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Sachbericht 2002-03 - Freiwilliges Soziales Jahr beim Bayerischen ...

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Seminare <strong>2002</strong>-<strong>03</strong><br />

Einführungsseminar<br />

Ort und Zeit Gruppe I 02.09.-06.09.02 Waldkraiburg<br />

Gruppe II 02.09.-06.09.02 Grafrath<br />

Gruppe III 02.09.-06.09.02 Aßling<br />

Gruppe IV 02.09.-06.09.02 Passau<br />

Gruppe V 02.09.-06.09.02 Schliersee<br />

Pädagogisches Ziele<br />

Inhalte/ Themen/Methoden<br />

9 von 17<br />

<strong>Freiwilliges</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>Jahr</strong>- <strong>Sachbericht</strong><br />

- Kennenlernen der Gruppenmitglieder und –leiterinnen<br />

- Vertrauen und Sicherheit erlangen im Rahmen der Gruppe<br />

- Erwartungen/Ängste zum Einsatz in der ESST, zu den Seminaren,<br />

zur Gruppe, zum gesamten FSJ transparent machen<br />

- Unsicherheiten abbauen/Fragen klären hinsichtlich des FSJ<br />

- Stärkung der Eigeninitiative und –verantwortung<br />

- Förderung eines WIR-Gefühls in der Gruppe<br />

- Unterstützte Selbstreflexion<br />

- Hilflosigkeit am eigenen Leib und sich „helfen lassen müssen“<br />

erleben<br />

- Vorbereitung auf die Anforderungen/mögliche Schwierigkeiten im<br />

FSJ<br />

- Selbstvertrauen der Gruppenmitglieder stärken<br />

- Kennenlernen der Gruppenmitglieder: Jede sagt Namen und einen<br />

Satz, Klatschreporter (in kürzester Zeit so viele Infos wie möglich von<br />

den anderen erhalten; im Anschluss wird damit jede Person im Plenum<br />

vorgestellt);<br />

- Organisatorisches: Aushändigung der FSJ-Ausweise,<br />

Bescheinigungen, Seminartermine, Tätigkeitskataloge, ..und andere<br />

Formalitäten<br />

- Spiele zur Auflockerung u. um sich näher zu kommen:<br />

- Erwartungen und Befürchtungen hinsichtl. des FSJ:<br />

- Kleingruppenarbeit mit FSJ als Ballonfahrt-Symbole führen zum<br />

Thema; Austausch im Plenum; Schreiben eines Briefes an sich selbst,<br />

der am Abschlussseminar zurückgegeben wird; Einzelgespräche;<br />

- Einführung in die Grundpflege: zunächst Erleben von<br />

Hilfebedürftigkeit durch gegenseitiges Zähneputzen, blind durch den<br />

Raum geführt werden u.ä.; Vermittlung von Grundwissen wie persönl.<br />

Erscheinungsbild, Waschen des Patienten, Vitalzeichenkontrolle,<br />

Keimverschleppung, Fieber, Umgang mit Patienten o.ä.;<br />

rückenschonendes Arbeiten, Lagern; Klärung von Fragen/Ängsten;<br />

Thema „Abgrenzung“<br />

- Einführung in die Behindertenarbeit: geg. Zähneputzen, blind durch<br />

den Raum führen; Gesprächsaufträge zur Kommunikation mit einem<br />

stummen Menschen, wie fühle ich mich als „Stummer, Tauber, Blinder“<br />

in der Rolle? Referat zu einigen Behinderungsarten/Umgang damit;<br />

Thema Abgrenzung<br />

- Zur Arbeit mit alten Menschen: Bearbeitung eines Fragebogens, u.a.<br />

zum eigenen Altern; Diskussion im Plenum; Referat und Infos der<br />

Gruppenleiterin, Text einer alten Frau

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