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Dezember - Amt Preetz Land

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An sämtliche Haushalte!<br />

<strong>Dezember</strong> 2013<br />

17. Jahrgang | 27. <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen ab Seite 3<br />

Die Zeit „zwischen den Jahren“<br />

Die erste Weihnachtskarte der Welt von 1843, beauftragt<br />

von Sir Henry Cole in London. Quelle: www.wikipedia.org<br />

Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr,<br />

die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird. Ursprünglich umfasste der damit gemeinte Zeitraum<br />

entweder die so genannten Rauhnächte (auch zwölf heilige Nächte oder Zwölfnächte) oder die Zeit zwischen dem<br />

Ende des alten Jahres (24. <strong>Dezember</strong>) und dem Beginn des neuen Jahres (6. Januar). Während der Zeitraum Zwischen<br />

den Jahren historisch eine sehr unterschiedliche Anzahl von Brückentagen aufweist, liegen die Rauhnächte<br />

traditionell zwischen dem 21. <strong>Dezember</strong> (Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Für den christlich geprägten<br />

Zeitraum zwischen Weihnachten (25. <strong>Dezember</strong>) und Erscheinung des Herrn (6. Januar) ist auch der Begriff Zwölf<br />

Weihnachtstage (kurz auch die Zwölften) geläufig. In der Russisch-Orthodoxen Kirche fallen diese 12 Tage zwischen<br />

das orthodoxe Weihnachtsfest (7. Januar) und die Taufe Jesu (19. Januar). [Quelle: www.wikipedia.org]<br />

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Seite 2 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Grußwort des <strong>Amt</strong>svorstehers zum neuen Jahr<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

im <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>,<br />

das Weihnachtsfest ist vorbei und in wenigen<br />

Tagen beginnt das neue Jahr 2014.<br />

Ich hoffe, Sie hatten in den letzten Wochen<br />

des Jahres Gelegenheit, ein wenig Beschaulichkeit<br />

in die Hektik des Alltags<br />

einziehen zu lassen und können zufrieden<br />

auf das abgelaufene Jahr zurückblicken.<br />

Für die amtsangehörigen Gemeinden war<br />

das Jahr 2013 durch die Kommunalwahlen<br />

ein sehr bewegtes Jahr. Sehr viele sind<br />

als Gemeindevertreter neu in die Gemeindevertretungen<br />

gewählt worden und müssen<br />

sich sowohl inhaltlich mit dieser Rolle<br />

als auch mit den organisatorischen Gegebenheiten<br />

auseinandersetzen und vertraut<br />

machen. Dazu haben wir nach den konstituierenden<br />

Sitzungen der Gemeindevertretungen,<br />

zu Beginn der neuen Legislaturperiode,<br />

zwei sehr gut besuchte Fortbildungsveranstaltungen<br />

durchgeführt. Dies<br />

zeigt, wie notwendig derartige Veranstaltungen<br />

sind. Auch in naher Zukunft sind<br />

weitere Veranstaltungen geplant, die den<br />

Dialog zwischen haupt- und ehrenamtlicher<br />

Verwaltung zum Inhalt haben, aber auch<br />

Themen der Weiterentwicklung unserer<br />

Gemeinden aufgreifen werden. Ich wünsche<br />

mir auch hier eine rege Beteiligung.<br />

Derzeit wird die <strong>Amt</strong>sbroschüre wieder<br />

neu aufgelegt. Sie wird Ihnen in Kürze mit<br />

allen Änderungen zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nutzen Sie zur Information auch unsere<br />

Internetseite, die ständig auf dem<br />

Laufendenden gehalten und um neue<br />

Informationen erweitert wird.<br />

Wie immer sind wir nicht nur von den weltweiten<br />

Herausforderungen, sondern auch<br />

von Herausforderungen betroffen, die uns<br />

unmittelbar in den Gemeinden auch in den<br />

nächsten Jahren beschäftigen werden.<br />

Dazu gehört ganz sicher die Diskussion<br />

um die Ergebnisse des Zensus im Hinblick<br />

auf die damit verbundene amtliche Feststellung<br />

der Einwohnerzahlen als Grundlage<br />

für die Festlegung der Höhe der<br />

Schlüsselzuweisungen. Hier hat es auch in<br />

einigen Gemeinden des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<br />

<strong>Land</strong> deutliche Veränderungen gegeben.<br />

Unmittelbar damit im Zusammenhang<br />

wurde der Gesetzentwurf eines neuen<br />

Finanzausgleichs für die kommunale Ebene<br />

in Schleswig-Holstein intensiv diskutiert.<br />

Zunächst sah es für die Gemeinden<br />

gar nicht so schlecht aus. Da die Kreise<br />

sich jedoch sehr öffentlichkeitswirksam als<br />

die Verlierer in diesem Verteilungskampf<br />

darstellen und Nachverhandlungen fordern,<br />

müssen wir abwarten, was dabei<br />

herauskommt. Hier werden wir sicher<br />

noch den Gemeindetag bemühen müssen,<br />

unsere Interessen und finanziellen<br />

Nöte ausreichend darzustellen und zu<br />

vertreten.<br />

Allen Haushalten in den Gemeinden machen<br />

die Kosten für Kinder und Jugendliche<br />

(Kinderbetreuung und vor allem<br />

Schulkosten) zu schaffen, die erstmals<br />

mehr als 50 % des freien Finanzspielraums<br />

in Anspruch nehmen. In nicht wenigen<br />

Gemeinden konnten, obwohl keine<br />

wesentlichen Investitionen geplant sind,<br />

die Verwaltungshaushalte nicht ausgeglichen<br />

werden. Maßnahmen zur Erhöhung<br />

der eigenen Finanzkraft sind daher vielerorts<br />

unausweichlich und für alle schmerzlich.<br />

Wieder als ein absolutes Highlight im abgelaufenen<br />

Jahr kann das regionale Kinderfest<br />

auf Schloss Bredeneek am 08.<br />

September bezeichnet werden. Ich habe<br />

wieder viele positive Reaktionen auf diese<br />

Veranstaltung erhalten. Daran haben viele<br />

Gemeinden, Vereine und Organisationen<br />

mitgewirkt. Vor allem, dass die Kinder bei<br />

allen Aktionen im Vordergrund standen<br />

und nicht der Kommerz, hat allen gefallen.<br />

Dafür möchte ich mich an dieser Stelle<br />

noch einmal ganz herzlich bei allen Beteiligten<br />

bedanken. Dieses Kinderfest hat<br />

wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, was<br />

man auf die Beine stellen kann, wenn viele<br />

einen Beitrag liefern. Es hat aber auch<br />

gezeigt, wie schön es für unsere Region<br />

ist, einen gemeinsamen Ort für Kultur und<br />

Bürgerbegegnung zu haben. Das Schloss<br />

Bredeneek eignet sich hierfür ganz besonders.<br />

Zu Schluss möchte ich allen ehrenamtlich<br />

tätigen Menschen für ihren Einsatz und ihr<br />

Engagement danken.<br />

Das bürgerschaftliche Engagement ist und<br />

bleibt die treibende und tragende Kraft für<br />

eine bürgernahe und bedarfsgerechte<br />

Entwicklung in unseren ländlichen Gemeinden.<br />

Ihr Engagement gibt unseren<br />

ländlichen Gemeinden die persönliche<br />

Note, die die besondere Attraktivität und<br />

Lebensqualität unserer Region ausmacht.<br />

Dazu möchte ich Sie auch für die Zukunft<br />

motivieren; einfach mitzumachen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein glückliches<br />

und gesundes Jahr 2014<br />

Ihr<br />

Dr. Norbert Langfeldt<br />

Sprech- und Öffnungszeiten<br />

der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen!<br />

Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Zusätzliche Öffnungszeiten<br />

(Team für Bürgerdienste)<br />

Dienstag<br />

07.00 – 08.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr<br />

℡ 04342 – 8866 – 6<br />

info@amtpreetzland.de<br />

Gemeinde Pohnsdorf<br />

An alle<br />

Einwohner/innen und Vereine<br />

in der Gemeinde Pohnsdorf<br />

Pohnsdorf, im <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Neujahrsempfang 2014<br />

Einladung<br />

Hiermit lädt die Gemeinde Pohnsdorf alle<br />

Einwohner/innen und Vereine zu einem<br />

Neujahrsempfang ein.<br />

Bei diesem Neujahrsempfang gibt es<br />

einen kurzen Jahresrückblick über die<br />

Tätigkeiten der Gemeinde im abgelaufenen<br />

Jahr. Dabei möchten wir uns für die<br />

vielfach geleistete ehrenamtliche Tätigkeit<br />

offiziell bedanken. Weiterhin werden einige<br />

Personen für herausragende Tätigkeiten,<br />

die sie für die Gemeinde geleistet<br />

haben, besonders geehrt.<br />

Der Neujahrsempfang findet statt am<br />

Sonntag, den 5. Januar 2014<br />

um 11.00 Uhr<br />

im Dorfgemeinschaftshaus Pohnsdorf<br />

Wir würden uns freuen, wenn viele unserer<br />

Mitbürger/innen an diesem Neujahrsempfang<br />

teilnehmen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Wolf-Dietrich Rath,<br />

Bürgermeister<br />

Mitteilungen der Verwaltung<br />

und der Gemeinden in dieser<br />

Ausgabe ab Seite 15.


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 3<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen<br />

Gemeinde Barmissen<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Barmissen<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 04.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 15.200 179.500 194.700<br />

die Ausgaben 15.200 179.500 194.700<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 9.000 9.200 18.200<br />

die Ausgaben 9.000 9.200 18.200<br />

Barmissen, den 12.12.2013 (DS) gez. Mölln, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Boksee<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Boksee<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 04.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 51.000 533.000 584.000<br />

die Ausgaben 51.000 533.000 584.000<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 15.000 173.400 188.400<br />

die Ausgaben 15.000 173.400 188.400<br />

Boksee, den 10.12.2013 (DS) gez. Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Aktuelles Ortsrecht<br />

jederzeit unter:<br />

www.amtpreetzland.de<br />

Impressum:<br />

„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />

ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem<br />

Bekanntmachungsteil des <strong>Amt</strong>es<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> und seiner amtsangehörigen<br />

Gemeinden Barmissen, Boksee,<br />

Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,<br />

Kirchbarkau, Klein<br />

Barkau, Kühren,<br />

Lehmkuhlen, Löptin,<br />

Nettelsee, Pohnsdorf,<br />

Postfeld, Rastorf,<br />

Schellhorn, Wahlstorf<br />

und Warnau.<br />

Er erscheint regelmäßig einmal im<br />

Monat (jeweils am letzten Mittwoch des<br />

Monats) und wird per Post an sämtliche<br />

Haushalte im <strong>Amt</strong>sgebiet zugestellt. Er<br />

liegt darüber hinaus im Dienstgebäude<br />

des <strong>Amt</strong>es in Schellhorn aus.<br />

Er wird zusätzlich auf der Internetseite<br />

www.amtpreetzland.de als PDF-Datei<br />

publiziert und dort archiviert.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

- Der <strong>Amt</strong>svorsteher -<br />

Am Berg 2, 24211 Schellhorn<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,<br />

Fax 04342/8866 -09. E-Mail:<br />

amtsschimmel@amtpreetzland.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen<br />

Beiträge sind die jeweils<br />

genannten Autoren.<br />

Druck und Anzeigen:<br />

SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,<br />

Geschäftsführer Gisbert Sprunk,<br />

Moorweg 66, 24582 Bordesholm,<br />

Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :<br />

drucksachen@skala-druck.de<br />

Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.<br />

www.amtpreetzland.de<br />

Die Abfallwirtschaft Kreis Plön teilt mit:<br />

Die Weihnachtsbaumabfuhr in den Gemeinden des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

erfolgt am Donnerstag, 16. Januar 2014, ab 06.00 Uhr.<br />

Nachfragen: Abfallwirtschaft Kreis Plön | Tel. 04522 / 74 74 74 | abfallwirtschaft@kreis-ploen.de


Seite 4 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Bothkamp<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 25.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 20.200 276.800 297.000<br />

die Ausgaben 20.200 276.800 297.000<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 2.000 32.200 30.200<br />

die Ausgaben 2.000 32.200 30.200<br />

Bothkamp, den 28.11.2013 (DS) gez. Preuß, Bürgermeisterin<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Großbarkau<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 28.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 1.400 263.100 264.500<br />

die Ausgaben 1.400 263.100 264.500<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 1.900 239.000 240.900<br />

die Ausgaben 1.900 239.000 240.900<br />

§ 2 Es werden neu festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

von bisher 191.700,00 EUR auf 193.600,00 EUR<br />

Großbarkau, den 05.12.2013 (DS) gez. Steiner, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Barmissen<br />

Satzung zur 7. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Barmissen<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 26.04.1989 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

04.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 8 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 2,19 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Barmissen, den 05.12.2013<br />

(DS) gez. Mölln<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

Satzung zur 10. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung von<br />

Beiträgen und Gebühren für die<br />

zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Großbarkau<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

(Fortsetzung auf Seite 5)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 5<br />

(Fortsetzung von Seite 4)<br />

BGS Abwasser Großbarkau<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 20.06.1996 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

28.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 2,67 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Großbarkau, den 02.12.2013<br />

(DS) gez. Steiner<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Kirchbarkau<br />

Satzung zur 6. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren für<br />

die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Kirchbarkau<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 14.06.1983 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

26.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

Die Grundgebühr beträgt für jedes<br />

Grundstück im Sinne der Abwassersatzung<br />

monatlich 5,00 €.<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Kirchbarkau, den 27.11.2013<br />

(DS) gez. Schwarten<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Kirchbarkau<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Kirchbarkau<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 26.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 110.200 888.000 998.200<br />

die Ausgaben 110.200 888.000 998.200<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 93.000 88.100 181.100<br />

die Ausgaben 93.000 88.100 181.100<br />

Kirchbarkau, den 28.11.2013 (DS) gez. Schwarten, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Klein Barkau<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 09.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 28.800 297.800 326.600<br />

die Ausgaben 28.800 297.800 326.600<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 7.800 168.800 176.600<br />

die Ausgaben 7.800 168.800 176.600<br />

Klein Barkau, den 16.12.2013 (DS) gez. Hallmann, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose


Seite 6 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Kühren<br />

2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Kühren<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 26.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 3.600 878.800 882.400<br />

die Ausgaben 3.600 878.800 882.400<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 2.300 266.500 268.800<br />

die Ausgaben 2.300 266.500 268.800<br />

Kühren, den 02.12.2013 (DS) gez. Rinck, Bürgermeisterin<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 10.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 77.700 1.796.800 1.874.500<br />

die Ausgaben 77.700 1.796.800 1.874.500<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 130.300 184.800 315.100<br />

die Ausgaben 130.300 184.800 315.100<br />

Lehmkuhlen, den 13.12.2013 (DS) gez. Langfeldt, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

Satzung zur 4. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Klein Barkau<br />

für das Gebiet „Seestraße“<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 14.02.1986 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

09.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

„(1) Die Grundgebühr beträgt für jedes<br />

Grundstück im Sinne der Abwassersatzung<br />

monatlich 5,00 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Klein Barkau, den 10.12.2013<br />

(DS) gez. Hallmann<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Satzung zur 6. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung von<br />

Beiträgen und Gebühren für die<br />

zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Lehmkuhlen<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 7<br />

(Fortsetzung von Seite 6)<br />

BGS Abwasser Lehmkuhlen<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 10.12.1999 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

10.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 1,76 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Lehmkuhlen, den 11.12.2013<br />

(DS) gez. Dr. Langfeldt<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Satzung zur 8. Änderung der<br />

Beitrags- und Gebührensatzung<br />

der Gemeinde Lehmkuhlen<br />

zur Satzung über den Anschluss<br />

der Grundstücke an<br />

die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />

und über die Abgabe<br />

von Wasser<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27)<br />

und des § 19 der Satzung der Gemeinde<br />

Lehmkuhlen über den Anschluss der<br />

Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />

und über die Abgabe<br />

von Wasser vom 16.07.1984 wird nach<br />

Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />

vom 10.12.2013 folgende<br />

Änderungssatzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 11 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Mengengebühr beträgt<br />

je Kubikmeter Wasser 1,22 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt zum<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Lehmkuhlen, den 11.12.2013<br />

(DS) gez. Dr. Langfeldt, Bürgermeister<br />

Gemeinde Löptin<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Löptin<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 12.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 16.200 333.800 350.000<br />

die Ausgaben 16.200 333.800 350.000<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 11.800 47.000 35.200<br />

die Ausgaben 11.800 47.000 35.200<br />

Löptin, den 19.12.2013 (DS) gez. Mewes, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Pohnsdorf<br />

2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Pohnsdorf<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 05.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 71.800 446.900 518.700<br />

die Ausgaben 71.800 446.900 518.700<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 6.200 292.100 298.300<br />

die Ausgaben 6.200 292.100 298.300<br />

Pohnsdorf, den 12.12.2013 (DS) gez. Rath, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose


Seite 8 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Barmissen<br />

Gemeinde Boksee<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Barmissen<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 04.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 189.400,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 189.400,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 13.600,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 13.600,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 7.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 320 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 500,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Boksee<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 04.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 583.100,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 583.100,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 56.000,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 56.000,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 12.000,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 330 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 25.11.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 271.300,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 271.300,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 17.500,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 17.500,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 10.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,15 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

Barmissen, den 12.12.2013<br />

(DS) gez. Mölln, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Boksee, den 10.12.2013<br />

(DS) gez. Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Bothkamp, den 28.11.2013<br />

(DS) gez. Preuß, Bürgermeisterin<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 9<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

Gemeinde Kirchbarkau<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 28.11.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 271.300,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 271.300,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 80.500,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 80.500,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 8.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 350 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 350 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 390 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 500,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Kirchbarkau<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 26.11.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 977.100,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 977.100,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 70.300,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 70.300,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 16.000,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,23 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 270 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 270 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 310 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 09.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 308.800,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 308.800,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 28.300,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 28.300,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 12.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

Großbarkau, den 05.12.2013<br />

(DS) gez. Steiner, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Kirchbarkau, den 28.11.2013<br />

(DS) gez. Schwarten, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Klein Barkau, den 16.12.2013<br />

(DS) gez. Hallmann, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose


Seite 10 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

Gemeinde Löptin<br />

Gemeinde Löptin<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Lehmkuhlen<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 10.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 1.815.900,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 1.815.900,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 177.500,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 177.500,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 29.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 4,06 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 340 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 310 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

Lehmkuhlen, den 13.12.2013<br />

(DS) gez. Langfeldt, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Löptin<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 12.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 340.600,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 340.600,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 51.900,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 51.900,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 6.000,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 260 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 260 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 320 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

Löptin, den 19.12.2013<br />

(DS) gez. Mewes, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Satzung zur 9. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Löptin<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 20.07.1994 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

12.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 2,60 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Löptin, den 13.12.2013<br />

(DS) gez. Mewes<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Rastorf<br />

Satzung zur 6. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Rastorf<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />

S. 57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung<br />

vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />

S. 27) , des Art. II des Gesetzes zur<br />

Regelung abgabenrechtlicher Vorschriften<br />

und der §§ 1 und 2 des Gesetzes<br />

zur Ausführung des Abwasserabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

(Fortsetzung auf Seite 11)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 11<br />

(Fortsetzung von Seite 10)<br />

BGS Abwasser Rastorf<br />

19.11.1990 (GVOBl. Schl.-H. S. 545,<br />

ber. GVOBl. 1991, S. 257) und des § 14<br />

der Abwassersatzung vom 07.10.1994<br />

wird nach Beschlussfassung durch die<br />

Gemeindevertretung vom 27.11.2013<br />

folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 3,17 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Rastorf, den 02.12.2013<br />

(DS) gez. Haß<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Satzung zur 8. Änderung der<br />

Beitrags- und Gebührensatzung<br />

der Gemeinde Schellhorn zur<br />

Satzung über den Anschluss<br />

der Grundstücke an die öffentliche<br />

Wasserleitung und über<br />

die Abgabe von Wasser<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27)<br />

und des § 19 der Satzung der Gemeinde<br />

Schellhorn über den Anschluss der<br />

Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />

und über die Abgabe<br />

von Wasser vom 22.12.1988 wird nach<br />

Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />

vom 18.11.2013 folgende<br />

Änderungssatzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 11 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Mengengebühr beträgt<br />

je Kubikmeter Wasser 2,28 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt zum<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Schellhorn, den 02.12.2013<br />

(DS) gez. Johanssen<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Postfeld<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Postfeld<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 02.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 38.900 577.700 616.600<br />

die Ausgaben 38.900 577.700 616.600<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 35.100 47.300 82.400<br />

die Ausgaben 35.100 47.300 82.400<br />

§ 2 Es werden neu festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

von bisher 0,00 EUR auf 11.900,00 EUR<br />

Postfeld, den 05.12.2013 (DS) gez. Mengel, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Rastorf<br />

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Rastorf<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 27.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 134.200 1.043.500 1.177.700<br />

die Ausgaben 134.200 1.043.500 1.177.700<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 113.100 148.200 261.300<br />

die Ausgaben 113.100 148.200 261.300<br />

Rastorf, den 03.12.2013 (DS) gez. Haß, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose


Seite 12 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wahlstorf<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />

vom 21.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />

des Haushaltsplanes<br />

einschl. der Nachträge<br />

gegenüber nunmehr<br />

bisher festgesetzt auf<br />

EUR EUR EUR EUR<br />

______________________________________________________________________________<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

die Einnahmen 3.200 615.800 612.600<br />

die Ausgaben 3.200 615.800 612.600<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

die Einnahmen 11.100 434.400 445.500<br />

die Ausgaben 11.100 434.400 445.500<br />

Wahlstorf, den 25.11.2013 (DS) gez. Först, Bürgermeister<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />

die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />

25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

Bebauungsplans Nr. 5<br />

„Biogasanlage Wielen“<br />

der Gemeinde Wahlstorf<br />

- 1. Änderung -<br />

hier: Aufhebungsbeschluss<br />

Die Gemeindevertretung der Gemeinde<br />

Wahlstorf hatte mit Beschluss vom<br />

02.05.2013 entschieden, eine 1. Änderung<br />

des o.a. Bebauungsplans aufzustellen.<br />

Dieser Beschluss wurde gemäß § 2<br />

Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) im<br />

„<strong>Amt</strong>sschimmel“ Nr. 08/2013 vom<br />

28.08.2013 bekanntgemacht.<br />

Mit Beschluss vom 21.11.2013 wurde<br />

nunmehr entschieden, den Bebauungsplan<br />

nicht zu ändern und den Aufstellungsbeschluss<br />

vom 02.05.2013 aufzuheben.<br />

Dieser Aufhebungsbeschluss wird hiermit<br />

bekanntgemacht.<br />

Schellhorn, den 16.12.2013<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Jann<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

Satzung zur 1. Änderung<br />

der Satzung der Gemeinde<br />

Wahlstorf über die Erhebung<br />

einer Hundesteuer<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung vom<br />

28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H.2003 S.57), der<br />

§§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom 10.01.2005<br />

(GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27) wird nach<br />

Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />

vom 21.11.2013 folgende Satzung<br />

zur 1. Änderung der Satzung der<br />

Gemeinde Wahlstorf über die Erhebung<br />

einer Hundesteuer erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 4 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Steuer beträgt jährlich:<br />

Für den 1. Hund 30,00 EUR, für den<br />

2. Hund 60,00 EUR und für jeden<br />

weiteren Hund 100,00 EUR.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt zum<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Wahlstorf, den 09.12.2013<br />

(DS) gez. Först<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

Satzung zur 6. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Wahlstorf<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />

57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom<br />

10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />

27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />

abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />

der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />

des Abwasserabgabengesetzes in<br />

der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />

257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />

vom 15.12.1995 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

21.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 3,69 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Wahlstorf, den 02.12.2013<br />

(DS) gez. Först<br />

Bürgermeister<br />

Gemeinde Rastorf<br />

Bebauungsplan Nr. 5 „Kieskuhlen<br />

um das Rastorfer<br />

Kreuz“ der Gemeinde Rastorf<br />

hier: Aufstellungsbeschluss<br />

Die Gemeindevertretung der Gemeinde<br />

Rastorf hat mit Beschluss vom<br />

27.11.2013 entschieden, für das Gebiet<br />

„Kieskuhlen um das Rastorfer Kreuz“<br />

eine 2. Änderung des Bebauungsplanes<br />

Nr. 5 aufzustellen.<br />

Planungsziel ist die Schaffung von Rechtssicherheit<br />

in den textlichen Festsetzungen<br />

in Bezug auf den planerischen Willen<br />

der Gemeinde.<br />

Dieser Beschluss wird hiermit nach § 2<br />

Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

bekanntgemacht.<br />

Schellhorn, den 16.12.2013<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Jann


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 13<br />

Gemeinde Postfeld<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Postfeld<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 02.12.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 630.700,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 630.700,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 46.800,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 46.800,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 9.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 1,89 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 18.11.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 1.890.100,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 1.890.100,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 172.000,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 172.000,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 29.500,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.500,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />

der Haushaltssatzung der<br />

Gemeinde Wahlstorf<br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />

wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

vom 21.11.2013 folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />

Haushaltsjahr 2014 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 568.600,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 568.600,00 EUR<br />

und<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 97.700,00 EUR<br />

in der Ausgabe auf 97.700,00 EUR<br />

festgesetzt.<br />

§ 2 Es werden festgesetzt:<br />

1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

auf 11.000,00 EUR<br />

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />

auf<br />

0,00 EUR<br />

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />

ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />

§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (Grundsteuer A) 290 v.H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) 290 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />

§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />

Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />

über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />

Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />

verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />

notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />

Postfeld, den 05.12.2013<br />

(DS) gez. Mengel, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Schellhorn, den 19.11.2013<br />

(DS) gez. Johanssen, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose<br />

Wahlstorf, den 25.11.2013<br />

(DS) gez. Först, Bürgermeister<br />

_____________________________________<br />

Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />

Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />

und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />

Zimmer 25, nehmen.<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Dose


Seite 14 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

Gemeinde Klein Barkau<br />

Gemeinde Nettelsee<br />

Satzung zur 1. Änderung<br />

der Satzung der Gemeinde<br />

Bothkamp über die Erhebung<br />

einer Hundesteuer<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />

S. 57), der §§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung<br />

vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />

S. 27) wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

25.11.2013 folgende Satzung zur 1.<br />

Änderung der Satzung der Gemeinde<br />

Bothkamp über die Erhebung einer<br />

Hundesteuer erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 4 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Steuer beträgt jährlich<br />

20,00 EUR für jeden Hund.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt zum<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Bothkamp, den 12.12.2013<br />

(DS) gez. Preuß<br />

Bürgermeisterin<br />

Satzung zur 1. Änderung der<br />

Satzung der Gemeinde Klein<br />

Barkau über die Erhebung<br />

einer Hundesteuer<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />

vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />

S. 57), der §§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung<br />

vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />

S. 27) wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

09.12.2013 folgende Satzung zur 1.<br />

Änderung der Satzung der Gemeinde<br />

Klein Barkau über die Erhebung einer<br />

Hundesteuer erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

„Die Steuer beträgt jährlich 30,00<br />

EUR für jeden Hund und für jeden<br />

Hund nach § 4 500,00 EUR.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt zum<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wir hiermit ausgefertigt.<br />

Klein Barkau, den 12.12.2013<br />

(DS) gez. Hallmann<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Gemeinde Honigsee<br />

Erneute berichtigte Bekanntmachung<br />

Satzung zur 11. Änderung der<br />

Satzung über die Erhebung<br />

von Beiträgen und Gebühren<br />

für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

der Gemeinde Nettelsee<br />

(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />

für Schleswig-Holstein in der Fassung vom<br />

28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S. 57), der<br />

§§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom 10.01.2005<br />

(GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27), des Art. II des<br />

Gesetzes zur Regelung abgabenrechtlicher<br />

Vorschriften und der §§ 1 und 2 des Gesetzes<br />

zur Ausführung des Abwasserabgabengesetzes<br />

in der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />

Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S. 257) und<br />

des § 14 der Abwassersatzung vom<br />

30.09.1994 wird nach Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung vom<br />

05.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel I<br />

§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung.<br />

„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />

Kubikmeter Abwasser 2,42 €.“<br />

Artikel II<br />

Diese Änderungssatzung tritt am<br />

01.01.2014 in Kraft.<br />

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />

Nettelsee, 02.12.2013<br />

(DS) gez. Jahnke<br />

Bürgermeisterin<br />

13. Änderung des gemeinsamen Flächennutzungsplans<br />

der Gemeinden Kirchbarkau,<br />

Klein Barkau, Honigsee und Großbarkau<br />

für das Gebiet der Gemeinde Honigsee<br />

a) hier: Aufstellungsbeschluss<br />

b) hier: Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

a) Der <strong>Amt</strong>sausschuss des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> hat mit Beschluss<br />

vom 13.11.2013 entschieden, für ein gemeindeeigenes Grundstück<br />

auf dem Gebiet der Gemeinde Honigsee (siehe Skizze) eine<br />

13. Änderung aufzustellen. Dieser Beschluss wird hiermit nach § 2<br />

Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) bekanntgemacht.<br />

b) Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit über die allgemeinen<br />

Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen<br />

der Planung nach § 3 Abs. 1 BauGB soll durch Auslegung der<br />

Planunterlagen für die Dauer eines Monats, beginnend ab dem<br />

16.01.2014 bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> erfolgen. Außerdem<br />

soll auf einer Einwohnerversammlung am 4. Februar 2014<br />

(s. gesonderte Einladung) über die Planung informiert werden.<br />

Es wird hiermit bekanntgemacht, dass für die 13. Änderung des<br />

Flächennutzungsplans ab dem 16.01.2014 die Gelegenheit zur<br />

Äußerung und Erörterung in der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>,<br />

Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten<br />

für die Dauer eines Monats gegeben ist.<br />

Stellungnahmen zu der Planung können bis einschließlich<br />

17. Februar 2014 schriftlich oder zur Niederschrift bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />

<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> (Anschrift s.o.) eingereicht werden.<br />

Schellhorn, den 16.12.2013 <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

Im Auftrage: gez. Jann<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 15<br />

Mitteilungen der Verwaltung<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher als örtliche Ordnungsbehörde<br />

Allgemeine Anordnung<br />

Abbrennverbot von pyrotechnischen<br />

Gegenständen der Klasse II<br />

Aufgrund des § 24 Abs. 2 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz<br />

(1. SprengV) vom 31. Januar 1991 (BGBl. I Seite 169) in Verbindung mit § 2 Abs. 2<br />

Nr. 2 der <strong>Land</strong>esverordnung zur Ausführung des Sprengstoffrechts vom 05. August<br />

1977 (GVOBl. Seite 269), in der zurzeit geltenden Fassung wird angeordnet, dass pyrotechnische<br />

Gegenstände der Klasse II über das ohnehin vom 02. Januar bis 30. <strong>Dezember</strong><br />

bestehende Abbrennverbot (§ 23 Abs. 1 der 1. SprengV) hinaus<br />

in den amtsangehörigen Gemeinden Barmissen, Boksee,<br />

Bothkamp, Großbarkau, Honigsee, Kirchbarkau, Klein Barkau,<br />

Kühren, Lehmkuhlen, Löptin, Nettelsee, Pohnsdorf, Postfeld,<br />

Rastorf, Schellhorn, Wahlstorf und Warnau<br />

auch am 31. <strong>Dezember</strong> 2013 und am 01. Januar 2014<br />

in der Nähe von brandempfindlichen Gebäuden und Anlagen nicht abgebrannt werden<br />

dürfen, und zwar<br />

1. Raketen der Klasse II in einem Umkreis von mindestens 200 m von Gebäuden oder<br />

Anlagen, die besonders brandempfindlich sind (z.B. Reetdachhäuser, Gebäude mit<br />

Dachpappe gedeckt; Stroh- oder Heulager)<br />

2. andere pyrotechnische Gegenstände der Klasse II mit ausschließlicher Knallwirkung<br />

in einem Umkreis von mindestens 30 m von Gebäuden oder Anlagen, die<br />

sich planungsrechtlich in einem reinen Wohngebiet befinden.<br />

[Fortsetzung rechte Spalte -><br />

<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Team für Bürgerdienste<br />

Folgende Fundsachen und –tiere wurden mir angezeigt:<br />

Fundsachen:<br />

1. Damenfahrrad, Marke Brinkmann, Modell Lucorad De Luxe, grün, gefunden<br />

12.09.2013 in Honigsee, Zum Schlüsbeker Moor, eingetragen unter Nr. 21/2013.<br />

2. Damenfahrrad, Marke Classic Cycle, Modell Fun City, rot, gefunden am 12.08.2013<br />

in Pohnsdorf, Pappelallee, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 22/2013.<br />

3. Herrenfahrrad, Marke Trekking, weiß, 21–Gang-Schaltung, gefunden am08.08.2013<br />

in Kühren, Ortsteil Kleinkühren, eingetragen unter Nr.23/2013.<br />

4. Damenfahrrad, Marke Velo Star, blau, gefunden am 08.08.2013 in Kühren, Ortsteil<br />

Kleinkühren, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 24/2013.<br />

5. Mountainbike, Marke Yazoo, blau, 18–Gang- Schaltung, gefunden am16.09.2013 in<br />

Kühren, Ortsteil Kleinkühren, Nettelseer Straße, eingetragen unter Nr.25/2013<br />

6. Damenfahrrad, Marke Merowing, Modell City Cruiser, gefunden am 16.09.2013 in<br />

Kühren, Ortsteil Kleinkühren, Nettelseer Straße, eingetragen unter Nr.26/2013.<br />

7. Damenfahrrad, Marke Pegasus, Modell Paris, weiß–blau , 7-Gang-Schaltung, gefunden<br />

22.08.2013 in Lehmkuhlen, Ortsausgang Lepahn, eingetragen unter Nr. 27/2013.<br />

8. Jugendfahrrad, Marke Globus, Größe 26, rot-schwarz, gefunden am 22.10.2013 in<br />

Schellhorn, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 28/2013.<br />

Fundtiere:<br />

1. 1 Katze, getigert – weiß, zugelaufen am 20.08.2013 in der Ortschaft Nettelsee, eingetragen<br />

in das Fundtierverzeichnis Nr. 06/2013<br />

Die Eigentümer werden aufgefordert, ihre Eigentumsrechte binnen vier Wochen<br />

beim <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> - Der <strong>Amt</strong>svorsteher -, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer<br />

6, geltend zu machen. Im Auftrage: gez. Wichmann, Tel.: 04342 / 8866-06.<br />

In der Gemeinde Kirchbarkau kann<br />

innerhalb der Ortslage dieser Abstand<br />

nicht eingehalten werden, daher ist hier<br />

der Abschuss von Raketen der Klasse II<br />

absolut verboten. Als Ausweichplatz für<br />

den Raketenabschuss wird die Fläche<br />

hinter der Tennisanlage angeboten.<br />

In der Ortslage der Gemeinde Honigsee<br />

kann dieser Mindestabstand zu brandschutzgefährdeten<br />

Objekten zum Teil<br />

nicht eingehalten werden. Es wird daher<br />

ein absolutes Abbrennverbot für Raketen<br />

der Klasse II in dem Umkreis, der dieser<br />

Anordnung beigefügten Karte* von Honigsee<br />

zu ersehen ist, angeordnet.<br />

Für das Gemeindegebiet Nettelsee<br />

westlich der B 404 kann der vorgeschriebene<br />

Sicherheitsabstand ebenfalls<br />

nicht eingehalten werden, somit gilt für dieses<br />

Gebiet ein absolutes Abbrennverbot für<br />

Raketen der Klasse II. Als Ausweichstellen<br />

sind das Gelände um die Kläranlage<br />

sowie der Bereich „Triangel“ geeignet.<br />

In der Ortslage der Gemeinde Postfeld<br />

kann dieser Mindestabstand zu<br />

brandschutzgefährdeten Objekten nicht<br />

eingehalten werden, so dass hier für Raketen<br />

der Klasse II ein absolutes Abbrennverbot<br />

besteht.<br />

Für das Gemeindegebiet Wahlstorf<br />

wird generell angeordnet: Das Abbrennen<br />

von Raketen der Klasse II ist ohne<br />

Ausnahme verboten! Der Umkreis für<br />

das Abbrennverbot anderer pyrotechnischer<br />

Gegenstände der Klasse II wird auf<br />

50 m ausgedehnt.<br />

In der Gemeinde Warnau wurde der<br />

Umkreis für das Abbrennverbot anderer<br />

pyrotechnischer Gegenstände der Klasse<br />

II (siehe oben Ziffer 2) auf 50 m ausgedehnt,<br />

siehe beiliegende Zeichnung*.<br />

Dies hat zur Folge, dass Knallkörper od.<br />

ähnliches der Klasse II nicht in den Straßen<br />

„Neuenbrooker Weg Nr.: 1–20, 34,<br />

Dorfstraße 14a–11, Bahnhofsweg 1–11,<br />

Rosenstraße ab Nr. 3 bis Ende, Neuenkamp,<br />

Schulkoppel Nr. 2 und Am Teich<br />

Nr. 2“ abgebrannt werden dürfen. Raketen<br />

dürfen nur in den Straßen „Am<br />

Schloß, Hochfelder Weg, Dorfstraße Nr. 2<br />

bis Parkfläche DGH (1) und Nr. 40 bis<br />

Ende abgefeuert werden. Die Parkfläche<br />

am alten Wasserturm wird als Abschussfläche<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Ordnungswidrig handelt derjenige, wer<br />

innerhalb des festgesetzten Umkreises<br />

pyrotechnische Gegenstände der Klasse<br />

II abbrennt. Die Ordnungswidrigkeit kann<br />

mit einer Geldbuße geahndet werden.<br />

Schellhorn, am 16.12.2013<br />

Der <strong>Amt</strong>svorsteher als örtliche<br />

Ordnungsbehörde<br />

Im Auftrage: gez. Wichmann<br />

* Karten: siehe Aushangkästen der Gemeinden<br />

sowie im <strong>Amt</strong>sgebäude.


Seite 16 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Freiwillige Feuerwehr Kühren<br />

Das einsame Warten ...<br />

Ein Tag im November, vormittags 11.00 Uhr, die Sirene heult<br />

und der Melder piepst. Alarmstichwort: Feuer mittel, Holzhaus<br />

und die Adresse (in meiner Nachbarschaft). Ein mulmiges Gefühl<br />

macht sich breit, immer, wenn Nachbarn betroffen sind.<br />

Zufällig bin ich heute zu Hause, mache mich sofort auf den Weg. Unterwegs sehe ich<br />

noch zwei weitere Kameraden, die sich ebenfalls auf den Weg zum Gerätehaus machen.<br />

Am Gerätehaus angekommen ziehen wir uns zügig um und warten auf weitere Kameraden<br />

... und warten, und warten, und warten ... aber keiner kommt !!<br />

So machen wir uns zu dritt auf den Weg zum Einsatzort, in der Hoffnung, dass die anderen,<br />

ebenfalls alarmierten Wehren mehr Personal mitbringen.<br />

Am Einsatzort angekommen steht ein Einfamilienhaus bereits zum Großteil in Flammen,<br />

nach und nach kommen zwar weitere Fahrzeuge, leider aber ebenfalls nur dürftig besetzt<br />

mit Einsatzkräften. Somit bleibt uns keine Wahl, es kostet zwar viel mehr Zeit, aber so<br />

muss halt jeder mehrfach laufen und mehrere Aufgaben gleichzeitig übernehmen, bevor<br />

man mit dem Löscheinsatz oder viel schlimmer, mit einer Menschenrettung beginnen<br />

kann!<br />

Schnell wird aber im Verlauf des Einsatzes deutlich, wie viele Mitbürger - auch um diese<br />

Uhrzeit am Vormittag - plötzlich als Schaulustige aus den Häusern kommen. Mitbürger,<br />

die in diesem Moment die Zeit und die Möglichkeit gehabt hätten, ihrem Nachbarn und/<br />

oder Freund, ebenfalls zu helfen!<br />

Früher haben alle gemeinschaftlich eine Kette gebildet, mit Eimern bewaffnet, um zu<br />

löschen, heute verlässt man sich auf andere und schaut zu.<br />

Und die Moral von der Geschicht‘: Jeder Einwohner / Hauseigentümer sollte mal in sich<br />

gehen und überlegen, ob man nicht selbst mal in die Verlegenheit kommen kann, die<br />

Hilfe der Feuerwehr (der Nachbarn) in Anspruch nehmen zu müssen. Ich bin sicher, kein<br />

Betroffener möchte dann mit ansehen, wie die eigenen Nachbarn, ebenfalls als Schaulustige,<br />

am Straßenrad stehen ... und NICHTS tun.<br />

Freiwillige Feuerwehr bedeutet Hilfe am Nächsten: Einer für alle, alle für einen!<br />

Torsten Addix, FF Kühren<br />

Gemeinde Pohnsdorf<br />

Seniorengruppe Pohnsdorf<br />

Das erste Treffen der Senioren im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Pohnsdorf findet am<br />

• Mittwoch, den 8. Januar 2013<br />

um 15.00 Uhr statt.<br />

Bis 18.00 Uhr werden wir dann bei leckerem<br />

Kaffee und frisch gebackenem Kuchen<br />

einen schönen Nachmittag verbringen.<br />

Natürlich gestalten wir die Zeit mit Kartenund<br />

Würfelspielen sowie einem Klönschnack<br />

sehr kurzweilig. Über das Jahr<br />

werden wir dann im 14-tägigen Rhythmus<br />

regelmäßig zusammen kommen.<br />

Für die reibungslosen Ablauf und die Betreuung<br />

sorgt ab dem neuen Jahr Frau<br />

Edith Thomsen aus <strong>Preetz</strong>. Sie tritt die<br />

Nachfolge von Frauke und Winfried Lepping<br />

an, die sich nach 15-jähriger Tätigkeit<br />

für uns, jetzt anderen Aufgaben widmen.<br />

Wir sagen an dieser Stelle nochmals<br />

herzlich Danke für den tollen Service den<br />

Frauke und Winfried uns geboten haben.<br />

Natürlich ist unser Kreis von ca. 20 Personen<br />

für alle offen, die Spaß an einer geselligen<br />

Runde haben. Dafür ist es egal,<br />

ob Sie aus Pohnsdorf oder dem Umland<br />

kommen. Schauen Sie bei uns vorbei!<br />

Wir wünschen allen einen guten<br />

Rutsch und alles Gute für das neue<br />

Jahr 2014.<br />

Herzliche Grüße Horst Lüth<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Die Gemeinde Nettelsee wünscht allen Bürgern ein<br />

gesundes und glückliches neues Jahr.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei unserem<br />

Neujahrsempfang am 12.01.2014 um 09.30 Uhr<br />

in unserer Kapelle in Nettelsee begrüßen könnten.<br />

Anke Jahnke, Bürgermeisterin<br />

Jagdgenossenschaft Kleinkühren<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Der Genossenschaftliche Jagdbezirk Kleinkühren hat in seiner Versammlung am<br />

11.12.2013 nach § 8 <strong>Land</strong>esjagdgesetz eine auf der Mustersatzung des <strong>Land</strong>es Schleswig-Holstein<br />

basierende neue Satzung beschlossen.<br />

Mit dieser Bekanntmachung im Mitteilungsblatt „Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ tritt die neue Satzung<br />

in Kraft. Der Wortlaut der Mustersatzung kann außerdem im Internet unter der Adresse<br />

www.kreis-ploen.de auf der Seite der unteren Jagdbehörde (Sachgebiet 1402 des<br />

<strong>Amt</strong>es für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und Kommunalaufsicht) nachgelesen<br />

werden.<br />

Somit tritt die bisherige Satzung vom 15.02.1989 außer Kraft.<br />

Beteiligte Jagdgenossen können die Satzung beim Jagdvorsteher Jürgen Bank, Nettelseer<br />

Str. 1, 24211 Kleinkühren einsehen.<br />

gez. Jürgen Bank, Jagdvorsteher<br />

Gemeinde Großbarkau<br />

Adventslichterglanz<br />

in Großbarkau<br />

Am ersten Advent trafen sich zahlreiche<br />

Kinder und Eltern des Dorfes auf dem<br />

Rasen vor der Domäne in Großbarkau,<br />

um den gemeindlichen Weihnachtsbaum<br />

gemeinsam zu schmücken. Bei einer<br />

Tasse heißem Punsch oder Tee wurde<br />

auf den Einbruch der Dunkelheit gewartet,<br />

um den Baum zu erleuchten.<br />

Zuvor hatte Mareike Falk mit den Großbarkauer<br />

Kindern für diesen Anlass<br />

Baumschmuck gebastelt.<br />

Wolfgang und Kerstin Hintermair haben<br />

nicht nur den Platz vor ihrem Hof angeboten,<br />

sondern auch den Baum aufgestellt<br />

und zusammen mit der ganzen Hofanlage<br />

kunstvoll illuminiert. Außerdem sorgten sie<br />

mit Punsch, Tee und Weihnachtsgebäck<br />

vortrefflich für die Bewirtung der Gäste.<br />

Wir danken Mareike und dem Team der<br />

Domäne für alle Vorbereitungen und die<br />

schöne Veranstaltung, die die Adventszeit<br />

in Großbarkau weithin sichtbar eingeläutet<br />

hat.<br />

Erhard Drescher-Hübner,<br />

Vorsitzender des Projektausschusses


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 17<br />

Gemeinde Warnau<br />

Gemeinde Schellhorn<br />

Am 8. <strong>Dezember</strong> feierten wir wieder den traditionellen<br />

Adventskaffee der Warnauer Seniorinnen und Senioren.<br />

Im weihnachtlich geschmückten Dorfgemeinschaftshaus verbrachten wir ein paar kurzweilige<br />

Stunden. Pastor Felix Meyer-Zurwelle bereicherte den Nachmittag mit einer Geschichte<br />

und weihnachtlichen Liedern.<br />

Mal wieder bewährte sich die Warnauer Backkunst: Die Vielfalt ließ keine Wünsche offen.<br />

Beim anschließenden Bingospielen wurde viel gelacht und natürlich auch gewonnen :-)<br />

Unser Bürgermeister<br />

Karl Oberem hatte (fast)<br />

immer die passenden<br />

Zahlen parat.<br />

Inge Erdmann sang mit<br />

glockenklarer Stimme<br />

ein paar besinnliche<br />

Lieder und vervollständigte<br />

damit die vorweihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

Vielen Dank an alle Teilnehmer<br />

und Helfer und<br />

auch an alle Bäcker!<br />

Thomas Dettmann<br />

Die Gemeinde Boksee lädt ein zu einem<br />

Workshop „Zukunft in Boksee"<br />

am Samstag, 18. Januar 2014, von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

und Sonntag, 19. Januar 2014, von 10:00 bis 12:00 Uhr im DGH<br />

Themen (u.a.): Die mittelfristige Entwicklung, Gestaltung und Planung unseres Dorfes<br />

u.a. des neue Dorfgemeinschaftshauses.<br />

Am Samstag gibt es nach getaner Arbeit einen kleinen Imbiss und Klönschnack.<br />

Für die Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 14.1.2014 unter der Telefonnummer<br />

04347 / 3164 oder per eMail an: gemeinde@boksee.de.<br />

Für die Gemeinde Boksee<br />

Gemeinde Boksee<br />

Ruheforst<br />

70 mm x 2<br />

Doris Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />

Liebe Einwohner/innen<br />

der Gemeinde Schellhorn,<br />

im Namen der Gemeindevertretung wünsche<br />

ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein friedliches Jahr 2014!<br />

In Schellhorn können wir auf ein bewegtes<br />

Jahr 2013 zurückblicken.<br />

All denjenigen, die sich engagiert in den<br />

verschiedensten Bereichen eingebracht,<br />

und damit unsere Gemeinde mit Leben<br />

erfüllt haben, möchte ich schon jetzt danken.<br />

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir<br />

auch im Jahr 2014 weiterhin erfolgreich<br />

zusammenarbeiten werden.<br />

Recht herzlich lade ich Sie zu dem<br />

Neujahrsempfang unserer Gemeinde<br />

am Sonntag, den 12. Januar 2014 ab<br />

11:00 Uhr ins Gildehaus ein.<br />

Wir werden das abgelaufene Jahr mit einem<br />

Jahresrückblick verabschieden, die<br />

Ehrung eines besonders engagierten Mitbürgers/einer<br />

Mitbürgerin vornehmen und<br />

das neue Jahr 2014 gemeinsam begrüßen.<br />

Anschließend gibt es bei einem kleinen<br />

Imbiss genügend Gelegenheit, sich<br />

in gemütlicher Runde auszutauschen.<br />

Ihr Bürgermeister Kai Johanssen<br />

Gemeinde Kühren<br />

Einladung<br />

zum Neujahrsempfang<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde Kühren!<br />

Hiermit lädt die Gemeindevertretung Kühren<br />

Sie/euch herzlich ein zum<br />

• Neujahrsempfang im Sportheim<br />

am 12. Januar 2013 um 11.00 Uhr.<br />

Wir wollen einen kurzen Jahresrückblick<br />

geben und uns auf diesem Wege für die<br />

vielfach geleistete ehrenamtliche Mitarbeit<br />

bedanken. Außerdem wünschen wir uns<br />

Anregungen und Unterstützung, die unser<br />

Miteinander weiter verbessern.<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir mit<br />

einem Glas Sekt, Wein oder Bier und einem<br />

Imbiss das Jahr 2014 begrüßen.<br />

Über eine rege Beteiligung freuen wir uns.<br />

Zunächst wünschen wir Ihnen/euch einen<br />

guten Start ins neue Jahr! Mögen sich<br />

Ihre/eure alle Pläne und Träume nach und<br />

nach verwirklichen lassen und Sie/euch<br />

mit Zufriedenheit belohnen.<br />

Herzliche Wintergrüße Gisela Rinck<br />

Bürgermeisterin<br />

• Anmeldung wird erbeten bis zum<br />

8. Januar bei G. Rinck: T. 2867


Seite 18 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Montessori Kinderhaus Warnau e.V.<br />

Gemeinde Honigsee<br />

„Milch + Muh = Kuh“<br />

Zu Besuch bei „Rieckens <strong>Land</strong>leben“<br />

Herbstzeit heißt im Montessori Kinderhaus<br />

auch immer Waldzeit. Nachdem aber der<br />

erste Herbststurm so richtig gewütet hatte,<br />

konnte der Wald aufgrund der Sturmschäden<br />

nicht frei gegeben werden. Die traurigen<br />

Gesichter hellten sich aber schnell<br />

wieder auf, als es hieß, dass es einen Tag<br />

auf den Bauernhof nach Großbarkau geht.<br />

Auf dem schönen Hof angekommen gab<br />

es erst einmal eine herzliche Begrüßung<br />

durch Frau Riecken und Frau Mattern. 23<br />

kleine Stiefelpaare marschierten dann<br />

zwischen den Koppeln hindurch zur großen<br />

Strohburg, die wirklich richtig groß<br />

und hoch ist! Die Hälfte der kleinen „Strohburgsteiger“<br />

hat es auch bis zu dem Gipfel<br />

geschafft. Nach so viel Anstrengung gab<br />

es ein gemütliches Picknick im Stroh.<br />

Dann stand der Kälberstall auf dem Programm.<br />

Wie herrlich, dass die Kinder wirklich<br />

alles erleben und anfassen konnten.<br />

So durften sie selbst in eine kleine Box<br />

hinein, um die kleinen Kälbchen zu streicheln<br />

und wer sich traute, hielt seinen<br />

Finger hin, an dem die knuffigen Kälber<br />

auch gleich zu saugen begannen. Von<br />

den kleinen ging es nun zu den großen<br />

Kühen. Hier erfuhren die Kinder alles über<br />

das Futter, das erwachsene Kühe zu sich<br />

nehmen. Eine gute Mischung ist dabei<br />

wichtig - wie auch bei uns Menschen.<br />

Postfelder Wählergemeinschaft (PW)<br />

Der Jemen, <strong>Land</strong> ohne Schatten - eine digitale Reiseschau<br />

Von allen arabischen Ländern ist der Jemen<br />

vielleicht das faszinierendste <strong>Land</strong>.<br />

Zumal es langes Zeit als "terra inkognita"<br />

galt. Kein Europäer durfte das <strong>Land</strong> betreten.<br />

So waren die Sandwüsten, die Felscanyons,<br />

die Wadis und die Dattelpalmen<br />

den hier seit Jahrtausenden ziehenden<br />

Nomaden vorbehalten.<br />

Das Leben der Menschen im Jemen wird<br />

von uralten Stammestraditionen bestimmt.<br />

Es ist eine Männergesellschaft von Nomaden,<br />

Bauern, und Kriegern. Stolz und Ehre<br />

und die Verbundenheit mit dem Stamm<br />

bestimmen das Denken. Die Vielfalt des<br />

<strong>Land</strong>es ist derart kompakt und abwechslungsreich,<br />

dass man am Ende der Reise<br />

geradezu überwältigt ist. Das <strong>Land</strong> der<br />

Königin von Saba oder Bilquis, wie sie auf<br />

arabisch heißt, ist sagen- und legendenumwoben<br />

und umweht von einem Hauch<br />

von Abenteuer. Aber so fremdartig im<br />

Jemen so manches auf den ersten Blick<br />

auch sein mag, die Jemeniten sind alles<br />

andere als ein unfreundliches oder gar<br />

ungastliches Volk. Die islamische Tradition<br />

Im Melkstand staunten die Kinder nicht<br />

schlecht, denn sie standen genau an dem<br />

Platz des Melkers und konnten bei laufenden<br />

Maschinen auch mal selbst den Daumen<br />

in das Melkgeschirr stecken, um zu<br />

fühlen, wie das so ist als Kuh.<br />

So viel Wissen rund um die Kuh machte<br />

natürlich dann auch Lust auf Milch, die<br />

den Kindern auf der Diele frisch serviert<br />

wurde. Danach konnten sich alle noch<br />

einmal an einer „Euter-Attrappe“ probieren<br />

und mit den Händen melken. Im Abschlusskreis<br />

auf der Wiese, in dem die<br />

Kinder erzählen konnten, was ihnen besonders<br />

gefallen hatte, war klar: Wir kommen<br />

wieder! Herzlichen Dank an Rieckens<br />

<strong>Land</strong>leben für den tollen Tag.<br />

Julia Kortum<br />

der Gastfreundschaft wird hier noch im<br />

ursprünglichen Sinn verstanden, nämlich<br />

als ein Anrecht des Fremden und nicht als<br />

eine Gunst des Gastgebers.<br />

Sanaa ist ein architektonisches Märchen im<br />

Zuckerbäckerstil auf dem Dach Arabiens. In<br />

den farbenfrohen und ursprünglichen<br />

Suqs bestechen bis heute das geschäftige<br />

Treiben und das gekonnte Feilschen.<br />

Der Stolz eines jeden Jemeniten ist sein<br />

Krummdolch, die Djambia, getragen als<br />

Zeichen der Manneswürde. Im goldbestickten<br />

Ledergürtel ist er das Symbol von Tapferkeit<br />

und Stammesehre. Eine Djambia zu<br />

tragen ist Ehre und Verpflichtung zugleich.<br />

Um im wahrsten Sinne des Wortes den<br />

Jemen zu erfahren, haben mein Reispartner<br />

und ich uns ein Auto mit Fahrer gemietet.<br />

So erreichten wir auch das in der Nähe<br />

von Sanaa gelegene Wadi Dhar - inmitten<br />

von üppigen Gärten ein Palast auf einer<br />

Felsnadel. Den markanten Wohnturm ließ<br />

der Immam Jachia in den 30er Jahren<br />

bauen. Eine Fahrt in den Bergjemen nach<br />

Zur Unterstützung der Jugendfeuerwehr<br />

in Honigsee ist der Erwerb des<br />

Honigsee See-Kalender 2014<br />

im Format 15 x 40 cm (Küchenkalender)<br />

mit schönen Eindrücken vom Honigsee<br />

(s. Foto) für 10.- Euro möglich.<br />

Das neue Jahr beginnt gerade erst und<br />

vielleicht fehlt noch ein hübscher Kalender<br />

für die anstehenden Termine?<br />

Rufen Sie mich an. Elvira Berndt<br />

T. 04302-9696830 oder mailen Sie an die<br />

Adresse: honigzeit@yahoo.de.<br />

Kawkaban, die mittelalterliche Fluchtburg<br />

und Festungsstadt, ist ein besonderes<br />

Erlebnis. Abgeschieden und einsam leben<br />

hier die Bauern und Hirten am Existenzminimum.<br />

Hier scheint die Zeit stehen<br />

geblieben zu sein. Nicht weniger<br />

reizvoll sind die terrassierten Berge rund<br />

um Manakhah.<br />

Die weiß gemusterten Steinburgen der<br />

ismaelitischen Familien sind besonders<br />

auffällig im Jebel Haraz. Und natürlich<br />

nicht zu vergessen, die Städte der Weihrauchstrasse,<br />

wie etwa Shabwah, Timna<br />

und Marib, um nur die zu nennen, die wir<br />

besucht haben. Ebenso das im Wadi<br />

Hadramaut gelegene Shibam, das auch<br />

als Manhattan der Wüste bezeichnet wird.<br />

Unsere Reise wurde abgerundet mit einem<br />

Besuch in Mukallah, einer Küstenstadt<br />

am Golf von Aden.<br />

Am Freitag, den 17. Januar 2014 um<br />

18.00 Uhr möchte ich Ihnen in einer<br />

ca. 1stündigen kostenlosen digitalen<br />

Reiseschau im Postfelder Dörphus<br />

den faszinierenden Jemen näher<br />

bringen und Ihnen Einblicke in dieses<br />

interessante <strong>Land</strong> und seine Bewohner<br />

geben.<br />

Martin Schlehahn<br />

Um telefonische Anmeldung bei<br />

J.P. Schumacher wird gebeten:<br />

Telefon 04342/7284079.


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 19<br />

Gemeinde Bothkamp<br />

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende.<br />

Zeit für einen kurzen Rückblick ...<br />

2013 war in Bothkamp geprägt durch die Verabschiedung<br />

unseres Bürgermeisters Klaus Jensen. Klaus, der fast 40<br />

Jahre in der Gemeindevertretung der Gemeinde Bothkamp<br />

gewirkt hatte und davon 27 Jahre unser Bürgermeister<br />

war, stand in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl zur Verfügung.<br />

Aber es sollte ja nicht so sein, dass wir Klaus einfach<br />

so weggehen lassen!! Darum trafen wir uns am<br />

27. Oktober 2013 um Klaus eine besondere Ehrung zukommen<br />

zu lassen.<br />

Eingeladen hatte die neue Gemeindevertretung, aber nur<br />

wenige wussten, was an diesem Tage eigentlich passieren<br />

sollte. Die offizielle Einladung kündigte lediglich an, dass<br />

sich die neue Gemeindevertretung vorstellen möchte und<br />

dass das Leckerhölken Hus und der Klaus Jensen Platz<br />

eingeweiht werden sollten. Die Gäste kamen und auch<br />

Klaus und seine Frau Inge. Klaus wunderte sich ein wenig,<br />

als er die geladenen Gäste sah: „Was macht ihr denn alle<br />

hier?“, hörte ich ihn fragen. Aber niemand verriet auch nur<br />

ein Wort!<br />

Nun kam dann das, was kommen sollte: Nachdem sich die<br />

neue Gemeindevertretung tatsächlich vorgestellt hatte und<br />

das Leckerhölken Hus und der Klaus Jensen Platz zur<br />

Besichtigung freigegeben wurden, gab es die Überraschung<br />

für Klaus. Nach einem Rückblick auf die letzten fast<br />

40 Jahre in der Welt, in Deutschland und in Bothkamp<br />

verliehen wir unserem „Bürgermeister Klaus“ den Titel<br />

Ehrenbürgermeister der Gemeinde Bothkamp. Klaus<br />

und auch seine Frau Inge waren sichtlich gerührt und vor<br />

allem überrascht. Und das sollte auch genau so sein. Die<br />

Dienste und ehrenamtliche Arbeit, die Klaus in all den Jahren<br />

zum Wohle der Gemeinde Bothkamp geleistet hat,<br />

kann man gar nicht genug ehren! Daher haben wir uns<br />

diese besondere Ehrung für Klaus ausgedacht.<br />

Vor zwei Jahren, zum 25jährigen Dienstjubiläum von Klaus<br />

als Bürgermeister in Bothkamp, entschied die Gemeindevertretung,<br />

dass der neue Bolzplatz den Namen „Klaus<br />

Jensen Platz“ bekommen sollte. Das Foto zeigt Klaus vor<br />

dem Stein, der jetzt am Klaus Jensen Platz steht.<br />

Die Gemeindevertretung wünscht allen Bothkampern<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

Jahr 2014!<br />

Für die Gemeinde Bothkamp Stefani Preuß<br />

Bürgermeisterin<br />

Feuerwehrball in Bothkamp<br />

Am 25. Januar 2014 ab 20:00 Uhr<br />

im Leckerhölken Hus.<br />

Für die Musik sorgt DJ Helge.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es eine große Tombola.<br />

Auf zahlreiche Besucher freut sich der<br />

Festausschuss der FF Bothkamp<br />

Ehmke<br />

52 mm x 3


Seite 20 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

AktivKreis Schellhorn<br />

Liebe Schellhorner,<br />

das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu<br />

und wir sind hoffnungsfroh gespannt, was<br />

uns das nächste bringen wird.<br />

Am 29. November haben wir bei strömendem<br />

Regen und viel Sturm unseren kleinen<br />

Tannenbaum auf dem Dorfplatz geputzt<br />

und ihn ein wenig mit Punsch begossen.<br />

Uns gefällt der Baum, Ihnen hoffentlich<br />

auch! Natürlich hätten wir uns über<br />

mehr Zulauf gefreut, aber bei den ungünstigen<br />

Wetterverhältnissen war das nicht<br />

anders zu erwarten. Dennoch hat unser<br />

Bürgermeister die Gunst der Stunde genutzt<br />

und den Dorfplatz offiziell eingeweiht.<br />

Der Samstag brachte uns dann besseres<br />

Wetter, was für unseren Adventsmarkt<br />

natürlich auch nicht schlecht war. Wir waren<br />

in diesem Jahr bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schellhorn zu Gast und bedanken<br />

uns an dieser Stelle noch einmal herzlich<br />

für die tatkräftige Unterstützung der<br />

vielen netten Feuerwehrler und hoffen,<br />

dass wir auch im nächsten Jahr wieder<br />

dort sein können!<br />

Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal<br />

wieder Aktionen, die es uns ermöglichen,<br />

sowohl der Grundschule als auch dem<br />

Kindergarten eine Spende zukommen zu<br />

lassen. Durch den Erlös aus dem Kuchenverkauf<br />

– danke an alle freundlichen Bäcker<br />

–, den Einsatz des Glücksrades, den<br />

Punschverkauf und nicht zuletzt durch die<br />

Verlosung eines Gutscheines für einen<br />

Weihnachtsbaum, den Kai Johanssen<br />

gesponsert hat, bekommt die Grundschule<br />

im Januar einen Scheck über 220 Euro<br />

für ihr Projekt „Klasse 2000“ und der Kindergarten<br />

wünscht sich einen Stall mit<br />

Krippenfiguren aus Holz, den er natürlich<br />

möglichst noch vor Weihnachten bekommen<br />

soll. Dafür geben wir 180 Euro aus.<br />

Die ersten Tage von „Kalli Kalender“, dem<br />

lebendigen Adventskalender, waren sehr<br />

erfreulich. Den Kindern, den „Türöffnern“<br />

und auch den Eltern hat es viel Freude<br />

bereitet, so dass wir auf eine Wiederholung<br />

im nächsten Jahr hoffen können. Am<br />

ersten Tag wurden z.B. Quarkbrötchen gebacken,<br />

am zweiten aus Holz zugeschnittene<br />

Elche bemalt und am dritten u.a.<br />

Weihnachtsmänner aus Tonpapier gebastelt.<br />

Dazu wurde viel erzählt, gelacht und<br />

natürlich auch genascht! Mehr dazu in der<br />

nächsten Ausgabe des <strong>Amt</strong>sschimmels.<br />

Und jetzt gibt es noch einen Nachtrag zum<br />

Dorfplatz, der im letzten <strong>Amt</strong>schimmel<br />

keinen Platz mehr fand:<br />

Sieben Bäume konnten bereits dank der<br />

Geldspenden von Herrn Dormeier, der<br />

Zahnarztpraxis Dreger, der Tierarztpraxis<br />

Krefft, der Familien Cascorbi, Jacobsen,<br />

Schneider und Andersen gepflanzt werden.<br />

Einen weiteren Apfelbaum finanziert<br />

Frau Pisot, auch er wird bald gepflanzt<br />

werden. Die Beschriftung der Obstbäume<br />

erfolgt im Frühjahr, damit Sie auch wissen,<br />

was Sie demnächst ernten können!<br />

Weitere größere Geldspenden kamen von<br />

Frau Gisela Schütt und den Familien<br />

Brinkmann, Witt/Stanschuss und Paulat<br />

und außerdem noch viele kleinere, die ich<br />

hier nicht aufzählen kann, weil sie in unseren<br />

Sammeldosen verschwunden sind.<br />

Danke! Drei Bänke stehen bereits. Für sie<br />

bedanken wir uns bei den Familien Lahann<br />

und König, die dritte wurde anteilig<br />

von Frau Hecht und dem AktivKreis bezahlt.<br />

Apropos Bänke! Zwei Bänke hätten<br />

wir gern noch für den unteren Bereich<br />

unseres Dorfplatzes und ich meine mich<br />

zu erinnern, dass die Boule-Gruppe von<br />

einer Spende sprach?! Scheuen Sie sich<br />

nicht und kommen Sie gern auf uns zu!<br />

Spätestens im Frühjahr erhält der Platz<br />

seinen endgültigen Grandbelag.<br />

Ein weiteres Dankeschön gilt Frau Beate<br />

Röhling, der Firma Hans Rathje, der SWG<br />

und Familie Johanssen. Sie haben jeweils<br />

eine Lampe gestiftet, zwei Leuchten warten<br />

allerdings noch auf einen Sponsor.<br />

Herr Schwormstede, der die ganze Elektroanlage<br />

verlegt hat und einen Teil davon<br />

kostenlos, ist so nett, uns die Summe<br />

vorzustrecken, vielen Dank.<br />

Ein Insektenhotel ist in Arbeit. Es wird von<br />

Herrn Klaus Mende angefertigt, der sich<br />

darüber hinaus angeboten hat, im Frühjahr<br />

mit den Schellhorner Kindern Vogelhäuser<br />

und Fledermauskästen zu bauen,<br />

super!<br />

Und hätten wir nicht Jochen Morawietz,<br />

Bernd Möller und Michael John, wäre<br />

dieses Projekt nicht zustande gekommen.<br />

Damit unser Dorfplatz aktiv und attraktiv<br />

bleibt und nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

schön aussieht, bitten wir alle Schellhorner,<br />

sich mit Ideen zur Nutzung an uns zu<br />

wenden. Wir sollten es wohl gemeinsam<br />

schaffen! Im Kasten für Bekanntmachungen<br />

werden Sie Informationen erhalten,<br />

wenn es z.B. um die Gartenpflege geht.<br />

Wir hoffen auf genauso viel gärtnerisches<br />

Engagement wie am 19. Oktober! Vielleicht<br />

stellen wir auch eine Infotafel auf<br />

dem Platz selbst auf. Achten Sie auf<br />

„Dorfplatz aktiv“!<br />

Wir treffen uns wieder am 6. Januar 2014<br />

zur gewohnten Zeit um 19 Uhr im <strong>Land</strong>haus.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im<br />

Namen aller AktivKreisler einen guten<br />

Start in ein erfreuliches neues Jahr.<br />

Ihre Mona Andersen<br />

Viehweger<br />

Rechtsanwälte<br />

Rechtsanwalt<br />

RA Viehweger<br />

Klaus Viehweger<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

55 mm x 2<br />

Schwerpunkt Arbeitsrecht<br />

Alter Markt 10 · 24103 Kiel<br />

Tel. 0431/888 17 67<br />

od. in Kirchbarkau 0 43 02/96 59 27<br />

anwalt@ra-viehweger.de<br />

Gemeinde Postfeld<br />

Die Gemeinde Postfeld sucht für den<br />

Vertretungsfall (Urlaub, Krankheit) eine<br />

Reinigungskraft für die Kindertagesstätte<br />

und das Dörphus<br />

Die Bezahlung erfolgt nach TVöD EG 2.<br />

Bei Interesse oder Rückfragen, wenden<br />

Sie sich bitte an den<br />

Bürgermeister Wolfgang Mengel<br />

(Tel: 04342/308627)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 21<br />

Liebe Mitglieder<br />

und dem DRK-Verbundene !<br />

Unsere allerbesten Wünsche an Sie/euch<br />

für 2014. Bleiben Sie gesund und munter<br />

und besuchen Sie gern zahlreich unsere<br />

ausgewiesenen Veranstaltungen. Wir freuen<br />

uns auf Sie.<br />

An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch<br />

mal unseren Dank für Ihr Verständnis aussprechen.<br />

Schweren Herzens haben wir<br />

am 5. <strong>Dezember</strong> beschlossen, die von<br />

allen so geschätzte Weihnachtsfeier ausfallen<br />

zu lassen, weil das Wetter immer<br />

stürmischer wurde und unnötige Aufenthalte<br />

im Freien vermieden werden sollten.<br />

Leider! Wir werden versuchen, Sie an<br />

anderer Stelle dafür ein wenig zu entschädigen<br />

und hoffen auf eine gelungene<br />

Weihnachtsfeier 2014 ohne Sturm.<br />

Unser Programm 2014 wird wieder viele<br />

interessante und vergnügliche Veranstaltungen<br />

aufweisen. Bald können Sie sich<br />

darauf freuen. Wir stellen Ihnen das Programm<br />

im nächsten <strong>Amt</strong>sschimmel vor.<br />

Doch zu nächst die<br />

Termine für den Januar:<br />

Am 6. Januar 2014 startet unser beliebtes<br />

• Montagsfrühstück von 9:00 bis<br />

11:00 Uhr im Dorfhaus Kirchbarkau.<br />

In einer netten Frühstücksrunde kann der<br />

Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich<br />

willkommen. Unsere drei Frauen aus dem<br />

Vorstand sind für den Service zuständig<br />

und freuen sich auf Sie/Euch. Kostenbeitrag<br />

3,- €. Anmeldungen und Fragen bei:<br />

Monika Borgert, T. 04302- 402, Jutta Rieper,<br />

T. 1311 und Barbara Heuck, T. 1291.<br />

• 21.01.2014 Reisevortrag Island<br />

Im Jacob-Selmer-Haus 15 Uhr mit Kaffeetrinken.<br />

Der Vortrag wird von Andre<br />

Pflanz, Reiseleiter einer Kieler Reiseagentur<br />

für Islandreisen, gehalten. Island ist<br />

eine Insel im Norden des Atlantiks aus<br />

Feuer und Eis. Die größte Vulkaninsel der<br />

Welt lockt mit einer <strong>Land</strong>schaft, die bereits<br />

Jules Verne (In 80 Tagen um die Welt) inspirierte.<br />

Familie Schildberg wird persönlichen<br />

Eindrücke ihrer Island-Reise 2013<br />

mit einflechten. Kostenbeitrag: 3 €. Anmeldungen<br />

bei A. Schildberg, T. 04302-1058.<br />

• 24. Januar: MiteinanderEssen<br />

im "Dörpsdieck" Techelsdorf<br />

Um 12:00 Uhr treffen wir uns im<br />

"Dörpsdieck" zum gemeinsamen Essen<br />

und Klönen. Wir fahren in Fahrgemeinschaften<br />

dorthin. Anmeldungen bei Annegrete<br />

Schildberg, Tel. 04302-1058.<br />

• 31.12.2013 Silvesterwalking<br />

um 11:00 Uhr ab Dorfhaus Klein Barkau<br />

Auch in diesem Jahr findet Silvester-<br />

Walking mit und ohne Stöcke oder auch<br />

für Wanderer durch den Lärchenwald<br />

statt. An Förster’s Diek gibt es heiße Getränke<br />

für den gemütlichen Jahresausklang-<br />

Klönschnack. Ca. 12:45 Uhr sind<br />

wir wieder am Dorfhaus Klein Barkau. Alle,<br />

die Lust haben in fröhlicher Runde zu<br />

Walken/ Wandern, sind herzlich willkommen,<br />

dem alten Jahr „Beine zu machen.“<br />

Bitte schon einmal vormerken:<br />

• 04. Februar: Blutspende im Dorfhaus<br />

Kirchbarkau, 16.00 bis 19:30Uhr<br />

Wir freuen uns über viele Spender/Innen<br />

und besonders über Erstspender/innen.<br />

Winterliche Grüße, aber nicht zu sehr<br />

und die besten Wünsche für 2014<br />

kommen von Ihrem /eurem gesamten<br />

DRK-Vorstand<br />

Andrea Jedicke<br />

Bestattungsinstitut Riecken<br />

Ihr Bestatter im <strong>Amt</strong> Bokhorst-Wankendorf sowie auf<br />

allen anderen Friedhöfen und im Ruheforst Bothkamp<br />

†<br />

Ansprechpartner:<br />

Bestattung<br />

Helmut Riecken<br />

Riecken<br />

80 mm x 2<br />

Erdbestattungen Feuerbestattungen<br />

Seebestattungen Überführungen<br />

Erledigungen aller Formalitäten seit 1925<br />

Tel. (0 43 26) 12 79 oder (0 43 26) 12 33<br />

Mobil (01 71) 4 10 58 77<br />

DRK-KV Plöner <strong>Land</strong> e.V.<br />

Verabschiedung<br />

von drei Ausbildern<br />

Am Mittwoch,4. <strong>Dezember</strong> 2013, musste<br />

das Rote Kreuz drei langjährige Ausbilder<br />

in den Ruhestand verabschieden. Dabei<br />

handelte es sich um Heinrich Rosenburg<br />

(73), Annegrete Schildberg (64) und Heidi<br />

von Baudissin (60).<br />

Foto v.l.: Annegrete Schildberg, Heinrich<br />

Rosenburg, Heidi von Baudissin.<br />

Zu Annegrete Schildberg aus Klein Barkau<br />

hieß es in der Laudatio:<br />

"Frau Schildberg hat im <strong>Dezember</strong> 1981<br />

ihren Lehrschein bekommen und somit 33<br />

Jahre lang für das Rote Kreuz Menschen<br />

in der Ersten Hilfe aus- und fortgebildet.<br />

Ergänzt hat sie die Lehrscheine noch<br />

1982 um den Lehrschein für die Sanitätsdienstausbildung<br />

und im Jahr 1992 für die<br />

Krankenpflege in der Familie. Insbesondere<br />

im Raum Kirchbarkau bildete sie<br />

aus, und es gibt wohl keine Feuerwehr,<br />

die sie nicht während eines Erste-Hilfe-<br />

Kurses kennen gelernt hat. Hinzu kommen<br />

diverse weitere Tätigkeiten im Roten<br />

Kreuz, so ist Frau Schildberg Ortsvereinsvorsitzende<br />

in Kirchbarkau, Yoga-Lehrerin<br />

im Ortsverein und hat viele Erfolge mit<br />

dem Jugendrotkreuz gefeiert."<br />

Schweren Herzens verabschiedete Herr<br />

von Baudissin alle drei Ausbilder, die<br />

zusammen 85 Jahre Tätigkeit und weit<br />

mehr als 6.000 Menschen aus- und fortgebildet<br />

haben. Alle bekamen zum Abschied<br />

einen Weihnachtsstern in den Rot-<br />

Kreuz-Farben. Als ehrenamtlicher Ausbildungsbeauftragter<br />

wünsche ich allen<br />

ausscheidenden Ausbildern für die Zukunft<br />

alles Gute und einen guten Start in<br />

die „Rot-Kreuz Rente“.<br />

Der DRK Kreisverband Plöner <strong>Land</strong> e.V.<br />

wurde 2007 nach der Insolvenz des ehemaligen<br />

Kreisverbandes Plön neu gegründet.<br />

Der Kreisverband besteht aus 16 Ortsvereinen<br />

mit ca. 2.400 Mitgliedern. Aufgaben<br />

sind u.a. die Sozialarbeit, Katastrophenschutz<br />

und die Ausbildung in Erster Hilfe.<br />

Sebastian von Baudissin


Seite 22 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong> | Arbeitskreis Senioren<br />

Ganz im Zeichen<br />

der Gesundheit<br />

Zu einem Vortrag hatte der AK Senioren<br />

im Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong> nach Boksee<br />

ins Dorfhaus am 05. November 2013<br />

eingeladen. Einen lehrreichen und lebhaften<br />

Nachmittag konnten die Senioren im<br />

Dorfhaus aufnehmen.<br />

Nach dem Kaffeetrinken hielt die Heilpraktikerin<br />

Stefanie Hinrichs aus Kiel den Vortrag<br />

“Gesunder Darm als Wurzel unseres<br />

Wohlbefinden”.<br />

Die Verdauung beginnt im Mund, gutes<br />

kauen und langsames essen ist die beste<br />

Grundlage. 2-4 Stunden liegt die Nahrung<br />

im Magen bis sie zersetzt wird und in den<br />

Darm weitergeht. Ärger schlägt auf den<br />

Magen, dagegen hilft lautes singen. Wenn<br />

die Nahrung zulange im Darm liegt, bilden<br />

sich Faulgase und es kann zu Entzündungen<br />

kommen. Hierdurch können verschiedene<br />

Krankheiten ausgelöst werden, z. B.<br />

Allergien, Rheuma, Herzerkrankungen,<br />

erhöhter Blutdruck, Kurzatmigkeit usw.<br />

An der Leinwand stellte Frau Stefanie Hinrichs<br />

den Verdauungshergang vor. Ebenso<br />

die Form der Bäuche, vom Gasbauch,<br />

Kotbauch bis zum Gas-Kotbauch mit Entzündungen.<br />

Dagegen bietet Frau Stefanie<br />

Hinrichs, nach gründlicher Untersuchung<br />

in Ihrer Praxis, folgendes an: z.B. Heilpflaster,<br />

Reinigungskur usw.<br />

Rechtsanwälte RA Heinecke & Notare<br />

100 mm x 2<br />

Eine alte Volksweise besagt: „Speise morgens<br />

wie ein König, mittags wie ein Kaiser<br />

und abends wie ein Bettelmann.“<br />

Kaufe hochwertige Nahrungsmittel aus der<br />

Region, Bewegung an der frischen Luft.<br />

Frau Christa Klupp stellte ihre Magnete<br />

gegen Schmerzen vor, z. B. kleine Kissen<br />

mit Magneten gegen Rückenschmerzen,<br />

Einlegesohlen für die Schuhe fördern die<br />

Durchblutung der Füße. Ringe und Armreifen<br />

mit Magneten, die Schmerzen lindern<br />

oder sogar heilend wirken.<br />

Frau Tilla Stolte hatte selbst gestrickte,<br />

warme Strümpfe für Jung und Alt, für kleine<br />

und große Füße ausgestellt und angeboten.<br />

Die AK Mitglieder hatten für Kaffee, Kuchen<br />

und Brote gesorgt, wie immer ganz<br />

lecker und reichlich.<br />

Wir haben uns in überörtlicher Sozietät verbunden:<br />

Kanzlei Heinecke<br />

Notar • Rechtsanwalt<br />

- Erbrecht *) - Forderungseinziehungen - Verkehrsrecht **)<br />

- Haus- und Grundstücksrecht *) - Zwangsvollstreckungen - Mietrecht **)<br />

- Vertragsrecht *) - Beratung von kleinen und - Wohnungseigentumsrecht **)<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

Büros in Bordesholm, Büdelsdorf, Kiel, Flintbek<br />

Fachanwälte für Arbeitsrecht, Familienrecht, Sozialrecht, Erbrecht, Bau- und Architektenrecht<br />

Bernhard Heinecke *) Kanzlei Flintbek Ulrich Finkeißen **)<br />

Notar & Rechtsanwalt Heitmannskamp 1 Rechtsanwalt<br />

Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft 24220 Flintbek Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Erbrecht im DAV<br />

Mietrecht u. Immobilien im DAV<br />

Tel. 04347 / 1021 • Fax 04347 / 2515<br />

email : info@ra-flintbek.de<br />

Es war ein Nachmittag ganz im Zeichen<br />

der Gesundheit und des Wohlbefinden.<br />

Frau Stefanie Hinrichs, Frau Christa<br />

Klupp und Frau Tilla Stolte erhielten ganz<br />

viel Beifall.<br />

Ein Termin für 2014:<br />

“Es geht um die Finanzen” am 25. März<br />

2014 im Dorfhaus in Boksee.<br />

Herr Ludwig Hinrichs, Volks- und Betriebswirt<br />

und Finanzmakler, hält einen<br />

Vortrag über Vorsorge und Anlage – Versteckte<br />

Kosten.<br />

Gudrun Bicker<br />

FF Lepahn<br />

Kein Weihnachtsgeschenk<br />

Bürgermeister Dr. Norbert Langfeld übergab<br />

am 1. <strong>Dezember</strong> 2013 der FF Lepahn<br />

das neue (gebrauchte) Tanklöschfahrzeug.<br />

“Dies ist kein Weihnachtsgeschenk,<br />

sondern eine bedarfsgerechte Beschaffung<br />

durch die Gemeinde!” betonte Dr.<br />

Langfeld bei der Übergabezeremonie.<br />

Viele Gäste aus der Gemeinde waren<br />

erschienen, sowie die Wehrführer der<br />

umliegenden Feuerwehren, Kreiswehrführer<br />

Manfred Stender und <strong>Amt</strong>swehrführer<br />

Bernd Schwiderski, um das neue Fahrzeug<br />

der FF Lepahn zu begutachten.<br />

Anschaffung und Ausstattung des TLF 8<br />

haben ca. 20.000 € gekostet, wobei die<br />

Gemeinde aus dem Verkauf des in die<br />

Jahre gekommenen Vorgängers 6.000 €<br />

erhielt. “14.000 € für ein bedarfsgerechtes<br />

Löschfahrzeug in diesem sehr guten Zustand<br />

ist schon fast ein Schnäppchen!”<br />

betonte Wehrführer Dietmar Stabenow<br />

während er sich bei den Gemeindevertretern<br />

für die gute Zusammenarbeit bei der<br />

Anschaffung bedankte. Das TLF auf Unimogbasis<br />

hat einen 2.000l Löschwassertank<br />

und eine im Heck eingebaute Pumpe.<br />

“Auf dem <strong>Land</strong> sind die Wasserstellen<br />

oftmals weiter entfernt, so dass ein Tanklöschfahrzeug<br />

die ideale Ergänzung zum<br />

vorhanden Löschfahrzeug der FF Lepahn<br />

ist!” sagte Bürgermeister Dr. Langfeldt.<br />

Dirk Jurczyk (FF Lepahn)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 23<br />

Gemeinsam Aktiv e.V. | Gemeinde Rastorf<br />

Running Dinner am 16.11.2013<br />

Welchen Stellenwert das Running Dinner<br />

bei Gemeinsam Aktiv hat, sieht man daran,<br />

dass Urlaube extra so gelegt werden,<br />

dass man rechtzeitig zu diesem Termin<br />

heimkehrt. Wenn dann um 14 Uhr die<br />

Haustür aufgeschlossen wird, hat man ja<br />

noch ganze 5 Stunden Zeit einen leckeren<br />

Nachtisch vorzubereiten…<br />

Da sich der Teilnehmerkreis dieses Jahr<br />

von Rastorfer Passau über Wildenhorst<br />

und Hoheneichen bis nach Rosenfeld<br />

erstreckt, entwickelt sich das Running<br />

Dinner langsam zum Driving Dinner, obwohl<br />

einige tatsächlich den Wagen stehen<br />

lassen konnten.<br />

Es geht auf 19.30 Uhr zu und die Spannung<br />

der Vorspeisen-Gastgeber steigt.<br />

Wer kommt gleich zu uns? Es ist erstaunlich,<br />

dass immer wieder neue Konstellationen<br />

entstehen. Das liegt wahrscheinlich an<br />

dem über Jahre erprobten Zuteilungssystem<br />

von Karen und Victoria, bei dem zwar<br />

jedes teilnehmende Paar nur eine Nummer<br />

ist, aber am Ende menschlich voll auf<br />

seine Kosten kommt. So hat es sich aber<br />

ergeben, dass Jürgen bei Sigrid und<br />

Bernd in seinem alten Klassenzimmer in<br />

der „Alten Schule“ gesessen hat… diesmal<br />

jedoch ganz entspannt bei leckerer<br />

Tomatensuppe und nicht über Zahlen,<br />

Texten und Arbeiten brütend. Das dritte<br />

Paar im Bunde waren Victoria und Thomas,<br />

so dass sich eine ganz seltene Essenskonstellation<br />

ergab – kaum zu glauben!<br />

Dass man bei Rolf und Eva in guten Händen<br />

ist, das hat sich ja schon herumgesprochen,<br />

aber dass Rolf auch ein Händchen<br />

für die chinesische Küche hat, das<br />

hat er mit der Zubereitung von verschiedenem<br />

Sushi bewiesen. Mit den leckeren<br />

Beilagen und heißem Reiswein fiel<br />

es schon schwer, seine Kräfte für die kommenden<br />

Hauptspeisen einzuteilen.<br />

Die Hoheneich’sche Kochkunst bot diesmal<br />

zwar nichts Selbstgejagtes, doch mit<br />

bei genau 69 °C vakuumgegarter Entenbrust<br />

doch etwas Besonderes. Aber auch<br />

Soljanka und Kürbissuppe fanden ihre<br />

Liebhaber und man ging frohen und vollen<br />

Magens zu seinem nächsten Gastgeber.<br />

Im Zeichen diverser Fernseh-Koch-Shows<br />

haben Claudia und Jürgen ganz aktuell<br />

ein „Show-Cooking „ veranstaltet und ihre<br />

Gäste an der Zubereitung leckerer Steaks<br />

teilhaben lassen.<br />

Leider geht auch beim Hauptgericht die<br />

Zeit viel zu schnell um und vor allem die<br />

„Nachspeisenbereiter“ müssen sich rechtzeitig<br />

auf den Weg machen, um die kommenden<br />

Gäste z. B. mittelalterlichen Mandelsulz<br />

mit Himbeer-/Blaubeersoße oder<br />

<strong>Amt</strong>sschimmel Generalvorlage 2013<br />

Darstellung in Schwarz-Weiß<br />

Mascarpone-/Quarkcreme mit Mangomus<br />

und weißen Schokoraspeln zu verwöhnen.<br />

Dieses Dinner ist eigentlich doch der beste<br />

Anlass, einfach einmal ein neues Rezept<br />

auszuprobieren oder doch lieber auf<br />

Nummer-Sicher-gehen und auf Altbewährtes<br />

zurückgreifen. Die Hauptsache ist das<br />

Dabeisein!<br />

Klasse, dass wir uns wieder bei Euch,<br />

liebe Karen und lieber Raffo, über alle<br />

Köstlichkeiten austauschen und auch die<br />

eine oder andere angebrochen Flasche<br />

Wein leeren und den letzten Mandelsulz<br />

probieren konnten. Es war wieder rundum<br />

ein gelungener Abend. Unser aller Dank<br />

ist den beiden Planerinnen gewiss!<br />

Beate Triphahn<br />

Bagger- und Laderarbeiten H R<br />

Schneeräumdienst<br />

Rath Bagger<br />

und Kleinabbrüche 33 mm x 2<br />

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Neu im Programm: Knickputzarbeiten<br />

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kostenlosen Führung.<br />

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Seite 24 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

So schnell wie die Orkane in den letzten<br />

Wochen über unser <strong>Land</strong> fegten, so<br />

schnell ist das Jahr 2013 vergangen.<br />

Der Jahreswechsel lässt uns<br />

zurück blicken ...<br />

Er ist Anlass, über das Älterwerden nach<br />

zudenken. Der <strong>Land</strong>frauenverband hat<br />

seinen Ursprung vor über 100 Jahren in<br />

einem landwirtschaftlichen Hausfrauenverein<br />

in Ostpreußen. Noch immer ist es der<br />

größte Zusammenschluss von Frauen in<br />

Deutschland. Immer wieder gelingt es uns<br />

Frauen zu begeistern, für soziales Engagement<br />

zu sorgen, Gemeinsinn zu fördern,<br />

Einsatzfreude zu wecken, Aufgeschlossenheit<br />

zu unterstützen und Qualität<br />

zu bieten. Jung ist wer sich begeistern<br />

kann, wer Lust hat Altes zu bewahren und<br />

Neues zu entdecken. Egal ob mit 18 oder<br />

mit 80. Es kommt nicht auf die Jahre an.<br />

Wir haben 2013 wieder viel Schönes entdeckt<br />

und erlebt mit unserer Fahrt nach<br />

Paris, zur Bundesgartenschau noch Wilhelmsburg,<br />

zum Elektromuseum in Neumünster,<br />

zum Theater in Kiel, zu den Festspielen<br />

in Eutin…, mit dem Leierkastenmann<br />

zur Weihnachtsfeier.<br />

Wir sind kreativ gewesen beim Patchwork,<br />

Sterne basteln, Porzellan malen … Wir<br />

waren empfänglich für Vorträge über Hospizarbeit,<br />

Gewürze, gesunde Ernährung,<br />

Körpersprache, einem Computerkurs...<br />

Wir haben uns mit dem Einklang der Natur<br />

beschäftigt beim Lichtbildervortrag über<br />

das 3-Strom-<strong>Land</strong> (Eider, Treene, Sorge),<br />

bei der Staudenbörse, bei der Fahrradtour,<br />

beim Bau eines Insektenhotels … Wir<br />

sind dankbar über unser tägliches Brot. In<br />

vielen Ländern ist dies nicht selbstverständlich.<br />

Mit dem Symbol der Erntekrone<br />

(Foto unten) erinnern wir daran, dass es<br />

www.lfv-kirchbarkau.de<br />

uns gut geht. Wir werden jung bleiben,<br />

solange wir aufnahmebereit sind für Veränderungen,<br />

für Schönes, für Botschaften<br />

der Natur, für gemeinsame Gespräche.<br />

Nicht immer haben die Veranstaltungen<br />

alle erreicht, aber die Zeit die wir gemeinsam<br />

geteilt, gelernt, gearbeitet, gesprochen,<br />

gelacht haben ließen die Seele baumeln.<br />

<strong>Land</strong>frau zu sein bedeutet persönliche<br />

Bereicherung und verbindet.<br />

Im Jahr 2014 treffen wir uns am<br />

18.01.2014 um 9:30 Uhr im Leckerhölkenhus<br />

zum Gedächtnistraining. Nach einem<br />

schönen Frühstück zusammen mit dem<br />

LFV – Flintbek wird Herr Jürgen Peters,<br />

Gedächtnisgroßmeister, uns und unserem<br />

Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Anmeldungen<br />

über die Ortsvertreterinnen an<br />

Lore Böhe bis zum 13.01.2014.<br />

Es geht weiter: Computerkurs am<br />

24.01.14 und 31.01.14 von 15:00 bis 18:00<br />

Uhr in Wellsee, Maria-Merian-Str. 9. Thema<br />

ist der Umgang mit dem Internet und<br />

E-Mails. Anmeldung bei Lore Böhe s. o.<br />

Wir wünschen für das Jahr 2014 gute<br />

Gesundheit, Glück, schöne Augenblicke<br />

und viele gemeinsame <strong>Land</strong>frauenveranstaltungen.<br />

Mit freundlichen Grüßen Gudrun Plaug<br />

Schellhorner Gilde<br />

* * * DRINGEND GESUCHT * * *<br />

Die Schellhorner-Gilde sucht dringend,<br />

ab Januar 2014, eine(n ) / neue(n)<br />

Übungsleiter/in<br />

für das Kindertanzen<br />

immer am Donnerstag von 14:30 bis<br />

15:30 Uhr in der Schellhorner Turnhalle!<br />

Die Gruppe besteht zur Zeit aus 13 Mädchen<br />

im Alter von 4 bis 6 Jahren.<br />

Spaß am Tanzen, Freude an der Arbeit<br />

mit Kindern sowie Zuverlässigkeit sind<br />

wichtige Voraussetzungen für diesen<br />

Posten. Erfahrung im tänzerischen Bereich<br />

oder eine pädagogische Ausbildung<br />

wären von Vorteil, sind aber nicht zwingend<br />

erforderlich.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Alexandra Kolbe, Telefon: 9532, oder<br />

Susanne Körner, Telefon: 80756.<br />

Die Arbeit wird mit einer kleinen Aufwandsentschädigung<br />

vergütet.<br />

Susanne Körner<br />

Sportwartin der Schellhorner Gilde e.V.<br />

JF Lehmkuhlen<br />

Zeit schenken …<br />

Mit der Aktion „Zeit schenken“ vom NDR<br />

wurde der Grundstein für eine Freundschaft<br />

gelegt, die mittlerweile 4 Jahre<br />

andauert. Damals wurde der Kontakt<br />

geknüpft und die Idee geboren. Regelmäßig<br />

besucht seit dem die die Jugendfeuerwehr<br />

der Gemeinde Lehmkuhlen das<br />

Dana-Pflegeheim in Plön. Mal ist es ein<br />

Grillabend, mal ein nachmittäglicher Spaziergang,<br />

mal ein Spieleabend mit Kniffeln<br />

und „Mensch ärgere Dich nicht“ …<br />

aber immer mit Klönschnack, bei dem<br />

Waffeln und Punsch besonders gut<br />

schmecken!<br />

Dirk Jurczyk<br />

(Jugendfeuerwehrwart<br />

JF Gemeinde Lehmkuhlen)


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 25<br />

TSV Rastorfer Passau<br />

Reiterhof Gläserkoppel<br />

Der TSV Rastorfer Passau hat einen neuen 1. Vorsitzenden<br />

Am Freitag, den 15.11.13 fand eine außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung statt,<br />

auf der Hartwig Kühn einstimmig zum 1.<br />

Vorsitzenden gewählt wurde. Er ist seit<br />

2009 Mitglied beim TSV und trainierte die<br />

unterschiedlichen Jugendmannschaften.<br />

Seit 2011 leitet er die integrative Fußballmannschaft<br />

des Vereines. Diese Mannschaft<br />

entstand, nachdem eine Mutter dieser<br />

Kinder Kontakt zu ihm aufgenommen<br />

hatte und ihm die Frage stellte ob er sich<br />

vorstellen könnte, ein integratives Training<br />

zu leiten, bei dem es vordergründig darum<br />

ging, Spaß an der Bewegung zu vermitteln,<br />

mit und ohne Fußball. Kühn konnte<br />

und er war bereit und bietet seitdem einmal<br />

pro Woche Trainingsstunden für Kinder<br />

mit und ohne Handicap an. 2011 erhielt<br />

Hartwig Kühn den DFB-Ehrenamtspreis<br />

mit der goldenen Verdienstnadel des<br />

SHFV. Er wohnt mit seiner Familie in Wildenhorst<br />

und ist vielen Mitgliedern gut bekannt.<br />

Hartwig Kühn dankte den Anwesenden<br />

Vereinsmitgliedern und den Mitgliedern<br />

des Gemeinderates für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und freut sich auf<br />

sein Wirken im Vorstand des TSV Rastorfer<br />

Passau.<br />

Sein Vorgänger, Klaus Edier war über 8<br />

Jahre in diesem Ehrenamt des TSV aktiv.<br />

Da sich im März kein Nachfolger gefunden<br />

hatte, übernahm er den Vorsitz kommissarisch.<br />

Er selbst war 10 Jahre als Trainer im<br />

Jugendbereich tätig. Der 2. Vorsitzende<br />

Joachim Postel dankte Klaus Edier für die<br />

langjährige Vereinsarbeit. Durch seine<br />

beständige und gradlinige Art war er dem<br />

Verein stets eine große Stütze. Als Dank<br />

und Anerkennung überreichte er ihm ein<br />

Bild des Sportheimes, sowie ein Fotobuch<br />

über seine <strong>Amt</strong>szeit. Blumen gab es für<br />

die Ehefrau, denn ohne einen verständnisvollen<br />

Partner ist solch ein Ehrenamt nicht<br />

abzuleisten.<br />

Bürgermeister Thomas Haß dankte ihm<br />

ebenfalls für die gute Zusammenarbeit.<br />

Besonders während der arbeits- und zeitaufwendigen<br />

Umbauphase des Sportheimes.<br />

Als Geschenk hatte er einen Apfelbaum<br />

mitgebracht. Möge dieser Baum die<br />

Früchte der geleisteten Arbeit tragen. Thomas<br />

Haß gratulierte dem neuen 1. Vorsitzenden<br />

zu seinem <strong>Amt</strong> und freut sich auf<br />

ein gutes Zusammenwirken. Er überreichte<br />

Hartwig Kühn als “Vorschusslorbeere”<br />

einen Kirschlorbeerbusch.<br />

Auch Dorle Spitz wurde lobend erwähnt.<br />

Durch ihr überdurchschnittliches Engagement<br />

war sie dem Verein während ihrer<br />

10-jährigen Tätigkeit als Schriftwart eine<br />

große Bereicherung. Außerdem war sie<br />

die Hauptverantwortliche bei der 40- und<br />

50-Jahrfeier des Vereins. Auch sie bekam<br />

als Dank ein Foto des Sportheimes, einen<br />

Gutschein und Blumen überreicht.<br />

Danach übernahm Klaus Edier noch einmal<br />

Mal das Wort. Auch wenn seine Meinung<br />

nicht immer die Aller war, so habe er<br />

stets zum Wohle des Vereines gehandelt.<br />

Sein Herzenswunsch, das <strong>Amt</strong> in verantwortungsvolle<br />

Hände zu übergeben wurde<br />

mit dieser Wahl erfüllt. Damit beendete er<br />

zum letzten Mal die Mitgliederversammlung<br />

und bedankte sich bei allen Anwesenden<br />

und wünscht dem jetzigen Vorstand<br />

eine gute Zusammenarbeit.<br />

Annegret Titlus<br />

Neujahrsspringen auf Gläserkoppel<br />

mit neuem Datum!<br />

Erstmalig findet das Neujahrsspringen auf<br />

dem Reiterhof Gläserkoppel nicht am<br />

Neujahrstag, sondern am ersten Sonntag<br />

im neuen Jahr, dem 5. Januar 2014, statt.<br />

Grund hierfür ist der Wunsch vieler Reiter,<br />

auch gerne mal wieder ins neue Jahr<br />

hinein zu feiern und trotzdem mit ihrem<br />

Pferd ins neue Jahresglück zu springen!<br />

Und am 5. Januar ist das neue Jahr ja<br />

auch noch relativ neu …<br />

Traditionell finden ein Springen für Einsteiger<br />

bis 50 cm, weitere E-, A- und L-<br />

Springprüfungen sowie eine spaßige<br />

Reiter- und Läuferstafette zum Abschluss<br />

statt. Zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr<br />

sind alle Pferdefreunde herzlich zum Zuschauen<br />

eingeladen. Der Eintritt ist frei –<br />

und für’s leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Auch ReiterInnen von außerhalb sind<br />

herzlich eingeladen, teilzunehmen! Die<br />

Ausschreibung ist im Internet unter<br />

www.glaeserkoppel.de zu finden!<br />

Der Reiterhof Gläserkoppel wüscht<br />

allen Pferdefreunden gesegnete<br />

Weihnachtstage und einen guten<br />

Rutsch!<br />

Susanne Först<br />

Biennias<br />

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Seite 26 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />

Alte Meierei am See (AMaS) | Postfeld<br />

Veranstaltungsprogramm im Januar 2014<br />

• Mi 1. Januar 18.3o h + Do 2. Januar 19.3o h HAPPY-New-Year-Programm 2o14<br />

'NewYearsPianoBlues'. Mit Edwin Kimmler (piano/guitar/bluesharp/voc),<br />

Scarlett Andrews (voc) und Christian Christl (piano/voc).<br />

Beide Abende sind geprägt von akustischem Blues und Boogie Woogie auf zwei Pianos,<br />

einer außergewöhnlichen Gitarre, excellentem BluesHarp-Spiel und tollen Stimmen. Und<br />

dazu eine ganze Menge toller Geschichten rund um drei hervorragende Musiker.<br />

• So 6.1. 19.00 Uhr<br />

„Glanz & Glitter“ - Die legendäre Show<br />

aus dem Hamburger Foolsgarden.<br />

Bei „Glanz und Glitter“ erwartet die Gäste<br />

ein lyrisch-musikalischer Varieté-Abend voller<br />

Überraschungen in Reimform. Mit dabei<br />

sind Lucy Lou, die Diva des Abends und<br />

Herr Kammann, seines Zeichens Literat sowie<br />

ein ganz besonderer Überraschungsgast.<br />

Lucy Lou entführt in die wunderbare<br />

Welt des Varietés mit charmanter Artistik,<br />

bezaubernder Jonglage, wirbelnden Hula Hoops und wildem Charleston. Herr Kammann<br />

brilliert mit exzellenter Wortakrobatik und trägt die besten Gedichte der Welt vor.<br />

• So 12.1. 19.00 Uhr<br />

NUR WIR – a-cappella. Die ShootingStars<br />

der a-cappella-Szene<br />

Vier richtig norddeutsche Jungens im besten<br />

Alter machen Musik ohne Instrumente. NUR WIR<br />

will sich dabei nicht auf eine Stilrichtung festlegen,<br />

auch wenn sie gerne und oft mit der guten<br />

alten 90er-Jahre-Boygroup verglichen werden.<br />

Damit sie aber nicht zu sehr in die Welt des vermeintlichen<br />

Playbackgesangs abdriften, singen<br />

sie auch gerne mal klassische Musik.<br />

• So 19.1. 19.00 Uhr „Wort- trifft KlangKunst“<br />

„Thee voor Twee“ – Chansons, Lyrik, Geschlechterverwirrung ...<br />

Mit Herrn Kammann -Lyrik und der Diseuse Hertha Ottilie van Amsterdam<br />

Ein Abend mit komischer Lyrik, inspiriert von Heinz Erhardt, Robert Gernhardt und Rainer<br />

Maria Rilke und wunderbaren Chansons, exzellent vorgetragen durch eine der großen<br />

noch lebenden Vokalkünstlerinnen.<br />

• Do 23.1. 19.30 Uhr<br />

ALOE VERÁS – Dúo de Tango – piano y violin<br />

Das argentinische Duo Aloé Verás mit der Pianistin<br />

Pauline Nogues und der Violonistin Alicia Alonso<br />

haben sich auf Workshops kennen gelernt und schnell<br />

musikalisch zu einander gefunden, denn sie mussten<br />

feststellen, dass es ihr gemeinsames Ziel ist, den<br />

‚interaktiven Tango’ dem unterschiedlichsten Publikum<br />

auf der ganzen Welt nahe zu bringen.<br />

• So 26.1. 19.00 Uhr „Wort- trifft KlangKunst“<br />

STELLA's MORGENSTERN mit "Yedid Nefesh – Seelenfreund" - New Israeli Folk.<br />

Lieder und Geschichten von der Liebe auf Hebräisch, Jiddisch, Englisch und Deutsch<br />

Neben traditionellen Balladen besingt das Duo in eigenen Kompositionen die Liebe mit<br />

all ihren Höhenflügen und Glücksgefühlen. In poetischen Texten, voller Humor, Witz und<br />

Ironie, kann sich jeder einzelne Zuhörer mit diesen Songs identifizieren, denn das Duo<br />

zaubert vielfältige Stimmungen und die Melodien sind Ohrwürmer.<br />

Infos / Kartenbestellungen unter www.alte-meierei-am-see.de<br />

E-Mail: info@alte-meierei-am-see.de Telefon: 04342 / 8 44 77<br />

Sternenkinder-Stiftung<br />

Spielerischer Erfolg<br />

Der Vorstand der Stiftung für sprachbehinderte<br />

Kinder war fast sprachlos … Das<br />

Fitness Point Plön hatte sich bei seiner<br />

diesjährigen Weihnachtsaktion etwas<br />

ganz Besonderes ausgedacht: Eltern, die<br />

8 Spiele im Fitnesscenter im Lübschen<br />

Tor in Plön abgaben, bekamen dafür Gutscheine<br />

für 3 Kursstunden. Diese kostenlosen<br />

Fitnessstunden konnten sich die<br />

Spender unter allen im Center angebotenen<br />

16 verschiedenen Kursen frei aussuchen.<br />

Das großzügige Angebot galt für<br />

die Zeit vom 6. bis 23. <strong>Dezember</strong> und die<br />

ersten 20 Spiele-Spender.<br />

Innerhalb kurzer Zeit waren bereits zahlreiche<br />

Kisten mit Spielen abgegeben worden.<br />

Anja Klingberg, Inhaberin des Fitness<br />

Point Plön: „Mit einer so netten und<br />

schnellen Reaktion der Plöner hatten wir<br />

nicht gerechnet – einige Spender brachten<br />

sogar mehr als die „geforderten“ 8<br />

Spiele.“ Andere Spender gaben Spiele ab,<br />

ohne Gutscheine für die Kurse haben zu<br />

wollen: „Es ist ja für einen guten Zweck“.<br />

Und der gute Zweck zeigte sich am vergangenen<br />

Mittwoch, als Jürgen Zielke-<br />

Bruhn von der Sternenkinder-Stiftung<br />

mehrere Kartons voller Spiele von Frau<br />

Klingberg entgegen nehmen konnte<br />

(Foto). Alle gespendeten Spiele wurden<br />

so der Stiftung für sprachbehinderte Kinder<br />

in Postfeld übergeben.<br />

Die Sternenkinder-Stiftung stellt sprachauffälligen<br />

Kindern, deren Eltern staatliche<br />

Unterstützung wie Hartz IV in Anspruch<br />

nehmen müssen, kostenlos<br />

Sprachfördermaterial zur Verfügung. Die<br />

Spiele werden von der Stiftung den Kindern<br />

im Alter von 0–10 Jahren sogar nach<br />

Hause, in die Kita oder Schule - und das<br />

in ganz Schleswig-Holstein - gebracht.<br />

Wer Fragen hat, kann mit der Stiftung<br />

Kontakt aufnehmen: T. 04342-86101 oder<br />

vorstand@sternenkinder-stiftung.de.<br />

Wer die Stiftung zusätzlich unterstützen<br />

möchte: Konto 35110503 bei der Kieler<br />

Volksbank, BLZ 21090007.<br />

Jürgen Zielke-Bruhn, Postfeld


17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 27<br />

Rastorfer Kids<br />

AWO Postfeld<br />

Zauberworkshop erfolgreich beendet<br />

9 Zauberlehrlinge zeigten ihr Können im gut besuchten Sportheim Rastorfer Passau und<br />

begeisterten Jung und Alt mit ihren erlernten Zauberkunststücken.<br />

Zauberlehrer Martin Bauer war sehr stolz auf seine Schützlinge Mailin Möller, Joanna<br />

Schulz, Marlon Höppner, Mikis Lüdicke, Meike Küchenmeister, Yamina Lindemann, Leoni<br />

Dibbern, Luisa Jabs und Marit Schiller.<br />

Kochworkshop<br />

Nach den ganzen ‚Weihnachts-Fress-<br />

Tagen’, an denen Eure Eltern für Euch<br />

die leckersten Sachen zubereitet haben,<br />

wird es mal Zeit, dass ihr selbst einen<br />

Kochkurs besucht.<br />

Damit ich den Kurs organisieren kann,<br />

muss ich wissen, wie viele von Euch dazu<br />

Lust hätten. Ihr solltet zwischen 12 und<br />

18 Jahren alt sein.<br />

Anmeldungen bitte bis zum 12.01.2014,<br />

alles Weitere besprechen wir dann.<br />

Gruß Volker<br />

Kontakt: vdudda@web.de | M. 0152<br />

2973 9705 | T. 04384 481 oder in der<br />

‚Rastorfer Jugend’-Facebookgruppe!<br />

Die kleinen Zauberer zeigten ihr Können,<br />

aber auch Martin ließ es sich nicht nehmen,<br />

den einen oder anderen Erwachsenen<br />

auf der Bühne mit seinen Tricks zu<br />

verblüffen. - Die Kinder verabschiedeten<br />

Martin mit einem weinenden und einem<br />

lachenden Auge. Und wer weiß, vielleicht<br />

heißt es mal für einen von Euch:<br />

‚Welcome to Las Vegas!’<br />

Wir beraten<br />

und begleiten Sie<br />

Gute Vorsätze fürs neue Jahr?<br />

Hier können Sie beginnen!<br />

Der nächste Hatha-Yogakurs in Postfeld<br />

beginnt am Mittwoch, den 15. Januar<br />

2014 mit 10 Abenden im Dörphus von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr und endet vor den<br />

Osterferien!<br />

Eine Alternative zu den Sportarten im<br />

Freien bietet in der kalten Jahreszeit das<br />

Hatha-Yoga. Intensive Bewegung mit<br />

Achtsamkeit und Konzentration hält das<br />

gesamte Körpersystem in Bewegung.<br />

Die klar durchdachte Reihenfolge der<br />

Asanas (Stellungen) im Zusammenhang<br />

mit der Atmung kann helfen, Beweglichkeit<br />

gezielt zu erweitern, Verspannungen<br />

und Verspanntheit zu lösen.<br />

Yoga stärkt die Selbstbeobachtung und<br />

verbessert damit die innere Ausgeglichenheit.<br />

Die kontrollierte Bewegung<br />

ermöglicht das Erlernen von Sanftheit<br />

und Beharrlichkeit im Umgang mit Ihrem<br />

Körper und ist deshalb für viele Menschen<br />

geeignet.<br />

Aufgrund der physiotherapeutischen<br />

Qualifikation kann gezielte Hilfestellung<br />

angeboten werden.<br />

• Info und Anmeldung<br />

unter Tel. 04342-82506<br />

Kosten für 10 x 1,5 Zeitstunden: 80 €. Der<br />

Kurs ist bezuschussungsfähig durch die<br />

gesetzlichen Krankenkassen.<br />

Die Gruppe ist gemischt, Männer und<br />

Frauen sind herzlich willkommen.<br />

Kommen Sie zu einer Probestunde!<br />

Waltraud Maier-Léger<br />

Physiotherapeutin/Yogalehrerin/)<br />

Krabbelgruppentreff<br />

Hallo liebe Mamis, Papis, Kiddies,<br />

das nächste gemeinsame Krabbeln/<br />

Spielen (bis ca. 4 Jahre) ist am Samstag,<br />

den 11.01.2014 um 10 Uhr, wieder im<br />

Sportheim Rastorfer Passau.<br />

Das Treffen soll dann alle 2 Wochen stattfinden.<br />

Die Spielsachen sollen wie vorher<br />

von zuhause mitgebracht werden. Über eine<br />

Erweiterung der Gruppe freuen wir uns.<br />

Volker Dudda<br />

M. 0152 2973 9705 vdudda@web.de<br />

Eberhard Kramer<br />

Eigene<br />

Trauerhalle<br />

und<br />

Abschiedsräume<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

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Ihr Bestattungsinstitut<br />

Mühlenredder 16 · 24582 Bordesholm<br />

Sammelruf: Bordesholm-Flintbek-Kiel<br />

0 43 22 - 69 15 69<br />

Melanie Lemanczyk


Seite 28<br />

Der <strong>Amt</strong>sschimmel<br />

27. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Mitteilungen der Redaktion<br />

„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ wünscht allen seinen<br />

Leserinnen und Lesern sowie vor allem seinen<br />

fleißigen und zuverlässigen „Fütterern“ einen<br />

guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Für den Monat<br />

Januar 2014 gratuliert<br />

„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />

Termine: „Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ in seinem 18. Jahrgang<br />

Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstag Ausnahmen beim<br />

(Montag, 12:00 Uhr) (letzter Mittwoch) Redaktionsschluss<br />

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Januar 20.01.2014 29.01.2014<br />

Februar 17.02.2014 26.02.2014<br />

März 17.03.2014 26.03.2014<br />

April 16.04.2014 30.04.2014 Mittwoch vor Ostern<br />

Mai 19.05.2014 28.05.2014<br />

Juni 16.06.2014 25.06.2014<br />

Juli 21.07.2014 30.07.2014<br />

August 18.08.2014 27.08.2014<br />

September 15.09.2014 24.09.2014<br />

Oktober 20.10.2014 29.10.2014<br />

November 17.11.2014 26.11.2014<br />

<strong>Dezember</strong> 15.12.2014 31.12.2014 eine Woche eher!<br />

Kontakt: amtsschimmel@amtpreetzland.de | Telefon 04342/8866 - 21<br />

Zahnarzt Dr. Niss<br />

24 mm x 2<br />

0431 - 79892<br />

Waldfriedhof <br />

Bothkamp an der <br />

Eiderquelle <br />

Urnenbestattungen unter Bäumen<br />

im Quellgebiet der Eider<br />

Informieren Sie sich bei unseren<br />

kostenlosen Waldführungen<br />

Forstverwaltung Bothkamp<br />

83 mm x 2<br />

Samstag, 11. Januar 2014 um 11.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)<br />

www.ruheforst-eiderquelle.de<br />

04394-513<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Frau Anna Kollorz<br />

aus Schellhorn<br />

Herrn Fritz Mohr<br />

aus Nettelsee<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Frau Berta Hagedorn<br />

aus Bothkamp<br />

Herrn Herbert Borkowski<br />

aus Schellhorn<br />

zum 80. Geburtstag:<br />

Frau Edith Doose<br />

aus Warnau<br />

Frau Waltraud Mund<br />

aus Kirchbarkau<br />

Herr Volkmar Prater<br />

aus Löptin<br />

sowie<br />

zur Goldenen Hochzeit:<br />

dem Ehepaar Anngret<br />

und Johannes Staggen<br />

aus Lehmkuhlen, OT Trent<br />

dem Ehepaar<br />

Monika und Hans Angresius<br />

aus Kirchbarkau<br />

Kirsch<br />

Dachdeckerei<br />

Dachdeckerei<br />

30<br />

Kirsch GbR<br />

mm x 1<br />

Op de Haisch 4 · 24211 Wielen<br />

Tel.: 0 43 42-85 86 69<br />

Fax 0 43 42-85 85 86<br />

Mobil: 0173-616 3754<br />

Der nächste<br />

<strong>Amt</strong>sschimmel<br />

erscheint am Mittwoch,<br />

29. Januar 2014<br />

Redaktionsschluss:<br />

Montag, 20.01.2014<br />

12:00 Uhr

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