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Medien sind Erscheinungsform von Information Eine ... - Frank Barth

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Gestaltung visueller <strong>Medien</strong><br />

Seite 36 11<br />

Übertreibung<br />

<strong>Eine</strong> Bedeutung wird mittels Zeichen visualisiert, deren<br />

Gehalt über das übliche Maß hinausgeht.<br />

(Karrikatur)<br />

GestVisMed_MH02_SS08.indd<br />

© <strong>Frank</strong> <strong>Barth</strong> 2004-2008<br />

12<br />

Visuell-verbale Negation<br />

Die Bedeutung einer Wortsequenz wird mit einem<br />

visuellen Gegenteil illustriert.<br />

13<br />

Visuell-verbaler Vergleich<br />

Über sprachliche Vermittlung werden zwei Bedeutungen<br />

visuell miteinander verglichen.<br />

14<br />

Exemplifizierung<br />

Erläuterung durch Beispiele:<br />

<strong>Eine</strong> verbal angezeigte Bedeutung wird visuell<br />

veranschaulicht.<br />

Rhetorische Figuren <strong>sind</strong> in der Regel auf bestimmte<br />

Kulturräume begrenzt, also zum Beispiel nicht oder nur<br />

bedingt in andere Sprachen übersetzbar. Dargestellt<br />

ist die unterste Ebene der rhetorischen Figuren<br />

(weiterführende Arbeit: Judith Williamson, Decoding<br />

Advertisements, London:Marion Boyars 1978).<br />

Wie können die dargestellten Figuren durch die<br />

dynamische Rhetorik im Bereich der neuen <strong>Medien</strong><br />

ergänzt werden?

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