Deutsche Meisterschaft S-Latein 1987 im Rahmen ... - Vfl-wob.de

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Die Ringer des VfL die Nummer 2 in Niedersachsen! Die Bilanz der Sparte Ringen aus der letzten Sai son und den Meisterschaften ist sehr erfreulich So wurde die Mannschaft auf Anhieb Dritter ir der Oberliga, was umso erstaunlicher ist, da die se Mannschaft aufgestiegen im Durchmarsch ist. Kenner des Ringkampfsportes hätten ihr ein( so hohe Plazierung im ersten Jahr nicht zuge traut. Diese positive Entwicklung setzte sich au den So Bezirks- und Landesmeisterschaften fort. wurde Sebastian Zelder Zweiter bei den Be zirksmeisterschaften im klassischen Stil. Für Se bastian ist dies der erste Beweis, daß das harte Training erste Erfolge bringt. In sehr guter Ver fassung zeigte sich auch Frank Hadwiger, de' in der Jugend Landesmeister in beiden Stilarter und bei den Senioren Dritter wurde. Bei Guido Stegner, Jörg Patzer und Torsten Hadwiger sind die Meisterschaften leider nicht so erfolgreich verlaufen, da sie eine Gewichtsklasse höher starteten als im letzten Jahr. Die jungen Aktiven mußten dabei feststellen, daß die nächsthöhere Klasse eine sehr hohe, wenn auch nicht unüberwindbare, Hürde darstellt. Bei unserem Schwergewicht Jens-Uwe Sperlich machte sich leider der Trainingsrückstand bemerkbar, der bedingt durch die Dienstzeit bei der Bundeswehr aufgetreten ist. Als absoluter Senkrechtstarter stellte sich jedoch Michael Busch heraus. Michael wurde Landesmeister im Freistil und Vizemeister im klassischen Stil. Die Meisterschaft im Freistil muß um so höher eingestuft werden, da dieser Stil Michael erst im letzten Jahr durch unseren hervor - durch ragenden Trainer Kay Findt, unterstützt Gerhardt Sperlich, eintrainiert wurde. In der Mannschaftswertungen auf beiden Landesmei sterschaften wurden die Ringer des VfL Zweite und dies ist, wie ich meine, ein hervorragende Erfolg ! Wir sind weiterhin auf die Norddeutsche Meisterschaft gespannt, auf der sich unsere Ringer mit den stärksten Kämpfern aus dem norddeutschen Raum messen werden. Wir hoffen, daß die Aktiven genauso erfolgreich und konzentriert zu Werke gehen, wie auf den Landesmeisterschaften und wünschen ihnen viel Erfolg. Auch in der ereignislosen Wintersaison konnten einige Läuferinnen Erfolg für sich verbuchen, denn die Klassenlaufprüfungen haben alle bestanden. Kunstlaufprüfung: Sonja Skudze, Iris Seelek, Mirela Maljkovic, Monika Tolksdorf Pflichtklasse IV: Virginia v. d. Hocht Kürklasse IV: Michaela Gunesch Pflichtklasse III: Sandra Circosta, Tanja Beutler, Michaela Gunesch. Herzlichen Glückwunsch! Bevor die Weihnachtsferien zu Ende gingen, rief der NRV zu einem Lehrgang auf. Vom 3. bis 5. Januar konnten sich die Läuferinnen in Celle auf die nächsten Prüfungen vorbereiten. Am 30. Januar fand im Vereinsheim unser Elternabend statt. Leider waren nicht alle Eltern anwesend, obwohl die Wahl des neuen Abteilungsvorstandes anstand. Gewählt wurden: Abteilungsleiter: Herr Gerhard Skudze stellvertr. Abteilungsleiter: Herr Heinz Pasemann Jugendwartin: Frau Neumann Pressewartin: Frau Skudze Am 22. Februar ging es im Reisebus nach Friedland, zum diesjährigen Schaulaufwettbewerb des Niedersächsischen Rollsport-Verbandes. Der VfL startete in drei Gruppen: Lustigste Einzeldarbietung: Wolfgang Grampp Gruppe (2 Personen): Wolfgang Grampp mit seiner Partnerin vom GfR Braunschweig Gruppe (mehr als 6 Personen): Iris Seeleke, Sonja Skudze, Franca Circosta, Tanja Seeleke, Vesna Miseljic, Sandra Circosta, Tanja Beutler, Michaela Gunesch, Virginia v. d. Hocht, Tanja Niewandt, Angela Hübner, Annette Gerono. Über den Verlauf dieser Veranstaltung werden wir in der nächsten Ausgabe berichten. Der Vereinswettkampf mit dem RESC Hameln steht erst für Anfang Mai auf dem Terminkalender, der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. An diesem Wettstreit nehmen alle Aktiven, auch die Kleinsten, teil. Einige Kinder benötigen zu dieser Veranstaltung noch ein Vereinstriko (grün/weiß). Bestellungen nehmen Frau Neumann und Frau Skudze entgegen. Synchronschwimmen Sterne, Blumen und drehende Räder mit scheinbarer Leichtigkeit aufs Wasser gelegt, nach Discorhythmen weit aus dem Wasser gestreckte Beine oder vorwärtsgleitend mit eleganten Armbewegungen — so stellten sich die Synchronschwimmerinnen im vergangenen Jahr mehrfach der Öffentlichkeit auf Meisterschaften oder Schauvorführungen. Dabei fanden sie eigentlich immer den ungeteilten Beifall des Publikums aber auch die Wertungsrichter belohnten die Darbietungen mit entsprechenden Noten, so daß erstmals auf allen Meisterschaften Medaillen für die Wolfsburgerinnen heraussprangen. Die Erfolge können sich sehen lassen. Bei den offenen Landesmeisterschaften im Mai 1986 wurde von Daniela Mieruch, Anissa Schlegel, Barbara Sage, Cora Chall, Anne Horntrich und Uda Albrecht die Vizemeisterschaft in der Gruppe errungen. Ebenfalls einen 2. Platz bei diesem Wettkampf sicherten sich Tanja Bebenroth, Nicole Kauder, Claudia Lübnitz, Nicole Lübnitz, Melanie Wiese, Ma rion Quoll, Simone Mahler und Claudia Wilde in der Disziplin des Achterbilderreigens. In der gleichen Besetzung gelang es bei den Norddeutschen Meisterschaften vier Wochen später, gegen stärkste Konkurrenz eine Bronzemedaille zu erlangen. Mehrere Schauvorführungen im ganzen Bezirk Braunschweig und darüber hinaus sowie Einladungsstarts zu Schwimmwettkämpfen lockerten die Wettkampfsaison auf. Der letzte Höhepunkt des Wettkampfjahres 198( sollte die Landesjugendmeisterschaft in Osna brück sein. Dafür bereiteten sich die Mädchen ir
einem Trainingslager in Göttingen vor. Während die meisten ihrer Alterskameradinnen ihre Ferien genossen, stand für die VfL-Nixen jeden Tag 5 Stunden Training auf dem Programm: Schwimmtraining im Unibad sowie Krafttraining, Gymnastik und Sauna. Entsprechend fit und gut aufeinander eingestellt ließ der wohlverdiente Erfolg für die Mädchen nicht lange auf sich warten: Zwei Jahrgangsmeister in der Pflicht — Daniela Mieruch (Jahrg. 1973) und Uda Albrecht (Jahrg. 1969) — sowie sämtliche in der Kür zu vergebenden Titel waren der Lohn für die Mädchen. Fazit: Die Erfolge des vergangenen Jahres sollen Ansporn für die kommenden Wettkämpfe sein. Erste Grundlagen wurden bereits in den letzten Wochen mit einem forcierten Kraft- und Konditionstraining gelegt. Denn schließlich beginnen noch im März wieder die Meisterschaften — und die Mädchen wollen nicht nur elegant, sondern auch erfolgreich schwimmen. Wasserball Rückblick Im September 1986 endete für die Herren-Mannschaft die Saison 1985/86. Der VfL belegte mit seiner Mannschaft in der Bezirksliga II den 6. Platz. Abschlußtabelle 1. SC Münden 22 34:10 292—160 2. MTV Goslar 22 33:11 308—141 3. Hellas Einbeck II 22 33:11 232—161 4. MTV Braunschweig 22 27:17 218—185 5. WSV Wolfenbüttel IV 22 26:18 233—245 6. VfL Wolfsburg 22 23:21 202—195 7. SV Peine III 22 23:21 225—221 8. MTV Bad Gandersh. 1122 22:22 218—178 9. Germania BS II 22 21:23 205—182 10. VFV Seesen 22 12:32 159—223 11. Post Braunschweig 111 22 10:34 132—247 12. ASC Göttingen IV 22 0:44 107—393 Mit besonderem Interesse verfolgen wir die Förderung des Nachwuchses. Es wurden im Bezirk 3 Jugendturniere durchgeführt. Ausrichter: WSV Wolfenbüttel, SC Hann. Münden, VfL Wolfsburg. Der VfL Wolfsburg nahm mit 2 Mannschaften an diesen Turnieren teil. Erstmalig wurde in Wolfsburg ein Wasserballturnier von einem Gymnasium durchgeführt. Dieses Angebot werden wir 1987 wiederholen. Das Jahr 1986 beendeten wir mit dem traditionellen Weihnachtsessen. Wie immer wurde dieser Abschlußabend von allen passiven und aktiven Spielern besucht. Achtung! Die Wasserballer treffen sich regelmäßig an den Trainingstagen Dienstag/Donnerstag von 19.00—22.00 Uhr in der Traglufthalle Westhagen. Unser Ausblick, eine neuformierte A-Jugend, die mit folgenden Spielern zum Einsatz kommt: Michael Gerdes, Matthias Tuchel, Roland Schindler, Martin Großkopf, Rene Schmidt, Frank Wellner, Michael Hanke, Jürgen Roth, Andreas Rietzel, Jörn-Erik Reiter, Lars Fliegener, Stephan Benthe spielt ihre ersten Punktspiele im Hallenbad Schachtweg am 8. Februar, 1. und 22. März. Wir wünschen zu diesen Spielen allen Spielern viel Erfolg. Die Schwimm-Ausbildung findet im Hallenbad Schachtweg Donnerstag von 18—19 Uhr und im Hallenbad Sandkamp Freitag von 18—20 Uhr statt. Anmeldungen: Klinger, Telefon 05362/5757 z. Zt. nur auf Wartelisten. Renate Klinger Wasserspringen Unsere Wasserspringer waren auch 1986 wieder sehr erfolgreich im In- und Ausland. Sie haben im Ablauf des Jahres an allen Wettkämpfen, Bezirks-, Landes-, Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Bei den Bezirksmeisterschaften gingen alle Titel an den VfL. Bei den Norddeutschen und Landesmeisterschaften in der Haupt- und Jugendklasse gab es 10 Meistertitel. Anke Mühlbauer wurde allein dreimal Deutsche Meisterin. Vom 3-m-Brett in der Halle und Freiwasser in der Hauptklasse und vom 1-m- Brett Junioren-Meisterin in der Halle. Beim Intern-Videbaek-Cup in Dänemark gewann sie das Finale der Damen. Manuela Blume wurde Deutsche Meisterin vom 3-m-Brett Freiwasser in Jugend A. Bei den Jugendeuropameisterschaften in Berlin belegte sie einen beachtlichen 7. Platz. Olaf Baumgarten, ein vielversprechendes Nachwuchstalent belegte bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Jugend B Platz 2 vom Turm und in der Kombination sowie vom 3-m- Brett Platz 3. Unsere Senioren stellten alle Landes- und Norddeutschen Meister und belegten vordere Plätze bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften. Aufgrund ihrer guten Leistungen wurden Anke Mühlbauer in die Junioren-, Manuela Blume in die Jugend A- und Olaf Baumgarten in die Jugend B-Nationalmannschaft berufen. Weiter wurde Anke Mühlbauer in den Olympiakader 88 , Manuela Blume in den erweiterten W. J. M.- Kader 87 und Guido und Olaf Baumgarten in den erweiterten J. E. M.-Kader 87 aufgenommen. Frau U. Mühlbauer gehört seit 1986 zum DSV Kampfrichterkader. Das Wasserspringen ist eine Sportart, wo man viel Mut, Fleiß und Selbstüberwindung aufbringen muß, um solche Erfolge zu erzielen. 100 und mehr Sprünge am Abend und das nach Feierabend ist schon eine Leistung. Aber auch den Übungsleitern sollte man hier einmal danken für die gute Arbeit am Beckenrand, denn ohne sie wären ja solche Leistungen kaum möglich. Hier sei vor allem Frau U. Mühlbauer gedankt, die sich voll dem Nachwuchs verschrieben hat. Guido und Olaf Baumgarten ' hat sie schon zu Spitzenleistungen in Jugend A und B verholfen. Seit Mitte 1986 trainiert sie auch ihre Tochter Anke mit gutem Erfolg. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen widmet sie sich dem jüngsten Nachwuchs und fördert erfolgreich talentierte Springer. Ihr und vor allem unseren Leistungsspringern wünschen wir auch für 1987 viel Erfolg. Josef Seher
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