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Die Bindungstheorie nach J. Bowlby in Verbindung mit den ...

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<strong>Die</strong> Impulse, Berührungen, Signale, die das Gehirn empfängt, s<strong>in</strong>d zunächst<br />

neutral.<br />

<strong>Die</strong> Umwelt wird <strong>in</strong> chemische und biologische Signale umgewandelt.<br />

<strong>Die</strong> haben anfänglich für das K<strong>in</strong>d noch ke<strong>in</strong>e wirkliche Bedeutung.<br />

Durch unzählige Interaktionen, Bestätigungen, Anerkennungen gibt das K<strong>in</strong>d<br />

<strong>den</strong> D<strong>in</strong>gen, <strong>den</strong> Personen, der Umwelt um es herum e<strong>in</strong>e Bedeutung.<br />

Das Gehirn muss aus <strong>den</strong> neuroelektrischen und -chemischen Signalen<br />

Bedeutung aktiv erschließen und konstruieren.<br />

Man spricht von e<strong>in</strong>em „subjektiven S<strong>in</strong>n“, „kognitiven Vermächtnis“ und von<br />

der Bereitschaft zur s<strong>in</strong>nstiften<strong>den</strong> Interaktion. (Hüther: Bedürfnis <strong>nach</strong><br />

Verbun<strong>den</strong>heit und Wachstum)<br />

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