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Juli - Amt Preetz Land

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An sämtliche Haushalte!<br />

17. Jahrgang | 31. <strong>Juli</strong> 2013 | <strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen ab Seite 3<br />

Nach den langen Sommerferien ...<br />

... beginnt in der kommenden Woche für die meisten Menschen wieder der so genannte „Ernst des Lebens“,<br />

für die bisherigen Kindergartenkinder sogar zum ersten Mal ... Davor konnten aber viele noch erlebnisreiche<br />

Ferien mit diversen Sommerfesten sowie gemeindlichen und regionalen Ferienaktionen erleben. Im Montessori<br />

Kinderhaus in Warnau endete die Kindergartenzeit traditionell mit dem „Rauswurf“ (inkl. sicherer <strong>Land</strong>ung<br />

auf weichen Kissen) und einem Erinnerungsfoto (s.o.). - Dass die Betreuung von Kindern und Jugendlichen<br />

für die Gemeinden das „A & O“ ist, darum geht es auch in einem Artikel zur U-3-Betreung auf Seite 2.<br />

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Seite 2 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden Sprech- und Öffnungszeiten<br />

der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Barkauer <strong>Land</strong><br />

U-3-Kinder: Das Barkauer <strong>Land</strong> ist für den 1.8.2013 gut gerüstet!<br />

In wenigen Tagen (genaugenommen: ab morgen!) müssen sich auch die Gemeinden<br />

des Barkauer <strong>Land</strong>es den neuen gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der Betreuungsplätze<br />

für U-3-Kinder stellen. Anders als es die KN vor kurzem berichteten, ist das<br />

Barkauer <strong>Land</strong> dafür bestens gerüstet. Das kann auch niemanden verwundern, wo sich<br />

doch alle Regionsgemeinden darüber einig sind, dass eine gute Kinderbetreuung das A<br />

& O für die Attraktivität der Region ist.<br />

Wie sehen denn nun die Zahlen tatsächlich aus?<br />

Die von Kreis und <strong>Amt</strong> ermittelten Zahlen für den Betreuungsbedarf gehen von derzeit<br />

120 Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren aus. Das Gesetz schreibt vor, dass davon 35 %<br />

an Betreuungsplätzen vorgehalten werden müssen. Bei 120 Kindern wären das also 42<br />

Plätze, die sich auf Krippenplätze und solche bei Tagesmüttern aufteilen. In Abstimmung<br />

mit dem Kreis haben wir im Barkauer <strong>Land</strong> festgelegt, dass diese Aufteilung 1/3 Krippenplätze<br />

und 2/3 Plätze bei Tagesmüttern vorsehen soll. Das heißt konkret, wir brauchen für<br />

unsere 42 Kleinen 14 Krippenplätze und 28 Plätze bei Tagesmüttern.<br />

Wir haben tatsächlich folgende Plätze:<br />

Krippe Kirchbarkau (Kirche): 10 Plätze (plus Reserve – s.u.)<br />

Kindergarten Postfeld: 5 Plätze (gemischte Gruppe)<br />

Kindergarten Pohnsdorf: 1 Platz (für ein Honigseer Kind)<br />

zusammen also: 16 Krippenplätze<br />

Dazu kommen die Plätze von 5 Tagesmüttern mit je 5 Kindern, also weitere 25 Plätze.<br />

Hinzu kommt außerdem eine Reserve von 1 – 2 Kindern im Kindergarten der Kirche, weil<br />

dort eine gemischte Gruppe eingerichtet wurde, in der je nach Zusammensetzung mit ü-<br />

3-Kindern auch mehr als 10 u-3-Kinder betreut werden könnten. Auch bei Tagesmüttern<br />

kann es bei entsprechender Belegung mehr als 5 Kinder pro Tagesmutter geben, wenn<br />

die Grundbedingung eingehalten wird, dass gleichzeitig nie mehr als 5 Kinder anwesend<br />

sind. Das ist zur Zeit bei Ramona Bolduan in Kirchbarkau der Fall; sie betreut 6 Kinder.<br />

Das waren nun ziemlich viel Zahlen, aber sie bedeuten, dass wir insgesamt die 42 vorgeschriebenen<br />

Plätze im Barkauer <strong>Land</strong> vorhalten, und dass wir sogar über kleine Reserven<br />

verfügen. Das bedeutet auch, dass der rote Punkt in dem KN-Bericht (mit etwas über<br />

29 %) falsch ist, und dass wir mit gut 35 % sogar über dem Durchschnitt liegen!<br />

Hier noch als kleiner Service für die Betroffenen die Namen und Telefonnummern<br />

der U-3-Einrichtungen im Barkauer <strong>Land</strong>: Rita Honrath, Dosenbek (Telefon<br />

04302 - 900431), Ramona Bolduan, Kirchbarkau (04302 - 900295), Anika Gröning, Kirchbarkau<br />

(04302 - 964065), Birthe Hentschel, Kirchbarkau (04302 - 2380524), Tanja Habermann,<br />

Honigsee (04342 - 9034065), Kindergarten Kirchbarkau (04302 – 9353), Kindergarten<br />

Postfeld (04342 – 84267), Kindergarten Pohnsdorf (04302 - 84747).<br />

Alexander Nicolaisen, Sprecher des Arbeitskreises<br />

Kinder & Jugendliche im Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong><br />

P.S. Anfang <strong>Juli</strong> waren bei den Tagesmüttern noch 6 Plätze frei!<br />

Bekanntmachung der Fundsachen<br />

Folgende Fundsachen wurden mir angezeigt:<br />

1. -1- Herrenfahrrad, Marke Herkules, farbig gesprenkelt, gefunden am 01.07.2013 in<br />

Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, unter Nr. 12/2013;<br />

2. -1- Jugendfahrrad, Marke Kalkhof, Modell Blackwood, gefunden am 01.07.2013 in<br />

Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, eingetragen unter Nr.13/2013;<br />

3. -1- Damenfahrrad, Marke Young Line, silber, 5 Gang, gefunden am 01.07.2013 in<br />

Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, eingetragen unter Nr. 14/2013;<br />

4. -1- Jugendrad,Marke Conquiest Performance, silber, schwarzer Lenker und Gepäckträger,<br />

gefunden Mitte Mai in Schellhorn, Klinkredder, eingetragen unter Nr. 15/2013;<br />

Die Eigentümer werden aufgefordert, ihre Eigentumsrechte binnen vier Wochen<br />

beim <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> - Der <strong>Amt</strong>svorsteher, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer<br />

6, geltend zu machen. Im Auftrage: gez. Wichmann Tel.: 04342 / 8866-06<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen!<br />

Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Zusätzliche Öffnungszeiten<br />

(Team für Bürgerdienste)<br />

Dienstag 07.00 – 08.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr<br />

℡ 04342 – 8866 – 6<br />

info@amtpreetzland.de<br />

Gemeinde Barmissen<br />

An alle<br />

Einwohner/innen<br />

der Gemeinde Barmissen<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

hiermit lade ich gemäß § 16 b Gemeindeordnung<br />

zur<br />

Einwohnerversammlung<br />

am Montag, 05. August 2013<br />

um 19:30 Uhr,<br />

in das Dorfgemeinschaftshaus<br />

ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Planung und Errichtung eines Bürgerwindparks<br />

in der Gemeinde Barmissen<br />

Vorstellung des Vorhabens und<br />

des aktuellen Planungsstandes<br />

durch die Vorhabenträger<br />

Informationen über die allgemeinen<br />

Ziele und Zwecke sowie die<br />

wesentlichen Auswirkungen der<br />

Bauleitplanung (§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />

2. Ergänzung der Tagesordnung<br />

3. Verschiedenes<br />

Schellhorn, den 22. <strong>Juli</strong> 2013<br />

gez. Jürgen Mölln<br />

Bürgermeister<br />

Weitere Mitteilungen<br />

der Verwaltung<br />

und aus den Gemeinden<br />

auf den Seiten 6/7.


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 3<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen Aktuelles Ortsrecht<br />

Gemeinde Honigsee | Gemeinde Pohnsdorf<br />

Öffentlich-rechtlicher Vertrag<br />

Zwischen<br />

der Gemeinde Pohnsdorf, Kreis Plön,<br />

vertreten durch den Bürgermeister<br />

Wolf-Dietrich Rath,<br />

und<br />

der Gemeinde Honigsee, Kreis Plön,<br />

vertreten durch den Bürgermeister<br />

Alexander Nicolaisen,<br />

wird folgender<br />

Vertrag<br />

geschlossen:<br />

Präambel<br />

Die Gemeinde Pohnsdorf erstellt durch<br />

einen Anbau an das bestehende Dorfgemeinschaftshaus<br />

die geeigneten Räumlichkeiten<br />

für den Betrieb einer Kindertagesstätte.<br />

Dabei soll eine altersgemischte<br />

Gruppe gemäß den rechtlichen Vorgaben<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

1. Nachtragshaushaltssatzung des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 18 der <strong>Amt</strong>sordnung wird nach Beschluss des <strong>Amt</strong>sausschusses vom<br />

20.06.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen unverändert 2.860.600<br />

die Ausgaben unverändert 2.860.600<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 1.936.000 218.800 2.154.800<br />

die Ausgaben 1.936.000 218.800 2.154.800<br />

§ 2 Es werden neu festgesetzt:<br />

1. Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

von bisher 0 EUR auf nunmehr 788.900 EUR.<br />

2. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen von bisher 21,10 Stellen<br />

auf 21,33 Stellen.<br />

Schellhorn, den 25.06.2013 (DS) gez. Dr. Langfeldt, <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

eingerichtet werden. Die Gemeinde Honigsee<br />

möchte ihre Möglichkeiten zum Nachweis<br />

von Krippenplätzen ausweiten. Ziel ist<br />

es dabei den Eltern ein umfassendes und<br />

ausreichendes Angebot unterbreiten zu<br />

können. Beide Gemeinden streben zum<br />

gegenseitigen Nutzen eine engere und<br />

vertraglich abgesicherte Zusammenarbeit<br />

bei dem Bau und dem Betrieb der Kindertagesstätte<br />

an. Dieses vorausgeschickt<br />

vereinbaren die Parteien folgendes:<br />

§ 1 Vertragsgegenstand<br />

(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich<br />

gemäß § 2 an den Baukosten der zu<br />

errichtenden Kindertagesstätte in<br />

24211 Pohnsdorf, <strong>Preetz</strong>er <strong>Land</strong>straße<br />

2 (Anbau an das Dorfgemeinschaftshaus).<br />

Damit ist sie berechtigt, zur<br />

Deckung des in der Gemeinde Honigsee<br />

anfallenden Bedarfs an Betreuungsplätzen<br />

in Kindertagesstätten,<br />

(Fortsetzung auf Seite 4)<br />

jederzeit unter:<br />

www.amtpreetzland.de<br />

Impressum:<br />

„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />

ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem<br />

Bekanntmachungsteil des <strong>Amt</strong>es<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> und seiner amtsangehörigen<br />

Gemeinden Barmissen, Boksee,<br />

Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,<br />

Kirchbarkau, Klein<br />

Barkau, Kühren,<br />

Lehmkuhlen, Löptin,<br />

Nettelsee, Pohnsdorf,<br />

Postfeld, Rastorf,<br />

Schellhorn, Wahlstorf<br />

und Warnau.<br />

Er erscheint regelmäßig einmal im<br />

Monat (jeweils am letzten Mittwoch des<br />

Monats) und wird per Post an sämtliche<br />

Haushalte im <strong>Amt</strong>sgebiet zugestellt. Er<br />

liegt darüber hinaus im Dienstgebäude<br />

des <strong>Amt</strong>es in Schellhorn aus.<br />

Er wird zusätzlich auf der Internetseite<br />

www.amtpreetzland.de als PDF-Datei<br />

publiziert und dort archiviert.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

- Der <strong>Amt</strong>svorsteher -<br />

Am Berg 2, 24211 Schellhorn<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,<br />

Fax 04342/8866 -09. E-Mail:<br />

amtsschimmel@amtpreetzland.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen<br />

Beiträge sind die jeweils<br />

genannten Autoren.<br />

Druck und Anzeigen:<br />

SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,<br />

Geschäftsführer Gisbert Sprunk,<br />

Moorweg 66, 24582 Bordesholm,<br />

Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :<br />

drucksachen@skala-druck.de<br />

Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.


Seite 4 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

(Fortsetzung von Seite 3)<br />

ö/r Vertrag Pohnsdorf/Honigsee<br />

Betreuungsplätze für Kinder unter drei<br />

Jahren bevorzugt in Anspruch zu nehmen.<br />

Alle nicht belegten Plätze werden<br />

im Rahmen der Gesamtkapazität der<br />

vorgenannten Kindertagesstätte (genehmigte<br />

Plätze laut Betriebserlaubnis<br />

des Kreises Plön) zunächst den Gemeinden<br />

angeboten, die sich an den<br />

Investitionskosten beteiligen. Dabei<br />

erfolgt die Vergabe der nicht belegten<br />

Plätze in der folgenden Reihenfolge:<br />

1. Kinder aus der Gemeinde Pohnsdorf,<br />

2. Kinder aus der Gemeinde Honigsee,<br />

3. Kinder aus anderen Gemeinden.<br />

(2) Die Gemeinde Pohnsdorf wird die Vergabereihenfolge<br />

dem jeweiligen Träger<br />

der Kindertagesstätte verbindlich vorgeben.<br />

(3) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich<br />

gemäß § 3 an den Betriebskosten der<br />

Kindertagesstätte.<br />

§ 2 Baukosten<br />

(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich<br />

an den Gesamtbaukosten für die in § 1<br />

bezeichnete Kindertagesstätte mit einem<br />

Betrag von EUR 14.000.<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

(2) Die Gemeinde Pohnsdorf fordert den<br />

nach Abs. 1 genannten Betrag von der<br />

Gemeinde Honigsee nach der Fertigstellung<br />

der Kindertagesstätte und<br />

nach der Abnahme durch die zuständige<br />

Behörde an. Die Gemeinde Honigsee<br />

wird den Betrag unverzüglich nach<br />

erfolgter Anforderung zahlen.<br />

(3) Baukosten sind die in § 22 Kindertagesstättengesetz<br />

(KiTaG) aufgeführten<br />

Kosten.<br />

§ 3 Betriebskosten<br />

(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich<br />

gemäß § 25 Abs. 2 KiTaG entsprechend<br />

der von ihr tatsächlich in Anspruch<br />

genommenen Plätze an den<br />

Betriebskosten.<br />

(2) Sofern ein Betreuungsplatz der von der<br />

Gemeinde Honigsee gemäß § 1 vertraglich<br />

in Anspruch genommenen<br />

Platzart (Betreuungsplatz für Kinder<br />

unter 3 Jahren) leer bleiben sollte,<br />

beteiligt sich die Gemeinde Honigsee<br />

an den Betriebskosten mit 1/15.<br />

(3) Betriebskosten sind die in § 24 KiTaG<br />

aufgeführten Kosten.<br />

§ 4 Schriftform<br />

13. Änderung des Flächennutzungsplans der<br />

Gemeinde Lehmkuhlen sowie Vorhabenbezogener<br />

Bebauungsplan „Windpark Lepahn“ der<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

a) hier: Aufstellungsbeschluss<br />

b) hier: Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB<br />

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Lehmkuhlen hat durch<br />

Beschluss vom 21.05.2013 entschieden, für das Gebiet<br />

nördlich des Gutes Lehmkuhlen,<br />

westlich des Ortsteils Marienwarder<br />

und östlich des Bakersberges<br />

(siehe Skizze)<br />

eine 13. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie einen Vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan aufzustellen.<br />

Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch<br />

(BauGB) bekanntgemacht.<br />

Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit über die allgemeinen<br />

Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der<br />

Planung nach § 3 Abs. 1 BauGB erfolgt durch Auslegung der Entwurfsunterlagen<br />

im Dienstgebäude des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>, Am<br />

Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten<br />

der <strong>Amt</strong>sverwaltung für die Dauer eines Monats.<br />

Änderungen dieses Vertrages bedürfen<br />

der Schriftform.<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen<br />

§ 5 Vertragslaufzeit/Kündigung<br />

(1) Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit<br />

geschlossen.<br />

(2) Die Kündigung dieses Vertrages ist<br />

erstmalig zum 31.07.2038 möglich und<br />

nur im gesetzlichen Rahmen des § 127<br />

<strong>Land</strong>esverwaltungsgesetz mit einer<br />

Frist von einem Jahr zum Ende eines<br />

Kalenderjahres zulässig.<br />

(3) Sollte sich während der Laufzeit des<br />

Vertrages aufgrund von Verwaltungsstrukturreformen<br />

Änderungen im Bestand<br />

der Gebietskörperschaften ergeben,<br />

erhält die Gemeinde Honigsee ein<br />

Sonderkündigungsrecht, welches innerhalb<br />

von einem Jahr nach Eintritt<br />

der Tatsachen auszuüben ist.<br />

§ 6 Inkrafttreten<br />

Dieser Vertrag tritt am Tage nach der<br />

öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />

Pohnsdorf, Honigsee,<br />

den 13.06.2013 den 13.06.2013<br />

gez. gez.<br />

W.-D. Rath A. Nicolaisen<br />

Bürgermeister Bürgermeister<br />

Stellungnahmen zu der Planung können bis zum 16. September<br />

2013 schriftlich oder zur Niederschrift bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

(Anschrift s.o.) eingereicht werden.<br />

Zusätzlich soll in einer Einwohnerversammlung am Donnerstag,<br />

dem 15. August 2013 ab 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus<br />

Lepahn über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die<br />

wesentlichen Auswirkungen der Planung informiert werden.<br />

Diese Einwohnerversammlung ist öffentlich, also für Jedermann<br />

zugänglich. Sie ist nicht auf Betroffene oder Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der Gemeinde beschränkt. Auch im Rahmen dieser<br />

Einwohnerversammlung wird die Gelegenheit zur Äußerung und<br />

Erörterung gegeben.<br />

Schellhorn, den 22.07.2013 Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Jann<br />

Windpark Rethwisch


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 5<br />

Kommunalwahl 2013: Wahlen bei den konstituierenden Sitzungen der Gemeindevertretungen<br />

Gemeinde Barmissen<br />

Bürgermeister: Jürgen Mölln<br />

Tel. 04302/1027<br />

1. Stellvertreter: Dirk-Hinrich Repenning<br />

2. Stellvertreter: Rolf Blechschmidt<br />

Vors. StrategieA: Dirk-Hinrich Repenning<br />

Vors. ProjektA: Hans-Christian Hingst<br />

Gemeinde Boksee<br />

Bürgermeisterin: Doris Hinrichsen<br />

Tel. 04347 / 3164<br />

1. Stellvertreter: Burghard Böhe<br />

2. Stellvertreter: Dr. Christoph Sawade<br />

Vors. StrategieA: Dr. Christoph Sawade<br />

Vors. ProjektA: Burghard Böhe<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

Bürgermeisterin: Stefani Preuß<br />

Tel. 04302/1267<br />

1. Stellvertreter: Friedrich von Bülow<br />

2. Stellvertreter: Andreas Jensen<br />

Vors. StrategieA: Carsten-Br. Feddersen<br />

Vors. ProjektA: H.-Wilhelm Schnoor<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

Bürgermeister: Peter Steiner<br />

Tel. 04302/9312<br />

1. Stellvertreter: Mirko Luckhaus<br />

2. Stellvertreter: Bernhard Riecken<br />

Vors. StrategieA: Bernhard Riecken<br />

Vors. ProjektA: E. Drescher-Hübner<br />

Gemeinde Honigsee<br />

Bürgermeister: Rainer Hingst<br />

Tel. 04302/624<br />

1. Stellvertreter: Dietmar Mannebeck<br />

2. Stellvertreter: Olaf Bielenberg<br />

Vors. StrategieA: Dietmar Mannebeck<br />

Vors. ProjektA: Jörg Hoppe<br />

Gemeinde Kirchbarkau<br />

Bürgermeister: Franz Schwarten<br />

Tel. 04302/1288<br />

1. Stellvertreter: Frank Jedicke<br />

2. Stellvertreter: Arno Hildebrandt<br />

Vors. StrategieA: Frank Jedicke<br />

Vors. ProjektA: Klaus Aust<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

Bürgermeister: Uwe Hallmann<br />

Tel. 04302/346<br />

1. Stellvertreter: Hauke Schmidt<br />

2. Stellvertreter: Wolf André Schmidt<br />

Vors. StrategieA: Wolf André Schmidt<br />

Vors. ProjektA: Hauke Schmidt<br />

Gemeinde Kühren<br />

Bürgermeisterin: Gisela Rinck<br />

Tel. 04342/2867<br />

1. Stellvertreter: Detlef Sievers<br />

2. Stellvertreter: B.-J. von der Lancken<br />

Vors. StrategieA: Claus Timmermann<br />

Vors. ProjektA: Detlef Sievers<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Bürgermeister: Dr. Norbert Langfeldt<br />

Tel. 04342/84920<br />

1. Stellvertreter: Günter Frehse<br />

2. Stellvertreter: C. Hinrich von Donner<br />

Vors. StrategieA: Thomas Stabenow<br />

Vors. ProjektA: Günter Frehse<br />

Gemeinde Löptin<br />

Bürgermeister: Uwe Mewes<br />

Tel. 04302/900094<br />

1. Stellvertreterin: Meike Burchard<br />

2. Stellvertreter: Jürgen Kobarg<br />

Vors. StrategieA: Gernot Gurkasch<br />

Vors. ProjektA: Jürgen Kobarg<br />

Gemeinde Nettelsee<br />

Bürgermeisterin: Anke Jahnke<br />

Tel. 04302/244<br />

1. Stellvertreter: Stefan Günther<br />

2. Stellvertreter: Jörg Wulf<br />

Vors. StrategieA: Hanno Rixen<br />

Vors. ProjektA: Ewald Buchholtz<br />

Gemeinde Pohnsdorf<br />

Bürgermeister: Wolf-Dietrich Rath<br />

Tel. 04302/86372<br />

1. Stellvertreter: Marco Lüth<br />

2. Stellvertreter: Detlev Blunk<br />

Vors. StrategieA: Marco Lüth<br />

Vors. ProjektA: Christel Bock<br />

Gemeinde Postfeld<br />

Bürgermeister: Wolfgang Mengel<br />

Tel. 04302/308627<br />

1. Stellvertreter: Michael Beck<br />

2. Stellvertreter: Uwe Leiner<br />

Vors. StrategieA: Michael Beck<br />

Vors. ProjektA: Jan-Philipp Schumacher<br />

Gemeinde Rastorf<br />

Bürgermeister: Thomas Haß<br />

Tel. 04307/810051<br />

1. Stellvertreter: Christian Janshen<br />

2. Stellvertreter: Petra Postel<br />

Vors. StrategieA: Christian Janshen<br />

Vors. ProjektA: Rainer Dibbern<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Bürgermeister: Kai Johanssen<br />

Tel. 04342/84508<br />

1. Stellvertreter: Hans-Hermann Richter<br />

2. Stellvertreterin: Annegret Heckel<br />

Vors. StrategieA: Rüdiger Baumgartner<br />

Vors. ProjektA: Ludwig Hardt<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

Bürgermeister: Sönke Först<br />

Tel. 04342/81045<br />

1. Stellvertreter: Axel Hamann<br />

2. Stellvertreterin: Adelheid Schoft<br />

Vors. StrategieA: Axel Hamann<br />

Vors. ProjektA: Dieter Biernacki<br />

Gemeinde Warnau<br />

Bürgermeister: Karl Th. Oberem<br />

Tel. 04302/9172<br />

1. Stellvertreter: Stefan Diesing<br />

2. Stellvertreter: Ottmar Stollwerk<br />

Vors. StrategieA: Dr. Attila Kuczmann<br />

Vors. ProjektA: Malte Först<br />

Mitglieder im <strong>Amt</strong>sausschuss:<br />

Die 17 Bürgermeister/-innnen sind kraft <strong>Amt</strong>es<br />

Mitglieder des <strong>Amt</strong>sausschusses,<br />

vgl. § 9 Abs. 1 <strong>Amt</strong>sordnung. Die beiden<br />

Gemeinden mit jeweils mehr als 1.000 Einwohnern<br />

entsenden je ein weiteres Mitglied:<br />

Lehmkuhlen: Jens Podbielski<br />

Schellhorn: Hans-Hermann Richter<br />

* StrategieA = Ausschuss für strategische Steuerung und Entwicklungsplanung (kurz: Strategieausschuss).<br />

** ProjektA = Ausschuss für Projektbetreuung (kurz: Projektausschuss).


Seite 6 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Schöffenwahl 2014 - 2018<br />

Öffentliche Auslegung der Vorschlagsliste über die Schöffenwahl<br />

Wahl der Schöffinnen und Schöffen für das <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> für die <strong>Amt</strong>szeit<br />

vom 01.01.2014-31.12.2018 in den Schöffengerichten des <strong>Amt</strong>sgerichts Plön<br />

und den Strafkammern des <strong>Land</strong>gerichts Kiel.<br />

Die Gemeindevertretungen der amtsangehörigen Gemeinden haben in ihren Sitzungen<br />

den Beschluss über die Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffinnen und Schöffen für das<br />

<strong>Land</strong>gericht Kiel und das <strong>Amt</strong>sgericht Plön gefasst.<br />

Die nachstehende Liste liegt gemäß § 36 Abs. 3 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) in der<br />

Zeit vom 1. August bis 8. August 2013 zu jedermanns Einsicht an folgendem Ort aus:<br />

<strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 03<br />

Gegen die Vorschlagsliste kann gemäß § 37 GVG binnen einer Woche nach Schluss der<br />

Auslegung schriftlich oder zu Protokoll in der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> Einspruch mit<br />

der Begründung erhoben werden, dass in die Liste Personen aufgenommen wurden, die<br />

nach §§ 32 bis 34 GVG nicht aufgenommen werden durften oder sollten.<br />

Schellhorn, 12. <strong>Juli</strong> 2013 Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Jipp<br />

Vorschlagsliste des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

zur Wahl der Schöffen für die <strong>Amt</strong>speriode 2014-2018<br />

Gemeinde Name Anschrift Beruf<br />

Geburtstag/-ort<br />

Barmissen Wilma Giesder Dorfstraße 25 Diakonin<br />

05.08.1955/Berlin<br />

Boksee Werner Jan Freese Donnerhorster pension. Berufssoldat/<br />

16.10.1955/Boksee Weg 2 Maschinenbaumeister<br />

Bothkamp Klaus Jensen Dosenbek 7A <strong>Land</strong>wirt/Rentner<br />

26.06.1946/Neumünster<br />

Großbarkau Inge Vahland Katenhof 14 A Gymnasiallehrerin<br />

03.04.1949/Hamm<br />

Honigsee Andrea Hameister Dubenhorst <strong>Land</strong>wirtin<br />

04.07.1966/Kiel<br />

Kirchbarkau Dr. Dagmar Thiele-Gliesche Meeresbiologin/Hausfrau<br />

18.12.1958/Stuttgart Seeblick 7<br />

Klein Barkau <strong>Juli</strong>a Kortum Dorfstraße 17 Dipl.- Geographin /<br />

10.06.1972/Kiel Hausfrau<br />

Kühren Thomas Eisermann Nettelseer Straße 6 Selbständiger im Bereich<br />

27.09.1970/Kiel Heizung und Sanitär<br />

Lehmkuhlen Manfred Holub An der Kapelle 9 Rentner<br />

09.09.1947/Kiel<br />

Löptin Anke Trede Dorfstraße 5 Fachlehrerin<br />

28.10.1950/Krumstedt<br />

Nettelsee Birgit Blunck Kaiserstraße 7 Verwaltungsangestellte<br />

22.01.1956/Kiel UK-SH<br />

Pohnsdorf Willi Burbach Pappelallee 1 Bürokaufmann<br />

05.02.1952/Düsseldorf<br />

Postfeld Wolfgang Schupp Dörpkamp 11 Sozialpädagoge<br />

22.03.1955/Westerode<br />

Rastorf Jens-Peter Rachau Hoheneichen 7 Studienrat, Gewerbeschule<br />

10.06.1977/Kiel Nahrung und Gastronomie<br />

Schellhorn Volker Haufler Brombeerweg 24 Geschäftsführer i. R.<br />

01.03.1944/Marburg<br />

Wahlstorf Norbert Paasch Marschredder 2 <strong>Land</strong>arbeiter<br />

08.03.1963/ Wahlstorf<br />

Warnau Petra Monreal-Bartholdy Rosenstraße 9 Bürokauffrau<br />

27.12.1961/Schönberg<br />

WBV Postsee<br />

Der Wasser- und Bodenverband<br />

Postsee lädt ein zur<br />

Mitgliederversammlung am<br />

9. August um 19:00 Uhr im Ratssaal<br />

der Stadt <strong>Preetz</strong>, Bahnhofstraße 27<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

2. Wahl des Ausschusses<br />

3. Sachstand Sohlgleite in der Mühlenau<br />

4. Verschiedenes<br />

Die Versammlung ist beschlussfähig,<br />

wenn mindestens ein Zehntel der satzungsgemäßen<br />

Mitglieder anwesend<br />

sind. Bei Beschlussunfähigkeit wird erneut<br />

geladen, die Mitgliederversammlung<br />

ist dann ohne Rücksicht auf die Anzahl<br />

der Erschienenen beschlussfähig.<br />

Im Auftrage: Jan Birk,<br />

Stellvertretender Vorsitzender<br />

Gemeinde Boksee<br />

An alle<br />

Einwohner/innen<br />

der Gemeinde Boksee<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

hiermit lade ich gemäß § 16 b Gemeindeordnung<br />

zur<br />

Einwohnerversammlung<br />

am Mittwoch, 28. August 2013<br />

um 19:30 Uhr,<br />

in das Dorfhaus<br />

ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Planfeststellung zum Ausbau der B404<br />

zur A 21; hier: Stand des Verfahrens<br />

Gast: Wulf Riethausen, Bürgerverein<br />

Barkauer <strong>Land</strong> e.V.<br />

2. Ergänzung der Tagesordnung<br />

3. Verschiedenes<br />

Schellhorn, den 22. <strong>Juli</strong> 2013<br />

gez. Doris Hinrichsen<br />

Bürgermeisterin


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 7<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> Deutsches Rotes Kreuz | KV Plöner <strong>Land</strong><br />

Verpflichtung zum Rückschnitt<br />

von Bäumen und Sträuchern<br />

Liebe Haus- und Grundstücksbesitzer!<br />

In den letzten Wochen gehen im <strong>Amt</strong><br />

viele Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern<br />

sowie von den Entsorgungsunternehmen<br />

ein, die sich unter anderem darüber<br />

beklagen, dass tief hängende Äste<br />

von Bäumen bzw. Zweige von Sträuchern<br />

in den Geh- und/oder Radweg bzw. in die<br />

Fahrbahn hineinragen. Es häufen sich die<br />

Beschwerden darüber, dass Geh- und<br />

Radwege teilweise regelrecht “verwildern".<br />

Durch den Bewuchs wird nicht nur das<br />

Ortsbild negativ beeinflusst, sondern vor<br />

allem die Sicherheit des Fußgänger-,<br />

Fahrrad- und Fahrzeugverkehrs gefährdet.<br />

Bei Regen hängen z.B. die Äste besonders<br />

tief, so dass es teilweise nicht einmal<br />

mehr möglich ist, mit einem Regenschirm<br />

unter dem Geäst hindurchzugehen.<br />

Auch die Verpflichtung zur ordnungsgemäßen<br />

Reinigung der Gehwege und Straßen<br />

wird von einigen Bürgerinnen und<br />

Bürgern leider nicht beachtet.<br />

Aus diesem Grunde erinnere içh hiermit<br />

alle Haus- und Grundstücksbesitzer, insbesondere<br />

auch die <strong>Land</strong>wirte sowie jene<br />

Personen, die z. B. aufgrund von Verträgen<br />

an deren Stelle verantwortlich sind,<br />

an ihre Verpflichtung zur ordnungsgemäßen<br />

Reinigung der Gehwege und Straßen<br />

sowie zum Rückschnitt des vom Grundstück<br />

ausgehenden überstehenden Bewuchses.<br />

Dieser ist bis an die Grundstücksgrenze<br />

heran zurück zu schneiden.<br />

Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn<br />

hineinragen, ist dabei eine lichte Höhe<br />

von mindestens 4,50 m einzuhalten.<br />

Über Geh- und Radwegen sind Büsche<br />

und Bäume bis zu einer lichten Höhe von<br />

2,50 m auszuschneiden. Außerdem ist<br />

sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen<br />

und Straßenleuchten nicht<br />

durch den Bewuchs verdeckt werden.<br />

Die Verpflichtung zur ordnungsgemäßen<br />

Reinigung und Verkehrssicherung der<br />

Straßen, Wege und Plätze in den Gemeinden<br />

ergibt sich aus den jeweiligen<br />

Straßenreinigungssatzungen<br />

(www.amtpreetzland.de/Ortsrecht) der<br />

Gemeinden sowie aus dem Straßen- und<br />

Wegegesetz des <strong>Land</strong>es Schl.-Holstein.<br />

Die Nichtbeachtung dieser Verpflichtungen<br />

stellt eine Ordnungswidrigkeit nach<br />

dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten<br />

(OWiG) dar und kann mit einer Geldbuße<br />

bis zu 511,00 € geahndet werden.<br />

Bedanken möchte ich mich ausdrücklich<br />

bei all denjenigen, die unaufgefordert<br />

ihrer Verpflichtung nachkommen.<br />

Im Auftrage: gez. Dührkoop<br />

Tel. 04342 / 8866 - 28<br />

Viele Jubiläen beim Rot-Kreuz-Tag in <strong>Preetz</strong> am 11.08.2013<br />

Das Rote Kreuz feiert in diesem Jahr 150.<br />

Geburtstag. Mehrere Ortsvereine (OV) des<br />

DRK Kreisverbandes Plöner <strong>Land</strong> feiern<br />

ebenfalls Jubiläum. So ist der OV <strong>Preetz</strong><br />

140 Jahre alt, der OV Kirchbarkau 110<br />

Jahre, der OV Wankendorf 100 Jahre, OV<br />

Raisdorf 90 und OV Stolpe 60 Jahre alt.<br />

Diese Jubiläen wollen wir gemeinsam bei<br />

einem Rot Kreuz Tag in <strong>Preetz</strong> auf dem<br />

Markt begehen. Dazu laden wir herzlich<br />

ein. Das Programm ist vielfältig und bietet<br />

etwas für Klein und Groß. Es zeigt die<br />

Aktivitäten der Ortsvereine und des Kreisverbandes.<br />

Auch wenn nicht alle unsere<br />

soziale Arbeit darstellbar ist, so gibt es<br />

doch bei Gesprächen und durch Informationsmaterial<br />

einen guten Überblick über<br />

die bis auf wenige Ausnahmen ehrenamtliche<br />

Arbeit des DRK im Kreis Plön.<br />

Der Blutspendedienst lädt zu einem Sondertermin<br />

im Zelt und hofft auf viele neue<br />

und auf bewährte treue Spender.<br />

Die Logistikgruppe Schönweide sorgt für<br />

schmackhafte Verpflegung und unsere<br />

Mitglieder haben fleißig Kuchen gebacken.<br />

Es ist für alles gesorgt und das DRK im<br />

Kreis Plön hofft auf viele Gäste.<br />

Programm für den Rot-Kreuz-Tag<br />

des DRK Kreisverbandes Plöner <strong>Land</strong><br />

e.V. auf dem Markt in <strong>Preetz</strong> am<br />

11.08.2013 von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

11:00 – 11:45 Uhr<br />

Eröffnungsmusik durch den Musikzug<br />

Plön / Begrüßung/ Grußworte<br />

11:00 – 16:00 Uhr<br />

Infozelt Kreisverband<br />

11:15 – 16:00 Uhr<br />

Verpflegungszelt: Suppe, Kaffee,<br />

Kuchen, Kaltgetränke<br />

Ruheforst<br />

70 mm x 2<br />

Infozelt: Selbsthilfe<br />

Infozelt: Sozialstation Selent, Betreutes<br />

Wohnen, Hausnotruf, Generationsübergreifende<br />

Aktivitäten<br />

Infozelt: Erste Hilfe / Breitenbildung<br />

Fahrzeugschau: Bereitschaft,<br />

Katastrophenschutz<br />

11:30 – 15:30 Uhr Blutspende<br />

11:30 – 16:00 Uhr<br />

KitaZelt: „Teddy braucht Hilfe“,<br />

Bastelangebote, „Experimente“, Info<br />

Bildungsauftrag / Kita-Alltag<br />

Kinderzelt: Basteln eines „Notfallkoffers“,<br />

Kinderschminken, Button<br />

<br />

herstellen , Fallschirm-Spiel , Wettnageln,<br />

Kokosnuss AG, Kinderglücksrad<br />

Bewegungszelt:<br />

12:00 Uhr Sitzgymnastik<br />

12:30 Uhr Yoga<br />

13:00 Uhr Gedächtnistraining<br />

13:30 Uhr Funktionsgymnastik<br />

14:00 Uhr Gedächtnistraining<br />

14.30 Uhr Funktionsgymnastik<br />

15:00 Uhr Yoga<br />

15:30 Uhr Sitzgymnastik<br />

„Danzdeel“ am Schuster:<br />

12:00 Jan un sien Rappelsnuten<br />

und Kita-Kinder aus <strong>Preetz</strong>:<br />

Plattdeutsches Liedersingen<br />

13:00 Tanzen der Tanzleiterinnen<br />

13:30 Jan un sien Rappelsnuten 2<br />

14:00 Tanzen 2<br />

14:30 Osteoporose-Gymnastik<br />

15:00 Erste-Hilfe-Aktion<br />

mit Vorführung Defibrilator<br />

Jutta Conrad, Vorsitzende


Seite 8 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Jugendfeuerwehr Pohnsdorf<br />

Projekt Titelverteidigung erfolgreich:<br />

Jugendfeuerwehr Pohnsdorf gewinnt erneut den <strong>Amt</strong>spokal<br />

[Kirchbarkau, 15. Juni 2013] Die Jugendfeuerwehr Pohnsdorf hat bei dem diesjährigen<br />

<strong>Amt</strong>spokal der Jugendfeuerwehren den Titel erfolgreich verteidigt und kann somit den<br />

Pokal für ein weiteres Jahr behalten.<br />

Das Betreuerteam um die Jugendwartin Sabine Bock und ihren Stellvertreter Dennis<br />

Jähne schien schon so etwas geahnt zu haben. Schließlich hatten sie schon Wochen<br />

vorher ihre Jungen und Mädchen zur Teilnahme an dem Wettkampf aufgefordert "um<br />

dem Pokal zu verteidigen"<br />

Mit viel Spaß im Gepäck und hoch motiviert traf man sich bei strahlendem Sonnenschein<br />

auf dem Sportplatz in Kirchbarkau zum diesjährigen Wettkampf. Aus Anlass des 50jährigen<br />

Bestehens ihrer Jugendabteilung hatte das Organisationsteam um Wehrführer<br />

Eckhard Jagott nicht nur die <strong>Amt</strong>sjugend eingeladen sondern auch benachbarte Jugendwehren<br />

und die örtlichen Pfadfinder. Nachdem die angereisten Gruppen ihre Spiele<br />

aufgebaut hatten erklärte der Wehrführer die Spiele für eröffnet.<br />

Da sowohl Sabine Bock als auch Dennis Jähne jeweils ein Spiel zu betreuen hatten, war<br />

die Gruppe um ihren Leiter Arne Thomsen und seinem Stellvertreter Clemens Lüth selbst<br />

gefordert. Es galt neben Glück und Geschick auch die richtige Taktik für die einzelnen<br />

Spiele zu finden, um die eigenen Stärken bestmöglich einzusetzen. Schließlich war in<br />

unserer Gruppe das gesamte Altersspektrum vertreten. Hierfür hatten die beiden scheinbar<br />

das richtige Gespür. Anders ist es kaum zu erklären, das die Gruppe zwischenzeitlich<br />

immer wieder die Rückmeldung gab" Bei dem Spiel eben waren wir gar nicht schlecht"<br />

Bei einem Durchschnittsalter von unter 14 Jahren war das nicht unbedingt zu erwarten<br />

und somit schon eine ganz beachtliche Leistung unserer Gruppe. Das bestätigten auch<br />

der Bürgermeister, der Wehrführer und weitere Mitbürger aus der Gemeinde, welche es<br />

sich nicht nehmen ließen, unsere junge Truppe anzufeuern.<br />

Nachdem den ganzen Tag über div. Liter Wasser transportiert waren, Armaturen verbaut,<br />

Schläuche gelegt, geknotet und geflochten waren und nur die wenigsten noch trockene<br />

Kleidung trugen waren die Spiele gegen 15:30 Uhr beendet, ausgewertet und doch noch<br />

nicht entschieden. Es gab einen Punkte-Gleichstand. Und das ausgerechnet um den<br />

obersten Platz auf dem Siegertreppchen. Also beschloss die Jury, das ein Staffellauf mit<br />

6 Läufern quer über den Sportplatz den Sieger ermitteln sollte.<br />

Da Beke, Kevin und Luise unsere Gruppe nach dem Mittagessen verlassen hatten, und<br />

Lea nicht mitlaufen durfte, waren jetzt Arne, Thies, Lukas, Clemens, Katharina und Ludwig<br />

gefordert um gegen die doch deutlich ältere Gruppe aus Honigsee anzutreten.<br />

Die Taktik sah vor, das zuerst die jüngeren Teilnehmer laufen<br />

sollten und die Älteren zum Schluss. Somit verwunderte es<br />

auch keinen, das wir nach der Hälfte der Strecke zurücklagen,<br />

obwohl alle schneller liefen als sie konnten. Der Wille<br />

war spürbar. Ein Stolperer eines Honigseer Läufers ließ uns<br />

wieder herankommen und es war Thies als Schlussläufer,<br />

der mit einer langen Schlussgrätsche den Sieg sicherte. Alle<br />

waren sich einig: "So schnell hatte man ihn noch nie laufen<br />

gesehen" und spannender hätte der Wettbewerb nicht entschieden<br />

werden können. Alle waren erschöpft aber auch<br />

Glücklich und zufrieden, als Sie aus den Händen des <strong>Amt</strong>swehrführers<br />

den Siegerpokal in Empfang nehmen durften.<br />

Und für das nächste Jahr gilt es den "Zwerg mit seiner Laterne"<br />

in der Gemeinde Pohnsdorf einzubürgern. Den sollte es<br />

gelingen den Wanderpokal erneut zu gewinnen, würde er<br />

endgültig in Pohnsdorf bleiben. Auf geht's!<br />

Text und Foto: Jens Thomsen<br />

Foto: Die siegreiche Gruppe der Jugendfeuerwehr<br />

Pohnsdorf )v.l.n.r.) Vorne : Lukas Hass, Arne Thomsen,<br />

Thies Krohn, Clemens Lüth. Mitte : Beke Krohn, Kevin<br />

Kilders, Luise Atzler, Ludwig Atzler, Lea Soetbeer. Hinten:<br />

Katharina Kilders und der stv. Jugendwart Dennis<br />

Jähne. Es fehlt: "die Chefin", Jugendwartin Sabine Bock.<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Nachrichten von der KiTa-<br />

Baustelle in Schellhorn<br />

Nach nur vier Monaten Bauzeit sehen wir<br />

einen fast fertigen Kinderhort im Theodor-<br />

Heuss-Weg stehen. Die Bauarbeiten sind<br />

im Zeitplan, und wir können schon unser<br />

Einweihungsfest terminieren.<br />

Dieses Fest soll am<br />

6. September (Freitag)<br />

von 17.00 bis ca. 20.00 Uhr<br />

stattfinden.<br />

Alle interessierten Bürger sind herzlich<br />

eingeladen, sich das neue Haus und die<br />

Außenanlagen anzusehen.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Es gibt noch einige<br />

freie Betreuungsplätze.<br />

Bei Bedarf melden sie sich bitte im Kindergarten<br />

„Pusteblume“ in Schellhorn<br />

(Tel. 7991181) oder in unserer <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

(Tel. 8866-31 | Frau Finck).<br />

Wir freuen uns auch über Anmeldungen<br />

aus unseren Nachbargemeinden.<br />

* * *<br />

Vorbereitungen<br />

für die Bundestagswahl.<br />

Für die Wahl am 22. September werden<br />

wieder Wahlhelfer gesucht.<br />

Wer gerne freiwillig den Dienst in einem<br />

Wahllokal verrichten möchte, melde sich<br />

bitte im <strong>Amt</strong> (Tel. 8866-04 | Frau Jöhnck)<br />

oder direkt bei mir.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Kai Johanssen


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 9<br />

Seit Jahren nun schon veranstalten wir die<br />

‚Bormsdorfer Turniertage‘, aber von Routine<br />

kann man nicht sprechen, jedes Jahr<br />

ist anders: In diesem Jahr fielen mehrere<br />

wichtige Mitglieder des Stamm-Orga-Teams<br />

krankheitsbedingt aus, dies forderte nun<br />

für alle Beteiligten viel Organisationstalent,<br />

Flexibilität und Zeitmanagement um diese<br />

Lücken zu füllen. Zum Glück gibt es einige<br />

Mitglieder und Nichtmitglieder, die uns zur<br />

Seite spangen, um dieses Großereignis<br />

wieder auf die Beine stellen zu können.<br />

Besonders erfreulich waren für uns als<br />

Veranstalter die hohen Nennungszahlen!<br />

Reiter und Reiterinnen mit Rang und Namen<br />

kamen wieder zu uns, um den eigenen<br />

Leistungsstand als auch den ihrer<br />

Pferde abzurufen.<br />

Durch das Rotationsprinzip im Kreismeisterschaftsmodus<br />

(oder weil wir so gut<br />

sind?) wurden wir wieder mit einbezogen.<br />

Diesmal durften wir die Ausrichter der<br />

Abteilungswettkämpfe sein. Und konnten<br />

am Sonntagnachmittag wieder einmal eine<br />

feierliche Meisterschaftsehrung auf unserem<br />

Platz vornehmen.<br />

Ein besonderes Highlight der ‚Bormsdorfer<br />

Turniertage‘ ist wie immer, wenn die<br />

jüngsten Reiterinnen in erster Linie, sich in<br />

den Nachwuchsprüfungen messen. Mancher<br />

Zuschauer wird sich dabei gefragt<br />

haben, wer in diesem Moment wohl aufgeregter<br />

ist: die Eltern oder das Kind? In<br />

jedem Fall war es eine Freude den Kleinen<br />

zuzusehen, wie sich am Ende mit der er-<br />

Crazy Pony Kids Day<br />

Reiterverein WestWaldDistrikt u.U. e.V. FF Pohnsdorf<br />

Bormsdorfer Turniertage 2013<br />

Oder: Wie man es nicht besser machen kann<br />

Jetzt mag sich so mancher fragen, was<br />

sich dahinter verbirgt. Hier die Aufklärung:<br />

Schokokussessen von der Ponykruppe<br />

(das ist der obere Teil des ‚Ponyhinterns‘),<br />

Pool baden, Nachtwanderung, viel Spaß<br />

und wenig Schlaf!<br />

Unsere neuen Jugendsprecherinnen Kimmy<br />

Meier und Jelka Theede hatten diese<br />

tolle Idee: sich mit den anderen Mädels<br />

zu treffen und einfach mal Spaß zu haben,<br />

ohne aber Partner Pferd (in diesem Fall<br />

Pony) auszuschließen!<br />

Also traf man sich an einem sonnigen<br />

Samstagnachmittag im <strong>Juli</strong> bei Familie<br />

Meier in Daldorf. Nach dem jedes Pony<br />

und jede Reiterinn ihren Platz gefunden<br />

hatte, ging die Gaudi auch gleich los:<br />

Zum Einstieg und noch mit Beteiligung der<br />

Ponys: Mounted Games (Spiele zu Pferde),<br />

mit anschließendem Baden, mit Grillen<br />

und mit der bereits genannten Nachtwanderung.<br />

Zeugen behaupten, dass<br />

rungenen Schleife und dem Ehrenpreis<br />

präsentierten.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

herzlichst bei allen Sponsoren und<br />

Spendern bedanken!<br />

Des Weiteren bedanken wir uns bei den<br />

vielen ‚Bäckerinnen‘. Euer Fleiß und Kreativität<br />

machen das Tortenbuffet so vielfältig,<br />

dass unser Turnier auch in kulinarischer<br />

Hinsicht seines Gleichen sucht! Wir<br />

danken allen tatkräftigen Helfern und weiteren<br />

Unterstützern des RV Westwalddistrikt.<br />

Eine Veranstaltung in diesem Maße<br />

durchzuführen bedarf nicht nur der Hilfe<br />

der Mitglieder, wir sind auch auf weitere<br />

Personen angewiesen: z.B. <strong>Land</strong>wirte, die<br />

ihre Weiden, Traktoren und andere Maschinen<br />

zur Verfügung stellen, den Nachbarn,<br />

die uns für diese Tage Wasser und Strom<br />

versorgen, dafür ab 5 Uhr morgens vom<br />

Gebrumme und Gewieher geweckt werden.<br />

Aber ohne unseren Platzwart Hansi Ahrens<br />

läuft gar nichts! Mit seinen nunmehr<br />

70 Jahren ist er immer noch unersetzlich<br />

für unseren Verein! DANKE! Euch allen!<br />

Es bleiben uns noch wenige Wochen zum<br />

Verschnaufen, bis das nächste Großereignis<br />

wieder vor der Tür steht: Am 22.09.<br />

entzünden wir wieder ein hippologisches<br />

Feuerwerk in Form des ‚Tag des Pferdes‘.<br />

Unter www.rvwestwalddistrikt.de können<br />

entsprechende Infos abgerufen oder<br />

Ideen angemeldet werden.<br />

Der Vorstand Britta von Appen<br />

einige der Mädels maximal eine Stunde<br />

geschlafen hätten, nicht, weil sie sich bei<br />

der Nachwanderung verliefen. Mitnichten!<br />

Im Alter zwischen 8 und 14 Jahren hat<br />

man sich auch des Nachts doch fürchterlich<br />

wichtige Dinge zu erzählen ... Dennoch<br />

schafften sie es rechtzeitig zum Füttern<br />

wieder wach zu sein. Anschließend<br />

ging es dann (ohne die Ponys) in den<br />

Erlebniswald Trappenkamp. Hier bekamen<br />

sie eine zauberhafte Falknershow präsentiert.<br />

Aber auch dieser Spaß hat mal ein<br />

Ende. Ziemlich geschafft und völlig übermüdet<br />

durften die Eltern dann am Nachmittag<br />

ihre ‚Partymäuse‘ und entspannten<br />

Ponys wieder abholen.<br />

Dies war für alle eine tolle Sache, die sicherlich<br />

bald wiederholt werden wird.<br />

Vielen Dank an das Orga-Team um Kimmy<br />

und Jelka: Mama Christine und ganz besonders<br />

der Familie Meier die, die Lokalitäten<br />

zur Verfügung stellten!<br />

Der Vorstand<br />

Annika Rücker (Jugendwartin)<br />

Pohnsdorfer Kinderfest 2013<br />

Am 1. Juni veranstaltete die Freiwillige<br />

Feuerwehr Pohnsdorf das alljährliche<br />

Kinderfest. 35 Kinder bzw. Jugendliche<br />

der Jahrgänge 1998 bis 2007 waren für<br />

die Spiele angemeldet. Aufgeteilt in kleine<br />

bzw. große Mädchen und kleine bzw.<br />

große Jungen starteten die Wettkämpfer<br />

um 15.00 Uhr in die Geschicklichkeitsspiele.<br />

Zwischenzeitlich konnten Eltern,<br />

Großeltern und Gäste bei kühlen Getränken,<br />

leckeren Sachen vom Grill und einem<br />

reichhaltigen Kuchen- und Tortenangebot<br />

einen gemütlichen Nachmittag<br />

verbringen. Gegen 18.00 Uhr ertönte das<br />

Martinshorn und rief alle Teilnehmer zur<br />

Siegerehrung und Preisverleihung in die<br />

Fahrzeughalle.<br />

Bei den kleinen Mädchen siegte Luise<br />

Atzler, den Wettbewerb der kleinen Jungen<br />

konnte Lukas Schlichting für sich<br />

entscheiden. Karolin Kreisel siegte in<br />

diesem Jahr bei den großen Mädchen<br />

und Sieger bei den großen Jungen wurde<br />

Bennet Harders.<br />

Allen Kuchen- und Tortenspendern an<br />

dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />

Vielen Dank an alle Helfer für die Unterstützung<br />

der Feuerwehrkameraden bei<br />

der Durchführung des Kinderfestes.<br />

Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle<br />

Spender, die es ermöglicht haben , dass<br />

alle Kinder mit einem schönen Kinderfestgewinn<br />

nach Hause gehen konnten<br />

und diesen Nachmittag noch lange in<br />

Erinnerung behalten werden.<br />

Text und Foto: H.-H. Haß<br />

Auf dem Foto (v. l. n. r.) Lukas<br />

Schlichting, Bennet Harders, Karolin<br />

Kreisel, Luise Atzler.


Seite 10 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Schellhorner Gilde | Gemeinde Schellhorn<br />

Betr.: Gemeindefest 2013<br />

Trotz des Hochwassers des Lanker<br />

Sees konnte sich die Segelabteilung am<br />

9. Juni 2013 auf dem Gemeindefest<br />

präsentieren. Das Angebot zum Mitsegeln,<br />

Tretboot-, Drachenboot- sowie<br />

Motorbootfahren mit dem DLRG war für<br />

Groß und Klein ein voller Erfolg.<br />

Als Neuheit führte Herr Dr. Hans-H. Jacobsen<br />

einen selbstgebauten Flugzeugträger<br />

(sechs Meter lang, s. Foto) vor,<br />

ebenso die noch vom Vorjahr bekannte<br />

ferngesteuerte „Bismarck“.<br />

Die Priörin des <strong>Preetz</strong>er Klosters, Frau von Flemming (Foto unten Mitte), machte eine<br />

Rundfahrt mit dem DLRG-Boot auf dem Lanker See. Sie war begeistert von der großen<br />

Beteiligung der Bevölkerung, die auch von Bürgermeister Kai Johanssen gelobt wurde.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen des Festes<br />

beigetragen haben.<br />

Jürgen Bracker, Segelabteilung der Schellhorner Gilde<br />

Viehweger<br />

Rechtsanwälte<br />

Rechtsanwalt Klaus Viehweger<br />

RA Viehweger<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Schwerpunkt 55 mm Arbeitsrecht x 2<br />

Alter Markt 10 · 24103 Kiel<br />

Tel. 0431/888 17 67<br />

od. in Kirchbarkau 0 43 02/96 59 27<br />

anwalt@ra-viehweger.de<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Einladung<br />

zum Seniorenausflug<br />

Die Gemeinde Schellhorn lädt ihre Seniorinnen<br />

und Senioren am<br />

Dienstag, den 13.08.2013<br />

zu einem ländlichen Ausflug ein.<br />

Wir werden uns die<br />

Strohfiguren der<br />

Probsteier Korntage<br />

anschauen und eine<br />

gemütliche Pause<br />

mit Kaffee & Kuchen<br />

genießen.<br />

Abfahrt: um 13:00 Uhr an der<br />

Sparkasse Schellhorn<br />

Rückkehr: ca. um 18:30 Uhr<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt € 7,50 pro<br />

Person und ist bei Fahrtantritt zu<br />

entrichten. Wir freuen uns auf eine<br />

schöne Fahrt mit Ihnen!<br />

Meike Bastian & Andrea Johanssen<br />

Anmeldungen bitte bis zum 09.08.2013<br />

bei Andrea Johanssen, Telefon 84508<br />

Gemeinde Rastorf<br />

Rastorfs Seniorenfahrt<br />

startet am 6. September<br />

Die traditionelle Fahrt für all unsere jung<br />

gebliebenen Bürger im höheren Alter<br />

führt uns in diesem Jahr ins Oldenburger<br />

Wallmuseum. Nach einer kleinen Frühstücksstärkung<br />

wollen wir die Nachgestaltung<br />

einer mittelalterlichen Slawensiedlung<br />

unter fachkundlicher Führung besichtigen.<br />

Während des ca. 1,5-stündigen<br />

Rundgangs stehen diverse Sitzmöglichkeiten<br />

bereit. Ein Drei-Gänge-Mittagessen<br />

erwartet uns danach in Pönitz am See.<br />

Anschließend geht´s zum alten Grenzübergang<br />

in Lübeck-Schlutup, wo an die<br />

Zeit des Eisernen Vorhangs erinnert wird,<br />

der lange Jahre ganze Familien zerrissen<br />

hat. Als letzte Station fahren wir das Bauerhofcafé<br />

in Groß Niendorf an, um die<br />

Tour mit Torte und Kaffee satt ausklingen<br />

zu lassen. Start ist am 6. September um<br />

8.00 Uhr in Rosenfeld, Dibbern-Huus,<br />

8.05 Uhr am Rastorfer Krüz<br />

8.10 Uhr Ecke L211/Wildenhorster Weg<br />

8.15 Uhr Wildenhorst, Bushaltestelle<br />

8.25 Uhr Rastorfer Passau, Bushalte<br />

am ehemaligen Rentnerwohnheim.<br />

Die Rückkehr ist gegen 18.00 Uhr. Der<br />

Kostenbeitrag von 15,- € ist auf der Fahrt<br />

zu entrichten.<br />

Anmeldungen nehmen wie gehabt<br />

Helga und Wilfried Dibbern unter der<br />

Telefonnummer 04307-347 entgegen.


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 11<br />

Jugendfeuerwehr der Gemeinde Lehmkuhlen Kreis der Musikfreunde<br />

Lehmkuhlener Feuerwehrnachwuchs siegte zum 6. Mal beim<br />

Schlauchbootwettbewerb!<br />

Am 17. Juni traten 24 Mannschaften<br />

von Jugendfeuerwehren und der ASJ<br />

beim diesjährigen Schlauchbootwettbewerb<br />

in Heiligenhafen an. Die Jugendfeuerwehr<br />

Heiligenhafen hatte<br />

sich für ihr 25jähriges Jubiläum viel<br />

einfallen lassen: So mussten vor dem<br />

Schlauchbootrennen noch 7 „Spielstationen“<br />

absolviert werden, bei denen<br />

Geschicklichkeit und Teamgeist gefragt<br />

waren. Hierbei erreichte die Jugendfeuerwehr<br />

Lehmkuhlen den 4. Platz. Diesen<br />

Teil des Wettbewerbs konnte die Jugendfeuerwehr Panker für sich entscheiden. Als<br />

letzte Aufgabe stand dann das Schlauchbootrennen auf dem Programm. Bei starkem<br />

Wind steuerte unsere Jugendgruppenleiterin Laureen Vöge ihre Crew durch den Dreieckskurs<br />

auf dem Heiligenhafener Binnensee. Mit nur 8 Sekunden Vorsprung erkämpften<br />

sich unsere Mitglieder erneut den Titel. Bereits zum 6. Mal (fast in Folge, lediglich in 2012<br />

wurde der 2. Platz erreicht) gewann die Jugendfeuerwehr Lehmkuhlen den Titel.<br />

Herzlichen Glückwunsch … eine tolle Leistung! Dirk Jurczyk, Jugendfeuerwehrwart<br />

JF Gem. Lehmkuhlen<br />

Weitere Bilder unter: www.gemeinde-lehmkuhlen.de<br />

Glückliche Gewinner: JF Lehmkuhlen mit 3 Pokalen!<br />

Foto (v.r.): Jugendgruppenleiterin Laureen Vöge, JFM Alex Kalinowski, JFF Rixa Hansen,<br />

JFM Jonathan Kohnke, Jugendgruppenführer Lucas Schlüter, JFM Jonas Mau, JFM Max<br />

Kohnke, JFM Niss Ole Röschmann, JFM Tom-Luca Huf mit Maskottchen „Faxe“.<br />

Bagger- und Laderarbeiten<br />

Schneeräumdienst<br />

Rath Bagger<br />

und Kleinabbrüche 33 mm x 2<br />

0172 - 546 93 02 Hans Rath Tel.: 04342 - 1712<br />

Neu im Programm: Knickputzarbeiten<br />

H R<br />

52. Klosterkonzerte in <strong>Preetz</strong><br />

Herzlich willkommen zu den 52. Sommerkonzerten<br />

in der altehrwürdigen <strong>Preetz</strong>er<br />

Klosterkirche mit dem wunderbaren mittelalterlich<br />

erscheinenden Ambiente.<br />

Wiederum begrüßt der Kreis der Musikfreunde<br />

<strong>Preetz</strong> Urlauber, Gäste und Konzertliebhaber<br />

von nah und fern zu der<br />

beliebten Konzertreihe, die am 29. <strong>Juli</strong><br />

durch die führende Instrumentalistin der<br />

Blockflötenfamilie Michala Petri und ihren<br />

Partner Lars Hannibal eröffnet worden ist.<br />

Am 5. August konzertieren elf hoffnungsvolle<br />

Nachwuchsmusiker, die Salaputia<br />

Brass Connection (Foto), Klassik bis<br />

Crossover. Das Konzert beginnt mit der<br />

populären "Ankunft der Königin von Saba"<br />

von G.F. Händel.<br />

Französische Farben und Klänge präsentieren<br />

am 12. August Mitglieder des renommierten<br />

Ensemble Obligat aus Hamburg<br />

mit der Flötistin Imme-Jeanne Klett.<br />

Eine Woche später kommen Freunde der<br />

Barockmusik zu ihrem Recht. Das Europäische<br />

Kammerensemble Camerata<br />

Vivaldi gastiert zum dritten Mal in <strong>Preetz</strong>.<br />

Mozart, Purcell, Vivaldi und Telemann<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Schließlich finden die Konzerte ihren würdigen<br />

Abschluss mit keinem geringeren<br />

als dem Chor des Leipziger Gewandhauses<br />

unter der Leitung von Gregor Meyer.<br />

Zu Gehör werden Werke aller Epochen<br />

gebracht.<br />

Sofern es die Witterung zulässt, wird an<br />

den Konzertabenden das Flair-Hotel<br />

Neeth Getränke und kleine Snacks anbieten<br />

und damit für eine anheimelnde Konzertatmosphäre<br />

sorgen.<br />

Eintrittskarten zu 22,-/20,-/15,- Euro gibt<br />

es in der <strong>Preetz</strong>er Bücherstube (T. 04342<br />

889090) und bei der Konzertdirektion<br />

Streiber in Kiel (Telefon 0431 91416).<br />

Die Abendkasse öffnet gegen 19 Uhr.<br />

Vorbestellungen hierfür nimmt Thorsten<br />

Ganzert unter der Tel.-nr. 04342 308203<br />

entgegen.<br />

Volker Treplin<br />

Kreis der Musikfreunde <strong>Preetz</strong><br />

Tel. 04342 86115<br />

www.musikfreunde-preetz.de


Seite 12 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Bürgernetzwerk | www.buergernetzwerk-sbl.de<br />

Neu: 29 regionale Wanderwege in Aussicht<br />

Projektgruppe im Bürgernetzwerk Schwentinetal – Barkauer <strong>Land</strong><br />

bereitet Flyer sowie einen Internetauftritt vor<br />

Die Holsteinische Schweiz mit ihrer Hügel,<br />

Seen- und offenen Feldlandschaft hat für<br />

Wanderer eine Menge zu bieten und wird<br />

dafür von ihren Bewohnern und Touristen<br />

geschätzt. Für die Wanderfreunde gibt es<br />

auch ein reichhaltiges Angebot an Karten<br />

und Wegbeschreibungen. Trotzdem hat<br />

sich eine Gruppe von Wanderfreunden der<br />

Aufgabe verschrieben,ein zusätzliches Angebot<br />

zu erarbeiten. Damit soll der Nordrand<br />

der Holsteinischen Schweiz als eigenes,<br />

lohnendes Wandergebiet ins Bewusstsein<br />

gehoben und erschlossen werden.<br />

Die Bearbeiter sind Mitglieder der Projektgruppe<br />

‚Regionales Wanderwegenetz‘ in<br />

dem aus der LSE III hervorgegangenen<br />

Bürgernetzwerk Schwentinetal–Barkauer<br />

<strong>Land</strong> e.V. Das Einzugsgebiet umfasst das<br />

Gebiet der Städte <strong>Preetz</strong> und Schwentinental<br />

sowie des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong> <strong>Land</strong>.<br />

E-Schlüter<br />

70 mm x 2<br />

Ziel war es, alle Kommunen dieser Region<br />

in das Wanderwegenetz einzubeziehen.<br />

Entstanden ist dabei ein Netz von insgesamt<br />

29 Wanderwegen, für die jeweils ein<br />

Flyer mit Karte, Wegbeschreibung, Informationen<br />

zur Strecke und einem Blickfang<br />

(Foto) erstellt wurde bzw. wird.<br />

Die Flyer sind als gefaltete DIN A 4 – Doppelseite<br />

geplant. Sie sollen gedruckt und<br />

ins Internetportal des Bürgernetzwerks<br />

gestellt werden. Die Karten wurden auf der<br />

Basis von digitalen Kartenmaterialien des<br />

<strong>Land</strong>esvermessungsamtes (TOP 25) erstellt,<br />

die entsprechenden Nutzungsrechte<br />

hat das Bürgernetzwerk erworben.<br />

Das Konzept wurde den beteiligten Gemeinden<br />

vorgestellt und im Grundsatz<br />

gutgeheißen (im <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> im November<br />

2012, in Schwentinental im Februar<br />

2013, in <strong>Preetz</strong> im April 2013).<br />

Vertragskundendienst<br />

aller Geräte<br />

Immer besser<br />

Elektro-, Sanitär-, <strong>Land</strong>technik<br />

Inh. Jürgen Bock · Elektromeister<br />

24250 Nettelsee · Dorfplatz 4<br />

Tel. 0 43 02/342 · Fax 7 46<br />

Zur Zeit sind die Mitarbeiter<br />

der Projektgruppe<br />

auf Fotojagd und<br />

suchen geeignete Blickfänge<br />

für die einzelnen<br />

Wege. Die Endfassungen<br />

werden dann nochmals<br />

den Gemeinden<br />

zur Stellungnahme zugehen.<br />

Zum kommenden<br />

Jahr sollen alle<br />

Flyer fertig gestellt sein.<br />

Das Bürgernetzwerk<br />

wird sie dann in sein<br />

Internetportal zum Abdruck<br />

einstellen. Über<br />

den Druck entscheiden<br />

dann die betroffenen<br />

Gemeinden selbst.<br />

<strong>Amt</strong>sschimmel Generalvorlage 2013<br />

Darstellung in Schwarz-Weiß<br />

Verkauf und Reparatur aller Haushaltsgeräte<br />

Alle vorgesehenen Strecken führen ausschließlich<br />

über öffentlich zugängliche,<br />

bereits vorhandene Wege.<br />

Als Beispiel für einen Flyer ist oben ein<br />

Highlight unserer Region abgebildet, der<br />

Wanderweg um den Lanker See.<br />

Ein Vorgängerprojekt und Vorbild für<br />

diese Aktion war die Erstellung des Rad–<br />

und Rundwanderweges Schusteracht,<br />

ebenfalls durch eine Bürgerinitiative im<br />

Ergebnis der LSE II. Er hat unsere Region<br />

deutlich bereichert und landesweit bekannter<br />

gemacht.<br />

Wir hoffen auf eine ähnlich positive<br />

Resonanz. Dietmar Witt<br />

Lehmkuhlen<br />

50 mm x 1<br />

Informieren Sie sich bei einer<br />

kostenlosen Führung.<br />

INFOS<br />

04342 / 766188<br />

www.ruhepark.org


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 13<br />

Ev. Spielstube Rethwisch | Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Sommerfest der Spielstube Rethwisch<br />

Am 15. Juni fand das diesjährige Sommerfest der Spielstube Rethwisch statt. An den<br />

Glücks- und Geschicklichkeitsspielen nahmen 71 Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren teil.<br />

Dank den großzügigen Geld- und Kuchenspenden aus den Ortsteilen Bredeneek,<br />

Dammdorf, Rethwisch und Falkendorf konnten wieder tolle Gewinne für alle Kinder eingekauft<br />

und ein leckeres Kuchenbuffet angeboten werden. Die Feuerwehr Rethwisch<br />

verwöhnte Groß und Klein mit Bratwürsten, Frikadellen und Pommes.<br />

Ein ganz besonderer Dank geht wieder an die Schreinerei Karrasch, die auch in diesem<br />

Jahr wieder mit neuen Bastelideen aus Holz die Kinder begeistern konnte und dem wohl<br />

bekanntesten Pferd der Gemeinde „Rudi“, der unermüdlich seine Kutsche mit den Kindern<br />

durch Rethwisch zog.<br />

Ki-/Jugendpass<br />

Spielenachmittag<br />

auf dem Gemeindefest<br />

Samstag, den 17. August 2013<br />

Ab 14.00 Uhr<br />

auf dem Sportplatz Lepahn<br />

* * *<br />

Winnetou I – Besuch der<br />

Karl-May-Spiele<br />

<br />

Galoppierende Pferde, Cowboys<br />

und Indianer – Blutsbrüder<br />

am Kalkberg erleben!<br />

Samstag, den 24. August 2013<br />

Von 18.00 bis ca. 24.00 Uhr.<br />

Feuerwehr Lepahn. Teilnahme ab 10<br />

Jahren, darunter in Begleitung eines Erwachsenen<br />

Kostenbeitrag:<br />

Kinder: 6 €<br />

Erwachsene: 12 €<br />

Euer Lehmicool<br />

i.A. <strong>Juli</strong>a Gleser<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Das Kinderfest begann bei strahlendem<br />

Sonnenschein, wurde aber durch einige,<br />

zum Teil heftige Schauer gestört, gegen<br />

die selbst die aufgestellten Pavillons<br />

nichts mehr ausrichten konnten, und so<br />

suchten alle Zuflucht in den Räumlichkeiten<br />

der Spielstube. Der guten Laune aller<br />

Kinder konnte das Wetter aber nichts<br />

anhaben.<br />

Auch im nächsten Jahr wird es wieder<br />

ein Sommerfest geben. Wir brauchen<br />

dafür dringend Leute, die am<br />

Fest tatkräftig helfen.<br />

Wer dazu Lust hat, kann sich ab April<br />

2014 telefonisch in der Spielstube melden<br />

oder einfach zur Versammlung kommen,<br />

deren Termin Anfang des Jahres im<br />

<strong>Amt</strong>sschimmel ausgeschrieben sein wird.<br />

An dieser Stelle auch ein ganz großes<br />

Dankeschön an alle, die uns in diesem<br />

Jahr wieder mit ihrem Einsatz beim Aufund<br />

Abbau und während des Festes unterstützt<br />

haben.<br />

Andrea Iffländer<br />

Auf dem Foto:<br />

Die Königspaare 2013: 3-4 Jahre: Jana-<br />

Ina Wichelmann und Lukas Szkreba, 5-6<br />

Jahre: Mailin Möller und Raik Sörensen,<br />

7-8 Jahre: Jule Hohnsbeen und Mario<br />

Thorun, 9-10 Jahre: Corina Thomsen und<br />

<strong>Juli</strong>us Neeth, 11-12 Jahre: Pia Hudzietz<br />

und Sebastian Bothmann.<br />

Veranstaltungen in Lehmkuhlen im August und September<br />

04.08. 10:30 Uhr KG Lebrade Gottesdienst im Freien<br />

10.08. KG Lebrade Ausflug der Kirchengemeinde<br />

11.08. 10:00 Uhr KG Lebrade Vorstellungsgottesdienst der<br />

neuen Konfirmanden<br />

16.08. 20:00 Uhr TSV Lepahn Kniffeln im Sportheim<br />

17.08. bis 18.08. Gemeinde Gemeindefest 2013 in Lepahn<br />

08.09. 11:00 Uhr Gemeinde Lehmkuhlen und Stiftungsverein Bürgerschloss<br />

Bredeneek e.V.: Kinderfest im Schlosspark<br />

15. 09. 11:00 Uhr KG <strong>Preetz</strong>-Ost Gemeindefest rund um das<br />

Nikodemus Gemeindehaus<br />

20.09. 20:00 Uhr TSV Lepahn Kniffeln im Sportheim<br />

21.09. 20:00 Uhr Spielkreis Rethwisch und FF Rethwisch<br />

Laternenumzug ab FF-Haus Rethwisch<br />

Jens Podbielski, Projektbetreuer<br />

Zahnarzt Dr. Niss<br />

24 mm x 2<br />

0431 - 79892


Seite 14 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Montessori Kinderhaus Warnau e.V.<br />

Es war einmal ein Sommerfest …<br />

Zwei Kinder suchen verzweifelt den Weg<br />

nach Hause. Trotz Kieselsteinen und Brotkrumen<br />

können sie ihn nicht finden, dafür<br />

haben Vater und Mutter gesorgt. Die böse<br />

Hexe, an deren leckerem Haus sie geknuspert<br />

haben, sperrt den Jungen in<br />

einen Käfig und will ihn mästen. Aber das<br />

Mädchen schafft es, die Hexe in den Ofen<br />

zu werfen …<br />

Wenn Hänsel und Gretel im Kinderhaus<br />

sind, Vögel ihnen helfen den Weg zu finden,<br />

Tannen singen und kleine Musikanten<br />

das Schauspiel begleiten, dann ist<br />

wieder Sommerfest im Kinderhaus.<br />

Nach einem erlebnisreichen Kindergartenjahr,<br />

in dem sich alles rund ums Mittelalter<br />

gedreht hat - von dem mittelalterlichen<br />

Osternestbau, Tonbrennen und Brotbacken<br />

im Lehmofen bis hin zum Sperrwurf<br />

auf ein „Strohwildschwein“ bei der Schlafnacht<br />

- durfte der Märchenklassiker auf<br />

dem Sommerfest nicht fehlen.<br />

Mit viel Engagement führten die kleinen<br />

Schauspieler und Musikanten ihr Stück<br />

auf. Davor gab es noch das lustige Lied<br />

mit Tanz vom „Rumba-Ritter“ zu hören.<br />

Die anschließende Kaffeepause war wieder<br />

von einem super leckeren Kuchenbuffet<br />

gekrönt, und die Kinder konnten an<br />

verschiedenen Stationen basteln und natürlich<br />

draußen nach Herzenslust toben.<br />

Dass die Eltern der zukünftigen Schulkinder<br />

an diesem Tag wieder ein Theaterstück<br />

aufführen, hat inzwischen Tradition<br />

im Kinderhaus. Dieses Mal war Ritter Kunibert<br />

auf der Suche nach einer Frau, „die<br />

auch was abkann“. Seine Mutter und sein<br />

Vater bestanden aber freilich darauf, dass<br />

er nur eine echte Märchenprinzessin heiraten<br />

dürfe. Nachdem Störenfried Rumpelstilzchen<br />

zur Ruhe gebracht wurde, stellten<br />

sich so einige Prinzessinnen vor. Aber<br />

der „matschige Matsch“, in den die Kugel<br />

der Einen fiel, ultralange Haare der Anderen,<br />

an denen der Ritter runter klettern<br />

sollte, waren für Kunibert zu viel. Denn<br />

„ein echter Ritter will verdient sein“ und<br />

kurzerhand ließ er die „Damen“ („das sind<br />

ja Männer!“ kam es da aus dem Kinderpublikum)<br />

von seinen treuen Wachen abführen.<br />

Als aber auch Dornröschen bei<br />

ihren Hochzeitsvorbereitungen in einen<br />

hundertjährigen Schlaf fiel, kam Gott sei<br />

Dank noch Schneewittchen daher. Kunibert<br />

und sie konnten sich Schluss endlich<br />

darauf einigen, dass auch eine Prinzessin<br />

verdient sein will, so dass der Gaukler<br />

endlich sein Hochzeitslied auf dem Akkordeon<br />

anstimmen konnte…<br />

Und dann schlugen die Herzen von Carla,<br />

Jule, Katy, Moritz, Samiah und Thore höher,<br />

denn nun sollten die zukünftigen<br />

Schulkinder rausgeschmissen werden. In<br />

hohem Bogen, aber mit einer sicheren<br />

<strong>Land</strong>ung auf weichen Kissen, flogen die<br />

Sechs aus dem Kinderhaus<br />

und erhielten eine kleine<br />

Schultüte, ein Fotoalbum mit<br />

wunderbaren Erinnerungsfotos<br />

an die Kindergartenzeit<br />

und – ganz wichtig – einen<br />

Besucherausweis für die kommenden<br />

drei Wochen.<br />

Alles Gute für Euch und<br />

ganz viel Spaß in der Schule<br />

wünscht Euch das Montessori<br />

Kinderhaus!!!<br />

<strong>Juli</strong>a Kortum<br />

Kindergarten Boksee<br />

Ein Kindergartenjahr<br />

geht zu Ende<br />

Und schon wieder neigt sich ein buntes<br />

Kindergartenjahr in Boksee dem Ende zu.<br />

Es begann im August 2012 mit einem<br />

dreiwöchigen Praktikum von Clotilde aus<br />

Frankreich.<br />

Ab Januar hieß das große Motto für alle<br />

Kinder: Weltreise! Dabei wurden die Länder<br />

Italien, China und Mexico erkundet,<br />

sowie Europa als Kontinent entdeckt.<br />

Neben den kulinarischen Spezialitäten<br />

der verschiedenen Länder wurden außerdem<br />

Lieder in den fremden Sprachen<br />

kennengelernt und mit Begeisterung gesungen.<br />

Außerdem wurden tolle Sachen<br />

von den Kindern gebastelt, wie z.B. Chinahüte<br />

oder eine Kaktusplantage mit Esel.<br />

Im Juni bekam der Kindergarten Boksee<br />

dann für 3 Wochen Besuch von Johann,<br />

einem kleinen Jungen aus Argentinien,<br />

dessen Mutter in Boksee aufgewachsen ist.<br />

Direkt vor den Sommerferien kam dann<br />

nochmals Clotilde für 1 ½ Wochen zu<br />

Besuch, worüber sich alle sehr freuten.<br />

Das Kennenlernen der vielen verschiedenen<br />

Länder und der direkte Bezug zum<br />

Fremden durch Clotilde und Johann war<br />

eine große Bereicherung für die Kinder.<br />

Es brachte großes Staunen und Verwunderung<br />

bei ihnen hervor, wenn sie die<br />

fremde Sprache hörten und z.B. über<br />

Froschschenkelspezialitäten in Frankreich<br />

erfuhren.<br />

Abschließend fand auf dem Spielplatz<br />

des Kindergartens ein wundervolles Sommerfest<br />

statt, mit vielen kreativen Bastelstationen<br />

und Leckereien, die die Kinder<br />

vormittags zusammen mit den Erzieherinnen<br />

vorbereitet hatten. Ganz nach dem<br />

Weltreisemotto gab es mexikanische Tacos,<br />

chinesische Glückskekse und vieles mehr.<br />

Im Rahmen des Sommerfestes wurden<br />

auch 2 zukünftige Schulkinder verabschiedet<br />

und bekamen ihre individuell<br />

gestalteten Schultüten überreicht. Wir<br />

wünschen ihnen alles Gute und einen<br />

tollen Start in der Schule.<br />

Der Kindergarten Boksee möchte den<br />

Erzieherinnen Dorle und Sandra für das<br />

tolle Sommerfest und ein erfahrungsreiches<br />

Kindergartenjahr vielmals danken.<br />

Nele Resow/<strong>Juli</strong>ane Mannow<br />

Dorffest in Großbarkau<br />

Die Freiwillige Feuerwehr lädt<br />

zum Farmerfest auf dem Eichhof.<br />

Sonnabend, 10. August 2013<br />

ab 10.00 Uhr<br />

Infos: Rebecca Borschtschow


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 15<br />

Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong> e.V. | AK Senioren<br />

Begegnung Barkauer <strong>Land</strong> – Pretzsch (Sachsen-Anhalt) aufrecht<br />

erhalten. Unsere Sommerfahrt vom 14. - 16. Juni 2013.<br />

Pünktlich am 14. Juni 2013 um 6.30 Uhr<br />

waren alle 44 Personen, Senioren und<br />

Gäste in Kirchbarkau an der Buschhaltestelle<br />

Markttreff und konnten in den schönen<br />

Bus einsteigen. Da die Senioren ja<br />

gerne singen, stimmten alle ein. Unser<br />

Lied, was uns immer auf längeren Fahrten<br />

begleitet: „Geh aus mein Herz und suche<br />

Freud.“<br />

Erstes Ziel war in Grabow die Schaumkussmanufaktur.<br />

Vom Busparkplatz ca. 5<br />

Minuten Fußmarsch, schöne restaurierte<br />

Fachwerkhäuser begleiteten uns. Frau<br />

Weiß, die Leiterin der Schauwerkstatt,<br />

begrüßte uns ganz herzlich in der guten<br />

Stube (der Besucherraum) und stellte uns<br />

den Betrieb per Film vor. Die Backtradition<br />

besteht seit 1770 in Grabow. Der Zipfel ist<br />

das Zeichen des Schaumkusses. Die<br />

Schokolade dient zur Haltbarkeit des<br />

Schaumkusses. 1955 zum 1 . Mal gegründet.<br />

6,5 Millionen Küsse werden pro Tag<br />

hergestellt. 220 Mitarbeiter sind in Grabow<br />

angestellt. Tiefgefroren werden sie bis<br />

nach Peking geliefert.<br />

Jetzt teilte sich die Gruppe. Die erste<br />

Gruppe ging an die Arbeit und stellte einen<br />

Schaumkuss her. Mit viel Spaß und<br />

Eitelkeit, es sollte doch gelingen. Alle bekamen<br />

zum Schluss ihr Küsschenzertifikat<br />

und den Schaumkuss. Während die erste<br />

Gruppe fleißig war, besichtigte die zweite<br />

Gruppe die Stadtkirche St. Georg in Grabow.<br />

Ende des 13. Jahrhundert wurde in<br />

Grabow eine Kirche errichtet. 1499 brann-<br />

te sie bis auf die Grundmauern nieder.<br />

1534 wurde sie wieder aufgebaut. In all<br />

den Jahren bis 1997 – 2002 wurden viele<br />

Sanierungen vorgenommen. Jetzt hatte<br />

auch die 2. Gruppe ihr Küsschenzertifikat<br />

erarbeitet. Ein gemeinsames Mittagessen<br />

in der guten Stube, Mecklenburger Klopfschinken<br />

mit Kartoffel-Gemüse-Auflauf und<br />

Salat, welches reichlich war, rundete den<br />

Vormittag ab.<br />

Nun ging es weiter nach Pretzsch. Kaffeepicknick<br />

am Bus, selbstgebackener Blechkuschen<br />

von den Senioren gebacken,<br />

ganz leckerer und guter Kaffee vom Busfahrer.<br />

Während der Fahrt kurz vor<br />

Pretzsch konnten wir vom Bus aus sehen,<br />

wie die große Flut auch in diesem Jahr ihr<br />

Unwesen betrieben hatte. Große Grünflächen<br />

waren unter Wasser, von großen<br />

Bäumen war nur noch die Krone zu sehen.<br />

Aber Pretzsch war in diesem Jahr verschont<br />

geblieben. Angekommen in<br />

Pretzsch am Parkhotel, da standen unsere<br />

Freunde, die sich nach der großen Flut<br />

2002 bei uns im Barkauer <strong>Land</strong> erholten.<br />

Familie Später, Frau Simon, Familie Edler<br />

auch der ehemalige Bürgermeister Herr<br />

Horn war gekommen. Es war ein Empfang<br />

von „Würde reicht beschenkt“. Alle Damen<br />

bekamen eine rote Rose liebevoll aufgebunden<br />

überreicht, es war für uns alle eine<br />

große Freude. Das wir uns 10 Jahre lang<br />

nicht gesehen hatten, war uns gar nicht<br />

bewusst, man war sich nicht fremd. Jetzt<br />

bezogen alle ihre Zimmer im Parkhotel, es<br />

war ein anstrengender Tag. Für den nächsten<br />

Morgen hatten wir uns mit unseren<br />

Freunden verabredet. Zum Abendessen im<br />

Hotel war die Reisegruppe wieder zusammen.<br />

Der Chef des Hauses Herr Morgenstern<br />

und der Chefkoch Christoph Morgenstern<br />

hießen uns alle herzlich willkommen.<br />

Ein reichhaltiges Abendessen rundete den<br />

Tag ab.<br />

2. Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstück<br />

waren Herr Später und Herr Horn gegen<br />

9.00 Uhr gekommen und zeigten uns<br />

ihre Stadt. Erstes Ziel war das Heimatmuseum.<br />

Hier war der Museumsführer, der uns<br />

alles erklärte, alte Gerätschaften, Heuharken<br />

aus Holz, Pferdegeschirr, Kaufmannsladen<br />

aus der Zeit 1950, Haushaltsgeräte,<br />

elegante Damenwäsche aus dem Jahr<br />

1920 und älter, die Pretzscher Frauentracht.<br />

Große Begeisterung fand der Klassenraum<br />

um 1930, die Senioren setzten<br />

sich in die Holzbänke und stöberten in den<br />

Schulhefen noch in deutscher Schrift geschrieben.<br />

Nun ging es weiter in die St.<br />

Nikolaus Kirche, hier nahm der Organist<br />

uns in Empfang und erklärte uns die schön<br />

restaurierte Kirche. Am 06. Dezember 1652<br />

wurde die Stadtkirche St. Nikolaus wieder<br />

eingeweiht und hat viele Kriege überstanden.<br />

1977/78 und 1991 bis 1993 wurde sie<br />

restauriert, wo auch viele Pretzscher Bürger<br />

und Gemeindemitglieder erfahrende Hilfe<br />

brachten. Vor dem Altar platzierte sich unsere<br />

Gruppe für ein Foto. Der Organist<br />

spielte für uns das Lied „Geh aus mein<br />

Herz und suche Freud“, ob er wohl wusste,<br />

dass es unser Lieblingsreiselied ist?<br />

Jetzt ging es die schön gepflasterten Straßen<br />

entlang, umsäumt von sehr gut erhaltenen<br />

Häusern, im Fachwerk edel gestrichen.<br />

Schloss Pretzsch, hier nahm uns der<br />

(Fortsetzung auf Seite 16)


Seite 16 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

(Fortsetzung von Seite 15)<br />

Schlossführer in Empfang und führte uns<br />

durch die Schlossgeschichte. 1696 zog die<br />

Kurfürstin von Sachsen, Christiane<br />

Eberhardine, auf Schloss Pretzsch. Sie war<br />

sehr fromm und bewusst evangelischer<br />

Gesinnung. Da ihr Mann August der Starke<br />

zum katholischen Glauben übertreten<br />

musste, habe sie versagt. Sie war eine<br />

sehr fromme und treue Besucherin der<br />

Gottesdienste. Heute dient das Schloss als<br />

Kinder- und Jugendheim mit Schule. Ausstellungsräume,<br />

Totos, Kinderarbeit aus<br />

der Zeit als das Schloss als Waisenhaus<br />

genutzt wurde (auch die Wolfskinder). Wir<br />

spazierten zum Deich und zum Schöpfwerk,<br />

was nach der großen Flut 2002 neu<br />

erstellt wurde. Wasser soweit das Auge<br />

reicht, Sandsäcke schützten die Deiche.<br />

Die Pretzscher Bürger sind dem damaligen<br />

Bürgermeister Karl-Hein Horn sehr dankbar<br />

für diese geleistete Arbeit, denn sie<br />

hatte die Flut diesmal nicht erreicht. Unser<br />

Weg führte nun wieder zurück ins Parkhotel.<br />

Der ehemalige Bürgermeister Herr<br />

Horn, der am Abend beim gemütliche Beisammensein<br />

nicht dabei sein konnte, im<br />

Namen aller Senioren verabschiedete sich<br />

Gudrun Bicker bei Herrn Horn. „Ein Leben<br />

ohne Freunde ist ein Leben ohne Sonne,<br />

wir gebrachen beides zum Leben, Freunde<br />

und Sonne“, und überreichte einen kleinen<br />

Gruß. Köstlichkeiten aus Schleswig-<br />

Holstein, nett verpackt.<br />

Helga Engsbro hatte das Programm und<br />

eine kleine Dokumentation „Warum fahren<br />

wir nach Pretzsch“ überreicht.<br />

Um 15.00 Uhr stand unser Bus bereit, Herr<br />

Später führte uns. Es ging durch die Dübener<br />

Heide, große Kieferwälder begleiteten<br />

uns bis in die Gollmer Weinberge, hier war<br />

Kaffeetrinken angesagt. Frau Später, Frau<br />

Simon, Herr und Frau Edler waren dazugekommen.<br />

Die Terrasse war liebevoll eingedeckt,<br />

der Kuchen und die belegten Borte<br />

nahrhaft und der Kaffee gut. Einen Ausblick<br />

in die weite Natur. Unsere Rückfahrt<br />

führte über Bad Schmiedeberg, ein kurzer<br />

Spaziergang durch den Kurpark, einen<br />

kurzen Blick in das Kurhaus, was sehr gut<br />

erhalten ist. Die bunten Glasfenster und<br />

die bunten Kacheln prägen das Gebäude.<br />

Unser Heimweg führte an die Schifferkirche<br />

von Priesitz vorbei, wir besichtigten sie<br />

kurz. Das Gestühl und der Altar hatte man<br />

wegen der jetzigen Flut in Sicherheit gebracht,<br />

ca. 5 Meter vor der Kirche hatte<br />

das Wasser Halt gemacht, eine Metallsäule<br />

zeigte an, wie hoch das Wasser 2002 war.<br />

„Mannshoch.“ Herr Später war ein sehr<br />

guter Reiseführer, wir konnten sehr viele<br />

Eindrücke mitnehmen.<br />

Im Parkhotel angekommen, konnten wir<br />

unser 3 Gänge-Menü einnehmen, reichhaltig<br />

und schmackhaft. Nur war noch ein<br />

gemütliches Beisammensein mit unseren<br />

Pretzscher Freunden angesagt. Herr Reiche<br />

und Frau Hoffmann waren dazuge-<br />

kommen.<br />

Ein Überraschungsbesuch<br />

war Martin Luther<br />

(der Chef des<br />

Hauses). Wer<br />

noch nicht getauft<br />

war, wurde<br />

es jetzt. Gudrun<br />

Bicker bedankte<br />

sich im Namen<br />

aller Senioren bei<br />

allen Freunden<br />

und dem Chef<br />

des Hauses für<br />

den Aufenthalt<br />

mit Köstlichkeiten<br />

aus Schleswig-<br />

Holstein. Tilla Stolte und Helga Engsbro<br />

überreichten eine Dokumentation „Warum<br />

sind wir nach Pretzsch gefahren.“ Jetzt<br />

folgte noch eine Einladung von den Freunden,<br />

mit einem Oldtimerbus durch<br />

Pretzsch, es war ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Anschließend war große Verabschiedung,<br />

ein Wiedersehen wird folgen.<br />

3. Tag: Hier war zeitiges Frühstück angesagt.<br />

Um 7.00 Uhr Heimreise. Vom Bus<br />

aus konnten wir erkennen wie weit das<br />

Wasser zurückgegangen war. Am nächsten<br />

großen Parkplatz war zeitiges Mittagessen<br />

angesagt. Heiße Würstchen, Kaffee<br />

und Kuchen am Bus. Viel Zeit war nicht,<br />

denn um 13.00 Uhr wollten wir in Schönberg,<br />

Mecklenburg-Vorpommern, an der<br />

Eröffnung des Musiksommers in der St.<br />

Lanzentius Kirche mit den Jagdhornbläsern<br />

(Manrinetal) teilnehmen. Wir schafften<br />

es, Herr Both der Leiter vom Volkskundemuseum<br />

nahm uns in Empfang. Und wir<br />

haben alle das Konzert genossen, wunderschöne<br />

Klänge in der liebevollen restaurierten<br />

Kirche, es war ein Konzert für alle<br />

Sinne, 1 Stunde lang.<br />

Jetzt teilten wir uns auf in 2 Gruppen. Die<br />

1. Gruppe ging in das Volkskundemuseum.<br />

Herr Räsenhöft führte uns durch die<br />

Schönberger Stadtgeschichte. Gleich am<br />

Anfang zeigte er uns ein Dokument:“ Actum<br />

zu Schönberg in der Ratssitzung am<br />

10. Oktober 1874“. Unterschrieben vom<br />

Bürgermeister Ludwig Bicker der Stadt<br />

Schönberg. Urgroßvater von Nikolaus Bicker.<br />

Die Familie Bicker hatte ihren<br />

Stammsitz in Schönberg von wo 1895 das<br />

Rittergut Ramelow gekauft wurde. Frauentrachten<br />

um 1860, edle Brusttücher reich<br />

bestickt über 100 Jahre alt. Die letzte erhaltene<br />

Uniform eines Meckl-Strelitz C-<br />

Husaren von 1813, eine Stuhlausstellung.<br />

Wenn ein Jungbauer heiratete, schnitzte<br />

der Opa einen Stuhl, schöne Keramiken<br />

und vieles mehr. Herr Räsenhöft und Nikolaus<br />

Bicker stellten fest, dass sie 1945 als<br />

Kinder zusammen am Marktplatz in Schönberg<br />

gestanden haben. Die Familie Bicker<br />

war zuerst nach der Enteignung und Ausweisung<br />

von Ramelow nach Schönberg<br />

gekommen, so wurden Kindheitserinne-<br />

rungen aufgefrischt. Das heutige Rathaus<br />

in Schönberg war der Wohnsitz des Bürgermeisters<br />

Ludwig Bicker. Er hat der<br />

Stadt sehr viel Gutes getan, nach ihm wurde<br />

auch die Ludwig-Bicker-Straße benannt<br />

und ist auch so geblieben. Ebenso das<br />

Geburtshaus von Ernst Barlach, wo er<br />

lebte. Er hat das Buch geschrieben: “Mein<br />

selbst erzähltes Leben“.<br />

Die zweite Gruppe war im Beckeldorfer<br />

Schulzenhaus, hier führte Herr Both. Es ist<br />

eine Freilichtanlage, alte landwirtschaftliche<br />

Gerätschaften, Kutschen, Feuerwehrspritzen,<br />

so wie bäuerliche Familien im 19.<br />

Jahrhundert gelebt haben und auch ihren<br />

Haushalt beschickten.<br />

Kaffeetrinken war in der Wohnanlage am<br />

Oberteich in der Ludwig-Bicker-Straße. Die<br />

Heimleiterin, Frau Kabusch und ihr Team,<br />

hatten in der Cafeteria ein leckeres Kuchenbuffet<br />

mit Schmalz- u. Käsebrot und<br />

Kaffee parat, was uns nach drei Tagen<br />

Reise gut tat. Gudrun Bicker bedankte sich<br />

im Namen aller Senioren bei Herrn Both<br />

für die fachkundige Führung und bei Frau<br />

Kabusch für die Gastfreundlichkeit, es war<br />

alles ganz lecker. Frau Gerda Schlüter aus<br />

Nettelsee bedankte sich bei Gudrun Bicker<br />

und dem Team für die gelungene Fahrt.<br />

Gefahren hat uns das Reiseunternehmen<br />

Mietrach aus Bad Segeberg. Der Fahrer<br />

Herr Ströh hat uns sicher und zuvorkommend<br />

gefahren. Am zeitigen Abend waren<br />

wir wieder in Kirchbarkau.<br />

Sponsoren für die Köstlichkeiten: Appelwarder<br />

Spezialkarte Kühren, Herr Lehmitz;<br />

Imker Holger Assenheimer, Wittmold; Karstadt<br />

Kiel, Süßwarenabteilung; Feinkost<br />

Perfetto, Kiel; <strong>Land</strong>wirtschaftskammer<br />

Rendsburg, Gütezeichenabteilung.<br />

* * *<br />

Zum Schluss: In Grabow in der Kirche ist<br />

mir ein Irischer Reisespruch begegnet:<br />

„Möge der Weg dir freundlich entgegenkommen,<br />

der Wind niemals gegen dich<br />

stehen, Sonnenschein dein Gesicht bräunen,<br />

Wärme dich erfüllen. Der Regen möge<br />

deine Felder tränken; und bis wir uns<br />

wiedersehn, halte Gott dich schützend in<br />

seiner großen Hand.“<br />

Gudrun Bicker


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 17<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Team für Projektbetreuung<br />

Liebe Schellhorner,<br />

die Arbeiten auf dem ehemaligen Frahmgelände<br />

im Rahmen von Schellhorn 2020,<br />

der<br />

Verschönerung unseres Dorfzentrums<br />

auf gehen voran, auch wenn es Ihnen<br />

vielleicht nicht immer so erscheint. Sowohl<br />

Bernd Möller und seine Mitarbeiter als<br />

auch Michael John erledigen die Arbeiten,<br />

wenn ihre Zeit es ihnen erlaubt. Momentan<br />

ist z.B. das Schaffen an der neuen KiTa<br />

vorrangig. Bernd Möller wird den Gehweg<br />

zwischen Parkplätzen und dem Frahmgelände<br />

auf eigene Kosten neu pflastern.<br />

Vielen Dank!<br />

Wenn die Grundgestaltung der ganzen<br />

Anlage fertig ist - die Gemeinde finanziert<br />

sie - sind wir, alle Schellhorner gefragt,<br />

denn dann geht es um die Bepflanzung.<br />

Dazu benötigen wir Geld, viele Pflanzen<br />

und viele Helfer. Wir wollen die Plätze so<br />

schön gestalten, dass sie jeder gern nutzt!<br />

Die Bool-Gruppe hat schon ihr Interesse<br />

bekundet und könnte sich vorstellen, auch<br />

eine Bank zu spenden!<br />

Im Anhang (siehe: nachfolgende Seite)<br />

sehen Sie unsere Pflanzenwunschliste, die<br />

wir auch am Flohmarkttag verteilen.<br />

Am Samstag, 7. September, werden wir<br />

vor Dormeier einen Infostand aufbauen<br />

und hoffen, viele interessierte Mitbürger<br />

ansprechen zu können. Und am Samstag,<br />

19. Oktober kommen dann hoffentlich<br />

sehr viele Schellhorner, bewaffnet mit<br />

Pflanzen und Spaten, um unter Anleitung<br />

vielleicht schon mit der Bepflanzung der<br />

Plätze zu beginnen. Zur Belohnung gibt es<br />

dann auch etwas zu futtern und zu trinken!<br />

Sichten Sie doch schon einmal Ihren Garten<br />

und schauen Sie, was Sie im Herbst<br />

entbehren können. In meinem Garten<br />

habe ich schon sehr viele Pflanzen gefunden,<br />

die ich teilen werde. Er wird allmählich<br />

zu voll! Weitere Informationen erhalten<br />

Sie in den nächsten Ausgaben des <strong>Amt</strong>sschimmels.<br />

Für alle, die es noch nicht gelesen haben:<br />

Am Sonntag, 18. August, findet wieder<br />

im ganzen Dorf Schellhorn, in Sophienhof,<br />

Scharstorf und Freudenholm von 10 bis 16<br />

Uhr ein „Flohmarkt vor der Haustür“<br />

statt. Bitte melden Sie sich bis zum 10.<br />

August bei Frau Gärtner an, am besten<br />

schriftlich oder per Email und nur im Notfall<br />

per Telefon: Monika Gärtner, Brombeerweg<br />

9; monikagaertner18@gmx.de;<br />

Tel. 84386. Die Standgebühren von 5 €<br />

werden von uns an dem Tag eingesammelt.<br />

Der entstehende Überschuss nach<br />

Begleichung der Kosten für Werbung etc.<br />

kommt unserem neuen Dorfmittelpunkt in<br />

Form von Pflanzen zugute.<br />

* * *<br />

In diesem Jahr findet unser Adventsmarkt<br />

am 30. November im Feuerwehrgerätehaus<br />

statt. Eine weitere Neuerung ist, dass<br />

es keine Kinder-Wunschkartenaktion geben<br />

wird, dafür einen „lebendigen Adventskalender“.<br />

Vorgestellt hat dieses<br />

Projekt unsere „Neue“, Wiebke Rothenbücher,<br />

die seit vier Jahren mit ihren beiden<br />

Am 2. <strong>Juli</strong> konnte die neue, von Heide Schafft und dem AktivKreis gespendete<br />

Bank, die von Mitarbeitern der Firma Walk aus Dannau hergestellt wurde, an<br />

der Badestelle am Lankersee eingeweiht werden. Mit der Bank kam die Sonne!<br />

Kindern in Schellhorn lebt. Sie hat diese<br />

Aktion bereits vor einigen Jahren zweimal<br />

in Kasseedorf mit viel Erfolg und Freude<br />

durchgeführt und wird auch hier die Organisation<br />

übernehmen. Am Besten trifft<br />

wohl das Motto „Kalli Kalender oder<br />

Alt trifft Jung“ zu. An 15 Wochentagen<br />

im Dezember sollen unsere Schellhorner<br />

Kinder im Alter zwischen 4 und 10 Jahren<br />

die Möglichkeit haben, eine Stunde Ihrer<br />

Zeit geschenkt zu bekommen, ich meine<br />

Wiebke Rothenbücher, Tel. 800357<br />

hier unsere älteren Mitbürger. D.h., sollten<br />

Sie sich angesprochen fühlen, würden<br />

Sie an einem von Ihnen bestimmten<br />

Werktag in der Zeit zwischen 16:30 und<br />

17:30 sechs oder mehr Kinder - je nachdem<br />

wie es bei Ihnen passt - bei sich<br />

aufnehmen. Sie könnten dann etwas<br />

vorlesen, Weihnachtserlebnisse von früher<br />

erzählen, basteln, backen, malen…<br />

Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen<br />

gesetzt. Denken Sie doch mal darüber<br />

nach, es ist ja noch ein wenig Zeit. Frau<br />

Rothenbücher freut sich über Ihren Anruf<br />

und gibt Ihnen bestimmt noch Tipps. Sie<br />

wird die Kinder immer holen und zurückbringen<br />

und bei den Treffen dabei sein,<br />

also keine Sorge, Sie sind nicht allein. Die<br />

Kinder haben diese Zusammentreffen in<br />

Kassedorf immer sehr genossen, vor<br />

allem auch dann, wenn die eigenen Großeltern<br />

nicht vor Ort waren.<br />

* * *<br />

Das Sammeln für die Dorfchronik<br />

geht weiter! Das nächste Treffen bei<br />

Frau Gärtner im Brombeerweg 9 findet<br />

am 13. August um 10 Uhr statt. Es geht<br />

jetzt um die Plöner <strong>Land</strong>straße beidseitig<br />

von Rathje bis zum Ortsende und um den<br />

Klinkredder. Frau Gärtner freut sich auf<br />

den Besuch der „Chronisten“.<br />

* * *<br />

Unser Werben hat sich doch noch gelohnt,<br />

denn wir durften am 1. <strong>Juli</strong> wieder<br />

jemand Neues in unserer Runde begrüßen,<br />

Beate Röhling. Schön, wir freuen<br />

uns sehr.<br />

Unser nächstes Treffen ist am Montag,<br />

5. August, wieder um 19 Uhr im<br />

<strong>Land</strong>haus Schellhorn.<br />

Ihre Mona Andersen


Seite 18 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Schellhorn 2020: Verschönerung unseres Dorfzentrums<br />

[Anlage zu Artikel auf Seite 17] Wir haben<br />

eine Wunschliste für Pflanzen erstellt, die<br />

aber natürlich erweiterbar ist:<br />

1. Beetstauden: z.B. Akelei, Astern, Astilben,<br />

Eisenhut, Fetthenne, Felberich, Fingerhut,<br />

Frauenmantel, Glockenblumen,<br />

Herbstanemonen, Iris; Katzenminze, K u -<br />

geldisteln, Lavendel, Phlox, Polsterstauden,<br />

Rudbeckien, Spornblumen, Stockrosen,<br />

Storchschnabel, Tränendes Herz,<br />

Veronica, Waldgeißblatt, …<br />

2. Schattenstauden: z.B. Cotoneaster,<br />

Elfenblumen, Efeu, Funkien, geflecktes Lungenkraut,<br />

Haselwurz, Immergrün, Schaumblüte,<br />

Teppich Goldbeere, Ysander …<br />

Aktiv in Rastorf<br />

Ab Mittwoch, den 07. August um 17.45 Uhr<br />

haben alle die Spaß und Freude an der Bewegung<br />

erleben möchten, die Möglichkeit bei der<br />

Feldenkrais-Gruppe des TSV Rastorfer-Passau<br />

vorbeizuschauen. Einfach mal reinschnuppern<br />

und mitmachen . . . nur Mut es tut gut! Trainiert<br />

wird immer mittwochs von 17.45 bis 18.45 Uhr<br />

im Gymnastikraum des Sportheimes in Rastorfer<br />

Passau unter der Leitung von Sabine Laß.<br />

Info unter 04342- 87791 bei Sabine Laß<br />

oder 04384-1077 bei Annegret Titlus<br />

* * *<br />

Spiel und Spaß am Nachmittag<br />

Immer am 1. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />

trifft sich eine kleine Gruppe spielbegeisteter<br />

Frauen im Sportheim in Rastorfer-Passau.<br />

Nach einer geselligen Kaffeezeit werden dann in<br />

fröhlicher Runde Gesellschaftsspiele auf den<br />

Tisch gebracht. Wer hier nicht dabei ist, hat echt<br />

was verpasst, ... deshalb einfach mal vorbeischauen.<br />

Am 06. August geht’s wieder rund –<br />

wir freuen uns auf neue Teilnehmer/innen.<br />

Info unter 04384-305 bei Uschi Bauer.<br />

Mo.-Fr.<br />

9.00-18.00<br />

Sa. 9.00-13.00<br />

TSV Rastorfer Passau<br />

50 %<br />

3. Gräser und Farne: Nicht wuchernde,<br />

horstartig wachsende Gräser<br />

4. Rosen: Sie sollten pflegeleicht sein.<br />

5. Gehölze:<br />

Blühsträucher: z.B. Azalee, Felsenbirne,<br />

Fingerstrauch, Flieder, Forsythie, Hartriegel,<br />

Hasel, Kolkwitzie, Pfaffenhütchen,<br />

Rhododendron, Spierstrauch…<br />

Bäume:<br />

Hier gibt es eine Besonderheit: Es sollen<br />

Obstbäume gepflanzt werden, gern alte<br />

Sorten. Dafür benötigen wir Geld und Paten.<br />

Möchten Sie nicht Baumpate werden?<br />

Gärtnerei Biernd<br />

Postfeld - Bormsdorf<br />

Gärtnerei Bierndt<br />

55 mm x 2<br />

Weiterhin im Angebot: Schöne Großstauden, Rosen,<br />

Topfblumen und Baumschulpflanzen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Familie Biernd<br />

Wichtig: Die Pflanzen bitte beschriften! Sie<br />

müssen frei von Giersch, Quecke, Schachtelhalm<br />

oder sonstigen hartnäckigen Wildkräutern<br />

sein!<br />

Termine:<br />

Am Samstagvormittag, 7. September,<br />

erhalten Sie vor dem EDEKA-Markt Dormeier<br />

weitere Informationen.<br />

Am Samstag, 19. Oktober, freuen wir<br />

uns zwischen 9:00 und 10:00 Uhr auf Ihre<br />

Pflanzen und vielleicht können wir dann<br />

auch schon mit dem Pflanzen beginnen!<br />

Fürs leibliche Wohl wird gesorgt werden!<br />

Eine Aktion der Gemeinde Schellhorn,<br />

im Rahmen Schellhorn 2020,<br />

ausgeführt durch den AktivKreis.<br />

Schusteracht e.V.<br />

Mit der Schusteracht zum Motorsägenmuseum<br />

und zur Langenrader Mühle<br />

Pünktlich um 10:00 Uhr startete am Sonntag, 21.07.2013 der Schusterachtverein<br />

mit 35 Teilnehmern vom Quellstein auf dem <strong>Preetz</strong>er Markt seine geführte Radtour<br />

zum Motorsägenmuseum in Lisch und zur Swentana, also zur Langenrader<br />

Mühle bei Ascheberg.<br />

Vom <strong>Preetz</strong>er Markt ging es auf dem direkten Wege nach Kühren und von dort<br />

weiter an den Kührener Teichen vorbei durch Wahlsdorf nach Lisch. Dort wurde<br />

das Motorsägenmuseum besucht. Es sind Motorsägen aus Russland, Schweden,<br />

Italien. Kanada usw. zu sehen. Zum Abschluss wurden noch einige Motorsägen<br />

vorgeführt. Da nicht alle Teilnehmer gleichzeitig in das Museum konnten,<br />

überbrückten die anderen die Zeit<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Nach diesem Aufenthalt wurde die<br />

Fahrt zur Langenrader Mühle, der<br />

Swentana fortgesetzt. Dort wurde<br />

eine Führung angeboten, Diese<br />

Mühle ist heute betriebsfähig und<br />

es wird noch Getreide für die verschiedensten<br />

Mehlsorten gemahlen.<br />

Die aus dem vorletzten Jahrhundert<br />

stammende Mühle wurde<br />

1980 von einer 6-köpfigen Gruppe<br />

(3 Familien) gekauft und vollständig<br />

wieder hergestellt. Dazu wurden<br />

Einzelteile aus ganz Europa zusammengesucht.<br />

Tel.<br />

04302-456<br />

auf alle 1-jährigen Sommerblumen<br />

Anschließend ging die Fahrt durch Dörnick<br />

und über den Koppelsberg nach Plön. Von<br />

Plön wurde weiter in Richtung Tramm gefahren,<br />

wo während der Fahrt der wunderschöne<br />

Blick auf das Plöner Schloß genossen<br />

werden konnte. Danach fuhr die Gruppe<br />

durch Theresienhof in Richtung Trent<br />

und Sophienhof zum Kirchsee, wo abschließend<br />

am Kanucenter Cafe & mehr die<br />

Tour beendet wurde. Die rund 40 km lange<br />

Fahrt bei strahlendem Himmel und gefühlten<br />

40 Grad war für alle Teilnehmer ein<br />

interessantes Erlebnis, so dass einige<br />

schon nach der nächsten Tour fragten. Die<br />

nächste Tour wird am Sonnabend, 31.<br />

August 2013 ab 11.00 vom Quellstein angeboten.<br />

Gert Vogel


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 19<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Team für Projektbetreuung<br />

Neue Lichter werden sehnsüchtig erwartet!<br />

Die Gemeinden sind mit den Themen<br />

Energieeffizienz und Kosteneinsparung<br />

konfrontiert und suchen nach Lösungen,<br />

die sich in der Praxis unkompliziert und<br />

wirtschaftlich realisieren lassen. Gerade<br />

die Energiekosten sind für viele Kommunen<br />

zu einem erheblichen Faktor geworden.<br />

Hierbei sticht immer wieder ein Kostenpunkt<br />

hervor: die Straßenbeleuchtung.<br />

Einige Gemeinden konnten eine Ersparnis<br />

durch die nächtliche Abschaltung der Straßenbeleuchtung<br />

erzielen. Allerdings führt<br />

dies durch die stetigen Strompreiserhöhungen<br />

nicht zu dem gewünschten Einsparerfolg,<br />

so dass vor ca. 2 Jahren eingehender<br />

in das Thema „Energieeffiziente<br />

Beleuchtung“ eingestiegen wurde. Hierzu<br />

fand im September 2011 eine Veranstaltung<br />

des <strong>Amt</strong>es im Dorfhaus Warnau statt,<br />

in der sich zahlreiche Gemeindevertreter<br />

einen Einblick bzw. Überblick über die<br />

Hagenbeck statt Hansapark<br />

Am 1. Juni 2013 hatte sich Nettelsee aufgemacht,<br />

um die Tiere in Hagenbeck´s<br />

Tierpark zu besuchen. Mit 70 Personen<br />

hat sich der gemietete Doppeldeckerbus<br />

morgens um 9:00 Uhr auf den Weg gemacht.<br />

Bei durchwachsenem Wetter und<br />

guter Laune haben wir einen wunderschönen<br />

Tag im Tierpark verbracht.<br />

Ob Elefanten, Paviane, Löwen, Papageien<br />

und dem neu gestaltetem Eismeer, alle<br />

Tiere wurden gerne besucht und teilweise<br />

gefüttert. Das Mittagessen in der Flamingo<br />

Lounge war zeitlich genau abgepasst, weil<br />

ein kurzer Regenschauer vorbei zog.<br />

Gemeinde Nettelsee<br />

zukunftsorientierte<br />

und energiesparendeBeleuchtungstechnik<br />

verschaffen<br />

konnten.<br />

Gefördert durch:<br />

Nach dieser erfolgreichenVeranstaltung<br />

starteten die<br />

Gemeinden Kühren,<br />

Nettelsee,<br />

Pohnsdorf, Postfeld, Rastorf, Schellhorn<br />

und Warnau ihr gemeinsames Projekt und<br />

entschieden sich für eine energetische<br />

Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen<br />

auf LED-Basis. Durch diese Maßnahme<br />

können die Energiekosten erheblich<br />

reduziert werden; außerdem werden durch<br />

den niedrigeren Stromverbrauch die CO2-<br />

Emissionen gemindert. Erfreulich für die<br />

Gemeinden ist, dass der Einbau von LED-<br />

Beleuchtungstechnik mit einem nachge-<br />

Vor allem die Kinder haben einen eindrucksvollen<br />

und unvergesslichen Tag<br />

erlebt, der bei Vielen auf dem tollen großen<br />

Spielplatz ausgeklungen ist.<br />

Sichtlich erschöpft und doch mit viel guter<br />

Laune hat uns dann der Bus wieder zurück<br />

nach Nettelsee gebracht.<br />

Die Resonanz auf den von der Gemeinde<br />

Nettelsee und dem T.e.a.m. Dorffest gesponserten<br />

Ausflug (dieser findet alle zwei<br />

Jahre statt), war durchweg positiv.<br />

Die nächste Aktion findet 2015 statt und<br />

wir freuen uns, wenn wir von Ihnen und<br />

Euch Vorschläge und Hinweise auf mögliche<br />

Ausflugsziele bekommen.<br />

wiesenen CO2-Minderungspotenzial von<br />

mindestens 60 % vom Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

(BMU) mit 25 % der förderfähigen<br />

Bruttokosten gefördert wird. Bei einer förderfähigen<br />

Gesamtinvestition von<br />

149.600,00 Euro entspricht dies einer Zuwendung<br />

in Höhe von 37.400,00 Euro.<br />

Nach den Beschlussfassungen in den Gemeindevertretungen<br />

und langem Warten<br />

auf den Zuwendungsbescheid ist der<br />

Startschuss nun kürzlich gefallen: Die Firma<br />

Pohl aus Hohenwestedt wurde mit der<br />

Installation von insgesamt 212 Leuchten in<br />

den Gemeinden Kühren (54), Nettelsee<br />

(27), Pohnsdorf (19), Postfeld (8), Rastorf<br />

(30), Schellhorn (63) und Warnau (11)<br />

beauftragt und geht dieser Tage an die<br />

Arbeit. Bis zum 31. August 2013 soll die<br />

energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung<br />

fertig gestellt sein.<br />

Es wird mit einer Kostenersparnis von<br />

durchschnittlich 74 % gerechnet, die Co2-<br />

Einsparung wird jährlich ca. 600 t betragen.<br />

Im Auftrage: gez. Dührkoop<br />

Achtung Terminänderung:<br />

Das diesjährige Dorffest in Nettelsee<br />

findet am 28. und 29. September statt.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder das<br />

Human Table Soccer Turnier. Auf zahlreiche<br />

Anmeldungen von Nettelseern und<br />

Nichtnettelseern freuen wir uns schon jetzt.<br />

Genaue Informationen bekommt ihr / bekommen<br />

Sie auf unserer Internetseite<br />

www.nettelsee.de<br />

In der Woche vom 19. bis 24. August kommen<br />

wir bei Euch / bei Ihnen vorbei, um die<br />

Anmeldungen für das Dorffest entgegenzunehmen<br />

und zu sammeln. Über fleißige<br />

Kuchenbäckerinnen und Helfer würden wir<br />

uns wieder sehr freuen.<br />

Katrin Marienfeld und Birgit Ehlers


Seite 20 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinsame Ferienaktion Honigsee / Postfeld / Pohnsdorf<br />

Mit dem Postfelder SV zu Besuch bei Imker Joachim Funk<br />

Eine von vielen tollen Ideen im reichhaltigen Ferienangebot der Gemeinden Honigsee,<br />

Postfeld und des Pohnsdorfer Sport- und Spielkreises war am Freitag, dem 28.Juni 2013,<br />

der Besuch beim Imker Joachim Funk in Kühren. Das nasskalte Wetter hat uns an diesem<br />

Tage nicht abgehalten zum Bienenmann zu fahren. Nach unserer Ankunft hat jeder<br />

Teilnehmer einen Imkerhut mit einem langen Netz bekommen. Neugierig und ohne<br />

Scheu wagten sich die Kinder nun in den Garten. Mit sehr viel Ruhe, Geduld und Fachkompetenz<br />

klärte uns Herr Funk über das Leben und Verhalten der Bienen in ihrem sogenannten<br />

Staat auf. Welche Aufgaben hat der Imker in einem Bienenvolk? Immerhin<br />

„regiert“ dort ja eine Königin.<br />

Um die unterschiedlichen Aktivitäten der Bienen genauer kennen zu lernen, holte der<br />

Imker eine Wabe voll mit Bienen aus dem Holzkasten. Wir erkannten die Königin inmitten<br />

der vielen Arbeiterinnen. An einem Arbeitstisch zeichnete Herr Funk in einem Rohr eine<br />

Königin. Jeder von uns erkannte gut, wie aufwendig das Imkern ist, obwohl es so leicht<br />

aussieht. Alle Kinder zeigten großes Interesse an dieser Veranstaltung. Mit zwei mitgenommenen<br />

Stichen beendeten wir einen eindrucksvollen Ausflug in eine faszinierende<br />

Bienenwelt. Gern möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei Herrn Funk für<br />

seine freundlichen Erklärungen und Bemühungen bedanken.<br />

Auch im kommenden Jahr wird der Postfelder Sportverein wieder mit einer neuen und<br />

tollen Idee an der Ferienaktion teilnehmen – verraten wird aber noch nichts.<br />

Michael Krüger<br />

Foto: Zu Gast beim Bienenmann Joachim Funk in Kühren – alle Teilnehmer der<br />

Ferienaktion waren von den Vorführungen und Erklärungen sehr begeistert.<br />

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Handy 0171/30 49 607<br />

Liebe Mitglieder<br />

und dem DRK Verbundene !<br />

Im August stehen zwei Ereignisse bevor,<br />

die uns sehr am Herzen liegen.<br />

Liebe Blutspender und Blutspenderinnen,<br />

bitte merken Sie sich den 6. August vor.<br />

Gerade die Sommermonate brauchen<br />

jeden Spender und jede Spenderin! Wir<br />

freuen uns, bei unserem nächsten Termin<br />

wieder einige Ehrungen vor zu nehmen.<br />

Der 2. Termin, der uns am Herzen liegt,<br />

ist der Sonntag 11. August, denn da feiert<br />

das DRK sein 150-jähriges Bestehen in<br />

<strong>Preetz</strong>. Schauen Sie doch mal mit der<br />

ganzen Familie vorbei! Es lohnt sich. Bitte<br />

beachten Sie auch die Aushänge in den<br />

Dörfern und die Infos in der Presse.<br />

Termine:<br />

05.08.2013 Montagsfrühstück<br />

von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />

im Dorfhaus Kirchbarkau<br />

In einer netten Frühstücksrunde kann der<br />

Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich<br />

willkommen. Mittlerweile hat sich eine<br />

sehr nette Frühstücksrunde zusammen<br />

gefunden. Unsere Frauen aus dem Vorstand<br />

sind für den Service zuständig und<br />

freuen sich auf Sie/Euch.<br />

Kostenbeitrag 3,- €. Anmeldungen und<br />

Fragen: Monika Borgert Tel.04302- 402<br />

06.08.2013 Blutspende im Dorfhaus<br />

Kirchbarkau von 16:00 bis 19:30Uhr<br />

Zu unserem dritten Blutspendetermin in<br />

2013 laden wir Sie herzlich ein. .<br />

Mit steigenden Temperaturen sinken<br />

Spenderzahlen, aber die Patientenversorgung<br />

in der Region muss auch bei Sommerwetter<br />

gesichert werden.<br />

Fast jährlich kommt es bundesweit zu<br />

Engpassmeldungen bei den DRK-<br />

Blutspendediensten, sobald Strandwetter<br />

und hohe Temperaturen vorherrschen.<br />

Auch Blutspenderinnen und Blutspender<br />

nutzen dann das gute Wetter für Freizeitaktivitäten<br />

im Freien.<br />

Für die DRK-Blutspendedienste kann<br />

dieser Trend schnell zu gravierenden<br />

Problemen in der Patientenversorgung<br />

mit Blutpräparaten führen. Blut kann nur<br />

begrenzt gelagert werden, daher ist eine<br />

Vorbereitung auf spendeschwache Perioden<br />

kaum möglich. Mit jeder Blutspende<br />

leisten Spenderinnen und Spender einen<br />

wertvollen Beitrag dafür.<br />

(Fortsetzung auf Seite 21)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 21<br />

(Fortsetzung von Seite 20)<br />

Ein Grund zum Feiern:<br />

150 Jahre Rotes Kreuz !<br />

Wir wünschen allen Besuchern und Besucherinnen<br />

einen informativen und unterhaltsamen<br />

Tag!<br />

Sonntag 11. August, 11.00-16.00 Uhr<br />

Rot-Kreuz-Tag auf dem Marktplatz<br />

in <strong>Preetz</strong><br />

Fragen Sie, was Sie schon immer fragen<br />

wollten, nutzen Sie die dargebotenen<br />

Angebote und genießen Sie eine wohlverdiente<br />

Pause bei Kaffee und Kuchen oder<br />

etwas Herzhaftem am<br />

Das Programm finden Sie in dem Beitrag<br />

des DRK-Kreisverbands auf Seite 7.<br />

* * *<br />

16.08.2013 (1 Woche früher als in<br />

der Jahresübersicht):<br />

MiteinanderEssen in der "Alten<br />

Schwimmhalle" Plön, 12:00 Uhr<br />

Wir fahren in Fahrgemeinschaften nach<br />

Plön und essen dort gemeinsam in gemütlicher<br />

Runde bei nettem Klönschnack.<br />

Anmeldungen bis 14. August bei Annegrete<br />

Schildberg, Tel.: 04302-1058<br />

26.08.2013 "Auf den Spuren der<br />

Kieler Literaten" um 18:00 Uhr<br />

(ca. zweistündiger Abendspaziergang<br />

mit Pausen) mit Dagomar Heinz und<br />

Walter Arnold<br />

Treffpunkt um 17:45 Uhr an der Nikolaikirche<br />

(Alter Markt) oder in Fahrgemeinschaften<br />

ab Kirchbarkau um 17.15 Uhr<br />

Informativ und fröhlich mit manchen Kuriositäten<br />

rezitieren beide über die Zeiten<br />

der Anfänge des 20ten Jahrhunderts, wo<br />

u.a. Ringelnatz und Carl Zuckmayer in<br />

Kiel weilten. Die Teilnehmer erwartet ein<br />

vergnüglicher Abendspaziergang.<br />

Kosten: 6 €. Anmeldungen bei Monika<br />

Borgert, Tel.: 04302-402 und Annegrete<br />

Schildberg, Tel.: 04302-1058.<br />

Allen weiterhin schöne sommerliche Tage,<br />

viel Spaß bei den Veranstaltungen<br />

und herzliche Grüße vom DRK -Vorstand<br />

Andrea Jedicke<br />

Gemeinsame Ferienaktion Honigsee / Postfeld / Pohnsdorf<br />

„Indianerreiten“ in Honigsee<br />

Am 5. <strong>Juli</strong> fand im Rahmen der gemeinsamen Ferienaktion<br />

von Postfeld, Honigsee und dem Sport– und<br />

Spielkreis Pohnsdorf ein „Indianerreiten“ für Kindergartenkinder<br />

statt. 12 Kinder zwischen 4 und 6 Jahren<br />

trafen um 15.00 Uhr in tollen Indianerkostümen auf Hof<br />

Leiner in Honigsee ein. Die Pferde reisten per Hänger<br />

aus Sieversdorf an. Nach der Begrüßung wurden Lose<br />

gezogen, welche Indianer als erstes Stockbrot backen,<br />

sich schminken lassen oder an die Ponys dürfen.<br />

Die Pferde wurden geputzt und nach Indianerart bemalt:<br />

Ein Ring ums Auge damit es besser sehen kann,<br />

ein Blitz auf die Schulter – dann läuft es blitzschnell.<br />

Oder auch eine Schnecke … Der Besitzanzeigende<br />

Handabdruck des Reiters durfte natürlich auch nicht<br />

fehlen!<br />

Beim Reiten ging es um die Geschicklichkeit: Becher<br />

versetzen oder Enten keschern. Um Mut ging es beim Ringstechen, denn mutige Hilfs-<br />

Indianer hielten die Ringe hoch. Eine ganz mutige Indianerin hat sich sogar rückwärts auf<br />

dem Pferd sitzend ans Ringstechen gewagt!<br />

Nachdem der erste Tiger geschminkt war, gab es am Schminktisch kein Halten mehr.<br />

Fast jeder hatte zum Schluss bunte Farbe im Gesicht. Langeweile gab es nicht, dafür<br />

sorgte auch der große Garten mit seinen Spielgeräten. Viel zu schnell war die Zeit um<br />

und alle Indianer wurden von den Stammesältesten abgeholt.<br />

Dicke Möhren für die geduldigen Indianerponys Hrimnir und Lysingur und ein großes<br />

Dankeschön an Familie Leiner sowie alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen<br />

haben!<br />

Text und Pferde: Sonja Nitz / Fotos und Hof: Martina Leiner<br />

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Seite 22 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Sa 3.8. 19.30 h Konzert „Unter der großen Eiche“ bei Rieckens <strong>Land</strong>milch,<br />

Großbarkau (bei Schlechtwetter: Rieckens Schwalbennest)<br />

Adjiri Odametey (voc, guit., cora, balafon, mbira / Foto links) präsentiert<br />

African World Music, zusammen mit Robert Odametey (bass, flöte, perc),<br />

Richard Donkon (cajon, talking-drum, perc).<br />

So 11.8. 19.00 Uhr Kulturtenne Dr. Helbing, Dorfstr. 17 in Kirchbarkau<br />

Von der herzerweichenden Ballade zum explodierenden DanceBeat:<br />

Carmen UnderWater (piano/vocals - Foto Mitte) meets voice & piano<br />

Erstmals im Programm des KulturSommers wird Carmen UnderWater aus Berlin im<br />

wunderbaren Ambiente der Kulturtenne Dr. Helbing in Kirchbarkau dem geneigten<br />

Publikum vor allem eins zeigen: Das gewisse Extra liegt in Carmens unverkrampft<br />

offenherzigen und poetischen Texten. Sie spricht an, was sie beschäftigt, verbindet<br />

dies mit der beeindruckenden Kraft ihrer Stimme und hinterlässt unüberhörbare Spuren.<br />

Fr 16.8. 19.30 Uhr 20. DinnerSpektakel im Köpman's am See, Kirchbarkau<br />

JOACHIM ZAWISCHA präsentiert ‚Mord zwischen Messer und Gabel'. Eine<br />

literarisch-musikalische Lesereise garniert mit einem Köpman's-GängeMenü.<br />

(Nur mit Vorbestellung unter 04302-969988)<br />

Perfekte Verbrechen und perfekte Menüs gehören zusammen wie Hühnerkeule und<br />

Gänsehaut! Ob die steinreiche Tante oder der betrügerische Ehemann. Es findet sich<br />

immer ein Mittel, mit dem ein an sich harmloses Gericht "verfeinert" werden kann. Die<br />

Opfer haben eines gemeinsam: sie wurden durch etwas Essbares ins Jenseits befördert<br />

So 18.8. 18.00/19.00 Jahresempfang des Bürgervereins Barkauer <strong>Land</strong><br />

mit anschließendem Konzert (siehe rechts)<br />

Mo 26.8. 19.30 Uhr BLUES im kleinen Park der Alten Meierei am See, Postfeld<br />

Georg Schroeter & Marc Breitfelder präsentieren den Mann mit der Stimme eines<br />

der ganz großen Blues-Zauberer: BIG DADDY WILSON 'in accoustic concert'<br />

Seine Soul-Stimme sorgte schon mehrfach für Gänsehaut-Feeling in Postfeld, sei es<br />

im Rahmen der ‚Internationalen BluesFestivals' oder zu einem BluesMonday, denn<br />

Big Daddy Wilsons dunkler Bariton ist schlicht unverwechselbar.<br />

Sa 31.8. 20.30 Uhr Konzert in der Alten Meierei am See, Postfeld<br />

The ROBBIE DOYLE Band: Traditional Irish Folk in klassischer Instrumentierung<br />

und gälischer Sprache mit Harfe - Fiddle - Gitarre - Bodhran - bones - Flöten und<br />

mehrstimmiger Gesang in gälischer Sprache. (Foto rechts).<br />

The Robbie Doyle Band hat sich der in Irland so genannten klassischen Variante der<br />

traditionellen irischen Musik verschrieben. "Klassisch" dabei ist nur die Instrumentierung,<br />

nicht die Performance - ansteckend mitreißend bis betörend eindringlich und<br />

dabei überzeugend virtuos.<br />

So 1.9. 19.00 Uhr Konzert im Antikhof Torhaus Warnau<br />

ROBERT CARL BLANK: Geschichten eines Weltreisenden, erzählt mit einem<br />

Augenzwinkern, das in seinen Liedern mitschwingt<br />

So 8.9. 19.00 Uhr Konzert in der Alten Meierei am See, Postfeld<br />

„Ballads & Candlelight“ mit MAYAMO: Mo Casal (Stimme) & Michael Hintz (Piano).<br />

Jahresempfang des Bürgervereins<br />

Barkauer <strong>Land</strong> mit anschl. Konzert<br />

in der Alten Schmiede Barmissen<br />

So 18.8. Empfang 18.00 Uhr<br />

Konzert 19.00 Uhr<br />

„Vorn ist hinten“ von und mit dem Musikalkabarettisten<br />

JOACHIM ZAWISCHA<br />

"Vorn ist Hinten" - das ist Kabarett. Und<br />

Kalauer. Geschichten aus dem Alltag,<br />

skurril, manchmal makaber. Und witzige<br />

Lieder. Intelligente Parodien. Sogar Comedy.<br />

Und am Ende noch ein lyrisches<br />

Liebeslied. Wie passt das zusammen?<br />

Keine Ahnung, aber bei Zawischa passt es.<br />

Zawischa kann man keinem Genre zuordnen,<br />

Zawischa ist ein Genre. Keine acht<br />

Wochen nach der Premiere seines Programms<br />

im Januar 2010 erhält er den<br />

ersten Kabarettpreis, den "Goldenen Rottweiler".<br />

Vier Wochen später überreicht<br />

ihm der Entertainer Harald Schmidt den<br />

zweiten Preis des von Hanns Dieter<br />

Hüsch initiierten Kabarett-Preises "Das<br />

schwarze Schaf". Er stand im Finale beim<br />

"Hamburger Comedy-Pokal 2011" und<br />

spielte in der "Kabarettbundesliga<br />

2010/11". 2012 war er für weitere Kabarett-<br />

und Kleinkunstpreise nominiert, u.a.<br />

für den "Stuttgarter Besen" und die "Tuttlinger<br />

Krähe". Für die einen ist er ein Geheimtipp<br />

für die anderen der Senkrechtstarter<br />

in der deutschen Kabarett-Szene.<br />

WORKSHOP im KulturZentrum<br />

Alte Meierei am See Postfeld<br />

Samstag/Sonntag, 7. & 8.09.2013<br />

Hast Du Spaß am Singen?<br />

Wolltest Du schon immer Deine Stimme<br />

kennenlernen? Bist Du neugierig, was<br />

Du mit Deiner Stimme machen kannst?<br />

GesangsWorkShop mit MayaMo<br />

2tägiger Workshop à 4 Stunden (jeweils<br />

von 11 bis 15.00 Uhr)<br />

Anmeldung: 0170 - 316 09 84<br />

oder 04342 - 84477<br />

Mehr Infos - auch zu weiteren Konzerten des KuSo 2o13 - unter www.alte-meierei-am-see.de/kuso-aktuell<br />

E-Mail: info@alte-meierei-am-see.de Telefon: 04342 / 8 77 77


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 07/2013 vom 31. <strong>Juli</strong> 2013 Seite 23<br />

Gemeinde Postfeld<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

Bothkamper<br />

Kinder-Vogelschießen 2013<br />

Wie bereits angekündigt, findet das<br />

Kinder-Vogelschießen 2013<br />

am 17. August 2013<br />

von 11:00 bis 16:00 Uhr<br />

am „Leckerhölken Hus“ statt.<br />

Für den Auf- und Abbau werden<br />

noch viele, helfende Hände gesucht.<br />

Wir treffen uns<br />

- für den Aufbau am Freitag,<br />

16. August 2013 um 18:00 Uhr<br />

- für den Abbau am Sonntag,<br />

18. August 2013 um 14:00 Uhr.<br />

Der Vogelschießer-Verein<br />

FF Bothkamp<br />

Traditionell am 3. Samstag im August<br />

findet<br />

am 17. August 2013<br />

ab 19:30 Uhr das<br />

Knickfest der FF Bothkamp<br />

am „Leckerhölken Hus“ statt.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste!!<br />

Der Festausschuss der FF Bothkamp<br />

i.A. Stefani Preuß<br />

Kirsch<br />

Dachdeckerei<br />

Dachdeckerei<br />

30 Kirsch GbR mm x 1<br />

Op de Haisch 4 · 24211 Wielen<br />

Tel.: 0 43 42-85 86 69<br />

Fax 0 43 42-85 85 86<br />

Mobil: 0173-616 3754<br />

Kindergarten „Rastorfer Fische“<br />

Sommerfest bei den Rastorfer Fischen<br />

Kurz vor der verdienten, dreiwöchigen Sommerpause lud der<br />

Rastorfer Kindergarten in Rosenfeld am 6. <strong>Juli</strong> zum Sommerfest<br />

ein. Bei herrlichem Sommerwetter<br />

konnten die Kinder wunderbar auf der<br />

Hüpfburg herumtollen, im Wasserbecken<br />

plantschen und ihre neues Storchennest<br />

schaukelnd erobern. Nicht nur die Familien<br />

unserer kleinen Fische besuchten an<br />

diesem schönen Samstag Nachmittag das<br />

Gelände am Bgm-Wilfried-Dibbern-Huus,<br />

auch etliche Bürger schauten neugierig<br />

auf Kaffee und Kuchen vorbei.<br />

Nun besteht die neu geschaffene altersgemischte<br />

Gruppe in Rastorf mit ihren 15<br />

Kindern zwischen 1 und 4 Jahren bereits<br />

ein Jahr lang. Zur Erinnerung: Am 5. August<br />

2012 ging es provisorisch in den unteren<br />

Räumlichkeiten der Dorfgemeinschaft<br />

los, bis der Umzug Ende Oktober in das<br />

umgebaute Dachgeschoss über der Feuerwehr-Fahrzeug-Halle stattfinden konnte. Zum<br />

Jahreswechsel 2013 war dann auch der letzte der 15 Plätze vergeben. Diese 15 Plätze<br />

sind auch weiterhin stark nachgefragt; zum August 2013 mussten bereits die ersten Absagen<br />

erteilt werden, zum August 2014 stehen acht bis zehn Anmeldungen vor der Tür.<br />

Daran erkennen wir wieder einmal, wie nötig die Entscheidung der Gemeindevertretung<br />

im Frühjahr 2012 war, eine eigene Einrichtung zu eröffnen. Besonders Freude macht<br />

dabei der Einsatz der Eltern, die<br />

nicht nur das Sommerfest mit<br />

organisierten, sondern bereits<br />

mehrfach bei der Gestaltung des<br />

Außengeländes mit anpackten.<br />

Großartig!<br />

Thomas Haß,<br />

Bürgermeister<br />

Eigene<br />

Trauerhalle<br />

und<br />

Abschieds-<br />

räume<br />

Wir beraten<br />

und begleiten Sie<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Kramer<br />

85 mm x 2<br />

Klein Ole darf sich mit Mama Steffi<br />

freuen: Ab August 2013 hat er einen<br />

Platz bei den Rastorfer Fischen.<br />

Ihr Bestattungsinstitut<br />

Foto links: Die Eltern unserer<br />

Fische bei einer Garten-Aktion im<br />

Frühjahr: Hier, direkt am Rosensee,<br />

kommt die neue Laube hin.<br />

Eberhard Kramer Melanie Lemanczyk<br />

Mühlenredder 16 · 24582 Bordesholm<br />

Sammelruf: Bordesholm-Flintbek-Kiel<br />

0 43 22 - 69 15 69


Seite 24<br />

„Geh aus, mein Herz und suche Freud in<br />

dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes<br />

Gaben, schau an der schönen Gärten<br />

Zier und siehe, wie sie mir und dir sich<br />

ausgeschmücket haben.“<br />

Ende August findet wieder das Sommerfest<br />

der Kirchengemeinde Kirchbarkau<br />

im Garten des Pastorats statt.<br />

Der <strong>Land</strong>FrauenVerein Kirchbarkau und<br />

Umgebung sorgt in diesem Jahr für Kaffee<br />

und Kuchen. Wer uns helfen oder<br />

Kuchen backen möchte wendet sich bitte<br />

an die jeweilige Ortsvertreterin.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.lfv-kirchbarkau.de<br />

Weiter einen schönen Sommer wünscht<br />

Gudrun Plaug<br />

Waldfriedhof<br />

Bothkamp an der<br />

Eiderquelle<br />

Luftbilderperspektiven<br />

50 mm x 2<br />

Urnenbestattungen unter Bäumen<br />

im Quellgebiet der Eider<br />

Informieren Sie sich bei unseren<br />

kostenlosen Waldführungen<br />

Samstag, 03. August 2013 um 11.00 Uhr<br />

Samstag, 17. August 2013 um 11.00 Uhr<br />

Samstag, 31. August 2013 um 11.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)<br />

www.ruheforst-eiderquelle.de<br />

04394-513<br />

Der <strong>Amt</strong>sschimmel<br />

Brief an die Redaktion<br />

Forstverwaltung Bothkamp<br />

83 mm x 2<br />

Sehr geehrte Redaktion,<br />

bei meiner Familienforschung stieß<br />

ich auf Vorfahren, die als Hüfner,<br />

Kutscher und Handwerker im ehemaligen<br />

Gutsbezirk Kühren ansässig<br />

waren. Ich suche nun Kontakt<br />

zu Familienforschern oder Ortschronisten<br />

in der Region, die ebenfalls<br />

über diesen Familiennamen<br />

forschen. Ihr Mitteilungsblatt erscheint<br />

mir dazu besonders geeignet.<br />

Daher wäre ich Ihnen für den<br />

Abdruck folgender Notiz dankbar:<br />

Familienforschung<br />

"Hartz" (auch "Harz") im ehemaligen<br />

Gutsbezirk Kühren<br />

(vor ca. 1850).<br />

Hinweise werden erbeten unter:<br />

trappw [at] aol [dot] com<br />

Freundliche Grüße<br />

Wolfgang Trapp, Dresden<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Frau Gisela Enslin<br />

aus Kirchbarkau<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Henriette <strong>Land</strong>t<br />

aus Schellhorn<br />

Frau Anneliese Hitzigrat<br />

aus Honigsee<br />

Herrn Ernst Schnoor<br />

aus Bothkamp<br />

Frau Paula Schimmelpfennig<br />

aus Kühren, OT Kührsdorf<br />

Frau Anka Schumacher aus<br />

Schellhorn, OT Sophienhof<br />

Herrn Dr. Roland Steiner aus<br />

Lehmkuhlen, OT Bredeneek<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Frau Hannelore Wedemeyer<br />

aus Pohnsdorf<br />

Herrn Karl-Heinz Löptien<br />

aus Boksee<br />

Herrn Hans Werner Doose<br />

aus Honigsee<br />

Frau Karla Muxfeldt<br />

aus Rastorf OT Rastorfer Passau<br />

sowie<br />

zur Goldenen Hochzeit<br />

dem Ehepaar<br />

31. <strong>Juli</strong> 2013<br />

Für den Monat<br />

August 2013 gratuliert<br />

„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />

Rosemarie und Günter<br />

Hannemann aus Pohnsdorf,<br />

OT Neuwühren I<br />

Der nächste<br />

<strong>Amt</strong>sschimmel<br />

erscheint am Mittwoch,<br />

28. August 2013<br />

Redaktionsschluss:<br />

Montag, 19.08.2013<br />

12:00 Uhr

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