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röschen - Theater Hagen

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Kabale und Liebe<br />

21. Februar 2013 · 19.30 Uhr · Großes Haus<br />

Ein bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller · Landestheater Detmold<br />

Ferdinand und Luise lieben sich. Er ist der Sohn des Präsidenten, sie ein einfaches<br />

Bürgermädchen. Diese Verbindung über Standesgrenzen hinweg beschwört vielfältige<br />

Widerstände herauf. Liebe und Zweifel, Intrige und Tod – Schiller schrieb mit nur<br />

23 Jahren die Tragödie zweier junger Menschen, deren innige Liebesbindung durch<br />

die Ignoranz ihrer Umwelt vereitelt wird.<br />

Die Presse schrieb nach der Detmolder Premiere am 30. November 2012: „Ines Alda<br />

schuf einen Bühnenraum, in dem die Schauspieler in der Regie von Martin Pfaff nur<br />

mit ihrer Präsenz und fast ohne Requisiten agieren. (...) Dass Schillers Sprache den<br />

richtigen Nerv trifft, bewies der kräftige Beifall der vielen jungen Leute im Publikum.“<br />

Bühnenball<br />

am 8. und 9. Februar 2013<br />

Das Phantom<br />

rockt<br />

die<br />

Oper!<br />

Unsere Kulturförderung:<br />

Gut für die Sinne.<br />

Gut für <strong>Hagen</strong>.<br />

HG. Butzko · VERJUBELT<br />

4. März 2013 · 19.30 Uhr · Großes Haus<br />

Ausgangspunkt von HG. Butzkos neuem Programm ist der legendäre Satz des Fußballspielers<br />

George Best, der einmal sagte: „Das meiste Geld hab ich für Frauen und<br />

Autos ausgegeben. Den Rest hab ich verjubelt.“ Schaut<br />

man sich um in der Welt, gewinnt man den Eindruck,<br />

als hätte diese Philosophie inzwischen Denken und<br />

Handeln in Politik und Wirtschaft übernommen, ganz<br />

nach dem Motto: „Lieber zu früh gefreut, als zuletzt<br />

gelacht.“<br />

Also schickt HG. Butzko sich wieder einmal an, mit<br />

dem herzhaft-rauhen Charme des Ruhrgebiets<br />

die großen Zusammenhänge so zu beleuchten,<br />

als würden sie „umme Ecke“ stattfinden.<br />

Dabei verbindet er das Politische und das<br />

Private, den Alltag und den Bundestag, die<br />

große Welt und den kleinen Geist. Oder wie<br />

es einmal ein Zuschauer formulierte: „Wir<br />

haben Tränen gelacht über lauter traurige<br />

Dinge. Das hilft uns, den Mist zu ertragen.”<br />

S Sparkasse<br />

<strong>Hagen</strong><br />

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