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Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 Volketswil 7 Ein Morgen von Frauen für Frauen FrauezmorGe. Auch 20 Jahre nach seiner Gründung wollen die Frauen am Volketswiler Frauezmorge «immer wieder neue Anfänge wagen». Kürzlich wurde das Jubiläum gefeiert. UlrikE GrEiffEnHaGEn Ein bereits vor 20 Jahren ins Leben gerufener Anlass, ist der noch zeitgemäss? «Hilfe, ich habe keine Zeit!», hiess der Vortrag seinerzeit am erstenVolketswiler Frauezmorge. Und die zahlreich erschienenen Frauen hatten den Titel Lügen gestraft: Sie fanden Zeit und der Anlass wurde ein Erfolg von Beginn weg. Zwischen 60 und 100 Frauen unterschiedlichen Alters und auch aus Nachbargemeinden füllen seither jedes Mal den Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche. Kein Angebot nur für Frauen Begonnen hatte es auf einem Ausflug der Kirchenpflege, als man feststellte, dass es in Volketswil nichts gab von Frauen für Frauen. Doris Wichser und die damalige Gemeindehelferin Maria Bauer suchten daraufhin nach Freiwilligen und konnten schon bald, im Februar 1993, mit einem Team von zwölf Frauen die erste Vorbereitungssitzung durchführen, drei Monate später den ersten Frauezmorge. Die Idee der Frühstückstreffen hatte zwar Barbara Jakobs vom Missionswerk «Campus für Christus» aus Amerika mitgebracht und 1983 den ersten derartigen Anlass veranstaltet, der bald regional wie europaweit Nachahmer fand. Thematische Frauenkaffees hatte es aber schon zuvor in einzelnen Kirchgemeinden der Schweiz gegeben. Heute treffen Jubiläumsfeier im saal des reformierten kirchgemeindehauses: sybille schmid berichtet von Highlights aus 20 Jahren. Bild: ug sich die Vertreterinnen der verschiedenen Frauenmorgen in der Region, um Erfahrungen oder Referenten-Tipps auszutauschen. Auch am Jubiläumsmorgen nun, wo frau feiern wollte bei ausgedehntem Beisammensein mit Frühstück, Mittagslunch und reichhaltigem Dessertbuffet, war der Saal − wie immer stimmig geschmückt − voll besetzt. Etliche waren seit Anfang an dabei und «wie jedes Mal mit Freude gekommen», wie überall zu hören war. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Doris Wichser, die diesmal als Vertreterin der Kirchenpflege gekommen war, bestätigte, dass der Frauezmorge die bestbesuchte Veranstaltung der Kirchgemeinde sei. Einzelteile ergeben ein Ganzes Das Geheimnis dieses Erfolges erläuterte Sybille Schmid, seit 1997 im Team und vier Jahre lang auch Leiterin, liege an vielen Einzelheiten, die wie Puzzleteile zusammen ein Bild ergäben. Ein wichtiges Element sei dabei das Zusammentreffen mit anderen Frauen sowie der Gedankenaustausch untereinander. Ein anderes seien interessante Vorträge, engagierte Diskussionen danach. Doch störe es nicht, wenn mal ein Vortrag am Thema vorbeigehe, ein anderer wenig zur Diskussion einlade. Auch nicht, dass der frühere Hellraumprojektor immer mal wieder ausstieg, während nicht alle Referenten damit klarkamen. Ganz wesentlich trügen natürlich auch die Stimmung, die jeweils thematisch oder jahreszeitlich angepasste Dekoration, das gemeinsame Frühstück mit Gipfeli, selbst gemachter Konfitüre − die oft von Hanna Buser spendiert wurde − und die Herzbrötli dazu bei. Die übrigens sind zum ureigenen Wahrzeichen geworden. Schon in der Anfangszeit kamen die Teamfrauen zu Beck Fischer, wie sich Doris Wichser erinnerte: «Wir möchten nicht nur Gipfeli, sondern auch Backwerk für ein gesundes Herz». So kreierte der Beck die Vollkornherzbrötli und nahm sie gleich in sein Sortiment auf. Ein Aufsteller für den Alltag Der Erfolg liegt aber nicht zuletzt auch an der Fronarbeit des gut eingespielten Vorbereitungsteams, wie Yvonne Dohner betonte, die es seit 2010 administrativ leitet. Sieben Frauen sind heute dabei, auch einige seit Beginn an, über weitere Freiwillige würde man sich freuen. Als jüngste mit 37 Jahren kam vor einem halben Jahr Rebecca Müller dazu, die beim Jubiläum auch auf der Gitarre spielte. Denn auch die musikalische Begleitung so mancher Morgen gehört zu den Puzzleteilen, sei es mit der Panflöte, dem Schwyzer Örgeli oder auf dem Klavier. Eine der Ersten war Elsbeth Stauffer, die auch diesmal am Klavier mit beschwingten Melodien wie «Frauenherz» oder «Gute Laune» aufspielte und damit zu selbiger beitrug. «Es gibt mir jedes Mal neue Energie für den Alltag», brachte es Käthi Weilenmann auf den Punkt und sprach damit für die meisten Anwesenden. Ein unzeitgemässer Anlass? Im Gegenteil, so Schmid, wir wollen «immer wieder neue Anfänge wagen». Wort zum sonntag Wolken Hochsommerliche Bergwanderung im Speergebiet Früher lag ich mit meiner Mutter in der warmen Heide, die Wolken schoben sich an uns vorbei. Und meine Mutter fragte, was ich in den Wolken sah. Und ich rief: «Skandinavien» und «einen Elefanten» oder «Schafe». Die Wunder wurden Wort und trieben weiter. Aber ich sah, dass Mutter mit einem Lächeln weinte. Dann kam die Zeit, da ich nicht nach oben schaute, obschon der Himmel voller Wolken war. Nun liegt mein Junge neben mir in der Heide und zeigt mir, was er in den Wolken sieht. Nun weine ich selber und sehe die weiten Wolken, um die meine Mutter weinte. (Ein Gedicht aus Holland, «De wolken», Martinus Nijhoff) seniG. Die Wanderung am Dienstag, 6. August, führt von Krummenau am Speer vorbei nach Amden. Die Sesselbahn bringt die Senig-Wanderer von Chrümenschwil ins Hochmoor nach Rietbach hinauf. Im Restaurant Wolzenalp gibt es einen Kaffeehalt, bevor der erste Aufstieg unter die Füsse genommen wird. Danach folgt eine eher flache Grat-Wanderung. Der letzte Aufstieg vor der Mittagsrast erfordert einige Trittsicherheit.Am Höhepunkt der Wanderung, auf 1771 Metern über Meer, eröffnet sich eine tolle Aussicht ins Toggenburg, zum Alpstein und in die Glarner Alpen. Die Verpflegung wird aus dem Rucksack eingenommen. Der Abstieg erfolgt über die Alp Oberchäseren nach Hinter Höhi und um den Mattstock herum zur Sesselbahn, welche die Gruppe nach Amden hinunter führt. Nach dem Abschluss-Trunk im Cafe-Bäckerei Post wird die Heimreise angetreten. Die Wanderzeit der Bergwanderung W4 beträgt zirka fünf Stunden. Die Höhendifferenzen betragen zirka 820 Meter im Aufstieg und 640 Meter im Abstieg. Gute Wanderschuhe und Regenschutz sind obligatorisch. Wanderstöcke sind empfehlenswert. Die Kosten inklusive Schön, diese Bilder vom jugendlichen Fantasieren über die Wolken am Himmel; neben der Mutter, die spürt, wie schnell alles im Leben vorbeigehen wird, eben wie Wolken. Und sind wir einmal selber erwachsen, dann werden auch wir uns bewusst, dass Wolken im Wind ein Bild für die Zeit sind, in der nichts Bestand hat. Wenn ich so im Gras liege und die Vergänglichkeit spüre, dann fühle ich auch, dass das In-den- Himmel-Schauen von uns Menschen von einem Vom-Himmel-auf-die-Menschen-Schauen begleitet ist. Mit diesem himmlischen Sichtposten meine ich jetzt aber nicht nur Gott, sondern auch die vielen von uns selbst geschaffenen Satelliten, dort, hinter den Wolken. Beim Blick auf die über den Himmel ziehenden Wolken spüre ich neben der Wehmut der Vergänglichkeit auch eine immense Weite. Eine Weite, die mich umgibt und in der ich Himmelsschauer meinerseits vom anderen Ende der Sphäre, vom Himmel aus beobachtet werde. Mit dem liebevollen Blick unseres Schöpfers. Im warmen Gras eines Julitages möchte ich es nicht missen, nach oben zu schauen, zu philosophieren und zu träumen und die Wolken zu deuten. Und an die Mutter denken, die mit einem Lächeln weint, oder an Gott, der uns mit einem himmlischen Lächeln ermutigen will. Joke van Ek, reformierte Pfarrerin Sesselbahnen betragen mit Halbtax-Abo zirka 35 Franken und für GA-Inhaber 11 Franken. Die Abfahrt in Schwerzenbach erfolgt um 6.31 Uhr mit S14 nach Zürich- Hauptbahnhof und vor dort via Wil SG nach Krummenau. Die Abfahrt in Amden erfolgt um 16.34 Uhr. Ankunft in Schwerzenbach ist um 18 Uhr. Wanderleiter sind Martin Biegger und Jakob Widmer. Anmelden kann man sich bis Mittwoch, 31. Juli, bei Martin Biegger, Telefon 044 945 0125 oder 079 622 33 82. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Auskunft über die Durchführung wird am Vortag von 14 bis 15 Uhr erteilt. (e) Heute: Wuchemärt inDerau. Heute Freitagnachmittag, von 13.30 bis 16.30 Uhr findet wiederum der beliebte Wochenmarkt im Areal In der Au statt. Hinweis: Gutscheine à 10 Franken können nur noch bis Ende Oktober eingelöst werden. (e) Bussen statt Prävention Ich weiss, die Abzockerei der Autofahrer mittels Radarfallen ist bei mir ein Dauerthema. Auch heute lese ich, dass die Kantonspolizei bei einer Kontrolle 2,3 Prozent der Fahrer büssen musste, währenddem die Gemeindepolizei auf eine üppige Rate von 9,2 Prozent kam. Ich wiederhole daher, dass unsere Gemeindepolizei, die übrigens einem bürgerlichen Gemeinderat unterstellt ist, sehr auf die Einnahmenbeschaffung ausgerichtet ist und sich kaum um die Prävention kümmert. Die mobile Geschwindigkeitsanzeige an der Kindhauserstrasse, nahe beim Schandfleck Asylantenunterkunft, ist jedenfalls seit Wochen ausser Betrieb. Heinz Bertschinger, Gutenswil Kinder, Jugendliche und Medien Vo-kus. Die neuen Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und Jugendliche müssen Chancen und Risiken von neuen Medien er<strong>kennen</strong> und richtig einschätzen lernen. Erwachsene können Kinder und Jugendliche dabei unterstützen. Ziel ist es letztlich, dass Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien erlernen und entsprechende Medienkompetenzen entwickeln können. Zwischen August und November 2013 findet die erste Veranstaltungsreihe zum Thema «Kinder, Jugendliche und Medien» statt. Themen gemeinsam diskutieren näcHste VeranstaltunGen FreitaG 26. Juli wochenmarkt im areal in der au 13.30 bis 16.30 Uhr sonntaG 28. Juli Gottesdienst mit kinderbetreuung 10 Uhr Chrischona-Gemeinde Volketswil Industriestrasse 27 Anfang 2013 wurde von der Präventionsverantwortlichen der Gemeinde Volketswil, Anita Huber (Kinder- und Jugendbeauftragte), das Label «Vo-kus» geschaffen, unter welchem in Zukunft jeweils (Informations-)Veranstaltungen oder Projekte für verschiedene Zielgruppen zu aktuellen Themen angeboten und durchgeführt werden. Die Bezeichnung setzt sich aus den beiden Wörtern «Fokus» und «Volketswil» zusammen; eine spezifische Thematik wird fokussiert und im Rahmen der Präventionsarbeit der Gemeinde Volketswil speziell beleuchtet. Zwischen August und November 2013 findet die erste Veranstaltungsreihe unter dem Label «Vo-kus» zum Thema «Kinder, Jugendliche und Medien» statt. Die Reihe setzt sich aus mehreren Informationsveranstaltungen für Eltern und weitere Interessierte zusammen. In Zusammenarbeit mit der Medienakademie (www.diemedienakademie.ch) wurden sechs Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten erarbeitet, welche jeweils im Gemeinschaftszentrum In der Au in Volketswil kostenlos besucht werden können. Die Veranstaltungen bestehen aus einem Inputreferat mit der anschliessenden Gelegenheit, die Themen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Das Thema «Medienkompetenz» stellt mit der heutigen rasanten Entwicklung ein wichtiges Feld dar. Wichtig ist eine verhältnismässige Thematisierung. Das heisst, nicht nur Gefahren und Risiken zu fokussieren, sondern auch Chancen der neuen Medien zu betonen, diese zu er<strong>kennen</strong> und zu fördern. Es ist wichtig, sich auch als Erwachsener mit den neuen Medien zu beschäftigen und ihnen mit Neugier entgegenzutreten. Erwachsene sollten darum bemüht sein, Kinder und Jugendliche in ihrer Medienkompetenz zu fördern, diese auf entsprechende Gefahren und Schwächen zu sensibilisieren, sie aber auch auf die Chancen und Stärken aufmerksam zu machen. Weiter darf nicht vergessen werden, dass Erwachsene auch eine Vorbildfunktion im Umgang mit Medien einnehmen. Hinweis: Weitere informationen zum inhalt der Veranstaltungen und anmeldung unter: www. volketswil.ch – «leben» – «Kinder und Jugend». (e) DonnerstaG 1. auGust Bundesfeier auf der Hutzlen ab 18 Uhr Festwirtschaft, Höhenfeuer, Ansprache Gemeinderat und Harmonie Volketswil Bundesfeier beim schulhaus Gutenswil ab 18 Uhr Festwirtschaft, Gesang und Höhenfeuer Gemischter Chor Gutenswil