FRM Magazin Herbst 2009 - FrankfurtRheinMain GmbH
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lifestyle<br />
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Zum großen <strong>FRM</strong>-<br />
Panorama ins Kempinksi<br />
Falkenstein<br />
Der Blick von der Terrasse hätte<br />
durchaus noch einen sechsten Stern<br />
verdient. Fünf Sterne hat das Kempinski-Hotel<br />
Falkenstein sowieso<br />
schon. Wer die Region Frankfurt-<br />
RheinMain und die Frankfurter Skyline<br />
mit etwas Abstand betrachten<br />
will, ist hier richtig. Am besten taucht<br />
man danach gleich im beheizten Außenpool<br />
ab. Oder geht durch den unterirdischen<br />
Tunnel ein Haus weiter,<br />
ins Ascara Spa. Anti-Aging, Fitness,<br />
Bio-Spa, Beauty stehen hier auf dem<br />
Verwöhnprogramm. Pharaonische<br />
Milchbäder und Lomi-Lomi-Nui-<br />
Massagen. Auch wenn man das Wort<br />
Wellness nicht mehr so recht hören<br />
mag: Ein Luxustag kann manchmal<br />
Wunder wirken.<br />
64 65 F R M 0 2 I 0 9<br />
GeoDaten<br />
5 0 ° 1 9 ' 2 8 .6 4" n<br />
0 8 °4 8 ' 0 8 . 8 7 " e<br />
5 0 ° 1 1' 76 . 3 4" n<br />
0 8 ° 6 7 ' 9 5 .6 4" e<br />
5 0 ° 0 9 ' 8 5 .4 6" n<br />
0 8 °4 3 ' 6 1 .0 5" e<br />
8Zum After-Work-Drink<br />
über den Wolken ins<br />
Flemings<br />
Mit dem Paternoster nach oben.<br />
Wo kann man das schon noch? Schön<br />
nostalgisch. Im siebten Stock dann<br />
an der Bar einen Aperol-Spritz bestellen<br />
und den Blick durch die Fenster<br />
schweifen lassen. Schön, wenn gerade<br />
die Sonne untergeht und der Taunus<br />
in Abendrot getaucht ist. Liegt der<br />
eigentlich wirklich so nah an der<br />
Stadt? Völlig neue Perspektive. Dann<br />
die Lichter der Großstadt. Auf Augenhöhe<br />
sein mit der Spitze des Eschenheimer<br />
Turms. Hat man auch nicht<br />
so oft. Aus diesem Blickwinkel zeigt<br />
sich Frankfurt als richtig große Stadt.<br />
Aber Stress und Hektik können uns<br />
hier nichts an haben. Wir stehen<br />
über allem.<br />
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8<br />
9<br />
7<br />
F<br />
9<br />
8<br />
Zum Durchatmen auf<br />
den Meisterturm nach<br />
hofheim<br />
Wer hier chillen will, muss vorher<br />
schwitzen. Denn zum Meisterturm<br />
geht’s zu Fuß – und nur bergauf. Auf<br />
292 Meter. Von Hofheim aus. Wer es<br />
dann noch schafft, steigt noch mal 35<br />
Meter höher auf den Meisterturm.<br />
Schwindelfrei zu sein ist von Vorteil,<br />
die Wendeltreppe ist auf allen vier Seiten<br />
von ziemlich viel Luft umgeben.<br />
Die Treppenstufen sind offen – und es<br />
sind 173 an der Zahl. Direkt über die<br />
Wipfel hinweg geht der Blick bei klarer<br />
Sicht bis zum Odenwald. Über die<br />
Hügel des Taunus natürlich sowieso.<br />
Durchatmen im doppelten Sinn sollte<br />
man hier und danach ebenso doppelsinnig<br />
wieder herunterkommen. Und<br />
vielleicht noch eine Runde durch den<br />
Wald spazieren.<br />
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