Schönefelder Bote - Bürgerverein Schönefeld eV
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Anregungen, Fragen, Hinweise 13<br />
Ihre Zeitung „<strong><strong>Schönefeld</strong>er</strong> <strong>Bote</strong>“ ist recht informativ,<br />
anschaulich gestaltet und man erfährt neues über<br />
künftige Veränderungen im Stadtteil.<br />
Gestatten Sie mir bitte noch eine Frage. Es gibt auch<br />
ein monatlich erscheinendes Ortsblatt für <strong>Schönefeld</strong>,<br />
Mockau und Thekla. Da die Aufmachung eine andere<br />
ist, würde mich interessieren, wer vom Ortsblatt der<br />
Herausgeber ist und warum über einen Stadtteil zwei<br />
kleine Zeitungen erscheinen.<br />
(Anmerkung der Redaktion: Der Herausgeber des<br />
Ortsblatt steht im Impressum des Ortsblatts. Es<br />
gibt eine weitere Zeitung im Stadtteil, weil viele<br />
Bürger mehr lesen möchten und nicht nur Werbung<br />
erhalten möchten. Außerdem sind wir nicht der erste<br />
<strong>Bürgerverein</strong> bzw. Stadtteil, der eine eigene Zeitung<br />
herausgibt.)<br />
Da das Jahr 2012 sich in wenigen Wochen<br />
verabschiedet, möchte ich meine Zeilen mit einem<br />
kleinen Gedicht beenden:<br />
Das alte Jahr ist schon vergangen das neue hat g‘rad<br />
angefangen. Die Tage werden früher hell und der<br />
Winter vergeht ganz schnell.<br />
Denkt man ans alte Jahr zurück so war es schön und<br />
voller Glück. Wenn bleibt der Friede hier auf Erden<br />
dann wird das neue auch gut werden.<br />
Der Lauf der Dinge ist mal so wechselhaft ist das<br />
Leben, nicht immer froh. Es ist wohl nie ganz zu<br />
vermeiden, dass uns plagen Kummer und Leiden.<br />
Bleiben wir stets recht hoffnungsvoll<br />
wie auch die Zukunft werden soll.<br />
Ob sie uns erfreut und glücklich lacht,<br />
oder ob uns das Weltgeschehen Sorgen macht.<br />
So soll jeder im kleinen und im großen Kreise alles<br />
tun mit seiner Kraft auf seine Weise, dass unsere<br />
Wünsche werden wahr auf ein gesundes und<br />
glückliches Neues Jahr.<br />
Mit den besten Wünschen für ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />
erfolgreiches und zufriedenes Neues Jahr für alle<br />
Damen und Herren des „<strong><strong>Schönefeld</strong>er</strong> <strong>Bote</strong>n“ und<br />
des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />
verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Doris Lange<br />
E-Mail vom 15.11.2012<br />
Zum Artikel „Kleiner Mann, was nun? Wie es<br />
weitergeht in <strong>Schönefeld</strong>“<br />
Hallo,<br />
schade, daß die Meinungen der <strong><strong>Schönefeld</strong>er</strong><br />
Bürger übergangen werden. Bedauerlich ist die<br />
angekündigte Schließung der Waldbaurklause und<br />
weiterer Einrichtungen, die den <strong><strong>Schönefeld</strong>er</strong>n<br />
hinsichtlich ihres Zusammenlebens und der<br />
individuellen Gestaltung ihres Lebensumfeldes<br />
fehlen werden. Aber Parkplätze sind wahrscheinlich<br />
wichtiger. Natürlich ist es auch gut, wenn etwas<br />
Positives in <strong>Schönefeld</strong> geschieht. Aber das ist viel zu<br />
selten. Die Umgestaltung des Sonnenwalls sehe ich<br />
kritisch und frage mich, warum man um jeden Preis<br />
verhindert, grünes Licht für einen Supermarkt an der<br />
Ossietzkystraße zu geben. Also wenn die beiden<br />
Gymnasien in unmittelbarer Nähe einmal in Betrieb<br />
gehen werden, dann muß sich hier in <strong>Schönefeld</strong> an<br />
der Infrastruktur bis dahin dringend etwas geändert<br />
haben!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
RÜDIGER BRANDT<br />
D-04347 Leipzig<br />
E-Mail vom 23.11.2012<br />
aus gegeben Anlaß sende ich Ihnen zwei Fotos.<br />
Fragen Sie doch mal ihre Leser auf welchen Foto der<br />
Hund ein großes und ein kleines Geschäft macht.<br />
(Anmerkung der Redaktion: Für eine Leserumfrage<br />
war kein Platz. Zur Erklärung, es gibt auch Hunde,<br />
die beim Pinkeln nicht das Bein heben.)<br />
Ich bin letztens lautstark angegangen worden, ich soll<br />
den Haufen wegmachen. Für eine Aufklärung war der<br />
Bürger nicht zu haben. Vielleicht hat er an die LVZ<br />
geschrieben. Für die LVZ war ein Hundehaufen der<br />
große Aufhänger, der Aufmacher auf der Titelseite<br />
am 23. 11. 2012. Das größte Problem der LVZ und<br />
der Stadt Leipzig, ein Hundehaufen.<br />
Da zieht die Bundesrepublik in den nächsten Krieg,<br />
die Politiker jubeln, sind die über 30 Millarden jährlich<br />
für die Bundeswehr nicht rausgeschmissenes Geld.<br />
Was sagt das Grundgesetz ? Darauf sch... die<br />
Politiker.<br />
Alles Nebensache, aber ein Hundehaufen ...<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Roland Graupner