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BLASMUSIK VERBINDET GENERATIONEN – SICHER?! Clemens ...

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Seminararbeit ÖBV-Führungskräfteseminar Nord 2012/13<br />

„Blasmusik verbindet Generationen <strong>–</strong> sicher?!“ <strong>Clemens</strong> Hackl <strong>–</strong> Musikverein Molln<br />

Inhalt<br />

1. Der Musikverein Molln im Rückspiegel........................................ 5<br />

2. Die Generationen im Verein ...................................................... 6<br />

2.1. Jeder redet über Jugendarbeit… ................................................ 6<br />

2.2. … aber wie geht es den anderen Generationen? .......................... 9<br />

3. Umfrage .............................................................................. 12<br />

3.1. Fragebogen .......................................................................... 12<br />

3.2. Statistik ............................................................................... 12<br />

3.3. Ergebnisse ........................................................................... 14<br />

3.4. Detailergebnisse ................................................................... 20<br />

4. Konfliktmanagement ............................................................. 24<br />

4.1. Konflikte <strong>–</strong> eine begriffliche Annäherung .................................. 24<br />

4.1.1. Sozialer Konflikt .................................................................... 24<br />

4.1.2. Intrapersonale und interpersonale Konflikte ............................. 24<br />

4.1.3. Organisationskonflikte ........................................................... 25<br />

4.1.4. Nicht alles ist ein Konflikt ....................................................... 25<br />

4.2. Anzeichen eines Konfliktes ..................................................... 25<br />

4.3. Das Eisbergmodell................................................................. 26<br />

4.4. Konfliktverhalten................................................................... 27<br />

5. Schlussfolgerungen und Handlungsableitungen ......................... 30<br />

6. Fazit .................................................................................... 33<br />

Geschlechtsneutrale Formulierung<br />

In der Arbeit wurde aus Gründen der Lesbarkeit auf eine geschlechtsneutrale<br />

Formulierung verzichtet. Es sind jedoch immer beide Geschlechter im Sinne der<br />

Gleichbehandlung angesprochen.<br />

Seite 4

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