Emissionsprospekt - Pacific Treuhand

Empfehlungen

Info

42 Beteiligungsverlauf VERMÖGENSANLAGE IN ZAHLEN Die Erfahrungen am Markt der Schiffsbeteiligungen zeigen, dass verlässliche Ergebnisplanungen aus dem langjährigen Betrieb und der späteren Veräußerung von Schiffen nicht möglich sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Schiffs - inves titionen unternehmerische Beteiligungen sind und deren Ergebnisse erfahrungsgemäß starken Schwankungen unterliegen (siehe hierzu die ausführlichen Risikohinweise auf Seite 18 ff.). Um hier dem Anlegerbedürfnis nach einer besseren Planbarkeit nachzukommen, ist beabsichtigt, die Investitionsmittel den Schifffahrtsgesellschaften überwiegend als so genanntes bevorrech - tigtes Eigenkapital zur Verfügung zu stellen. Neben der Bevorrechtigung des Kapitals werden auch Investitionen getätigt, die auf der Grundlage einer klassischen Gleichstellung von Investorenund Reedereikapital erfolgen. Aufgrund der langjährigen Tätigkeit der beteiligten Gesellschafter und Partner im Schifffahrtsbereich kann – bei der Zuführung geeigneter Objekte – auf ein umfangreiches Fachwissen und Kontaktnetzwerk zugegriffen werden. Das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft setzt sich aus den jähr - lichen Auszahlungen und den anteiligen Veräußerungserlösen der in den Schiffsgesellschaften befindlichen Schiffe zusammen. Die damit erzielbaren Ergebnisse werden im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt: ❑ globale Wirtschaftsentwicklung und damit die Entwicklung der Chartereinnahmen der Schiffe, ❑ Höhe der Schiffsbetriebskosten, ❑ Höhe der Zinsaufwendungen, ❑ Höhe und Art der mit den jeweiligen Schiffsgesellschaften vereinbarten Auszahlungen, ❑ Höhe und Zeitpunkt der späteren Veräußerungserlöse der Schiffe/Beteiligungen, ❑ Relation der Wechselkurse des US-Dollar, des japanischen Yen und des Schweizer Franken zueinander und/oder zum Euro. Der Beteiligungsverlauf von MARITIM EQUITY III ist in drei Phasen gegliedert, die wie folgt zu beschreiben sind: ■ Investitionsphase Aus dem Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft wird nach Zahlung der Emissionskosten das Portfolio sukzessive durch die Übernahme von Beteiligungen an Schiffsgesellschaften aufgebaut.
■ Betriebsphase Die Betriebsphase beginnt nach Investition des Kapitals und ist im Wesentlichen durch nahezu steuerfreie Erträge sowie nicht steuerbare Auszahlungen der Schiffsgesellschaften geprägt. ■ Veräußerung Es wird angestrebt, nach 12–15 Jahren einen Rückfluss in Höhe von 80–120% des investierten Eigenkapitals aus der Veräußerung zu erzielen. VERMÖGENSANLAGE IN ZAHLEN ■ Resümee Die Beteiligungsgesellschaft wird die ihr zur Verfügung stehenden Investitionsmittel dergestalt investieren, dass nach Abzug der Fondskosten Auszahlungen an Anleger in Höhe von 6–8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) zu erwarten sind. Die erste Auszahlung ist für das Jahr 2010 vorgesehen. 43
Seite 1 und 2: MARITIM EQUITY III Unternehmensgrup
Seite 3: INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Hinweis
Seite 7: VORWORT Eigenkapital für maritime
Seite 10 und 11: 10 Die Vermögensanlage MARITIM EQU
Seite 12 und 13: 12 Festlegung der wirtschaftlichen
Seite 14 und 15: 14 ■ Fondsvolumen/Gesamtbetrag de
Seite 17 und 18: Strukturübersicht Maritim Equity B
Seite 19 und 20: den Ankauf von Beteiligungen an Sch
Seite 21 und 22: nern notwendig sein, neue Dienstlei
Seite 23 und 24: Risiko, dass im Falle einer vorzeit
Seite 25 und 26: Auszahlungen für den Anleger niede
Seite 27 und 28: Eine unmittelbar gehaltene, im Hand
Seite 29 und 30: SCHIFFFAHRTSMÄRKTE HERBST 2008 UND
Seite 39 und 40: ■ Investitionsfokus ANLAGESTRATEG
Seite 41: ■ Zu 5. Für die Einrichtung der
Seite 46 und 47: 46 ■ Salomon Invest GmbH PARTNER
Seite 49 und 50: Rechtliche Grundlagen HINWEIS: Die
Seite 51 und 52: Die persönlich haftende Gesellscha
Seite 53 und 54: RECHTLICHE GRUNDLAGEN Gesellschafte
Seite 55 und 56: die Treuhänderin für die damit ve
Seite 57 und 58: lichkeiten gelten auch hinsichtlich
Seite 59 und 60: hältnis wird in diesem Fall als Ve
Seite 61 und 62: ASSENSIS wird dabei erst dann mit d
Seite 63: ❑ Aufbau und Verwaltung des Portf
Seite 66 und 67: 66 nehmerinitiative ausüben. Darü
Seite 68 und 69: 68 Da das steuerliche Ergebnis der
Seite 70 und 71: 70 b) das Schiff oder die Beteiligu
Seite 72 und 73: 72 Beteiligungshinweise Wenn Sie si
Seite 74 und 75: 74 PROGNOSTIZIERTE VERMÖGENS-, FIN
Seite 76 und 77: 76 PROGNOSTIZIERTE VERMÖGENS-, FIN
Seite 79 und 80: Vertragsteil
Seite 81 und 82: Handelsregistereintragung der darau
Seite 83 und 84: Gesellschaftern werden Verlustantei
Seite 85 und 86: 4. Gesellschafterbeschlüsse werden
Seite 87 und 88: persönlich haftenden Gesellschafte
Seite 89 und 90: 2. Die persönlich haftende Gesells
Seite 91 und 92: zwischen der TREUHAND- UND VERWALTU
Seite 93 und 94:
TREUHAND- UND VERWALTUNGSVERTRAG Wi
Seite 95 und 96:
MITTELFREIGABE- UND MITTELVERWENDUN
Seite 97 und 98:
MITTELFREIGABE- UND MITTELVERWENDUN
Seite 99 und 100:
HINWEISE FÜR FERNABSATZVERTRÄGE H
Seite 101 und 102:
HINWEISE FÜR FERNABSATZVERTRÄGE d
Seite 104:
Maritim Equity Beteiligungsgesellsc
Alle anzeigen

Emissionsprospekt - Pacific Treuhand

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?