong>es</strong> Innovationsparks<br />

f<strong>es</strong>tzuhalten und di<strong>es</strong>en auch im Richtplan<br />

zu kennzeichnen. <strong>Ohne</strong> den nationalen<br />

Innovationspark entfalle auch die<br />

Notwendigkeit, den Flugplatz mittels<br />

Glattalbahn zu erschli<strong>es</strong>sen. Das Forum<br />

hat seine Mitglieder gebeten, sich in möglichst<br />

grosser Zahl negativ beim Kanton<br />

zu melden. Denn: «Die Quantität zählt<br />

bei Vernehmlassungen ungemein.»<br />

GlattweGs<br />

Von Manuela Moser<br />

Eine schöne<br />

B<strong>es</strong>cherung<br />

Auf der Suche nach dem richtigen<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk stolpere ich<br />

über viel Skurril<strong>es</strong>. Wie beispielsweise<br />

das Original-Mike-Shiva-Zigeuner-<br />

Wahrsagekarten-Set. Der lange Titel<br />

gefällt mir zwar, allein der ist schon<br />

mystisch, aber die vielen Bind<strong>es</strong>triche<br />

führen wohl kaum zu den direkten<br />

Antworten auf meine Fragen. Auch der<br />

Vorschlag von Jean Ziegler, wie<br />

kürzlich in der «Weltwoche» zu l<strong>es</strong>en,<br />

überzeugt <strong>nicht</strong>: Ich könnte für<br />

30 Franken eine Ziege in Afrika<br />

kaufen, oder für zehn Franken mehr<br />

ein Dutzend Hühner. Di<strong>es</strong>e werden<br />

dann den ärmsten Bauern zugeliefert.<br />

Nichts gegen das Helfen, aber ich<br />

habe eine romantischere Vorstellung<br />

von Weihnachten. Wenigstens an<br />

di<strong>es</strong>em Tag soll die Freude überschwänglich<br />

sein, sie darf glänzen,<br />

glitzern und ohne tiefere Moral sein.<br />

Und das Wichtigste: Der B<strong>es</strong>chenkte<br />

soll unter dem Baum etwas Greifbar<strong>es</strong><br />

vorfinden, das ihm Freude bereitet.<br />

Daher stösst bei mir Susy Utzingers<br />

Appell auf taube Ohren. Die Tierfreundin<br />

unterbreitet mir die Kastration<br />

einer streunenden Katze in Rumänien<br />

als Vorschlag für ein Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk<br />

(mit 25 Franken bin ich dabei).<br />

Für 35 Franken darf ein Hund dran<br />

glauben. Die De-Luxe-Variante ist den<br />

Schweizer Streunern vorbehalten.<br />

Kostenpunkt: 120 Franken. Vielleicht<br />

haben die Tiere sich Weihnachten aber<br />

auch ein wenig anders vorg<strong>es</strong>tellt.<br />

Zielgerichtet gibt sich das G<strong>es</strong>chenk<br />

mit dem Basketballnetz fürs WC.<br />

«Trefferquote erhöhen» betitelt der<br />

Weihnachtskatalog das Produkt mit<br />

dem Preis von 35.95 Franken. Es<br />

handelt sich um ein Set fürs WC, «fürs<br />

spielerische Training bei langen<br />

Sitzungen», wie <strong>es</strong> da g<strong>es</strong>chrieben steht.<br />

Der gewiefte Anbieter hat in der Tat<br />

an all<strong>es</strong> gedacht. Die Basketball-Wandplatte<br />

ist nämlich mit Saugnäpfen<br />

versehen, sodass sie an der gefli<strong>es</strong>ten<br />

Wand bef<strong>es</strong>tigt werden kann, und die<br />

dazugehörige Bodenmatte wird direkt<br />

unters WC platziert. Auf den mitgelieferten<br />

Ball kann ich jetzt schon<br />

dankend verzichten.<br />

Wie bin ich also erschrocken, als ich<br />

kürzlich für meinen Mann ein Paket<br />

auf der Post abholen musste. Er hatte<br />

beiläufig erwähnt, dass er «etwas B<strong>es</strong>onder<strong>es</strong>»<br />

für Weihnachten b<strong>es</strong>tellt habe.<br />

Ein Angebot, das sich dann praktischerweise<br />

an beide Familien – seine und meine<br />

– verteilen li<strong>es</strong>se. Am Schalter angekommen,<br />

beruhigte <strong>es</strong> mich gar <strong>nicht</strong>,<br />

dass sich das abzuholende Paket schon<br />

optisch von den anderen, üblichen «La<br />

Redoute»- und «Zalando»-Kartons abhob.<br />

Es hatte zudem einen exotischen<br />

Stempel, plus ein Signet von «South Organic».<br />

Und <strong>es</strong> war tonnenschwer.<br />

Schwitzend lief ich damit möglichst<br />

schnell heim – <strong>es</strong> kann doch <strong>nicht</strong> ...???<br />

Zu meiner Beruhigung waren <strong>es</strong> am<br />

Schluss bloss ein paar Kilo Datteln<br />

aus einer biologischen Produktion, ein<br />

Angebot aus der «WOZ» für treue<br />

Abonnenten. Ich hatte Schlimmer<strong>es</strong> vermutet.<br />

Sicher aber werde ich den nächsten<br />

Katalog mit Vorschlägen oder die<br />

nächsten Mailings mit Weihnachtsanliegen<br />

gnadenlos in den echten oder virtuellen<br />

Papierkorb befördern. Ich b<strong>es</strong>inne<br />

mich wieder auf meine eigenen Ideen.<br />

impr<strong>es</strong>sum<br />

www.glattaler.ch<br />

bei Fragen zur zustellung d<strong>es</strong> «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtlich<strong>es</strong> publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issn 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philip Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von L<strong>es</strong>ern eing<strong>es</strong>andte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pr<strong>es</strong>semitteilungen von <strong>Firmen</strong> usw.;<br />

(pd): zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt<br />

redaktionsadr<strong>es</strong>se:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst.,<br />

Lieferung unter adr<strong>es</strong>se Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: duebendorf@zrz.ch<br />

Verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: Dzz Druckzentrum zürich ag, bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: inserate@glattaler.ch<br />

Werbemarktleiter: nicolas boss<br />

inseratenschluss: Dienstag 16 uhr<br />

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Die Verwertung von Inhalten di<strong>es</strong><strong>es</strong> Titels durch <strong>nicht</strong> autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 3<br />

Bei Franz Hohler<br />

entgleist das Leben auf Perron 4<br />

l<strong>es</strong>unG. Ein galanter Unbekannter<br />

wirft mit seinem Tod auf<br />

dem Perron das Leben einer<br />

Frau aus den Schienen. Franz<br />

Hohlers L<strong>es</strong>ung aus «Gleis 4»<br />

machte Lust auf mehr. Begeistert<br />

haben in der Oberen Mühle auch<br />

seine literarischen «Beigaben».<br />

Daniela Schenker<br />

Wer 70 wird, mag sich vielleicht fragen:<br />

«Wie viele Jahre bleiben mir noch – und<br />

in welcher geistiger Verfassung werde ich<br />

di<strong>es</strong>e Zeit erleben?» Bei Franz Hohler<br />

tönen Gedanken zum 70. Geburtstag so:<br />

«Wird die Sparlampe, die du im WC einschraubst<br />

‹Brenndauer 10 000 Stunden›<br />

länger halten als du?» oder «Hast du genügend<br />

Sätze für ein G<strong>es</strong>präch mit jemandem,<br />

d<strong>es</strong>sen Namen dir <strong>nicht</strong> in den<br />

Sinn kommen will?»<br />

Franz Hohler versteht sich meisterlich<br />

auf das Unerwartete und Surreale. Da<br />

macht auch das Gedicht, das er sich selber<br />

zum 70. schenkt keine Ausnahme.<br />

Genauso wenig wie die Kurzg<strong>es</strong>chichte<br />

der Vorstadtpirsch über Dübendorf nach<br />

Dietlikon zum Möbelhaus mit den vier<br />

Buchstaben.<br />

Hohler nennt sich einen «literarischen<br />

Allgemeinpraktiker». Di<strong>es</strong>em Selbstverständnis<br />

wird er auch bei seinem B<strong>es</strong>uch<br />

in der Oberen Mühle mehr als gerecht.<br />

Auf das Geburtstagsgedicht und die<br />

Kurzg<strong>es</strong>chichte folgt die L<strong>es</strong>ung aus seinem<br />

in di<strong>es</strong>em Jahr erschienen Roman<br />

«Gleis 4».<br />

Spannung ganz ohne Mord<br />

fussball. Der Fussballclub<br />

Glattal Dübendorf konnte auch<br />

im Jahr 2013 wieder Gut<strong>es</strong> Tun.<br />

mit einer Spende von 4000<br />

Franken für nierenkranke<br />

Kinder. Sie stammen aus einem<br />

Benefizturnier.<br />

anzeige<br />

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nach Geburtstagsgedicht, Kurzg<strong>es</strong>chichte und roman präsentiert franz hohler mit<br />

seinen skurrilen Kinderversen eine weitere sparte sein<strong>es</strong> literarischen schaffens. bild:dsh<br />

Scheck für nierenkranke Kinder<br />

robert achermann (Dritter von links), Präsident d<strong>es</strong> fc Glattal Dübendorf, mit Vertretern<br />

der organisation «associazione noemi», die 2000 franken erhält. bild: pd<br />

EINLADUNG ZUM WEIHNACHTS-APÉRO<br />

Am Samstag, 14. Dezember 2013 von 10 –15Uhr findet<br />

unser Weihnachts-Apéro statt.<br />

Bei Cüpli und kleinen Happen freuen wir uns darauf,<br />

Sie begrüssen zu dürfen.<br />

Sie finden uns, wie gewohnt, vis-à-vis der Migros.<br />

Christian Arena<br />

Oliver Arena<br />

*20% AUF DAS LAGER-SORTIMENT FÜR UHREN +SCHMUCK<br />

*Ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel und Occasion Uhren. Gilt nur am Samstag, 14. Dezember und ist <strong>nicht</strong> kumulierbar.<br />

Arena in Arte GmbH Marktgasse 2 8600 Dübendorf Tel. 044 821 60 40<br />

Isabelle, noch g<strong>es</strong>chwächt von einer<br />

Operation, will verreisen. Ein freundlicher<br />

Herr bietet sich an, ihr den Koffer<br />

zum Zug mit Ziel Flughafen zu tragen.<br />

Isabelle wird den Flieger nie erreichen.<br />

Ihr Helfer sinkt noch auf dem Perron tot<br />

zusammen. Isabelle ver<strong>geht</strong> die Lust auf<br />

Ferien.Als das Handy d<strong>es</strong> Toten klingelt,<br />

nimmt sie den Anruf entgegen.Was dann<br />

g<strong>es</strong>chieht, ist spannend wie ein Krimi,<br />

auch ganz ohne Mord. Immer mehr verstrickt<br />

sich Isabel in das Rätsel d<strong>es</strong> unbekannten<br />

Toten, d<strong>es</strong>sen wahre G<strong>es</strong>chichte<br />

<strong>nicht</strong> einmal seine eigene Frau gekannt<br />

hat.<br />

Und Hohler wäre <strong>nicht</strong> Hohler, würde<br />

er die Spurensuche <strong>nicht</strong> von ironischliebevollen<br />

bis zu sarkastisch-ver<strong>nicht</strong>enden<br />

Beobachtungen begleiten.<br />

Scharfe und zugleich augenzwinkernde<br />

Beobachtungen, die noch zusätzlich<br />

gewinnen, wenn sie vom Autor persönlich<br />

auf die ihm eigene schelmische und<br />

lebhafte Art vorgel<strong>es</strong>en werden. Die<br />

meisten Literaturfreunde hätten sich<br />

wohl am liebsten gleich das ganze Buch<br />

vom Autor erzählen lassen.<br />

Statt der von Hohler erbetenen Fragen<br />

zum Ende der L<strong>es</strong>ung gibt <strong>es</strong> aus<br />

dem Publikum denn auch nur einen<br />

Wunsch: «Noch eine G<strong>es</strong>chichte».<br />

Genau genommen schenkt der Autor<br />

dem Publikum darauf keine G<strong>es</strong>chichte,<br />

sondern gleich mehrere komische Meisterwerke.<br />

Sie offenbaren eine weitere Facette<br />

im Schaffen d<strong>es</strong> literarischen Allgemeinpraktikers:<br />

Kinderverse.<br />

Das erwachsene Publikum ist begeistert,<br />

und <strong>nicht</strong> wenige lassen am Ende<br />

vom Autor gleich auch noch das Kinderbuch<br />

signieren.<br />

Auch wenn das «Spielhaus» mit<br />

«Franz» im Schweizer Fernsehen längst<br />

G<strong>es</strong>chichte ist: Ganz offensichtlich soll<br />

auch die nächste Generation mit Hohler<br />

gross werden dürfen.<br />

Kinder kicken für Kinder. So das Motto<br />

d<strong>es</strong> Turniers Ende Juni auf dem Sportplatz<br />

Buen in Dübendorf. Während andere<br />

Clubs, Turniere vor allem nutzen,<br />

um die Vereinskasse zu füllen, standen<br />

Vereinsmitglieder d<strong>es</strong> FC Glattals für<br />

einen guten Zweck im Einsatz. Auf dem<br />

Platz kämpften F-Junioren aus Zürich<br />

und der Region Glattal um Punkte. Die<br />

Einnahmen d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> gingen an zwei<br />

Hilfsorganisationen für nierenkranke<br />

Kinder.<br />

«Das Benefizturnier bedeutet uns viel<br />

und hat einen f<strong>es</strong>ten Platz im Vereinskalender»,<br />

betont Vereinspräsident Robert<br />

Achermann. Der Aufwand ist beträchtlich,<br />

aber das Echo der teilnehmenden<br />

Teams immer positiv.<br />

Hilfe für zwei Organisationen<br />

Am Vereinsabend d<strong>es</strong> FC Glattal konnte<br />

jetzt Präsident Achermann mit Freude<br />

den zwei Vereinen «Kids Kidney<br />

Care» und der «Associazione Noemi» je<br />

2000 Franken übergeben. Beide Organisationen<br />

setzen sich für nierenkranke<br />

Kinder ein.<br />

Di<strong>es</strong>e Kinder müssen sich bis vier Mal<br />

die Woche einer aufwendigen Dialyse im<br />

Spital unterziehen – auch über Weihnachten.<br />

Die Hilfsorganisationen zahlen<br />

Beiträge an den Transport und für die<br />

Entlastung der Eltern.<br />

Das Turnier ist auch ein Anlass, um auf<br />

die Situation nierenkranker Kinder in<br />

der Schweiz hinzuweisen. Es fand di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr im Rahmen der Woche «Dübi-VereinT»<br />

statt. (red)<br />

Musikalische<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chichte<br />

Katholische Kirche. Im Rahmen der<br />

Reihe «Musik & Wort» li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge<br />

und Musiker Stephan Lauffer<br />

heute Freitag um 19.30 Uhr in der katholischen<br />

Kirche Maria Frieden die Erzählung<br />

«Amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />

Die Handlung beruht auf dem Libretto<br />

der Oper «Amahl and the Night<br />

Visitors» von Gian-Carlo Menotti. Sie ist<br />

vor allem im angelsächsischen Raum beliebt.<br />

Musikalisch wird der Abend durch<br />

den Organisten Dirk Trüten g<strong>es</strong>taltet. Er<br />

interpretiert weihnachtliche Werke von<br />

Walther, Bach und Pepping. (red)<br />

Mit 1,4 Promille<br />

am Steuer<br />

PolizeiKontrolle. In der Nacht von<br />

Donnerstag, 5. Dezember, auf Freitag, 6.<br />

Dezember, führten die regionalen Kommunalpolizeien<br />

(Uster, Volketswil, Dübendorf<br />

und Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />

Orten verkehrs- und kriminalpolizeiliche<br />

Kontrollen durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong><br />

Augenmerk galt möglichen<br />

Einbrechern.<br />

Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge und<br />

deren Insassen überprüft. Ein 27-jähriger<br />

Lenker musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />

zur Anzeige gebracht werden.<br />

Der Wert der Atem-Alkoholprobe<br />

überstieg 1,4 Promille. Den Führerausweis<br />

musste er sofort abgeben. Zwei Personen<br />

konnten verhaftet werden, nachdem<br />

sie land<strong>es</strong>weit wegen Bussenverhaft<br />

g<strong>es</strong>ucht waren. Zwei Fahrzeuge wurden<br />

wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />

beanstandet. Wegen Verstössen gegen<br />

die allgemeinen Verkehrsvorschriften erteilten<br />

die Polizisten vier Ordnungsbussen.<br />

(red)<br />

Jugendrat tagt<br />

KJaD. Auf heute Freitag um 19 Uhr sind<br />

Jugendliche im Alter von 13 bis 22 Jahren<br />

zur Jugendkonferenz 2013 in den<br />

Treff Galaxy eingeladen. Organisiert<br />

wird die Konferenz von der Kinder- und<br />

Jugendarbeit Dübendorf (KJAD).<br />

Es finden Neuwahlen in den Jugendrat<br />

statt. Zur Wahl stellen können sich alle Jugendlichen<br />

von Dübendorf. G<strong>es</strong>ucht sind<br />

junge Leute, die gewillt sind, zu planen<br />

und umzusetzen. Gewählt wird jeweils für<br />

ein Jahr. In den vergangenen Jahren<br />

konnte der Jugendrat Projekte realisieren<br />

wie eine Sprayaktion, den Skaterpark,<br />

einen Parcours-Workshop und das Jugendcafé<br />

Break. Der Jugendrat kann auf<br />

Antrag auch Geld für Projekte von Jugendlichen<br />

gutsprechen. Ansprechende<br />

Ideen sind willkommen. Einzige Auflage<br />

ist, dass die Antragssteller die jährliche<br />

Jugendkonferenz b<strong>es</strong>uchen. Nähere Informationen<br />

zum Jugendrat sind im Internet<br />

unter www.kjad.ch einsehbar. Fragen<br />

beantwortet Hirmete Hasani unter der<br />

Telefonnummer 04480183 58 (Mittwoch<br />

bis Freitag) oder per E-Mail unter hirmete.hasani@duebendorf.ch.<br />

(red)<br />

Mitsingwienacht<br />

mit 33 Schauspielern<br />

reformierte Kirche. Am Sonntag,<br />

15. Dezember, um 17 Uhr hat das Proben,<br />

Vorbereiten und Üben ein Ende.<br />

Endlich können die 33 Schauspieler im<br />

Alter von 4 bis 15 Jahren zeigen, was sie<br />

an drei Samstagen erarbeitet haben.<br />

Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte von Sara,<br />

die sich auf die Suche nach dem Licht<br />

macht. Dabei begegnet sie einer reichen<br />

Familie, dem König Herod<strong>es</strong>, einer Gruppe<br />

tanzender Mädchen sowie Hirten und<br />

Schafen.Wohin sie der Weg noch führen<br />

wird, sei noch <strong>nicht</strong> verraten.<br />

Neben den 33 Schauspielern wirken<br />

die Tanzgruppe roundabout und die<br />

Schüler d<strong>es</strong> 2.-Klass-Unterrichts mit. Sie<br />

haben seit den Herbstferien die Lieder<br />

geübt. Begleitet werden sie von der Adhoc-Band.<br />

Alle sind eingeladen, mitzusingen.<br />

Das Theaterstück wird im Glockensaal<br />

d<strong>es</strong> ReZ aufgeführt.Türöffnung<br />

ist um 16.45 Uhr. (red)<br />

«Sunntigsfiir<br />

für Chind»<br />

Katholische Pfarrei. Übermorgen<br />

Sonntag, 15. Dezember, um 10.30 Uhr<br />

haben Kinder vom Kindergarten bis zur<br />

3. Klasse Gelegenheit, der Sunntigsfiir in<br />

der Krypta beizuwohnen.<br />

Um sich ein wenig auf Weihnachten<br />

einzustimmen, wird die G<strong>es</strong>chichte vom<br />

Weihnachtsglöckchen erzählt. Wie immer<br />

wird gebetet, g<strong>es</strong>ungen und gebastelt.<br />

(red)


Sonntagsverkauf am 15. Dezember<br />

von 10 bis 18 Uhr<br />

Sonntagsverkauf<br />

15. Dezember<br />

und 22. Dezember<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 5<br />

Dübendorfer<br />

CEO plünderte<br />

eigene Firma<br />

bezirkSGericht. Ein G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />

ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens<br />

hat über Jahre diverse<br />

Gewinne auf ein eigen<strong>es</strong> Konto<br />

abgezweigt und so über 150 000<br />

Franken ertrogen. Dafür erhielt<br />

der Dübendorfer eine bedingte<br />

Freiheitsstrafe von zwei Jahren.<br />

AttilA SzenogrAdy<br />

«Ich fühle mich schlecht und schlafe seither<br />

<strong>nicht</strong> mehr gut», erklärte der B<strong>es</strong>chuldigte<br />

am Montag vor dem Bezirksgericht<br />

Zürich. Der Kaufmann aus Dübendorf<br />

galt noch vor wenigen Jahren als<br />

erfolgreicher Chief Executice Officer<br />

(CEO) ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens, welch<strong>es</strong><br />

Aufträge von Luxushotels, Casinos<br />

und sogar der Europäischen Fussballunion<br />

Uefa abwickelte.<br />

Abgezweigt und eingebrochen<br />

Heute weiss man, dass sich der G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />

bereits ab April 2008 bis<br />

zum Juni 2011 regelmässig kriminell betätigte.<br />

So zweigte er Gewinne sowie Einnahmen<br />

für sich ab, indem er den Kunden<br />

Rechnungen zustellte und dabei die<br />

Kontonummer der Firma durch eine<br />

eigene Bankbeziehung ersetzte.<br />

Als der Mittvierziger im Sommer 2011<br />

aufflog, hatte er seine eigene Firma um<br />

über 84 600 Franken sowie über 43 100<br />

Euro, also um insg<strong>es</strong>amt über 150 000<br />

Franken geprellt.<br />

Reue zeigte der B<strong>es</strong>chuldigte zunächst<br />

<strong>nicht</strong>. Im Gegenteil: So brach er im letzten<br />

Sommer in die Firma ein und entwendete<br />

dabei Bargeld, Gemälde, EDV-<br />

Material, Mobiltelefone und ein TV-Gerät<br />

im Wert von insg<strong>es</strong>amt mind<strong>es</strong>tens<br />

50000 Franken.<br />

Allerdings wurde der Mann schnell<br />

überführt und legte bereits wenige Monate<br />

später im Rahmen ein<strong>es</strong> abgekürzten<br />

Verfahrens ein umfassend<strong>es</strong> G<strong>es</strong>tändnis<br />

ab.<br />

Bedingte Strafe für den Ersttäter<br />

Vor Gericht hinterli<strong>es</strong>s der B<strong>es</strong>chuldigte<br />

einen guten Eindruck. So zeigte er<br />

viel Einsicht und erklärte zum Tatmotiv,<br />

dass das Geld für seine Familie<br />

schlicht <strong>nicht</strong> mehr gereicht habe. Er<br />

konnte belegen, dass er derzeit der g<strong>es</strong>chädigten<br />

Firma jeden Monat 2000<br />

Franken zurückzahlt. Zu seinem Glück<br />

hat er in der Zwischenzeit einen neuen<br />

Job gefunden und verdient dabei im<br />

Monat 9500 Franken.<br />

Das Gericht segnete zum Schluss den<br />

Urteilsvorschlag der Parteien ab. Demnach<br />

wurde der g<strong>es</strong>tändige Ersttäter wegen<br />

mehrfachen Betrugs, ungetreuer G<strong>es</strong>chäftsb<strong>es</strong>orgung<br />

sowie Diebstahls zu<br />

einer gerade noch bedingten Freiheitsstrafe<br />

von zwei Jahren verurteilt.<br />

Die Gerichtsvorsitzende Kathrin<br />

Bretschger sprach von einem <strong>nicht</strong><br />

mehr leichten Verschulden. So seien die<br />

Verbrechen über eine längere Zeit erfolgt,<br />

mit einem beträchtlichen Deliktsbetrag.<br />

Die aktive Wiedergutmachung<br />

habe aber eine Bewährungsstrafe noch<br />

zugelassen.<br />

Leinwand<br />

für verbotene Stimmen<br />

kino orion. Zum dritten Mal<br />

haben die Katholische und die<br />

Reformierte Kirche zusammen<br />

mit dem Kino Orion einen<br />

Anlass zum Menschenrechtstag<br />

organisiert.<br />

Gezeigt wurde am Dienstag Barbara<br />

Millers Film «Forbidden Voic<strong>es</strong>». Ein<br />

emotional<strong>es</strong> Filmdokument über drei<br />

Frauen, deren Stimmen unterdrückt, verboten<br />

und zensiert werden.<br />

Doch Yoani Sanchez, Zeng Jinyan und<br />

Farnaz Seifi lassen sich von ihren diktatorischen<br />

Regimen <strong>nicht</strong> einschüchtern. Die<br />

Frauen repräsentieren eine neue, vernetzte<br />

Generation von modernen Widerstandskämpferinnen.<br />

Auf Kuba, im Iran<br />

und in China bringen di<strong>es</strong>e Pionierinnen<br />

mit ihren Blogs das staatliche Informationsmonopol<br />

ins Wanken – und riskieren<br />

dabei ihr Leben. Produzent Philip Delaquis<br />

gewährte im Anschluss an die Filmvorführung<br />

Einblicke in die Dreharbeiten.<br />

Gefahr für alle Beteiligten<br />

Produzent Philip Delaquis (links) und Stephan kaiser von der Pfarrei Maria frieden vor<br />

dem filmplakat von «forbidden Voic<strong>es</strong>» machten Menschenrechte zum thema. bild: pd<br />

Neben dem Abwägen, ob und wie weit<br />

der Film die Protagonistinnen weiteren<br />

Repr<strong>es</strong>sionen aussetzt, war auch das<br />

Filmteam einem grossen Risiko ausg<strong>es</strong>etzt.<br />

Kameramann Peter Indergand<br />

wurde im Iran zweimal verhaftet. Und in<br />

Kuba entging das Team knapp der Verhaftung<br />

und B<strong>es</strong>chlagnahmung d<strong>es</strong> ganzen<br />

Filmmaterials. Yoani Sanchez twitterte<br />

di<strong>es</strong>e Woche, dass 111 Menschen in<br />

Kuba verhaftet worden seien, die sich<br />

mit gewaltlosen Prot<strong>es</strong>ten für die Freilassung<br />

von politischen Häftlingen einsetzen.<br />

Das Thema bleibt – leider –<br />

brandaktuell. (red)<br />

«forbidden Voic<strong>es</strong>»: Die nächste Vorführung findet<br />

am Freitag, 20. Dezember, um 18 Uhr statt. mehr<br />

infos unter www.kino-orion.ch.<br />

Strassburg versilbert ihren Charme<br />

MiSS earth. Djoa Strassburg<br />

(21), die amtierende Miss Earth,<br />

vertrat die Schweiz am Weltfinale<br />

in Manila mit Charisma und<br />

Charme. Ihre Freundschaftsoffensive<br />

wurde belohnt.<br />

Ins Finale, unter die letzten 16 von 88<br />

Mitbewerberinnen, kam die Gockhauserin<br />

Djoa Strassburg <strong>nicht</strong>. Aber<br />

dennoch kehrte sie als ausgezeichnete<br />

Miss mit einer Silbermedaille in die<br />

Schweiz zurück. Die Vertreterin der Eidgenossenschaft<br />

wurde von Mitbewerberinnen<br />

und Jury im Versaill<strong>es</strong>-Palast, im<br />

Stadtteil Alabang von Manila, nämlich<br />

als «Miss Friendship» mit einer Silbermedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Schön, glaubwürdig, freundschaftlich<br />

und stets hilfsbereit, so wie <strong>es</strong> ihrem Naturell<br />

entspricht, begegnete Djoa Strassburg<br />

in den letzten drei Wochen auf den<br />

Philippinen der Bevölkerung und ihren<br />

Mitkonkurrentinnen um den Titel einer<br />

Miss Earth International.<br />

Intensive Wochen erlebt<br />

«Ich habe wohl die intensivsten drei Wochen<br />

mein<strong>es</strong> Lebens hinter mir. Die Teilnahme<br />

an der Miss Earth World-Wahl<br />

war jede Sekunde wert», sagt die junge<br />

Zürcherin kurz nach dem Finale. Sie<br />

habe sehr viel g<strong>es</strong>ehen und erlebt. Sie b<strong>es</strong>uchte<br />

Schulen, erklärte den erstaunten<br />

Kids, dass in der Schweiz das Trinkwasser<br />

<strong>nicht</strong> aus Plastikbidons, sondern ab<br />

Wasserhahn getrunken werden kann.<br />

Und was di<strong>es</strong> mit Umweltbewusstsein zu<br />

tun habe. Sie spendete Trost in einem<br />

Spital für Kinder mit Missbildungen –<br />

ein Wort mit schrecklicher doppelter Bedeutung<br />

ang<strong>es</strong>ichts der Bilder von Djoa<br />

und dem Kind mit der Lippen-Kiefer-<br />

Gaumenspalte.<br />

Einige Missen wurden in Supportlager<br />

g<strong>es</strong>chickt, wo sie Direktbetroffenen der<br />

kürzlichen Taifun-Katastrophe Nahrung,<br />

Wasser und Kleidung verteilten. Wie ihre<br />

Mitbewerberinnen wurde sie von der<br />

internationalen Miss Earth-Organisation<br />

<strong>nicht</strong> von der harten Realität ein<strong>es</strong> Entwicklungsland<strong>es</strong><br />

verschont. Und Strassburg<br />

ist sich mehr denn je bewusst, wie nötig<br />

eine solche Form von Miss-Wahlen ist.<br />

Die Organisatoren hätten die Missen<br />

immer wieder darauf hingewi<strong>es</strong>en, dass<br />

sie sich neben dem Glanz und Glamour<br />

der Veranstaltung stets ihrer sozialen und<br />

Umweltaufgaben bewusst sein müssten.<br />

«Benefizveranstaltungen und Direkthilfe<br />

sind <strong>nicht</strong> nur ein Anliegen aller Miss<br />

Earth-Organisationen weltweit, sondern<br />

eigentlich für alle Menschen eine Pflicht,<br />

die im Leben etwas mehr Glück hatten als<br />

andere», sagt Djoa Strassburg.<br />

Übrigens: Miss Earth 2013 wurde Alyz<br />

Henrich aus Venezuela.<br />

«Stägenbuck»:<br />

Basisentscheid<br />

gefällt<br />

SekunDarSchule. Die Sekundarschulpflege<br />

hat – wie auch die<br />

Primarschulpflege – einen ersten<br />

wichtigen Grundsatzentscheid<br />

bezüglich der Sanierung der<br />

Schulanlage Stägenbuck gefällt.<br />

Von den Varianten «Abbruch bisheriger<br />

Schulhäuser und Neubauten», «Sanierung<br />

und Aufstockung der b<strong>es</strong>tehenden<br />

Schulhäuser» und «Sanierung ohne Aufstockung<br />

und Teilneubau» haben sich die<br />

Schulpflegen für die Variante «Sanierung<br />

ohne Aufstockung und Teilneubau» entschieden.<br />

Weiter sind durch das externe Ingenieurbüro<br />

Entscheidungsgrundlagen erarbeitet<br />

worden, aufgrund welcher eine<br />

Planungskreditvorlage ausgearbeitet<br />

werden kann.<br />

Mit dem durch die Schulpflegen noch<br />

zu bewilligenden Planungskredit werden<br />

die Finanzen bereitg<strong>es</strong>tellt für einen<br />

Architekturwettbewerb und eine Baukostenschätzung.<br />

Die R<strong>es</strong>ultate d<strong>es</strong><br />

Wettbewerb<strong>es</strong> und der Baukostenschätzung<br />

bilden dann die Grundlage für die<br />

Erarbeitung einer Projektierungskreditvorlage.<br />

Mehr Vergütungen an die Stadt<br />

Anlässlich der Sitzungen vom 3. und 24.<br />

September, 29. Oktober und 3. Dezember<br />

hat die Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />

zahlreiche B<strong>es</strong>chlüsse<br />

gefasst.<br />

So wurde der Voranschlag zuhanden<br />

der Sekundarschulgemeindeversammlung<br />

vom 10. Dezember verabschiedet.<br />

Der Steuerfuss soll auf 20 Prozent belassen<br />

werden.<br />

Die überarbeitete Dienstleistungsvereinbarung<br />

zwischen der Sekundarschule<br />

und der Finanzabteilung der Stadt Dübendorf<br />

wurde genehmigt.Aufgrund der<br />

in den vergangenen Jahrzehnten stetig<br />

g<strong>es</strong>tiegenen Aufgaben werden der Stadt<br />

Dübendorf ab 2014 neu 55 000 Franken<br />

(bisher 45 000 Franken) vergütet.<br />

Die Revisionsberichte bezüglich der<br />

Revision Jahr<strong>es</strong>rechnung 2012 und der<br />

Revision Geldverkehr 2013 wurden genehmigt.<br />

Der Vergabe der Jahr<strong>es</strong>rechnungsrevision<br />

und der Sachrevision ab 2014 neu<br />

an die Revisionsfirma Revipro AG,<br />

Thalwil, und entsprechend der Teilkündigung<br />

d<strong>es</strong> Vertrag<strong>es</strong> mit dem Revisionsdienst<br />

d<strong>es</strong> Gemeindeamt<strong>es</strong> zug<strong>es</strong>timmt.<br />

Rasen ersetzt F<strong>es</strong>tki<strong>es</strong>belag<br />

Infolge d<strong>es</strong> defekten Saibro-Belag<strong>es</strong> in<br />

der Schulanlage Grüze (Stolpergefahr)<br />

wurde die Entfernung d<strong>es</strong> Belag<strong>es</strong> und<br />

als Ersatz das Ansäen von Rasen b<strong>es</strong>chlossen.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

und rund 23 000 Franken.<br />

Die Sekundarschulpflege hat ausserdem<br />

eine einheitliche Regelung bezüglich<br />

d<strong>es</strong> Vorgehens bei Elterng<strong>es</strong>prächen<br />

im Zusammenhang mit den Stellwerkt<strong>es</strong>ts<br />

an den 2. Sekundarklassen genehmigt.<br />

Auch die Abrechnung d<strong>es</strong> Inv<strong>es</strong>titionskredit<strong>es</strong><br />

für Informatik-Neub<strong>es</strong>chaffungen<br />

der Schule Stägenbuck in<br />

der Höhe von 92 300 Franken wurde genehmigt.<br />

(red)<br />

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Dubendorf<br />

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zusammenhängt. bild: pd<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 7<br />

Voller Rhythmus und Emotionen<br />

Gospel. Einen b<strong>es</strong>onderen<br />

Nikolaustag konnte man in der<br />

Lazariterkirche im Gfenn erleben.<br />

Gekommen waren sechs<br />

stimmgewaltige Amerikaner,<br />

welche die kleine Kirche mit<br />

überbordendem Rhythmus und<br />

tiefen Emotionen füllten.<br />

Marcel Mathieu<br />

Zur Freude und zum Stolz der Veranstalter<br />

war der Anlass komplett ausgebucht.<br />

Di<strong>es</strong>e Veranstalter waren die Obere<br />

Mühle, der Quartierverein Gfenn und<br />

der Jazzclub Dübendorf.<br />

Die vier Amerikanerinnen und zwei<br />

Amerikaner brachten eine b<strong>es</strong>ondere<br />

Form d<strong>es</strong> Jazz zur Aufführung: den Gospel.<br />

Unter dem Namen «Tina Brown &<br />

the Gospel M<strong>es</strong>sengers» touren die Musiker<br />

in der Welt herum. Sie machen<br />

<strong>nicht</strong> nur mitreissende Musik, sie haben<br />

auch eine Botschaft: In ihrer tiefen Religiosität<br />

huldigen sie Gott und J<strong>es</strong>us und<br />

das verbinden sie mit ihrer Musik, die direkt<br />

aus der schwarzen Seele kommt,<br />

mitreisst und vielleicht in ihrer genuinen<br />

Art eben auch nur von schwarzen Menschen<br />

gemacht werden kann.<br />

Rhythmus, der in den Körper fährt<br />

Ein bisschen amerikanisch <strong>geht</strong> <strong>es</strong> dann<br />

schon zu und her, wenn die Gruppe die<br />

Zuhörer zum Mitklatschen animiert,<br />

zum Mittanzen und Aufstehen sogar. Das<br />

will anfänglich <strong>nicht</strong> so recht glücken,<br />

und die Gospelmusik wird dann in den<br />

feinen Tönen einfach zug<strong>es</strong>chmettert<br />

und gerät zum akustischen Spektakel.<br />

Trotzdem: Ihr bedingungslos<strong>es</strong> Engagement<br />

drücken die Musiker durch entf<strong>es</strong>selte<br />

G<strong>es</strong>tik aus. Die fülligen Körper<br />

der Sängerinnen sind immer in Bewegung,<br />

der Tenor steht den Damen in<br />

<strong>nicht</strong>s nach, der Pianist stampft, haut in<br />

die Tasten, singt aus tiefster Brust und<br />

rollt mit den Augen.<br />

Das macht natürlich Stimmung. Aber<br />

wunderschön wird der Vortrag vor allem<br />

dann, wenn der Chor a cappella, in der<br />

Die Musik der «Gospel M<strong>es</strong>sengers» kommt aus der tiefe ihrer Herzen. Die stimme von leaderin tina brown (rechts) wird oft mit jener<br />

von Mahalia Jackson verglichen. bild: marcel mathieu<br />

eigentlich entschlackten Chorkunst,<br />

singt. Dann können die Sänger und Sängerinnen<br />

ihr stimmlich<strong>es</strong> Repertoire ausschöpfen,<br />

dann ist ungemein berührende<br />

Musik möglich, so sehr, dass da die eine<br />

oder andere verstohlen eine Träne wegwischt.<br />

Di<strong>es</strong>e Tränen allerdings sind <strong>nicht</strong> solche<br />

von Traurigkeit, <strong>es</strong> ist die Ergriffenheit,<br />

die überwältigt und allsogleich wieder<br />

in ausgelassene, überschwängliche<br />

Fröhlichkeit umschlägt. Fast zum Schluss<br />

fordert die Gospelgruppe sogar die Zuschauer<br />

auf, zu tanzen und zu singen, was<br />

di<strong>es</strong>e auch verhalten tun, aber immerhin.<br />

Die ganz Wagemutigen steigen zu den<br />

Akteuren auf die Bühne und tanzen da<br />

zur Musik und dem G<strong>es</strong>ang mit.<br />

Keine Berührungsängste<br />

Am Ende bedankt sich Tina Brown beim<br />

Publikum «for the spirit and the passion<br />

in this place» (für den Geist und die Leidenschaft<br />

in di<strong>es</strong>em Raum). Und dann<br />

mischen sich die sechs Musiker doch tatsächlich<br />

unter das in der Kirche anw<strong>es</strong>ende<br />

Publikum. Sie wollen so viele Hände<br />

wie möglich schütteln, die fremden<br />

Menschen umarmen und gar küssen.<br />

Das ist keine inszenierte Anbiederung,<br />

sondern Weihnachtsstimmung. Solche,<br />

die aus tief religiösem Herzen<br />

kommt und vom Frieden berichtet.<br />

Chlauszmorge mit Spitzenvortrag<br />

fluGHafenreGion. Frühmorgens<br />

teilte Marketing-Spezialist<br />

Peter Felser sein Know-how für<br />

zielgerichtete Werbung am<br />

Unternehmerfrühstück d<strong>es</strong><br />

Vereins «Flughafenregion Zürich<br />

– Wirtschaftsnetzwerk und<br />

Standortentwicklung».<br />

Der Verein Flughafenregion Zürich<br />

(FRZ) wartete einen Tag vor St. Nikolaus<br />

in aller Frühe mit seinem Chlausfrühstück<br />

in Kloten auf. Dass das Netzwerk<br />

ständig munter weiter wächst auf<br />

nunmehr 140 Mitglieder, wie Präsident<br />

René Huber berichtete, merkte man –<br />

bald war die originale Walliser Skihütte<br />

am Flughafen praktisch bis auf den letzten<br />

Platz b<strong>es</strong>etzt.<br />

Wie <strong>geht</strong> erfolgreiche Werbung?<br />

Rund ums offene Cheminée kam bei den<br />

110 eintreffenden Teilnehmern aus Wirtschaft,<br />

Politik und Behörden gemütliche<br />

Stimmung auf. Mit dem ersten Kaffee<br />

und Morgenlicht startete denn auch das<br />

Referat d<strong>es</strong> Marketing-Spezialisten Dr.<br />

Peter Felser aus Wangen-Brüttisellen. Er<br />

teilte sein Wissen darüber, wie erfolgreiche<br />

Werbung in der neuen digitalen Welt<br />

aussieht.<br />

Viel Gelächter erzeugte seine Beispielkampagne<br />

über eine 85-jährige Britin,<br />

welche mit ihrem Dackel – und ganz<br />

wichtig: ihrer Mammut-Outdoor-Jacke –<br />

den Mount Ever<strong>es</strong>t b<strong>es</strong>teigen wollte.<br />

Felser zeigte die weltweite Verbreitung<br />

di<strong>es</strong>er absurden Absicht via neue Medien<br />

auf und erklärte di<strong>es</strong>e witzige und effektive<br />

Art einer Werbekampagne.Auch die<br />

Werbung für Schweiz Tourismus mit dem<br />

1.-April-Scherz über die fleissigen Felsenputzer<br />

oberhalb Engelberg ging via Internet<br />

um die Welt und fand allseits ri<strong>es</strong>ige<br />

Beachtung.<br />

«Eine gut inszenierte G<strong>es</strong>chichte mit<br />

einem Drehbuch, Interaktion und einer<br />

klaren Botschaft führen zum Erfolg»,<br />

fasste Peter Felser zusammen.<br />

Zudem belegte der Vollblut-Werber,<br />

dass die Schweiz nach wie vor ein Print-<br />

Medien-Land ist und auch weiterhin TV<br />

g<strong>es</strong>chaut werde: Die klassische Werbung<br />

erreicht trotz der Ausweitung d<strong>es</strong> Internets<br />

ein sehr gross<strong>es</strong> Publikum und sollte<br />

<strong>nicht</strong> vernachlässigt werden.<br />

Zudem bemängelte Felser die Überbewertung<br />

der heutigen Konsumentendaten-Sammlung.<br />

Nur weil man di<strong>es</strong>e<br />

Marketing-spezialist peter felber (links) beantwortet fragen aus dem publikum. bild: Jam<strong>es</strong> Walder<br />

Präferenzen kenne, sei noch <strong>nicht</strong>s verkauft<br />

worden.<br />

Man solle als Unternehmer in Sachen<br />

Werbung Mut zeigen, Menschen involvieren<br />

und alltägliche G<strong>es</strong>chichten erzählen<br />

– mit einer Prise Humor.<br />

Das Publikum hatte im Anschluss<br />

noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />

und <strong>es</strong> ergab sich eine spannende Diskussionsrunde.<br />

(red)<br />

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Offene Feier<br />

an Heiligabend<br />

reforMierte KircHGeMeinDe. Auch<br />

in di<strong>es</strong>em Jahr lädt die Reformierte Kirche<br />

zur offenen Weihnachtsfeier ein.Anschli<strong>es</strong>send<br />

an den Familiengott<strong>es</strong>dienst<br />

in der Kirche Wil, also ab 18.15 Uhr, sind<br />

alle, die in Gemeinschaft Weihnachten<br />

feiern möchten, herzlich willkommen, im<br />

Lindensaal d<strong>es</strong> ReZ an der Bahnhofstrasse<br />

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Es erwartet die Gäste ein fein<strong>es</strong><br />

Nacht<strong>es</strong>sen in weihnachtlicher Stimmung,<br />

mit Musik und Weihnachtsliedern.<br />

Wer möchte, kann ein D<strong>es</strong>sert mitbringen.<br />

Die Anmeldung sollte bis Freitag,<br />

20. Dezember, bei Renate Bilinski,<br />

Telefon 044 8011013, oder im Sekretariat,<br />

Telefon 044 801 1010 sein, falls ein<br />

Fahrdienst benötigt wird, kann man di<strong>es</strong><br />

bei der Anmeldung mitteilen. (red)<br />

Weihnachtssingen<br />

mit Zeichnungen<br />

scHulHaus sonnenberG. Die Schülerinnen<br />

und Schüler d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong><br />

Sonnenberg führen auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr ein<br />

Weihnachtssingen durch. Es findet am<br />

Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr statt<br />

und ist öffentlich.<br />

Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte «So ein<br />

Kamel» und singen Lieder. Gleichzeitig<br />

werden von Kindern gezeichnete Bilder<br />

an die Fassade projiziert. (red)<br />

Kulturreise<br />

nach Berlin<br />

reforMierte KircHGeMeinDe. Die<br />

Kulturreise der Reformierten Kirchgemeinde<br />

führt die Teilnehmenden vom 25.<br />

bis 29. Mai in die deutsche Metropole<br />

Berlin. Herbert Pachmann zeigt den alten<br />

Osten, den alten W<strong>es</strong>ten und die<br />

neue Mitte.<br />

Auf dem Programm stehen Theatersowie<br />

Ausstellungsb<strong>es</strong>uche und eine<br />

Schiffstour auf der Spree. Programm-<br />

Flyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus<br />

(ReZ) am Lindenplatz<br />

aus. Der Flug erfolgt mit der Swiss. Die<br />

Kosten betragen mit Übernachtung im<br />

Doppelzimmer 1100 Franken, im Einzelzimmer<br />

1230 Franken.<br />

Die Teilnehmer sollten gut zu Fuss<br />

sein. Inter<strong>es</strong>sierte melden sich bis 20. Februar<br />

im Sekretariat der Reformierten<br />

Kirchgemeinde an, unter der Telefonnummer<br />

044 801 1010. (red)<br />

Gfenner Wienacht<br />

mit Schulkindern<br />

lazariterKircHe. Am Samstag, 14.<br />

Dezember, findet um 19 Uhr wieder die<br />

traditionelle Gfenner Wienacht in der<br />

Lazariterkirche statt.<br />

Die Schulkinder singen und spielen<br />

nach der Regie von Ursula Berger das<br />

Stück «Em Benjamin sin Traum». Die<br />

Weihnachtsb<strong>es</strong>innung hält Pfarrer Herbert<br />

Pachmann. Die Veranstaltung wird<br />

organisiert vom Frauenverein Gfenn-<br />

Hermikon. (red)<br />

Schwangerschaft ist keine<br />

Krankheit. D<strong>es</strong>halb<br />

gehören Abtreibungen<br />

<strong>nicht</strong> in die obligatorische<br />

Krankenkasse!<br />

D<strong>es</strong>halb:Ja zu<br />

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ist Privatsache»<br />

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24. DEZEMBER 9–17UHR<br />

25./26. DEZEMBER GESCHLOSSEN<br />

31. DEZEMBER 9–18UHR<br />

1. JANUAR 2014 GESCHLOSSEN<br />

2. JANUAR 2014 9–20UHR<br />

SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2<br />

25./<br />

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Freitag, 13. Dezember 2013 Fällanden 9<br />

Für den Innovationspark<br />

marie leuenberger. bild: pd<br />

Special Gu<strong>es</strong>t<br />

in der Filmfabrik<br />

kino. Am Freitag, 20. Dezember, zeigt<br />

die Filmfabrik Fällanden die deutsche<br />

Komödie «Wer’s glaubt wird selig». Anw<strong>es</strong>end<br />

sein wird Hauptdarstellerin Marie<br />

Leuenberger. Der Film beginnt ab<br />

20.15 Uhr in der Zwicky-Fabrik.<br />

Im Film von Marcus Rosenmüller<br />

schneit <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> mehr in dem ehemals florierenden,<br />

kleinen Skiort in den Bergen<br />

– und das schon seit fünf Jahren. Klimawandel<br />

sagen die einen, unterlassene<br />

Hilfeleistung Gott<strong>es</strong> die anderen. Die<br />

Touristen bleiben aus, der wirtschaftliche<br />

Kollaps sorgt für eine anhaltende Flaute.<br />

Und zwar in jeder Hinsicht. Auch Wirt<br />

Georg (Christian Ulmen) und seine Frau<br />

Emilie (Marie Leuenberger) hatten definitiv<br />

schon b<strong>es</strong>sere Zeiten, sowohl finanziell<br />

als auch in ihrem Lieb<strong>es</strong>leben.<br />

Seine Bemühungen, frischen Wind hineinzubringen,<br />

führen dazu, dass Emili<strong>es</strong><br />

Mutter Daisy (Hannelore Elsner) vom<br />

Holzkreuz im Nebenzimmer niederg<strong>es</strong>treckt<br />

wird. Eine Schnapsidee oder ein<br />

genialer Geist<strong>es</strong>blitz, um seine Liebe und<br />

das Dorf auf einmal zu retten? Georg<br />

setzt sich dafür ein, Daisy heiligsprechen<br />

zu lassen. Und zur Überraschung aller<br />

Beteiligten inter<strong>es</strong>siert sich der Papst<br />

(Nikolaus Paryla) wirklich für die Situation.<br />

So g<strong>es</strong>chehen bald darauf wundersame<br />

Begebenheiten in Haunzenberg,<br />

als ein g<strong>es</strong>andter Pater das Wirken der<br />

Heiligen Daisy prüfen soll. (red)<br />

bibliothek. Am Mittwoch ging<br />

<strong>es</strong> hoch zu und her in der Bibliothek<br />

Fällanden: Mehr als 50<br />

Kinder fieberten mit dem Kasperli<br />

von Bettina Leibundgut<br />

alias «Theater bubu» mit.<br />

manuela letsch<br />

Die Kleinen sitzen vor der weihnachtlichen<br />

Kulisse auf dem Boden und fiebern<br />

mit Kasperli und Schnudi, Grosi und<br />

Prinzässli mit. Sie antworten zusammen,<br />

wenn der Kasperli etwas fragt und schreien<br />

aufgeregt, als das Krokodil im Wald<br />

auftaucht und der Ri<strong>es</strong>e das Drachenei<br />

klaut, welch<strong>es</strong> der Kasperli eigentlich<br />

ausbrüten sollte.<br />

So sehr sich die Zeiten auch geändert<br />

haben mögen, der Kasperli ist ein Wert,<br />

der geblieben ist und die Kinder noch genau<br />

so in seinen Bann zu ziehen vermag<br />

wie vor 40 Jahren.<br />

Ende gut, all<strong>es</strong> gut<br />

Bettina Leibundgut hauchte am vergangenen<br />

Mittwoch den Figuren mit ihrer<br />

Stimme Leben ein. Sie spürte genau, wie<br />

sie ihr Publikum bei Stange halten konnte<br />

und wann die Kinder eine Pause<br />

brauchten. Nach zwei Stücken und tosendem<br />

Applaus durften sich die Kinder<br />

vom Kasperli verabschieden, was sie alle<br />

mit glänzenden Augen machten.<br />

Gemeinderat. Die Baudirektion<br />

d<strong>es</strong> Kantons Zürich hat im<br />

Rahmen d<strong>es</strong> öffentlichen Anhörungsverfahrens<br />

eingeladen, zur<br />

Ergänzung d<strong>es</strong> kantonalen<br />

Richtplans Stellung zu nehmen.<br />

Die Gemeinde Fällanden hat<br />

sich positiv geäussert.<br />

Der Regierungsrat will langfristig einen<br />

Innovationspark auf Kantonsgebiet<br />

schaffen. Hierzu ist ein Teil d<strong>es</strong> Flugplatz<strong>es</strong><br />

Dübendorf erkoren worden. Bislang<br />

ist ein Hubstandort in Dübendorf <strong>nicht</strong><br />

im kantonalen Richtplan enthalten. Di<strong>es</strong><br />

soll mit der vorliegenden Teilrevision d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans jedoch behördenverbindlich<br />

geregelt werden. Basierend<br />

auf di<strong>es</strong>en Grundlagen kann zu einem<br />

späteren Zeitpunkt ein kantonaler G<strong>es</strong>taltungsplan<br />

f<strong>es</strong>tg<strong>es</strong>etzt werden. Gleichzeitig<br />

zum Eintrag d<strong>es</strong> Hubstandorts Dübendorf<br />

im kantonalen Richtplan soll die<br />

Linienführung in demselben für die Erweiterung<br />

der Glattalbahn zwischen den<br />

Bahnhöfen Dübendorf und Dietlikon<br />

angepasst werden, um die b<strong>es</strong>tmöglichen<br />

Voraussetzungen für die Erschli<strong>es</strong>sung<br />

d<strong>es</strong> Hubstandorts zu schaffen.<br />

Die Exekutive hat sich innerhalb der<br />

Vernehmlassungsfrist sowohl zum Hubstandort<br />

Dübendorf als auch zur Verlängerung<br />

der Glattalbahn Dübendorf-<br />

Dietlikon positiv geäussert. Ausserdem<br />

ist der Regierungsrat vom Gemeinderat<br />

aufgefordert worden, sich entsprechend<br />

den Ergebnissen der T<strong>es</strong>tplanung Flugplatzareal<br />

Dübendorf weiterhin dezidiert<br />

für einen Verzicht in Bezug auf die<br />

zukünftige zivilaviatische Nutzung d<strong>es</strong><br />

Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf einzusetzen.Ansonsten<br />

läuft das Glattal Gefahr,<br />

dass Charterflüge künftig ab dem Flugplatz<br />

Dübendorf und <strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt<br />

via Flughafen Zürich abgefertigt<br />

werden. Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong> nach Meinung d<strong>es</strong><br />

Fluglärmforums Süd und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />

Fällanden mit allen Mitteln zu verhindern.<br />

Bewilligung für Wahlplakate<br />

Am 30. März 2014 findet der erste Wahlgang<br />

der kommunalen Erneuerungswahlen<br />

für die Amtsdauer 2014 bis 2018 statt.<br />

Wie in der Vergangenheit werden Parteien,<br />

Unterstützungskomite<strong>es</strong> und so weiter<br />

auch bei di<strong>es</strong>en Erneuerungswahlen<br />

Wahlplakate aushängen wollen. Der Gemeinderat<br />

hat das Aushängen von Wahlplakaten<br />

– auch für allfällige weitere<br />

Wahlgänge – unter Auflagen, generell bewilligt.<br />

Die Wahlplakate dürfen beispielsweise<br />

längstens drei Monate ausgehängt<br />

werden. Ausserdem müssen sie<br />

spät<strong>es</strong>tens zwei Tage nach dem jeweiligen<br />

Wahlsonntag entfernt werden. Die<br />

Plakate sind zudem so zu platzieren, dass<br />

die Verkehrssicherheit in keinster Weise<br />

beeinträchtigt wird.<br />

Das Aushängen von Wahlplakaten an<br />

gemeindeeigenen Plakatanschlagstellen<br />

ist <strong>nicht</strong> g<strong>es</strong>tattet; solche Plakate werden<br />

verursachergerecht ohne Rücksprache<br />

entfernt. Stark b<strong>es</strong>chädigte, verunstaltete<br />

oder die Verkehrssicherheit beeinträchtigende<br />

Wahlplakate können entfernt<br />

werden; allfällige Kosten für die<br />

Entfernung werden den für den Aushang<br />

Verantwortlichen in Rechnung g<strong>es</strong>tellt.<br />

Halt<strong>es</strong>telle «Toktergass»<br />

In der «infoGemeindenachrichten»<br />

Nr. 26 vom September di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist<br />

auf die neue Buslinie Nr. 745 sowie den<br />

Einsatz der neuen Gelenkautobusse mit<br />

Wirkung ab Fahrplanwechsel verwi<strong>es</strong>en<br />

worden. Im selben Bericht sind die Einwohner<br />

auf die b<strong>es</strong>sere Erschli<strong>es</strong>sung<br />

unter anderem mit der neuen Halt<strong>es</strong>telle<br />

«Fällanden, Toktergass» aufmerksam<br />

gemacht worden.<br />

Aus sicherheitstechnischen Überlegungen<br />

konnte zur geplanten Halt<strong>es</strong>telle<br />

kein grün<strong>es</strong> Licht erteilt werden, w<strong>es</strong>halb<br />

di<strong>es</strong>e <strong>nicht</strong> umg<strong>es</strong>etzt wurde. Unglücklicherweise<br />

ist im Leporello der Verkehrsbetriebe<br />

Glattal, gültig ab 15.<br />

Dezember, die b<strong>es</strong>agte Halt<strong>es</strong>telle bereits<br />

vermerkt.<br />

Voranschlag ARA genehmigt<br />

Die Rechnungsprüfungskommission d<strong>es</strong><br />

Zweckverband<strong>es</strong> VSFM hat den Voranschlag<br />

2014 geprüft und am 6. November<br />

zuhanden der Verbandsgemeinden verabschiedet.<br />

Der Gemeinderat folgte di<strong>es</strong>em<br />

Begehren an seiner Sitzung vom<br />

3.Dezember. Die ARA Bachwis rechnet<br />

im Jahr 2014 mit einem Aufwand von<br />

1 854 500 Franken und einem Ertrag von<br />

509 500 Franken; di<strong>es</strong> entspricht einem<br />

prognostizierten Aufwandüberschuss<br />

von 1 345 000 Franken. Gemäss Kostenteiler<br />

entfallen davon 255 684 Franken<br />

auf die Gemeinde Fällanden. Die geplanten<br />

Inv<strong>es</strong>titionen betreffen primär den<br />

Bau d<strong>es</strong> Solarkraftwerks sowie die Sanierung<br />

d<strong>es</strong> Flachdachs d<strong>es</strong> Rechengebäud<strong>es</strong>.<br />

Von den g<strong>es</strong>amthaften Aufwendungen<br />

von 380 000 Franken r<strong>es</strong>ultiert<br />

für die Gemeinde Fällanden ein Kostenanteil<br />

von 72 238 Franken.<br />

Bauabrechnungen genehmigt<br />

Der Gemeinderat hat die Abrechnungen<br />

von zwei Bauvorhaben genehmigt. Mit<br />

B<strong>es</strong>chluss vom 15. September 2009 hat<br />

der Gemeinderat zum Strassenprojekt<br />

«Schwerzenbachstrasse, Kreisel Dorf bis<br />

Kreisel Unterdorf, Sanierung und Ausbau<br />

d<strong>es</strong> Dorfbachkanals» Stellung genommen.<br />

Gleichzeitig wurden mit di<strong>es</strong>em<br />

B<strong>es</strong>chluss, g<strong>es</strong>tützt auf den Kostenvoranschlag<br />

d<strong>es</strong> Kantons Zürich vom<br />

24.Juni 2009, die Beteiligungskosten der<br />

Gemeinde von pauschal 70 000 Franken<br />

bewilligt.<br />

Die Bauarbeiten konnten im Mai 2012<br />

vollständig abg<strong>es</strong>chlossen werden. Die<br />

effektiven Kosten, welche auf die Gemeinde<br />

Fällanden entfallen, belaufen<br />

sich auf 101 530 Franken.<br />

Die Mehrkosten lassen sich wie folgt<br />

begründen: Im Rahmen der Detailplanung<br />

d<strong>es</strong> Strassen- und Werkleitungsprojekts<br />

wurden die beiden Gemeind<strong>es</strong>trassen<br />

im erweiterten Kreuzungsbereich<br />

der Kehrstrasse und der Schmitgasse<br />

ebenfalls in den Perimeter d<strong>es</strong> Strassenprojekts<br />

aufgenommen. Ausserdem<br />

musste im Rahmen der neuen Gewässerg<strong>es</strong>taltung<br />

das Tosbecken d<strong>es</strong> Dorfbachs<br />

angepasst werden.<br />

Die zweite Bauabrechnung betrifft die<br />

neue Linienführung «Fussweg Langäri<br />

bis Untere Halden, Fällanden». Für den<br />

Neubau sowie den Rückbau und die Rekultivierung<br />

d<strong>es</strong> alten Weg<strong>es</strong> hat der Gemeinderat<br />

im März einen Kredit von<br />

105 000 Franken zulasten der Inv<strong>es</strong>titionsrechnung<br />

bewilligt. Die Abrechnung<br />

schli<strong>es</strong>st mit 97 871.60 Franken.<br />

Bürgerrecht<br />

Kasperli rettet das g<strong>es</strong>tohlene Ei<br />

der kasperli ist ein sicherer wert: bettina leibundgut begeisterte die kinder in der bibliothek. bild: manuela Letsch<br />

Die Exekutive hat Karina Van<strong>es</strong>sa Carrera<br />

Jacome, Fällanden, in das Bürgerrecht<br />

der Gemeinde aufgenommen.<br />

Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend<br />

die Erteilung der eidgenössischen<br />

Einbürgerungsbewilligung und d<strong>es</strong><br />

Kantonsbürgerrechts.<br />

Gemeinderat Fällanden<br />

Sandra darvas allemann. bild: pd<br />

Neue Kandidatin<br />

für die Schulpflege<br />

wahlen. Die SP Fällanden nominiert<br />

Sandra Darvas Allemann für die Schulpflege.<br />

Sie soll bei den Wahlen 2014 für<br />

den zurücktretenden Thomas Jenny<br />

nachrücken. Darvas Allemann ist Mutter<br />

von zwei schulpflichtigen Kindern und<br />

Marketingplanerin, wie die SP in einer<br />

Pr<strong>es</strong>semitteilung schreibt. Im Vorstand<br />

d<strong>es</strong> Elternrat<strong>es</strong> Lätten und als Delegierte<br />

in der KEO (kantonale Elternmitwirkungsorganisation)<br />

konnte sie sich zudem<br />

bereits viel Wissen im Zusammenhang<br />

mit Schulfragen aneignen.<br />

Erneut für die Schulpflege kandidieren<br />

Bruno Loher und Rolf Tschudin.<br />

Bruno Loher stellt sich für eine weitere<br />

Amtsdauer als Präsident zur Verfügung.<br />

Beide Bisherigen zeichnen sich laut Pr<strong>es</strong>semitteilung<br />

der SP Fällanden durch<br />

einen sehr guten Leistungsausweis aus.<br />

«Sie sind bereit, die begonnene Arbeit<br />

fortzuführen und damit die Kontinuität<br />

in der Schulpflege zu gewährleisten»,<br />

heisst <strong>es</strong> weiter.<br />

Im Gemeinderat stellt sich Viktor Niederöst<br />

für eine weitere Amtsdauer im<br />

Gemeinderat zur Verfügung. Für die Sozialbehörde<br />

kandidiert erneut Anita<br />

Trottmann (parteilos).<br />

Wer für den zurücktretenden Roger<br />

Hermann im Gemeinderat nachrücken<br />

wird, ist noch offen. (red)<br />

40. Fällander<br />

Weihnachtsmarkt<br />

markt. Heute Freitag, 13. Dezember,<br />

findet auf dem Gemeindehausplatz und<br />

an der Kehrstrasse der vom Dorfverein<br />

organisierte 40. Weihnachtsmärt statt.<br />

Ein Anlass, der <strong>nicht</strong> mehr wegzudenken<br />

ist, sind doch jed<strong>es</strong> Jahr 70 Verkaufsstände<br />

an der Kehrstrasse und auf dem Gemeindehausplatz<br />

anzutreffen.<br />

Ab 16 Uhr werden die mehrheitlich<br />

selbst herg<strong>es</strong>tellten Sachen zum Kauf angeboten.<br />

So finden die B<strong>es</strong>ucherin und<br />

der B<strong>es</strong>ucher neben Schmuck, Taschen<br />

und Strickwaren auch Weihnachtsdekorationen<br />

und Krippenfiguren und dazu<br />

noch viel<strong>es</strong> mehr.<br />

Auch das kulinarische Angebot<br />

kommt <strong>nicht</strong> zu kurz. Vorwiegend von<br />

den örtlichen Vereinen werden Suppe,<br />

Würste vom Grill, Öpfelchüechli, Chäsbrägel<br />

und frittierte Fische angeboten.<br />

Es ist für jeden G<strong>es</strong>chmack etwas vorhanden.<br />

Traditionell kommt der Samichlaus<br />

mit dem Schmutzli ab 18 Uhr den<br />

Weihnachtsmarkt b<strong>es</strong>uchen, um Nüsse<br />

und Mandarinen an Gross und Klein zu<br />

verteilen.<br />

Von 18 bis 19.30 Uhr erzählt der «Wegglifritz»<br />

im Mehrzweckraum der Gemeinde<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chichten für die<br />

Kleinen. Das Posaunenspiel von der Musikg<strong>es</strong>ellschaft<br />

Fällanden wird auch di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr für weihnachtliche Stimmung<br />

sorgen. Zwischendurch kann man sich im<br />

Gemeindehaussaal in der vom Fussballverein<br />

betreuten Kaffe<strong>es</strong>tube aufwärmen.<br />

Der Weihnachtsmärt dauert bis 21<br />

Uhr und b<strong>es</strong>chli<strong>es</strong>st wie gewohnt die<br />

Märtsaison in Fällanden. (red)


Totist überhaupt <strong>nicht</strong>s:<br />

Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.<br />

Ich bin ich, und ihr seid ihr.<br />

Warum sollte ich aus dem Sinn sein,<br />

nur weil ich aus dem Blick bin?<br />

Wasauch immer wir füreinander waren,<br />

sind wir auch jetzt noch.<br />

Spielt, lächelt, denkt an mich.<br />

Leben bedeutet auch jetzt all das,<br />

was <strong>es</strong> auch sonst bedeutet hat.<br />

Es hat sich <strong>nicht</strong>s verändert,<br />

ich warte auf euch,<br />

irgendwo<br />

sehr nah bei euch.<br />

All<strong>es</strong> ist gut.<br />

Annette von Droste-Hülshoff<br />

Traueradr<strong>es</strong>se:<br />

Dieter Trüb<br />

Kasernenstrasse 3<br />

8600 Dübendorf<br />

Wirnehmen Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem lieben Mami, Schwiegermami<br />

und Grossmami<br />

Rita AnnaTrüb-Dudli<br />

8. Juli 1934 – 3. Dezember 2013<br />

Nach langer, schwerer Krankheit durfte sie zu Hause friedlich einschlafen. Wir sind sehr<br />

traurig, aber auch dankbar fürdie vielen schönen Erinnerungen, die wir an sie haben dürfen.<br />

Dieter Trüb-Dudli<br />

Silvia und Beat Roder-Trüb<br />

Patrick Roder und Elina<br />

Jasmin Roder und Pascal<br />

Markus und Eva Trüb-Heller<br />

mit Nora und Julia<br />

Ursula und Hans-Peter Hofer-Trüb<br />

mit Carole, Miriam und Tobias<br />

Anverwandte und Freunde<br />

Die Abdankung erfolgt in der Katholischen Kirche Dübendorf am 13. 12. 13, um 14.20 Uhr.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung «Wunderlampe», Spendenkonto Post<br />

Finance: 87-755227-6, IBAN Nr. 2609000000877552276.<br />

Ein<strong>es</strong> Morgens wachst du <strong>nicht</strong> mehr auf.<br />

Die Vögel aber singen wie sie g<strong>es</strong>tern sangen.<br />

Nichts ändert di<strong>es</strong>en Tag<strong>es</strong>ablauf.<br />

Nur du bist fortgegangen.<br />

J.W. von Goethe<br />

Dübendorf, 9. Dezember 2013<br />

Ich gehe zu denen, die mich liebten<br />

und warte auf die, die mich lieben.<br />

Der MännerchorSchwerzenbach trauert um seinen lieben Sängerkollegen<br />

Ruedi Glauser<br />

Traueradr<strong>es</strong>se:<br />

Manfred Langbauer<br />

Gfennstrasse 50,<br />

8600 Dübendorf<br />

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Opa, Bruder und Onkel.<br />

Du wirst in unseren Herzen weiterleben.<br />

Hans Langbauer<br />

17. Mai 1930 – 1. Dezember 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Manfred Langbauer<br />

mit Dave und Rahel<br />

Arnold Langbauer<br />

Monika Von<strong>es</strong>ch<br />

mit Sibylle und Al<strong>es</strong>sandra<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um 11 Uhr auf dem Friedhof<br />

Dübendorf beim Familiengrab statt.<br />

Allfällige Blumenspenden bitte direkt beim Friedhofabgeben.<br />

der letzte Woche im Wohn- und Pflegezentrum Im Vieri verstorben ist.<br />

Ruedi ist lange Jahre von Dübendorf nach Schwerzenbach singen gekommen, sozusagen<br />

aus familiären Gründen. Aus der Sängerfamilie Rottensteiner-Glauser war neben Sepp und<br />

seinem Sohn Andi, Ruedi als dritter im Bund aus vollem Herzen aktiver Sänger,der kaum an<br />

einer Probe fehlte und kaum eine Sängerreise ausli<strong>es</strong>s.<br />

Mit Eröffnung d<strong>es</strong> Alters- und Pflegezentrums Im Vieri ist er mit seiner Frau nach Schwerzenbach<br />

gezogen, um seinen Lebensabend näher im Kreise der Familie zu verbringen.<br />

In letzter Zeit hat Ruedi sich infolge seiner Krankheit eher zurückgezogen; wir konnten<br />

ihn aber anlässlich unser<strong>es</strong> Ständchens im Alters- und Pflegeheim di<strong>es</strong>en Frühsommer herzlich<br />

begrüssen.<br />

Der Männerchor Schwerzenbach entbietet der Sängerfamilie Glauser Rottensteiner seine<br />

tiefe Anteilnahme.<br />

Rolf Lanz, Männerchor Schwerzenbach<br />

Traurig und tiefbetroffen nehmen wir Abschied von<br />

Fritz Lehmann-Tonini<br />

20. September 1929 – 9. Dezember 2013<br />

Nach einem langen, erlebnisvollen und arbeitsreichen Leben ist er von uns gegangen.<br />

Wir danken Dir von Herzen, für die vielen wertvollen und gemeinsamen Momente, die<br />

wir mit Dir verbringen durften. Die Erinnerung anDich wird uns auf unserem weiteren<br />

Lebensweg begleiten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Gina Lehmann-Tonini<br />

Luciano Lehmann<br />

mit Sabrina und Thomas<br />

Gabriella und Ernst Mötteli-Lehmann<br />

mit Olivia<br />

Verwandte, Freunde und Bekannte<br />

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 13.45 Uhr auf dem Friedhof,<br />

mit der Urnenbeisetzung am Familiengrab und anschli<strong>es</strong>sender Abdankungsfeier in der<br />

reformierten Kirche in Dübendorf.<br />

Traueradr<strong>es</strong>se: Gina Lehmann-Tonini, Neugutstrasse 49, 8600 Dübendorf<br />

Es werden keine Leidzirkulare versendet.<br />

TODESANZEIGE<br />

8603 Schwerzenbach, 10. Dezember 2013<br />

Wirhaben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unser<strong>es</strong> ehemaligen Gemeinderat<strong>es</strong><br />

in Kenntniszusetzen.<br />

Walter Eisenegger<br />

Der Verstorbene ist am 7. Dezember 2013 für immer von uns gegangen. Walter Eisenegger<br />

hat sich von 1980 bis 1986 als Mitglied d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> für das Wohl und die Entwicklung<br />

der Gemeinde Schwerzenbach eing<strong>es</strong>etzt. Mit Walter Eisenegger verlieren wir einen lieben,<br />

sehr g<strong>es</strong>chätzten und verdienten Mitbürger. Wir werden ihm ein ehrend<strong>es</strong> und dankbar<strong>es</strong><br />

Andenken bewahren.<br />

Zum schmerzlichen Verlust sprechen wir den Angehörigen unser herzlich<strong>es</strong>Beileid aus.<br />

Namens d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />

Der Präsident:<br />

Der Schreiber:<br />

B. Hüppi<br />

K. Rütsche<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. Dezember 2013, 14.30 Uhr, inder reformierten<br />

Kirche Schwerzenbach statt.<br />

All<strong>es</strong>hat seine b<strong>es</strong>timmte Stunde,<br />

jed<strong>es</strong> Dingunter dem Himmel hat seine Zeit.<br />

Geboren werden hat seine Zeit,<br />

und Sterben hat seine Zeit.


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Schwerzenbach · Fällanden 11<br />

Weihnachten auf biologisch<br />

Schwerzenbach. In der<br />

Adventszeit steht in fast jeder<br />

Wohnung ein Weihnachtsstern.<br />

Trägt die Zierpflanze ein Biolabel,<br />

dann könnte sie aus dem<br />

Gewächshaus von Hansjürg<br />

Imhof stammen.<br />

manuela moser<br />

Familien-<br />

Weihnachtsfeier<br />

Schwerzenbach. Abbé Joseph und<br />

Luis Perez laden am 24. Dezember zur<br />

Familien-Weihnachtsfeier mit Krippenspiel<br />

ein. «Der kleine Stern» heisst das<br />

di<strong>es</strong>jährige Krippenspiel. Die musikalische<br />

G<strong>es</strong>taltung übernimmt S. Tortosa<br />

(Orgel) zusammen mit S. Perrenoud<br />

(G<strong>es</strong>ang), I. Neligan (Violine) und Ioanna<br />

Seira (Violoncello). Die Feier beginnt<br />

um 17 Uhr in der reformierten Kirche in<br />

Schwerzenbach. (red)<br />

In den Farben rot, lila-rosa und weiss stehen<br />

sie aufgereiht im Gewächshaus und<br />

warten auf ihren Abtransport: die Weihnachtssterne<br />

auf dem Eichhof. Auf den<br />

Etiketten der Verpackungskartons stehen<br />

die jeweiligen Zielorte: Es sind<br />

Coop- und Migrosfilialen in der Region.<br />

Dorthin werden die Weihnachtssterne<br />

von Schwerzenbach aus täglich frisch geliefert.<br />

Aber auch wenn das Nachtschattengewächs<br />

gerade dann blüht, wenn die<br />

Nächte lang werden, dürfen sie <strong>nicht</strong> kalt<br />

haben: Die Transportlastwagen sind daher<br />

auf 15 Grad geheizt.<br />

Bio wächst langsamer<br />

Eigentümer Hansjürg Imhof liegen seine<br />

Zöglinge am Herzen. Schli<strong>es</strong>slich hat<br />

er die Jungpflanzen der Weihnachtssterne<br />

schon im Sommer g<strong>es</strong>etzt und sie<br />

dann über Monate gepflegt. Imhof ist<br />

aber kein gewöhnlicher Gärtner, sondern<br />

ein Pionier auf dem Gebiet der<br />

Nachhaltigkeit: Seine Zierpflanzen werden<br />

ohne Zugabe von P<strong>es</strong>tiziden kultiviert,<br />

daher tragen sie auch das Biolabel.<br />

Sie dürfen langsamer wachsen als konventionelle<br />

Weihnachtssterne, das heisst<br />

sie bekommen sehr dosiert Wasser, und<br />

müssen dann auch <strong>nicht</strong> durch Wachstumsregulatoren<br />

g<strong>es</strong>toppt werden. Die<br />

kompakte Pflanze im richtigen Verhältnis<br />

zum Topf – der Inbegriff von einem<br />

schönen Weihnachtsstern – entsteht auf<br />

dem Eichhof auf natürliche Weise.<br />

Imhof war einer der Ersten, der vor<br />

sechs Jahren damit anfing, Weihnachtssterne<br />

biologisch zu züchten. 2009 ist er<br />

dafür von Coop mit einem Preis ausgezeichnet<br />

worden. «Der Biogedanke hat<br />

mich schon immer inter<strong>es</strong>siert», sagt er.<br />

So verändert der Ält<strong>es</strong>te der dritten<br />

Eichhof-Generation die Philosophie d<strong>es</strong><br />

Hof<strong>es</strong> bereits seit 1997, als er den Betrieb<br />

herr über leuchtende Farben: hansjürg Imhof züchtet in seinem Gewächshaus weihnachtssterne. bild: manuela moser<br />

übernahm. Coop hatte damals sein Naturaplan-Label<br />

gerade erst eingeführt.<br />

Die Produktion auf dem Eichhof b<strong>es</strong>tand<br />

damals noch vorwiegend aus Gemüse<br />

und Kräutern. «Eine grössere Fläche<br />

wurde frei», erinnert sich Imhof. Und<br />

so sei er eher zufällig auf die Zucht von<br />

Weihnachtssternen gekommen. «Wir<br />

suchten eine Kultur für die Zeit von August<br />

bis Dezember, in der das Gewächshaus<br />

noch frei war.»<br />

Farbenfroher Arbeitsplatz<br />

Heute schätzt Imhof seinen Arbeitsplatz<br />

bei den Weihnachtssternen. «Mich erwartet<br />

im Gewächshaus ein prächtig<strong>es</strong><br />

Farbenmeer», sagt er, «ein Tapetenwechsel<br />

zum Grün, das mich sonst umgibt.»<br />

Dennoch berge die biologische Aufzucht<br />

der Weihnachtssterne Risiken. So wirken<br />

die Wettereinflüsse stark auf das Wachstum<br />

ein – obwohl die Pflanzen im g<strong>es</strong>chützten<br />

Gewächshaus sind. «Das Licht<br />

spielt eine grössere Rolle als bei der konventionellen<br />

Produktion», weiss Imhof,<br />

«da wir <strong>nicht</strong> mittels Chemie nachhelfen.»<br />

Auch braucht die einzelne Pflanze<br />

mehr Platz und gedeiht generell langsamer.<br />

Die Vorteile der Bioproduktion<br />

überwiegen dennoch für den<br />

Schwerzenbacher. «Bio-Weihnachtssterne<br />

halten länger», ist Imhof überzeugt.<br />

Auch brauchen sie nur die Hälfte von der<br />

reinen Torferde, die ja begrenzt ist. Die<br />

andere Hälfte b<strong>es</strong>teht aus Komposterde.<br />

Müsste eine Zierpflanze allerdings an<br />

Qualität einbüssen, würde Imhof <strong>nicht</strong><br />

auf Bio setzen. «Biologische Produktion<br />

macht für mich <strong>nicht</strong> überall Sinn», sagt<br />

er. Eine Bio-Zierpflanze muss für ihn<br />

qualitativ mind<strong>es</strong>tens einer konventionellen<br />

ebenbürtig sein. Bei der Nahrungsproduktion<br />

hält er den Biogedanken<br />

für wichtig. «Da würde ich auch eine<br />

krumme Gurke in Kauf nehmen», sagt er.<br />

60 000 Sterne aus dem Eichhof<br />

Mit der Produktion von Weihnachtssternen<br />

war Imhof so zufrieden, dass er vor<br />

acht Jahren ein zweit<strong>es</strong> Gewächshaus<br />

baute. Heute züchtet er pro Saison<br />

60 000Stück. Nach dem 24.Dezember<br />

verschwinden alle aus den Läden. Wer<br />

seinem Stern aber gut schaut, kann ihn<br />

bis in den März hinein halten. Das Geheimnis,<br />

verrät Imhof, liegt am richtigen<br />

dosierten Gi<strong>es</strong>sen.<br />

Sakraler Tanz<br />

Fällanden. Am kommenden Montag,<br />

16. Dezember, trifft sich die regelmässige<br />

Tanzgruppe im Saal d<strong>es</strong> katholischen<br />

Pfarreizentrums St. Katharina in<br />

Fällanden. Die meditativen Tänze und<br />

Texte stehen unter dem Motto Advent<br />

und Weihnachten.An di<strong>es</strong>em Abend soll<br />

man sich mit Leib und Seele auf Weihnachten<br />

einstimmen. Willkommen sind<br />

alle, die Freude an meditativen Tänzen<br />

haben, auch wenn sie <strong>nicht</strong> regelmässig<br />

am Tanzkreis teilnehmen. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr in bequemer Kleidung und<br />

Schuhen. Leitung: Claudia Schüpbach,<br />

Leiterin Sakraler Tanz TGG. (red)<br />

Senioren-Kafi<br />

Schwerzenbach. Der nächste ökumenische<br />

Senioren-Kafi findet am Donnerstag,<br />

19. Dezember, von 14 bis 16 Uhr<br />

im reformierten Pfarrhaussaal statt.Wer<br />

Gebrauch vom Abholdienst machen<br />

möchte, meldet sich bis am Donnerstag,<br />

19. Dezember, um 10 Uhr im Sekretariat<br />

unter Telefon 044 825 32 55. Bei Kaffee<br />

und Kuchen ist genügend Zeit zum Reden,<br />

Geni<strong>es</strong>sen, Lachen und die Gemeinsamkeit<br />

pflegen. Eine Anmeldung ist<br />

<strong>nicht</strong> nötig. (red)<br />

Schwerzenbach. Die Schülerschaft<br />

aus Schwerzenbach hat<br />

am vergangenen Donnerstag für<br />

einen guten Zweck g<strong>es</strong>ammelt.<br />

Mit dem Verkauf von Selbstgebasteltem<br />

kamen rund 7500<br />

Franken zusammen.<br />

Sämtliche Gaben auf den Standtischen<br />

sind selbst gemacht. Vom Kindergärtler<br />

bis zum Sechstklässler haben alle<br />

350 Mädchen und Knaben, die in<br />

Schwerzenbach zur Schule gehen, beim<br />

Basteln für den Markt mitgemacht. Ihre<br />

Engelchen lachen schelmisch, die Weihnachtskugeln<br />

glänzen in der Sonne und<br />

die Gritibänzen duften herrlich.<br />

Singen vor Publikum<br />

Doch bevor sich die Schülerinnen und<br />

Schüler hinter die Verkaufstischchen im<br />

Pausenhof d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong> Plantane<br />

stellen, geben sie den B<strong>es</strong>uchern ein<br />

Ständchen. Aufgereiht auf der runden<br />

Treppe vor dem Schulhaus und begleitet<br />

von der Lehrerschaft am Klavier, dem<br />

Keyboard, einer Geige und einer Trommel,<br />

singen sie bekannte Weihnachtslieder<br />

von Andrew Bond bis zu «Nada te<br />

turbe» aus Taizé. Am Schluss gibt <strong>es</strong><br />

einen kräftigen Applaus. Gekommen<br />

sind Eltern, G<strong>es</strong>chwister und Freunde.<br />

Schulleiterin Agn<strong>es</strong> Gadient ist zufrieden<br />

mit dem Anlass. «Wir haben das<br />

Sternlisingen im vergangenen Jahr zum<br />

ersten Mal durchgeführt.».Damals sei<br />

Sternli singen für Flüchtlinge<br />

die versammelte Schülerschaft vom Schulhaus Plantane stimmt ein für einen guten zweck. bild: moa<br />

aber nur der Kindergarten und die<br />

Unterstufe beteiligt gew<strong>es</strong>en. «Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr wollten alle mitmachen.»<br />

Geld für Unicef<br />

Die Idee, die Aktion Sternenwoche zu<br />

unterstützen, sei ursprünglich aus dem<br />

Schülerrat gekommen. «Der Erlös <strong>geht</strong><br />

vollumfänglich an die Unicef, die sich<br />

heuer für das Wohl von Flüchtlingskindern<br />

einsetzt.» Schon im vergangenen<br />

Jahr waren dabei 4500 Franken zusammengekommen;<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr war <strong>es</strong> sogar<br />

noch mehr: auf den Rappen genau<br />

7624.35 Franken. «Wir freuen uns sehr<br />

darüber», sagt Schulleiterin Gadient.<br />

Die Vorbereitung ein<strong>es</strong> solchen Markt<strong>es</strong><br />

ist aber gross. Daher hat die Schulleitung<br />

b<strong>es</strong>chlossen, das Singen nur alle drei<br />

Jahre durchzuführen, abwechselnd mit<br />

dem Schulsilv<strong>es</strong>ter und der Erzählnacht.<br />

Die Kinder hat das Helfen sichtlich<br />

glücklich gemacht. Da und dort beissen<br />

sie nun selbst in einen Gritibänz. (moa)<br />

Fällander Schüler im einsatz. bild: pd<br />

Schüler singen<br />

für Senioren<br />

Fällanden. Mit dem beliebten Weihnachtslied<br />

«Stille Nacht, Heilige Nacht»<br />

beginnen die fast hundert Kinder der 3.,<br />

4. und 5. Klasse vom Schulhaus Bommern<br />

in Pfaffhausen das di<strong>es</strong>jährige Adventskonzert<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

in der katholischen Kirche<br />

Fällanden. Die liebevoll ausgewählten<br />

Lieder werden von den Kindern auf verschiedenen<br />

Instrumenten begleitet.<br />

Mitreissend ist die Darbietung d<strong>es</strong><br />

Kinderchors mit einer kleinen Solistengruppe<br />

d<strong>es</strong> Lied<strong>es</strong> «This little Light of<br />

mine» und erhellt damit die Gemüter d<strong>es</strong><br />

Publikums. Einige Lieder, wie zum Beispiel<br />

«Es ist ein Ros entsprungen», werden<br />

gar zweistimmig vorgetragen.<br />

Während die Instrumentalgruppe mit<br />

Cello, Geige, Panflöte, Blockflöte, Saxofon<br />

und Xylofon das Stück «Wiehnachtsstärn<br />

am Himmel» spielt, verteilen die<br />

r<strong>es</strong>tlichen Kinder den Seniorinnen und<br />

Senioren selbst gebastelte Sterne zur Erinnerung.<br />

Gerührt vom stimmungsvollen<br />

Konzert applaudieren die älteren Leute<br />

herzlich. (red)


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Neue Busse schonen Luft und Nerven<br />

VerkeHr. Die Zukunft hat<br />

mehr Platz, viel Licht und saubere<br />

Abgase: Das zeichnet drei<br />

neue Gelenkbusse für die<br />

Volketswiler Linien 725 und 726<br />

aus. Bis nächsten Frühling fahren<br />

im VBG-Gebiet total 21 neue<br />

Busse.<br />

ARTHUR PHILDIUs<br />

Zwei Zeichen trügen <strong>nicht</strong>. Nämlich dafür,<br />

dass die Verkehrsbetriebe Glattal<br />

(VBG) und vier mit ihr verknüpfte Busfirmen<br />

eine Boomregion bedienen. Eine<br />

mit 21 Millionen Passagieren im Jahr, 48<br />

Linien, 100 Bussen und 380 Halt<strong>es</strong>tellen<br />

– ohne Glattalbahn. 2004 waren <strong>es</strong> noch<br />

14,3 Millionen Fahrgäste, 33 Linien, 282<br />

Haltepunkte und 79 Busse.Zeichen 1 ist<br />

ein dichterer Fahrplan: auf flughafennahen<br />

Linien teils zum 7,5-Minuten-Takt<br />

wie in der Stadt; ausserhalb davon zum<br />

Halb- oder gar Viertelstundentakt, wie<br />

etwa für die Effretiker Linie 720.<br />

Damit verbunden ist Zeichen 2: viele<br />

neue Busse. Ganze 21 Stück verjüngen<br />

und vergrössern die Flotte. «Damit können<br />

wir das Angebot erweitern», freut<br />

sich VBG-Direktor Matthias Keller. Drei<br />

Neuzugänge sind 18 Meter lang, haben<br />

ein Gelenk und bieten Platz für 44 Sitzende<br />

und 82 Stehende. Alle drei fahren<br />

für Volketswil und Umgebung. Die anderen<br />

18 sind Standardbusse, jeweils zwölf<br />

Meter lang. Die VBG sowie je zwei beteiligte<br />

Hersteller und Busunternehmen<br />

stellten die modernen Modelle kürzlich<br />

vor.<br />

Auch mit Rollen komfortabler<br />

Allen neuen Fahrzeugen gemeinsam ist:<br />

Noch tiefer herabgezogene Fenster bieten<br />

viel Licht und Aussicht. Nachts sorgen<br />

LED-Lämpchen für angenehm<strong>es</strong>,<br />

symbolische schlüsselübergabe für neu<strong>es</strong>ten, sehr sauberen Man-Gelenkbus für Volketswil und Umgebung. Von links: Marco Hardegger,<br />

werner ryffel, Matthias keller, stefan würms. bild: arthur Phildius<br />

hell<strong>es</strong> und doch sparsam<strong>es</strong> Licht. Eine<br />

intelligente Steuerung stellt, trotz aller<br />

Fahrgastwechsel, mittels Klimaanlage<br />

oder Heizung eine möglichst angenehme<br />

Temperatur sicher. Behinderte finden,<br />

wie g<strong>es</strong>etzlich vorg<strong>es</strong>chrieben, leicht zugängliche<br />

Sitze mit Extraknopf vor, damit<br />

der Fahrer ihnen beim nächsten Halt<br />

die Türe lange genug offen lässt. Rollstühle<br />

lassen sich über eine Klapprampe<br />

leicht reinfahren und im Bus mit Gurten<br />

f<strong>es</strong>tzurren. Di<strong>es</strong> ermögliche, so Marco<br />

Hardegger, VBG-Betriebsleiter, wie der<br />

noch tiefer g<strong>es</strong>etzte Boden, komfortabler<strong>es</strong><br />

Reisen auch mit Rollatoren, Kinderwagen,<br />

Rollkoffer und Einkaufswagen.<br />

Einen lichtdurchlässigen Faltenbalg<br />

hat schon der erste Gelenkbus, der seit<br />

Frühling hier fährt. Auch sonst gleichen<br />

ihm die drei neuen «G<strong>es</strong>chwister» sehr.<br />

Aber die neu<strong>es</strong>ten MAN Lion’s City machen<br />

wie die neuen Merced<strong>es</strong>-Benz Citaro<br />

denselben Technologi<strong>es</strong>prung: hinzu<br />

kommt noch mehr Sauberkeit. «Wenn<br />

Sie sich hinter einen Bus stellen, atmen<br />

Sie sauberere Luft ein als draussen im<br />

Verkehr», wagte Stefan Würms, Verkaufsleiter<br />

MAN-Busse Schweiz, gar zu<br />

sagen. Denn man filtere weitere 80 Prozent<br />

Stickstoff und 50 Prozent Partikel<br />

(kleinste Körnchen) weg.<br />

Die Physik ausgetrickst<br />

Grund dafür ist die Abgasvorschrift: Galt<br />

bisher die bereits strenge Euronorm 5,<br />

erfüllen beide neuen Modelle die noch<br />

strengere Euronorm 6. Das führe zu den<br />

saubersten Linienbussen weltweit, erklärte<br />

Armin Krieg, Verkaufsleiter Linienbusse<br />

Merced<strong>es</strong>-Benz. «Eigentlich,<br />

sagt die Physik, müssten unsere Motoren<br />

wegen aufwendiger Abgasreinigung<br />

mehr verbrauchen.» Doch die Ingenieure<br />

hätten mit leichteren Materialien und<br />

noch b<strong>es</strong>serer Verbrennung das hohe<br />

Ziel erreicht, weniger Di<strong>es</strong>el zu verbrauchen.<br />

«Darauf sind wir sehr stolz.» Ähnlich<br />

äusserte sich Würms und verwi<strong>es</strong> auf<br />

ein optimiert<strong>es</strong> Getriebe und eine ausgeklügelte<br />

Einspritztechnik.<br />

Zudem, so Krieg, mache Merced<strong>es</strong> seine<br />

Busse zwar <strong>nicht</strong> gerade zu Gotthardloks.<br />

Aber ein neu<strong>es</strong> Rückgewinnungsmodul<br />

führe die Bremsenergie in Akkus<br />

zurück und dann in die Licht- und Lüftungsstromkreise<br />

ein, statt sie nutzlos zu<br />

verpuffen. Wie sparsam die Busse effektiv<br />

fahren, ist laut Werner Ryffel, Busunternehmer<br />

in Uster, «stark abhängig<br />

vom Geländeverlauf, der Fahrweise und<br />

dem Zeitdruck». Ob Berufsverkehr oder<br />

Sonntagmorgen, ob einfache oder kompliziertere<br />

Billettwünsche:All di<strong>es</strong> trage<br />

zum Zeitdruck bei. Patrick Nussbaumer<br />

von Eurobus Welti Furrer betonte: «Wir<br />

schulen unsere Chauffeure mit Eco-Drive-Kursen.<br />

Die Hersteller machen ihr<br />

Möglichst<strong>es</strong> und wir mit unseren Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen.»<br />

Vor allem Pendler profitieren<br />

Die total 21 neuen Modelle werden die<br />

VBG-Flotte von 100 auf 104 Busse erweitern.<br />

17 Neuzugänge werden ältere<br />

Fahrzeuge ersetzen. Beid<strong>es</strong> führt zu Verschiebungen<br />

im Park: So versetzt die Ryffel<br />

AG zwei bisher im Raum Volketswil<br />

eing<strong>es</strong>etzte, noch junge Merced<strong>es</strong> Citaro<br />

zur Eurobus Welti-Furrer AG, die elf<br />

neue Busse di<strong>es</strong><strong>es</strong> Typs bezieht. Die ATE<br />

Bus AG in Effretikon ersetzt ältere Modelle,<br />

die am Bahnhof Effretikon Anschlüsse<br />

in die Nachbarorte sichern,<br />

durch sieben neue 12-Meter-MAN-Busse<br />

ohne Gelenke.<br />

Die bald vier Gelenkbusse der Ryffel<br />

AG fahren zu den Hauptverkehrszeiten<br />

morgens und abends die meisten<br />

Kurse der Linien 725 (Schwerzenbach−Gutenswil–Uster)<br />

und 726<br />

(Schwerzenbach – Industrie Volketswil –<br />

Volketswil Dorf). Am Morgen mit seinem<br />

grösseren Andrang in kürzerer Zeit<br />

bleiben die zusätzlichen Busse zwischen<br />

Zentrum und Bahnhof Schwerzenbach<br />

im Programm. Am Abend befahren sie<br />

die umgekehrte Richtung, soweit <strong>es</strong> noch<br />

nötig ist. Die Linie 720 kommt ohne Gelenkbusse<br />

aus – dank der neuen Zusatzfahrten<br />

früh morgens ab Effretikon via<br />

Kindhausen zur S14 nach Zürich und ab<br />

Kindhausen nach Effretikon zur S8 nach<br />

Zürich. So entsteht dort in der Früh nämlich<br />

ein Viertelstundentakt.<br />

«Wallberg» kann nun sportlich saniert werden<br />

Politik. Der «Wallberg»-Sanierung<br />

steht <strong>nicht</strong>s mehr im Wege:<br />

Mit grosser Mehrheit bewilligten<br />

die 131 Stimmberechtigten an<br />

der Gemeindeversammlung die<br />

nötigen Kredite. Auch den<br />

Voranschlägen und Steuerfüssen<br />

für das Jahr 2014 wurde im<br />

«Gri<strong>es</strong>» unverändert zug<strong>es</strong>timmt.<br />

TonI sPITALe<br />

Die erste Weichenstellung für die «Wallberg»-Sanierung<br />

erfolgte beim Budget.<br />

Der von der Rechnungsprüfungskommission<br />

(RPK) geforderten Streichung<br />

der Inv<strong>es</strong>tition von knapp 5,3 Millionen<br />

Franken folgte die grosse Mehrheit der<br />

Stimmberechtigten <strong>nicht</strong>.<br />

Vorgängig betonte die RPK-Präsidentin<br />

Petra Klaus nochmals mit Nachdruck,<br />

dass sich Volketswil di<strong>es</strong>e Sanierung<br />

<strong>nicht</strong> leisten könne. Die Kosten von insg<strong>es</strong>amt<br />

10 Millionen Franken würden<br />

den Abbau d<strong>es</strong> Nettovermögens zusätzlich<br />

b<strong>es</strong>chleunigen. «Jetzt müssen wir abbremsen»,<br />

mahnte Klaus. Finanzvorstand<br />

Bruno Walliser vermochte die Sorgen<br />

der RPK zu entkräften, indem er aufzeigte,<br />

dass nach der ersten Sanierungsetappe<br />

immer noch 34 Millionen Franken an<br />

flüssigen Mitteln in der Kasse lägen.<br />

Für den Grund d<strong>es</strong> Streichungsantrag<strong>es</strong><br />

habe sie zwar Verständnis, <strong>nicht</strong> aber<br />

für d<strong>es</strong>sen Zeitpunkt, meldete sich Barbara<br />

Bussmann zu Wort. Darüber hätte<br />

man an der letztjährigen Gemeindeversammlung<br />

abstimmen sollen, als <strong>es</strong> um<br />

den Projektierungskredit ging. «Der<br />

Streichungsantrag der RPK, so befürchtete<br />

die SP-Kantonsrätin, kostet der Gemeinde<br />

auf längere Sicht sicher mehr<br />

Geld.»Auch dem Kredit für Optimierungen<br />

und Anpassungen in der Höhe von<br />

655 000 Franken, der am vergangenen<br />

Freitag als zweit<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäft der Politischen<br />

Gemeinde traktandiert war, erteilte<br />

die grosse Mehrheit grün<strong>es</strong> Licht.<br />

Nachdem die RPK mit ihrem ersten Antrag<br />

unterlag, hatte sie, wie im Vorfeld<br />

schon angekündigt, auf einen weiteren<br />

Ablehnungsantrag verzichtet.<br />

Über 18 000<br />

Regina Arter, R<strong>es</strong>sortvorsteherin Liegenschaften,<br />

zeigte sich zuversichtlich,<br />

dass der «sehr sportliche Terminplan»<br />

eingehalten werden könne. Demnach<br />

dürfte der «Wallberg» nach zehnmonatiger<br />

Bauzeit am 25. Oktober 2014 unter<br />

neuer Leitung seine Wiedereröffnung<br />

feiern.<br />

In seinen detaillierten Ausführungen<br />

zum Budget 2014 hielt Finanzvorstand<br />

Walliser eine Überraschung bereit: So<br />

b<strong>es</strong>tätigte er erstmals öffentlich, dass die<br />

18 000 Einwohner-Marke überschritten<br />

ist. Bis ins Jahr 2017 rechnet der Gemeinderat<br />

mit weiteren 600 Neuzuzügern.<br />

Gemäss Finanzplan soll bis dann auch<br />

der Steuerfuss unverändert bleiben. Seit<br />

dem Jahr 2008 beträgt di<strong>es</strong>er 30 Prozent.<br />

Der Steuerfuss liege weit unter dem kantonalen<br />

Mittel. «Das ist ein Zeichen dafür,<br />

dass wir sehr haushälterisch mit<br />

unseren Mitteln umgehen.»<br />

Weiter zeigte Walliser auf, dass<br />

Volketswil pro Kopf und Jahr 585 Franken<br />

für Inv<strong>es</strong>titionen ausgebe. Die Gemeinde<br />

habe in der Vergangenheit immer<br />

dann inv<strong>es</strong>tiert, wenn die Konjunktur<br />

lahmte, um so die Wirtschaft anzukurbeln.<br />

Wasserrohrbrüche, wie sie<br />

anderswo an der Tag<strong>es</strong>ordnung seien,<br />

gebe <strong>es</strong> in Volketswil kaum: «Denn wir<br />

schauen gut zu unserer Infrastruktur»,<br />

versicherte der Finanzvorstand.<br />

Schülerzahlen steigen weiter<br />

Das Bevölkerungswachstum schlägt sich<br />

auch im Bereich der Schule nieder, wie<br />

die Präsidentin Rosmarie Quadranti anhand<br />

einer Grafik veranschaulichte. Der<br />

erwartete Anstieg der Schülerzahlen<br />

könne aber mit den geplanten Schulausbauten<br />

rechtzeitig abgefangen werden.<br />

Problembereich Sonderschule<br />

Etwas schwieriger ist die Vorhersage bei<br />

der Entwicklung der Kosten im Sonderschulbereich.<br />

Momentan halte der Kostenanstieg<br />

an, erklärte dazu der Finanzvorstand<br />

Roman Bosshardt. Das Ziel der<br />

Schulpflege sei, aktiv die Kosten zu senken.<br />

Um di<strong>es</strong> zu erreichen, hat die Schule<br />

im laufenden Jahr verschiedene Massnahmen<br />

in die Wege geleitet. Unter anderem<br />

beteiligt sie sich an zwei Pilotprojekten,<br />

bietet ihren Lehrpersonen<br />

Weiterbildungen an und überprüft interne<br />

Abläufe und Proz<strong>es</strong>se. Zudem befasst<br />

sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe<br />

mit dem Thema.<br />

Bei den Inv<strong>es</strong>titionen beantragte die<br />

Schulpflege eine Reduktion der Ausgaben<br />

für 2014 von 6 350 000 Franken auf<br />

neu 1 230 000 Franken. Di<strong>es</strong>e Änderung<br />

stand im Zusammenhang mit dem auf<br />

nächsten Sommer verschobenen Kreditantrag<br />

für die Hellwi<strong>es</strong>-Erweiterung.<br />

«Durch die Neuaufsetzung di<strong>es</strong><strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäfts<br />

haben wir nun bei der Planung<br />

für das Projekt Schulraum 2020 ein bisschen<br />

mehr Luft», ergänzte Quadranti.<br />

Dem Abänderungsantrag stimmte die<br />

Gemeindeversammlung einstimmig zu.<br />

Folglich weist das Budget für das nächste<br />

Jahr <strong>nicht</strong> mehr einen Aufwandüberschuss<br />

von 455 700 Franken, sondern<br />

einen kleinen Ertrag von 11 200 Franken<br />

aus.<br />

«Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>» beibehalten<br />

Die RPK wollte di<strong>es</strong><strong>es</strong> R<strong>es</strong>ultat noch<br />

um 247 000 Franken verb<strong>es</strong>sern und<br />

stellte zwei Streichungsanträge, beide<br />

betrafen Ausgaben für Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong><br />

beim baulichen Unterhalt sowie<br />

beim Mobiliar. Petra Klaus vertrat die<br />

Ansicht, dass sich Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>,<br />

wie der Begriff schon sagt, eben <strong>nicht</strong><br />

voraussehen lässt, item solle man di<strong>es</strong>e<br />

Ausgaben auch <strong>nicht</strong> budgetieren. Finanzvorstand<br />

Bosshardt räumte ein,<br />

dass gegen den Antrag der RPK <strong>nicht</strong>s<br />

einzuwenden sei, erinnerte aber gleichzeitig<br />

daran, dass die vorliegenden Zahlen<br />

auf Erfahrungswerten basierten. In<br />

jüngster Vergangenheit hätten Vandalenakte<br />

zu solchen unplanbaren Aufwendungen<br />

geführt. In der anschli<strong>es</strong>senden<br />

Abstimmung wurden beide Streichungsanträge<br />

abgelehnt.<br />

Terminplan «Wallberg»-Sanierung<br />

Nach der Budget- und Kreditgenehmigung<br />

kann nun die Planung und Ausführung<br />

der Innensanierung der Liegenschaft<br />

R<strong>es</strong>taurants & Hotel Wallberg<br />

zügig voranschreiten. Bereits am<br />

Montag hat die Baukommission eine<br />

weitere Sitzung abgehalten. Der «Wallberg»<br />

wird ab 1. Januar 2014 für planmässig<br />

vorg<strong>es</strong>ehene zehn Monate g<strong>es</strong>chlossen<br />

sein. Im Januar finden die Inventarisation<br />

und Räumungsarbeiten<br />

statt. Anfang Februar starten bereits<br />

die Bauarbeiten auf drei parallel verlaufenden<br />

Baustellen im Innenbereich.<br />

Der Gemeinderat und die Baukommission<br />

sind zuversichtlich, dass dank<br />

schlanken Entscheidungsproz<strong>es</strong>sen<br />

und weitgehend witterungsunabhängigen<br />

Arbeiten das enge Bauprogramm<br />

eingehalten werden kann. (e)<br />

1000 Schokoladen für guten Zweck verkauft<br />

benefizaktion. In der Zeit von September<br />

bis November verkaufte die Junge<br />

Wirtschaftskammer Zürcher Oberland<br />

(JCIZO) beim Volki-Land sowie am<br />

Weihnachtsmarkt in Wetzikon im Rahmen<br />

d<strong>es</strong> di<strong>es</strong>jährigen «Charity Day»<br />

Schokoladen. Der g<strong>es</strong>amte Verkaufserlös<br />

in der Höhe von 5000 Franken –<br />

was 1000 verkauften Schokoladen entspricht<br />

– konnte am vergangenen Wochenende<br />

dem Entlastungsheim Sunnemätteli<br />

in Bäretswil übergeben werden.<br />

Das Heim bietet umfängliche Entlastung<br />

für Familien mit behinderten Kindern.<br />

Die junge Wirtschaftskammer Zürcher<br />

Oberland (JCIZO) ist Teil der Junior<br />

Chamber International Switzerland<br />

– eine Nonprofitorganisation, welche<br />

jungen Führungskräften (bis 40-jährig)<br />

Gelegenheit bietet, sich für wirtschaftliche<br />

und soziale Anliegen einzusetzen.<br />

Weitere Infos unter: www.jci-zo.ch. (e)<br />

anzeige<br />

Weihnachtsbäume<br />

Nordmanntannen (Eigenproduktion)<br />

Verkauf an neuem Standort:<br />

Von Gutenswil Richtung Fehraltorf<br />

Nach Kreisel: 1. Strasse rechts<br />

Verkaufstage:<br />

-Samstag 14. Dez.<br />

- Mittwoch 18. Dez. -Dienstag 24. Dez.<br />

10 -18Uhr<br />

Sonntags g<strong>es</strong>chlossen<br />

Fam. Peter Gräff, Gutenswil<br />

Tel: 044 945 02 29


GLATTALER<br />

FREITAG, 13. DEZEMBER 2013 AMTLICHE MITTEILUNGEN 13<br />

Sekundarschule<br />

Dübendorf-Schwerzenbach<br />

Sekundarschulverwaltung – Weihnachtsferien<br />

Die Sekundarschulverwaltung bleibt während den Weihnachtsferien vom<br />

Montag, 23. Dezember 2013 bis und mit Freitag, 3. Januar 2014<br />

g<strong>es</strong>chlossen.<br />

GI4032<br />

B<strong>es</strong>tattungsamt<br />

B<strong>es</strong>tattungen<br />

Am Donnerstag, 28. November 2013, ist in<br />

Zürich g<strong>es</strong>torben<br />

Behluli, Medina, geboren am 28. November<br />

2013, von Dübendorf, Eltern wohnhaft in Dübendorf,<br />

Grundstrasse 21.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Montag, 2. Dezember 2013, ist in Zürich<br />

g<strong>es</strong>torben<br />

Schaufelberger, Peter, geboren am 11. Februar<br />

1958, von Winterthur ZH, Ehemann der<br />

Patino Schaufelberger, Magdalena, wohnhaft<br />

gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Zipartenstrasse 53.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Donnerstag, 5. Dezember 2013, ist in<br />

Uster ZH g<strong>es</strong>torben<br />

Hüppi, Siegfried, geboren am 12. Juni 1931,<br />

von Gommiswald-Dorf SG, Ehemann der<br />

Hüppi, Li<strong>es</strong>elotte, wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf,<br />

Riedweg 9.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Donnerstag, 5. Dezember 2013, ist in<br />

Sierre VS g<strong>es</strong>torben<br />

Schmidlin geb. Mészáros, Jolanda, geboren<br />

am 27. Januar 1919, von Dübendorf,<br />

wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Hallenstrasse<br />

13.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Freitag, 6. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />

g<strong>es</strong>torben<br />

Oberholzer geb. Portmann, Odile, geboren<br />

am 28. Januar 1920, von Dübendorf und<br />

Eschenbach SG, wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf,<br />

Hörnlistrasse 10.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Montag, 9. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />

g<strong>es</strong>torben<br />

Lehmann, Fritz, geboren am 20. September<br />

1929, von Dübendorf und Langnau im Emmental<br />

BE, Ehemann der Lehmann, Luigina,<br />

wohnhaft gew<strong>es</strong>en in Dübendorf, Neugutstrasse<br />

49.<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. Dezember<br />

2013, um 14.20 Uhr in der ref. Kirche<br />

in Dübendorf statt. B<strong>es</strong>ammlung beim Friedhofgebäude<br />

um 13.45 Uhr.<br />

GI4250<br />

Gemeinsame Publikationen<br />

Friedensrichteramt<br />

Auskunft nach<br />

telefonischer Voranmeldung<br />

Information, Auskunft, Beratung und Hilf<strong>es</strong>tellung<br />

in Konflikten und Streitigkeiten nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

(Telefon 044 821 31 24<br />

Bettlistrasse 28, Dübendorf).<br />

Schlichtungen und Vermittlung in zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten wie Geldforderungen,<br />

arbeitsrechtlichen Streitigkeiten, bei Nachbarschaftskonflikten,<br />

erbrechtlichen Klagen<br />

und vertraglichen Streitigkeiten (Kauf, Werkvertrag,<br />

Auftrag).<br />

Hilf<strong>es</strong>tellung beim Einsatz von aussergerichtlicher<br />

Konfliktbeilegung.<br />

Urs Wicki, Friedensrichter<br />

Dübendorf, 7. Juni 2013<br />

Primarschule<br />

Weihnachtsferien<br />

Die Primarschulverwaltung bleibt<br />

FW8153<br />

vom 23. Dezember 2013 bis 3. Januar 2014<br />

g<strong>es</strong>chlossen.<br />

E-Mail- und Posteingänge werden durchgehend<br />

bearbeitet.<br />

Ab Montag, 6. Januar 2014, sind wir wieder<br />

zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

Freitag<br />

Dübendorf, 13. Dezember 2013<br />

www.brotfueralle.ch<br />

Seit 50 Jahren für eine<br />

gerechtereWelt.<br />

Spenden Sie 9Franken. Danke.<br />

9.30–11.30 Uhr<br />

14.30–17.00 Uhr<br />

9.30–11.30 Uhr<br />

14.30–16.00 Uhr<br />

Primarschulverwaltung<br />

GG9800<br />

Abteilung Hochbau<br />

Bauprojekte<br />

Bauherrschaft: Post Immobilien AG, c/o<br />

Post CH AG, Viktoriastrasse 72, 3030 Bern<br />

Projektverfasser: S+M Architekten AG, Siewerdtstrasse<br />

25, 8050 Zürich<br />

Bauprojekt: Abbruch Vers. Nr. 3593; Neubau<br />

Wohn- und G<strong>es</strong>chäftshaus mit UN-Garage<br />

auf dem Grundstück Kat.-Nr. 12874, Wilstrasse<br />

15, Zentrumszone (Z2)<br />

Bauherrschaft: Jan und Anne Grimm, Bürglistrasse<br />

16, 8600 Dübendorf<br />

Projektverfasser: Schnider + Böckli GmbH<br />

Architektur + Bauleitung, Stägenbuckstrasse<br />

8B, 8600 Dübendorf<br />

Bauprojekt: Diverse Um- und Neubauten im<br />

Dach- und Erdg<strong>es</strong>choss beim Gebäude<br />

Vers.-Nr. 640, auf dem Grundstück Kat.-Nr.<br />

6256, Bürglistrasse 16, Wohnzone zweig<strong>es</strong>chossig<br />

(W2c)<br />

Bauherrschaft: G<strong>es</strong>chäftshaus City AG Dübendorf,<br />

c/o EBV Immobilien AG, vertreten<br />

durch Roger Moos, Im Lot 8, 8610 Uster<br />

Bauprojekt: Errichtung ein<strong>es</strong> Provisoriums<br />

für das City Center, auf dem Grundstück<br />

Kat.-Nr. 16217, Leepüntstrasse, Zone für<br />

öffentliche Bauten (Oe)<br />

Bauherrschaft: Max und Gordana Diethelm-<br />

Topic, vertreten durch Stanislav Gajic, Leemannstrasse<br />

1, 8952 Schlieren<br />

Projektverfasser: Max und Gordana Diethelm-Topic,<br />

Binzwi<strong>es</strong>enstrasse 10, 8057 Zürich<br />

Bauprojekt: Neubau Parkplatz (bereits erstellt)<br />

beim Gebäude Vers.-Nr. 2818, auf dem<br />

Grundstück Kat.-Nr. 5320, Alte Gfennstrasse<br />

9, Wohnzone dreig<strong>es</strong>chossig (W3)<br />

Bauherrschaft: Sandra Ronzani, Eglishölzlistrasse<br />

8, 8600 Dübendorf<br />

Bauprojekt: Anbau ein<strong>es</strong> unbeheizten Wintergartens<br />

beim Gebäude Vers.-Nr. 4808 auf<br />

dem Grundstück Kat.-Nr. 16746, Eglishölzlistrasse<br />

8, Wohnzone zweig<strong>es</strong>chossig (W2c)<br />

Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung<br />

Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht<br />

auf.<br />

Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum<br />

der Ausschreibung an.<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden sind innert<br />

20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde<br />

schriftlich zu stellen. Wer das Begehren<br />

<strong>nicht</strong> innert di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />

Zustellung d<strong>es</strong> Entscheids (§§ 314–316<br />

PBG). Für die Zustellung d<strong>es</strong> baurechtlichen<br />

Entscheid<strong>es</strong> wird eine Gebühr von pauschal<br />

Fr. 60.– verlangt.<br />

Dübendorf, 13. Dezember 2013<br />

<br />

<br />

<br />

GI9772<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dübendorf<br />

B<strong>es</strong>chlussfassung<br />

der Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 3. Dezember 2013.<br />

G<strong>es</strong>chäft 1: Voranschlag 2014<br />

• Dem Voranschlag mit einem Aufwand von CHF 4069755.– und einem Ertrag<br />

von CHF 3893255.– bzw. einem Aufwandüberschuss von CHF 176500.–<br />

und dem unveränderten Steuerfuss von 12% wird zug<strong>es</strong>timmt.<br />

G<strong>es</strong>chäft 2: Kreditfreigabe Projektphase I der Wohnüberbauung<br />

Casinostrasse 6–12<br />

• Der Planungskredit von CHF 594 000.– wird freigegeben.<br />

G<strong>es</strong>chäft 3: Vorberatung «Baukredit Kircheng<strong>es</strong>taltung 2. Etappe»<br />

• Aus der Versammlung werden keine Änderungen gegenüber dem vorg<strong>es</strong>tellten<br />

Projekt eingebracht. Die Schlussabstimmung der Kircheng<strong>es</strong>taltung<br />

2. Etappe mit Inv<strong>es</strong>titionskosten von CHF 988000.– findet somit am 9. Februar<br />

2014 an der Urne statt.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Bei der Bezirkskirchenpflege Uster, c/o Urs-Christoph Dieterle, lic. iur, Präsident,<br />

Morfweg 7, 8610 Uster, können, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />

schriftlich folgende Rechtsmittel ergriffen werden:<br />

• in Stimmrechtssachen wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />

Rechte und ihre Ausübung durch Personen, die an der Kirchgemeindeversammlung<br />

teilgenommen und die Rechtsverletzung schon in der Versammlung<br />

gerügt haben, innert 5 Tagen.<br />

• in den übrigen Sachen, insb<strong>es</strong>ondere wegen Verstoss<strong>es</strong> gegen übergeordnet<strong>es</strong><br />

Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit, innert<br />

30 Tagen.<br />

• Rekurs mit dem Begehren um Berichtigung d<strong>es</strong> Protokolls innert 30 Tagen.<br />

Das Protokoll liegt für die Stimmberechtigten ab nächstem Montag im Sekretariat<br />

der Kirchgemeinde zur Einsicht auf.<br />

Die Rekurs- oder B<strong>es</strong>chwerd<strong>es</strong>chrift muss einen Antrag und d<strong>es</strong>sen Begründung<br />

enthalten. Der angefochtene B<strong>es</strong>cheid ist beizulegen oder genau zu bezeichnen.<br />

Dübendorf, 3. Dezember 2013<br />

GI5978<br />

© Ron Haviv /VII<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Dübendorf<br />

Peter Bl<strong>es</strong>s, Präsident<br />

Dietrich Schuler, Kirchgemeind<strong>es</strong>chreiber<br />

ErstE HilfE<br />

für MEnscHEn<br />

Mit lEtztEr<br />

Hoffnung<br />

www.msf.ch Pc 12-100-2<br />

Notfalldienste<br />

Dübendorf<br />

Fällanden<br />

Schwerzenbach<br />

Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten<br />

ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt<br />

anzurufen.<br />

Ist di<strong>es</strong>er abw<strong>es</strong>end und verweist auf<br />

den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer<br />

044 801 67 10 an.<br />

Sie werden automatisch mit dem diensthabenden<br />

Arzt verbunden.<br />

Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis,<br />

die Krankenkassenkarte und Fr. 100.–<br />

in die Arztpraxis mit (Depotleistung für<br />

den Notfalldienst bei Neupatienten).<br />

Patienten-Fahrdienst<br />

Vermittlung Montag bis Freitag<br />

M. Bisang Telefon 044 820 08 00<br />

G. Stebler Telefon 044 821 10 41<br />

Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

FM0779<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex<br />

Alters- und Spitexzentrum<br />

Dübendorf<br />

Telefon 044 802 83 83<br />

Fax 044 802 83 84<br />

E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch<br />

Homepage www.asz-duebendorf.ch<br />

Telefonische Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

und<br />

13.30 –17.00 Uhr<br />

Sprechstunde und Ausgabe<br />

von Krankenmobilien<br />

Montag bis Freitag<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Sprechstunde der Spitex<br />

im Stadthaus<br />

Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr<br />

Usterstrasse 2<br />

Unterg<strong>es</strong>choss<br />

Telefon 044 801 69 46<br />

Hilfsfonds Alterszentrum<br />

8600 Dübendorf<br />

Konto 80-4505-2<br />

FM0763<br />

F IRTRADE<br />

helfen mit SMS FO 10 an 339<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt <strong>nicht</strong> erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute).<br />

Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex Pfannenstiel<br />

(Zumikon Maur Fällanden)<br />

A<strong>es</strong>chstrasse 8, 8127 Forch<br />

(im Zollingerheim)<br />

Telefon 044 980 02 00<br />

Fax 044 980 03 95<br />

E-Mail info@spitex-pfannenstiel.ch<br />

Öffnungs- und Bürozeiten<br />

Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

und 13.30 –17.00 Uhr<br />

FM0795<br />

Abteilung G<strong>es</strong>undheit<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt <strong>nicht</strong> erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter:<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten).<br />

Spitex-Dienst<br />

Sonnenbergstrasse 68<br />

Telefon 044 825 38 57<br />

Öffnungszeiten für Beratung<br />

und Materialausgabe<br />

Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr<br />

In der übrigen Zeit können Nachrichten<br />

auf dem Telefonbeantworter hinterlassen<br />

werden.<br />

Samariterhilfe kann<br />

angefordert werden bei Unfällen<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 118<br />

Apotheke<br />

B. Salama, Bahnhofplatz<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 044 825 46 00<br />

Volketswil, Im Zentrum<br />

Telefon 044 945 61 66<br />

Notfalldienstapotheken<br />

im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im g<strong>es</strong>amten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

FM0784 Die G<strong>es</strong>undheitsbehörde


14 Marktplatz<br />

Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Schi<strong>es</strong>sanzeige<br />

Schi<strong>es</strong>splatz:<br />

Werlen 300 m, Stadt Dübendorf<br />

Schi<strong>es</strong>stag:<br />

Dienstag, 17. Dezember 2013<br />

7.30 –12.00 Uhr<br />

Mittwoch, 18. Dezember 2013<br />

7.30 –12.00 Uhr<br />

Donnerstag, 19. Dezember 2013<br />

7.30 –12.00 Uhr<br />

Es wird jedermann, unter Ablehnung<br />

einer Haftung durch die Schweizerische<br />

Eidgenossenschaft, davor gewarnt,<br />

in der erwähnten Zeit das<br />

gefährdete Gebiet zu betreten.<br />

GI7243<br />

Dübendorf<br />

LUFTWAFFE<br />

LVb FU 30<br />

Kdo FU Waffenplätze<br />

Chef Wpl Modul Düb<br />

Fällanden<br />

Holzkorporation<br />

Fällanden<br />

Christbaumverkauf (Voranzeige):<br />

Samstag, 21. Dezember 2013<br />

Bürgerrechtsaufnahmen<br />

GI9299<br />

Mit B<strong>es</strong>chluss vom 3. Dezember 2013<br />

hat der Gemeinderat in das Bürgerrecht<br />

der Gemeinde Fällanden aufgenommen:<br />

Karina Carrera Jacome, 1973,<br />

von Ecuador, wohnhaft Unterdorfwäg 9,<br />

8117 Fällanden<br />

Vorbehalten bleibt die Erteilung der<br />

eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung<br />

und d<strong>es</strong> Kantonsbürgerrechts.<br />

Fällanden, 13. Dezember 2013<br />

Gemeinderat Fällanden<br />

Bauprojekt<br />

G<strong>es</strong>uchsteller: Fürst Reto und Jutta,<br />

Bergstrasse 14, 8117 Fällanden<br />

GI9334<br />

Projektverfasser: Fischer Gartenbau<br />

AG, Oberdorfstrasse 24, 8424 Embrach<br />

Zone: Wohnzone eing<strong>es</strong>chossig (W1)<br />

Objekt: Neubau Velounterstand und<br />

Erstellung Sichtschutzwand mit<br />

Bepflanzung bei Liegenschaft Vers.-Nr.<br />

1702, Kat.-Nr. 4816, Bergstrasse 14,<br />

8117 Fällanden – 1. Projektänderung<br />

Planauflage: Abteilung Planung<br />

und Bau, 20 Tage vom Datum der<br />

Ausschreibung an<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden<br />

sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />

bei der Baubehörde schriftlich zu<br />

stellen. Wer das Begehren <strong>nicht</strong> innert<br />

di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung<br />

d<strong>es</strong> Entscheid<strong>es</strong> (§§ 314–316<br />

PBG).<br />

GJ0538<br />

Der Gemeinderat<br />

Gratulation<br />

Schwerzenbach<br />

Der Gemeinderat gratuliert Frau Rita<br />

Mathys-Piasini, 18. Dezember 1933,<br />

herzlich zum 80. Geburtstag.<br />

Der Gemeinderat<br />

GJ0366<br />

Schwerzenbach<br />

Bauprojekt<br />

Bauherr: Immoswiss Bau AG, Delphinstrasse<br />

12, 8008 Zürich<br />

Grundeigentümer: R<strong>es</strong>idenza Delta<br />

AG, Mühlentalstrasse 369, 8200 Schaffhausen<br />

Projektverfasser: FAE Füssinger Architecture<br />

+ Engineering GmbH, Kernstrasse<br />

60, 8004 Zürich<br />

Bauvorhaben: Umbauten (Wohnungseinbau)<br />

Bauernhaus Dorfstrasse 3,<br />

Kernzone<br />

Dauer der Planauflage: 20 Tage vom<br />

Datum der Ausschreibung an<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden<br />

sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />

beim Gemeinderat schriftlich<br />

zu stellen. Wer das Begehren <strong>nicht</strong><br />

innert di<strong>es</strong>er Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />

Zustellung d<strong>es</strong> Entscheid<strong>es</strong> (§§ 314–<br />

316 PBG).<br />

Schwerzenbach, 13. Dezember 2013<br />

GJ0373 Gemeinderat Schwerzenbach<br />

Gemeindebibliothek<br />

Schwerzenbach<br />

Die Gemeindebibliothek im «Chimli-Märt»<br />

ist wie folgt geöffnet:<br />

FM0803<br />

Dienstag<br />

9.00 –11.00 Uhr<br />

und<br />

18.00 –20.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

14.00 –17.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

10.00 –13.00 Uhr<br />

E-Mail:<br />

biblio.schwerzenbach@bluewin.ch<br />

Homepage:<br />

www.bibliothek-schwerzenbach.ch<br />

B<strong>es</strong>tattungen<br />

Am 7. Dezember 2013 starb in Uster<br />

Schmid-Sager, August<br />

geboren am 27. Mai 1919, von Zürich,<br />

wohnhaft gew<strong>es</strong>en Ifangstrasse 12a,<br />

8603 Schwerzenbach.<br />

Die B<strong>es</strong>tattung findet am Dienstag, 17.<br />

Dezember 2013, um 14.00 Uhr auf dem<br />

Friedhof Schwerzenbach mit anschli<strong>es</strong>sender<br />

Abdankung in der reformierten<br />

Kirche statt.<br />

Am 7. Dezember 2013 starb in Zürich<br />

Eisenegger-Winzeler, Walter<br />

geboren am 6. April 1940, von Embrach,<br />

wohnhaft gew<strong>es</strong>en Schuepisstrasse 2,<br />

8603 Schwerzenbach.<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 18.<br />

Dezember 2013, um 14.30 Uhr in der reformierten<br />

Kirche Schwerzenbach statt.<br />

B<strong>es</strong>tattungsamt<br />

GJ0179<br />

Schwerzenbach<br />

Spenden Sie<br />

9Franken. Danke.<br />

Für eine<br />

gerechtere<br />

Welt.<br />

www.brotfueralle.ch<br />

Kirchliche Anzeigen<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Dübendorf<br />

www.rez.ch<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

9.30 bis 11.30 Uhr<br />

Lazariterkirche im Gfenn<br />

Gfenner-Wienacht:<br />

«Em Benjamin sin Traum»<br />

Pfr. Herbert Pachmann<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

10.00 Kirche im Wil,<br />

Fällandenstrasse 1<br />

Gott<strong>es</strong>dienst, Pfr. Marco Borghi<br />

Mitwirkung:<br />

Männerchor Eintracht<br />

Kinderinsel<br />

17.00 ReZ Glockensaal,<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

Mitsing-Wienacht:<br />

«Sara sucht das Licht»<br />

Pfrn. Karin Baumgartner<br />

und Team<br />

FM0768<br />

Röm.-kath. Pfarrei<br />

Maria Frieden Dübendorf<br />

www.kath-dfs.ch<br />

3. Adventssonntag – Gaudete<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

10.30 Fiire mit de Chliine<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

9.00 Santa M<strong>es</strong>sa in lingua italiana<br />

9.00 Eucharistiefeier im Gfenn<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

10.30 Sunntigsfiir<br />

19.00 Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />

für 1./2. Oberstufe<br />

Dienstag, 17. Dezember<br />

8.30 Rosenkranz<br />

9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />

15.00 Versöhnungsfeier für Senioren<br />

19.30 Versöhnungsfeier<br />

für Erwachsene<br />

Mittwoch, 18. Dezember<br />

6.00 Roratefeier<br />

Anschli<strong>es</strong>send Zmorge<br />

11.00 Wortgott<strong>es</strong>feier<br />

im Alterszentrum<br />

17.00 Adventsfeier im Alterszentrum<br />

18.30 Abendm<strong>es</strong>se in der Krypta<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

17.00 Anbetung mit Rosenkranz<br />

Freitag, 20. Dezember<br />

8.30 Rosenkranz<br />

9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />

18.30 Santa M<strong>es</strong>sa<br />

nella Krypta<br />

FM0745<br />

Chrischona-Gemeinde<br />

Dübendorf<br />

Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />

www.chrischona-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

17.00 Weihnachtsspiel<br />

der Sonntagsschule<br />

Missionswerk und Evang.<br />

Gemeinde Mitternachtsruf<br />

Zionshalle<br />

Ringwi<strong>es</strong>enstrasse 15<br />

8600 Dübendorf<br />

www.zionshalle.ch<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

10.00 Gott<strong>es</strong>dienst<br />

Samuel Rindlisbacher<br />

Sklave Christi (Römer 6)<br />

Kinderbetreuung<br />

(Hort und Sonntagschule)<br />

FM0508<br />

Pfingstgemeinde Dübendorf<br />

Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

14.30 Gemeindeweihnachtsfeier FM0747<br />

Montag, 16. Dezember<br />

19.30 Weihnachtskonzert<br />

The Geneva International<br />

Christian Choir<br />

Once Upon A Christmas<br />

jeden Donnerstag:<br />

Gebetsversammlung um 20.00 Uhr<br />

jeden Freitag: Jugendstunde<br />

(ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr<br />

FM0189<br />

Evangelischmethodistische<br />

Kirche<br />

Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf<br />

www.emk-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

9.30 Gott<strong>es</strong>dienst<br />

mit Kirchenkaffee<br />

Freie Evangelische<br />

Gemeinde Fällanden<br />

Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden<br />

www.feg-faellanden.ch<br />

FM0756<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

19.30 Konzert mit Gospelchor<br />

Shelomith. Freier Eintritt<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

10.00 Gott<strong>es</strong>dienst mit Lobpreisteam<br />

«Adr<strong>es</strong>sänderung:<br />

Gott ist umgezogen!»<br />

Separat<strong>es</strong><br />

Kinderprogramm<br />

FM0737<br />

Katholisch<strong>es</strong><br />

Pfarrvikariat Fällanden<br />

www.kath-dfs.ch<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

6.15 Rorate<br />

Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent<br />

10.00 Wortgott<strong>es</strong>feier, M. Furrer<br />

Montag, 16. Dezember<br />

19.30 Sakraler Kreistanz<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

Freitag, 20. Dezember<br />

19.30 Versöhnungsfeier<br />

Abbé Joseph<br />

und M. Furrer<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Fällanden<br />

www.refkirchefaellanden.ch<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

17.00 Jahr<strong>es</strong>zeitfeier Winter<br />

für Familien<br />

Ref. Kirche, Pfr. Scharpf<br />

Mit Imbiss im Anschluss<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

9.30 3. Advent, Gott<strong>es</strong>dienst<br />

mit Pfrn. Müller<br />

Solist: Bettina Hofstetter,<br />

Querflöte<br />

10.45 Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />

Amtswoche für B<strong>es</strong>tattungen:<br />

Pfr. Martin Wild, 055 442 01 69<br />

FM0477<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

22.00 Christnachtfeier FM0465<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Schwerzenbach<br />

www.schwerzenbach.ch/kirche<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

10.00 Andacht im Wohn- und<br />

Pflegezentrum im Vieri<br />

mit Pfr. Stefan Braatz<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

10.00 Gott<strong>es</strong>dienst<br />

Pfr. Stefan Braatz<br />

Sebastián Tortosa, Orgel<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

20.00 Adventsandacht in der Kirche<br />

Pfr. Stefan Braatz<br />

Sebastián Tortosa, Orgel<br />

14.00 bis 16.00 Uhr Seniorenkafi<br />

im Pfarrhaussaal<br />

FM0310<br />

Kath. Pfarreizentrum<br />

St. Gabriel, Schwerzenbach<br />

www.kath-schwerzenbach.ch<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

19.00 Little voic<strong>es</strong> – Adventssingen,<br />

reformierte Kirche<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

18.00 Wortgott<strong>es</strong>dienst mit M. Furrer<br />

Dienstag, 17. Dezember<br />

10.00 Eucharistiefeier FM0732<br />

lebenszauber<br />

begegnet ayurveda<br />

DübenDorf. Den Zauber im<br />

eigenen Leben aktivieren mit<br />

einem Workshop<br />

Work-Life-Balance.<br />

Der Alltag vieler Menschen lässt inzwischen<br />

kaum Raum und Zeit, sich mit sich<br />

selber auseinanderzusetzen. Oftmals ist<br />

man nur noch nach aussen orientiert und<br />

verliert dabei sich selber und weiss gar<br />

<strong>nicht</strong> mehr, was die eigenen Bedürfnisse<br />

sind – Str<strong>es</strong>s im Körper und Str<strong>es</strong>s im<br />

Leben – ein ung<strong>es</strong>under Zustand. Mögliche<br />

daraus r<strong>es</strong>ultierende Krankheiten: Bluthochdruck,<br />

erhöht<strong>es</strong> Chol<strong>es</strong>terin, Depr<strong>es</strong>sionen,<br />

Burn-out, Unfälle, Diabet<strong>es</strong>, Migräne,<br />

Panikattacken, Ängste, Parkinson,<br />

Muskelverspannungen, Impotenz. Die<br />

Schulmedizin bietet einige Möglichkeiten<br />

(Pharma, Psychologie) di<strong>es</strong> zu behandeln.<br />

Es ist ein guter Ansatz, erstmal eine medizinische<br />

Diagnose zu erhalten und dem<br />

Körper das zuzuführen, was ihm hilft, wieder<br />

in einen Normalzustand zu kommen.<br />

Auch hilft eine medizinische Diagnose dem<br />

Patienten, Realität in seine Ängste zu bringen.<br />

Die Angst vor lebensbedrohlichen<br />

Krankheiten kann den Menschen lähmen,<br />

indem er daran denkt und sich mit der<br />

Krankheit identifiziert. Medizinische Massnahmen<br />

bekämpfen jedoch vor allem die<br />

Symptome.<br />

Einheit Psyche und Körper<br />

Wird die Ursache <strong>nicht</strong> verändert, können<br />

di<strong>es</strong>e oder auch neue, andere Symptome<br />

in verschiedenen Formen wieder<br />

erscheinen. Anspannung und Str<strong>es</strong>s sind<br />

<strong>nicht</strong>s, was <strong>es</strong> grundsätzlich zu vermeiden<br />

gilt, das Problem kann dann entstehen,<br />

wenn auf den Str<strong>es</strong>s keine Entspannung<br />

folgt oder der Str<strong>es</strong>s sich so sehr aufbaut,<br />

dass gar keine Entspannung mehr möglich<br />

ist. Unnatürlicher Zyklus: Normalzustand,<br />

Anspannung, Str<strong>es</strong>s, Str<strong>es</strong>s, Str<strong>es</strong>s – krank.<br />

Natürlicher Zyklus: Normalzustand, Anspannung,<br />

Str<strong>es</strong>s, Entspannung, Normalzustand.<br />

Hier setzen die energetischen und<br />

beraterischen Methoden an. Vielen Menschen<br />

ist <strong>nicht</strong> klar, dass Zusammenhänge<br />

zwischen Psyche und Körper b<strong>es</strong>tehen.<br />

Wird der Körper krank, ist di<strong>es</strong> eine Botschaft<br />

seiner Seele. Können wir di<strong>es</strong>e Botschaft<br />

verstehen, akzeptieren und erlösen,<br />

gibt <strong>es</strong> oft Erleichterung und wieder neue<br />

Kraft für das Leben. Ist di<strong>es</strong> <strong>nicht</strong> ein Aberglaube?<br />

In der Quantenphysik ist all<strong>es</strong><br />

miteinander Verbunden und die Zusammenhänge<br />

erklärbar. Mit den alternativen<br />

und individuellen Methoden entstehen<br />

neue Verbindungen zwischen medizinischem<br />

und uraltem Wissen. Die vermeintliche<br />

Wahl zwischen der Schulmedizin und<br />

alternativen Möglichkeiten ist <strong>nicht</strong> mehr<br />

nötig, denn sie ergänzen sich auf<br />

b<strong>es</strong>te Weise. Das Anliegen von Brigitte Di<br />

Gallo Inhaberin der Praxis Lebenszauber<br />

und Tanja Münger Inhaberin d<strong>es</strong><br />

Davana Ayurveda, ist <strong>es</strong> einerseits zu<br />

verhindern, dass di<strong>es</strong>er ung<strong>es</strong>unde Zustand<br />

entsteht, indem sie Menschen frühzeitig,<br />

als G<strong>es</strong>undheits- und Präventionsmassnahme<br />

in einen harmonischen Ausgleich<br />

bringen, andererseits zu unterstützen,<br />

um aus di<strong>es</strong>em ung<strong>es</strong>unden Zustand<br />

heraus zu finden. Die Ursachen werden<br />

lokalisiert und transformiert.<br />

Potpourri an Instrumenten<br />

Die beiden sympathischen, lebensbejahenden<br />

Frauen spannen zusammen und<br />

nutzen ihre Synergien in einem gemeinsamen<br />

Workshop. In «Work-Life-Balance:<br />

aktiviere den Zauber in Deinem Leben»<br />

wird ein ganz<strong>es</strong> Potpourri an Instrumenten<br />

vorg<strong>es</strong>tellt, welche helfen können,<br />

eine aktuelle Situation zu<br />

verb<strong>es</strong>sern. Der Hauptaspekt liegt darauf,<br />

dass die Teilnehmer di<strong>es</strong>e Instrumente<br />

ausprobieren können, um in Erfahrung<br />

zu bringen, welche für sie anwendbar<br />

sind und sich stimmig anfühlen.<br />

R<strong>es</strong>sourcen werden g<strong>es</strong>tärkt, Lebensziele<br />

erkannt und Entscheidungen können<br />

leichter getroffen werden. Eine wunderbare<br />

Burn-out-Prophylaxe. (pd)<br />

Die nächsten Workshops: Freitagabend, Samstag<br />

und Sonntag ganzer tag: 10. bis 12. Januar 2014<br />

und 7. bis 9. märz 2014. Weitere informationen<br />

finden sich im internet auf www.lebenszauber.ch<br />

oder www.tanja-muenger.ch.


GLATTALER<br />

FREITAG, 13. DEZEMBER 2013 DÜBENDORF 15<br />

PRÄSENTIERT VON DER STADT DÜBENDORF<br />

KATEGORIE<br />

SPORT, WEIBLICH<br />

präsentiert von der ADT Innova Group<br />

Schwimmclub Dübendorf<br />

SYNCHRONSCHWIM-<br />

MEN. Fiona Föller, die<br />

Co-Präsidentin d<strong>es</strong><br />

Schwimmclubs Dübendorf,<br />

hat <strong>nicht</strong> mit<br />

einer Nomination für<br />

den Dübi-Award gerechnet.<br />

«B<strong>es</strong>onders<br />

freut uns, dass wir<br />

unsere <strong>nicht</strong> so bekannte Sportart einer etwas breiteren<br />

Öffentlichkeit zeigen dürfen.» Der Schwimmclub<br />

feierte 2012 sein 40-jährig<strong>es</strong> B<strong>es</strong>tehen.<br />

Naomi Köder<br />

RHYTHMISCHE GYMNASTIK.<br />

Sie wurde Kantonalmeisterin,<br />

Schweizer Meisterin<br />

und hat das eidgenössische<br />

Turnf<strong>es</strong>t in ihrer Kategorie<br />

gewonnen. «Ich war <strong>nicht</strong><br />

b<strong>es</strong>onders überrascht von<br />

der Nomination zum Dübi-<br />

Award», sagt die 12-jährige<br />

Naomi Köder darum. Ihr<br />

grosser Traum ist eine<br />

Olympia-Teilnahme.<br />

Stokar / Schi<strong>es</strong>ser<br />

VIELSEITIGKEITSREI-<br />

TEN. Die Disziplin, in<br />

der Ter<strong>es</strong>a Stokar und<br />

Sophie Schi<strong>es</strong>ser Junioren-EM-Bronze<br />

abräumten, b<strong>es</strong>teht<br />

eigentlich aus den drei<br />

Disziplinen: Dr<strong>es</strong>sur,<br />

Springen und Military.<br />

«Ich hätte <strong>nicht</strong> gedacht, dass wir für den Dübi-Award<br />

nominiert werden», sagt Stokar. Ihr Sport sei schli<strong>es</strong>slich<br />

eine Randsportart.<br />

KATEGORIE<br />

SPORT, MÄNNLICH<br />

präsentiert von der Netstream AG<br />

Junioren CC Dübendorf<br />

CURLING. Als Anerkennung<br />

für den gewonnenen<br />

Schweizer<br />

Meistertitel 2013 verstehen<br />

die vier Jungcurler<br />

André Neuenschwander,<br />

Tobias<br />

Güntensperger, Sergio<br />

Gobbi und Kevin Keller<br />

ihre Nomination. Seit gut zehn Jahren spielen sie zusammen.<br />

An die kommende Weltmeisterschaft 2014<br />

nach Flims wollen sie unbedingt.<br />

Jakob Hug<br />

ORIENTIERUNGSLAUF.<br />

Zwei Goldmedaillen hat Jakob<br />

Hug von der Seniorenweltmeisterschaft<br />

in Italien<br />

nach Hause gebracht – und<br />

das im Alter von 90 Jahren.<br />

«Wenn meine Nomination<br />

dazu beiträgt, für den Seniorensport<br />

und den Orientierungslauf<br />

zu werben, freut<br />

mich das», erklärt der erfolgreiche<br />

Athlet.<br />

Senioren 2 CC Dübendorf<br />

CURLING. 29 Jahre<br />

nach dem ersten<br />

Schweizer Meistertitel<br />

der Dübendorfer<br />

Curler folgte nun der<br />

erste bei den Senioren<br />

II (ab 50). Und eine<br />

WM-Medaille. Skip<br />

war, im Gegensatz zu<br />

früher,Werner und <strong>nicht</strong> Peter Attinger. «Wir hoffen, dass<br />

wir auch 2014 um die Meisterschaft spielen», so Werner<br />

Attinger. Es wäre am Tag der Dübi-Award-Gala.<br />

KATEGORIE<br />

BILDENDE KUNST<br />

präsentiert von der Binelli & Ehrsam AG<br />

Christel D<strong>es</strong>moinaux<br />

KINDERBUCH. Seit 25 Jahren<br />

illustriert Christel D<strong>es</strong>moinaux<br />

Kinderbücher und<br />

Comics – vor allem französische.<br />

Einige Bücher sind<br />

aber auch auf Deutsch übersetzt<br />

worden, und dereinst<br />

möchte sie ein Buch auf<br />

Deutsch selber schreiben.<br />

«Von meiner Nomination<br />

war ich aber total überrascht»,<br />

so D<strong>es</strong>moinaux.<br />

David Köder<br />

KUNSTMALEREI. «Ich war<br />

extrem überrascht, dass ich<br />

nominiert wurde», sagt David<br />

Köder. Er wisse auch<br />

<strong>nicht</strong>, wer ihn nominiert<br />

habe. Einige seiner Werke<br />

waren zuletzt in der Oberen<br />

Mühle ausg<strong>es</strong>tellt. Gleichsam<br />

als sein wichtigst<strong>es</strong><br />

Werk sieht er die Kurse, welche<br />

er leitet. Dort, verspricht<br />

er, lernen alle zeichnen.<br />

Johanna Stark<br />

SKULPTUREN/KUNSTMA-<br />

LEREI. Glücklich gemacht<br />

hat die Nomination Johanna<br />

Stark. «Ich bin ja eine<br />

alte junge Künstlerin», sagt<br />

sie über sich. So hat die heute<br />

55-Jährige erst vor zehn<br />

Jahren mit dem Acrylmalen<br />

und den Skulpturen angefangen.<br />

Ihre erste Ausstellung<br />

in einer Zürcher Galerie<br />

war heuer ihr Highlight.<br />

KATEGORIE<br />

DARSTELLENDE KUNST<br />

präsentiert von der Glattwerk AG<br />

Janine Eggenberger<br />

LUFTAKROBATIK/TANZ.<br />

Zwei- bis dreimal kommt<br />

Janine Eggenberger in ihre<br />

Heimat nach Dübendorf zurück,<br />

um ihr Wissen weiterzugeben.<br />

Den R<strong>es</strong>t der Zeit<br />

verbringt sie in New York,<br />

wo sie für Phoenix Entertainment<br />

und andere Companys<br />

tätig ist. «Die Nominierung<br />

war für mich daher<br />

eine ri<strong>es</strong>ige Überraschung!»<br />

Frank Tender<br />

GESANG. «Dass ich an meinem<br />

Wohnort nominiert<br />

worden bin, freut mich<br />

sehr», sagt Frank Tender. In<br />

Uster aufgewachsen, li<strong>es</strong>s er<br />

sich am Berklee College Of<br />

Music in Boston (USA) ausbilden.<br />

Gegenwärtig singt er<br />

fast täglich am Lachner<br />

Weihnachtszauber. In Dübendorf<br />

unterrichtet Tender<br />

Musik und G<strong>es</strong>ang.<br />

Sumina Studer<br />

VIOLINE. Die 16-Jährige ist<br />

bereits zum zweiten Mal für<br />

den Dübi-Award nominiert.<br />

Ob sie sich heuer<br />

grössere Chancen ausrechnet?<br />

«Ich denke, alle Nominierten<br />

haben die gleichen<br />

Chancen», antwortet sie lachend.<br />

Studer hat sich im zu<br />

Ende gehenden Jahr entschieden,<br />

auf die Karte Musik<br />

zu setzen.<br />

KATEGORIE<br />

DÜBENDORFERIN<br />

ODER DÜBENDORFER<br />

DES JAHRES<br />

präsentiert von der Bank BSU<br />

Achim Kuhnt<br />

ORTSGESCHICHTE ETC.<br />

Heimatbuchkommission,<br />

Ortsg<strong>es</strong>chichtliche Dokumentatiosstelle,<br />

OK Dübi-<br />

Mäss, Gemeinderat, Stiftungsrat<br />

Obere Mühle: Das<br />

ist die längst <strong>nicht</strong> vollständige<br />

Aufzählung der Engagements<br />

von Achim Kuhnt.<br />

Er sagt: «Die Nomination<br />

ist eine Ehre. Ich bin gerne<br />

hier und engagiere mich.»<br />

Marianne Bisang<br />

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Dübi-Award 2013<br />

Ich stimme beim Dübi-Award, präsentiert von der Stadt Dübendorf, in der Kategorie «Dübendorfer/in d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>» für<br />

PATIENTENFAHRDIENST.<br />

Marianne Bisang staunt, dass<br />

sie für den Patientenfahrdienst<br />

nominiert wurde.<br />

«Mein Kind ist Pro Femina»,<br />

fi ndet sie. Der Fahrdienst<br />

existiert ind<strong>es</strong> seit 27 Jahren.<br />

Patienten werden von einem<br />

der 26 Fahrer beispielsweise<br />

zum Arzt oder ins Spital gebracht;<br />

pro Monat kommen<br />

bis 150 Fahrten zusammen.<br />

Blöchlinger / Knecht<br />

WOCHENMARKT.<br />

Marktchef Hermann<br />

Blöchlinger (links)<br />

und Stellvertreter<br />

Hanspeter Knecht sehen<br />

sich geehrt für<br />

die Zeit, die sie Woche<br />

für Woche in den<br />

Mittwochsmarkt vor<br />

dem Stadthaus inv<strong>es</strong>tieren.<br />

«Wir stehen bis zu 42 Mal auf dem Platz.» Damit<br />

schaffen sie einen Treffpunkt für die Bevölkerung.<br />

Meine Daten:<br />

❒ Hermann Blöchlinger/Hans-Peter Knecht Vorname, Name: _______________________________________________________ E-Mail: __________________________________________<br />

❒<br />

Marianne Bisang<br />

Strasse:<br />

_______________________________________________________ PLZ/Ort: __________________________________________<br />

Telefon privat: _______________________________________________________ Mobile: __________________________________________<br />

❒ Achim Kuhnt Geburtstadtum: _________________________________________________<br />

Talon ausschneiden und bis am Freitag, 27. Dezember 2013, (Posteingang) einsenden an Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf. Auf www.duebi-award.ch fi ndet sich ein Link zu einem Online-Abstimmungsformular.<br />

Für den Dübi-Award darf nur eine Person gewählt werden. Jede Person darf nur eine Stimme abgeben, muss in Dübendorf wohnhaft sein und das 12. Altersjahr erreicht haben. Der Rechtsweg ist ausg<strong>es</strong>chlossen.<br />

Unter allen Teilnehmenden werden VIP-Tickets für die Dübi-Award-Gala am 1. Februar 2014 im Air Force Center in Dübendorf verlost.


16 Forum · Sport<br />

Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Etwas «Tea Party» täte dem Rat gut<br />

«Die Schule kostet mehr», «Glattaler» vom<br />

6. Dezember:<br />

Am 2. Dezember tagte der<br />

Dübendorfer Gemeinderat im katholischen<br />

Pfarreizentrum Leepünt.<br />

B<strong>es</strong>onders katholisch war das Prozedere<br />

allerdings <strong>nicht</strong>. Heisst <strong>es</strong> doch in der<br />

Bibel «Du sollst <strong>nicht</strong> stehlen». Di<strong>es</strong><br />

sollte sich der Staat auch ans Herz<br />

legen. Für die weniger Religiösen unter<br />

uns formulierte <strong>es</strong> der Ökonom Murray<br />

Rothbard: «Der Staat ist ein systematisierter<br />

räuberischer Proz<strong>es</strong>s über ein<br />

gegeben<strong>es</strong> Territorium.»<br />

Im Schnelldurchlauf wurden an<br />

b<strong>es</strong>agter Ratssitzung Millionenbeträge<br />

im Rahmen d<strong>es</strong> Budgetg<strong>es</strong>chäfts<br />

FDP ist gegen die<br />

Streichung der<br />

Umfahrung Fällanden<br />

«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen»,<br />

«Glattaler» vom 6. Dezember.<br />

Geht <strong>es</strong> nach der Kommission für Energie,<br />

Umwelt und Verkehr d<strong>es</strong> Kantonsrats,<br />

soll die Umfahrung Fällanden und<br />

Schwerzenbach aus dem kantonalen<br />

Richtplan g<strong>es</strong>trichen werden. Auch der<br />

Fällander Gemeinderat ist gegen die<br />

Umfahrung.<br />

Doch wie soll das Verkehrsproblem<br />

in Fällanden gelöst werden? In<br />

Fällanden kommt <strong>es</strong> tagtäglich zu Staus.<br />

Der Dorfkreisel ist morgens und<br />

abends vollständig überlastet. Die<br />

Entscheide der verantwortlichen<br />

Behörden gegen die Umfahrung sind<br />

vor di<strong>es</strong>em Hintergrund schwer<br />

nachvollziehbar. Und sie gehen auch an<br />

den Anliegen der Fällander Bevölkerung<br />

vorbei.<br />

Die FDP Fällanden hat di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />

eine Dorf-Umfrage durchgeführt. Das<br />

latente Verkehrsproblem beziehungsweise<br />

der tägliche Stau im Herzen von<br />

Fällanden wurde von den Teilnehmenden<br />

als das zentrale Problem genannt,<br />

das von der Politik am dringendsten<br />

gelöst werden soll. Am häufigsten<br />

wurde von den Umfrageteilnehmenden<br />

dabei die Umfahrung als konkrete<br />

Lösung genannt.<br />

Die FDP Fällanden ist gegen die<br />

ersatzlose Streichung der Umfahrung<br />

aus dem Richtplan. Die FDP hat stets<br />

betont, dass die vom Kanton in<br />

Aussicht g<strong>es</strong>tellte Umfahrungs-Lösung<br />

eine Chance darstellt, um den Dorfkern<br />

von Fällanden von den täglichen Staus<br />

zu befreien und so die Voraussetzungen<br />

zu schaffen, das Dorfbild, die Lebensqualität<br />

und generell die Attraktivität<br />

unserer Gemeinde aufzuwerten. Für die<br />

FDP ist klar: Nichts tun ist keine<br />

Lösung! D<strong>es</strong>halb fordern wir den<br />

Gemeinderat auf, sich dem Verkehrsproblem<br />

aktiv anzunehmen und<br />

Lösungswege aufzuzeigen.<br />

FDP Fällanden<br />

Der Flugplatz<br />

und die Zeitwende<br />

«Endgültiger Rückzug der Militärjets»,<br />

«Glattaler» vom 29. November.<br />

Die Auflösung d<strong>es</strong> Militärflugplatz<strong>es</strong><br />

soll <strong>nicht</strong> beunruhigen, sondern als<br />

Folge der heutigen Zeitwende hingenommen<br />

werden. Weltweit werden alte<br />

Strukturen aufgelöst und durch Neu<strong>es</strong><br />

ersetzt. Gerade in di<strong>es</strong>er Zeit leiden<br />

viele Menschen unter Existenzangst,<br />

Depr<strong>es</strong>sionen, Niederg<strong>es</strong>chlagenheit<br />

und Zukunftsangst.<br />

Trotzdem sollte di<strong>es</strong>e Zeitwende<br />

akzeptiert und <strong>nicht</strong> bekämpft werden.<br />

Es wird inter<strong>es</strong>sant sein, wenn man<br />

beobachten kann, wie sich di<strong>es</strong>er<br />

Flugplatz verändert und neue Projekte<br />

entstehen. Ein Spaziergang um den<br />

Flugplatz kann die eigene Kreativität<br />

fördern und den Ansporn geben,<br />

mitzug<strong>es</strong>talten.<br />

André Winkler, PfB Dübendorf<br />

abg<strong>es</strong>egnet, ohne ein einzig<strong>es</strong> Votum<br />

aus dem «bürgerlichen» Block. Zwei<br />

SP-Gemeinderäte enervierten sich samt<br />

Finanzvorsteher Martin Bäumle über<br />

fehlende Inv<strong>es</strong>titionen. Dazu sei bloss<br />

zu vermerken. All<strong>es</strong>, was der Staat dem<br />

Kollektiv zur Verfügung stellt, musste<br />

er von Individuen stehlen. Steuern sind<br />

kollektivistisch erpr<strong>es</strong>ste Raubgüter,<br />

welche mittels Gewaltandrohung<br />

(Busse oder Gefängnis) eingetrieben<br />

werden. Der Irrglaube, dass sich der<br />

Staat und somit die Politiker alleine um<br />

die Infrastruktur kümmern können<br />

oder sollen, lässt sich bloss mit mangelndem<br />

Vertrauen in der ungeheuren<br />

wertschöpferischen und innovativen<br />

Kraft d<strong>es</strong> freien Markt<strong>es</strong> begründen.<br />

Der Staat hat die Tendenz, ineffizient<br />

und kostspielig zu inv<strong>es</strong>tieren, weil er<br />

<strong>nicht</strong> mit dem eigenen Geld arbeitet.<br />

Wi<strong>es</strong>o können sich <strong>nicht</strong> die Bürger,<br />

welche Kinder haben oder b<strong>es</strong>orgt sind<br />

um die Bildungsqualität, genossenschaftlich<br />

organisieren und selber die<br />

Schulleitung übernehmen? Der Kanton<br />

diktiert viel<strong>es</strong> und macht somit die<br />

eigentlichen Verantwortlichen (wir<br />

Dübendorfer) träge. Ganz nach dem<br />

Motto: «Der Kanton b<strong>es</strong>timmt sowi<strong>es</strong>o,<br />

wie <strong>es</strong> läuft, also brauchen wir keinen<br />

Finger mehr zu rühren». Ich würde eher<br />

einer privaten Organisation mein Geld<br />

und meine Kinder anvertrauen als dem<br />

Staat. Bei welchen Eigentümern wollen<br />

sie sich b<strong>es</strong>chweren, wenn die zwangsfinanzierte<br />

staatliche Schule erhebliche<br />

Mängel aufweist, die rasch und effizient<br />

behoben werden müssen? «Eigentümer»<br />

Staat verweist sie auf die angeblichen<br />

fehlenden Gelder. Di<strong>es</strong>e wurden<br />

unter anderem beim steuerfinanzierten<br />

Apéro nach der Gemeinderatssitzung<br />

vom 2. Dezember, bei den gemeinderätlichen<br />

Ausflügen oder für etliche<br />

eingebürgerte Sozialfälle verprasst. Im<br />

Saal der vereinigten Kleptokraten fehlt<br />

eindeutig eine Stimme nach dem Vorbild<br />

der amerikanischen «Tea-Party»<br />

oder der deutschen Partei der Vernunft.<br />

Jeremy Grob, Gockhausen<br />

Die SP Fällanden nominiert b<strong>es</strong>tens<br />

qualifizierte Schulpflege-Kandidatin<br />

Mit Sandra Darvas Allemann kann die<br />

SP Fällanden b<strong>es</strong>tens gerüstet in die<br />

Wahlen für die Schulpflege treten.<br />

Darvas Allemann ist Mutter von<br />

zwei schulpflichtigen Kindern und<br />

Marketingplanerin. Im Vorstand d<strong>es</strong><br />

Elternrat<strong>es</strong> Lätten und als Delegierte in<br />

der KEO (kantonale Elternmitwirkungsorganisation)<br />

konnte sie sich<br />

zudem bereits viel Wissen im Zusammenhang<br />

mit Schulfragen aneignen.<br />

Sandra Darvas Allemann ersetzt den<br />

zurücktretenden Thomas Jenny.<br />

Erneut für die Schulpflege kandidieren<br />

Bruno Loher und Rolf Tschudin.<br />

Loher stellt sich für eine weitere<br />

Amtsdauer als Präsident zur Verfügung.<br />

Beide Bisherigen zeichnen sich aus<br />

durch einen sehr guten Leistungsausweis<br />

und sind bereit, die Arbeit<br />

fortzuführen und damit die Kontinuität<br />

in der Schulpflege zu gewährleisten.<br />

Viktor Niederöst ist bereit für eine<br />

weitere Amtsdauer im Gemeinderat. Er<br />

stellt sein gross<strong>es</strong> Know-how, das er<br />

beruflich, persönlich und als bisheriger<br />

Gemeinderat mitbringt, weiterhin in<br />

den Dienst der Gemeinde.<br />

Für die Sozialbehörde konnte erneut<br />

Anita Trottmann (parteilos) gewonnen<br />

werden.<br />

Sie wird weiterhin mit ihrer Erfahrung<br />

und ihrem fachlichen Können die<br />

Arbeit in der Sozialbehörde massgeblich<br />

mitprägen.<br />

SP Fällanden<br />

«Unding» Umfahrung ist <strong>nicht</strong> vom Tisch<br />

«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen»,<br />

«Glattaler» vom 6. Dezember.<br />

Noch selten hat bereits eine Überschrift<br />

in mir soviel Freude ausgelöst,<br />

wie jene vom 6. Dezember. Und sicher<br />

ist <strong>es</strong> vielen L<strong>es</strong>erinnen und L<strong>es</strong>ern<br />

gleich ergangen. Fast wie ein G<strong>es</strong>chenk<br />

vom Samichlaus, oder als vorgezogen<strong>es</strong><br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk war das zu l<strong>es</strong>en:<br />

«Umfahrung Fällanden g<strong>es</strong>trichen».<br />

Li<strong>es</strong>t man aber den ganzen Beitrag,<br />

sieht man schnell, dass die Befürworter<br />

die Säbel noch <strong>nicht</strong> einstecken. Zwar<br />

hat unser Gemeindepräsident – aus<br />

welchen Überlegungen auch immer –<br />

die Seite scheinbar gewechselt. Er<br />

betont zwar in seiner Stellungnahme,<br />

dass er «im Namen d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtgemeinderat<strong>es</strong>»<br />

spreche. Somit ist <strong>nicht</strong> ganz<br />

klar, ob er die Seite tatsächlich gewechselt<br />

hat und in welche Richtung er sich<br />

künftig, das heisst, kurz vor den Wahlen<br />

starkmachen wird.<br />

Ja, vor den Wahlen im kommenden<br />

Frühling müssen alle Kandidaten –<br />

<strong>nicht</strong> bloss in Fällanden – di<strong>es</strong>bezüglich<br />

ihre Karten offen legen, damit die<br />

Stimmberechtigten rundum wissen,<br />

welch<strong>es</strong> Gedankengut sie mit ihrer<br />

Stimmabgabe unterstützen.<br />

Das «Unding – Umfahrung<br />

Fällanden/Schwerzenbach» sitzt<br />

momentan auf der Ruhebank, ist aber<br />

noch <strong>nicht</strong> ganz vom Tisch. Mit anderen<br />

Worten: «Der schöne Strauch blüht, mit<br />

dem verstärkten Widerstand wird<br />

di<strong>es</strong>er dereinst die gewünschten<br />

Früchte trage.»<br />

Peter Heeb, Fällanden<br />

Trophy mit Überraschungen<br />

CurlinG. Am Wochenende fand<br />

in der Curlinghalle d<strong>es</strong> CC<br />

Dübendorf die Austragung der<br />

sechsten «AmKra»-Trophy statt.<br />

Als Organisatoren und Donatoren<br />

verantwortlich zeichnen die<br />

Familien Amsler und Kramer.<br />

Die Anzahl Teams ist bei der «AmKra»-<br />

Trophy auf 24 begrenzt. Leider konnten<br />

die Organisatoren di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr wegen di<strong>es</strong>er<br />

Begrenzung <strong>nicht</strong> alle angemeldeten<br />

Teams berücksichtigen. Die Teams kamen<br />

unter anderem aus Dübendorf, Zürich,<br />

Uitikon-Waldegg, Wetzikon, Küsnacht,<br />

Kloten, Wallisellen, Limmattal,<br />

Ronco sopra Ascona.<br />

Delikat<strong>es</strong> auf dem Teller<br />

Auch das G<strong>es</strong>ellschaftliche kam <strong>nicht</strong> zu<br />

kurz. Am Samstagabend fanden sich im<br />

Curling-R<strong>es</strong>taurant alle Spielerinnen<br />

und Spieler zum Gala-Dinner ein. Das<br />

traditionelle, zu di<strong>es</strong>em Turnier gehörende<br />

Fondue Chinoise und das feine D<strong>es</strong>sert-<br />

und Käse-Buffet werden von allen<br />

Teilnehmern immer sehr g<strong>es</strong>chätzt.<br />

Spannend<strong>es</strong> auf dem Eis<br />

Am Freitag und Samstag wurden in drei<br />

Gruppen je drei Spiele g<strong>es</strong>pielt, danach<br />

folgten am Sonntagmorgen die Spiele<br />

um den Finaleinzug. Auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />

gab <strong>es</strong> wieder Überraschungen. So landeten<br />

zwei Favoritenteams, welche die<br />

«AmKra»-Trophy auch bereits einmal<br />

Das Sieger-team d<strong>es</strong> CC Zürich-Stadt mit Skip Dieter Strub (von links), Beat landolt,<br />

Sabine Hefti und peter Stijnman. bild: pd<br />

gewonnen haben, in der Trostrunde. Im<br />

Final setzte sich das Team vom CC Zürich-Stadt<br />

mit Skip Dieter Strub, Peter<br />

Stijnman, Beat Landolt und Sabine Hefti<br />

klar gegen das Team vom CC Dübendorf<br />

mit Skip Marcel Senn, Kevin Tschudi,<br />

Peter Dietrich und Simon Dietrich<br />

durch.<br />

In seiner Siegerrede verglich der siegreiche<br />

Skip sein Team mit «Phönix aus<br />

der Asche», mussten sie doch vergangen<strong>es</strong><br />

Jahr in der Trostrunde spielen.<br />

Auf Rang 2 spielte sich das Team vom<br />

CC Uitikon-Waldegg mit Skip Christian<br />

Moser, Stephan Luder, Franziska Luder<br />

und Michèle Moser.<br />

Die Ex-Junioren mit Skip Remo<br />

Schmid,Andreas Amsler, Stefan Kramer,<br />

Silvan Schmid und Christoph Amsler erspielten<br />

sich in einem bis zum letzten<br />

Stein packenden Kampf gegen CC Dübendorf<br />

mit Skip Marc Brügger ein Unentschieden<br />

und wurden Dritter.<br />

Die weniger erfolgreichen Teams erhielten<br />

ebenfalls nochmals eine Chance.<br />

Die Ränge 17 bis 24 durften am Sonntag<br />

für ein Spiel nochmals mit 0 Punkten beginnen.<br />

Die «Trostrunde» hat ein Team<br />

gewonnen, das sonst in Turnieren im<br />

Hauptcup jeweils weit vorne ist.<br />

Die Veranstalter haben aufgrund d<strong>es</strong><br />

so positiven Echos zug<strong>es</strong>agt, die «Am-<br />

Kra»-Trophy auch in den nächsten Jahren<br />

durchzuführen. Auch dann dürfte<br />

das nur dank der Unterstützung von<br />

treuen Sponsoren möglich sein. (red)<br />

Nominationen der<br />

GLP Fällanden<br />

Die Parteiversammlung der GLP<br />

Fällanden hat ihre Kandidaturen für die<br />

Erneuerungswahlen 2014 in der<br />

Gemeinde Fällanden f<strong>es</strong>tgelegt. Die<br />

Partei nominiert ein Zweier-Team für<br />

die Wahlen in den Gemeinderat. Maia<br />

Ernst, welche bisher erfolgreich die<br />

Werke Fällanden geführt hat, kandidiert<br />

erneut.<br />

Sie gewährleistet, dass Fällanden<br />

weiterhin eine Energie-Stadt mit<br />

Auszeichnung bleibt und dass eine<br />

ökologisch zukunftsorientierte Politik<br />

in Fällanden betrieben wird.<br />

Sie wird sich weiterhin dafür<br />

einsetzen, dass sorgsam mit den<br />

Gemeindefinanzen umgegangen wird,<br />

um Steuererhöhungen zu vermeiden.<br />

Ernst wird auch die Belange der<br />

Frauen in der Exekutive vertreten.<br />

Neu wird von der GLP Fällanden<br />

Gregori Schmid für die RPK (Rechnungsprüfungskommission)<br />

nominiert.<br />

Schmid ist in Benglen und Pfaffhausen<br />

aufgewachsen und ist somit stark mit<br />

unserer Gemeinde verwurzelt.<br />

Während d<strong>es</strong> Gymnasiums in Zürich<br />

hat er mehrere Sem<strong>es</strong>ter mit den<br />

Fächern Buchhaltung, Betriebswirtschaft<br />

und Rechtsunterricht absolviert<br />

und verfügt somit über das notwendige<br />

Rüstzeug zur Mitarbeit in der RPK.<br />

Schmid ist Student der Biologie an<br />

der ETH Zürich und engagiert sich<br />

schwergewichtig in den Bereichen<br />

G<strong>es</strong>ellschafts-, Steuer- und<br />

Finanzpolitik.<br />

GLP Fällanden<br />

Skandalös<strong>es</strong> Agieren<br />

Das Bund<strong>es</strong>amt für Zivilluftfahrt (Bazl)<br />

genehmigt das völlig unzureichende,<br />

aber dafür kostengünstige Konzept der<br />

Flughafen Zürich AG. Damit wird einmal<br />

mehr das Bund<strong>es</strong>gerichtsurteil vom<br />

Dezember 2012 missachtet.<br />

Das Bund<strong>es</strong>gericht hat im Dezember<br />

2012 einen umfassenden und wirkungsvollen<br />

Schutz der Bevölkerung im<br />

Süden gefordert. Die in der Folge von<br />

der Flughafen Zürich AG vorg<strong>es</strong>chlagenen<br />

Schutz-Massnahmen, wie auch<br />

der Perimeter sind unzureichend und<br />

<strong>nicht</strong> im Sinne d<strong>es</strong> Bund<strong>es</strong>gericht<strong>es</strong>.<br />

Die gemäss Bund<strong>es</strong>gerichts-Urteil und<br />

ETH Lärmstudie 2000 äussert sensible<br />

Randstunde von 6 bis 7 Uhr kann nur<br />

mit einem Lärmgrenzwert für die Nacht<br />

einigermassen sinnvoll abgebildet<br />

werden.<br />

Der Perimeter für das Konzept hat<br />

sich an einem solchen Lärmgrenzwert<br />

auszurichten und <strong>nicht</strong> an einem<br />

Perimeter, der für die Klammerung von<br />

Dachziegeln definiert wurde.<br />

Mit der Genehmigung di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Alibischutzkonzept<strong>es</strong> demonstriert das<br />

Bazl einmal mehr seine Geringschätzung<br />

gegenüber der betroffenen<br />

Bevölkerung. Dass sich das Bazl zudem<br />

zwei Jahre Zeit nimmt für di<strong>es</strong>e<br />

Entscheidung und der Flughafen<br />

Zürich AG weitere zwei Jahre Zeit<br />

gewährt, um einen Perimeter nach<br />

akustischen Kriterien zu definieren, ist<br />

eine schallende Ohrfeige an die<br />

betroffene Bevölkerung und eine<br />

krasse Missachtung d<strong>es</strong><br />

Bund<strong>es</strong>gericht<strong>es</strong>.<br />

Der Verein «Flugschneise Süd –<br />

Nein» erwägt rechtliche und politische<br />

Schritte, um gegen di<strong>es</strong><strong>es</strong> skandalöse<br />

Agieren d<strong>es</strong> Bazl vorzugehen.<br />

VFSN, Pfaffhausen<br />

DankeSBrieFe<br />

Oft erhält die redaktion d<strong>es</strong> «glattaler»<br />

einsendungen, mit denen sich jemand<br />

via zeitung öffentlich bedanken möchte.<br />

im Sinne einer fairen gleichbehandlung<br />

verzichten wir grundsätzlich auf das abdrucken<br />

solcher texte. Wir bitten Sie,<br />

Dank<strong>es</strong>schreiben direkt an die ang<strong>es</strong>prochenen<br />

zu senden oder als inserat<br />

aufzugeben.<br />

Die Redaktion


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Sport 17<br />

eISKUNStlaUF. Al<strong>es</strong>sia von<br />

Rohr gewinnt den 7. Glattal-Cup<br />

in Dübendorf. Janine Schweizer<br />

wird Fünfte der Kantonalmeisterschaft<br />

im Breitensport. Sieben<br />

junge Dübendorferinnen starteten<br />

ihre Karriere.<br />

ALBERT RENÉ KOLB<br />

Al<strong>es</strong>sia von Rohr ist weiter auf Kurs<br />

Richtung Saisonziel, welch<strong>es</strong> zu Jahr<strong>es</strong>beginn<br />

in Thônex erreicht werden soll:<br />

die Goldmedaille bei der Schweizer<br />

Meisterschaft der Seniorinnen. Die Läuferin<br />

vom Dübendorfer Eislaufclub<br />

(DEC) gewinnt den 7. Glattal-Cup in der<br />

Chreis-Eishalle in Dübendorf. Die<br />

24-Jährige beeindruckte mit g<strong>es</strong>tandenen<br />

Doppelsprüngen.<br />

Auch Silvia Meier (Zürcher Oberland)<br />

erreichte trotz ein<strong>es</strong> Sprungfehlers<br />

beinahe die technisch gleiche Punktzahl.<br />

Das Duell steht jetzt 4:0 für von Rohr.<br />

Der entscheidende Wettkampf <strong>geht</strong> aber<br />

am 4. und 5. Januar über das Eis.<br />

Schweizer stärkste DEC-lerin<br />

Im Rahmen d<strong>es</strong> Glattal-Cups wurde<br />

auch die 25. Kantonalmeisterschaft im<br />

Breitensport ausgetragen, wobei Janine<br />

Schweizer punktemässig das b<strong>es</strong>te Clubergebnis<br />

erreichte: 32,24 Punkte und 5.<br />

Rang in der Silberkategorie.<br />

Allerdings ist Schweizer noch immer<br />

weit von ihrer B<strong>es</strong>tform entfernt. Die<br />

21-Jährige verzeichnet noch zu viele Fehler<br />

bei den Sprungelementen.<br />

Kantonalmeisterin wurde im Breitensport<br />

Sinja De Crom (Urdorf) mit 39,73<br />

Punkten.<br />

In der Kategorie Intersilber standen<br />

drei DEC-lerinnen im Einsatz, wobei<br />

Chiara Regli den 6. Rang erreichte, allerdings<br />

bei doch eher ungenügender Konzentration,<br />

vor allem zu Beginn ihrer<br />

Präsentation. Clubkollegin Linda Von<br />

Atzigen folgte als Achte von 15 Klassierten,<br />

drehte jedoch bei zwei Doppelsprüngen<br />

<strong>nicht</strong> zweimal in der Luft. Im<br />

14. Rang fand sich Daniela Briotti, ein<br />

Dübendorfer Eigengewächs, wie <strong>es</strong> im<br />

Buche steht.<br />

Breitensportlerin und Monitrice<br />

Seit Kindsbeinen ist Briotti im DEC aktiv.<br />

Die 19-Jährige durchlief die Stufen<br />

von unten nach oben. Zuweilen reduzierte<br />

sie aufgrund der Schulausbildung<br />

das Trainingspensum, blieb aber stets aktiv.<br />

«Im Moment absolviere ich die Berufsmatura.<br />

Ich versuche, so gut <strong>es</strong> <strong>geht</strong>,<br />

zu trainieren, wenn immer möglich zweimal<br />

in der Woche», erklärte Briotti.<br />

UNIhoCKey. Wie bereits mehrfach<br />

in di<strong>es</strong>er Saison musste das<br />

Kleinfeld-Team die vergangene<br />

Meisterschaftsrunde in Endingen<br />

mit lediglich fünf Feldspielern<br />

und einem Torwart b<strong>es</strong>treiten.<br />

Di<strong>es</strong>e schmale Dotation reichte<br />

<strong>nicht</strong> zum Erfolg.<br />

Trotz einer personell ang<strong>es</strong>chlagenen<br />

Mannschaft war <strong>es</strong> das Ziel, möglichst<br />

viele Punkte aus dem Aargau mitzunehmen.<br />

Das Kleinfeld-Team d<strong>es</strong> UHC<br />

Jump Dübendorf wollte einerseits die<br />

zurzeit unangenehme Tabellenlage verb<strong>es</strong>sern<br />

und sich anderseits für das verlorene<br />

Cupspiel gegen Cevi Gossau rehabilitieren.<br />

Niederlage gegen Muotathal<br />

Im Spiel gegen den KTV Muotathal trafen<br />

zwei Teams mit einer bislang wenig<br />

Neu belebte «Kantonale»<br />

Die Dübendorferin Daniela Briotti während der Kür in der eishalle Im Chreis. bild: albert rené Kolb<br />

Zweimal hatte sie Probleme beim Doppeltoeloop,<br />

wobei die DEC-lerin die<br />

Gründe kannte: «Im Training übte ich<br />

einen anderen Einlauf mit einer Gegenwende.<br />

Offensichtlich sitzt das noch<br />

<strong>nicht</strong>.»<br />

Briotti kann sich vorstellen, später in<br />

einem Treuhandbüro zu arbeiten: «Dann<br />

könnte ich den Fachausweis erwerben.»<br />

Nicht verzichten will sie auf die Tätigkeit<br />

als Monitrice beim DEC.<br />

Und <strong>nicht</strong> verzichten will Briotti auch<br />

auf den Eiskunstlauf. «Es macht Spass.<br />

Auf das Eis zu gehen, ist ein guter Ausgleich<br />

zum täglichen Arbeiten. Das<br />

braucht <strong>es</strong> auch.» Und Briotti verrät<br />

noch etwas aus dem Innersten d<strong>es</strong> Eiskunstlaufs:<br />

«Wenn man auf dem Eis<br />

fährt, spürt man die Kante, freut sich<br />

über g<strong>es</strong>tandene Sprünge. Das ist ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong><br />

Feeling.» Als nächst<strong>es</strong> Eislaufziel<br />

will die Gfennerin den Kürsilbert<strong>es</strong>t<br />

anpeilen: «Ich habe den immer wieder<br />

verschoben. Aber das wird schon noch<br />

klappen.»<br />

Allerjüngste begeistern<br />

Insg<strong>es</strong>amt starteten 27 Läuferinnen d<strong>es</strong><br />

DEC an der Kantonalmeisterschaft, die<br />

einige Jahre <strong>nicht</strong> organisiert worden ist.<br />

Das Herren-Kleinfeld-Team<br />

verliert beide Spiele<br />

überzeugenden Saison aufeinander. Beide<br />

Mannschaften waren dringend auf<br />

Punkte angewi<strong>es</strong>en, um in der Tabelle<br />

<strong>nicht</strong> vom Mittelfeld abgehängt zu werden.<br />

Mit möglichst wenig «unforced errors»<br />

und viel Ballb<strong>es</strong>itz wollten die Jumper<br />

di<strong>es</strong>e zwei Punkte für sich gewinnen.<br />

Die erste Spielhälfte war geprägt<br />

durch ein konzentriert<strong>es</strong> Auftreten beider<br />

Mannschaften und intensive Kämpfe<br />

um jeden Ball, wobei beiden Teams bis<br />

zur Pause nur je zwei Treffer gelangen.<br />

Auch die zweite Hälfte war hart umkämpft,<br />

dafür wurde in der Defensive<br />

<strong>nicht</strong> mehr gleich konsequent gearbeitet,<br />

was auf beiden Seiten zu einigen Toren<br />

führte. Der Gegner agierte in di<strong>es</strong>er Phase<br />

aber etwas glücklicher, w<strong>es</strong>halb das<br />

Spiel schli<strong>es</strong>slich mit 7:9 zugunsten der<br />

Innerschweizer ausging.<br />

Zu spät<strong>es</strong> Aufbäumen<br />

Nachdem die Jumper das erste Spiel verloren<br />

hatten, strebten sie gegen Lengnau<br />

eine Wiedergutmachung an. Mit den gleichen<br />

Vorsätzen wie für das erste Spiel<br />

agierten die Glattaler wiederum sehr<br />

konzentriert, konnten aber das hohe<br />

Tempo der Lengnauer <strong>nicht</strong> lange mithalten,<br />

was ein Pausenr<strong>es</strong>ultat von 4:1 zugunsten<br />

der Aargauer zur Folge hatte.<br />

Wer nun glaubte, dass die Dübendorfer<br />

die Köpfe in den Sand stecken und sich<br />

ihrem Schicksal ergeben würden, wurde<br />

ein<strong>es</strong> b<strong>es</strong>seren belehrt. Mit grossem<br />

Eifer und viel Kampfgeist konnte die<br />

zweite Hälfte mit 2:3 gewonnen werden,<br />

was aber trotzdem <strong>nicht</strong> zum Sieg reichte<br />

und das zweite Spiel in der Endabrechnung<br />

mit 6:4 verloren ging.<br />

Jump bereits im Abstiegskampf<br />

Der Elementeparcours war einmal<br />

mehr ein voller Erfolg. Sterneläuferinnen,<br />

die noch keine Programme präsentieren,<br />

werden so spielerisch in die Geheimnisse<br />

d<strong>es</strong> Eiskunstlaufs eingeweiht.<br />

So gab <strong>es</strong> im Elementeparcours 2. Stern<br />

einen siebenfachen DEC-Erfolg – <strong>es</strong> starteten<br />

ausschli<strong>es</strong>slich Dübendorferinnen.<br />

Doch man merke sich die Namen: Gujer,<br />

Campell, Böhler, Bieder, Andric,<br />

Bacchi und Stotz.<br />

Vielleicht werden sie einmal Weltmeisterinnen.<br />

Auch die heutigen Stars<br />

wie Kim,Asada oder Kostner haben einmal<br />

so angefangen.<br />

Nach der sieglosen Meisterschaftsrunde<br />

sitzt das Kleinfeldteam nun auf dem<br />

zweitletzten Tabellenplatz. Insb<strong>es</strong>ondere<br />

die Niederlage gegen die Innerschweizer<br />

wiegt im Kampf um den Ligaerhalt<br />

schwer. In beiden Spielen waren die Jumper<br />

wohl spielerisch ebenbürtig, konnten<br />

aber das hohe Tempo der Gegner, welche<br />

zum Teil mit mehr als doppelt so vielen<br />

Spielern angereist waren, <strong>nicht</strong> mithalten.<br />

Mit fünf Feldspielern chancenlos<br />

Nachdem in der vergangenen Saison<br />

erstmals die Playoffs um die Schweizer<br />

Meisterschaft erreicht werden konnten,<br />

stellt sich der Mannschaft in di<strong>es</strong>er Saison<br />

mit dem Kampf um den Ligaerhalt<br />

eine neue und weniger erfreuliche Herausforderung.<br />

Wollen die Jumper auch nächst<strong>es</strong> Jahr in<br />

der höchsten Kleinfeldliga Punkte sammeln,<br />

muss das Team für die r<strong>es</strong>tlichen<br />

Spiele der Rückrunde mit genügend vielen<br />

Spielern antreten.<br />

Auf di<strong>es</strong>em Niveau ist <strong>es</strong> verm<strong>es</strong>sen zu<br />

erwarten, mit nur fünf Feldspielern<br />

gegen andere 1. Liga-Kleinfeld-Mannschaften<br />

zu b<strong>es</strong>tehen oder gar gegen di<strong>es</strong>e<br />

zu gewinnen. (red)<br />

UHC Jump Dübendorf<br />

gewinnt auch<br />

«Samichlaus-Spiel»<br />

UNIhoCKey. Die erste Mannschaft<br />

d<strong>es</strong> UHC Jump Dübendorf<br />

bezwingt in einer äusserst<br />

fairen Partie den UHC Wil mit<br />

9:6. Die Hausherren kommen<br />

somit ihrer Pflicht nach und<br />

verteidigen den zweiten Tabellenplatz<br />

souverän.<br />

Mit dem UHC Wil stand am vergangenen<br />

Samstag ein unangenehmer Gegner<br />

in der Dürrbachhalle. Die Ostschweizer<br />

gelten als launische und abschlussstarke<br />

Mannschaft, welche man b<strong>es</strong>ser <strong>nicht</strong> ins<br />

Spiel kommen lässt. Doch genau di<strong>es</strong><br />

machten die Dübendorfer.<br />

Früher Rückstand<br />

Bereits nach 11 Sekunden schlug <strong>es</strong> ein<br />

erst<strong>es</strong> Mal hinter Lukas Schanz ein, welcher<br />

den Vorzug gegenüber Ueli Meier<br />

im Tor der Jumper bekam.<br />

Überrascht vom starken Pr<strong>es</strong>sing der<br />

Gäste, verlor Patrick Fetz den Ball hinter<br />

dem eigenen Tor und Jump lag 0:1 im<br />

Rückstand!<br />

Durch di<strong>es</strong>en Schocker wachgerüttelt,<br />

bewi<strong>es</strong> das Heimteam, w<strong>es</strong>halb <strong>es</strong> vorne<br />

in der Tabelle mitspielt. Es war Thomas<br />

Boetschi, welcher in der dritten Spielminute<br />

zum 1:1 ausgleichen konnte. In der<br />

10. Minute schoss Pascal Grin den Wiler<br />

Hüter an, welcher mit einem spektakulären<br />

Eigentor für die erstmalige<br />

Dübendorfer Führung verantwortlich<br />

war.<br />

Die Jumper verpassten <strong>es</strong> in der Folge,<br />

die Begegnung bereits in den ersten<br />

20 Minuten vorzeitig zu entscheiden.Wie<br />

bereits in den vorangegangenen Spielen<br />

sündigten die Glattaler mehrfach aus<br />

aussichtsreichsten Positionen und so<br />

blieb <strong>es</strong> bis zur ersten Pause beim 2:1.<br />

Jump baut Führung aus<br />

Auch im zweiten Spielabschnitt waren<br />

die Kängurus die aktivere Mannschaft.<br />

Es dauerte aber bis zur 28. Minute, ehe<br />

Yannick Zeier mit einem «Coast-to-Coast»-Sololauf<br />

zur 3:1-Führung traf. In der<br />

33. Minute war <strong>es</strong> wiederum Yannick<br />

Zeier, welcher eine Verwirrung vor dem<br />

Gästetor zur 4:1-Führung ausnutzen<br />

konnte. Nur eine Minute später li<strong>es</strong>s sich<br />

dann aber die erste Linie von einem<br />

Konter der Wiler übertölpeln, und <strong>es</strong><br />

stand nur noch 4:2.<br />

Den Schlusspunkt im Mittelabschnitt<br />

setzte Auer, welcher herrlich von Boetschi<br />

lanciert wurde und mit einem wuchtigen<br />

Schuss zum 5:2 einnetzte.<br />

Spektakel im Schlussabschnitt<br />

Das letzte Drittel bot den mehr als 60<br />

Zuschauern mit insg<strong>es</strong>amt acht Toren<br />

noch ein wenig Spektakel. Bereits nach<br />

11 Sekunden nutzte Remo Auer die ihm<br />

gebotene Freiheit auf dem Feld aus und<br />

erhöhte auf 6:2.<br />

In der 51. Minute waren <strong>es</strong> zuerst die<br />

Gäste, die nach einem Stellungsfehler in<br />

der Dübendorfer Abwehr auf 6:3 verkürzen<br />

konnten, doch in derselben Minute<br />

konnte Yannick Zeier mit seinem dritten<br />

Treffer den Viertorevorsprung wieder<br />

herstellen.<br />

Gut<strong>es</strong> Ende für Jump<br />

Nun li<strong>es</strong>sen sich die Mannschaften<br />

gegenseitig gewähren, und <strong>es</strong> waren zuerst<br />

die St. Galler, welche zum 7:4 trafen.<br />

Dann war die Reihe wieder am Heimteam,<br />

welch<strong>es</strong> im Powerplay auf 8:4 erhöhte,<br />

ehe wieder die Spieler d<strong>es</strong> UHC<br />

Wil erfolgreich waren.<br />

Schli<strong>es</strong>slich gewann der UHC Jump<br />

Dübendorf verdient mit 9:6 und verteidigte<br />

damit den zweiten Tabellenrang erfolgreich.<br />

Es wartet der Leader<br />

Übermorgen Sonntag, 15. Dezember,<br />

werden die Jumper in N<strong>es</strong>slau beim bisher<br />

noch verlustpunktlosen Leader antreten.<br />

Nach der 0:5-Niederlage im Hinspiel<br />

möchten sich die Dübendorfer Akteure<br />

auswärts rehabilitieren. (red)


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Siegen gegen Frauenfeld, Biasca<br />

und Chur sowie einer Niederlage<br />

in Bellinzona hat Dübendorf die<br />

Führungsposition verteidigt.<br />

Morgen wartet Bülach, das sich<br />

noch für die obere Masterround<br />

aufdrängen will.<br />

BEAT GMÜNDER<br />

Der Spitzenkampf gegen Frauenfeld entschied<br />

der EHC Dübendorf mit 3:0 für<br />

sich. «Wir haben uns nach der Spielhälfte<br />

g<strong>es</strong>teigert und ihnen unser Spiel aufgedrängt»,<br />

sagte EHCD-Keeper Remo<br />

Trüb nach seinem zweiten Shutout in der<br />

laufenden Saison. Es waren Details, welche<br />

über Sieg und Niederlage entschieden:<br />

Dübendorf traf drei Mal ins Tor,<br />

Frauenfeld drei Mal ans Tor. Frauenfeld<br />

nutzte kein Powerplay, Dübendorf zwei.<br />

Dübendorf steigerte sich im Verlaufe<br />

der Partie kontinuierlich und hatte sich<br />

b<strong>es</strong>ser auf die in der Mittelzone gut stehenden<br />

Frauenfelder eing<strong>es</strong>tellt. Dennis<br />

Barts schoss im Powerplay das wichtige<br />

1:0 in di<strong>es</strong>er Partie (23.). Jann Pargätzi<br />

traf für die Thurgauer erneut nur Metall.<br />

Und so hi<strong>es</strong>s <strong>es</strong> statt 1:1 wenig später<br />

2:0. Wenn ein Erfolg versprechender Abschluss<br />

zugelassen werden musste, war<br />

Trüb ein sicherer Rückhalt. «Meine Mannschaft<br />

hat mir die Schüsse gelassen und<br />

die Abpraller blitzschnell abgeräumt.» Als<br />

Künzli nach 49 Minuten das 3:0 in Überzahl<br />

erzielte, war die Partie entschieden.<br />

Der Tabellenführer li<strong>es</strong>s Frauenfeld <strong>nicht</strong><br />

mehr ins Spiel zurückkehren und hielt das<br />

Tempo bis zur Sirene konsequent hoch.<br />

Serie reisst im T<strong>es</strong>sin<br />

Gegen das Schlusslicht Bellinzona riss<br />

nach einer insg<strong>es</strong>amt enttäuschenden<br />

Leistung die Sieg<strong>es</strong>serie in der Verlängerung.<br />

Die Partie im Centro Sportivo begann<br />

mit einer Verzögerung von 15 Minuten,<br />

da die beiden Lin<strong>es</strong>man im Verkehr<br />

stecken geblieben waren. Der EHC<br />

Dübendorf legte danach wie gewohnt los<br />

und der Führungstreffer li<strong>es</strong>s <strong>nicht</strong> auf<br />

sich warten. Künzli passte Stoob den<br />

Puck in den Lauf und di<strong>es</strong>er spielte<br />

GDT-Torhüter Ted Bullo aus (6.).<br />

Die GDT kam wie verwandelt aus der<br />

Garderobe und verzeichnete im zweiten<br />

Abschnitt mehr Schüsse als der Leader.<br />

Der EHC Dübendorf musste sich gleich<br />

mehrfach bei seinem sicheren Rückhalt<br />

Trüb bedanken, dass bis zu di<strong>es</strong>em Zeitpunkt<br />

<strong>nicht</strong> wenigsten der Ausgleich für<br />

den mit einer kollektiven Teamsteigerung<br />

auftretenden Tabellenletzten fi el.<br />

Patrick Schmid glich nach der Vorarbeit<br />

von Karim Gianella und Davide<br />

GB5475<br />

Bianchi mit einem Schuss ins hohe Eck<br />

aus (42.). Die T<strong>es</strong>siner hatten einen der<br />

wenigen gefährlichen Angriffe im<br />

Schlussabschnitt ausgenutzt. Dübendorf<br />

verzeichnete auch danach keine wirklich<br />

effektiven Chancen und die Partie ging<br />

in die Verlängerung. Dort markierte<br />

Danny Masa nach 66 Sekunden den verdienten<br />

Sieg<strong>es</strong>treffer für die GDT.<br />

Capaul rettet zwei Punkte<br />

Zwei Punkte gewonnen, <strong>nicht</strong> drei verloren<br />

lautete das Fazit d<strong>es</strong> EHC Dübendorf<br />

nach der im Penaltyschi<strong>es</strong>sen mit 5:6<br />

gewonnenen Partie gegen einen äusserst<br />

schwierig zu spielenden HCC Biasca.<br />

«Sie haben 60 Minuten lang defensiv<br />

äusserst diszipliniert und hart g<strong>es</strong>pielt»,<br />

sagte der b<strong>es</strong>te Glattaler und Matchwinner<br />

Roger Capaul. «Unser Spiel erinnerte<br />

mich eher an eine Auftaktpartie in die<br />

Saison», bilanzierte EHCD-Coach Christoph<br />

Schenk. «Wir kassierten zu einfache<br />

Tore. Die Effi zienz in der Defensive als<br />

auch in der Offensive, war mangelhaft.»<br />

Der HCC Biasca holte das Maximum<br />

aus seinen derzeitigen Möglichkeiten.<br />

Obwohl sie im Startabschnitt nur drei<br />

Aktionen vor Trüb verzeichneten, führten<br />

sie nach 10 Minuten mit 2:0. Luca Balerna<br />

erzielte zunächst einen Shorthander<br />

(3.) und rückte dann im richtigen Moment<br />

vor dem Dübendorfer Torraum auf<br />

(10.). Für den EHCD trafen Andreas<br />

Bührer (6.) und Marc Wüst (15.) nur den<br />

Pfosten. Dann gelang Stefano Pons der<br />

Anschlusstreffer (18.) und eine Minute<br />

später stellte Capaul mit einem satten<br />

Schuss den Ausgleich her.<br />

An Effi zienz war Biasca <strong>nicht</strong> zu übertreffen,<br />

denn der alleine vor Trüb auftauchende<br />

Massimo Jamusci li<strong>es</strong>s dem Goalie<br />

beim ersten T<strong>es</strong>siner Angriff im Mitteldrittel<br />

keine Chance (27.). Der neuerliche<br />

Ausgleich fi el nach einem von<br />

Capaul gewonnenen Bully und dem Direktschuss<br />

von Bührer (36.). Norik Hiltebrand<br />

gelang der Führungstreffer, aber<br />

Balerna glich umgehend aus. Claudio<br />

Isabella schoss Biasca mittels Penalty mit<br />

5:4 in Führung (59.), aber Capaul glich 43<br />

Sekunden vor dem Ende nochmals aus.<br />

Fünf Minuten später entschied er die<br />

Partie mit seinem Penalty.<br />

Ein Shutout in Chur<br />

Der EHC Dübendorf b<strong>es</strong>tätigt nach<br />

einem unaufgeregten, aber konzentrierten<br />

0:6-Erfolg in Chur seinen Anspruch<br />

auf die Tabellenspitze. Die Glattaler li<strong>es</strong>sen<br />

sich durch einen mit viel Elan aufspielenden<br />

EHC Chur Capricorns <strong>nicht</strong><br />

aus der Ruhe bringen und münzten ihre<br />

Vorteile ab der 27. Minute in Tore um.<br />

Die 27. Minute war angebrochen, als Andreas<br />

Bührer die Scheibe nach einer Vorlage<br />

von Capaul an den Innenpfosten<br />

Die nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

20. Dezember<br />

GC5685<br />

schoss. Lukas Stettler setzte nach und<br />

lancierte Capaul, der Sarkis keine Chance<br />

li<strong>es</strong>s. Ab der 30. Minute erarbeiteten<br />

sich die Glattaler im Minutentakt überfallartig<br />

hochkarätige Möglichkeiten. Da<br />

Sarkis all<strong>es</strong>amt entschärfte, blieb der<br />

knappe Vorsprung bis 14 Sekunden vor<br />

der zweiten Sirene b<strong>es</strong>tehen. Bührer hatte<br />

soeben Capauls Vorlage im Powerplay<br />

zum 0:2 genutzt.<br />

Der EHC Dübendorf sorgte im<br />

Schlussabschnitt rasch für klare Verhältnisse.<br />

Luca Grassi verwertete den Abpraller<br />

nach Faletts Schuss problemlos<br />

(45.). Die Vorentscheidung fi el 100 Sekunden<br />

später als Adrian Stoob einen<br />

Steilpass von Christopher Wittwer für<br />

Sarkis unhaltbar ins Tor ablenkte.Timon<br />

V<strong>es</strong>ely markierte im Powerplay das 0:5<br />

(57.) und Bührer gelang mit seinem zweiten<br />

Tor an di<strong>es</strong>em Abend der sechste und<br />

letzte Treffer für den EHCD.<br />

Dübendorf - Frauenfeld 3:0 (0:0,2:0,1:0). – Im<br />

Chreis. – 438 Zuschauer. – SR: Riedi, Ehmke, Nater.<br />

– Tore: 23. Barts (Künzli/Stoob; Ausschluss<br />

Maier)1:0. 34. Capaul (Barts/Hiltebrand) 2:0. 49.<br />

Künzli (Stoob; Ausschluss Ganz) 3:0. – Dübendorf:<br />

Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart, Csatari; Stettler,<br />

Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul, V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli,<br />

Barts; Falett, Dietrich, Grassi; Rykart, Cahenzli, Bührer.<br />

– Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Dübendorf, 7mal<br />

2 Minuten gegen EHC Frauenfeld. – Bemerkungen:<br />

Dübendorf ohne Röthlisberger (verletzt) und Pons<br />

(Wallisellen). Frauenfeld ohne Bucher (abw<strong>es</strong>end).<br />

Bellinzona - Dübendorf 2:1 n.V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0).<br />

– Centro Sportivo. – 103 Zuschauer. – SR: Urban<br />

(Ehmke/Blatti). – Tore: 6. Stoob (Künzli) 0:1. 42.<br />

Schmid (Gianella/Bianchi) 1:1. 62. Masa (Guerra)<br />

2:1. – Dübendorf: Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart,<br />

Csatari; Stettler, Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul,<br />

V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli, Bührer; Falett, Dietrich, Grassi;<br />

Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 4mal 2 Minuten<br />

gegen Bellinzona, 3mal 2 Minuten gegen Dübendorf.<br />

– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger, Barts<br />

(verletzt). Anpfiff 15 Min. später (Lin<strong>es</strong>man zu spät).<br />

Biasca - Dübendorf 5:6 n.P. (2:2, 1:1, 2:2, 0:0). –<br />

Pista Ghiaccio. – 148 Zuschauer. – SR: Büsser (Obweg<strong>es</strong>er/Fuchs).<br />

– Tore: 3. Balerna (Zyanetti; Ausschluss<br />

Baldi!) 1:0. 10. Balerna (Zanetti/Albertini)<br />

2:0. 18. Pons (Dietrich) 2:1. 19. Capaul (Wüst) 2:2.<br />

27. Jamusci (Juri/Zanetti) 3:2. 36. Bührer (Capaul)<br />

3:3. 42. Hiltebrand (Künzli/Stoob) 3:4. 43. Balerna<br />

(Christen) 4:4. 59. C. Isabella (Penalty) 5:4. 60. Capaul<br />

(Ausschluss Albertoni) 5:5. 65. Capaul (Penalty).<br />

– Dübendorf: Trüb; Hiltebrand, Lohrer; Csatari,<br />

Reichart, Stettler, Wittwer; Wüst, Capaul, Bührer;<br />

Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich, Grassi; Cahenzli,<br />

Pons. – Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten Disziplinarstrafe<br />

(Baldi, Juri, Balerna) gegen HCC Biasca, 10<br />

Minuten Disziplinarstrafe (Lohrer) gegen EHC Dübendorf.<br />

– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />

Barts (verletzt), Meichtry, Rykart (abw<strong>es</strong>end). Pfostenschüsse:<br />

Bührer (6.), Wüst (15.).<br />

Chur Capricorns - Dübendorf 0:6 (0:0, 0:2, 0:4). –<br />

Hallenstadion. – 312 Zuschauer. – SR: Mösli (Ehmke/Hollenstein).<br />

– Tore: 27. Capaul (Stettler) 0:1. 40.<br />

Bührer (Capaul; Ausschluss Camichel) 0:2. 45. Grassi<br />

(Falett/Lohrer) 0:3. 47. Stoob (Wittwer) 0:4. 57.<br />

V<strong>es</strong>ely (Stoob/Künzli; Ausschluss Arpagaus) 0:5. 59.<br />

Bührer (Wüst) 0:6. – Dübendorf: Trüb; Hiltebrand,<br />

Meichtry; Wittwer, Reichart; Stettler; Lohrer; Wüst,<br />

Capaul, Bührer; Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich,<br />

Grassi; Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 3mal 2 Minuten<br />

gegen Chur Capricorns, 2mal 2 Minuten gegen<br />

Dübendorf. – Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />

Barts, Csatari (verletzt). Pfostenschüsse:<br />

Bührer (27.). Time-Out: 46.33 durch Chur Capricorns.<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Morgen Samstag (17.15 Uhr): Dübendorf - Bülach. –<br />

Am Samstag, 21. Dezember (17.15 Uhr): Dübendorf<br />

- Winterthur<br />

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Bewegungsfreiheit neu definiert<br />

SUbarU FOreSter tUrbO.Als<br />

der erste Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />

1997 vorg<strong>es</strong>tellt wurde, war er<br />

ein Pionier in einem neuen<br />

Fahrzeugsegment. Inzwischen<br />

sind SUV-Fahrzeuge und<br />

Crossover der ganz grosse<br />

Lif<strong>es</strong>tyletrend.<br />

Die neuste Generation d<strong>es</strong> For<strong>es</strong>ter AWD<br />

bietet hohen Nutzwert, g<strong>es</strong>teigerten<br />

Komfort, begeisternde Fahreigenschaften<br />

und deutlich erhöhte Wirtschaftlichkeit.<br />

Die neue For<strong>es</strong>ter-Reihe kombiniert die<br />

neu<strong>es</strong>te Generation Boxermotoren (2.0 l<br />

Benziner, 2.0 l Turbodi<strong>es</strong>el und 2.0 l Turbobenziner)<br />

mit wahlweise manuellen<br />

Getrieben oder aber auch mit dem Subaru-eigenen<br />

Lineartronic-Automatikgetriebe,<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> auch in Kombination mit<br />

dem ultramodernen Turbobenziner-Direkteinspritzermotor<br />

mit 240 PS.<br />

Werte im Mittelpunkt<br />

In den 15 Jahren seit seinem Debüt<br />

durchlief der For<strong>es</strong>ter mehrere Generationen<br />

und Facelifts. Inzwischen wird di<strong>es</strong>er<br />

«globale» Subaru von zahlreichen<br />

Kunden auf der ganzen Welt für seine<br />

vielfältigen Qualitäten g<strong>es</strong>chätzt. Das<br />

SUV-Marktsegment, dem der For<strong>es</strong>ter<br />

angehört, boomte überdi<strong>es</strong> in den letzten<br />

Jahren weltweit. Die zunehmende Instabilität<br />

in der Weltwirtschaft sowie die<br />

Sorge um die Umwelt veranlassen ind<strong>es</strong>sen<br />

die Konsumenten, bei ihren Käufen<br />

künftig vermehrt auf grundsätzliche und<br />

echte Werte zu achten. Als Reaktion auf<br />

di<strong>es</strong>e Haltung der Bevölkerung wurde<br />

bei der Entwicklung der vierten For<strong>es</strong>ter-<br />

Generation der Schwerpunkt auf die Verkörperung<br />

der Grundwerte ein<strong>es</strong> echten<br />

SUV gelegt.<br />

Für Subaru beginnt di<strong>es</strong> mit «Bewegungsfreiheit»<br />

– der primäre Nutzen, den<br />

ein Fahrzeug bieten sollte. Ein SUV<br />

muss sich <strong>nicht</strong> nur für eine Vielzahl von<br />

Einsatzzwecken eignen, sondern auch allen<br />

Benutzern str<strong>es</strong>sfrei<strong>es</strong> Fahren über<br />

grosse Distanzen sowie unter schwierigen<br />

Bedingungen ermöglichen. Der neue<br />

For<strong>es</strong>ter bedient sich der modernsten<br />

Technologien von Subaru, um die Umweltverträglichkeit,<br />

das Sicherheitsniveau<br />

sowie alle Grundfunktionen, die<br />

<strong>es</strong> für den Betrieb ein<strong>es</strong> Fahrzeugs<br />

braucht, weiter zu optimieren. Dank di<strong>es</strong>er<br />

Verb<strong>es</strong>serungen meistert der Fahrer<br />

den Verkehr stets entspannt und der For<strong>es</strong>ter<br />

macht Spass. Er bietet für einen<br />

SUV überragende Benutzerfreundlichkeit<br />

und Fahrvergnügen, ein noch breiter<strong>es</strong><br />

Spektrum an Einsatzmöglichkeiten<br />

sowie ein hoh<strong>es</strong> Mass an Fahrkomfort<br />

und Verlässlichkeit bei unterschiedlichsten<br />

Strassenverhältnissen. Um möglichst<br />

grosse Bewegungsfreiheit zu vermitteln,<br />

verfügt die jüngste Auflage von Subarus<br />

SUV ausserdem über Featur<strong>es</strong>, die einen<br />

aktiven Lebensstil begünstigen.Auch im<br />

D<strong>es</strong>ign kommt zum Ausdruck, dass er<br />

seinem B<strong>es</strong>itzer zu mehr Spass und Erfüllung<br />

im Leben verhelfen kann.<br />

Viel Raum im Inneren<br />

Der For<strong>es</strong>ter vereint Nutzwert mit Freiheit. Bilder: pd<br />

Alle Insassen geni<strong>es</strong>sen im geräumigeren<br />

Innenraum viel Komfort. Die Passagiere<br />

auf den Rücksitzen profitieren vom<br />

25 mm längeren Radstand, vom Boden<br />

mit weniger voluminösem Mitteltunnel<br />

sowie vom geänderten D<strong>es</strong>ign der Vordersitzlehnen<br />

und der Mittelkonsole.<br />

Gleichzeitig bleibt der For<strong>es</strong>ter mit einer<br />

Breite von 179,5 cm auch im dichten<br />

Stadtverkehr oder auf engen Waldwegen<br />

ausreichend handlich. Die Sicht nach<br />

vorn und nach hinten ist aussergewöhnlich<br />

gut. Übersichtlichkeit macht Reisen<br />

zum Genuss.<br />

Der neue For<strong>es</strong>ter hat die grosszügige<br />

Bodenfreiheit ein<strong>es</strong> SUV. Damit kann<br />

man sich sorglos auf schwierigem Terrain<br />

wie verschneiten Strassen oder unebenem<br />

Untergrund bewegen. Zudem erlaubt<br />

das D<strong>es</strong>ign der vorderen und hinteren<br />

Überhänge, auch steilere Böschungen<br />

problemlos zu bewältigen, und der<br />

Rampenwinkel ist gross genug, damit das<br />

Fahrzeug beim Überwinden einer Stufe<br />

oder ein<strong>es</strong> Hügels <strong>nicht</strong> gleich aufsitzt.<br />

Die Struktur d<strong>es</strong> Bodens wurde überarbeitet,<br />

der Mitteltunnel ist nun weniger<br />

hoch. Durch die neue Formgebung<br />

der Rückseite der Vordersitzlehnen sowie<br />

d<strong>es</strong> hinteren Abschluss<strong>es</strong> der Mittelkonsole<br />

entstanden Hohlräume, welche<br />

die Beinfreiheit hinten um 120 mm vergrössern.<br />

Den neuen Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />

gibt <strong>es</strong> bereits ab 31 000 Franken bei der<br />

Garage Auto Bättig in Volketswil.<br />

Weitere Infos gibt <strong>es</strong> bei:<br />

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Der Mokka vereint Lif<strong>es</strong>tyle und Abenteuer<br />

Opel MOkka. Mit dem Mokka<br />

ist Opel als erster deutscher<br />

Hersteller in den schnell wachsenden<br />

Markt der subkompakten<br />

Sports Utility Vehicl<strong>es</strong> (SUV-B-<br />

Segment) eing<strong>es</strong>tiegen. Das<br />

Modell ist ein Erfolg.<br />

Auf einer Länge von 4,28 Metern bietet<br />

der Mokka fünf Personen grosszügige<br />

Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition.<br />

Zudem löst er das Versprechen<br />

von Opel ein, attraktiv<strong>es</strong> D<strong>es</strong>ign mit innovativen<br />

Technologien und Featur<strong>es</strong><br />

aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden<br />

und damit di<strong>es</strong>e einem grösseren<br />

Kreis von Kunden zugänglich zu machen.<br />

Opel bietet im Mokka erstmals im subkompakten<br />

SUV-Markt Ergonomi<strong>es</strong>itze<br />

mit dem Güt<strong>es</strong>iegel der Aktion G<strong>es</strong>under<br />

Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht<br />

AFL+ und den integrierten FlexFix-<br />

Fahrradträger an.<br />

Dazu stehen zahlreiche Technologien<br />

zur Verfügung, die den Fahrkomfort verb<strong>es</strong>sern<br />

und die Sicherheit erhöhen, darunter<br />

das Elektronische Stabilitätsprogramm<br />

(ESP) sowie serienmässig die<br />

Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe<br />

Hill Start Assist (HSA) und die<br />

Bergabfahrhilfe Hill D<strong>es</strong>cent Control<br />

(HDC). Darüber hinaus lässt sich der<br />

Mokka statt mit Front- auch mit einem<br />

intelligenten Allradantrieb (AWD) ausrüsten.<br />

Das optional erhältliche System<br />

erkennt selbstständig, wann Traktion an<br />

allen vier Rädern benötigt wird und stellt<br />

di<strong>es</strong>e auf maximalem Niveau sicher.<br />

Front- oder Allradantrieb<br />

Macht auf jeder Unterlage eine gute Figur: der Mokka von Opel. Bilder: pd<br />

Funktionalität und eine komfortable,<br />

hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka<br />

mit einem Hauch von Abenteuer. Ein<br />

Schwerpunkt der Mokka-Entwicklung<br />

lag auf dem in Deutschland entwickelten<br />

und abg<strong>es</strong>timmten Fahrwerk, das<br />

speziell auf die Bedürfnisse und den Alltag<br />

europäischer Kunden zug<strong>es</strong>chnitten<br />

ist, insb<strong>es</strong>ondere auch abseits bef<strong>es</strong>tigter<br />

Strassen.<br />

Die AWD-Technologie ist effizient,<br />

intelligent und für einen erweiterten<br />

Kundenkreis erschwinglich. Bei trockenen<br />

Strassenverhältnissen sind die Vorderräder<br />

für den Vortrieb zuständig, was<br />

den Treibstoffverbrauch niedrig hält. Je<br />

nach Fahrsituation reicht die Spanne<br />

von 100 Prozent Frontantrieb bis zu<br />

einer maximalen Kraftverteilung von jeweils<br />

50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse,<br />

etwa bei Aquaplaning. Wenn<br />

die Traktion <strong>es</strong> erfordert, leitet das elektronisch<br />

g<strong>es</strong>teuerte Mittendifferenzial<br />

automatisch und stufenlos Kraft zu den<br />

Hinterrädern.<br />

Der Allradantrieb verb<strong>es</strong>sert die agile<br />

Handling-Charakteristik d<strong>es</strong> Mokka<br />

noch weiter, insb<strong>es</strong>ondere bei einem<br />

schnellen Start oder beim Kurvenfahren<br />

unter höherer G<strong>es</strong>chwindigkeit. Das System<br />

aktiviert sich automatisch, sobald<br />

mangels ausreichender Traktion Schlupf<br />

an der Vorderachse entsteht. Es erkennt<br />

ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb<br />

mehr benötigt wird.<br />

Weitere Infos gibt <strong>es</strong> bei:<br />

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von 1914 bis 1985 oder eine<br />

Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis<br />

1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00<br />

Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch<br />

abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727<br />

Setzen Sie Ihren Text inklusive<br />

Telefonnummer und evtl. Adr<strong>es</strong>se<br />

in die untenstehenden Felder<br />

(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />

zeichen; für Wortzwischenräume<br />

1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift<br />

ausfüllen. Für unl<strong>es</strong>erliche<br />

B<strong>es</strong>tellungen wird vom Verlag keine<br />

Haftung übernommen. Keine<br />

Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit eindeutig privatem<br />

Charakter angenommen. G<strong>es</strong>chäftsinserate<br />

können zum üblichen<br />

Millimetertarif plus 20%<br />

Platzierungszuschlag auf di<strong>es</strong>er<br />

Seite disponiert werden.<br />

Diabet<strong>es</strong> – was nun ?<br />

«Wir lassen Sie <strong>nicht</strong> imRegen stehen.»<br />

Schweizerische<br />

Diabet<strong>es</strong>-G<strong>es</strong>ellschaft<br />

www.diabet<strong>es</strong>uisse.ch<br />

PC 80-9730-7<br />

Ausgenommen sind:<br />

Wohnungs-, Liegenschaften-,<br />

Stellen- und Veranstaltungsanzeigen.<br />

Inseratenaufgabe:<br />

Bitte unter Verwendung di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

B<strong>es</strong>tellscheins an Glattaler AG,<br />

Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />

senden. Es ist keine Barzahlung<br />

möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />

eine Rechnung.<br />

Annahm<strong>es</strong>chluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

B<strong>es</strong>tellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

Gewünschte Rubrik<br />

(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Divers<strong>es</strong><br />

Für das Kind<br />

Gefunden*<br />

G<strong>es</strong>ucht<br />

Sammeln<br />

Vermisst<br />

Zu kaufen g<strong>es</strong>ucht<br />

Zu verkaufen<br />

Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dank<strong>es</strong>chön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gel<strong>es</strong>en!<br />

Unfassbare Zerstörung nach Taifun<br />

Ihre Hilfefürdie Opferauf den<br />

Philippinen: www.redcross.ch/spenden<br />

REUTERS/Erik De Castro,court<strong>es</strong>yTrust.org<br />

Name/Vorname<br />

20.–<br />

25.–<br />

30.–<br />

Das SRKbraucht Ihre Spende.Nachdem<br />

verheerenden Taifun vom8.November2013<br />

aufden Philippinenbrauchen dieMenschen<br />

sofort Hilfe. Siemüssendringend medizinisch<br />

versorgt werden, brauchen Wasser, Lebensmittel<br />

undUnterkunft. Ihre Spende zählt.<br />

Helfen Siemit undspenden Sieonlineunter<br />

www.redcross.ch/spenden oder aufdas<br />

Postkonto30­4200­3,Vermerk «Taifun Asien».<br />

Herzlichen Dank.<br />

Unsere Sofort-Hilfe:<br />

•Hilfsgüter<br />

•Hilfspersonal<br />

•Logistik<br />

Strasse<br />

Telefon<br />

PLZ/Ort<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Marktplatz · aGenda 23<br />

Wer gewinnt den nissan Juke?<br />

Mehr als nur schöne teppiche<br />

Cd-tipp<br />

Charming Boy mit zu viel<br />

Weichspüler im Sound<br />

Bald ist klar, wer mit neuem auto den Weihnachtsbaum abholt. bild: pd<br />

WalliSellen. Die Spannung<br />

steigt – das Warten hat bald ein<br />

Ende. Das ganze Jahr über<br />

konnten Kunden der Neugut-<br />

Garage Flury AG und volljährige<br />

B<strong>es</strong>ucher am Wettbewerb<br />

teilnehmen.<br />

Am Samstag, 14. Dezember, wird der/die<br />

Gewinner/in von der Glücksfee gezogen.<br />

Anfang Jahr erhielten alle Stammkunden<br />

eine persönliche Teilnahmekarte.<br />

Anschli<strong>es</strong>send lockte der Nissan Juke<br />

B<strong>es</strong>ucher an elf Ausstellungen und Anlässen<br />

in der Garage, im Dorf und in der<br />

Weihnachtszauber<br />

am Stadelhofen<br />

züriCH. Im Rahmen der Aktion<br />

«Halte mich sauber und schön»<br />

der Vereinigung Bellevue Stadelhofen<br />

inszeniert der Lichtkünstler<br />

Gerry Hofstetter eine<br />

Gebäudebeleuchtung.<br />

Mit der Beleuchtungsaktion möchte die<br />

Clientis Zürcher Regionalbank dazu beitragen,<br />

den neuen Glanz am Stadelhoferplatz<br />

auch in die Adventszeit zu tragen. Der weltbekannte<br />

Lichtkünstler Gerry Hofstetter<br />

ist dabei Garant für eine prof<strong>es</strong>sionelle<br />

Umsetzung mit hoher Ästhetik. Ab 5. Dezember<br />

2013 bis am 2. Januar 2014 beleuchtet<br />

er die Fassade der Clientis Zürcher Regionalbank<br />

am Stadelhoferplatz. Die Sujets<br />

reichen von kunstvollen Sternengebilden,<br />

verspielten Schneeflocken, einem wunderschönen<br />

Sternenmeer, einem fröhlichen<br />

Samichlaus, bis hin zum Korkenknaller an<br />

Silv<strong>es</strong>ter. Gerry Hofstetter hat zusammen<br />

mit Stadtrat Andr<strong>es</strong> Türler (FDP), Gemeinderat<br />

Urs Egger (FDP), der Vereinigung<br />

Bellevue Stadelhofen und Vertretern der<br />

Bank die Beleuchtung am 5. Dezember im<br />

feierlichen Rahmen eingeweiht.<br />

Gerry Hofstetter (1962) wohnt und<br />

arbeitet in Zumikon. Der Lichtkünstler<br />

verwandelt weltweit Gebäude, Landschaften<br />

und Berge, das Matterhorn<br />

oder Eisberge mit Lichtprojektionen in<br />

temporäre Kunstobjekte: Mit viel Erfolg<br />

gelingt <strong>es</strong> ihm, die Schaulustigen zu verblüffen<br />

und zu begeistern. Von Ägypten<br />

bis Thailand, von Schottland bis in die<br />

USA, von China bis in die Alpen, <strong>es</strong> gibt<br />

kaum ein bedeutend<strong>es</strong> Objekt, das Gerry<br />

Hofstetter noch <strong>nicht</strong> mit kunstvollen<br />

Sujets beleuchtet hat. (pd)<br />

Marktplatz<br />

Beiträge für die<br />

Marktplatzseite<br />

Die texte für di<strong>es</strong>e Seite werden uns von<br />

den <strong>Firmen</strong> zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt. Die<br />

redaktion behält <strong>es</strong> sich einzig vor, zu<br />

kürzen oder zu redigieren, wo nötig. bei<br />

Fragen zum inhalt der beiträge sind daher<br />

die anbieter direkt zu kontaktieren.<br />

Umgebung an. Bis heute sind über 2000<br />

Wettbewerbskarten in die Urne geworfen<br />

worden.<br />

Jetzt heisst <strong>es</strong> die letzte Chance nutzen:<br />

Bis 14. Dezember um 13 Uhr kann<br />

man in der Neugut-Garage Flury AG<br />

noch (mals) eine Wettbewerbskarte ausfüllen<br />

und abgeben. Anschli<strong>es</strong>send wird<br />

um 13.30 Uhr die Gewinnerin, der<br />

Gewinner, d<strong>es</strong> Nissan Juke unter<br />

notarieller Aufsicht gezogen.<br />

Also auf in die Neugut-Garage Flury<br />

und zwischen 11 und 14 Uhr in gemütlicher<br />

Lokalität eine Portion Raclette mit<br />

Getränk geni<strong>es</strong>sen. Dazu erhalten die<br />

B<strong>es</strong>ucherinnen und B<strong>es</strong>ucher ein<br />

klein<strong>es</strong> Präsent. (pd)<br />

VeranStaltunGSkalender<br />

düBendorF<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

«amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />

Im Rahmen der Reihe «Musik & Wort»<br />

li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge und Musiker<br />

Stephan Lauffer. Dazu spielt Dirk Trüten<br />

Orgel-Werke von Walther, Bach und<br />

Pepping.<br />

19.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

Soirée Classique. Mit Frauke Tometten<br />

Molino (Viola), Urs Hofstetter (Klarinette)<br />

und Atsuko Ikuta (Klavier). Werke<br />

von Robert Schumann, W.A. Mozart<br />

und J. Brahms.<br />

19.30 Uhr<br />

Obere Mühle<br />

Oberdorfstrasse 15<br />

SaMStaG, 14. dezeMBer<br />

Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

kids & Family. Film: «Die Legende vom<br />

Weihnachtsstern», mit gratis Popcorn und<br />

Sirup.<br />

17 Uhr<br />

Kino Orion<br />

SonntaG, 15. dezeMBer<br />

Sunntigsfiir für Chind. Für Kinder vom<br />

Kindergarten bis zur 3. Klasse. G<strong>es</strong>chichte<br />

hören, singen und basteln.<br />

10.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

Weihnachtskonzert. Hanni Zehnder mit<br />

Gitarrenbegleitung.<br />

16 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

Mitsingwienacht. 33 Schauspieler im<br />

Alter zwischen 4 und 15 Jahren zeigen die<br />

G<strong>es</strong>chichte von Sara. Mit der Tanzgruppe<br />

roundabout. Türöffnung um 16.45 Uhr.<br />

17 Uhr<br />

Reformiert<strong>es</strong> Kirchenzentrum<br />

9. adventskonzert im Stadthaus. Im<br />

Lichthof. Türöffnung um 18 Uhr. Mit dem<br />

Brass-Ensemble und verschiedenen<br />

Kleinformationen der Stadtmusik<br />

Dübendorf.<br />

18.30 Uhr<br />

Stadthausplatz<br />

MontaG, 16. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Monday Blu<strong>es</strong>. «Yakaree». Bar ab 17 Uhr<br />

offen.<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

damit ein teppich in ganzer pracht erstrahlt, sollte er alle vier Jahre gereinigt werden. bild: pd<br />

pFäFFikon (Sz). Die Shirin<br />

Galerie expandiert ins Ausland<br />

und reduziert ihre G<strong>es</strong>chäftstätigkeit<br />

in der Schweiz.<br />

dienStaG, 17. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

MittWoCH, 18. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />

selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />

13.30 bis 17 Uhr<br />

Forstwerkhof, unterhalb<br />

R<strong>es</strong>taurant Geeren<br />

Weihnachtssingen.<br />

19 Uhr<br />

Primarschule Gockhausen-Sonnenberg<br />

donnerStaG, 19. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettlistrasse 22<br />

Storche-kafi. Treff für alle, die gerne einen<br />

Nachmittag in G<strong>es</strong>ellschaft verbringen.<br />

Storchenhaus, Storchengasse 16<br />

FreitaG, 20. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />

selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Forstwerkhof, unterhalb R<strong>es</strong>taurant<br />

Geeren<br />

Fällanden<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

40. Fällander Weihnachtsmarkt. Gross<strong>es</strong><br />

Warenangebot. Samichlaus ab 18 Uhr und<br />

von 18 bis 19.30 Uhr erzählt Wegglifritz im<br />

Mehrzweckraum G<strong>es</strong>chichten. Posaunenspiel<br />

der Musikg<strong>es</strong>ellschaft.<br />

16 bis 21 Uhr<br />

Gemeindehausplatz<br />

SaMStaG, 14. dezeMBer<br />

Concerto rumoristico. Pianistin Silvana<br />

Gargiulo und Sängerin Nina Dimitri,<br />

Vorverkauf www.kulturgruppefällanden.ch.<br />

Wer sich schon lange einen schönen Teppich<br />

kaufen wollte, ist bei der Teilliquidation<br />

der Shirin Galerie genau richtig,<br />

denn durch die Umstrukturierung sind<br />

die Preise recht stark reduziert. Und dann<br />

sind da noch Bronzefiguren in verschiedenen<br />

Grössen und Varianten.Von einfachen<br />

Statuen mit Tiermotiven bis zu anspruchsvollen<br />

Skulpturen. Die Shirin Galerie<br />

arbeitet mit der bekannten Firma<br />

Knecht GmbH zusammen, die international<br />

bekannt ist für hochwertige Teppichreinigungen.<br />

Von einem b<strong>es</strong>onderen Service<br />

können Shirin-Kunden nun Gebrauch<br />

machen. Ganze Teppiche werden<br />

in Farbbäder getaucht und kommen vollkommen<br />

verwandelt aus dem Becken. So<br />

kann ein Brauner Teppich nun in ganz<br />

modernem Grün strahlen. In den Variationen<br />

sind fast keine Grenzen g<strong>es</strong>etzt.<br />

Kunden, die sich in Dubai aufhalten,<br />

können gerne an folgender Adr<strong>es</strong>se einen<br />

B<strong>es</strong>uch abstatten. Rira Gallery, Dubai<br />

International Financial Center (DIFC) /<br />

Vereinigte Arabische Emirate. Dubai<br />

ist die neue D<strong>es</strong>tination, wo Orient und<br />

Okzident zusammentreffen. (pd)<br />

infos: www.fliegenderteppich.ch.<br />

20 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

SonntaG, 15. dezeMBer<br />

advents Jodelkonzert. Mit dem Jodelclub<br />

Schwyzerhüsli, Mit Alphornbläserin Lisa<br />

Stoll und Organistin Elisabeth Pfulg.<br />

Weiter mit dabei ist das Kinderchörli<br />

Mosnang. Apéro.<br />

17 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

MontaG, 16. dezeMBer<br />

kinderkleiderbörse Frauenverein. Im<br />

Unterg<strong>es</strong>choss, ohne Annahme.<br />

14 bis 17.30 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

Meditativer, sakraler tanz zu advent und<br />

Weihnachten. Bequeme Kleidung und<br />

Schuhe.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Pfarreizentrum St. Katharina<br />

Sunnentalstrasse 4<br />

FreitaG, 20. dezeMBer<br />

Filmfabrik. Film «Wer’s glaubt wird selig».<br />

Mit Gast Marie Leuenberger.<br />

Bar ab 19.45 Uhr.<br />

20.15 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

SCHWerzenBaCH<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

andacht. Mit Pfarrer Stefan Braatz.<br />

Aufenthaltsraum, 4. Etage.<br />

10 Uhr<br />

Wohn- und Pflegezentrum im Vieri<br />

donnerStaG, 19. dezeMBer<br />

Ökumenischer Senioren-kafi. Abholdienst:<br />

Telefon 044 825 32 55.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Pfarrhaussaal<br />

Kirchstrasse 10<br />

dienStaG, 24. dezeMBer<br />

Familien-Weihnachtsfeier. Krippenspiel<br />

«Der kleine Stern» mit musikalischer<br />

Begleitung.<br />

17 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

Der selbst ernannte Weltretter in luftigen<br />

Höhen: «am seidenen Faden» einer Stromleitung<br />

hängend – das Cover ist ein geglückter<br />

Hingucker. Der Opener «ich steh<br />

<strong>nicht</strong> mehr still» gleitet freundlich poppend<br />

in die gehörgänge. mit den zeilen «Da ist<br />

di<strong>es</strong>e rote Linie / wer sie übertritt, verliert<br />

/ ich bin einfach drüberg<strong>es</strong>prungen / und<br />

mir ist <strong>nicht</strong>s passiert», positioniert sich<br />

Shootingstar bendzko als weiterhin vom<br />

glück verfolgter Charming boy, der selbst<br />

widrigste Umstände mit einem Fingerschnippen<br />

beiseite fegt.<br />

gleichzeitig skizziert der eröffnungssong<br />

die persönliche Verarbeitung d<strong>es</strong> bisherigen,<br />

schwindelerregenden aufstiegs. Für<br />

den titeltrack «am seidenen Faden» gönnt<br />

sich der berliner einen einnehmend wiegenden<br />

balladenausflug. Unspektakulär,<br />

irgendwie wohltuend, aber auch recht<br />

spannungsarm und gefährlich nah am<br />

rande der austauschbarkeit: Das gilt für<br />

die meisten der 14 album-tracks, den<br />

neuen 12 Songs. Sammler von textplattitüden<br />

stossen hingegen auf reichlich ausbeute:<br />

«ich wär so gern dein Held / und<br />

wenn ich ohne Fehler wär / wär das auch<br />

<strong>nicht</strong> so schwer», lautet die allerwelts-ansage<br />

in «<strong>Ohne</strong> zurückzusehen».<br />

Dennoch gefällt die Nummer dank treibender<br />

beats und einer Prise rock im arrangement.<br />

«<strong>es</strong> grenzt an ein Wunder, dass ich<br />

atmen konnte / bevor du in mein Leben<br />

tratst» (aus «auch wenn <strong>es</strong> gelogen ist»)<br />

bedient sich leider ebenfalls schaumschlagender<br />

groschenroman-Po<strong>es</strong>ie.<br />

«Verg<strong>es</strong>sen ist so leicht» macht <strong>es</strong> als<br />

nachdenklich angelegte ballade lyrisch<br />

b<strong>es</strong>ser, leidet dafür am hier deutlich zutage<br />

tretenden, begrenzten Stimmvolumen<br />

d<strong>es</strong> Sängers. Hier wackelt und leiert <strong>es</strong><br />

schon mal bedenklich in der intonation.<br />

«Die geier kreisen schon» startet mit für<br />

bendzko-Verhältnisse aggr<strong>es</strong>siv g<strong>es</strong>chlagenen<br />

Drums. Der gebrauch von zu weich<br />

gewaschenem Songwriting lässt sich dadurch<br />

aber auch <strong>nicht</strong> übertünchen.<br />

auf seinem zweiten album schrammt tim<br />

bendzko gefährlich nah an Schlager-Nettigkeit<br />

vorbei, hat aber immer genügend Sprit<br />

im tank, um dort <strong>nicht</strong> hängen zu bleiben.<br />

Die Ufer der gepflegten Chansons kommen<br />

mitunter zwar in Sichtweite, bleiben<br />

allerdings unerreichbar. als rettend<strong>es</strong><br />

album für unglücklich Verliebte taugt «am<br />

seidenen Faden» sicher allemal. auf einer<br />

zweiten CD gibt <strong>es</strong> zusätzlich<strong>es</strong> material.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: tim bendzko «am seidenen Faden –<br />

unter die Haut» Stil: Pop. Vertrieb: Universal<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige di<strong>es</strong>er<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsend<strong>es</strong>chluss ist der<br />

19. Dezember. Die teilnahme ist auch per<br />

e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.<br />

tag der offenen türen<br />

Fällanden. «Ecce Homo!» Bea Künzli<br />

zeigt Menschenbilder. Bis 15. Dezember<br />

2013, mit Apéro. Offen am Donnerstag<br />

und Freitag 16 bis 20 Uhr, am Samstag und<br />

Sonntag von 13 bis 19 Uhr. Es findet auch<br />

ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Spende-<br />

Aktion zugunsten Glückskette «Kinder in<br />

Slums» statt.<br />

Am Sonntag, 15. Dezember, 15 Uhr<br />

führt Richard Bründler ins Kunstgi<strong>es</strong>sen<br />

ein. Anmeldung bis 13. Dezember bei<br />

Bea. Telefon 044 826 15 87, E-Mail, bea.<br />

kuenzli@bk-atelier.ch oder auf www.bkatelier.ch.<br />

(pd)


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10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzMQMAkaulxA8AAAA=<br />

.<br />

Dübendorf<br />

Master ofthe Universe –D<br />

Fr 15 Uhr<br />

13.bis<br />

19.Dezember 2013<br />

BAR OFFEN AB17UHR!<br />

Kids &Family:<br />

DieLegendevom Weihnachtsstern<br />

Sa 17 Uhr<br />

Captain Phillips –E/d<br />

Sa 20 Uhr<br />

Inside Llewyn Davi<strong>es</strong> –E/d,J12<br />

So 11 Uhr<br />

Kids &Family: On theWay to School –D,K6<br />

So 15 Uhr<br />

Monday Blu<strong>es</strong>: Yakaree<br />

Mo 20 Uhr<br />

Kids &Family: Di<strong>es</strong>chwarzen Brüder<br />

Mi 15 UhrVorpremiere,Do20Uhr Premiere<br />

Blue Jasmine –E/d, J14<br />

Mi 20 Uhr<br />

Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />

Fr., 13. bis Mo., 16. Dezember 2013<br />

Art In –Weihnachtsausstellung<br />

Kunsthandwerk<br />

Fr.: 17–20Uhr, Sa.: 14–20Uhr<br />

So. und Mo.: 14–19Uhr<br />

Fr., 13. Dezember 2013, 18.30 Uhr<br />

Art Dübendorf<br />

Piet Blanken, Ursula Christen, Ernst Lohri,<br />

Christian Grossert, Pia Raschpichler<br />

Ausstellung vom 14. Dezember bis 12. Januar<br />

Di.–Fr.: 11–17 Uhr, So.: 13–18Uhr<br />

(g<strong>es</strong>chlossen Sa. +Mo., sowie<br />

25./26./31. Dez. und 1./2. Jan.)<br />

Fr., 13. Dezember 2013<br />

In Vino Musica<br />

Soirée Classique<br />

Regionale Musikschule Dübendorf<br />

Sa., 14. Dezember 2013, 21 Uhr<br />

Oldi<strong>es</strong> Night<br />

DJ Gianni &Friends<br />

Tickets und Vorverkauf:<br />

(für Essen R<strong>es</strong>ervation erforderlich)<br />

WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />

oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95<br />

Apéro am Sa., 14.12.2013<br />

von 10–15Uhr mit Cüpli und feinen Häppli<br />

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aus Erbschaften stammt sowie Luxus-Uhren mit<br />

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Ankauf jeden Freitag<br />

und Mittwoch, 9–18 Uhr<br />

Achtung: Seien Sie vorsichtig, wem Sie Ihr wertvoll<strong>es</strong><br />

Gold und Silber anvertrauen und verkaufen!<br />

Wir sind Goldschmiede, Gemmologen –<br />

keine Quereinsteiger aus irgendeiner<br />

Branche –und können Sie daher prof<strong>es</strong>sionell,<br />

kompetent und ehrlich beraten.<br />

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Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />

044 8216040, www.arenainarte.ch<br />

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Untere Geerenstrasse 2·Telefon 044 322 19 00<br />

www.pianomusic.ch<br />

Weihnachtszauber<br />

auf dem Schloss<br />

Geni<strong>es</strong>sen Sie die f<strong>es</strong>tliche<br />

Weihnachtsküche und das zauberhafte<br />

Schlossambiente.<br />

25.und 26. Dezember<br />

Wir verwöhnen Sie amMittag und<br />

am Abend mit f<strong>es</strong>tlich-familiären<br />

Leckerbissen.<br />

Silv<strong>es</strong>terball<br />

Wir begleiten Sie stimmungsvoll ins neue Jahr:<br />

Apero und 5-Gänge-Menü,<br />

Tanzmusik mit dem Duo «Südwind»,<br />

Silv<strong>es</strong>ter-Feuerwerk, Party bis um zwei Uhr.<br />

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8600 Dübendorf · Tel.<br />

043/ 3/355355 10 00<br />

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Fr (20.12.13) 16.00 –21.00 Uhr<br />

Sa (21.12.13) 10.00 –17.00 Uhr<br />

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1. Stock /Bahnhofstrasse 57 /8600 Dübendorf /076 584 22 11 /www.kosmetik-us.ch<br />

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dübendorf<br />

• Sonntag, 15. Dezember 2013<br />

18.30 Uhr<br />

(Türöffnung: 18.00 Uhr)<br />

• Im Lichthof d<strong>es</strong> Stadthaus<strong>es</strong><br />

• Brass-Ensemble der Stadtmusik<br />

Leitung: Thomas Korner<br />

• Verschiedene kleinere Ensembl<strong>es</strong><br />

der Stadtmusik Dübendorf<br />

• Konzertb<strong>es</strong>tuhlung<br />

• Eintritt frei / Kollekte<br />

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