nicht offener städtebaulicher Ideen- und ... - Stadt Freyung

Prüfung der Anwesenheitsberechtigung weiterer nicht zum Preisgericht gehörender
Personen und Protokollführung
Sachverständige Berater (ohne Stimmrecht)
- Markus Büttner, Architekt, Bauamtsleiter und Stadtumbaumanager, Stadt Freyung
- Jochen Jarzombek, Architekt, Diözesanbaumeister, Passau
Vorprüfung (ohne Stimmrecht)
- Erwin Wenzl, Architekt, Passau
- Anna Rank, Büro Wenzl Architekten
Der Sachverständige Berater Herr Dr. Koch vom Landesamt für Denkmalpflege ist nicht
erschienen.
Der Vorsitzende stellt fest, dass Anwesenheitsberechtigung für alle weiteren anwesenden
und o.a. Personen gegeben ist.
Versicherung der Unbefangenheit
Der Vorsitzende stellt auf Rückfrage bei allen Anwesenden fest, dass sie außerhalb vom
Kolloquium:
- keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe
und deren Lösung geführt haben,
- während der Dauer des Preisgerichts nicht führen werden,
- bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben
(ausgenommen Vorprüfung)
- die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden,
- dass die Anonymität aller Arbeiten gewahrt bleibt
- und es unterlassen werden, Vermutungen über die Verfasser einer Arbeit zu
äußern
Im Anschluss daran erläutert er den Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und die Zielsetzungen
des Wettbewerbs mit den wesentlichen Einzelheiten der Auslobung.
Der Vorsitzende weist auf die persönliche Verpflichtung der Preisrichter zur objektiven,
allein an der Auslobung orientierten Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten hin.
Bericht der Vorprüfung (Grundsatzberatung)
Die Vorprüfung gibt anhand des Vorprüfungsberichts, der den Beteiligten zu Beginn der
Preisgerichtssitzung ausgehändigt wurde, folgenden Bericht:
Es wurden 6 Teilnehmer gesetzt. 15 Teilnehmer wurden in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren
ausgewählt bzw. ausgelost. Insgesamt wurden 17 Arbeiten fristgerecht
bzw. zeitnah zum Abgabetermin der Pläne (25.02.2013) beim Auslober, der Stadt
Freyung, eingeliefert. Die Verfasser der Arbeiten müssen gegebenenfalls entsprechend
der Auslobung den Zeitpunkt der rechtzeitigen Einlieferung nachweisen.
Die Arbeiten wurden beim Auslober von einer unabhängigen Stelle in Empfang genommen
und fortlaufend nummeriert. Die Vorprüfung konnte alle Arbeiten, die mit 6-stelligen
Kennziffern gekennzeichnet waren, durch 4-stellige Tarnzahlaufkleber mit den
fortlaufenden Nummern 1001 – 1017.
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