Uebung CPM-Netzplan.pdf - Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
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Logik von <strong>CPM</strong>-Netzplänen<br />
Jeder Vorgang hat mindestens ein Start- und Endereignis.<br />
Ein Vorgang kann beginnen, wenn sein Startereignis eingetreten<br />
ist.<br />
Ein Ereignis kann eintreten, wenn alle Vorgänge abgeschlossen<br />
sind, die das Ereignis als Endereignis besitzen.<br />
Projektmanagement_WS0304_LE04_v03 - Folie 5<br />
© Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Konstruktionsregeln von <strong>CPM</strong>-Netzplänen<br />
Ein Vorgang ohne Vorgänger wird als Startereignis des <strong>Netzplan</strong>s<br />
(oder als Quelle) bezeichnet.<br />
Ein Vorgang ohne Nachfolger wird als Endereignis des <strong>Netzplan</strong>s<br />
(oder als Senke) bezeichnet.<br />
Startereignis eines Vorgangs ist i.d.R. identisch mit den<br />
Endereignissen aller seiner Vorgänger.<br />
Ausnahme: bei Scheinvorgängen<br />
Endereignis eines Vorgangs ist i.d.R. identisch mit dem<br />
Startereignis aller seiner Nachfolger.<br />
Ausnahme: bei Schienvorgängen<br />
Bei identischen Start- und Endereignissen zweier Vorgänge<br />
(parallele Vorgänge) ist das Start- oder Endereignis durch einen<br />
Scheinvorgang zu zerlegen.<br />
Projektmanagement_WS0304_LE04_v03 - Folie 6<br />
© Prof. Dr. H. Krcmar