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Erfolg_Ausgabe Nr. 9 - Oktober 2011

Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

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26 ERFOLG Informatik<br />

<strong>Ausgabe</strong> 9 <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />

Social Plattform für<br />

Einsteiger …<br />

Möchten Sie einen unfairen Geschäftsvorteil?<br />

Dann sollten Sie die Sozialen Plattformen<br />

für Unternehmen anschauen. Nicht<br />

Facebook oder Twitter als Werbekanal,<br />

sondern Soziale Software für Unternehmen.<br />

Interessante Produkte, wie z.B. Jive,<br />

IBM Connections, LotusLive und auch Google<br />

Docs helfen, schlummerndes Potential<br />

von Mitarbeitern zu wecken und der Innovationsfähigkeit<br />

neuen Schub zu geben.<br />

Mit Social Software wird die Zusammenarbeit<br />

effizienter. Wer das verstanden hat, dem öffnet<br />

sich eine Welt neuer Möglichkeiten und<br />

damit Effizienzsteigerung, Kostenersparnis und<br />

mehr Profit.<br />

Lassen Sie die Finger von aufgebohrten Webseiten,<br />

die ein bisschen bloggen und twittern.<br />

Zu einer Plattform für Unternehmen, die den<br />

Zusatz «Enterprise» verdient, gehört die Möglichkeit<br />

Dateien abzulegen, Aufgaben zu verteilen,<br />

Kalender zu führen und zu synchronisieren<br />

und sie sollten Apps für die wichtigsten<br />

mobilen Geräte haben. Das Ziel ist, intern<br />

keine Emails mehr zu schicken.<br />

Es geht das Gerücht um, solche Plattformen<br />

machen nur ab einer bestimmten Grösse des<br />

Anzeigen<br />

Image by Life Size<br />

Unternehmens Sinn, doch tatsächlich profitieren<br />

schon zwei Personen.<br />

Aber – die Einführung von Sozialer Software<br />

ist schwierig und es gibt Fehler, die unbedingt<br />

zu vermeiden sind. «Wir fangen mit einem<br />

Blog als Ersatz für das schwarze Brett<br />

an» ist der Anfang einer neuen Sackgasse.<br />

Soziale Software lebt von Dialogen, Offenheit<br />

und Aktivität.<br />

Die Einführung macht nie die IT Abteilung,<br />

sondern die Personalabteilung. Das ist Change<br />

Management. Die Geschäftsleitung muss dabei<br />

mit gutem Beispiel voran gehen. Chefs, die<br />

ihre Mitarbeiter hingegen als Untergebene<br />

(aka Sklaven, Untertanen, Leibeigene) bezeichnen,<br />

sollten den Vorteil anderen überlassen,<br />

denn die formellen Hierarchien verwässern.<br />

Eine Führungsperson muss neue soziale Fähigkeiten<br />

entwickeln, aber installiert wird am<br />

besten eine Appliance – kaufen, einstecken,<br />

einschalten. Das Betriebssystem ist Nebensache<br />

und soll nichts mit der Entscheidung über<br />

das beste Produkt zu tun haben. Allein die<br />

Leistung zählt, weil nichts frustrierender ist,<br />

als dauernd auf eine Sanduhr starren zu müssen.<br />

Wenn demnächst der neue Mail Server fällig<br />

sein sollte, schauen Sie sich doch einmal diese<br />

neuen Produkte an. Es lohnt sich.<br />

Christian Tillmanns, info@informica.ch<br />

informica gmbh<br />

Greutensberg 9<br />

9514 Wuppenau<br />

Kolumne<br />

NICHT?<br />

Facebook im September<br />

<strong>2011</strong>: Frauen zwischen 20<br />

und 30 sind ungefährlich,<br />

denn sie wissen noch nicht<br />

so ganz,was sie wollen … Frauen zwischen<br />

30 und 40 sind schon gefährlicher, denn<br />

sie wissen, was sie wollen … Aber Frauen<br />

ab 40 sind ganz gefährlich, denn sie wissen,<br />

… was sie NICHT mehr wollen!<br />

Die Posterin ist dem Verfasser bekannt.<br />

Könnte auch ein Vertriebsleiter gewesen<br />

sein. Die wissen nämlich auch, was sie<br />

NICHT mehr wollen: KEINE Software, KEI-<br />

NE Consulting-Kopfschmerzen, KEINE IT-<br />

Projekte, NICHT noch ein CRM-Projekt für<br />

die übervolle Schublade.<br />

NO SOFTWARE: Das ist das <strong>Erfolg</strong>sgeheimnis<br />

von Salesforce,der bald unbestrittenen<br />

Nummer Eins CRM-Software (sic! Es ist<br />

Software). Dabei brauchen sich dessen<br />

Funktionen und intelligenten Lösungen<br />

keineswegs zu verstecken. Ob allerdings<br />

alle Installationen zum <strong>Erfolg</strong> geführt haben,<br />

wage ich zu bezweifeln. Wenn es beispielsweise<br />

um Sicherheit, Verfügbarkeit<br />

und Integration geht, fragen Sie doch besser<br />

einen Berater. Machen sie sich schlau,<br />

schauen Sie sich all die faszinierenden<br />

Möglichkeiten an, die heute mit sozialen<br />

Medien zur Verfügung stehen. Fragen Sie<br />

Ihre IT-Fachleute!<br />

Denn erst, wenn Sie genau wissen, was Sie<br />

wollen, können Sie Ihren <strong>Erfolg</strong> auch genau<br />

messen. Sonst wissen sie beim nächsten<br />

mal nur wieder etwas mehr, was sie<br />

NICHT mehr wollen.Ich bevorzuge Frauen,<br />

die wissen, was sie wollen. Und für die<br />

Vertriebsleiter gibt es Salesforce. Das Leben<br />

ist KEIN Ponyhof. Serge Tischler<br />

Eintauchen in geniale Technologien<br />

Video-Conferencing, Videostreaming<br />

Web-Conferencing<br />

Tele-Conferencing<br />

Roomware<br />

Miete-Kauf-Leasing<br />

Überzeugen Sie sich selbst – Wir helfen Ihnen gerne weiter<br />

Newtag GmbH, Walenbüchelstrasse 1, 9000 St. Gallen<br />

Tel. 0848 804 101, info@newtag.ch

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