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BBBankInfo - BBBank eG

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<strong>BBBank</strong>Sonderinfo<br />

schon in vielen Städten und Regionen unterwegs.<br />

Und der Ausbau geht weiter mit<br />

Bedacht voran. Folgende Städte werden in<br />

den nächsten beiden Jahren neu hinzu<br />

kommen: Augsburg, Bremen, Magdeburg,<br />

Würzburg und Ulm. Bis auf Thüringen<br />

und das Saarland sind wir dann überall,<br />

und auch dort kommen wir auch noch hin,<br />

beziehungsweise sind wir über unsere Direktbank<br />

bereits da.<br />

Ein weiterer wichtiger Zugangsweg für<br />

uns in den öffentlichen Dienst und für die<br />

Kunden aus dem öffentlichen Dienst zu<br />

uns sind die Vertrauenspersonen. Mehr<br />

als 140 aktive Vertrauenspersonen hat die<br />

<strong>BBBank</strong> bundesweit zurzeit und wir wollen<br />

die Anzahl noch deutlich erhöhen.<br />

Durch die Vertrauenspersonen wird es den<br />

Mitgliedern leichter gemacht, sich mit der<br />

<strong>BBBank</strong> in Verbindung zu setzen, denn sie<br />

sind eine wichtige Nahtstelle zur nächsten<br />

<strong>BBBank</strong>-Filiale, zu den mobilen Beratern<br />

oder zu unserer Direktbank.<br />

Die Vertrauenspersonen, unterstützen<br />

uns also dabei, unsere Mitglieder auf<br />

Wunsch auch direkt vor Ort, beispielsweise<br />

in den Ämtern und Behörden zu betreuen.<br />

Die Attraktivität der <strong>BBBank</strong> als Privatkundenbank<br />

im öffentlichen Dienst wird damit<br />

weiter erhöht.<br />

Wir als eine der größten Mitgliederbanken<br />

in Deutschland sind uns unserer sozialen<br />

Verantwortung bewusst und wir leisten<br />

daher auch einen Beitrag zur Erhaltung<br />

und Stärkung des Gemeinwesens. So spenden<br />

wir jährlich an gemeinnützige Einrich-<br />

Wolfgang Sieber<br />

„Wir als eine der<br />

größten Mitgliederbanken<br />

in Deutschland<br />

sind uns unserer<br />

sozialen Verantwortung<br />

bewusst. Eine<br />

besondere Maßnahme<br />

war 2011 die Gründung<br />

der <strong>BBBank</strong> Stiftung,<br />

für die wir<br />

1 Million Euro als<br />

Dotationskapital<br />

bereitgestellt haben.“<br />

tungen und Organisationen Sachmittel im<br />

Wert von über 1,5 Millionen Euro. Häufig<br />

stammen diese Spenden aus den Erträgen<br />

des Gewinnsparens. Die Förderung von<br />

Kunst und Kultur ist uns ebenfalls wichtig.<br />

Unser Haus nimmt aktiv am kulturellen<br />

Leben der Städte und Regionen teil.<br />

Auf besonders positive Resonanz ist im<br />

letzten Jahr unsere Idee zum Umgang mit<br />

der Treueprämie gestoßen, die unsere Mitglieder<br />

alle zehn Jahre in der Höhe des<br />

Wertes eines Geschäftsanteils erhalten.<br />

Zwar wird der Geschäftsanteil umgerechnet<br />

mit über sieben Prozent verzinst, aber<br />

der Betrag ist mit 15 Euro vergleichsweise<br />

gering und von vielen Rückmeldungen ist<br />

uns bekannt, dass die Mitglieder damit<br />

nicht unbedingt viel anzufangen wussten,<br />

die Auszahlung mitunter sogar als negativ<br />

auffassten. Deshalb haben wir im letzten<br />

Jahr erstmalig einen Spendenaufruf bei<br />

unseren Mitgliedern getätigt und vorgeschlagen,<br />

die 15 Euro an die Bundesstiftung<br />

Kinderhospiz zu spenden. 50.000<br />

Euro kamen auf diese Weise zustande. Ein<br />

beachtlicher Betrag.<br />

Auch für das laufende Jahr wollen wir<br />

wieder zu einer Spende aufrufen. Dieses<br />

Mal haben wir mit der DEUTSCHEN KIN-<br />

DERKREBSNACHSORGE eine gemeinnützige<br />

Einrichtung ausgewählt, die vor<br />

17<br />

allem krebs-, herz-, und mukoviszidosekranken<br />

Kindern das Leben mit der oft lebensbedrohlichen<br />

Erkrankung erleichtern<br />

möchte. Alle Mitglieder, die eine Treueprämie<br />

erhalten, werden hierzu in den nächsten<br />

Tagen angeschrieben.<br />

Eine besondere Maßnahme war im Jahr<br />

2011 die Gründung der <strong>BBBank</strong> Stiftung,<br />

für die wir 1 Million Euro als Dotationskapital<br />

bereitgestellt haben. Mit der Stiftung soll<br />

dem gesellschaftlichen Engagement der<br />

Bank eine weitere tragende Säule hinzugefügt<br />

werden. Unsere Stiftung will die Kräfte<br />

von vielen unterschiedlichen Menschen –<br />

nämlich unseren Mitgliedern – bündeln.<br />

Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen<br />

wir, dass viele unserer Mitglieder neben<br />

der Absicherung der Nachkommen auch<br />

ihr Lebenswerk erhalten wollen. Es besteht<br />

verstärkt der Wunsch, selbst einen Beitrag<br />

zum Allgemeinwohl, über die eigene Lebenszeit<br />

hinaus, zu leisten. Mit der<br />

<strong>BBBank</strong> Stiftung bieten wir unseren Mitgliedern<br />

hierzu eine ideale Möglichkeit.<br />

Abschließend noch einige Angaben zu<br />

den aktuellen Zahlen der Bank aus dem ersten<br />

Quartal 2012: Die Kosten und Erträge<br />

entwickeln sich weiter planmäßig und<br />

knüpfen an die Entwicklung aus dem Jahr<br />

2011 an. Sofern keine neuen, externen Risiken<br />

schlagend werden, können wir somit<br />

die Ergebnisentwicklung weiter verstetigen.<br />

Bis zum 31. März konnten wir bereits<br />

mehr als 6.000 neue Mitglieder bei uns begrüßen,<br />

was einer Zunahme von nahezu<br />

30 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal<br />

2011 entspricht und damit gleichzeitig<br />

einen neuen Rekord für diesen Berichtszeitraum<br />

darstellt. Die positive Mitgliederentwicklung<br />

hält damit weiter an. Erfreulich<br />

entwickelt sich auch das<br />

Baufinanzierungsgeschäft. Im ersten Quartal<br />

konnten wir mehr als 1.700 neue Immobilienkredite<br />

im Gesamtvolumen von über<br />

180 Millionen Euro an unsere Mitglieder<br />

vergeben. Das Einlagengeschäft liegt unverändert<br />

bei 6,3 Milliarden Euro.“<br />

Der Vorsitzende der Vertreterversammlung<br />

Rolf Baschang dankte dem Vorstandsvorsitzenden<br />

Prof. Dr. Wolfgang Müller für<br />

dessen ausführlichen Bericht über das Geschäftsjahr<br />

2011 und den gegebenen Ausblick<br />

auf die Aktivitäten in 2012.<br />

Unter Tagesordnungspunkt 2 erstattete<br />

Rolf Baschang für den Aufsichtsrat Bericht<br />

über die Prüfung des Jahresabschlusses<br />

2011, des Lageberichts und des Vorschlags<br />

für die Verwendung des Jahresüberschusses.<br />

Unter Tagesordnungspunkt 3 erfolgte<br />

durch den Vorsitzenden die Bekanntgabe

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