IMMOtipp Herbst 2013

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Büro- und Gewerbeneubau «Impuls@Lerchental» Impuls für erfolgreiche Geschäfte Im Osten der Stadt St. Gallen, unmittelbar an der Autobahnzufahrt Neudorf, entsteht der moderne Büro- und Gewerbeneubau «Impuls@Lerchental» mit einer Gesamtnutzfläche von knapp 4500m2. Das im Minergie®- Standard geplante Bauprojekt liegt gut sichtbar an der A1. Es ermöglicht zukünftigen Nutzern eine prominente und markante Positionierung «am östlichen Eingang» der Stadt St.Gallen. Das Gebäude wurde vom heimischen Architekturbüro Klaiber Partnership konzipiert und wird im Massivbau mit hinterlüfteter Metallfassade durch Priora AG | Generalunternehmung in St.Gallen realisiert. Der moderne Komplex, wird 4-geschossig errichtet und erlaubt Gewerbenutzungen im Erdgeschoss mit einer Raumhöhe von 3.20 Metern, sowie Büronutzungen im 1. bis 3. Obergeschoss. Beim Ausbau hat sich die Bauherrschaft für den Edelrohbau entschieden. Das durchgehende Untergeschoss bietet 66 Autoeinstellplätze sowie Lager-, Hauswart- und Haustechnikräume. Im Erd- geschoss befinden sich weitere Autoabstellplätze. Am Puls Der Büro- und Gewerbeneubau, welcher durch Priora AG | Entwicklungen in St.Gallen entwickelt wurde, liegt im Osten der Stadt St.Gallen, unmittelbar an der Autobahnzufahrt Neudorf. Die Erschliessung erfolgt über die Rorschacherstrasse / Lerchentalstrasse. Die Buslinie der VBSG hält an der Neudorf-Kreuzung, zwei Gehminuten vom Neubau entfernt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind rund 80 Prozent der Flächen vermietet. Neben Dorma Schweiz AG und Alpha Glas St.Gallen wird der Bau die neue Geschäftsstelle der Priora AG | Generalunternehmung in St.Gallen werden, welche mit rund 20 Mitarbeitenden in das Gebäude einziehen wird. Nach der 16 monatigen Bauzeit soll «Impuls@Lerchental» im August 2014 übergeben werden. Zahlen – Daten – Fakten Büro-/Gewerbeneubau «impuls@Lerchental», St.Gallen Bauherrschaft: Priora AG | Entwicklungen, 9016 St.Gallen Projektentwicklung: Priora AG | Entwicklungen, 9016 St.Gallen Totalunternehmung: Priora AG | Generalunternehmung, 9016 St.Gallen Architekt: Klaiber Partnership AG, 9000 St.Gallen Nutzung: Büro, Gewerbe, Tiefgarage Raumprogramm: Grundstückfläche 5 556 m2, Gebäudefläche 1 373 m2. 3. OG: 992 m2, 2. OG: 992 m2, 1. OG: 992 m2, EG: 1 222 m2, Tiefgarage: 66 Parkplätze, Tiefgarage EG: 9 Parkplätze, Aussen: 10 Parkplätze Termine: Baubeginn: April <strong>2013</strong>, Bauzeit: 16 Monate, Bauübergabe: August 2014 Kontakt Vermietung Priora AG | Entwicklungen Edgar Wick Schuppisstrasse 7, 9016 St.Gallen M +41 79 60719 22 Edgar.wick@priora.ch Die Priora Gruppe Priora ist eine führende Immobiliengesellschaft mit integralem Dienstleistungsangebot, mit Hauptsitz im Balsberg in Kloten. Sie vereinigt die Bereiche Entwicklungen, Generalunternehmung, Facility Management sowie Immobiliendienstleistungen/Portfolio. Mit dem Life-Cycle-Contracting übernimmt die Priora Gruppe die durchgängige Verantwortung für den kompletten Lebenszyklus von Immobilien. In allen Bereichen sind rund 450 Mitarbeitende an sieben Standorten beschäftigt. www.priora.ch
Unterschiedliche Einrichtungsstile Den richtigen Stil finden Im Laufe der Zeit haben sich immer mehr Einrichtungsstile gebildet. Die einzelnen Stile können sowohl untereinander als auch mit individuellen Elementen kombiniert werden. Grundsätzlich gibt es keine Einschränkungen bei der Verwendung der einzelnen Einrichtungsstile in den verschiedenen Wohnräumen. Dreiteiliges Gestell im Retrolook. Landhaus-Stil Der Grundgedanke dieses Stils ist vor allem die Natürlichkeit. Diese spiegelt sich in den handwerklich verarbeiteten Möbeln wider. Typische Möbel für diesen Stil sind aus Holz, Rattan oder oxidiertem Metall. Für den Aussenbereich wären demnach beispielsweise ein Holztisch mit Korbsesseln und dazu eine Giesskanne aus Zink vorstellbar. Das Mobiliar ist meist in Weiss oder hellem Holz gehalten. Feine Schnitzereien verleihen dem Stil seine romantische Note. Auch die Accessoires werden natürlich gehalten, so dass vor allem Blumenmuster in der Einrichtung Anwendung finden. Ebenso können alle altwirkenden (sogenannter Vintage-Look) Gegenstände verwendet werden. Skandinavischer Einrichtungsstil Die skandinavische Einrichtung steht für Gemütlichkeit und eine familiäre Atmosphäre. Wer dies in seine eigenen vier Wände holen möchte, muss mit viel Holz und natürlichen Materialien einrichten. Den Skandinaviern ist es wichtig, nur Einrichtungsgegenstände zu verwenden, die praktisch genutzt werden können. Somit wird die praktische Seite des Möbelstücks betont. Das Möbelstück an sich ist meist ohne viel Schnörkel designed. Trotz der vielen Holzmöbel soll der Raum hell erscheinen, was zumeist mit einem hellen Dielenboden erreicht wird. Für noch mehr familiäre Atmosphäre sorgt ein grosser Esstisch aus Holz mit passenden Stühlen. Die Einrichtung der Skandinavier sollte vorrangig aus Naturprodukten bestehen und durch Handarbeit ge- Einrichtung in mediterranem Einrichtungsstil. fertigt werden. Zudem können Glas und Porzellan verwendet werden. Retro-Look Beim Retro-Look kommen Formen und Farben der 50er und 60er wieder zum Einsatz: Schlichte Holzmöbel und Textilien mit grafischen Prints. Es werden jedoch auch ungewöhnliche Formen und ausdrucksstarke Farben verwendet. Hauptsächlich werden bei diesem Stil Klassiker mit zeitgenössischem Design gemischt. Bei den Möbeln wird auf organische Formen zurückgegriffen, so z.B. ein Tisch in Nierenform. Die Einrichtungsgegenstände bringen vorrangig ihre Funktion zur Geltung. Daher sind die Möbel recht einfach gestaltet und sollen lediglich ihrem Zweck dienen. Dazu passend werden verschiedene Materialien verwendet, z.B. Hartplastik. Moderner Einrichtungsstil Der moderne Einrichtungsstil umfasst eine hohe Bandbreite an Möglichkeiten. Moderne Gegenstände werden mit eleganten Farbvarianten gemischt. Ebenso werden andere Stile miteinander vermischt, wie z.B. alte Möbel mit neuen, oder die Einrichtungsgegenstände verschiedener Nationen. Dieser Stil zeichnet sich daher vor allem durch einen hohen Grad an Individualität aus. Kolonial-Stil Der Kolonial-Stil geht zurück auf die Zeit der Seefahrer. Damals war es üblich von jedem Reiseziel ein Utensil mitzubringen. Somit kenn- zeichnen ein im Kolonial-Stil eingerichteter Raum kulturelle Errungenschaften aus aller Welt. Um hierbei beim Gestalten nicht durcheinander zu kommen, sollte ein Element gefunden werden, das alles miteinander verbindet, z.B. eine Farbe oder ein Muster. Aufgrund der unterschiedlichen Elemente wird das traditionelle europäische Design mit exotischen Elementen verknüpft. Mediterraner Wohnstil Mit dem mediterranen Wohnstil kann das Flair der südlichen Länder nach Hause geholt werden. Dementsprechend werden die Farben blau und grün für das Meer gerne genutzt. Ebenso finden die Erdtöne Anwendung, bevorzugt in Ocker, das von Gelb über Orange und Rot zu Braun alle typisch mediterranen Farben abdeckt. Typisch für den südlichen Stil sind Holz- Schatztruhe im Kolonialstil. esstische, Rattanmöbel und Korbgeflechte. Dazu werden gemusterte, meist karierte Stoffe verwendet. Ebenso beliebt ist jede Art von Terracotta und Marmor. Der Boden ist mit Mosaiken verziert oder rustikalen Holzdielen belegt. Der gesamte Stil soll Licht und Wärme in die Wohnung bringen. Orientalischer Einrichtungsstil Typisch orientalisch sind warme, kräftige Farben, wie Gelb, Orange, Rot, Violett bis hin zu Braun. Generell wird sehr üppig und prachtvoll eingerichtet und z.B. mit Accessoires in Silber optisch aufgewertet. Für eine orientalische Dekoration werden mit bunten Glassteinen oder Mosaiken verzierte Objekte verwendet, wie z.B. Vasen. Zusätzlich nutzt man rustikal wirkende Accessoires aus dunkelbraunen Leder. Zudem lassen sich mit Stickereien und Pailletten verzierte Kissen finden. Orientalische Messinglampe.
Seite 3 und 4: Vorwort von Hanspeter Wild, Geschä
Seite 5: Schwankende Strompreise in Zukunft
Seite 9: Von Marianne Kohler / homegate.ch A
Seite 12 und 13: Tipps zum Renovieren Bedürfnisse u
Seite 15: Wandgestaltung und Wanddekoration D

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