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Klingt gut! - Theater Hagen

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<strong>Klingt</strong> <strong>gut</strong>!KONZERTE 2012 | 2013


Komponist für <strong>Hagen</strong>:Moritz EggertDer Komponist für <strong>Hagen</strong> in der Spielzeit 2012/2013 hat sich in verschiedenen Berufsfelderneinen prominenten Namen gemacht: MoritzEggert ist nicht nur als Komponist bekannt, sondernhat auch als Pianist, Performer und Autor aufsich aufmerksam gemacht. Der 1965 in Heidelberggeborene Musiker erhielt bereits zahlreicheAuszeichnungen für seine Kompositionen. BesondereBeachtung fand sein Klavierwerk „Hämmerklavier“,das mit dem Kompositionspreis derOsterfestspiele Salzburg ausgezeichnet wurde.Hierin kommt Eggerts Können als Pianist, Performerund Komponist eindrücklich zur Geltung.Mediale Aufmerksamkeit erhielt Eggert vor allemfür sein viel beachtetes „Fußballoratorium“ (DieTiefe des Raumes), das er für die FIFA WM 2006schrieb, und für die Musik zur Eröffnungszeremoniedes Fußballereignisses. Mit seiner Arbeitals Komponist und Autor regt er immer wiederzu kontroversen Diskussionen an und sorgt mitseinen Artikeln als „Bad Boy“ in der Neuen Musikzeitungund dem „Bad Blog of Musick“ fürAufregung in der Musikwelt. In <strong>Hagen</strong> hat sichder Komponist bereits 2006 mit der Uraufführungseiner Oper „Helle Nächte“ vorgestellt undgroße Erfolge gefeiert. In dieser Saison stehtsein sinfonisches und kammermusikalischesSchaffen im Fokus.Moritz Eggert in <strong>Hagen</strong>:Liederabend16. November 2012 · 20 UhrSinfonium (Stadthalle)Peter Schöne, Bariton /Moritz Eggert, KlavierPorträtkonzert – Moritz Eggert26. Januar 2013 · 20 UhrSinfonium (Stadthalle)Moritz Eggert, Klavier / Mitglieder desphilharmonischen orchesterhagen,Moderation: GMD Florian Ludwig7. Sinfoniekonzert – Kontraste23. April 2013 · 20 UhrStadthalle <strong>Hagen</strong>Industrial für Schlagzeug und Orchester8. Sinfoniekonzert – Fantastisch14. Mai 2013 · 20.00 UhrStadthalle <strong>Hagen</strong>Puls für großes Orchester15. Juni 2013 · Stadthalle <strong>Hagen</strong>Das ganz normale LebenDas philharmonische orchesterhagengeht zum Konzert& Jugend


Liebe Konzertbesucherinnen undKonzertbesucher,ein Konzert des philharmonischen orchesterhagen zu besuchen, ist neben demMusikgenuss immer auch ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem man gemeinsammit dem Partner, mit Freunden und Bekannten einen unvergesslichen Abendverbringt. Die Unmittelbarkeit und die Lebendigkeit des Liveerlebnisses ist ebendurch nichts zu übertreffen. Und so freue ich mich, Ihnen heute ein spannendes undabwechslungsreiches Konzertprogramm für die neue Saison vorzustellen.Mit dem wohl bedeutendsten Sinfoniker aller Zeiten, Ludwig van Beethoven,beginnnen wir unsere Konzertspielzeit am 25. September. Neben der siebtenSinfonie, die Richard Wagner einmal als Apotheose des Tanzes bezeichnete,steht dann auch Beethovens grandiose Schauspielmusik zu Egmont mit demunvergleichlichen Lutz Lansemann auf dem Programm. In zwei großen chorsinfonischenWerken der Romantik, dem Brahms‘schen Requiem und Dvo áksStabat mater, wird der philharmonische chorhagen wiederum gemeinsam mit unseremOrchester auftreten.Die Geigerin Antje Weithaas und der Pinanist Joseph Moog sind zwei solistischeStars, die das <strong>Hagen</strong>er Publikum bereits in den letzten Spielzeiten bejubelt hat. Besondersfreut mich, dass mit Markus Pawlik, Joseph Moog und Ulrich Walther dreiTastenkünstler im Anschluss an Ihren Auftritt im Sinfoniekonzert noch ein Rezitalin <strong>Hagen</strong> geben.Als Komponist für <strong>Hagen</strong> begrüßen wir in dieser Saison den Multikünstler MoritzEggert, der durch zahlreiche ungewöhnliche Kompositionsprojekte und die beeindruckendeWirkung seiner originellen Werke in den letzten Jahren zu einer der interessantestenGestalten der deutschen Musikszene geworden ist.Neben der Jugendarbeit gibt es auch in den Kammerkonzerten ein vielfältiges Programmunserer Orchestermusikerinnen und -musiker im Kunstquartier zu bestaunen,unser Orchesterprobenraum, das Sinfonium in der <strong>Hagen</strong>er Stadthalle, tauchtdagegen zum ersten Mal als Veranstaltungsort für vier hochklassige Konzerte auf.Sie sehen schon, dem Hörvergnügen sind keine Grenzen gesetzt. Das philharmonischeorchesterhagen und ich freuen uns, wenn Sie mit uns die Freude an derMusik teilen und heißen Sie bei unseren Konzerten herzlich willkommen.Wir freuen uns auf SieIhrKlangredeFlorian Ludwigund das philharmonische orchesterhagenAm Sonntag vor jedem Sinfoniekonzert findet um 11.30 Uhr an außergewöhnlichenOrten in <strong>Hagen</strong> eine Gesprächsrunde zum Thema des Sinfoniekonzertesstatt. Die einzelnen Veranstaltungsorte werden bekannt gegeben.3


1. SINFONIEKONZERTApotheose25. SEPTEMBER 2012 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENLUDWIG VAN BEETHOVENSchauspielmusik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“Sinfonie Nr. 7SOLISTEN:SIBYLLA DUFFE, SOPRANLUTZ LANSEMANN, SPRECHERDIRIGENT: GMD FLORIAN LUDWIGDie Konzertsaison 2012/2013 beginnt mit einem reinen Beethoven-Programm, das einebesondere Nuance durch die Texte aus Johann Wolfgang von Goethes „Egmont“ erhält.Daneben steht die 7. Sinfonie, die Richard Wagner als „Apotheose des Tanzes“ bezeichneteund der Komponist selbst als „eins der glücklichsten Produkte meiner schwachen Kräfte“ ansah.4


2. SINFONIEKONZERTNordisch23. OKTOBER 2012 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENEDVARD GRIEGKonzertouvertüre „Im Herbst“ARVO PÄRTConcerto piccolo über BACHEDVARD GRIEGPeer Gynt, Suite Nr. 1JEAN SIBELIUSEn SagaHELGE SUNDEThe Compositionof Air (DEA)In Kooperationmit demSOLIST: OLE EDVARD ANTONSEN, TROMPETEDIRIGENT: STEFFEN MÜLLER-GABRIELNordische Klänge sind in diesem Sinfoniekonzert aus Norwegen, Estland und Finnland zu hören,darunter Edvard Griegs Peer-Gynt-Suite, die zu den beliebtesten Werken der Orchesterliteraturgehört. Zwei weitere interessante Künstler brachte Norwegen in jüngerer Zeit hervor: DenKomponisten und Jazzmusiker Helge Sunde sowie den Trompeter Ole Edvard Antonsen, für denSunde sein Trompetenkonzert geschrieben hat, das hier seine deutsche Erstaufführung erfährt.5


3. SINFONIEKONZERTRequiem20. NOVEMBER 2012 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENJOHANNES BRAHMSVier ernste GesängeEin deutsches RequiemSOLISTEN:JACLYN BERMUDEZ, SOPRANSTEFAN ADAM, BARITONPHILHARMONISCHER CHORHAGENDIRIGENT: GMD FLORIAN LUDWIGDie „Vier ernsten Gesänge“ und „Ein deutsches Requiem“ zeugen von Johannes Brahms’konfessionsübergreifender Geisteshaltung, die von einer Skepsis gegenüber kirchlichenGlaubensvorschriften geprägt war. Beide Werke richten sich als innige Trauermusik eher an dieHinterbliebenen, als dass das Leid des Verstorbenen nachempfunden wird. Das Requiem war fürBrahms der Durchbruch: Nach der Uraufführung wurde das Werk in ganz Europa aufgeführt undeuphorisch gefeiert.6


4. SINFONIEKONZERTKlassisch11. DEZEMBER 2012 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENLEOPOLD MOZARTDie musikalische SchlittenfahrtJOSEPH HAYDNViolinkonzert A-DurWOLFGANG AMADEUS MOZARTSinfonie g-MollSOLISTIN UND LEITUNG: ANTJE WEITHAAS, VIOLINEDie Violinistin Antje Weithaas leitet das philharmonische orchesterhagen in diesem Konzertvon ihrem Instrument aus und greift damit auf die Aufführungspraxis vor dem Dirigententumzurück. Als Solistin wird sie Joseph Haydns Violinkonzert in A-Dur spielen, das erst 1949in Österreich wiedergefunden wurde. Besonders freuen darf man sich auch auf Wolfgang A.Mozarts berühmte Sinfonie in g-Moll. Ihrer düsteren, schmerzerfüllten Grundsstimmung kannsich wohl niemand entziehen.7


6. SINFONIEKONZERTStabat mater19. MÄRZ 2013 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENANTONÍN DVO ÁKStabat materSOLISTEN:MELANIE MAENNL, SOPRANSIMONE SCHRÖDER, ALTDOMINIK WORTIG, TENORKARSTEN MEWES, BASSPHILHARMONISCHER CHORHAGENDIRIGENT: GMD FLORIAN LUDWIGDie Entstehung von Antonín Dvo áks „Stabat mater“ fiel in eine Zeit von familiärenSchicksalsschlägen. Vor diesem Hintergrund erhielt die Dichtung vom Schmerz der MutterGottes eine sehr persönliche Bedeutung für den Komponisten. Die Uraufführung war ein vollerErfolg, denn damals wie heute berührt die Verbindung von tiefem Schmerz und religiöserZuversicht in Dvo áks Kantate und macht sie zu einem der bedeutsamsten Werke ihrer Gattung.9


9. SINFONIEKONZERTSpielerisch18. JUNI 2013 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENGIOACHINO ROSSINIOuvertüre zu „Die diebische Elster“SERGEI PROKOFJEWKonzert für Klavier und Orchester Nr. 3FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDYSinfonie Nr. 4 „Italienische“SOLIST: MARKUS PAWLIK, KLAVIERDIRIGENT: MARKUS HUBERGioachino Rossinis Ouvertüre zu seiner Oper „Die diebische Elster“ eröffnet ein verspieltbewegtes Konzertprogramm, in dem rasante Tempi und spielerische Virtuosität die Werkemiteinander verbinden. Sergei Prokofjews 3. Klavierkonzert ist nicht nur spielerisch imSinne von virtuos, sondern auch im Umgang mit den klassischen Formschemata. Auch FelixMendelssohns 4. Sinfonie bringt große Spielfreude mit sich, die sich durch spritzige Themenund deren Leichtigkeit sowie durch stürmische Ausbrüche ergibt.12


10. SINFONIEKONZERTKlangrausch9. JULI 2013 · 20.00 UHR · STADTHALLE HAGENMAURICE RAVELMa mère l’oyeJEAN FRANÇAIXKonzert für Klarinette und OrchesterCAMILLE SAINT-SAËNSSinfonie Nr. 3 „Orgelsinfonie“SOLISTEN: DANIEL OTTENSAMER, KLARINETTE; ULRICH WALTHER, ORGELDIRIGENT: GMD FLORIAN LUDWIGMit Maurice Ravels Suite „Ma mère l’oye“ beginnt der musikalische Rausch, in den dieKompositionen dieses Konzerts ihre Zuhörer hineinziehen, und setzt sich in Jean Françaix’Klarinettenkonzert fort. Der Klangrausch findet seinen Höhepunkt in Saint-Saëns’ 3. Sinfonie,der so genannten „Orgelsinfonie“, die mit ihrer fulminanten Orchesterbesetzung, darunter Orgelund vierhändiges Klavier, und den dadurch abwechslungsreichen Klangfarben beeindruckt.13


Kammerkonzerte 2012 | 2013Die Salonlöwen16. SEPTEMBER 2012Programm zum 10jährigen JubiläumSouvenir de Florence25. NOVEMBER 2012Werke von Brahms, TschaikowskiZoltan Oppelz, Evgeny Selitsky, Violine; Bijan Fattahy, Olga Rovner, ViolaMelinda Riebau, Katrin Geelvink, VioloncelloPathétique16. DEZEMBER 2012Werke von Glinka, Raphael, BrahmsWerner Hußendörfer, Klarinette; Katrin Geelvink, VioloncelloAna-Maria Dafova, KlavierViola27. JANUAR 2013Werke von Britten, Hartlmaier, HindemithMichael Lauxmann, Viola; Malte Kühn, KlavierOstwind17. FEBRUAR 2013Werke von Martin , Zelenka, Kodály, BiberEvgeny Selitsky, Katharina Eckert, Violine; Ursina Staub, ViolaRüdiger Brandt, Violoncello; Malte Kühn, CembaloTango24. MÄRZ 2013Werke von PiazzollaEvgeny Selitsky, Katharina Eckert, ViolineYuichi Yazaki, Viola; Isabel Martin, VioloncelloSteffen Müller-Gabriel, KlavierKlaviertrios14. APRIL 2013Werke von Beethoven, BrahmsWerner Köhn, Violine; Katrin Geelvink, Violoncello; Alexander Ruef, Klavier14


Emil Schumacher, Musco I, 1990, Öl auf Holz, 170 x 250 cm,Emil Schumacher Museum. VG Bild-Kunst, Bonn 2012Orientalisch12. MAI 2013Werke von Martin Gerigk (UA)Homaira Azodolmolki, Santur; Arcata-TrioBarock2. JUNI 2013Werke von Janitsch, J. Ch. Bach, Telemann u.a.Magdalena Rozanska, Violine; Olga Rovner,Viola; Andreas Mirschel, Oboe; GeorgHellebrandt, Cembalo; Barbara Schorling,VioloncelloDie Kammerkonzerte findenim Auditorium des Kunstquartiers,Museumsplatz 1 statt.Beginn jeweils 11.30 Uhr. VorBeginn des Kammerkonzertesum 11 Uhr findet eine Kurzführungzu einem Exponat derMuseen statt.Sommerfreuden23. JUNI 2013Werke von Haydn, BrahmsWerner Hußendörfer, Klarinette; Arion-QuartettSolisten hautnahKlavierabend mit Joseph Moog26. April 2013 · 20 Uhr · Sinfonium (Stadthalle)Klavierabend mit Markus Pawlik21. Juni 2013 · 20 Uhr · Sinfonium (Stadthalle)Orgelkonzertmit Ulrich Walther13. Juli 2013 · 20 UhrMeinolfkirche15


Familienkonzerte 2012 | 2013Camille Saint-Saëns/Loriot: Karneval der Tiere28. OKTOBER 2012 · 11.00 UHR · GROSSES HAUSDie Karnevalssaison beginnt erst im November? Nicht beim philharmonischen orchesterhagen!Hier tummeln sich schon Ende Oktober Löwen, Schildkröten, Kängurus und Elefanteninmitten der Musiker und laden zu einem tierisch <strong>gut</strong>en Konzert ein. Aber halt! Was ist dennder Pianist für ein Tier? Der hat sich hier wohl verirrt, oder wisst Ihr, zu welcher Tierfamilie ergehört? Sprecher: Patrick Rohbeck · Dirigent: David MarlowGioachino Rossini: Aschenputtel28. APRIL 2013 · 11.00 UHR · GROSSES HAUSDas Märchen von Aschenputtel auf der Bühne zu erleben, hat seinen besonderen Zauber.Junge Nachwuchskünstler von der Folkwang Universität der Künste erwecken die Geschichtezum Leben und erzählen, wie Aschenputtel es schafft, den Gemeinheiten ihrerStiefschwestern zu entkommen, und sich in die wunderschöne Angelina verwandelt.In Kooperation mit der Folkwang Universität der KünsteKonzeption: Werner Hahn · Dirigent: David MarlowRichard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche30. JUNI 2013 · 11.00 UHR · GROSSES HAUSNach dem großen Erfolg mit Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ in der letztenSaison ist Lutz Lansemann erneut im Familienkonzert zu Gast. Der Schauspieler hat sich an dendeutschen <strong>Theater</strong>n sowie im Fernsehen etabliert und legt darüber hinaus einen Schwerpunktauf pädagogische Projekte. Zur Musik von Richard Strauss erzählt er hier von den Streichen desTill Eulenspiegel und verkörpert den Schelm auf seine unvergleichlich eindrückliche Art, dieKlein wie Groß mitreißt. Sprecher: Lutz Lansemann · Dirigent: GMD Florian Ludwig16


PhilharmonikusBeim Philharmonikus werden Kinder (7-13 Jahre) in Begleitung ihrer Eltern undGroßeltern oder Lehrer spielerisch in ein ausgewähltes Stück aus dem Sinfoniekonzerteingeführt. Zunächst präsentiert das lutzhagen ein kleines Schauspielzum Komponisten oder zur Entstehung des Werkes, welches die Kinder im Konzerthören werden. Anschließend lernen sie das Stück mit Musikpädagogen derWuppertaler Hochschule spielerisch besser kennen: Es wird gesungen, getanzt,getrommelt und vieles mehr! Der anschließende Höhepunkt ist der gemeinsameBesuch der ersten Konzerthälfte, bei dem die Kinder die spannende Atmosphäreeines Sinfoniekonzerts direkt miterleben. Begleitet werden die Kinder auch vomPhilharmonikus, dem musikalischen Äffchen, das immer erst nach dem Konzertseine Sprache wiederfindet.23.10.2012 · 2. SinfoniekonzertEdvard Grieg: Konzertouvertüre „Im Herbst“11.12.2012 · 4. SinfoniekonzertLeopold Mozart: Eine musikalische Schlittenfahrt22.1.2013 · 5. SinfoniekonzertArvo Pärt: Cantus in memorian Benjamin Britten18.6.2013 · 9. SinfoniekonzertGioachino Rossini: Ouvertüre zu „Die diebische Elster“9.7.2013 · 10. SinfoniekonzertMaurice Ravel: Ma mère l‘oye17

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