Dezember - Amt Preetz Land
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Dezember - Amt Preetz Land
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An sämtliche Haushalte!<br />
<strong>Dezember</strong> 2013<br />
17. Jahrgang | 27. <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen ab Seite 3<br />
Die Zeit „zwischen den Jahren“<br />
Die erste Weihnachtskarte der Welt von 1843, beauftragt<br />
von Sir Henry Cole in London. Quelle: www.wikipedia.org<br />
Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr,<br />
die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird. Ursprünglich umfasste der damit gemeinte Zeitraum<br />
entweder die so genannten Rauhnächte (auch zwölf heilige Nächte oder Zwölfnächte) oder die Zeit zwischen dem<br />
Ende des alten Jahres (24. <strong>Dezember</strong>) und dem Beginn des neuen Jahres (6. Januar). Während der Zeitraum Zwischen<br />
den Jahren historisch eine sehr unterschiedliche Anzahl von Brückentagen aufweist, liegen die Rauhnächte<br />
traditionell zwischen dem 21. <strong>Dezember</strong> (Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Für den christlich geprägten<br />
Zeitraum zwischen Weihnachten (25. <strong>Dezember</strong>) und Erscheinung des Herrn (6. Januar) ist auch der Begriff Zwölf<br />
Weihnachtstage (kurz auch die Zwölften) geläufig. In der Russisch-Orthodoxen Kirche fallen diese 12 Tage zwischen<br />
das orthodoxe Weihnachtsfest (7. Januar) und die Taufe Jesu (19. Januar). [Quelle: www.wikipedia.org]<br />
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Seite 2 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Grußwort des <strong>Amt</strong>svorstehers zum neuen Jahr<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
im <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>,<br />
das Weihnachtsfest ist vorbei und in wenigen<br />
Tagen beginnt das neue Jahr 2014.<br />
Ich hoffe, Sie hatten in den letzten Wochen<br />
des Jahres Gelegenheit, ein wenig Beschaulichkeit<br />
in die Hektik des Alltags<br />
einziehen zu lassen und können zufrieden<br />
auf das abgelaufene Jahr zurückblicken.<br />
Für die amtsangehörigen Gemeinden war<br />
das Jahr 2013 durch die Kommunalwahlen<br />
ein sehr bewegtes Jahr. Sehr viele sind<br />
als Gemeindevertreter neu in die Gemeindevertretungen<br />
gewählt worden und müssen<br />
sich sowohl inhaltlich mit dieser Rolle<br />
als auch mit den organisatorischen Gegebenheiten<br />
auseinandersetzen und vertraut<br />
machen. Dazu haben wir nach den konstituierenden<br />
Sitzungen der Gemeindevertretungen,<br />
zu Beginn der neuen Legislaturperiode,<br />
zwei sehr gut besuchte Fortbildungsveranstaltungen<br />
durchgeführt. Dies<br />
zeigt, wie notwendig derartige Veranstaltungen<br />
sind. Auch in naher Zukunft sind<br />
weitere Veranstaltungen geplant, die den<br />
Dialog zwischen haupt- und ehrenamtlicher<br />
Verwaltung zum Inhalt haben, aber auch<br />
Themen der Weiterentwicklung unserer<br />
Gemeinden aufgreifen werden. Ich wünsche<br />
mir auch hier eine rege Beteiligung.<br />
Derzeit wird die <strong>Amt</strong>sbroschüre wieder<br />
neu aufgelegt. Sie wird Ihnen in Kürze mit<br />
allen Änderungen zur Verfügung stehen.<br />
Bitte nutzen Sie zur Information auch unsere<br />
Internetseite, die ständig auf dem<br />
Laufendenden gehalten und um neue<br />
Informationen erweitert wird.<br />
Wie immer sind wir nicht nur von den weltweiten<br />
Herausforderungen, sondern auch<br />
von Herausforderungen betroffen, die uns<br />
unmittelbar in den Gemeinden auch in den<br />
nächsten Jahren beschäftigen werden.<br />
Dazu gehört ganz sicher die Diskussion<br />
um die Ergebnisse des Zensus im Hinblick<br />
auf die damit verbundene amtliche Feststellung<br />
der Einwohnerzahlen als Grundlage<br />
für die Festlegung der Höhe der<br />
Schlüsselzuweisungen. Hier hat es auch in<br />
einigen Gemeinden des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<br />
<strong>Land</strong> deutliche Veränderungen gegeben.<br />
Unmittelbar damit im Zusammenhang<br />
wurde der Gesetzentwurf eines neuen<br />
Finanzausgleichs für die kommunale Ebene<br />
in Schleswig-Holstein intensiv diskutiert.<br />
Zunächst sah es für die Gemeinden<br />
gar nicht so schlecht aus. Da die Kreise<br />
sich jedoch sehr öffentlichkeitswirksam als<br />
die Verlierer in diesem Verteilungskampf<br />
darstellen und Nachverhandlungen fordern,<br />
müssen wir abwarten, was dabei<br />
herauskommt. Hier werden wir sicher<br />
noch den Gemeindetag bemühen müssen,<br />
unsere Interessen und finanziellen<br />
Nöte ausreichend darzustellen und zu<br />
vertreten.<br />
Allen Haushalten in den Gemeinden machen<br />
die Kosten für Kinder und Jugendliche<br />
(Kinderbetreuung und vor allem<br />
Schulkosten) zu schaffen, die erstmals<br />
mehr als 50 % des freien Finanzspielraums<br />
in Anspruch nehmen. In nicht wenigen<br />
Gemeinden konnten, obwohl keine<br />
wesentlichen Investitionen geplant sind,<br />
die Verwaltungshaushalte nicht ausgeglichen<br />
werden. Maßnahmen zur Erhöhung<br />
der eigenen Finanzkraft sind daher vielerorts<br />
unausweichlich und für alle schmerzlich.<br />
Wieder als ein absolutes Highlight im abgelaufenen<br />
Jahr kann das regionale Kinderfest<br />
auf Schloss Bredeneek am 08.<br />
September bezeichnet werden. Ich habe<br />
wieder viele positive Reaktionen auf diese<br />
Veranstaltung erhalten. Daran haben viele<br />
Gemeinden, Vereine und Organisationen<br />
mitgewirkt. Vor allem, dass die Kinder bei<br />
allen Aktionen im Vordergrund standen<br />
und nicht der Kommerz, hat allen gefallen.<br />
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle<br />
noch einmal ganz herzlich bei allen Beteiligten<br />
bedanken. Dieses Kinderfest hat<br />
wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, was<br />
man auf die Beine stellen kann, wenn viele<br />
einen Beitrag liefern. Es hat aber auch<br />
gezeigt, wie schön es für unsere Region<br />
ist, einen gemeinsamen Ort für Kultur und<br />
Bürgerbegegnung zu haben. Das Schloss<br />
Bredeneek eignet sich hierfür ganz besonders.<br />
Zu Schluss möchte ich allen ehrenamtlich<br />
tätigen Menschen für ihren Einsatz und ihr<br />
Engagement danken.<br />
Das bürgerschaftliche Engagement ist und<br />
bleibt die treibende und tragende Kraft für<br />
eine bürgernahe und bedarfsgerechte<br />
Entwicklung in unseren ländlichen Gemeinden.<br />
Ihr Engagement gibt unseren<br />
ländlichen Gemeinden die persönliche<br />
Note, die die besondere Attraktivität und<br />
Lebensqualität unserer Region ausmacht.<br />
Dazu möchte ich Sie auch für die Zukunft<br />
motivieren; einfach mitzumachen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein glückliches<br />
und gesundes Jahr 2014<br />
Ihr<br />
Dr. Norbert Langfeldt<br />
Sprech- und Öffnungszeiten<br />
der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen!<br />
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.30 Uhr<br />
Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten<br />
(Team für Bürgerdienste)<br />
Dienstag<br />
07.00 – 08.00 Uhr<br />
Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr<br />
℡ 04342 – 8866 – 6<br />
info@amtpreetzland.de<br />
Gemeinde Pohnsdorf<br />
An alle<br />
Einwohner/innen und Vereine<br />
in der Gemeinde Pohnsdorf<br />
Pohnsdorf, im <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Neujahrsempfang 2014<br />
Einladung<br />
Hiermit lädt die Gemeinde Pohnsdorf alle<br />
Einwohner/innen und Vereine zu einem<br />
Neujahrsempfang ein.<br />
Bei diesem Neujahrsempfang gibt es<br />
einen kurzen Jahresrückblick über die<br />
Tätigkeiten der Gemeinde im abgelaufenen<br />
Jahr. Dabei möchten wir uns für die<br />
vielfach geleistete ehrenamtliche Tätigkeit<br />
offiziell bedanken. Weiterhin werden einige<br />
Personen für herausragende Tätigkeiten,<br />
die sie für die Gemeinde geleistet<br />
haben, besonders geehrt.<br />
Der Neujahrsempfang findet statt am<br />
Sonntag, den 5. Januar 2014<br />
um 11.00 Uhr<br />
im Dorfgemeinschaftshaus Pohnsdorf<br />
Wir würden uns freuen, wenn viele unserer<br />
Mitbürger/innen an diesem Neujahrsempfang<br />
teilnehmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Wolf-Dietrich Rath,<br />
Bürgermeister<br />
Mitteilungen der Verwaltung<br />
und der Gemeinden in dieser<br />
Ausgabe ab Seite 15.
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 3<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen<br />
Gemeinde Barmissen<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Barmissen<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 04.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 15.200 179.500 194.700<br />
die Ausgaben 15.200 179.500 194.700<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 9.000 9.200 18.200<br />
die Ausgaben 9.000 9.200 18.200<br />
Barmissen, den 12.12.2013 (DS) gez. Mölln, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Boksee<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Boksee<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 04.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 51.000 533.000 584.000<br />
die Ausgaben 51.000 533.000 584.000<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 15.000 173.400 188.400<br />
die Ausgaben 15.000 173.400 188.400<br />
Boksee, den 10.12.2013 (DS) gez. Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Aktuelles Ortsrecht<br />
jederzeit unter:<br />
www.amtpreetzland.de<br />
Impressum:<br />
„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />
ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem<br />
Bekanntmachungsteil des <strong>Amt</strong>es<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> und seiner amtsangehörigen<br />
Gemeinden Barmissen, Boksee,<br />
Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,<br />
Kirchbarkau, Klein<br />
Barkau, Kühren,<br />
Lehmkuhlen, Löptin,<br />
Nettelsee, Pohnsdorf,<br />
Postfeld, Rastorf,<br />
Schellhorn, Wahlstorf<br />
und Warnau.<br />
Er erscheint regelmäßig einmal im<br />
Monat (jeweils am letzten Mittwoch des<br />
Monats) und wird per Post an sämtliche<br />
Haushalte im <strong>Amt</strong>sgebiet zugestellt. Er<br />
liegt darüber hinaus im Dienstgebäude<br />
des <strong>Amt</strong>es in Schellhorn aus.<br />
Er wird zusätzlich auf der Internetseite<br />
www.amtpreetzland.de als PDF-Datei<br />
publiziert und dort archiviert.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />
- Der <strong>Amt</strong>svorsteher -<br />
Am Berg 2, 24211 Schellhorn<br />
Verantwortlicher Redakteur:<br />
Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,<br />
Fax 04342/8866 -09. E-Mail:<br />
amtsschimmel@amtpreetzland.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen<br />
Beiträge sind die jeweils<br />
genannten Autoren.<br />
Druck und Anzeigen:<br />
SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,<br />
Geschäftsführer Gisbert Sprunk,<br />
Moorweg 66, 24582 Bordesholm,<br />
Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :<br />
drucksachen@skala-druck.de<br />
Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.<br />
www.amtpreetzland.de<br />
Die Abfallwirtschaft Kreis Plön teilt mit:<br />
Die Weihnachtsbaumabfuhr in den Gemeinden des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />
erfolgt am Donnerstag, 16. Januar 2014, ab 06.00 Uhr.<br />
Nachfragen: Abfallwirtschaft Kreis Plön | Tel. 04522 / 74 74 74 | abfallwirtschaft@kreis-ploen.de
Seite 4 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Bothkamp<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Bothkamp<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 25.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 20.200 276.800 297.000<br />
die Ausgaben 20.200 276.800 297.000<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 2.000 32.200 30.200<br />
die Ausgaben 2.000 32.200 30.200<br />
Bothkamp, den 28.11.2013 (DS) gez. Preuß, Bürgermeisterin<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Großbarkau<br />
2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Großbarkau<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 28.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 1.400 263.100 264.500<br />
die Ausgaben 1.400 263.100 264.500<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 1.900 239.000 240.900<br />
die Ausgaben 1.900 239.000 240.900<br />
§ 2 Es werden neu festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
von bisher 191.700,00 EUR auf 193.600,00 EUR<br />
Großbarkau, den 05.12.2013 (DS) gez. Steiner, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Barmissen<br />
Satzung zur 7. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Barmissen<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 26.04.1989 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
04.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 8 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 2,19 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Barmissen, den 05.12.2013<br />
(DS) gez. Mölln<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Großbarkau<br />
Satzung zur 10. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung von<br />
Beiträgen und Gebühren für die<br />
zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Großbarkau<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
(Fortsetzung auf Seite 5)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 5<br />
(Fortsetzung von Seite 4)<br />
BGS Abwasser Großbarkau<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 20.06.1996 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
28.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 2,67 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Großbarkau, den 02.12.2013<br />
(DS) gez. Steiner<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Kirchbarkau<br />
Satzung zur 6. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren für<br />
die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Kirchbarkau<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 14.06.1983 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
26.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
Die Grundgebühr beträgt für jedes<br />
Grundstück im Sinne der Abwassersatzung<br />
monatlich 5,00 €.<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Kirchbarkau, den 27.11.2013<br />
(DS) gez. Schwarten<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Kirchbarkau<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Kirchbarkau<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 26.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 110.200 888.000 998.200<br />
die Ausgaben 110.200 888.000 998.200<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 93.000 88.100 181.100<br />
die Ausgaben 93.000 88.100 181.100<br />
Kirchbarkau, den 28.11.2013 (DS) gez. Schwarten, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Klein Barkau<br />
2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Klein Barkau<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 09.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 28.800 297.800 326.600<br />
die Ausgaben 28.800 297.800 326.600<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 7.800 168.800 176.600<br />
die Ausgaben 7.800 168.800 176.600<br />
Klein Barkau, den 16.12.2013 (DS) gez. Hallmann, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Seite 6 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Kühren<br />
2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Kühren<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 26.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 3.600 878.800 882.400<br />
die Ausgaben 3.600 878.800 882.400<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 2.300 266.500 268.800<br />
die Ausgaben 2.300 266.500 268.800<br />
Kühren, den 02.12.2013 (DS) gez. Rinck, Bürgermeisterin<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Lehmkuhlen<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 10.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 77.700 1.796.800 1.874.500<br />
die Ausgaben 77.700 1.796.800 1.874.500<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 130.300 184.800 315.100<br />
die Ausgaben 130.300 184.800 315.100<br />
Lehmkuhlen, den 13.12.2013 (DS) gez. Langfeldt, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Klein Barkau<br />
Satzung zur 4. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Klein Barkau<br />
für das Gebiet „Seestraße“<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 14.02.1986 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
09.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
„(1) Die Grundgebühr beträgt für jedes<br />
Grundstück im Sinne der Abwassersatzung<br />
monatlich 5,00 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Klein Barkau, den 10.12.2013<br />
(DS) gez. Hallmann<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Lehmkuhlen<br />
Satzung zur 6. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung von<br />
Beiträgen und Gebühren für die<br />
zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Lehmkuhlen<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
(Fortsetzung auf Seite 7)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 7<br />
(Fortsetzung von Seite 6)<br />
BGS Abwasser Lehmkuhlen<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 10.12.1999 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
10.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 1,76 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Lehmkuhlen, den 11.12.2013<br />
(DS) gez. Dr. Langfeldt<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Lehmkuhlen<br />
Satzung zur 8. Änderung der<br />
Beitrags- und Gebührensatzung<br />
der Gemeinde Lehmkuhlen<br />
zur Satzung über den Anschluss<br />
der Grundstücke an<br />
die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />
und über die Abgabe<br />
von Wasser<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27)<br />
und des § 19 der Satzung der Gemeinde<br />
Lehmkuhlen über den Anschluss der<br />
Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />
und über die Abgabe<br />
von Wasser vom 16.07.1984 wird nach<br />
Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />
vom 10.12.2013 folgende<br />
Änderungssatzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 11 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Mengengebühr beträgt<br />
je Kubikmeter Wasser 1,22 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt zum<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Lehmkuhlen, den 11.12.2013<br />
(DS) gez. Dr. Langfeldt, Bürgermeister<br />
Gemeinde Löptin<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Löptin<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 12.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 16.200 333.800 350.000<br />
die Ausgaben 16.200 333.800 350.000<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 11.800 47.000 35.200<br />
die Ausgaben 11.800 47.000 35.200<br />
Löptin, den 19.12.2013 (DS) gez. Mewes, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Pohnsdorf<br />
2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Pohnsdorf<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 05.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 71.800 446.900 518.700<br />
die Ausgaben 71.800 446.900 518.700<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 6.200 292.100 298.300<br />
die Ausgaben 6.200 292.100 298.300<br />
Pohnsdorf, den 12.12.2013 (DS) gez. Rath, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Seite 8 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Barmissen<br />
Gemeinde Boksee<br />
Gemeinde Bothkamp<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Barmissen<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 04.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 189.400,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 189.400,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 13.600,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 13.600,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 7.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 320 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 500,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Boksee<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 04.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 583.100,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 583.100,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 56.000,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 56.000,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 12.000,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 330 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Bothkamp<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 25.11.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 271.300,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 271.300,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 17.500,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 17.500,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 10.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,15 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
Barmissen, den 12.12.2013<br />
(DS) gez. Mölln, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Boksee, den 10.12.2013<br />
(DS) gez. Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Bothkamp, den 28.11.2013<br />
(DS) gez. Preuß, Bürgermeisterin<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 9<br />
Gemeinde Großbarkau<br />
Gemeinde Kirchbarkau<br />
Gemeinde Klein Barkau<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Großbarkau<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 28.11.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 271.300,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 271.300,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 80.500,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 80.500,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 8.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 350 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 350 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 390 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 500,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Kirchbarkau<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 26.11.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 977.100,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 977.100,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 70.300,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 70.300,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 16.000,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,23 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 270 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 270 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 310 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Klein Barkau<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 09.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 308.800,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 308.800,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 28.300,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 28.300,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 12.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 300 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
Großbarkau, den 05.12.2013<br />
(DS) gez. Steiner, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Kirchbarkau, den 28.11.2013<br />
(DS) gez. Schwarten, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Klein Barkau, den 16.12.2013<br />
(DS) gez. Hallmann, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose
Seite 10 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Lehmkuhlen<br />
Gemeinde Löptin<br />
Gemeinde Löptin<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Lehmkuhlen<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 10.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 1.815.900,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 1.815.900,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 177.500,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 177.500,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 29.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 4,06 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 340 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 310 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
Lehmkuhlen, den 13.12.2013<br />
(DS) gez. Langfeldt, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Löptin<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 12.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 340.600,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 340.600,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 51.900,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 51.900,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 6.000,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 260 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 260 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 320 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
Löptin, den 19.12.2013<br />
(DS) gez. Mewes, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Satzung zur 9. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Löptin<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 20.07.1994 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
12.12.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 2,60 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Löptin, den 13.12.2013<br />
(DS) gez. Mewes<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Rastorf<br />
Satzung zur 6. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Rastorf<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />
S. 57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung<br />
vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />
S. 27) , des Art. II des Gesetzes zur<br />
Regelung abgabenrechtlicher Vorschriften<br />
und der §§ 1 und 2 des Gesetzes<br />
zur Ausführung des Abwasserabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
(Fortsetzung auf Seite 11)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 11<br />
(Fortsetzung von Seite 10)<br />
BGS Abwasser Rastorf<br />
19.11.1990 (GVOBl. Schl.-H. S. 545,<br />
ber. GVOBl. 1991, S. 257) und des § 14<br />
der Abwassersatzung vom 07.10.1994<br />
wird nach Beschlussfassung durch die<br />
Gemeindevertretung vom 27.11.2013<br />
folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 3,17 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Rastorf, den 02.12.2013<br />
(DS) gez. Haß<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Schellhorn<br />
Satzung zur 8. Änderung der<br />
Beitrags- und Gebührensatzung<br />
der Gemeinde Schellhorn zur<br />
Satzung über den Anschluss<br />
der Grundstücke an die öffentliche<br />
Wasserleitung und über<br />
die Abgabe von Wasser<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27)<br />
und des § 19 der Satzung der Gemeinde<br />
Schellhorn über den Anschluss der<br />
Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />
und über die Abgabe<br />
von Wasser vom 22.12.1988 wird nach<br />
Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />
vom 18.11.2013 folgende<br />
Änderungssatzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 11 Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Mengengebühr beträgt<br />
je Kubikmeter Wasser 2,28 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt zum<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Schellhorn, den 02.12.2013<br />
(DS) gez. Johanssen<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Postfeld<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Postfeld<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 02.12.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 38.900 577.700 616.600<br />
die Ausgaben 38.900 577.700 616.600<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 35.100 47.300 82.400<br />
die Ausgaben 35.100 47.300 82.400<br />
§ 2 Es werden neu festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
von bisher 0,00 EUR auf 11.900,00 EUR<br />
Postfeld, den 05.12.2013 (DS) gez. Mengel, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Rastorf<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Rastorf<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 27.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 134.200 1.043.500 1.177.700<br />
die Ausgaben 134.200 1.043.500 1.177.700<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 113.100 148.200 261.300<br />
die Ausgaben 113.100 148.200 261.300<br />
Rastorf, den 03.12.2013 (DS) gez. Haß, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Seite 12 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
2. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wahlstorf<br />
für das Haushaltsjahr 2013<br />
Aufgrund des § 80 der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindvertretung<br />
vom 21.11.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert und damit der Gesamtbetrag<br />
des Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt auf<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
______________________________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 3.200 615.800 612.600<br />
die Ausgaben 3.200 615.800 612.600<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 11.100 434.400 445.500<br />
die Ausgaben 11.100 434.400 445.500<br />
Wahlstorf, den 25.11.2013 (DS) gez. Först, Bürgermeister<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und<br />
die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer<br />
25, nehmen. Der <strong>Amt</strong>svorsteher Im Auftrage: gez. Dose<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
Bebauungsplans Nr. 5<br />
„Biogasanlage Wielen“<br />
der Gemeinde Wahlstorf<br />
- 1. Änderung -<br />
hier: Aufhebungsbeschluss<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde<br />
Wahlstorf hatte mit Beschluss vom<br />
02.05.2013 entschieden, eine 1. Änderung<br />
des o.a. Bebauungsplans aufzustellen.<br />
Dieser Beschluss wurde gemäß § 2<br />
Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) im<br />
„<strong>Amt</strong>sschimmel“ Nr. 08/2013 vom<br />
28.08.2013 bekanntgemacht.<br />
Mit Beschluss vom 21.11.2013 wurde<br />
nunmehr entschieden, den Bebauungsplan<br />
nicht zu ändern und den Aufstellungsbeschluss<br />
vom 02.05.2013 aufzuheben.<br />
Dieser Aufhebungsbeschluss wird hiermit<br />
bekanntgemacht.<br />
Schellhorn, den 16.12.2013<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Jann<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
Satzung zur 1. Änderung<br />
der Satzung der Gemeinde<br />
Wahlstorf über die Erhebung<br />
einer Hundesteuer<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung vom<br />
28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H.2003 S.57), der<br />
§§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom 10.01.2005<br />
(GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27) wird nach<br />
Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung<br />
vom 21.11.2013 folgende Satzung<br />
zur 1. Änderung der Satzung der<br />
Gemeinde Wahlstorf über die Erhebung<br />
einer Hundesteuer erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 4 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Steuer beträgt jährlich:<br />
Für den 1. Hund 30,00 EUR, für den<br />
2. Hund 60,00 EUR und für jeden<br />
weiteren Hund 100,00 EUR.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt zum<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Wahlstorf, den 09.12.2013<br />
(DS) gez. Först<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
Satzung zur 6. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Wahlstorf<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S.<br />
57), der §§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom<br />
10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005 S.<br />
27) , des Art. II des Gesetzes zur Regelung<br />
abgabenrechtlicher Vorschriften und<br />
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung<br />
des Abwasserabgabengesetzes in<br />
der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S.<br />
257) und des § 14 der Abwassersatzung<br />
vom 15.12.1995 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
21.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 3,69 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Wahlstorf, den 02.12.2013<br />
(DS) gez. Först<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Rastorf<br />
Bebauungsplan Nr. 5 „Kieskuhlen<br />
um das Rastorfer<br />
Kreuz“ der Gemeinde Rastorf<br />
hier: Aufstellungsbeschluss<br />
Die Gemeindevertretung der Gemeinde<br />
Rastorf hat mit Beschluss vom<br />
27.11.2013 entschieden, für das Gebiet<br />
„Kieskuhlen um das Rastorfer Kreuz“<br />
eine 2. Änderung des Bebauungsplanes<br />
Nr. 5 aufzustellen.<br />
Planungsziel ist die Schaffung von Rechtssicherheit<br />
in den textlichen Festsetzungen<br />
in Bezug auf den planerischen Willen<br />
der Gemeinde.<br />
Dieser Beschluss wird hiermit nach § 2<br />
Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
bekanntgemacht.<br />
Schellhorn, den 16.12.2013<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Jann
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 13<br />
Gemeinde Postfeld<br />
Gemeinde Schellhorn<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Postfeld<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 02.12.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 630.700,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 630.700,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 46.800,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 46.800,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 9.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 1,89 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 350 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Schellhorn<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 18.11.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 1.890.100,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 1.890.100,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 172.000,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 172.000,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 29.500,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 295 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 295 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.500,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachung<br />
der Haushaltssatzung der<br />
Gemeinde Wahlstorf<br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung<br />
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
vom 21.11.2013 folgende<br />
Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das<br />
Haushaltsjahr 2014 wird<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 568.600,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 568.600,00 EUR<br />
und<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 97.700,00 EUR<br />
in der Ausgabe auf 97.700,00 EUR<br />
festgesetzt.<br />
§ 2 Es werden festgesetzt:<br />
1. der Gesamtbetrag der Kredite für<br />
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
auf 11.000,00 EUR<br />
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite<br />
auf<br />
0,00 EUR<br />
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan<br />
ausgewiesenen Stellen auf 0,00 Stellen.<br />
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (Grundsteuer A) 290 v.H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) 290 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 360 v.H.<br />
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte<br />
Deckungsreserve kann zur Finanzierung<br />
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je<br />
Haushaltsstelle bis zu 1.000,00 EUR<br />
verwendet werden. Die nach § 82 GO<br />
notwendige Genehmigung gilt als erteilt.<br />
Postfeld, den 05.12.2013<br />
(DS) gez. Mengel, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Schellhorn, den 19.11.2013<br />
(DS) gez. Johanssen, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose<br />
Wahlstorf, den 25.11.2013<br />
(DS) gez. Först, Bürgermeister<br />
_____________________________________<br />
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die<br />
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan<br />
und die Anlagen bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> in Schellhorn, Am Berg 2,<br />
Zimmer 25, nehmen.<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Dose
Seite 14 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Gemeinde Bothkamp<br />
Gemeinde Klein Barkau<br />
Gemeinde Nettelsee<br />
Satzung zur 1. Änderung<br />
der Satzung der Gemeinde<br />
Bothkamp über die Erhebung<br />
einer Hundesteuer<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />
S. 57), der §§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung<br />
vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />
S. 27) wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
25.11.2013 folgende Satzung zur 1.<br />
Änderung der Satzung der Gemeinde<br />
Bothkamp über die Erhebung einer<br />
Hundesteuer erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 4 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Steuer beträgt jährlich<br />
20,00 EUR für jeden Hund.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt zum<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Bothkamp, den 12.12.2013<br />
(DS) gez. Preuß<br />
Bürgermeisterin<br />
Satzung zur 1. Änderung der<br />
Satzung der Gemeinde Klein<br />
Barkau über die Erhebung<br />
einer Hundesteuer<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung<br />
vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003<br />
S. 57), der §§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung<br />
vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. 2005<br />
S. 27) wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
09.12.2013 folgende Satzung zur 1.<br />
Änderung der Satzung der Gemeinde<br />
Klein Barkau über die Erhebung einer<br />
Hundesteuer erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
„Die Steuer beträgt jährlich 30,00<br />
EUR für jeden Hund und für jeden<br />
Hund nach § 4 500,00 EUR.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt zum<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wir hiermit ausgefertigt.<br />
Klein Barkau, den 12.12.2013<br />
(DS) gez. Hallmann<br />
Bürgermeister<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Gemeinde Honigsee<br />
Erneute berichtigte Bekanntmachung<br />
Satzung zur 11. Änderung der<br />
Satzung über die Erhebung<br />
von Beiträgen und Gebühren<br />
für die zentrale Abwasserbeseitigung<br />
der Gemeinde Nettelsee<br />
(Beitrags- und Gebührensatzung)<br />
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
für Schleswig-Holstein in der Fassung vom<br />
28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S. 57), der<br />
§§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom 10.01.2005<br />
(GVOBl. Schl.-H. 2005 S. 27), des Art. II des<br />
Gesetzes zur Regelung abgabenrechtlicher<br />
Vorschriften und der §§ 1 und 2 des Gesetzes<br />
zur Ausführung des Abwasserabgabengesetzes<br />
in der Fassung vom 19.11.1990 (GVOBl.<br />
Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S. 257) und<br />
des § 14 der Abwassersatzung vom<br />
30.09.1994 wird nach Beschlussfassung<br />
durch die Gemeindevertretung vom<br />
05.11.2013 folgende Satzung erlassen:<br />
Artikel I<br />
§ 13 Abs. 2 erhält folgende Fassung.<br />
„Die Zusatzgebühr beträgt je<br />
Kubikmeter Abwasser 2,42 €.“<br />
Artikel II<br />
Diese Änderungssatzung tritt am<br />
01.01.2014 in Kraft.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Nettelsee, 02.12.2013<br />
(DS) gez. Jahnke<br />
Bürgermeisterin<br />
13. Änderung des gemeinsamen Flächennutzungsplans<br />
der Gemeinden Kirchbarkau,<br />
Klein Barkau, Honigsee und Großbarkau<br />
für das Gebiet der Gemeinde Honigsee<br />
a) hier: Aufstellungsbeschluss<br />
b) hier: Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
a) Der <strong>Amt</strong>sausschuss des <strong>Amt</strong>es <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> hat mit Beschluss<br />
vom 13.11.2013 entschieden, für ein gemeindeeigenes Grundstück<br />
auf dem Gebiet der Gemeinde Honigsee (siehe Skizze) eine<br />
13. Änderung aufzustellen. Dieser Beschluss wird hiermit nach § 2<br />
Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) bekanntgemacht.<br />
b) Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit über die allgemeinen<br />
Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen<br />
der Planung nach § 3 Abs. 1 BauGB soll durch Auslegung der<br />
Planunterlagen für die Dauer eines Monats, beginnend ab dem<br />
16.01.2014 bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> erfolgen. Außerdem<br />
soll auf einer Einwohnerversammlung am 4. Februar 2014<br />
(s. gesonderte Einladung) über die Planung informiert werden.<br />
Es wird hiermit bekanntgemacht, dass für die 13. Änderung des<br />
Flächennutzungsplans ab dem 16.01.2014 die Gelegenheit zur<br />
Äußerung und Erörterung in der <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong>,<br />
Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten<br />
für die Dauer eines Monats gegeben ist.<br />
Stellungnahmen zu der Planung können bis einschließlich<br />
17. Februar 2014 schriftlich oder zur Niederschrift bei der <strong>Amt</strong>sverwaltung<br />
<strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> (Anschrift s.o.) eingereicht werden.<br />
Schellhorn, den 16.12.2013 <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong><br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher<br />
Im Auftrage: gez. Jann<br />
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 15<br />
Mitteilungen der Verwaltung<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher als örtliche Ordnungsbehörde<br />
Allgemeine Anordnung<br />
Abbrennverbot von pyrotechnischen<br />
Gegenständen der Klasse II<br />
Aufgrund des § 24 Abs. 2 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz<br />
(1. SprengV) vom 31. Januar 1991 (BGBl. I Seite 169) in Verbindung mit § 2 Abs. 2<br />
Nr. 2 der <strong>Land</strong>esverordnung zur Ausführung des Sprengstoffrechts vom 05. August<br />
1977 (GVOBl. Seite 269), in der zurzeit geltenden Fassung wird angeordnet, dass pyrotechnische<br />
Gegenstände der Klasse II über das ohnehin vom 02. Januar bis 30. <strong>Dezember</strong><br />
bestehende Abbrennverbot (§ 23 Abs. 1 der 1. SprengV) hinaus<br />
in den amtsangehörigen Gemeinden Barmissen, Boksee,<br />
Bothkamp, Großbarkau, Honigsee, Kirchbarkau, Klein Barkau,<br />
Kühren, Lehmkuhlen, Löptin, Nettelsee, Pohnsdorf, Postfeld,<br />
Rastorf, Schellhorn, Wahlstorf und Warnau<br />
auch am 31. <strong>Dezember</strong> 2013 und am 01. Januar 2014<br />
in der Nähe von brandempfindlichen Gebäuden und Anlagen nicht abgebrannt werden<br />
dürfen, und zwar<br />
1. Raketen der Klasse II in einem Umkreis von mindestens 200 m von Gebäuden oder<br />
Anlagen, die besonders brandempfindlich sind (z.B. Reetdachhäuser, Gebäude mit<br />
Dachpappe gedeckt; Stroh- oder Heulager)<br />
2. andere pyrotechnische Gegenstände der Klasse II mit ausschließlicher Knallwirkung<br />
in einem Umkreis von mindestens 30 m von Gebäuden oder Anlagen, die<br />
sich planungsrechtlich in einem reinen Wohngebiet befinden.<br />
[Fortsetzung rechte Spalte -><br />
<strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> | Team für Bürgerdienste<br />
Folgende Fundsachen und –tiere wurden mir angezeigt:<br />
Fundsachen:<br />
1. Damenfahrrad, Marke Brinkmann, Modell Lucorad De Luxe, grün, gefunden<br />
12.09.2013 in Honigsee, Zum Schlüsbeker Moor, eingetragen unter Nr. 21/2013.<br />
2. Damenfahrrad, Marke Classic Cycle, Modell Fun City, rot, gefunden am 12.08.2013<br />
in Pohnsdorf, Pappelallee, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 22/2013.<br />
3. Herrenfahrrad, Marke Trekking, weiß, 21–Gang-Schaltung, gefunden am08.08.2013<br />
in Kühren, Ortsteil Kleinkühren, eingetragen unter Nr.23/2013.<br />
4. Damenfahrrad, Marke Velo Star, blau, gefunden am 08.08.2013 in Kühren, Ortsteil<br />
Kleinkühren, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 24/2013.<br />
5. Mountainbike, Marke Yazoo, blau, 18–Gang- Schaltung, gefunden am16.09.2013 in<br />
Kühren, Ortsteil Kleinkühren, Nettelseer Straße, eingetragen unter Nr.25/2013<br />
6. Damenfahrrad, Marke Merowing, Modell City Cruiser, gefunden am 16.09.2013 in<br />
Kühren, Ortsteil Kleinkühren, Nettelseer Straße, eingetragen unter Nr.26/2013.<br />
7. Damenfahrrad, Marke Pegasus, Modell Paris, weiß–blau , 7-Gang-Schaltung, gefunden<br />
22.08.2013 in Lehmkuhlen, Ortsausgang Lepahn, eingetragen unter Nr. 27/2013.<br />
8. Jugendfahrrad, Marke Globus, Größe 26, rot-schwarz, gefunden am 22.10.2013 in<br />
Schellhorn, eingetragen in das Fundsachenverzeichnis Nr. 28/2013.<br />
Fundtiere:<br />
1. 1 Katze, getigert – weiß, zugelaufen am 20.08.2013 in der Ortschaft Nettelsee, eingetragen<br />
in das Fundtierverzeichnis Nr. 06/2013<br />
Die Eigentümer werden aufgefordert, ihre Eigentumsrechte binnen vier Wochen<br />
beim <strong>Amt</strong> <strong>Preetz</strong>-<strong>Land</strong> - Der <strong>Amt</strong>svorsteher -, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer<br />
6, geltend zu machen. Im Auftrage: gez. Wichmann, Tel.: 04342 / 8866-06.<br />
In der Gemeinde Kirchbarkau kann<br />
innerhalb der Ortslage dieser Abstand<br />
nicht eingehalten werden, daher ist hier<br />
der Abschuss von Raketen der Klasse II<br />
absolut verboten. Als Ausweichplatz für<br />
den Raketenabschuss wird die Fläche<br />
hinter der Tennisanlage angeboten.<br />
In der Ortslage der Gemeinde Honigsee<br />
kann dieser Mindestabstand zu brandschutzgefährdeten<br />
Objekten zum Teil<br />
nicht eingehalten werden. Es wird daher<br />
ein absolutes Abbrennverbot für Raketen<br />
der Klasse II in dem Umkreis, der dieser<br />
Anordnung beigefügten Karte* von Honigsee<br />
zu ersehen ist, angeordnet.<br />
Für das Gemeindegebiet Nettelsee<br />
westlich der B 404 kann der vorgeschriebene<br />
Sicherheitsabstand ebenfalls<br />
nicht eingehalten werden, somit gilt für dieses<br />
Gebiet ein absolutes Abbrennverbot für<br />
Raketen der Klasse II. Als Ausweichstellen<br />
sind das Gelände um die Kläranlage<br />
sowie der Bereich „Triangel“ geeignet.<br />
In der Ortslage der Gemeinde Postfeld<br />
kann dieser Mindestabstand zu<br />
brandschutzgefährdeten Objekten nicht<br />
eingehalten werden, so dass hier für Raketen<br />
der Klasse II ein absolutes Abbrennverbot<br />
besteht.<br />
Für das Gemeindegebiet Wahlstorf<br />
wird generell angeordnet: Das Abbrennen<br />
von Raketen der Klasse II ist ohne<br />
Ausnahme verboten! Der Umkreis für<br />
das Abbrennverbot anderer pyrotechnischer<br />
Gegenstände der Klasse II wird auf<br />
50 m ausgedehnt.<br />
In der Gemeinde Warnau wurde der<br />
Umkreis für das Abbrennverbot anderer<br />
pyrotechnischer Gegenstände der Klasse<br />
II (siehe oben Ziffer 2) auf 50 m ausgedehnt,<br />
siehe beiliegende Zeichnung*.<br />
Dies hat zur Folge, dass Knallkörper od.<br />
ähnliches der Klasse II nicht in den Straßen<br />
„Neuenbrooker Weg Nr.: 1–20, 34,<br />
Dorfstraße 14a–11, Bahnhofsweg 1–11,<br />
Rosenstraße ab Nr. 3 bis Ende, Neuenkamp,<br />
Schulkoppel Nr. 2 und Am Teich<br />
Nr. 2“ abgebrannt werden dürfen. Raketen<br />
dürfen nur in den Straßen „Am<br />
Schloß, Hochfelder Weg, Dorfstraße Nr. 2<br />
bis Parkfläche DGH (1) und Nr. 40 bis<br />
Ende abgefeuert werden. Die Parkfläche<br />
am alten Wasserturm wird als Abschussfläche<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Ordnungswidrig handelt derjenige, wer<br />
innerhalb des festgesetzten Umkreises<br />
pyrotechnische Gegenstände der Klasse<br />
II abbrennt. Die Ordnungswidrigkeit kann<br />
mit einer Geldbuße geahndet werden.<br />
Schellhorn, am 16.12.2013<br />
Der <strong>Amt</strong>svorsteher als örtliche<br />
Ordnungsbehörde<br />
Im Auftrage: gez. Wichmann<br />
* Karten: siehe Aushangkästen der Gemeinden<br />
sowie im <strong>Amt</strong>sgebäude.
Seite 16 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Freiwillige Feuerwehr Kühren<br />
Das einsame Warten ...<br />
Ein Tag im November, vormittags 11.00 Uhr, die Sirene heult<br />
und der Melder piepst. Alarmstichwort: Feuer mittel, Holzhaus<br />
und die Adresse (in meiner Nachbarschaft). Ein mulmiges Gefühl<br />
macht sich breit, immer, wenn Nachbarn betroffen sind.<br />
Zufällig bin ich heute zu Hause, mache mich sofort auf den Weg. Unterwegs sehe ich<br />
noch zwei weitere Kameraden, die sich ebenfalls auf den Weg zum Gerätehaus machen.<br />
Am Gerätehaus angekommen ziehen wir uns zügig um und warten auf weitere Kameraden<br />
... und warten, und warten, und warten ... aber keiner kommt !!<br />
So machen wir uns zu dritt auf den Weg zum Einsatzort, in der Hoffnung, dass die anderen,<br />
ebenfalls alarmierten Wehren mehr Personal mitbringen.<br />
Am Einsatzort angekommen steht ein Einfamilienhaus bereits zum Großteil in Flammen,<br />
nach und nach kommen zwar weitere Fahrzeuge, leider aber ebenfalls nur dürftig besetzt<br />
mit Einsatzkräften. Somit bleibt uns keine Wahl, es kostet zwar viel mehr Zeit, aber so<br />
muss halt jeder mehrfach laufen und mehrere Aufgaben gleichzeitig übernehmen, bevor<br />
man mit dem Löscheinsatz oder viel schlimmer, mit einer Menschenrettung beginnen<br />
kann!<br />
Schnell wird aber im Verlauf des Einsatzes deutlich, wie viele Mitbürger - auch um diese<br />
Uhrzeit am Vormittag - plötzlich als Schaulustige aus den Häusern kommen. Mitbürger,<br />
die in diesem Moment die Zeit und die Möglichkeit gehabt hätten, ihrem Nachbarn und/<br />
oder Freund, ebenfalls zu helfen!<br />
Früher haben alle gemeinschaftlich eine Kette gebildet, mit Eimern bewaffnet, um zu<br />
löschen, heute verlässt man sich auf andere und schaut zu.<br />
Und die Moral von der Geschicht‘: Jeder Einwohner / Hauseigentümer sollte mal in sich<br />
gehen und überlegen, ob man nicht selbst mal in die Verlegenheit kommen kann, die<br />
Hilfe der Feuerwehr (der Nachbarn) in Anspruch nehmen zu müssen. Ich bin sicher, kein<br />
Betroffener möchte dann mit ansehen, wie die eigenen Nachbarn, ebenfalls als Schaulustige,<br />
am Straßenrad stehen ... und NICHTS tun.<br />
Freiwillige Feuerwehr bedeutet Hilfe am Nächsten: Einer für alle, alle für einen!<br />
Torsten Addix, FF Kühren<br />
Gemeinde Pohnsdorf<br />
Seniorengruppe Pohnsdorf<br />
Das erste Treffen der Senioren im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Pohnsdorf findet am<br />
• Mittwoch, den 8. Januar 2013<br />
um 15.00 Uhr statt.<br />
Bis 18.00 Uhr werden wir dann bei leckerem<br />
Kaffee und frisch gebackenem Kuchen<br />
einen schönen Nachmittag verbringen.<br />
Natürlich gestalten wir die Zeit mit Kartenund<br />
Würfelspielen sowie einem Klönschnack<br />
sehr kurzweilig. Über das Jahr<br />
werden wir dann im 14-tägigen Rhythmus<br />
regelmäßig zusammen kommen.<br />
Für die reibungslosen Ablauf und die Betreuung<br />
sorgt ab dem neuen Jahr Frau<br />
Edith Thomsen aus <strong>Preetz</strong>. Sie tritt die<br />
Nachfolge von Frauke und Winfried Lepping<br />
an, die sich nach 15-jähriger Tätigkeit<br />
für uns, jetzt anderen Aufgaben widmen.<br />
Wir sagen an dieser Stelle nochmals<br />
herzlich Danke für den tollen Service den<br />
Frauke und Winfried uns geboten haben.<br />
Natürlich ist unser Kreis von ca. 20 Personen<br />
für alle offen, die Spaß an einer geselligen<br />
Runde haben. Dafür ist es egal,<br />
ob Sie aus Pohnsdorf oder dem Umland<br />
kommen. Schauen Sie bei uns vorbei!<br />
Wir wünschen allen einen guten<br />
Rutsch und alles Gute für das neue<br />
Jahr 2014.<br />
Herzliche Grüße Horst Lüth<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Die Gemeinde Nettelsee wünscht allen Bürgern ein<br />
gesundes und glückliches neues Jahr.<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei unserem<br />
Neujahrsempfang am 12.01.2014 um 09.30 Uhr<br />
in unserer Kapelle in Nettelsee begrüßen könnten.<br />
Anke Jahnke, Bürgermeisterin<br />
Jagdgenossenschaft Kleinkühren<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Der Genossenschaftliche Jagdbezirk Kleinkühren hat in seiner Versammlung am<br />
11.12.2013 nach § 8 <strong>Land</strong>esjagdgesetz eine auf der Mustersatzung des <strong>Land</strong>es Schleswig-Holstein<br />
basierende neue Satzung beschlossen.<br />
Mit dieser Bekanntmachung im Mitteilungsblatt „Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ tritt die neue Satzung<br />
in Kraft. Der Wortlaut der Mustersatzung kann außerdem im Internet unter der Adresse<br />
www.kreis-ploen.de auf der Seite der unteren Jagdbehörde (Sachgebiet 1402 des<br />
<strong>Amt</strong>es für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und Kommunalaufsicht) nachgelesen<br />
werden.<br />
Somit tritt die bisherige Satzung vom 15.02.1989 außer Kraft.<br />
Beteiligte Jagdgenossen können die Satzung beim Jagdvorsteher Jürgen Bank, Nettelseer<br />
Str. 1, 24211 Kleinkühren einsehen.<br />
gez. Jürgen Bank, Jagdvorsteher<br />
Gemeinde Großbarkau<br />
Adventslichterglanz<br />
in Großbarkau<br />
Am ersten Advent trafen sich zahlreiche<br />
Kinder und Eltern des Dorfes auf dem<br />
Rasen vor der Domäne in Großbarkau,<br />
um den gemeindlichen Weihnachtsbaum<br />
gemeinsam zu schmücken. Bei einer<br />
Tasse heißem Punsch oder Tee wurde<br />
auf den Einbruch der Dunkelheit gewartet,<br />
um den Baum zu erleuchten.<br />
Zuvor hatte Mareike Falk mit den Großbarkauer<br />
Kindern für diesen Anlass<br />
Baumschmuck gebastelt.<br />
Wolfgang und Kerstin Hintermair haben<br />
nicht nur den Platz vor ihrem Hof angeboten,<br />
sondern auch den Baum aufgestellt<br />
und zusammen mit der ganzen Hofanlage<br />
kunstvoll illuminiert. Außerdem sorgten sie<br />
mit Punsch, Tee und Weihnachtsgebäck<br />
vortrefflich für die Bewirtung der Gäste.<br />
Wir danken Mareike und dem Team der<br />
Domäne für alle Vorbereitungen und die<br />
schöne Veranstaltung, die die Adventszeit<br />
in Großbarkau weithin sichtbar eingeläutet<br />
hat.<br />
Erhard Drescher-Hübner,<br />
Vorsitzender des Projektausschusses
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 17<br />
Gemeinde Warnau<br />
Gemeinde Schellhorn<br />
Am 8. <strong>Dezember</strong> feierten wir wieder den traditionellen<br />
Adventskaffee der Warnauer Seniorinnen und Senioren.<br />
Im weihnachtlich geschmückten Dorfgemeinschaftshaus verbrachten wir ein paar kurzweilige<br />
Stunden. Pastor Felix Meyer-Zurwelle bereicherte den Nachmittag mit einer Geschichte<br />
und weihnachtlichen Liedern.<br />
Mal wieder bewährte sich die Warnauer Backkunst: Die Vielfalt ließ keine Wünsche offen.<br />
Beim anschließenden Bingospielen wurde viel gelacht und natürlich auch gewonnen :-)<br />
Unser Bürgermeister<br />
Karl Oberem hatte (fast)<br />
immer die passenden<br />
Zahlen parat.<br />
Inge Erdmann sang mit<br />
glockenklarer Stimme<br />
ein paar besinnliche<br />
Lieder und vervollständigte<br />
damit die vorweihnachtliche<br />
Stimmung.<br />
Vielen Dank an alle Teilnehmer<br />
und Helfer und<br />
auch an alle Bäcker!<br />
Thomas Dettmann<br />
Die Gemeinde Boksee lädt ein zu einem<br />
Workshop „Zukunft in Boksee"<br />
am Samstag, 18. Januar 2014, von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
und Sonntag, 19. Januar 2014, von 10:00 bis 12:00 Uhr im DGH<br />
Themen (u.a.): Die mittelfristige Entwicklung, Gestaltung und Planung unseres Dorfes<br />
u.a. des neue Dorfgemeinschaftshauses.<br />
Am Samstag gibt es nach getaner Arbeit einen kleinen Imbiss und Klönschnack.<br />
Für die Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 14.1.2014 unter der Telefonnummer<br />
04347 / 3164 oder per eMail an: gemeinde@boksee.de.<br />
Für die Gemeinde Boksee<br />
Gemeinde Boksee<br />
Ruheforst<br />
70 mm x 2<br />
Doris Hinrichsen, Bürgermeisterin<br />
Liebe Einwohner/innen<br />
der Gemeinde Schellhorn,<br />
im Namen der Gemeindevertretung wünsche<br />
ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein friedliches Jahr 2014!<br />
In Schellhorn können wir auf ein bewegtes<br />
Jahr 2013 zurückblicken.<br />
All denjenigen, die sich engagiert in den<br />
verschiedensten Bereichen eingebracht,<br />
und damit unsere Gemeinde mit Leben<br />
erfüllt haben, möchte ich schon jetzt danken.<br />
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir<br />
auch im Jahr 2014 weiterhin erfolgreich<br />
zusammenarbeiten werden.<br />
Recht herzlich lade ich Sie zu dem<br />
Neujahrsempfang unserer Gemeinde<br />
am Sonntag, den 12. Januar 2014 ab<br />
11:00 Uhr ins Gildehaus ein.<br />
Wir werden das abgelaufene Jahr mit einem<br />
Jahresrückblick verabschieden, die<br />
Ehrung eines besonders engagierten Mitbürgers/einer<br />
Mitbürgerin vornehmen und<br />
das neue Jahr 2014 gemeinsam begrüßen.<br />
Anschließend gibt es bei einem kleinen<br />
Imbiss genügend Gelegenheit, sich<br />
in gemütlicher Runde auszutauschen.<br />
Ihr Bürgermeister Kai Johanssen<br />
Gemeinde Kühren<br />
Einladung<br />
zum Neujahrsempfang<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />
der Gemeinde Kühren!<br />
Hiermit lädt die Gemeindevertretung Kühren<br />
Sie/euch herzlich ein zum<br />
• Neujahrsempfang im Sportheim<br />
am 12. Januar 2013 um 11.00 Uhr.<br />
Wir wollen einen kurzen Jahresrückblick<br />
geben und uns auf diesem Wege für die<br />
vielfach geleistete ehrenamtliche Mitarbeit<br />
bedanken. Außerdem wünschen wir uns<br />
Anregungen und Unterstützung, die unser<br />
Miteinander weiter verbessern.<br />
Bei dieser Gelegenheit möchten wir mit<br />
einem Glas Sekt, Wein oder Bier und einem<br />
Imbiss das Jahr 2014 begrüßen.<br />
Über eine rege Beteiligung freuen wir uns.<br />
Zunächst wünschen wir Ihnen/euch einen<br />
guten Start ins neue Jahr! Mögen sich<br />
Ihre/eure alle Pläne und Träume nach und<br />
nach verwirklichen lassen und Sie/euch<br />
mit Zufriedenheit belohnen.<br />
Herzliche Wintergrüße Gisela Rinck<br />
Bürgermeisterin<br />
• Anmeldung wird erbeten bis zum<br />
8. Januar bei G. Rinck: T. 2867
Seite 18 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Montessori Kinderhaus Warnau e.V.<br />
Gemeinde Honigsee<br />
„Milch + Muh = Kuh“<br />
Zu Besuch bei „Rieckens <strong>Land</strong>leben“<br />
Herbstzeit heißt im Montessori Kinderhaus<br />
auch immer Waldzeit. Nachdem aber der<br />
erste Herbststurm so richtig gewütet hatte,<br />
konnte der Wald aufgrund der Sturmschäden<br />
nicht frei gegeben werden. Die traurigen<br />
Gesichter hellten sich aber schnell<br />
wieder auf, als es hieß, dass es einen Tag<br />
auf den Bauernhof nach Großbarkau geht.<br />
Auf dem schönen Hof angekommen gab<br />
es erst einmal eine herzliche Begrüßung<br />
durch Frau Riecken und Frau Mattern. 23<br />
kleine Stiefelpaare marschierten dann<br />
zwischen den Koppeln hindurch zur großen<br />
Strohburg, die wirklich richtig groß<br />
und hoch ist! Die Hälfte der kleinen „Strohburgsteiger“<br />
hat es auch bis zu dem Gipfel<br />
geschafft. Nach so viel Anstrengung gab<br />
es ein gemütliches Picknick im Stroh.<br />
Dann stand der Kälberstall auf dem Programm.<br />
Wie herrlich, dass die Kinder wirklich<br />
alles erleben und anfassen konnten.<br />
So durften sie selbst in eine kleine Box<br />
hinein, um die kleinen Kälbchen zu streicheln<br />
und wer sich traute, hielt seinen<br />
Finger hin, an dem die knuffigen Kälber<br />
auch gleich zu saugen begannen. Von<br />
den kleinen ging es nun zu den großen<br />
Kühen. Hier erfuhren die Kinder alles über<br />
das Futter, das erwachsene Kühe zu sich<br />
nehmen. Eine gute Mischung ist dabei<br />
wichtig - wie auch bei uns Menschen.<br />
Postfelder Wählergemeinschaft (PW)<br />
Der Jemen, <strong>Land</strong> ohne Schatten - eine digitale Reiseschau<br />
Von allen arabischen Ländern ist der Jemen<br />
vielleicht das faszinierendste <strong>Land</strong>.<br />
Zumal es langes Zeit als "terra inkognita"<br />
galt. Kein Europäer durfte das <strong>Land</strong> betreten.<br />
So waren die Sandwüsten, die Felscanyons,<br />
die Wadis und die Dattelpalmen<br />
den hier seit Jahrtausenden ziehenden<br />
Nomaden vorbehalten.<br />
Das Leben der Menschen im Jemen wird<br />
von uralten Stammestraditionen bestimmt.<br />
Es ist eine Männergesellschaft von Nomaden,<br />
Bauern, und Kriegern. Stolz und Ehre<br />
und die Verbundenheit mit dem Stamm<br />
bestimmen das Denken. Die Vielfalt des<br />
<strong>Land</strong>es ist derart kompakt und abwechslungsreich,<br />
dass man am Ende der Reise<br />
geradezu überwältigt ist. Das <strong>Land</strong> der<br />
Königin von Saba oder Bilquis, wie sie auf<br />
arabisch heißt, ist sagen- und legendenumwoben<br />
und umweht von einem Hauch<br />
von Abenteuer. Aber so fremdartig im<br />
Jemen so manches auf den ersten Blick<br />
auch sein mag, die Jemeniten sind alles<br />
andere als ein unfreundliches oder gar<br />
ungastliches Volk. Die islamische Tradition<br />
Im Melkstand staunten die Kinder nicht<br />
schlecht, denn sie standen genau an dem<br />
Platz des Melkers und konnten bei laufenden<br />
Maschinen auch mal selbst den Daumen<br />
in das Melkgeschirr stecken, um zu<br />
fühlen, wie das so ist als Kuh.<br />
So viel Wissen rund um die Kuh machte<br />
natürlich dann auch Lust auf Milch, die<br />
den Kindern auf der Diele frisch serviert<br />
wurde. Danach konnten sich alle noch<br />
einmal an einer „Euter-Attrappe“ probieren<br />
und mit den Händen melken. Im Abschlusskreis<br />
auf der Wiese, in dem die<br />
Kinder erzählen konnten, was ihnen besonders<br />
gefallen hatte, war klar: Wir kommen<br />
wieder! Herzlichen Dank an Rieckens<br />
<strong>Land</strong>leben für den tollen Tag.<br />
Julia Kortum<br />
der Gastfreundschaft wird hier noch im<br />
ursprünglichen Sinn verstanden, nämlich<br />
als ein Anrecht des Fremden und nicht als<br />
eine Gunst des Gastgebers.<br />
Sanaa ist ein architektonisches Märchen im<br />
Zuckerbäckerstil auf dem Dach Arabiens. In<br />
den farbenfrohen und ursprünglichen<br />
Suqs bestechen bis heute das geschäftige<br />
Treiben und das gekonnte Feilschen.<br />
Der Stolz eines jeden Jemeniten ist sein<br />
Krummdolch, die Djambia, getragen als<br />
Zeichen der Manneswürde. Im goldbestickten<br />
Ledergürtel ist er das Symbol von Tapferkeit<br />
und Stammesehre. Eine Djambia zu<br />
tragen ist Ehre und Verpflichtung zugleich.<br />
Um im wahrsten Sinne des Wortes den<br />
Jemen zu erfahren, haben mein Reispartner<br />
und ich uns ein Auto mit Fahrer gemietet.<br />
So erreichten wir auch das in der Nähe<br />
von Sanaa gelegene Wadi Dhar - inmitten<br />
von üppigen Gärten ein Palast auf einer<br />
Felsnadel. Den markanten Wohnturm ließ<br />
der Immam Jachia in den 30er Jahren<br />
bauen. Eine Fahrt in den Bergjemen nach<br />
Zur Unterstützung der Jugendfeuerwehr<br />
in Honigsee ist der Erwerb des<br />
Honigsee See-Kalender 2014<br />
im Format 15 x 40 cm (Küchenkalender)<br />
mit schönen Eindrücken vom Honigsee<br />
(s. Foto) für 10.- Euro möglich.<br />
Das neue Jahr beginnt gerade erst und<br />
vielleicht fehlt noch ein hübscher Kalender<br />
für die anstehenden Termine?<br />
Rufen Sie mich an. Elvira Berndt<br />
T. 04302-9696830 oder mailen Sie an die<br />
Adresse: honigzeit@yahoo.de.<br />
Kawkaban, die mittelalterliche Fluchtburg<br />
und Festungsstadt, ist ein besonderes<br />
Erlebnis. Abgeschieden und einsam leben<br />
hier die Bauern und Hirten am Existenzminimum.<br />
Hier scheint die Zeit stehen<br />
geblieben zu sein. Nicht weniger<br />
reizvoll sind die terrassierten Berge rund<br />
um Manakhah.<br />
Die weiß gemusterten Steinburgen der<br />
ismaelitischen Familien sind besonders<br />
auffällig im Jebel Haraz. Und natürlich<br />
nicht zu vergessen, die Städte der Weihrauchstrasse,<br />
wie etwa Shabwah, Timna<br />
und Marib, um nur die zu nennen, die wir<br />
besucht haben. Ebenso das im Wadi<br />
Hadramaut gelegene Shibam, das auch<br />
als Manhattan der Wüste bezeichnet wird.<br />
Unsere Reise wurde abgerundet mit einem<br />
Besuch in Mukallah, einer Küstenstadt<br />
am Golf von Aden.<br />
Am Freitag, den 17. Januar 2014 um<br />
18.00 Uhr möchte ich Ihnen in einer<br />
ca. 1stündigen kostenlosen digitalen<br />
Reiseschau im Postfelder Dörphus<br />
den faszinierenden Jemen näher<br />
bringen und Ihnen Einblicke in dieses<br />
interessante <strong>Land</strong> und seine Bewohner<br />
geben.<br />
Martin Schlehahn<br />
Um telefonische Anmeldung bei<br />
J.P. Schumacher wird gebeten:<br />
Telefon 04342/7284079.
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 19<br />
Gemeinde Bothkamp<br />
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende.<br />
Zeit für einen kurzen Rückblick ...<br />
2013 war in Bothkamp geprägt durch die Verabschiedung<br />
unseres Bürgermeisters Klaus Jensen. Klaus, der fast 40<br />
Jahre in der Gemeindevertretung der Gemeinde Bothkamp<br />
gewirkt hatte und davon 27 Jahre unser Bürgermeister<br />
war, stand in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl zur Verfügung.<br />
Aber es sollte ja nicht so sein, dass wir Klaus einfach<br />
so weggehen lassen!! Darum trafen wir uns am<br />
27. Oktober 2013 um Klaus eine besondere Ehrung zukommen<br />
zu lassen.<br />
Eingeladen hatte die neue Gemeindevertretung, aber nur<br />
wenige wussten, was an diesem Tage eigentlich passieren<br />
sollte. Die offizielle Einladung kündigte lediglich an, dass<br />
sich die neue Gemeindevertretung vorstellen möchte und<br />
dass das Leckerhölken Hus und der Klaus Jensen Platz<br />
eingeweiht werden sollten. Die Gäste kamen und auch<br />
Klaus und seine Frau Inge. Klaus wunderte sich ein wenig,<br />
als er die geladenen Gäste sah: „Was macht ihr denn alle<br />
hier?“, hörte ich ihn fragen. Aber niemand verriet auch nur<br />
ein Wort!<br />
Nun kam dann das, was kommen sollte: Nachdem sich die<br />
neue Gemeindevertretung tatsächlich vorgestellt hatte und<br />
das Leckerhölken Hus und der Klaus Jensen Platz zur<br />
Besichtigung freigegeben wurden, gab es die Überraschung<br />
für Klaus. Nach einem Rückblick auf die letzten fast<br />
40 Jahre in der Welt, in Deutschland und in Bothkamp<br />
verliehen wir unserem „Bürgermeister Klaus“ den Titel<br />
Ehrenbürgermeister der Gemeinde Bothkamp. Klaus<br />
und auch seine Frau Inge waren sichtlich gerührt und vor<br />
allem überrascht. Und das sollte auch genau so sein. Die<br />
Dienste und ehrenamtliche Arbeit, die Klaus in all den Jahren<br />
zum Wohle der Gemeinde Bothkamp geleistet hat,<br />
kann man gar nicht genug ehren! Daher haben wir uns<br />
diese besondere Ehrung für Klaus ausgedacht.<br />
Vor zwei Jahren, zum 25jährigen Dienstjubiläum von Klaus<br />
als Bürgermeister in Bothkamp, entschied die Gemeindevertretung,<br />
dass der neue Bolzplatz den Namen „Klaus<br />
Jensen Platz“ bekommen sollte. Das Foto zeigt Klaus vor<br />
dem Stein, der jetzt am Klaus Jensen Platz steht.<br />
Die Gemeindevertretung wünscht allen Bothkampern<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
Jahr 2014!<br />
Für die Gemeinde Bothkamp Stefani Preuß<br />
Bürgermeisterin<br />
Feuerwehrball in Bothkamp<br />
Am 25. Januar 2014 ab 20:00 Uhr<br />
im Leckerhölken Hus.<br />
Für die Musik sorgt DJ Helge.<br />
Auch in diesem Jahr gibt es eine große Tombola.<br />
Auf zahlreiche Besucher freut sich der<br />
Festausschuss der FF Bothkamp<br />
Ehmke<br />
52 mm x 3
Seite 20 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
AktivKreis Schellhorn<br />
Liebe Schellhorner,<br />
das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu<br />
und wir sind hoffnungsfroh gespannt, was<br />
uns das nächste bringen wird.<br />
Am 29. November haben wir bei strömendem<br />
Regen und viel Sturm unseren kleinen<br />
Tannenbaum auf dem Dorfplatz geputzt<br />
und ihn ein wenig mit Punsch begossen.<br />
Uns gefällt der Baum, Ihnen hoffentlich<br />
auch! Natürlich hätten wir uns über<br />
mehr Zulauf gefreut, aber bei den ungünstigen<br />
Wetterverhältnissen war das nicht<br />
anders zu erwarten. Dennoch hat unser<br />
Bürgermeister die Gunst der Stunde genutzt<br />
und den Dorfplatz offiziell eingeweiht.<br />
Der Samstag brachte uns dann besseres<br />
Wetter, was für unseren Adventsmarkt<br />
natürlich auch nicht schlecht war. Wir waren<br />
in diesem Jahr bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schellhorn zu Gast und bedanken<br />
uns an dieser Stelle noch einmal herzlich<br />
für die tatkräftige Unterstützung der<br />
vielen netten Feuerwehrler und hoffen,<br />
dass wir auch im nächsten Jahr wieder<br />
dort sein können!<br />
Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal<br />
wieder Aktionen, die es uns ermöglichen,<br />
sowohl der Grundschule als auch dem<br />
Kindergarten eine Spende zukommen zu<br />
lassen. Durch den Erlös aus dem Kuchenverkauf<br />
– danke an alle freundlichen Bäcker<br />
–, den Einsatz des Glücksrades, den<br />
Punschverkauf und nicht zuletzt durch die<br />
Verlosung eines Gutscheines für einen<br />
Weihnachtsbaum, den Kai Johanssen<br />
gesponsert hat, bekommt die Grundschule<br />
im Januar einen Scheck über 220 Euro<br />
für ihr Projekt „Klasse 2000“ und der Kindergarten<br />
wünscht sich einen Stall mit<br />
Krippenfiguren aus Holz, den er natürlich<br />
möglichst noch vor Weihnachten bekommen<br />
soll. Dafür geben wir 180 Euro aus.<br />
Die ersten Tage von „Kalli Kalender“, dem<br />
lebendigen Adventskalender, waren sehr<br />
erfreulich. Den Kindern, den „Türöffnern“<br />
und auch den Eltern hat es viel Freude<br />
bereitet, so dass wir auf eine Wiederholung<br />
im nächsten Jahr hoffen können. Am<br />
ersten Tag wurden z.B. Quarkbrötchen gebacken,<br />
am zweiten aus Holz zugeschnittene<br />
Elche bemalt und am dritten u.a.<br />
Weihnachtsmänner aus Tonpapier gebastelt.<br />
Dazu wurde viel erzählt, gelacht und<br />
natürlich auch genascht! Mehr dazu in der<br />
nächsten Ausgabe des <strong>Amt</strong>sschimmels.<br />
Und jetzt gibt es noch einen Nachtrag zum<br />
Dorfplatz, der im letzten <strong>Amt</strong>schimmel<br />
keinen Platz mehr fand:<br />
Sieben Bäume konnten bereits dank der<br />
Geldspenden von Herrn Dormeier, der<br />
Zahnarztpraxis Dreger, der Tierarztpraxis<br />
Krefft, der Familien Cascorbi, Jacobsen,<br />
Schneider und Andersen gepflanzt werden.<br />
Einen weiteren Apfelbaum finanziert<br />
Frau Pisot, auch er wird bald gepflanzt<br />
werden. Die Beschriftung der Obstbäume<br />
erfolgt im Frühjahr, damit Sie auch wissen,<br />
was Sie demnächst ernten können!<br />
Weitere größere Geldspenden kamen von<br />
Frau Gisela Schütt und den Familien<br />
Brinkmann, Witt/Stanschuss und Paulat<br />
und außerdem noch viele kleinere, die ich<br />
hier nicht aufzählen kann, weil sie in unseren<br />
Sammeldosen verschwunden sind.<br />
Danke! Drei Bänke stehen bereits. Für sie<br />
bedanken wir uns bei den Familien Lahann<br />
und König, die dritte wurde anteilig<br />
von Frau Hecht und dem AktivKreis bezahlt.<br />
Apropos Bänke! Zwei Bänke hätten<br />
wir gern noch für den unteren Bereich<br />
unseres Dorfplatzes und ich meine mich<br />
zu erinnern, dass die Boule-Gruppe von<br />
einer Spende sprach?! Scheuen Sie sich<br />
nicht und kommen Sie gern auf uns zu!<br />
Spätestens im Frühjahr erhält der Platz<br />
seinen endgültigen Grandbelag.<br />
Ein weiteres Dankeschön gilt Frau Beate<br />
Röhling, der Firma Hans Rathje, der SWG<br />
und Familie Johanssen. Sie haben jeweils<br />
eine Lampe gestiftet, zwei Leuchten warten<br />
allerdings noch auf einen Sponsor.<br />
Herr Schwormstede, der die ganze Elektroanlage<br />
verlegt hat und einen Teil davon<br />
kostenlos, ist so nett, uns die Summe<br />
vorzustrecken, vielen Dank.<br />
Ein Insektenhotel ist in Arbeit. Es wird von<br />
Herrn Klaus Mende angefertigt, der sich<br />
darüber hinaus angeboten hat, im Frühjahr<br />
mit den Schellhorner Kindern Vogelhäuser<br />
und Fledermauskästen zu bauen,<br />
super!<br />
Und hätten wir nicht Jochen Morawietz,<br />
Bernd Möller und Michael John, wäre<br />
dieses Projekt nicht zustande gekommen.<br />
Damit unser Dorfplatz aktiv und attraktiv<br />
bleibt und nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
schön aussieht, bitten wir alle Schellhorner,<br />
sich mit Ideen zur Nutzung an uns zu<br />
wenden. Wir sollten es wohl gemeinsam<br />
schaffen! Im Kasten für Bekanntmachungen<br />
werden Sie Informationen erhalten,<br />
wenn es z.B. um die Gartenpflege geht.<br />
Wir hoffen auf genauso viel gärtnerisches<br />
Engagement wie am 19. Oktober! Vielleicht<br />
stellen wir auch eine Infotafel auf<br />
dem Platz selbst auf. Achten Sie auf<br />
„Dorfplatz aktiv“!<br />
Wir treffen uns wieder am 6. Januar 2014<br />
zur gewohnten Zeit um 19 Uhr im <strong>Land</strong>haus.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im<br />
Namen aller AktivKreisler einen guten<br />
Start in ein erfreuliches neues Jahr.<br />
Ihre Mona Andersen<br />
Viehweger<br />
Rechtsanwälte<br />
Rechtsanwalt<br />
RA Viehweger<br />
Klaus Viehweger<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
55 mm x 2<br />
Schwerpunkt Arbeitsrecht<br />
Alter Markt 10 · 24103 Kiel<br />
Tel. 0431/888 17 67<br />
od. in Kirchbarkau 0 43 02/96 59 27<br />
anwalt@ra-viehweger.de<br />
Gemeinde Postfeld<br />
Die Gemeinde Postfeld sucht für den<br />
Vertretungsfall (Urlaub, Krankheit) eine<br />
Reinigungskraft für die Kindertagesstätte<br />
und das Dörphus<br />
Die Bezahlung erfolgt nach TVöD EG 2.<br />
Bei Interesse oder Rückfragen, wenden<br />
Sie sich bitte an den<br />
Bürgermeister Wolfgang Mengel<br />
(Tel: 04342/308627)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 21<br />
Liebe Mitglieder<br />
und dem DRK-Verbundene !<br />
Unsere allerbesten Wünsche an Sie/euch<br />
für 2014. Bleiben Sie gesund und munter<br />
und besuchen Sie gern zahlreich unsere<br />
ausgewiesenen Veranstaltungen. Wir freuen<br />
uns auf Sie.<br />
An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch<br />
mal unseren Dank für Ihr Verständnis aussprechen.<br />
Schweren Herzens haben wir<br />
am 5. <strong>Dezember</strong> beschlossen, die von<br />
allen so geschätzte Weihnachtsfeier ausfallen<br />
zu lassen, weil das Wetter immer<br />
stürmischer wurde und unnötige Aufenthalte<br />
im Freien vermieden werden sollten.<br />
Leider! Wir werden versuchen, Sie an<br />
anderer Stelle dafür ein wenig zu entschädigen<br />
und hoffen auf eine gelungene<br />
Weihnachtsfeier 2014 ohne Sturm.<br />
Unser Programm 2014 wird wieder viele<br />
interessante und vergnügliche Veranstaltungen<br />
aufweisen. Bald können Sie sich<br />
darauf freuen. Wir stellen Ihnen das Programm<br />
im nächsten <strong>Amt</strong>sschimmel vor.<br />
Doch zu nächst die<br />
Termine für den Januar:<br />
Am 6. Januar 2014 startet unser beliebtes<br />
• Montagsfrühstück von 9:00 bis<br />
11:00 Uhr im Dorfhaus Kirchbarkau.<br />
In einer netten Frühstücksrunde kann der<br />
Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich<br />
willkommen. Unsere drei Frauen aus dem<br />
Vorstand sind für den Service zuständig<br />
und freuen sich auf Sie/Euch. Kostenbeitrag<br />
3,- €. Anmeldungen und Fragen bei:<br />
Monika Borgert, T. 04302- 402, Jutta Rieper,<br />
T. 1311 und Barbara Heuck, T. 1291.<br />
• 21.01.2014 Reisevortrag Island<br />
Im Jacob-Selmer-Haus 15 Uhr mit Kaffeetrinken.<br />
Der Vortrag wird von Andre<br />
Pflanz, Reiseleiter einer Kieler Reiseagentur<br />
für Islandreisen, gehalten. Island ist<br />
eine Insel im Norden des Atlantiks aus<br />
Feuer und Eis. Die größte Vulkaninsel der<br />
Welt lockt mit einer <strong>Land</strong>schaft, die bereits<br />
Jules Verne (In 80 Tagen um die Welt) inspirierte.<br />
Familie Schildberg wird persönlichen<br />
Eindrücke ihrer Island-Reise 2013<br />
mit einflechten. Kostenbeitrag: 3 €. Anmeldungen<br />
bei A. Schildberg, T. 04302-1058.<br />
• 24. Januar: MiteinanderEssen<br />
im "Dörpsdieck" Techelsdorf<br />
Um 12:00 Uhr treffen wir uns im<br />
"Dörpsdieck" zum gemeinsamen Essen<br />
und Klönen. Wir fahren in Fahrgemeinschaften<br />
dorthin. Anmeldungen bei Annegrete<br />
Schildberg, Tel. 04302-1058.<br />
• 31.12.2013 Silvesterwalking<br />
um 11:00 Uhr ab Dorfhaus Klein Barkau<br />
Auch in diesem Jahr findet Silvester-<br />
Walking mit und ohne Stöcke oder auch<br />
für Wanderer durch den Lärchenwald<br />
statt. An Förster’s Diek gibt es heiße Getränke<br />
für den gemütlichen Jahresausklang-<br />
Klönschnack. Ca. 12:45 Uhr sind<br />
wir wieder am Dorfhaus Klein Barkau. Alle,<br />
die Lust haben in fröhlicher Runde zu<br />
Walken/ Wandern, sind herzlich willkommen,<br />
dem alten Jahr „Beine zu machen.“<br />
Bitte schon einmal vormerken:<br />
• 04. Februar: Blutspende im Dorfhaus<br />
Kirchbarkau, 16.00 bis 19:30Uhr<br />
Wir freuen uns über viele Spender/Innen<br />
und besonders über Erstspender/innen.<br />
Winterliche Grüße, aber nicht zu sehr<br />
und die besten Wünsche für 2014<br />
kommen von Ihrem /eurem gesamten<br />
DRK-Vorstand<br />
Andrea Jedicke<br />
Bestattungsinstitut Riecken<br />
Ihr Bestatter im <strong>Amt</strong> Bokhorst-Wankendorf sowie auf<br />
allen anderen Friedhöfen und im Ruheforst Bothkamp<br />
†<br />
Ansprechpartner:<br />
Bestattung<br />
Helmut Riecken<br />
Riecken<br />
80 mm x 2<br />
Erdbestattungen Feuerbestattungen<br />
Seebestattungen Überführungen<br />
Erledigungen aller Formalitäten seit 1925<br />
Tel. (0 43 26) 12 79 oder (0 43 26) 12 33<br />
Mobil (01 71) 4 10 58 77<br />
DRK-KV Plöner <strong>Land</strong> e.V.<br />
Verabschiedung<br />
von drei Ausbildern<br />
Am Mittwoch,4. <strong>Dezember</strong> 2013, musste<br />
das Rote Kreuz drei langjährige Ausbilder<br />
in den Ruhestand verabschieden. Dabei<br />
handelte es sich um Heinrich Rosenburg<br />
(73), Annegrete Schildberg (64) und Heidi<br />
von Baudissin (60).<br />
Foto v.l.: Annegrete Schildberg, Heinrich<br />
Rosenburg, Heidi von Baudissin.<br />
Zu Annegrete Schildberg aus Klein Barkau<br />
hieß es in der Laudatio:<br />
"Frau Schildberg hat im <strong>Dezember</strong> 1981<br />
ihren Lehrschein bekommen und somit 33<br />
Jahre lang für das Rote Kreuz Menschen<br />
in der Ersten Hilfe aus- und fortgebildet.<br />
Ergänzt hat sie die Lehrscheine noch<br />
1982 um den Lehrschein für die Sanitätsdienstausbildung<br />
und im Jahr 1992 für die<br />
Krankenpflege in der Familie. Insbesondere<br />
im Raum Kirchbarkau bildete sie<br />
aus, und es gibt wohl keine Feuerwehr,<br />
die sie nicht während eines Erste-Hilfe-<br />
Kurses kennen gelernt hat. Hinzu kommen<br />
diverse weitere Tätigkeiten im Roten<br />
Kreuz, so ist Frau Schildberg Ortsvereinsvorsitzende<br />
in Kirchbarkau, Yoga-Lehrerin<br />
im Ortsverein und hat viele Erfolge mit<br />
dem Jugendrotkreuz gefeiert."<br />
Schweren Herzens verabschiedete Herr<br />
von Baudissin alle drei Ausbilder, die<br />
zusammen 85 Jahre Tätigkeit und weit<br />
mehr als 6.000 Menschen aus- und fortgebildet<br />
haben. Alle bekamen zum Abschied<br />
einen Weihnachtsstern in den Rot-<br />
Kreuz-Farben. Als ehrenamtlicher Ausbildungsbeauftragter<br />
wünsche ich allen<br />
ausscheidenden Ausbildern für die Zukunft<br />
alles Gute und einen guten Start in<br />
die „Rot-Kreuz Rente“.<br />
Der DRK Kreisverband Plöner <strong>Land</strong> e.V.<br />
wurde 2007 nach der Insolvenz des ehemaligen<br />
Kreisverbandes Plön neu gegründet.<br />
Der Kreisverband besteht aus 16 Ortsvereinen<br />
mit ca. 2.400 Mitgliedern. Aufgaben<br />
sind u.a. die Sozialarbeit, Katastrophenschutz<br />
und die Ausbildung in Erster Hilfe.<br />
Sebastian von Baudissin
Seite 22 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong> | Arbeitskreis Senioren<br />
Ganz im Zeichen<br />
der Gesundheit<br />
Zu einem Vortrag hatte der AK Senioren<br />
im Bürgerverein Barkauer <strong>Land</strong> nach Boksee<br />
ins Dorfhaus am 05. November 2013<br />
eingeladen. Einen lehrreichen und lebhaften<br />
Nachmittag konnten die Senioren im<br />
Dorfhaus aufnehmen.<br />
Nach dem Kaffeetrinken hielt die Heilpraktikerin<br />
Stefanie Hinrichs aus Kiel den Vortrag<br />
“Gesunder Darm als Wurzel unseres<br />
Wohlbefinden”.<br />
Die Verdauung beginnt im Mund, gutes<br />
kauen und langsames essen ist die beste<br />
Grundlage. 2-4 Stunden liegt die Nahrung<br />
im Magen bis sie zersetzt wird und in den<br />
Darm weitergeht. Ärger schlägt auf den<br />
Magen, dagegen hilft lautes singen. Wenn<br />
die Nahrung zulange im Darm liegt, bilden<br />
sich Faulgase und es kann zu Entzündungen<br />
kommen. Hierdurch können verschiedene<br />
Krankheiten ausgelöst werden, z. B.<br />
Allergien, Rheuma, Herzerkrankungen,<br />
erhöhter Blutdruck, Kurzatmigkeit usw.<br />
An der Leinwand stellte Frau Stefanie Hinrichs<br />
den Verdauungshergang vor. Ebenso<br />
die Form der Bäuche, vom Gasbauch,<br />
Kotbauch bis zum Gas-Kotbauch mit Entzündungen.<br />
Dagegen bietet Frau Stefanie<br />
Hinrichs, nach gründlicher Untersuchung<br />
in Ihrer Praxis, folgendes an: z.B. Heilpflaster,<br />
Reinigungskur usw.<br />
Rechtsanwälte RA Heinecke & Notare<br />
100 mm x 2<br />
Eine alte Volksweise besagt: „Speise morgens<br />
wie ein König, mittags wie ein Kaiser<br />
und abends wie ein Bettelmann.“<br />
Kaufe hochwertige Nahrungsmittel aus der<br />
Region, Bewegung an der frischen Luft.<br />
Frau Christa Klupp stellte ihre Magnete<br />
gegen Schmerzen vor, z. B. kleine Kissen<br />
mit Magneten gegen Rückenschmerzen,<br />
Einlegesohlen für die Schuhe fördern die<br />
Durchblutung der Füße. Ringe und Armreifen<br />
mit Magneten, die Schmerzen lindern<br />
oder sogar heilend wirken.<br />
Frau Tilla Stolte hatte selbst gestrickte,<br />
warme Strümpfe für Jung und Alt, für kleine<br />
und große Füße ausgestellt und angeboten.<br />
Die AK Mitglieder hatten für Kaffee, Kuchen<br />
und Brote gesorgt, wie immer ganz<br />
lecker und reichlich.<br />
Wir haben uns in überörtlicher Sozietät verbunden:<br />
Kanzlei Heinecke<br />
Notar • Rechtsanwalt<br />
- Erbrecht *) - Forderungseinziehungen - Verkehrsrecht **)<br />
- Haus- und Grundstücksrecht *) - Zwangsvollstreckungen - Mietrecht **)<br />
- Vertragsrecht *) - Beratung von kleinen und - Wohnungseigentumsrecht **)<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
Büros in Bordesholm, Büdelsdorf, Kiel, Flintbek<br />
Fachanwälte für Arbeitsrecht, Familienrecht, Sozialrecht, Erbrecht, Bau- und Architektenrecht<br />
Bernhard Heinecke *) Kanzlei Flintbek Ulrich Finkeißen **)<br />
Notar & Rechtsanwalt Heitmannskamp 1 Rechtsanwalt<br />
Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft 24220 Flintbek Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />
Erbrecht im DAV<br />
Mietrecht u. Immobilien im DAV<br />
Tel. 04347 / 1021 • Fax 04347 / 2515<br />
email : info@ra-flintbek.de<br />
Es war ein Nachmittag ganz im Zeichen<br />
der Gesundheit und des Wohlbefinden.<br />
Frau Stefanie Hinrichs, Frau Christa<br />
Klupp und Frau Tilla Stolte erhielten ganz<br />
viel Beifall.<br />
Ein Termin für 2014:<br />
“Es geht um die Finanzen” am 25. März<br />
2014 im Dorfhaus in Boksee.<br />
Herr Ludwig Hinrichs, Volks- und Betriebswirt<br />
und Finanzmakler, hält einen<br />
Vortrag über Vorsorge und Anlage – Versteckte<br />
Kosten.<br />
Gudrun Bicker<br />
FF Lepahn<br />
Kein Weihnachtsgeschenk<br />
Bürgermeister Dr. Norbert Langfeld übergab<br />
am 1. <strong>Dezember</strong> 2013 der FF Lepahn<br />
das neue (gebrauchte) Tanklöschfahrzeug.<br />
“Dies ist kein Weihnachtsgeschenk,<br />
sondern eine bedarfsgerechte Beschaffung<br />
durch die Gemeinde!” betonte Dr.<br />
Langfeld bei der Übergabezeremonie.<br />
Viele Gäste aus der Gemeinde waren<br />
erschienen, sowie die Wehrführer der<br />
umliegenden Feuerwehren, Kreiswehrführer<br />
Manfred Stender und <strong>Amt</strong>swehrführer<br />
Bernd Schwiderski, um das neue Fahrzeug<br />
der FF Lepahn zu begutachten.<br />
Anschaffung und Ausstattung des TLF 8<br />
haben ca. 20.000 € gekostet, wobei die<br />
Gemeinde aus dem Verkauf des in die<br />
Jahre gekommenen Vorgängers 6.000 €<br />
erhielt. “14.000 € für ein bedarfsgerechtes<br />
Löschfahrzeug in diesem sehr guten Zustand<br />
ist schon fast ein Schnäppchen!”<br />
betonte Wehrführer Dietmar Stabenow<br />
während er sich bei den Gemeindevertretern<br />
für die gute Zusammenarbeit bei der<br />
Anschaffung bedankte. Das TLF auf Unimogbasis<br />
hat einen 2.000l Löschwassertank<br />
und eine im Heck eingebaute Pumpe.<br />
“Auf dem <strong>Land</strong> sind die Wasserstellen<br />
oftmals weiter entfernt, so dass ein Tanklöschfahrzeug<br />
die ideale Ergänzung zum<br />
vorhanden Löschfahrzeug der FF Lepahn<br />
ist!” sagte Bürgermeister Dr. Langfeldt.<br />
Dirk Jurczyk (FF Lepahn)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 23<br />
Gemeinsam Aktiv e.V. | Gemeinde Rastorf<br />
Running Dinner am 16.11.2013<br />
Welchen Stellenwert das Running Dinner<br />
bei Gemeinsam Aktiv hat, sieht man daran,<br />
dass Urlaube extra so gelegt werden,<br />
dass man rechtzeitig zu diesem Termin<br />
heimkehrt. Wenn dann um 14 Uhr die<br />
Haustür aufgeschlossen wird, hat man ja<br />
noch ganze 5 Stunden Zeit einen leckeren<br />
Nachtisch vorzubereiten…<br />
Da sich der Teilnehmerkreis dieses Jahr<br />
von Rastorfer Passau über Wildenhorst<br />
und Hoheneichen bis nach Rosenfeld<br />
erstreckt, entwickelt sich das Running<br />
Dinner langsam zum Driving Dinner, obwohl<br />
einige tatsächlich den Wagen stehen<br />
lassen konnten.<br />
Es geht auf 19.30 Uhr zu und die Spannung<br />
der Vorspeisen-Gastgeber steigt.<br />
Wer kommt gleich zu uns? Es ist erstaunlich,<br />
dass immer wieder neue Konstellationen<br />
entstehen. Das liegt wahrscheinlich an<br />
dem über Jahre erprobten Zuteilungssystem<br />
von Karen und Victoria, bei dem zwar<br />
jedes teilnehmende Paar nur eine Nummer<br />
ist, aber am Ende menschlich voll auf<br />
seine Kosten kommt. So hat es sich aber<br />
ergeben, dass Jürgen bei Sigrid und<br />
Bernd in seinem alten Klassenzimmer in<br />
der „Alten Schule“ gesessen hat… diesmal<br />
jedoch ganz entspannt bei leckerer<br />
Tomatensuppe und nicht über Zahlen,<br />
Texten und Arbeiten brütend. Das dritte<br />
Paar im Bunde waren Victoria und Thomas,<br />
so dass sich eine ganz seltene Essenskonstellation<br />
ergab – kaum zu glauben!<br />
Dass man bei Rolf und Eva in guten Händen<br />
ist, das hat sich ja schon herumgesprochen,<br />
aber dass Rolf auch ein Händchen<br />
für die chinesische Küche hat, das<br />
hat er mit der Zubereitung von verschiedenem<br />
Sushi bewiesen. Mit den leckeren<br />
Beilagen und heißem Reiswein fiel<br />
es schon schwer, seine Kräfte für die kommenden<br />
Hauptspeisen einzuteilen.<br />
Die Hoheneich’sche Kochkunst bot diesmal<br />
zwar nichts Selbstgejagtes, doch mit<br />
bei genau 69 °C vakuumgegarter Entenbrust<br />
doch etwas Besonderes. Aber auch<br />
Soljanka und Kürbissuppe fanden ihre<br />
Liebhaber und man ging frohen und vollen<br />
Magens zu seinem nächsten Gastgeber.<br />
Im Zeichen diverser Fernseh-Koch-Shows<br />
haben Claudia und Jürgen ganz aktuell<br />
ein „Show-Cooking „ veranstaltet und ihre<br />
Gäste an der Zubereitung leckerer Steaks<br />
teilhaben lassen.<br />
Leider geht auch beim Hauptgericht die<br />
Zeit viel zu schnell um und vor allem die<br />
„Nachspeisenbereiter“ müssen sich rechtzeitig<br />
auf den Weg machen, um die kommenden<br />
Gäste z. B. mittelalterlichen Mandelsulz<br />
mit Himbeer-/Blaubeersoße oder<br />
<strong>Amt</strong>sschimmel Generalvorlage 2013<br />
Darstellung in Schwarz-Weiß<br />
Mascarpone-/Quarkcreme mit Mangomus<br />
und weißen Schokoraspeln zu verwöhnen.<br />
Dieses Dinner ist eigentlich doch der beste<br />
Anlass, einfach einmal ein neues Rezept<br />
auszuprobieren oder doch lieber auf<br />
Nummer-Sicher-gehen und auf Altbewährtes<br />
zurückgreifen. Die Hauptsache ist das<br />
Dabeisein!<br />
Klasse, dass wir uns wieder bei Euch,<br />
liebe Karen und lieber Raffo, über alle<br />
Köstlichkeiten austauschen und auch die<br />
eine oder andere angebrochen Flasche<br />
Wein leeren und den letzten Mandelsulz<br />
probieren konnten. Es war wieder rundum<br />
ein gelungener Abend. Unser aller Dank<br />
ist den beiden Planerinnen gewiss!<br />
Beate Triphahn<br />
Bagger- und Laderarbeiten H R<br />
Schneeräumdienst<br />
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und Kleinabbrüche 33 mm x 2<br />
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Seite 24 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
So schnell wie die Orkane in den letzten<br />
Wochen über unser <strong>Land</strong> fegten, so<br />
schnell ist das Jahr 2013 vergangen.<br />
Der Jahreswechsel lässt uns<br />
zurück blicken ...<br />
Er ist Anlass, über das Älterwerden nach<br />
zudenken. Der <strong>Land</strong>frauenverband hat<br />
seinen Ursprung vor über 100 Jahren in<br />
einem landwirtschaftlichen Hausfrauenverein<br />
in Ostpreußen. Noch immer ist es der<br />
größte Zusammenschluss von Frauen in<br />
Deutschland. Immer wieder gelingt es uns<br />
Frauen zu begeistern, für soziales Engagement<br />
zu sorgen, Gemeinsinn zu fördern,<br />
Einsatzfreude zu wecken, Aufgeschlossenheit<br />
zu unterstützen und Qualität<br />
zu bieten. Jung ist wer sich begeistern<br />
kann, wer Lust hat Altes zu bewahren und<br />
Neues zu entdecken. Egal ob mit 18 oder<br />
mit 80. Es kommt nicht auf die Jahre an.<br />
Wir haben 2013 wieder viel Schönes entdeckt<br />
und erlebt mit unserer Fahrt nach<br />
Paris, zur Bundesgartenschau noch Wilhelmsburg,<br />
zum Elektromuseum in Neumünster,<br />
zum Theater in Kiel, zu den Festspielen<br />
in Eutin…, mit dem Leierkastenmann<br />
zur Weihnachtsfeier.<br />
Wir sind kreativ gewesen beim Patchwork,<br />
Sterne basteln, Porzellan malen … Wir<br />
waren empfänglich für Vorträge über Hospizarbeit,<br />
Gewürze, gesunde Ernährung,<br />
Körpersprache, einem Computerkurs...<br />
Wir haben uns mit dem Einklang der Natur<br />
beschäftigt beim Lichtbildervortrag über<br />
das 3-Strom-<strong>Land</strong> (Eider, Treene, Sorge),<br />
bei der Staudenbörse, bei der Fahrradtour,<br />
beim Bau eines Insektenhotels … Wir<br />
sind dankbar über unser tägliches Brot. In<br />
vielen Ländern ist dies nicht selbstverständlich.<br />
Mit dem Symbol der Erntekrone<br />
(Foto unten) erinnern wir daran, dass es<br />
www.lfv-kirchbarkau.de<br />
uns gut geht. Wir werden jung bleiben,<br />
solange wir aufnahmebereit sind für Veränderungen,<br />
für Schönes, für Botschaften<br />
der Natur, für gemeinsame Gespräche.<br />
Nicht immer haben die Veranstaltungen<br />
alle erreicht, aber die Zeit die wir gemeinsam<br />
geteilt, gelernt, gearbeitet, gesprochen,<br />
gelacht haben ließen die Seele baumeln.<br />
<strong>Land</strong>frau zu sein bedeutet persönliche<br />
Bereicherung und verbindet.<br />
Im Jahr 2014 treffen wir uns am<br />
18.01.2014 um 9:30 Uhr im Leckerhölkenhus<br />
zum Gedächtnistraining. Nach einem<br />
schönen Frühstück zusammen mit dem<br />
LFV – Flintbek wird Herr Jürgen Peters,<br />
Gedächtnisgroßmeister, uns und unserem<br />
Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Anmeldungen<br />
über die Ortsvertreterinnen an<br />
Lore Böhe bis zum 13.01.2014.<br />
Es geht weiter: Computerkurs am<br />
24.01.14 und 31.01.14 von 15:00 bis 18:00<br />
Uhr in Wellsee, Maria-Merian-Str. 9. Thema<br />
ist der Umgang mit dem Internet und<br />
E-Mails. Anmeldung bei Lore Böhe s. o.<br />
Wir wünschen für das Jahr 2014 gute<br />
Gesundheit, Glück, schöne Augenblicke<br />
und viele gemeinsame <strong>Land</strong>frauenveranstaltungen.<br />
Mit freundlichen Grüßen Gudrun Plaug<br />
Schellhorner Gilde<br />
* * * DRINGEND GESUCHT * * *<br />
Die Schellhorner-Gilde sucht dringend,<br />
ab Januar 2014, eine(n ) / neue(n)<br />
Übungsleiter/in<br />
für das Kindertanzen<br />
immer am Donnerstag von 14:30 bis<br />
15:30 Uhr in der Schellhorner Turnhalle!<br />
Die Gruppe besteht zur Zeit aus 13 Mädchen<br />
im Alter von 4 bis 6 Jahren.<br />
Spaß am Tanzen, Freude an der Arbeit<br />
mit Kindern sowie Zuverlässigkeit sind<br />
wichtige Voraussetzungen für diesen<br />
Posten. Erfahrung im tänzerischen Bereich<br />
oder eine pädagogische Ausbildung<br />
wären von Vorteil, sind aber nicht zwingend<br />
erforderlich.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />
Alexandra Kolbe, Telefon: 9532, oder<br />
Susanne Körner, Telefon: 80756.<br />
Die Arbeit wird mit einer kleinen Aufwandsentschädigung<br />
vergütet.<br />
Susanne Körner<br />
Sportwartin der Schellhorner Gilde e.V.<br />
JF Lehmkuhlen<br />
Zeit schenken …<br />
Mit der Aktion „Zeit schenken“ vom NDR<br />
wurde der Grundstein für eine Freundschaft<br />
gelegt, die mittlerweile 4 Jahre<br />
andauert. Damals wurde der Kontakt<br />
geknüpft und die Idee geboren. Regelmäßig<br />
besucht seit dem die die Jugendfeuerwehr<br />
der Gemeinde Lehmkuhlen das<br />
Dana-Pflegeheim in Plön. Mal ist es ein<br />
Grillabend, mal ein nachmittäglicher Spaziergang,<br />
mal ein Spieleabend mit Kniffeln<br />
und „Mensch ärgere Dich nicht“ …<br />
aber immer mit Klönschnack, bei dem<br />
Waffeln und Punsch besonders gut<br />
schmecken!<br />
Dirk Jurczyk<br />
(Jugendfeuerwehrwart<br />
JF Gemeinde Lehmkuhlen)
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 25<br />
TSV Rastorfer Passau<br />
Reiterhof Gläserkoppel<br />
Der TSV Rastorfer Passau hat einen neuen 1. Vorsitzenden<br />
Am Freitag, den 15.11.13 fand eine außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung statt,<br />
auf der Hartwig Kühn einstimmig zum 1.<br />
Vorsitzenden gewählt wurde. Er ist seit<br />
2009 Mitglied beim TSV und trainierte die<br />
unterschiedlichen Jugendmannschaften.<br />
Seit 2011 leitet er die integrative Fußballmannschaft<br />
des Vereines. Diese Mannschaft<br />
entstand, nachdem eine Mutter dieser<br />
Kinder Kontakt zu ihm aufgenommen<br />
hatte und ihm die Frage stellte ob er sich<br />
vorstellen könnte, ein integratives Training<br />
zu leiten, bei dem es vordergründig darum<br />
ging, Spaß an der Bewegung zu vermitteln,<br />
mit und ohne Fußball. Kühn konnte<br />
und er war bereit und bietet seitdem einmal<br />
pro Woche Trainingsstunden für Kinder<br />
mit und ohne Handicap an. 2011 erhielt<br />
Hartwig Kühn den DFB-Ehrenamtspreis<br />
mit der goldenen Verdienstnadel des<br />
SHFV. Er wohnt mit seiner Familie in Wildenhorst<br />
und ist vielen Mitgliedern gut bekannt.<br />
Hartwig Kühn dankte den Anwesenden<br />
Vereinsmitgliedern und den Mitgliedern<br />
des Gemeinderates für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und freut sich auf<br />
sein Wirken im Vorstand des TSV Rastorfer<br />
Passau.<br />
Sein Vorgänger, Klaus Edier war über 8<br />
Jahre in diesem Ehrenamt des TSV aktiv.<br />
Da sich im März kein Nachfolger gefunden<br />
hatte, übernahm er den Vorsitz kommissarisch.<br />
Er selbst war 10 Jahre als Trainer im<br />
Jugendbereich tätig. Der 2. Vorsitzende<br />
Joachim Postel dankte Klaus Edier für die<br />
langjährige Vereinsarbeit. Durch seine<br />
beständige und gradlinige Art war er dem<br />
Verein stets eine große Stütze. Als Dank<br />
und Anerkennung überreichte er ihm ein<br />
Bild des Sportheimes, sowie ein Fotobuch<br />
über seine <strong>Amt</strong>szeit. Blumen gab es für<br />
die Ehefrau, denn ohne einen verständnisvollen<br />
Partner ist solch ein Ehrenamt nicht<br />
abzuleisten.<br />
Bürgermeister Thomas Haß dankte ihm<br />
ebenfalls für die gute Zusammenarbeit.<br />
Besonders während der arbeits- und zeitaufwendigen<br />
Umbauphase des Sportheimes.<br />
Als Geschenk hatte er einen Apfelbaum<br />
mitgebracht. Möge dieser Baum die<br />
Früchte der geleisteten Arbeit tragen. Thomas<br />
Haß gratulierte dem neuen 1. Vorsitzenden<br />
zu seinem <strong>Amt</strong> und freut sich auf<br />
ein gutes Zusammenwirken. Er überreichte<br />
Hartwig Kühn als “Vorschusslorbeere”<br />
einen Kirschlorbeerbusch.<br />
Auch Dorle Spitz wurde lobend erwähnt.<br />
Durch ihr überdurchschnittliches Engagement<br />
war sie dem Verein während ihrer<br />
10-jährigen Tätigkeit als Schriftwart eine<br />
große Bereicherung. Außerdem war sie<br />
die Hauptverantwortliche bei der 40- und<br />
50-Jahrfeier des Vereins. Auch sie bekam<br />
als Dank ein Foto des Sportheimes, einen<br />
Gutschein und Blumen überreicht.<br />
Danach übernahm Klaus Edier noch einmal<br />
Mal das Wort. Auch wenn seine Meinung<br />
nicht immer die Aller war, so habe er<br />
stets zum Wohle des Vereines gehandelt.<br />
Sein Herzenswunsch, das <strong>Amt</strong> in verantwortungsvolle<br />
Hände zu übergeben wurde<br />
mit dieser Wahl erfüllt. Damit beendete er<br />
zum letzten Mal die Mitgliederversammlung<br />
und bedankte sich bei allen Anwesenden<br />
und wünscht dem jetzigen Vorstand<br />
eine gute Zusammenarbeit.<br />
Annegret Titlus<br />
Neujahrsspringen auf Gläserkoppel<br />
mit neuem Datum!<br />
Erstmalig findet das Neujahrsspringen auf<br />
dem Reiterhof Gläserkoppel nicht am<br />
Neujahrstag, sondern am ersten Sonntag<br />
im neuen Jahr, dem 5. Januar 2014, statt.<br />
Grund hierfür ist der Wunsch vieler Reiter,<br />
auch gerne mal wieder ins neue Jahr<br />
hinein zu feiern und trotzdem mit ihrem<br />
Pferd ins neue Jahresglück zu springen!<br />
Und am 5. Januar ist das neue Jahr ja<br />
auch noch relativ neu …<br />
Traditionell finden ein Springen für Einsteiger<br />
bis 50 cm, weitere E-, A- und L-<br />
Springprüfungen sowie eine spaßige<br />
Reiter- und Läuferstafette zum Abschluss<br />
statt. Zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr<br />
sind alle Pferdefreunde herzlich zum Zuschauen<br />
eingeladen. Der Eintritt ist frei –<br />
und für’s leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Auch ReiterInnen von außerhalb sind<br />
herzlich eingeladen, teilzunehmen! Die<br />
Ausschreibung ist im Internet unter<br />
www.glaeserkoppel.de zu finden!<br />
Der Reiterhof Gläserkoppel wüscht<br />
allen Pferdefreunden gesegnete<br />
Weihnachtstage und einen guten<br />
Rutsch!<br />
Susanne Först<br />
Biennias<br />
35 mm x 2<br />
Heizung<br />
Sanitär<br />
Rohrreinigung<br />
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Seite 26 Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 17. Jahrgang<br />
Alte Meierei am See (AMaS) | Postfeld<br />
Veranstaltungsprogramm im Januar 2014<br />
• Mi 1. Januar 18.3o h + Do 2. Januar 19.3o h HAPPY-New-Year-Programm 2o14<br />
'NewYearsPianoBlues'. Mit Edwin Kimmler (piano/guitar/bluesharp/voc),<br />
Scarlett Andrews (voc) und Christian Christl (piano/voc).<br />
Beide Abende sind geprägt von akustischem Blues und Boogie Woogie auf zwei Pianos,<br />
einer außergewöhnlichen Gitarre, excellentem BluesHarp-Spiel und tollen Stimmen. Und<br />
dazu eine ganze Menge toller Geschichten rund um drei hervorragende Musiker.<br />
• So 6.1. 19.00 Uhr<br />
„Glanz & Glitter“ - Die legendäre Show<br />
aus dem Hamburger Foolsgarden.<br />
Bei „Glanz und Glitter“ erwartet die Gäste<br />
ein lyrisch-musikalischer Varieté-Abend voller<br />
Überraschungen in Reimform. Mit dabei<br />
sind Lucy Lou, die Diva des Abends und<br />
Herr Kammann, seines Zeichens Literat sowie<br />
ein ganz besonderer Überraschungsgast.<br />
Lucy Lou entführt in die wunderbare<br />
Welt des Varietés mit charmanter Artistik,<br />
bezaubernder Jonglage, wirbelnden Hula Hoops und wildem Charleston. Herr Kammann<br />
brilliert mit exzellenter Wortakrobatik und trägt die besten Gedichte der Welt vor.<br />
• So 12.1. 19.00 Uhr<br />
NUR WIR – a-cappella. Die ShootingStars<br />
der a-cappella-Szene<br />
Vier richtig norddeutsche Jungens im besten<br />
Alter machen Musik ohne Instrumente. NUR WIR<br />
will sich dabei nicht auf eine Stilrichtung festlegen,<br />
auch wenn sie gerne und oft mit der guten<br />
alten 90er-Jahre-Boygroup verglichen werden.<br />
Damit sie aber nicht zu sehr in die Welt des vermeintlichen<br />
Playbackgesangs abdriften, singen<br />
sie auch gerne mal klassische Musik.<br />
• So 19.1. 19.00 Uhr „Wort- trifft KlangKunst“<br />
„Thee voor Twee“ – Chansons, Lyrik, Geschlechterverwirrung ...<br />
Mit Herrn Kammann -Lyrik und der Diseuse Hertha Ottilie van Amsterdam<br />
Ein Abend mit komischer Lyrik, inspiriert von Heinz Erhardt, Robert Gernhardt und Rainer<br />
Maria Rilke und wunderbaren Chansons, exzellent vorgetragen durch eine der großen<br />
noch lebenden Vokalkünstlerinnen.<br />
• Do 23.1. 19.30 Uhr<br />
ALOE VERÁS – Dúo de Tango – piano y violin<br />
Das argentinische Duo Aloé Verás mit der Pianistin<br />
Pauline Nogues und der Violonistin Alicia Alonso<br />
haben sich auf Workshops kennen gelernt und schnell<br />
musikalisch zu einander gefunden, denn sie mussten<br />
feststellen, dass es ihr gemeinsames Ziel ist, den<br />
‚interaktiven Tango’ dem unterschiedlichsten Publikum<br />
auf der ganzen Welt nahe zu bringen.<br />
• So 26.1. 19.00 Uhr „Wort- trifft KlangKunst“<br />
STELLA's MORGENSTERN mit "Yedid Nefesh – Seelenfreund" - New Israeli Folk.<br />
Lieder und Geschichten von der Liebe auf Hebräisch, Jiddisch, Englisch und Deutsch<br />
Neben traditionellen Balladen besingt das Duo in eigenen Kompositionen die Liebe mit<br />
all ihren Höhenflügen und Glücksgefühlen. In poetischen Texten, voller Humor, Witz und<br />
Ironie, kann sich jeder einzelne Zuhörer mit diesen Songs identifizieren, denn das Duo<br />
zaubert vielfältige Stimmungen und die Melodien sind Ohrwürmer.<br />
Infos / Kartenbestellungen unter www.alte-meierei-am-see.de<br />
E-Mail: info@alte-meierei-am-see.de Telefon: 04342 / 8 44 77<br />
Sternenkinder-Stiftung<br />
Spielerischer Erfolg<br />
Der Vorstand der Stiftung für sprachbehinderte<br />
Kinder war fast sprachlos … Das<br />
Fitness Point Plön hatte sich bei seiner<br />
diesjährigen Weihnachtsaktion etwas<br />
ganz Besonderes ausgedacht: Eltern, die<br />
8 Spiele im Fitnesscenter im Lübschen<br />
Tor in Plön abgaben, bekamen dafür Gutscheine<br />
für 3 Kursstunden. Diese kostenlosen<br />
Fitnessstunden konnten sich die<br />
Spender unter allen im Center angebotenen<br />
16 verschiedenen Kursen frei aussuchen.<br />
Das großzügige Angebot galt für<br />
die Zeit vom 6. bis 23. <strong>Dezember</strong> und die<br />
ersten 20 Spiele-Spender.<br />
Innerhalb kurzer Zeit waren bereits zahlreiche<br />
Kisten mit Spielen abgegeben worden.<br />
Anja Klingberg, Inhaberin des Fitness<br />
Point Plön: „Mit einer so netten und<br />
schnellen Reaktion der Plöner hatten wir<br />
nicht gerechnet – einige Spender brachten<br />
sogar mehr als die „geforderten“ 8<br />
Spiele.“ Andere Spender gaben Spiele ab,<br />
ohne Gutscheine für die Kurse haben zu<br />
wollen: „Es ist ja für einen guten Zweck“.<br />
Und der gute Zweck zeigte sich am vergangenen<br />
Mittwoch, als Jürgen Zielke-<br />
Bruhn von der Sternenkinder-Stiftung<br />
mehrere Kartons voller Spiele von Frau<br />
Klingberg entgegen nehmen konnte<br />
(Foto). Alle gespendeten Spiele wurden<br />
so der Stiftung für sprachbehinderte Kinder<br />
in Postfeld übergeben.<br />
Die Sternenkinder-Stiftung stellt sprachauffälligen<br />
Kindern, deren Eltern staatliche<br />
Unterstützung wie Hartz IV in Anspruch<br />
nehmen müssen, kostenlos<br />
Sprachfördermaterial zur Verfügung. Die<br />
Spiele werden von der Stiftung den Kindern<br />
im Alter von 0–10 Jahren sogar nach<br />
Hause, in die Kita oder Schule - und das<br />
in ganz Schleswig-Holstein - gebracht.<br />
Wer Fragen hat, kann mit der Stiftung<br />
Kontakt aufnehmen: T. 04342-86101 oder<br />
vorstand@sternenkinder-stiftung.de.<br />
Wer die Stiftung zusätzlich unterstützen<br />
möchte: Konto 35110503 bei der Kieler<br />
Volksbank, BLZ 21090007.<br />
Jürgen Zielke-Bruhn, Postfeld
17. Jahrgang Der <strong>Amt</strong>sschimmel Nr. 12/2013 vom 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Seite 27<br />
Rastorfer Kids<br />
AWO Postfeld<br />
Zauberworkshop erfolgreich beendet<br />
9 Zauberlehrlinge zeigten ihr Können im gut besuchten Sportheim Rastorfer Passau und<br />
begeisterten Jung und Alt mit ihren erlernten Zauberkunststücken.<br />
Zauberlehrer Martin Bauer war sehr stolz auf seine Schützlinge Mailin Möller, Joanna<br />
Schulz, Marlon Höppner, Mikis Lüdicke, Meike Küchenmeister, Yamina Lindemann, Leoni<br />
Dibbern, Luisa Jabs und Marit Schiller.<br />
Kochworkshop<br />
Nach den ganzen ‚Weihnachts-Fress-<br />
Tagen’, an denen Eure Eltern für Euch<br />
die leckersten Sachen zubereitet haben,<br />
wird es mal Zeit, dass ihr selbst einen<br />
Kochkurs besucht.<br />
Damit ich den Kurs organisieren kann,<br />
muss ich wissen, wie viele von Euch dazu<br />
Lust hätten. Ihr solltet zwischen 12 und<br />
18 Jahren alt sein.<br />
Anmeldungen bitte bis zum 12.01.2014,<br />
alles Weitere besprechen wir dann.<br />
Gruß Volker<br />
Kontakt: vdudda@web.de | M. 0152<br />
2973 9705 | T. 04384 481 oder in der<br />
‚Rastorfer Jugend’-Facebookgruppe!<br />
Die kleinen Zauberer zeigten ihr Können,<br />
aber auch Martin ließ es sich nicht nehmen,<br />
den einen oder anderen Erwachsenen<br />
auf der Bühne mit seinen Tricks zu<br />
verblüffen. - Die Kinder verabschiedeten<br />
Martin mit einem weinenden und einem<br />
lachenden Auge. Und wer weiß, vielleicht<br />
heißt es mal für einen von Euch:<br />
‚Welcome to Las Vegas!’<br />
Wir beraten<br />
und begleiten Sie<br />
Gute Vorsätze fürs neue Jahr?<br />
Hier können Sie beginnen!<br />
Der nächste Hatha-Yogakurs in Postfeld<br />
beginnt am Mittwoch, den 15. Januar<br />
2014 mit 10 Abenden im Dörphus von<br />
19.30 bis 21.00 Uhr und endet vor den<br />
Osterferien!<br />
Eine Alternative zu den Sportarten im<br />
Freien bietet in der kalten Jahreszeit das<br />
Hatha-Yoga. Intensive Bewegung mit<br />
Achtsamkeit und Konzentration hält das<br />
gesamte Körpersystem in Bewegung.<br />
Die klar durchdachte Reihenfolge der<br />
Asanas (Stellungen) im Zusammenhang<br />
mit der Atmung kann helfen, Beweglichkeit<br />
gezielt zu erweitern, Verspannungen<br />
und Verspanntheit zu lösen.<br />
Yoga stärkt die Selbstbeobachtung und<br />
verbessert damit die innere Ausgeglichenheit.<br />
Die kontrollierte Bewegung<br />
ermöglicht das Erlernen von Sanftheit<br />
und Beharrlichkeit im Umgang mit Ihrem<br />
Körper und ist deshalb für viele Menschen<br />
geeignet.<br />
Aufgrund der physiotherapeutischen<br />
Qualifikation kann gezielte Hilfestellung<br />
angeboten werden.<br />
• Info und Anmeldung<br />
unter Tel. 04342-82506<br />
Kosten für 10 x 1,5 Zeitstunden: 80 €. Der<br />
Kurs ist bezuschussungsfähig durch die<br />
gesetzlichen Krankenkassen.<br />
Die Gruppe ist gemischt, Männer und<br />
Frauen sind herzlich willkommen.<br />
Kommen Sie zu einer Probestunde!<br />
Waltraud Maier-Léger<br />
Physiotherapeutin/Yogalehrerin/)<br />
Krabbelgruppentreff<br />
Hallo liebe Mamis, Papis, Kiddies,<br />
das nächste gemeinsame Krabbeln/<br />
Spielen (bis ca. 4 Jahre) ist am Samstag,<br />
den 11.01.2014 um 10 Uhr, wieder im<br />
Sportheim Rastorfer Passau.<br />
Das Treffen soll dann alle 2 Wochen stattfinden.<br />
Die Spielsachen sollen wie vorher<br />
von zuhause mitgebracht werden. Über eine<br />
Erweiterung der Gruppe freuen wir uns.<br />
Volker Dudda<br />
M. 0152 2973 9705 vdudda@web.de<br />
Eberhard Kramer<br />
Eigene<br />
Trauerhalle<br />
und<br />
Abschiedsräume<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Kramer<br />
85 mm x 2<br />
Ihr Bestattungsinstitut<br />
Mühlenredder 16 · 24582 Bordesholm<br />
Sammelruf: Bordesholm-Flintbek-Kiel<br />
0 43 22 - 69 15 69<br />
Melanie Lemanczyk
Seite 28<br />
Der <strong>Amt</strong>sschimmel<br />
27. <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Mitteilungen der Redaktion<br />
„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ wünscht allen seinen<br />
Leserinnen und Lesern sowie vor allem seinen<br />
fleißigen und zuverlässigen „Fütterern“ einen<br />
guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2014.<br />
Für den Monat<br />
Januar 2014 gratuliert<br />
„Der <strong>Amt</strong>sschimmel“<br />
Termine: „Der <strong>Amt</strong>sschimmel“ in seinem 18. Jahrgang<br />
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstag Ausnahmen beim<br />
(Montag, 12:00 Uhr) (letzter Mittwoch) Redaktionsschluss<br />
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Januar 20.01.2014 29.01.2014<br />
Februar 17.02.2014 26.02.2014<br />
März 17.03.2014 26.03.2014<br />
April 16.04.2014 30.04.2014 Mittwoch vor Ostern<br />
Mai 19.05.2014 28.05.2014<br />
Juni 16.06.2014 25.06.2014<br />
Juli 21.07.2014 30.07.2014<br />
August 18.08.2014 27.08.2014<br />
September 15.09.2014 24.09.2014<br />
Oktober 20.10.2014 29.10.2014<br />
November 17.11.2014 26.11.2014<br />
<strong>Dezember</strong> 15.12.2014 31.12.2014 eine Woche eher!<br />
Kontakt: amtsschimmel@amtpreetzland.de | Telefon 04342/8866 - 21<br />
Zahnarzt Dr. Niss<br />
24 mm x 2<br />
0431 - 79892<br />
Waldfriedhof <br />
Bothkamp an der <br />
Eiderquelle <br />
Urnenbestattungen unter Bäumen<br />
im Quellgebiet der Eider<br />
Informieren Sie sich bei unseren<br />
kostenlosen Waldführungen<br />
Forstverwaltung Bothkamp<br />
83 mm x 2<br />
Samstag, 11. Januar 2014 um 11.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)<br />
www.ruheforst-eiderquelle.de<br />
04394-513<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Frau Anna Kollorz<br />
aus Schellhorn<br />
Herrn Fritz Mohr<br />
aus Nettelsee<br />
zum 85. Geburtstag:<br />
Frau Berta Hagedorn<br />
aus Bothkamp<br />
Herrn Herbert Borkowski<br />
aus Schellhorn<br />
zum 80. Geburtstag:<br />
Frau Edith Doose<br />
aus Warnau<br />
Frau Waltraud Mund<br />
aus Kirchbarkau<br />
Herr Volkmar Prater<br />
aus Löptin<br />
sowie<br />
zur Goldenen Hochzeit:<br />
dem Ehepaar Anngret<br />
und Johannes Staggen<br />
aus Lehmkuhlen, OT Trent<br />
dem Ehepaar<br />
Monika und Hans Angresius<br />
aus Kirchbarkau<br />
Kirsch<br />
Dachdeckerei<br />
Dachdeckerei<br />
30<br />
Kirsch GbR<br />
mm x 1<br />
Op de Haisch 4 · 24211 Wielen<br />
Tel.: 0 43 42-85 86 69<br />
Fax 0 43 42-85 85 86<br />
Mobil: 0173-616 3754<br />
Der nächste<br />
<strong>Amt</strong>sschimmel<br />
erscheint am Mittwoch,<br />
29. Januar 2014<br />
Redaktionsschluss:<br />
Montag, 20.01.2014<br />
12:00 Uhr