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BBBankInfo - BBBank eG

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Trends 3<br />

<strong>BBBank</strong><br />

aktuell<br />

<strong>BBBank</strong> ist Service-Champion<br />

Seit Jahren wird die <strong>BBBank</strong> von unabhängigen<br />

Instituten getestet und ausgezeichnet. Die Ergebnisse<br />

der beiden jüngsten Untersuchungen bestätigen einmal<br />

mehr die hervorragende Beratungsleistung der <strong>BBBank</strong><br />

und ihr Potenzial als Genossenschaftsbank. In Deutschlands<br />

größtem Service-Ranking der Kooperationspartner<br />

Goethe-Universität Frankfurt, Die Welt und Service Value<br />

GmbH wurde die vom Kunden wahrgenommene Servicequalität von Unternehmen<br />

untersucht. Die <strong>BBBank</strong> belegt Platz drei in der Kategorie „Filialbanken –<br />

bundesweit“. Auch Euro am Sonntag hat einen deutschlandweiten Beratungstest<br />

veröffentlicht. Das Magazin wollte herausfinden, wie gut Deutschlands Banken<br />

junge Familien und Berufseinsteiger in Sachen Altersvorsorge und Vermögensaufbau<br />

beraten. Die Produkte der <strong>BBBank</strong> („sehr gut“) sowie deren Beratung und<br />

Service („gut“) haben auch hier überzeugt.<br />

Geld abheben mit Kreditkarte: Gebühren gesenkt<br />

Pünktlich zur Urlaubssaison haben wir die Gebühren<br />

für das Geldabheben mit Ihrer Master-<br />

Card und VISA Card gesenkt. Sie betragen nun<br />

ein Prozent des abgehobenen Betrages statt bisher<br />

zwei beziehungsweise drei Prozent und nur<br />

noch mindestens 3,50 Euro statt bisher fünf<br />

Euro. Das neue Entgelt gilt unabhängig davon,<br />

ob Sie Ihr Geld im In- oder Ausland, am Geldautomaten<br />

oder am Schalter abheben. Als Kunde<br />

der <strong>BBBank</strong> stimmen Sie der Preisänderung zu, wenn Sie uns Ihre Ablehnung nicht<br />

vor dem 15. September 2012 mitteilen (Nummer 1, Absatz 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen).<br />

Sofern Sie mit der Preisänderung nicht einverstanden sind,<br />

können Sie den Kreditkartenvertrag kostenfrei und fristlos bis zum 15. September<br />

2012 kündigen. Das zusätzliche Entgelt für Kreditkarteneinsätze in Fremdwährung<br />

oder außerhalb der Länder der Europäischen Union beziehungsweise des Europäischen<br />

Wirtschaftsraums (EWR) ist von der Neuregelung nicht betroffen.<br />

Europaweit sicher per Lastschrift bezahlen<br />

Seit 9. Juli gelten bei allen Banken im Bundesgebiet<br />

die neuen Lastschrift-Sonderbedingungen.<br />

Sie regeln, dass die von Ihnen erteilten Einzugsermächtigungen<br />

auch mit der Einführung der<br />

europaweit nutzbaren SEPA-Lastschrift im Jahr<br />

2014 gültig bleiben. SEPA steht für „Single Euro<br />

Payments Area“, also „einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“.<br />

Daran nehmen außer<br />

Deutschland 31 europäische Staaten teil. Die<br />

neuen Lastschrift-Sonderbedingungen erleichtern<br />

die Umstellung. Informationen zum Thema finden Sie auf www.bbbank.de /<br />

Banking & Broking / Zahlungsverkehr. Für weiterführende Fragen wenden Sie sich<br />

gerne an Ihren <strong>BBBank</strong>-Berater.<br />

Kurz & kompakt<br />

das finanzielle risiko eines Pflegefalls in<br />

der Familie wird von vielen unterschätzt. In<br />

Zeiten, in denen die staatlichen sozialen<br />

sicherungssysteme durch die alterung der<br />

Bevölkerung zunehmenden Belastungen<br />

ausgesetzt sind, wird eine private Vorsorge<br />

immer wichtiger: Lesen sie hierzu das<br />

Interview ab seite 8.<br />

665.126 Kinder wurden<br />

im Jahr 2009 in deutschland geboren – so<br />

wenige wie nie zuvor.<br />

Um 8,9 Milliarden Euro<br />

auf rund 287 Milliarden euro sind die ausgaben<br />

für Gesundheit 2009 gestiegen. den<br />

stärksten Zuwachs verzeichnete die soziale<br />

Pflegeversicherung.<br />

Zahl der Pflegebedürftigen* in deutschland:<br />

Die Verschiebungen in der Bevölkerungsstruktur sind der<br />

Grund dafür, dass sich die Zahl der Leistungsempfänger<br />

in der Pflegeversicherung kontinuierlich erhöht.<br />

5 Mio<br />

4 Mio<br />

3 Mio<br />

2 Mio<br />

1 Mio<br />

0<br />

1.55 Mio<br />

2,34 Mio<br />

1996 2009<br />

2,88 Mio<br />

2020<br />

*Pflegestufen 1 bis 3, ambulant und stationär<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt, Prognose: DIW Berlin<br />

4,59 Mio<br />

2050<br />

etwa 4.500 Euro monatlich<br />

kostet derzeit die professionelle Pflege in<br />

den eigenen vier Wänden.<br />

nur einen Teil der Pflegekosten<br />

decken die kassen der gesetzlichen Pflegeversicherung.<br />

reichen rente und Vermögen<br />

des Pflegebedürftigen nicht aus, müssen<br />

die Verwandten einspringen.

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