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Herausgeber:<br />

Bundesvorstand der<br />

Gesellschaft zum Schutz<br />

von Bürgerrecht und Menschenwürde<br />

e. V., Weitlingstraße<br />

89,<br />

10317 Berlin<br />

Tel.: 030/5 57 83 97<br />

Fax: 030/5 55 63 55<br />

e-mail: gbmev@t-online.de<br />

website: www.gbmev.de<br />

Bankverbindung:<br />

Berliner Sparkasse,<br />

BLZ 100 500 00,<br />

Kto.-Nr. 0013 192 736<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo.–Do. 9. 00 –16. 00 Uhr<br />

Fr. 9. 00 –12. 00 Uhr<br />

Rentensprechstunden:<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch von<br />

13. 00 bis 15. 00 Uhr<br />

V. i. S. d. P.:<br />

Prof. Dr. Gerhard Fischer<br />

Erscheint monatlich im<br />

GNN-Verlag, Badeweg 1,<br />

04435 Schkeuditz<br />

Für den Inhalt namentlich<br />

gezeichneter Beiträge sind<br />

die Autoren verantwortlich.<br />

Herausgeber und Redaktion<br />

haften nicht für unaufgefordert<br />

eingesandte Manuskripte.<br />

Sie behalten sich das Recht<br />

vor, über den Abdruck eingesandter<br />

Beiträge zu entscheiden<br />

und zum Abdruck kommende<br />

Beiträge zu kürzen.<br />

Die „akzente“ dienen dem Gedankenaustausch<br />

der Mitglieder<br />

und Ortsverbände. Artikel<br />

können bei Behörden nicht als<br />

rechtsverbindliche Auskunft<br />

benutzt werden.<br />

Redaktionschluss: 14.11.2008<br />

Redaktionsschluss der<br />

nächsten Ausgabe: 10.12.2008<br />

<br />

jungeWelt<br />

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Wir trauern um unsere verstorbenen Mitglieder<br />

Lothar Augstein Wolmirstedt<br />

Karl-Heinz Bothe Erfurt<br />

Margot Ewert Berlin<br />

Erich Haase Berlin<br />

Werner Nette Schleiz<br />

Rosa Obermeier Berlin<br />

Lilli Pasold Berlin<br />

Jörg-Peter Schultze Potsdam<br />

Fritz Schünke Berlin<br />

Werner Szewczyk Schwerin<br />

Liane Theilig Gera<br />

Martin Weigelt Bad Blankenburg<br />

Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.<br />

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Aus den Ortsverbänden<br />

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Halle/Saale<br />

„Halle ehrt Sitte“, so titelte<br />

die „Mitteldeutsche Zeitung“!<br />

Am 27. Oktober ver-<br />

lieh ein Kuratorium aus Vertretern<br />

von Wirtschaft, Kultur<br />

und Wissenschaft dem<br />

Mitglied unserer <strong>GBM</strong> den<br />

Kunstpreis der Stadt Halle/<br />

Saale. Mit dem erstmals vergebenen<br />

Halleschen Kunstpreis<br />

wurde das künstlerische<br />

Lebenswerk eines der<br />

hervorragenden Künstler<br />

der Gegenwart in Deutschland<br />

und darüber hinaus gewürdigt.<br />

Diese ehrenvolle Auszeichnung<br />

ist umso bemerkenswerter,<br />

als der Maler Willi<br />

Sitte, so wie andere auch,<br />

lange Zeit vorwurfsvoll und<br />

teilweise diskriminierend als<br />

„Staatskünstler der DDR“ bezeichnet<br />

wurde. Er sei ein<br />

„Auftragskünstler“ des SED-<br />

Staates gewesen. Sehr spät<br />

fand man den Mut, in seinen<br />

Kunstwerken seine ihm<br />

eigenen charakteristischen,<br />

persönlichen, unverwechselbaren<br />

Grundhaltungen und<br />

Auffassungen in Kunst und<br />

Leben zu erkennen und anzuerkennen.<br />

Wenn anläßlich seiner Ehrung<br />

die „Mitteldeutsche<br />

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akzente informiert<br />

Adressfeld<br />

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Zeitung“ schrieb, dass Willi<br />

Sitte endgültig seinen Zwist<br />

mit der Stadt Halle beendet<br />

habe, so muß es richtigerweise<br />

heißen: Die Stadt Halle hat<br />

ihre Haltung zu dem Künstler<br />

Willi Sitte geändert und<br />

hat begriffen, dass die Würde<br />

eines international so erfolgreichen<br />

Künstlers nicht<br />

mit einer billigen tagespolitischen<br />

Elle zu messen ist, wie<br />

es einmal Ministerpräsident<br />

Böhmer aussprach.<br />

Als Ortsverband der <strong>GBM</strong><br />

sind wir jedenfalls stolz auf<br />

unser Mitglied. Das haben wir<br />

ihn zu seiner Auszeichnung<br />

wissen lassen. Wir freuen uns<br />

mit ihm und seiner Familie<br />

über seine Ehrung und wünschen<br />

ihm und uns eine weitere<br />

freundschaftliche Zusam-<br />

menarbeit.<br />

Herbert Günzel,<br />

Vorsitzender des Sprecherrates<br />

Chemnitz und Umgebung<br />

Anlässlich des 15jährigen Bestehens<br />

unseres Ortsverbandes<br />

veranstaltete der Sprecherrat<br />

eine Zusammenkunft<br />

mit Gründern des Förderkreises<br />

Senioren der <strong>GBM</strong> in<br />

Chemnitz. Ziel war es, denjenigen,<br />

die in diesen 15 Jah-<br />

ren alle Höhen und Tiefen im<br />

Kampf um Rentengerechtigkeit<br />

und Menschenrechte begleitet<br />

und mitgestaltet haben,<br />

ein Dankeschön zu<br />

sagen. In einem zwanglosen<br />

Beisammensein wurde unsere<br />

Verbundenheit manifestiert.<br />

Die Resonanz war groß,<br />

viele waren trotz gesundheitlicher<br />

Probleme gekommen.<br />

Sie haben ihre Freude darüber<br />

zum Ausdruck gebracht,<br />

dass sie nicht vergessen sind,<br />

auch wenn ihr Gesundheitszustand<br />

eine aktive Teilnahme<br />

nicht mehr ermöglicht.<br />

Für die Durchführung der<br />

Europäischen Friedenskonferenz,<br />

die am 14./15. März<br />

2009 in Berlin stattfinden<br />

wird und unter Obhut der<br />

<strong>GBM</strong> steht, wurden auf dieser<br />

Veranstaltung 180,- Euro<br />

gespendet.<br />

Ursula Steger<br />

Erfurt<br />

Der Sprecherrat des Ortsverbandes<br />

hatte für die Mitgliederversammlung<br />

im November<br />

zu dem Thema „Pflege<br />

und / oder Gesundheit“ einen<br />

kompetenten Referenten<br />

gewonnen. Das mit dem<br />

Mandat unseres Wahlkreises<br />

in den Bundestag gewählte<br />

Mitglied der Linkspartei<br />

Frank Spieth, gesundheitspolitischer<br />

Sprecher der<br />

Linksfraktion, hatte es übernommen,<br />

die anwesenden<br />

Mitglieder und Gäste der<br />

<strong>GBM</strong> ausführlich zu informieren.<br />

Die überwiegend älteren<br />

Teilnehmer folgten interessiert<br />

den Ausführungen<br />

des Referenten, kann doch<br />

jeder zu einem Pflegefall<br />

werden.<br />

Frank Spieth machte sichtbar,<br />

dass das Pflegeweiterentwicklungsgesetz<br />

mit dem<br />

Ziel, ausreichende und angemessene<br />

Pflege zu einem bezahlbaren<br />

Preis zu sichern,<br />

mit der in Deutschland vorhandenen<br />

Teilung der Sozialsysteme<br />

in eine gesetzliche<br />

und private Pflege bisher<br />

nicht den Anforderungen genügt.<br />

„Satt, sauber und trocken“<br />

reicht für die Bedürftigen<br />

nicht aus. Für zwischenmenschliche<br />

Kontakte bleibt<br />

den Beschäftigten kaum<br />

Zeit. Sieghard Stenz<br />

Cottbus<br />

Mitgliederversammlung des<br />

OV am 12. Dezember um<br />

14.00 Uhr im Club der Volkssolidarität<br />

in der E.-Wolf-Str.<br />

in Cottbus. Die Beratung<br />

wird sich mit Aufgaben der<br />

<strong>GBM</strong> im Jahr 2009 und dem<br />

Finanzbericht beschäftigen.<br />

Schwerin<br />

Unsere nächste Mitgliederversammlung<br />

findet am<br />

Mittwoch, dem 17. Dezember,<br />

um 14.00 Uhr in den<br />

„Alt-Schweriner Schankstuben“<br />

am Markt statt. Seine<br />

Teilnahme als Gast und Gesprächspartner<br />

zu aktuellen<br />

Fragen der gegenwärtigen<br />

internationalen Politik<br />

hat Frank Bochow, Mitglied<br />

des <strong>GBM</strong>-Bundesvorstandes<br />

und des Europäischen Friedensforums,<br />

zugesagt.

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