fachhochschule rheinland-pfalz - Hochschule Ludwigshafen am Rhein
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FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Vom Prüfungskandidaten auszufüllen:<br />
Par<strong>am</strong>eter: HOPA 72<br />
Aufgabensteller: Dr. Härterich<br />
Matrikel-Nr.: Platz-Nr.: Fachbereich: III-O<br />
Studiengang: Organisation/Wirtschaftsinformatik Datum:<br />
Hinweis: Geben Sie bitte <strong>am</strong> Ende der Klausur Ihre Ausarbeitung<br />
nach Aufgabensteller getrennt ab.<br />
Diplomvorprüfung X Diplomprüfung SS 2001<br />
Vom Aufgabensteller bzw. Koordinator auszufüllen:<br />
Alte Prüfungsordnung X Neue Prüfungsordnung <br />
Pflichtfach X Wahlpflichtfach <br />
Die Prüfung<br />
umfaßt nur 1 Gebiet (1 Aufgabensteller)<br />
X umfaßt 3 Teilgebiete: Koordinator: ...Dr. Müller............. Hauptdeckblatt<br />
Gebiete: Bezeichnung: Par<strong>am</strong>eter-Nr.:<br />
**)<br />
Prüfungsgebiet: Betriebswirtschaftliche<br />
Informationssysteme<br />
Aufgabensteller: Prüfungszeit<br />
(Min):<br />
Dr. Müller / Dr. Härterich<br />
LB Engelhardt<br />
Teilgebiet: SAP HOPA 72 Dr. Härterich 120 45<br />
Hilfsmittel: Zeichengerät, Taschenrechner (nicht progr<strong>am</strong>mierbar und ohne Alphatastatur)<br />
Hinweis: Geben Sie bitte Ihr Handy vor Klausurbeginn bei der Aufsicht ab !<br />
Bitte Klausuren vor dem Zus<strong>am</strong>menführen einzeln gegenkorrigieren<br />
Vom Korrektor bzw. Koordinator auszufüllen:<br />
240<br />
Punktzahl<br />
(Max):<br />
Erstkorrektor: Zweitkorrektor:<br />
Gebiete: Punktzahl: Handzeichen: Punktzahl: Handzeichen:<br />
Teilgebiet: . Härterich<br />
Teilgebiet: ................................<br />
Teilgebiet: ................................<br />
Prüfungsgebiet ges<strong>am</strong>t:<br />
Datum: ..................................<br />
Note:<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 1
FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Auf den folgenden Blättern (2-16) finden Sie 3 Teilgebiete. Tragen Sie bitte die Antworten in das<br />
vorgegebene Lösungsfeld ein. Sollten die vorgegebenen Lösungsfelder nicht ausreichen, verwenden<br />
Sie die Rückseite des vorangehenden Blattes. Sollten Sie dennoch zusätzliche Arbeitsbogen (bei der<br />
Aufsicht erhältlich) benötigen, vermerken Sie hier ...................................... , wieviel Zusatzbogen Sie beifügen,<br />
ebenso bei der betreffenden Aufgabe: "siehe Zusatzbogen". Jeder Zusatzbogen ist mit Matrikel-Nr.<br />
und Platz-Nr. zu versehen. Haben Sie obiges Feld nicht ausgefüllt, wird der Zusatzbogen nicht<br />
gewertet !<br />
Beachten Sie außerdem, daß Fragen, die Sie zu den einzelnen Aufgaben haben, erst nach Abgabe Ihrer<br />
Klausur beantwortet werden können. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Aufgabenstellungen haben,<br />
treffen Sie bitte Ihre eigenen Annahmen und vermerken diese bei der jeweiligen Aufgabenstellung.<br />
Und nun VIEL ERFOLG !<br />
Hinweis: Diese Klausur besteht aus 3 Teilen: Teil 1 (60 Min), Teil 2 (30 Min: für alle, die kein<br />
persönliches Projekt in der Vorlesung präsentiert haben), Teil 3 (30 Min: Theorie).<br />
AUFGABEN: Teil 1 <strong>am</strong> SAP R/3-System (60 Min.)<br />
1. Legen Sie manuell im Lagertyp 005 Ihrer Lagernummer 001 folgenden Lagerplatz an:<br />
Lagerplatz: KX-##-7 (##=Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens)<br />
Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />
Lagernummer Zentallager (001)<br />
im Lagerbereich Ges<strong>am</strong>tbereich (001)<br />
im Brandabschnitt (A)<br />
mit max. Gewicht von 200 kg<br />
2. Sie möchten ein neues Produkt (Handelsware) einkaufen, verkaufen und in Ihrem Hochregal einlagern.<br />
Legen Sie hierzu einen Materialst<strong>am</strong>msatz an.<br />
Als Materialst<strong>am</strong>mnummer verwenden Sie bitte: Mat-##-7 (## = Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens).<br />
Branche Maschinenbau (M)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Basismengeneinheit Stück (St)<br />
Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />
Warengruppe Zubehör (009)<br />
Bewertungsklasse Handelsware (3100)<br />
Einkwerteschl. 2<br />
Preissteuerung Standardpreis (S)<br />
Standardpreis: 21 DM pro Stück.<br />
Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />
Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />
Sparte spartenübergreifend (00)<br />
Lagernummer Zentrallager (001)<br />
Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />
Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Steuerklass. Volle Steuer (1)<br />
Verkaufspreis 29 DM<br />
Bruttogewicht 30 kg<br />
Nettogewicht 28 kg<br />
Verfügb.prüfung Tagesbedarf (01)<br />
Transportgruppe auf Paletten (0001)<br />
Ladegruppe Kran (0001)<br />
Verpackungsmat. Pumpen (M010)<br />
Profitcenter Hochleistungspumpen (1010)<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 2
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Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Einlagertypkennz Fixplatz (FIX)<br />
Auslagertypkennz Fixplatz (FIX)<br />
Zulagerung erlaubt<br />
Palettierungsanweisungen:<br />
- 5 Stück auf einer Industriepalette (LET = IP)<br />
- 3 Stück auf einer Europalette (LET = E1)<br />
Lagertypdaten (Lagertyp 005):<br />
Im Festplatzlagertyp soll das Material dem Festplatz KX-##-7 zugeordnet werden. Die maximale<br />
Lagerplatzmenge beträgt 6 Stück.<br />
3. Legen Sie für Ihr Material eine Bestellung ("Neue Bestellung") über 5 Stück an:<br />
Lieferant: Schumacher AG (1910)<br />
Einkauf IDES Deutschl. (Einkaufsorganisation 1000)<br />
Buchungskreis IDES AG (1000)<br />
Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Nettopreis 19,78 DM<br />
Lieferdatum: heute<br />
Sie erhalten eine Lieferung der bestellten Materialien. Nehmen Sie den Wareneingang mit Bezug auf<br />
die Bestellung vor, und geben Sie die entsprechende Bewegungsart (Bestellung an Lager), die<br />
Bestellnummer, den Lagerort 0088 sowie das Werk 1000 ein.<br />
Lagerort Zentrallager WM (0088)<br />
4. Lassen Sie sich den Buchhaltungsbeleg anzeigen.<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
5. Lagern Sie das Material ein. Notieren Sie sich die Transportbedarfs- und Transportauftrags-Nr.<br />
Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />
Lagerplatz: KX-##-7 (##=Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens)<br />
Teilen Sie dem System mit, daß die Einlagerung der Paletten für den Transportauftrag physisch<br />
durchgeführt worden ist. Dabei melden Sie dem System, daß ein Stück dieses Materials auf der Palette<br />
fehlt (Bestandsdifferenz).<br />
6. Lassen Sie sich die Bestände dieses Materials aus Sicht der Lagerverwaltung anzeigen. Was ist mit der<br />
Differenzmenge geschehen?<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Lagerort Zentrallager LVS (0088)<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 3
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Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
7. Der Lieferant hat gerade weitere 6 Stück Ihres Materials (ohne Bestellung) geliefert. Die Ware steht im<br />
Wareneingang Ihres Unternehmens und soll im Materiallager eingelagert werden. Was müssen Sie<br />
tun?<br />
Bewegungsart: WE ohne Bestellung (501)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Lagerort Materiallager (0001)<br />
8. Ihr Kunde 1171 möchte 10 Stück von Ihrem Material bestellen, die Lieferung soll spätestens in 14<br />
Tagen erfolgen. Legen Sie für diesen Kunden einen Terminauftrag an. Für Ihr Material gewähren Sie<br />
einen Aktionsrabatt (Positionskondition: KA00) von 3 %.<br />
9. Lassen Sie sich die Auftragsbestätigung anzeigen.<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
10. Ihr Kunde hat gerade angerufen und möchte noch heute die Ware geliefert bekommen. Liefern Sie den<br />
Auftrag. Da der Bestand im Materiallager knapp ist, erzeugen Sie eine Teillieferung dieses<br />
Kundenauftrags. Legen Sie dazu eine Lieferung an und ändern Sie die Lieferung auf die geringere<br />
Liefermenge ab.<br />
Versandstelle 1000<br />
Auftrag Nummer des Auftrages<br />
Ab Position bleibt frei<br />
Bis Position bleibt frei<br />
Liefermenge 6<br />
Lagernummer Lager (Lean) H<strong>am</strong>burg (010)<br />
Die restlichen 4 Stück befinden sich in ihrem Hochregallager (Lagernummer: 001 / Zentrallager WM<br />
0088). Liefern Sie jetzt die noch offenen Auftragsmengen.<br />
11. Lassen Sie sich den Belegfluß zu dem obigen Auftrag anzeigen (aus Auftrag).<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
12. Legen Sie die Fakturen für beide Lieferungen an.<br />
13. Lassen Sie sich nochmals den Belegfluß zu dem obigen Auftrag anzeigen (aus Auftrag).<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
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Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
AUFGABEN: Teil 2 <strong>am</strong> SAP R/3-System (30 Min.)<br />
Sie haben die Möglichkeit, statt den nachstehenden Aufgaben das von Ihnen in der<br />
Vorlesung präsentierte Projekt auszuwählen. Bitte fragen Sie die Aufsicht und<br />
weisen Sie sich dort mit Ihrer Matrikelnummer aus. Sie erhalten dann Ihr<br />
persönliches Projekt zu Ihrer Bearbeitung. Legen Sie bitte Ihr persönliches<br />
Projekt bei Abgabe in die Klausur ein.<br />
Hinweis: Haben Sie in der Vorlesung kein persönliches Projekt bearbeitet, dann<br />
sind nachstehende Aufgaben unbedingt von Ihnen zu bearbeiten, ansonsten wird<br />
dieser Teil mit „nicht bestanden“ gewertet!<br />
1. Sie möchten ein neues Produkt einkaufen, verkaufen (Handelsware) und im Materiallager einlagern.<br />
Legen Sie hierzu einen Materialst<strong>am</strong>msatz an.<br />
Als Materialst<strong>am</strong>mnummer verwenden Sie bitte: Mat-##-9 (## = Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens).<br />
Branche Maschinenbau (M)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Basismengeneinheit Stück (St)<br />
Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />
Warengruppe Zubehör (009)<br />
Einkwerteschl. 2<br />
Preissteuerung Gleitender Durchschnittspreis (V)<br />
Sparte spartenübergreifend (00)<br />
Preis: 10 DM pro Stück.<br />
Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />
Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />
Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Steuerklass. Volle Steuer (1)<br />
Verkaufspreis 15 DM<br />
Bruttogewicht 30 kg<br />
Nettogewicht 28 kg<br />
Verfügb.prüfung Tagesbedarf (01)<br />
Transportgruppe auf Paletten (0001)<br />
Ladegruppe Kran (0001)<br />
Verpackungsmat. Pumpen (M010)<br />
Profitcenter Hochleistungspumpen (1010)<br />
2. Der Einkauf bestellt 10 Stück des Materials Mat-##-9 und 10 Stück des Materials Mat-##-7 (siehe<br />
Aufgaben Teil 1) bei Ihrem Lieferanten ("Neue Bestellung"), die Ware wird heute noch benötigt.<br />
Lieferant: Schumacher AG, Köln (1910)<br />
Einkauf IDES Deutschl. (Einkaufsorganisation 1000)<br />
Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
ggf. Nettopreis Material 1 (Mat-##-9) 8,65 DM<br />
ggf. Nettopreis Material 2 (Mat-##-7) 19,78 DM<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 5
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3. Der Lieferant hat gerade geliefert. Die Ware steht im Wareneingang Ihres Unternehmens. Beide<br />
Materialien sollen im Materiallager eingelagert werden. Was müssen Sie tun?<br />
Bewegungsart: WE zur Bestellung in Lager (101)<br />
Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Lagerort Materiallager (0001)<br />
4. Lassen Sie sich den Materialbeleg anzeigen.<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
5. Legen Sie Ihren eigenen Debitorenst<strong>am</strong>msatz (zentral) an. Die Adresse der Firma lautet:<br />
Compix-Versand GmbH, Sternallee 4a, 67059 <strong>Ludwigshafen</strong><br />
Debst<strong>am</strong>msatz-Nr: 50xxx<br />
Buchungskreis IDES AG Frankfurt (1000)<br />
Verkaufsorg Deutschland Frankfurt (1000)<br />
Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />
Sparte Übergreifend (00)<br />
Kontengruppe Auftraggeber (0001)<br />
UST: DE-11111111 (insges. 11 Stellen)<br />
Transportzone Gebiet Nord (0000000001)<br />
Hausbank: Commerzbank (670 500 00)<br />
Abstimmkonto:GKR: Debitoren- Forderungen- Inland 140.000<br />
Zahlgsbed sof. zahlb. ohne Abzug (ZB00)<br />
Mahnverf. 4stuf.Mahng.-14-tägig (0001)<br />
Versandbed schnell (01)<br />
Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />
Incoterms Ab Werk H<strong>am</strong>burg (EXW)<br />
Steuerklass. steuerbefreit 0<br />
6. Ihr Kunde möchte je 10 Stück von Ihren Materialien Mat-##-7 (siehe Aufgaben Teil 1) und Mat-##-9<br />
bestellen, die Lieferung soll spätestens in 14 Tagen erfolgen. Legen Sie für diesen Kunden einen<br />
Terminauftrag an.<br />
Vertragsart TA<br />
Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />
Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />
Sparte spartenübergreifend (00)<br />
Bestellnummer Ihre Wahl<br />
Material Mat-##-7 1. Position<br />
Material Mat-##-9 2. Position<br />
7. Ihnen fällt auf, daß Sie für den Auftrag noch keine Fracht berechnet haben (Kopfkondition).<br />
Sie berechnen 4 DM pro 200 kg.<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 6
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Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
8. Überprüfen Sie außerdem die Zahlungsbedingungen für die einzelnen Positionen und ändern Sie die<br />
kaufmännischen Daten wie folgt:<br />
Kaufmännische Daten Kopf: ZB01<br />
Kaufmännische Daten 1. Pos (Mat-##-7): ZB01<br />
Kaufmännische Daten 2. Pos (Mat-##-9): ZB02<br />
9. Lassen Sie sich die Auftragsbestätigung <strong>am</strong> Bildschirm anzeigen.<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
10. Liefern/kommissionieren Sie den Auftrag und buchen den Warenausgang .<br />
Versandstelle 1000<br />
Selektionsdatum Materialbereitstellungs- oder Transportdispositionsdatum<br />
Auftrag Auftragsnummer<br />
Materiallager 0001<br />
11. Erstellen Sie eine Rechnung und lassen Sie sich den Belegfluß aus dem Auftrag anzeigen.<br />
Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />
AUFGABEN: Teil 3 (Theorie), 30 Min.<br />
Frage 1: Die physische Lagerstruktur im SAP R/3-System:<br />
Wie kann die physische Lagerstruktur im System abgebildet werden?<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 7
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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Was versteht man unter einem Schnittstellenlagertyp. Nennen Sie verschiedene Beispiele für mögliche<br />
Schnittstellenlagertypen.<br />
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Wie werden Differenzen im WM-System bearbeitet?<br />
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Frage 2: Kostenlose Lieferungen, kostenlose Nachlieferung, Retouren, Gutschriftanforderungen:<br />
Wie lassen sich diese Verkaufsbelege abgrenzen?<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 8
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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Welche Belegarten für die Vorverkaufsphase können unterschieden werden?<br />
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Frage 3: Das Denken und Handeln in Prozessen:<br />
Beschreiben Sie kurz die prozessorientierte Vorgehensweise in den Unternehmen.<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 9
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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
ALTERNATIVAUFGABEN ZU TEIL 1, TEIL 2 UND TEIL 3 NUR BEI<br />
SYSTEMAUSFALL (120 Min.).<br />
(Falls Teil 1 und Teil 2 bearbeitbar ist, Sie aber nur diese Alternativaufgaben<br />
lösen, werden lediglich 3 der untenstehenden Fragen gewertet.)<br />
Frage 1: Die physische Lagerstruktur im SAP R/3-System:<br />
Wie kann die physische Lagerstruktur im System abgebildet werden?<br />
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Was versteht man unter einem Schnittstellenlagertyp. Nennen Sie verschiedene Beispiele für mögliche<br />
Schnittstellenlagertypen.<br />
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Wie werden Differenzen im WM-System bearbeitet?<br />
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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Frage 2: Chaotische Kommissionierung:<br />
Was ist unter Chaotischer Kommissionierung zu verstehen?<br />
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Zeigen Sie an einem Beispiel auf, welche Schritte bei einer Warenausgangsbuchung für eine Lieferung<br />
erforderlich sind; gehen Sie dabei von der chaotischen Kommissionierung aus.<br />
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Frage 3: Umlagerungen:<br />
Was versteht man unter "Umlagerungen"?<br />
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Wodurch werden lagerinterne Umlagerungen notwendig?<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 11
FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Frage 4: Transportbedarf:<br />
Ein Transportbedarf enthält die wichtigsten Informationen über eine geplante Lagerbewegung. Um<br />
welche Informationen handelt es sich?<br />
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Transportbedarfe können aus unterschiedlichen Gründen erstellt werden. Nennen Sie einige Beispiele.<br />
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Frage 5: Barverkauf und Sofortauftrag:<br />
Worin liegen die Unterschiede?<br />
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Frage 6: Vertriebsbelege:<br />
Welche Vertriebsbelege lassen sich unterscheiden?<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 12
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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Wie lassen sich Verkaufsbelege beschreiben?<br />
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Frage 7: Kostenlose Lieferungen, kostenlose Nachlieferung, Retouren, Gutschriftanforderungen:<br />
Wie lassen sich diese Verkaufsbelege abgrenzen?<br />
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Welche Belegarten für die Vorverkaufsphase können unterschieden werden?<br />
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Frage 8: Debitorenst<strong>am</strong>msatz:<br />
Wie kann ein Debitorenst<strong>am</strong>msatz strukturiert sein?<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 13
FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Welche Geschäftspartner lassen sich im Debitorenst<strong>am</strong>msatz unterscheiden?<br />
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Was versteht man unter dem Begriff " S<strong>am</strong>melst<strong>am</strong>msatz für Einmalkunden " ?<br />
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Frage 9: Kunden-Material-Informationssätze:<br />
Welche Daten werden in Kunden-Material-Informationssätzen abgespeichert?<br />
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Skizzieren Sie kurz die Preisfindung in Verkaufsbelegen.<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 14
FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Welche Funktionen erfüllt die Festlegung eines „Vertriebsbereiches“ in SAP R/3?<br />
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Frage 10: Das Denken und Handeln in Prozessen:<br />
Beschreiben Sie kurz die prozessorientierte Vorgehensweise in den Unternehmen.<br />
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ssap-ss01.doc / 11.06.02 15
FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN<br />
<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />
ssap-ss01.doc / 11.06.02 16<br />
Fachbereich BW III<br />
Internationale Dienstleistungen<br />
Prof. Dr. Susanne Härterich<br />
Frage 11: Wie läßt sich eine Gliederung der Geschäftsprozesse aus Sicht der integrierten Informations-<br />
verarbeitung darstellen?<br />
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Frage 12: Workflow-Steuerung:<br />
Welche Aufgaben erfüllen Workflow-Managementsystemen (WFMS)?<br />
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Welche Möglichkeiten der Klassifikation von Workflow gibt es?<br />
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