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15 - Lüttringhauser Anzeiger

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Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung<br />

Nr. <strong>15</strong> Seit 1931 Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.<br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

Gedanken zum Sonntag<br />

Jesus lebt!<br />

Markus<br />

Carnielo<br />

ev. Freikirchliche<br />

Gemeinde<br />

Lüttringhausen<br />

Das hätte die Titelseiten der<br />

Zeitungen vor fast 2000 Jahren<br />

in der Zeit nach der Kreuzigung<br />

und der Auferstehung<br />

Jesu bestimmt! Und heute? In<br />

der Woche vor Ostern - der<br />

Karwoche - denken wir auch<br />

heute noch an das Leiden und<br />

Sterben von Jesus Christus<br />

und am Ostersonntag an seine<br />

Auferstehung. Aber welche Bedeutung<br />

hat Jesu Auferstehung<br />

für uns heute?<br />

Zum einen sehen wir darin<br />

die Bestätigung Gottes, dass<br />

Jesu Opfertod für unsere<br />

Schuld ausreichend ist. Zum<br />

anderen dürfen wir wissen,<br />

dass Jesus lebt, hier und heute.<br />

Dieses Wissen, dieses Erleben<br />

hat damals in Jerusalem aus<br />

verängstigten jungen Männern<br />

mutige Apostel gemacht.<br />

Nachdem sie sich zuerst versteckt<br />

hatten, sind sie dann<br />

losgezogen, haben von Jesu<br />

Tod und seiner Auferstehung<br />

berichtet und sind dabei auch<br />

nicht vor dem Sterben zurückgeschreckt.<br />

So schreibt Paulus<br />

den Korinthern: „Hätte ich<br />

mich wohl in Lebensgefahr begeben,<br />

wenn ich nicht an die<br />

Auferstehung glauben würde?“<br />

(1. Kor. <strong>15</strong>, 32).<br />

Dass Jesus lebt, verändert<br />

Menschen damals wie heute.<br />

So wie die Jünger damals eine<br />

ganz neue Perspektive für ihr<br />

Leben bekommen haben, so<br />

will Jesus uns auch heute neue<br />

Wege zeigen. Wie er das<br />

macht? Indem er zu uns redet<br />

in seinem Wort, der Bibel,<br />

oder durch andere Christen,<br />

die uns begleiten. Und wenn<br />

wir einmal zur Ruhe kommen<br />

und stille werden, dann merken<br />

wir, wie er uns auch im<br />

Gebet begegnet, wie er uns<br />

Kraft gibt, den Alltag fröhlich<br />

zu bewältigen und uns letztlich<br />

zeigt, was wirklich wichtig<br />

ist im Leben. In einem Lied<br />

heißt es: „Großes wird groß,<br />

Kleines wird klein. Du willst<br />

uns gestalten, uns Geist und<br />

Leben geben. Herr, wir brauchen<br />

dich! Du lässt uns nicht<br />

allein“.<br />

Und Jesus lässt uns nicht allein,<br />

weil er lebt und sieht, was<br />

wir nötig haben.<br />

Unser Tipp:<br />

Leserreise<br />

nach Bad Salzuflen<br />

Anmeldung auf der<br />

letzten Seite<br />

Bezirksvertretung: Bei Nolzen geht es um die „Wurst“<br />

Von Gerhard Pick<br />

„Die neue Mitte Lüttringhausens“<br />

Die Planungen für die „Neue<br />

Mitte Lüttringhausen“ haben<br />

eine Wendung genommen, über<br />

die Stadtplaner Hans-Gerd<br />

Sonnenschein den Bezirksvertretern<br />

berichtete. Nach Auswertung<br />

der Bürgerbeteiligung<br />

und Gesprächen mit den<br />

Grundstückseigentümern sei<br />

die Verwaltung zu einem neuen<br />

Ergebnis gekommen, sagte Sonnenschein.<br />

Gutachten zeigten,<br />

dass zwei Einzelhandelszentren<br />

nicht überleben könnten, und<br />

wies auf die Konkurrenz des bereits<br />

bestehenden Zentrums in<br />

der direkten Nachbarschaft hin.<br />

Statt des zunächst vorgesehenen<br />

Einzelhandels sei nun für das<br />

Gebiet Richard-Koenigs-Straße/Schulstraße<br />

und auch für<br />

den CVJM-Sportplatz zweigeschossige<br />

Wohnbebauung geplant.<br />

Beide Gebiete seien dafür<br />

in den nächsten Jahren sehr gut<br />

geeignet. In diesem Zusammenhang<br />

wies Sonnenschein auch<br />

darauf hin, dass die Kindertagesstätte<br />

Eisernstein auf jeden<br />

Fall erhalten bleibe. Die Rahmenplanung<br />

solle bis 2017 umgesetzt<br />

werden. Allerdings seien<br />

letztlich Markt und Finanzierbarkeit<br />

entscheidend. So sei der<br />

Kreisverkehr Eisernstein im Planungsgebiet<br />

zwar wünschenswert,<br />

aber im Moment nicht finanzierbar.<br />

Neuer Standort für Nolzen<br />

Marcus Weber, Inhaber der Fleischerei<br />

Nolzen, möchte seinen<br />

Lüttringhausener Betrieb an die<br />

Ecke Gertenbachstraße/Kreuzbergstraße<br />

verlegen. Dorthin,<br />

wo eine kleine parkähnliche<br />

Grünfläche den Parkplatz hinter<br />

dem Pavillon der Bäckerei Beckmann<br />

begrenzt. Diesen Plan<br />

stellte er in der vergangenen<br />

Woche in der <strong>Lüttringhauser</strong><br />

Bezirksvertretung vor. Er habe<br />

ein massives Standortproblem,<br />

berichtete Weber, das nun eine<br />

Lösung dringend erforderlich<br />

mache. Alternativlösungen,<br />

scheint es nicht zu geben. Sie<br />

passen offenbar nicht ins Konzept.<br />

Auch nicht der von Bezirksvertretern<br />

spontan vorgeschlagene<br />

ehemalige Kaufpark,<br />

der nur wenige Meter von der<br />

ins Auge gefassten Grünfläche<br />

entfernt ist. Wenige Meter<br />

könnten überlebenswichtig<br />

sein, wies Weber Vorschläge zurück,<br />

den neuen Betriebs-<br />

Standort im Bereich einer der<br />

vielen Freiflächen in Lüttringhausen<br />

zu suchen. Dabei ist er<br />

sich durchaus bewusst, dass er<br />

es mit seiner Entscheidung den<br />

<strong>Lüttringhauser</strong>n nicht leicht<br />

macht. Schließlich ist das Gebiet<br />

durch die bestehende Denkmalschutzbereichssatzungge-<br />

schützt. „Eine Bebauung ist<br />

damit rechtlich überhaupt nicht<br />

möglich“, sagte Renate Falkenberg<br />

(Untere Denkmalbehörde<br />

der Stadt Remscheid). Bedenken<br />

äußerte auch Stephan Jasper<br />

(Grüne): „Der Standort, den<br />

Sie ausgewählt haben, bereitet<br />

mir erheblich Probleme. Für<br />

mich gehört der Park zu Lüttringhausen.“Informationsbedarf<br />

meldete Andreas Stuhlmüller<br />

(CDU) an. Man solle<br />

überprüfen, ob man einen solchen<br />

handwerklichen Lebensmittelbetrieb,<br />

der in Lüttringhausen<br />

arbeiten wolle, nicht<br />

unterstützen könne. Auch eine<br />

Satzung sei nicht in Stein gemeißelt<br />

und könne verändert<br />

werden, deutete er eine mögliche<br />

Lösung an.<br />

Sanierung Rathausbalkone<br />

Die Balkone des <strong>Lüttringhauser</strong><br />

Rathauses werden in diesem<br />

Jahr saniert. Vor vier Jahren<br />

wurden bei den Sanierungsarbeiten<br />

schwerwiegende Schäden<br />

an den Balkonen festgestellt, so<br />

dass diese nicht mehr betreten<br />

werden durften. Wegen der erheblichen<br />

Kosten wurden die<br />

Reparaturarbeiten damals zurückgestellt.<br />

Nachdem 2011 finanzielle<br />

Hilfe vom Land zugesagt<br />

wurde, könne nun die Sanierung<br />

beginnen, berichtete<br />

Dipl.-Ingenieur Selbach in der<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Bezirksvertre-<br />

Bezirksvertreter hatten viele Themen zu beraten<br />

Grünfläche oder Neubau eines Fleischerei-Fachgeschäftes der Metzgerei Nolzen mit angeschlossener Imbissgastronomie und<br />

Außenterrasse an der Ecke Kreuzbergst./Gertenbachstr.? Mit dieser Frage und dem entsprechenden Wunsch von Marcus Weber, Inhaber<br />

der <strong>Lüttringhauser</strong> Metzgerei Nolzen, an diesem Standort seine Neubaupläne zu realisieren, werden sich die Kommunalpolitiker,<br />

die städtische Bauverwaltung und sicherlich auch die Öffentlichkeit in nächster Zeit auseinandersetzen müssen. Foto: P. Maar<br />

tung. Unabhängig davon sollen<br />

Graffiti-Schmierereien am Gebäude<br />

schnell entfernt werden.<br />

Dagegen scheinen die Malerarbeiten<br />

am Gesimse des Rathauses<br />

in weite Ferne gerückt. Bezirksvertreter<br />

Stephan Jasper<br />

hatte darauf hingewiesen, dass<br />

die womöglich mithilfe der zur<br />

Balkonsanierung angebrachten<br />

Gerüste geleistet werden sollten.<br />

Da gebe es jedoch Probleme, erklärte<br />

Selbach. „Wir können nur<br />

nach Prioritäten vorgehen.“<br />

Nüdelshalbach -<br />

Weg soll gesperrt werden<br />

Viele Bürger aus der Nüdelshalbach<br />

waren zur Sitzung der Bezirksvertretung<br />

ins Rathaus gekommen,<br />

weil sie Sebastian Mathies<br />

Eingabe zur Sperrung des<br />

Weges von Nüdelshalbach zur<br />

Alten Pulvermühle unterstützen<br />

wollten. Der Weg, der jahrzehntelang<br />

offizieller Schulweg zur<br />

Grundschule Goldenberg war,<br />

sollte laut Beschlussvorlage der<br />

Verwaltung „eingezogen“ werden.<br />

Der Weg, insbesondere<br />

eine Brücke, seien stark reparaturbedürftig.<br />

Ein Teil des Weges<br />

sei „überbaut“ und damit nicht<br />

mehr als öffentliche Wegefläche<br />

nutzbar. Aktenkundig sei, dass<br />

1963 ein Antrag auf Betriebserweiterung<br />

über den öffentlichen<br />

Weg gestellt worden sei und<br />

dass damals ein Ersatzweg gefordert<br />

und von der Firma zu-<br />

Eierkaal<br />

Dörpholz 8<br />

42897 Remscheid<br />

Tel. 0 21 91 - 6 94 94 94<br />

www.eierkaal.de<br />

gesichert worden sei. Vor 42<br />

Jahren habe es eine Baugenehmigung<br />

gegeben, bei der die Sicherung<br />

des Weges keine Rolle<br />

mehr gespielt habe, berichtete<br />

Umzüge Breer,<br />

Tel. (0 21 91) 92 72 82<br />

Udo Wilde (Planungsamt). Nun<br />

wollen sich die Bezirksvertreter<br />

im Rahmen eines Ortstermins<br />

gemeinsam mit den Anwohnern<br />

ein Bild von der Lage machen.<br />

Karten für Zirkus<br />

UNIVERSAL-RENZ zu gewinnen<br />

(Remscheid, Schützenplatz)<br />

Wir verlosen 8 x 2 Freikarten für den 12. April 2012<br />

(Vorstellung 19.30 ) und 4 x 2 Freikarten für den<br />

<strong>15</strong>. April 2012 (Vorstellung 11.00 oder <strong>15</strong>.30).<br />

Wenn Sie am heutigen Donnerstag zwischen 10.00<br />

und 10.05 Uhr unter Tel. 50663 anrufen, können<br />

Sie je 2 Karten (gültig für Erwachsene ab 16 Jahren)<br />

gewinnen. VIEL GLÜCK!<br />

Jeden Donnerstag finden Sie uns mit der<br />

aktuellen Ausgabe im Internet:<br />

www.luettringhauser-anzeiger.de


02 Donnerstag, 12. April 2012<br />

Impressum<br />

Lüttringhausen im Blick<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

. . . zum Geburtstag<br />

Freitag, 13.4: Siegfried Pelka,<br />

Adolf-Clarenbach-Str. 16 (88<br />

Jahre); Samstag, 14.4: Monika<br />

Pembaur, Garschager Str. 19 (90<br />

Jahre); Ruth Weller geb. Weller,<br />

Lockfinker Str. 24 (80 Jahre);<br />

Sonntag, <strong>15</strong>.4.: Gerda Schmeck<br />

geb. Martin, Remscheider Str.<br />

53 (87 Jahre); Hanno Opitz,<br />

Remscheider Str. 249 (78 Jahre);<br />

Montag, 16.4.: Edith Exner,<br />

Remscheider Str. 53 (76 Jahre);<br />

Hildegard Späth geb. Isekeit,<br />

Remscheider Str. 53 (95 Jahre);<br />

Dienstag, 17.4.: Monika Bieber,<br />

Remscheider Str. 53 (72 Jahre);<br />

Anna Motte, Remscheider Str.<br />

53 (80 Jahre); Mittwoch, 18.4.:<br />

Reinhold Röhrig, Garschager<br />

Str. 44 (81 Jahre); Martha Baltruschat,<br />

Dowidatsiedlung 9 (75<br />

Jahre); Herbert Gralla, Klauser<br />

Feld 17 (77 Jahre); Inge Scheider<br />

geb. Somborn, Friedhofstr.<br />

8 (75 Jahre); Donnerstag, 19.4:<br />

Günter Bitschkowski, Karl-Arnold-Str.<br />

11 (80 Jahre).<br />

Spannender Weg<br />

durch die Natur<br />

Seit einigen Jahren bereits besteht<br />

ein von der Stadt Remscheid<br />

gestalteter Naturschutz-<br />

Erlebnis-Pfad rund um Grund,<br />

der einige der landschaftlich<br />

schönsten Bereiche des Stadtgebietes<br />

verbindet. Unter Leitung<br />

des Biologen Jörg Liesendahl<br />

wird der NaturErlebnisWeg in<br />

jahreszeitlich wechselnden Abschnitten<br />

erwandert und dabei<br />

die Natur links und rechts des<br />

Weges erkundet. Das Angebot<br />

richtet sich an Großeltern, Eltern,<br />

Kinder und natürlich alle<br />

interessierten Einzelpersonen<br />

oder Kleingruppen.<br />

Die erste Wanderung findet am<br />

Samstag, dem 14. April 2012<br />

statt, und widmet sich dem Wegeabschnitt<br />

im Grunder Bachtal<br />

zwischen dem „Hinsberg-Park“<br />

und Grund. Start 14.00 Uhr vor<br />

der Natur-Schule Grund, Grunder<br />

Schulweg 13, in 42855 Remscheid-Grund.<br />

Sie ist auf ca. 3<br />

Stunden angelegt. Anmeldung/<br />

Kontakt wie bei Veranstaltung<br />

„Vom Ei zum Küken“ (s. rechts).<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

Heimatbund Lüttringhausen e.V.,<br />

Gertenbachstraße 20,<br />

42899 Remscheid<br />

Telefon: 02191 / 5 06 63<br />

Fax 5 45 98<br />

Postanschrift: Postfach 12 03 14, 42873 Remscheid<br />

E-Mail: luettringhauser-anzeiger@t-online.de<br />

Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

Helmut Körschgen (Geschäftsstellenleitung), Tel.<br />

02191/50663 oder 0171-6275919<br />

Susanne Hetzel, Tel. 02191/50663 oder<br />

0171-8386670<br />

Druckvorstufe:<br />

Tanja Otten, Tel. 50663<br />

Susanne Niederprüm, Tel. 50663<br />

Rechnungswesen/Verwaltung:<br />

Andrea Schorrig, Tel. 50663<br />

Gabriele Sander, Tel. 50663<br />

Druck:<br />

Rheinisch Bergische Druckerei GmbH & Co. KG<br />

Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen<br />

nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion<br />

überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle<br />

Angaben sind ohne Gewähr für die Richtigkeit.<br />

Bezugspreis 54,00 € jährlich bei Postzustellung.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 45, ab 1. März<br />

2012<br />

Die Zeitung erscheint wöchentlich donnerstags.<br />

Vortrag über Hildegard von Bingen<br />

Am Sonntag, 22. April 2012, um<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr findet im ehem. Kolpinghaus,<br />

Palmstraße 10 (RS)<br />

eine Vortragsveranstaltung über<br />

die größte Frau des Mittelalters,<br />

Hildegard von Bingen (1098 -<br />

1179) , statt. Pfarrer H.J. Roth<br />

referiert über die Frau, bei der<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Ev. Kirche Lüttringhausen<br />

Freitag: 9.30 Männerfrühstück,<br />

Gemeindehaus; Sonntag - Quasimodogeniti:<br />

10.00 Gottesdienst<br />

anschl. Gemeindecafé,Pfr.in<br />

Schmid-Waßmuth; Montag: <strong>15</strong>.30<br />

Tanzkreis, Gemeindehaus;<br />

Dienstag: 9.30 Spielkreis „Springmäuse“,<br />

Gemeindehaus; 19.30 Bibelgesprächskreis,<br />

Gemeindehaus,<br />

Pfr. Dr. Waßmuth; Mittwoch: 9.00<br />

Krabbelkäfergruppe I, Gemeindehaus;<br />

10.45 Krabbelkäfergruppe<br />

II, Gemeindehaus; <strong>15</strong>.00 Frauenund<br />

Mütterkreis Linde - Kirchenmusik<br />

seit der Reformation - Pfr.in<br />

Schmid-Waßmuth; Donnerstag:<br />

9.30 Andacht; 9.30 Spielkreis<br />

„Springmäuse“, Gemeindehaus;<br />

17.00 Bibelkreis im CVJM-Haus.<br />

Ev. Kirche Goldenberg<br />

Donnerstag: 10.00 Mutter-Kind-<br />

Treff „Goldwürmchen“; 20.00<br />

Tanzkreis -Disco Fox/Standardund<br />

Lateinamerikanische Tänze-.<br />

die mächtigsten Männer, Kaiser<br />

und Päpste Rat suchten und die<br />

als Gründerin und Äbtissin des<br />

berühmten Frauenklosters bei<br />

Bingen in die Geschichte eingegangen<br />

ist. Nach dem Vortrag<br />

ist noch ein gemütliches Kaffeetrinken<br />

geplant.<br />

Veranstaltungskalender 2012 ist da<br />

Vorhang auf für das Theaterprogramm<br />

der Bühnen in unserer<br />

Stadt! Konzerte, Comedy, Klassiker<br />

und neue Produktionen aus<br />

Musik und Tanz! Shows, Festivals,<br />

Ausstellungen, Vorträge<br />

und viele weitere Eventtipps! Ak-<br />

Morgen ist Männerfrühstück<br />

Morgen, 13. April ist wieder<br />

Männerfrühstück. Gerne lädt die<br />

evangelische Kirchengemeinde<br />

dazu Männer in ihr Gemeindehaus<br />

am Ludwig-Steil-Platz ein.<br />

Um 9.30 Uhr geht’s los. Nach<br />

einer ausgiebigen Frühstückszeit<br />

wird an diesem Vormittag Jürgen<br />

Harder unter uns sein. Ein<br />

paar Tage vor seinem Ruhestand<br />

wird er den Anwesenden einen<br />

Einblick in die Geheimnisse der<br />

Kirchenmusik geben. Einmal das<br />

königliche Instrument kennen<br />

lernen und die eigenen gesanglichen<br />

Fähigkeiten zu entdecken,<br />

das hat schon was. Also, morgen<br />

um 9.30 Uhr für zwei Stunden.<br />

Anmeldung zum Stadtteilfest<br />

Auch in diesem Jahr findet auf<br />

„Klausens grüner Wiese“ wieder<br />

das beliebte Stadtteilfest statt.<br />

Am 23. Juni 2012 in der Zeit von<br />

11.00 bis 18.00 Uhr soll mit den<br />

Bürgern aus Klausen, den Vereinen<br />

und Organisationen gefeiert<br />

tionen und Angebote für Kinder<br />

und die ganze Familie! Alle Termine<br />

auf einen Blick finden Sie<br />

im neu aufgelegten Veranstaltungskalender<br />

für Remscheid,<br />

der an allen bekannten öffentlichen<br />

Stellen ausgelegt ist.<br />

werden. Wer sich mit Aktionen<br />

oder Ständen noch an der Veranstaltung<br />

beteiligen möchte, der<br />

kann sich bis zum 18. April 2012<br />

anmelden unter der E-Mail-<br />

Adresse von Joby Joppen: joppen.dieschlawiner@t-online.de<br />

Gemeinschaftskonzert der<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Chöre<br />

Am Samstag, 28. April 2012,<br />

17.00 Uhr (Einlass 16.30 Uhr)<br />

findet das Gemeinschaftskonzert<br />

der <strong>Lüttringhauser</strong> Chöre im<br />

CVJM-Saal statt. Unter dem<br />

Titel „Musik liegt in der Luft“<br />

präsentieren die Sängerinnen<br />

des <strong>Lüttringhauser</strong> Frauenchores<br />

- Leitung Hans Artur Falkenrath-<br />

, die Sänger des MGV Niegedacht<br />

Herbringhausen -Leitung<br />

Petra Rützenhoff-Berg-<br />

und des <strong>Lüttringhauser</strong> Männerchores<br />

-Leitung Margot-<br />

Müller-Alm- sowie die Bläserinnen<br />

und Bläser des CVJM Posaunenchores<br />

Linde -Leitung<br />

Marcus Matuszewski- eine breite<br />

Palette ihres Repertoires.<br />

Eintrittskarten (zugleich Programm)<br />

sind zum Preis von<br />

10,00 Euro bei den Chormitgliedern<br />

der teilnehmenden Chöre<br />

erhältlich.<br />

Kinder- und Jugendarbeit siehe<br />

unter CVJM.<br />

Häusliche Senioren- und Krankenpflege<br />

der ev. Kirchengemeinde<br />

Lüttringhausen, Diakoniestation<br />

Telefon 69 26 00.<br />

www. evangelisch-luettringhausen.de;gemeindeamt@luettringhausen.de<br />

Stiftung Tannenhof<br />

Freitag: 17.00 Vesper, Diakonin<br />

Goedecke-Schmidt; Sonntag:<br />

10.00 Gottesdienst m. Abendmahl,<br />

Pfr.in Böcker; Mittwoch: 16.30 Hl.<br />

Messe, Pfr. Hodick<br />

Heilig-Kreuz-Kirche<br />

Samstag: <strong>15</strong>.00 Taufe; 18.00 Beichte;<br />

18.30 Vorabendmesse; Sonntag:<br />

11.<strong>15</strong> Hl. Messe; Dienstag: 8.45<br />

Frauenmesse; Mittwoch: 16.30 Hl.<br />

Messe, Stiftung Tannenhof.<br />

Am 23. April wird in jedem Jahr<br />

ein internationales Kinderfest<br />

in der Türkei gefeiert. Mustafa<br />

Kemal Atatürk, der Staatsgründer<br />

der modernen türkischen<br />

Republik, erklärte diesen Tag als<br />

„Tag der Kinder“. Er widmete<br />

ihn den Kindern dieser Welt<br />

unter dem Motto: „Unsere Kinder<br />

sind unsere Zukunft“. Die<br />

Integration und das Verständnis<br />

für andere Kulturen bereits im<br />

Kindesalter zu fördern ist ein<br />

wichtiges Anliegen. Daher bereiten<br />

„Die Schlawiner“ gGmbH<br />

in Zusammenarbeit mit weiteren<br />

Einrichtungen (siehe Ka-<br />

Die Küken kommen. Überall in<br />

der Natur sind Vögel mit der<br />

Brut beschäftigt. Reviergesang<br />

liegt in der Luft, Nester werden<br />

gebaut, und einige Vogelküken<br />

sind schon geschlüpft.<br />

In der Natur-Schule Grund in<br />

Remscheid liegen fast 100 Hühnereier<br />

im Brutschrank, die zu 4<br />

Hühnerrassen gehören und hoffentlich<br />

viele Küken hervorbringen<br />

werden. Und ab dem 18.<br />

April werden sich dann am Beispiel<br />

dieser Küken viele Veranstaltungen<br />

für alle Altersgruppen<br />

in der Natur-Schule mit der<br />

Frage beschäftigen, was denn da<br />

eigentlich im Ei passiert.<br />

Am Mittwoch, dem 18. April,<br />

bietet Biologe Jörg Liesendahl<br />

um <strong>15</strong>.00 Uhr im „Natur und<br />

Umwelt - Treff für Senioren“ das<br />

Thema „Vom Ei zum Küken“,<br />

einen weitgespannten Überblick<br />

über die Nest- und Brutbiologie<br />

unserer Vögel: Wie finden die<br />

Vögel ihre Partner? Wo brüten<br />

Vögel? Was geschieht eigentlich<br />

im Ei? Die Teilnahme für Senior-<br />

Innen 50+ kostet 6,- Euro pro<br />

Ärzte / Apotheken / Notdienste<br />

Ärztlicher Notdienst Telefon (018 05) 04 4100.<br />

Kinderambulanz Sana-Klinikum ab 16 Uhr, Telefon<br />

16 86 83<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Telefon (018 05) 98 67 00<br />

Notfallpraxis der Remscheider Ärzte am Sana-<br />

Klinikum, Burger Straße 211, Mi. u. Fr. <strong>15</strong>-21 Uhr;<br />

Sa., So. u. Feiertage 10-22 Uhr, Telefon 13-23 51.<br />

Feuerwehr Telefon 112<br />

Polizei Telefon 110<br />

Apothekendienst · Dienstbeginn 8.30 Uhr Telefon<br />

Do., 12.4.<br />

Fr., 13.4.<br />

Sa., 14.4.<br />

So., <strong>15</strong>.4.<br />

Mo., 16.4.<br />

Di., 17.4.<br />

Mi., 18.4.<br />

Do., 19.4.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag: 9.30 Gottesdienst; Mittwoch:<br />

19.30 Gottesdienst<br />

www.nak-wuppertal.de.<br />

Ev.-freikirchl. Gemeinde<br />

Am Schützenplatz<br />

Freitag: 17.30 Teenkreis; Sonntag:<br />

9.<strong>15</strong> Abendmahl; 10.30 Predigt-<br />

Gottesdienst (Ernesto Schluckebier);<br />

Montag: 19.30 Gemeindebibelschule<br />

Klaus Stemmler;<br />

Dienstag: 16.30 Mädchenjungschar;<br />

Mittwoch: 17.30 Jungenjungschar;<br />

19.30 Bibel- und Gebetsstunde;<br />

Donnerstag: 10.00<br />

Mutter-Kind-Treff; <strong>15</strong>.00 Seniorenkreis<br />

60 plus.<br />

www.schuetzenplatz.info<br />

Kinder- u. Jugendarbeit CVJM<br />

Montag: 16.00 Mädchengruppe<br />

„Smarties“ (2./3. Kl.); 17.30 Mäd-<br />

Internationales Kinderfest im April<br />

sten) ein internationales Kinderfest<br />

vor. Am Montag, 23.<br />

April 2012 findet von <strong>15</strong>.00 Uhr<br />

bis 17.30 Uhr das Fest in und<br />

vor der Stadtteilbibliothek Lüttringhausen<br />

(Gertenbachstraße<br />

22, 42899 Remscheid) statt.<br />

Hier präsentieren sich viele Einrichtungen<br />

und Vereine und<br />

feiern das Kinderfest mit allen<br />

Kindern des Stadtteils. So gibt<br />

es für die Kinder unterschiedliche<br />

Angebote, wie z.B. Kinderschminken,<br />

eine Bilderbuchbetrachtung,<br />

ein Puppen Theaterstück,<br />

eine Jonglier-Mitmach-<br />

Aktion oder ein Malwettbewerb<br />

„Vom Ei zum Küken“<br />

Brutaktion in der Naturschule Grund<br />

Person. Familien kommen in<br />

Kontakt mit den Küken am<br />

Samstag, dem 21. April, um<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr (mit Diplom-Biologin<br />

Stefanie Barzen), und am Freitag,<br />

dem 27. April, um 16.00 Uhr<br />

(mit Jörg Liesendahl) . Frisch geschlüpfte<br />

Küken verschiedener<br />

Hühnerrassen hautnah erleben,<br />

das ist ein unvergessliches Erlebnis<br />

für Kinder, Eltern, Großeltern<br />

und jeden Menschen, der<br />

sich für die Natur interessiert.<br />

Die Angebote richten sich an Familien<br />

mit Kindern ab ca. 4 Jahren<br />

sowie an interessierte Einzelpersonen<br />

und dauert ca. 2 Stunden.<br />

Kinder (bis <strong>15</strong> Jahren) bezahlen<br />

3,- Euro, Erwachsene 6,-<br />

Euro; für Familien gibt es einen<br />

Rabatt. Familien mit Geburtstagskindern<br />

haben übrigens<br />

auch die Möglichkeit, in dieser<br />

Zeit einen „Kükengeburtstag“ in<br />

der Natur-Schule zu feiern.<br />

Einen Überblick über die Vielfalt<br />

der Vögel bietet Diplom-Biologe<br />

Jörg Liesendahl bei seiner Bestimmungsübung<br />

„Wildtiere im<br />

Fokus: Die heimische Vogelwelt“.<br />

Delta-Apotheke Lüttr., Barmer Straße 5 5 35 35<br />

Honsberger Apotheke Honsberger Straße 29 34 93 16<br />

Süd-Apotheke RS, Lenneper Str. 6 31719<br />

Apotheke am Henkelshof Lennep, H.-Potyka-Str. 16 96 34 99<br />

Vieringhauser Apotheke Vieringhausen 75 7 17 00<br />

Central-Apotheke Grebe Bismarckstraße <strong>15</strong>0 3 27 77<br />

Pinguin-Apotheke am Markt Alleestraße 2 2 80 16<br />

Apotheke am Hasenberg Hasenberger Weg 43a 66 10 27<br />

chengruppe „Die faulen Socken“<br />

(6./7. Kl.); Dienstag: 17.30 Jungengruppe<br />

„Die Smilies“ (3./4.Kl.);<br />

Mittwoch: 18.00 Mädchengruppe<br />

„Delphine“(10./11. Kl.); 18.30<br />

Mädchengruppe „Zicken“ (ab 12.<br />

Kl.); 19.30 Mädchenquasselei;<br />

Donnerstag: 17.30 Mädchengruppe<br />

„Diamonds“ (8./9.Kl.).<br />

in der Jugendetage Kirche Goldenberg<br />

Montag: 16.30 Kinder „Pro Kids“<br />

(ab 7 Jahre); Donnerstag: 17.30<br />

Uhr Mädchengruppe „Starqueens“<br />

(6.-9. Kl.).<br />

Weitere Angebote des CVJM<br />

Montag: 19.00 Gebetskreis;<br />

Dienstag: 19.30 Tischtennis f. Herren<br />

(Jahnhalle); Donnerstag:<br />

17.00 Bibelkreis (CVJM-Haus);<br />

17.00 Tischtennis f. Herren (Jahnhalle);<br />

19.30 Tischtennis f. Herren<br />

mit tollen Preisen. Auskünfte<br />

erteilt: Joby Joppen, Stadtteilund<br />

Kulturmanagerin der<br />

„Schlawiner“ gGmbH, Tel.:<br />

(0 21 91) 95 32 47.<br />

Veranstalter:<br />

„Die Schlawiner“ gemeinsam<br />

mit den LÜTTERATEN, der<br />

Stadt Remscheid, FD: Jugend,<br />

Soziales und Wohnen, der Stadt<br />

Remscheid RAA, dem Bildung<br />

statt Ausgrenzung e.V., dem<br />

Internationaler Bund e.V., der<br />

OGGS Eisernstein, der Welle<br />

gGmbH, dem ev. KiTa Klausen<br />

und der Frauengruppe EL ELE.<br />

Nach einer Einführung zu dieser<br />

weithin bekannten Tiergruppe<br />

gibt es die Möglichkeit, Singvögel<br />

im Garten der Natur-Schule<br />

zu beobachten und zu bestimmen.<br />

Hierfür stehen sowohl einfache<br />

Ferngläser als auch Bestimmungsbücher<br />

in ausreichender<br />

Anzahl zur Verfügung.<br />

Die Veranstaltung findet statt am<br />

Dienstag, dem 24. April, um<br />

16.00 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden).<br />

Die Teilnahme kostet für<br />

Erwachsene 12,- Euro, für Kinder<br />

(bis <strong>15</strong> Jahren) 6,- Euro.<br />

Die TeilnehmerInnen können eigene<br />

Bestimmungsbücher mitbringen.<br />

Wer mag, bringt bitte<br />

auch ein eigenes Fernglas mit.<br />

Alle Veranstaltungen finden statt<br />

in der Natur-Schule Grund,<br />

Grunder Schulweg 13, in 42855<br />

Remscheid-Grund. Für alle genannten<br />

Veranstaltungen ist eine<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

Anmeldungen nimmt die<br />

Natur-Schule Grund entgegen<br />

telefonisch unter 02191 840734,<br />

per Mail unter info@natur-schule-grund.de<br />

Kinderärztlicher Notdienst<br />

Sa./So. 9-12 u. 14-17 Uhr; Mi. 14-17 Uhr; 14./<strong>15</strong>.4.<br />

u. 18.4.: B. Aring, Albert-Schmidt-Allee 75,<br />

Telefon 6 28 06.<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

Sa. 14-20 Uhr, So. 8-20 Uhr, 14./<strong>15</strong>.4.: Dr.H.Sieg,<br />

Blumenstr. 44-46, Telefon (0 2191) 414 20.<br />

Giftnotruf Telefon (02 28) 192 40<br />

(Jahnhalle); .<br />

Homepage:<br />

www.cvjm-luettringhausen.de<br />

E-Mail:<br />

buero@cvjm-luettringhausen.de


Lüttringhausen im Blick<br />

Donnerstag, 12. April 2012 03<br />

Aus dem Marketingrat<br />

Immer die selben Ansprechpartner - das<br />

wissen die Kunden besonders zu schätzen<br />

Die soliden Geschäftspraktiken des Möbelhauses zahlen sich auf Dauer aus<br />

An dieser Stelle werden in<br />

zwangloser Folge die Mitglieder<br />

des Marketingrat Lüttringhausen<br />

e.V. vorgestellt.<br />

In der heutigen Zeit geben die<br />

Großvertriebsformen des Einzelhandels<br />

zwar den Ton an,<br />

aber dennoch nehmen einige<br />

wenige Familienunternehmen<br />

nach wie vor einen festen Platz<br />

in der regionalen Handelslandschaft<br />

ein. Zu diesen Ausnahmen<br />

gehört das Möbelhaus<br />

Kotthaus. Mit der Flexibilität<br />

einer mittelständischen Firma<br />

behauptet es sich auf dem regionalen<br />

Markt, auch wenn hier<br />

oft der scharfe Wind von vorn<br />

bläst. Mitinhaberin Ute Budde<br />

erklärt ihre Philosophie am Beispiel<br />

der Tierwelt, wo zwischen<br />

den gewaltigen und relativ unbeweglichen<br />

Elefanten flinke<br />

Mäuse herum flitzen und sich<br />

geschickt die Anteile für ihren<br />

eigenen Lebensunterhalt sichern.<br />

Zentraler Standort<br />

Das Familienunternehmen<br />

hatte bereits vor einigen Jahren<br />

sein hundertjähriges Geschäftsjubiläum<br />

gefeiert. Es ist aus<br />

einem Schreinerbetrieb hervor<br />

gegangen, der sich zu Beginn<br />

des vergangenen Jahrhunderts<br />

an der Linde befand und 1950<br />

in die zentralere Geschäftslage<br />

an der Lindenallee wechselte.<br />

Seit Bestehen der Autobahnanschlussstelle<br />

an der Blume finden<br />

sich übrigens immer häufiger<br />

auswärtige Kunden ein.<br />

Digitale Wohnraumplanung<br />

Im Laufe der Jahrzehnte wurde<br />

immer wieder um- und angebaut,<br />

so dass inzwischen eine<br />

beachtliche Fläche von etwa<br />

1.000 qm zur Verfügung steht.<br />

Alles rund um gediegene<br />

Wohnkultur wird hier präsentiert.<br />

Doch arbeitet man bei<br />

Möbel Kotthaus natürlich auch<br />

mit digitaler Technik. So hat Ute<br />

Budde eine aufwändige Planungssoftware<br />

angeschafft, mit<br />

deren Hilfe Wohnräume nach<br />

Eingabe der vorhandenen Maße<br />

von Türen, Fenstern und Heizkörpern<br />

neu konzipiert werden<br />

können. Farben von Böden<br />

oder Tapeten fließen dabei<br />

ebenfalls ein, so dass sich der<br />

Kunde ein plastisches Bild machen<br />

kann. Sogar das Öffnen<br />

von Schubladen kann man simulieren<br />

und so letztlich die<br />

Ideallösung zusammen mit dem<br />

Käufer erarbeiten. Das gilt auch<br />

für das Ressort „Küchen“, bearbeitet<br />

von Jens Heinrichsmeyer.<br />

Mundpropaganda<br />

Wenn auch modernste Technik<br />

im Betrieb Einzug gehalten hat,<br />

gilt trotzdem immer noch der<br />

Grundsatz, dass ehrliche Beratung<br />

im Vordergrund stehen<br />

muss. Viele Kunden kommen<br />

daher seit Jahrzehnten und die<br />

Weiterempfehlung ist für Möbel<br />

Kotthaus die beste Werbung.<br />

Geschäftsführer sind Ursula<br />

und Klaus Heinrichsmeyer.<br />

Dem Unternehmen angegliedert<br />

ist schon seit 1905 ein Beerdigungsfachgeschäft.<br />

Die sensible<br />

Betreuung erfolgt durch<br />

Ursula Heinrichsmeyer.<br />

Möbel Kotthaus<br />

Lindenallee 4 - 6<br />

42899 Remscheid<br />

Telefon: 02191/53093<br />

Fax /51793<br />

www.moebelkotthaus.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr:<br />

9 bis 12.30 und<br />

14.30 - 18.30<br />

Mi: 14.30 - 18.30<br />

Sa: 9 - 13 Uhr.<br />

Der Hammer donnert wieder im Gelpetal<br />

Saisoneröffnung am Steffenshammer<br />

Die Winterpause sinnvoll genutzt: Der Steffenshammer mit neuem Unterstand. Foto: Privat<br />

Wer heute noch hautnah historische<br />

Schmiedetechnik erleben<br />

möchte, kommt zum letzten<br />

noch funktionsfähigen Schmiedehammer<br />

der Region im landschaftlich<br />

reizvollen Gelpetal.<br />

Der Förderverein für historische<br />

Schmiedetechnik Steffenshammer<br />

e.V. lädt die Besucher<br />

zur Saisoneröffnung am<br />

21.04.2012 von 14 bis 18 Uhr<br />

ein. Für den Verein war die<br />

Winterpause kein Grund, die<br />

Hände in den Schoß zu legen.<br />

Die dringend notwendige Ent-<br />

schlammung des Teiches wurde<br />

in diesen Tagen abgeschlossen,<br />

so dass Besucher auch weiterhin<br />

den detailgetreu hergerichteten<br />

Hammer in Aktion erleben<br />

können. Mit dem weiteren Ausbau<br />

des Unterstandes hat sich<br />

der Verein für die Saison gerüstet,<br />

denn hier können ab sofort<br />

Pavillons, Stehtische, Feldesse<br />

und vieles mehr gelagert werden.<br />

„Durch den Einbau einer<br />

Spüle wird die Bewirtung bei<br />

Veranstaltungen wesentlich erleichtert.<br />

Dank zahlreicher Hel-<br />

fer konnten wir den Ausbau des<br />

Unterstandes in der Winterpause<br />

realisieren“, berichtet Lutz<br />

Kleuser, 1. Vorsitzender des<br />

Steffenshammer e.V.. Ausreichende<br />

Parkmöglichkeiten finden<br />

Besucher des historischen<br />

Schmiedehammers bei den großen<br />

Veranstaltungen in unmittelbarer<br />

Nähe und nur wenigen<br />

Gehminuten bei der Firma<br />

Hermann Kemper in der<br />

Gerstau 20 oder am Clemenshammer<br />

34, dem ehemaligen<br />

Gelände des Teppichknotens.<br />

Vom Wachstumswahn zum Bruttosozialglück<br />

Von Peter Harnischmacher<br />

„Immer mehr ist nicht genug“<br />

Michael Hefendehl sprach im<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Rathaus über<br />

das gleichnamige Buch von<br />

Petra Pinzler in einer Veranstaltung<br />

des Kulturkreises im Heimatbund.<br />

Der Referent begann<br />

mit einem Knalleffekt: „Sie<br />

haben einen Wunsch frei: Wählen<br />

Sie, wollen Sie lieber ein Jahreseinkommen<br />

von 50.000 €<br />

haben oder eines von 100.000 €?<br />

Sie möchten sich nicht entscheiden?<br />

Warum? Ach, Sie brauchen<br />

mehr Infos über die Rahmenbedingungen?<br />

Gut: Dort, wo es<br />

50.000 gibt, verdienen die Menschen<br />

um Sie herum durchschnittlich<br />

25.000 €. Wo Sie<br />

100.000 verdienen, verdient<br />

man in Ihrer Umgebung durchschnittlich<br />

200.000 €. Sie wählen<br />

das Land, wo Sie mehr als<br />

Leserbrief<br />

Immer Weihnachten?<br />

Leider ist das Eingangstor zu<br />

Lüttringhausen am Eisernstein<br />

in einem elenden Zustand. Im<br />

Gegensatz zu unseren umliegenden<br />

Gemeinden vermisse ich<br />

hier bunte Frühlingsblumen, die<br />

viel Freude und Einladung verbreiten.<br />

Hier bei uns wachsen jedoch<br />

nur Unkraut und wild wuchernde<br />

Gräser.<br />

Zu allem Überfluss steht hier zur<br />

Osterzeit noch immer der letztjährige,<br />

schräge Weihnachtsbaum.<br />

Ist es dem Aufsteller des<br />

Baumes durch Blindheit nicht<br />

aufgefallen, den Baum zu ent-<br />

Auto<br />

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andere zur Verfügung haben,<br />

das dachte ich mir. Wir wollen<br />

beim Messen unseres Wohlergehens<br />

immer vergleichen – entweder<br />

mit anderen oder damit,<br />

wie es uns früher ging.“<br />

Es folgte eine kritische Analyse<br />

unseres Wohlstandsindex, des<br />

Bruttosozialproduktes (BSP).<br />

Wohlstandssteigerung hängt<br />

vom Wachstum ab – was Hefendehl<br />

kritisch durchleuchtet:<br />

„Glück braucht kein Wachstum!“<br />

Mindestens so wichtig<br />

wie das wirtschaftliche Wohlergehen<br />

sind für das Lebensglück<br />

Faktoren wie Bildung, Gerechtigkeit,<br />

Gesundheit, eine intakte<br />

Umwelt, Zeit für sich und die<br />

Familie. Irgendein südpazifischer<br />

Staat, wo nur ein einfaches<br />

Leben möglich ist, hat nach<br />

neuster Glücksforschung die<br />

höchste Glücksrate unter den<br />

Einwohnern. Ständiges<br />

sorgen, oder soll er uns ohne Nadeln<br />

Weihnachten 2012 noch erfreuen?<br />

Manfred Wöhler<br />

Tannenbergstr. 32, RS-Lüttr.<br />

Anmerkung: Wie wir zeitgleich<br />

vom Marketingrat Lüttringhausen<br />

erfahren, hat dieser für das<br />

Aufstellen des Baums in der Adventszeit<br />

gesorgt und den Aufund<br />

Abbau bezahlt. Städtische<br />

Mitarbeiter schafften es jedoch<br />

trotz mehrmaliger Erinnerung<br />

nicht, den Abtransport vorzunehmen.<br />

Nun liegt allerdings eine Zusage<br />

der Stadt vor, den Baum<br />

kurzfristig zu entfernen.<br />

An dieser Stelle veröffentlicht der <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong> Leserbriefe, gleichgültig ob der Inhalt in<br />

jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Kürzungen<br />

vorzunehmen, die den Sinn der Zuschrift nicht verändern. Leserbriefe ohne Namen und Anschriften<br />

der Einsender können nicht veröffentlicht werden.<br />

Letzter Aufruf für Leserreise<br />

Noch einige Plätze frei!<br />

Am Donnerstag, 3. Mai 2012,<br />

startet der <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

zu seiner 8. Leserfahrt,<br />

die nach Bad Salzuflen und in<br />

die Herforder Brauerei führt.<br />

Anmeldungen sind bis zum 16.<br />

April 2012 möglich und beim<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong>, Gertenbachstr.<br />

20, einzureichen.<br />

Die Fahrt kostet 25,00 Euro.<br />

Mitglieder des Heimatbundes<br />

zahlen einen ermäßigten Preis<br />

von 17,50 Euro.<br />

Und so sieht das Tagesprogramm<br />

aus: 8.00 Uhr: Abfahrt<br />

mit modernen Reisebussen ab<br />

Rathaus Lüttringhausen/10.00<br />

Uhr: Ankunft im Staatsbad<br />

Salzuflen; dort zur freien Verfügung:<br />

Kurpark im Frühling –<br />

Rundfahrt mit der „Paulinchen-<br />

Bahn“ – Bummeln durch die<br />

schöne Altstadt/ 13.00 Uhr:<br />

Weiterfahrt zur Herforder<br />

Brauerei / 13.30 Uhr: Brauereibesichtigung<br />

/ 14.30 Uhr: Brauereibewirtung<br />

in den gemütlichen<br />

Räumen der Brauerei.<br />

Zum Bier offeriert die Brauerei<br />

einen herzhaften Imbiss./ 16.30<br />

Uhr: Rückfahrt; Ankunft Rathaus<br />

Lüttringhausen 19.00 Uhr<br />

Ein Anmeldeformular finden<br />

Sie auf Seite 8 unserer heutigen<br />

Ausgabe.<br />

Autopflege<br />

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Wachstum, ständiges Weitermachen<br />

wie bisher führt letztlich<br />

ins Chaos, was Hefendehl mit<br />

einer breiten Palette von Beispielen<br />

erläutert.<br />

Und wie kommen wir raus aus<br />

dem Hamsterrad, aus dem Konsumterror?<br />

Hefendehl / Pinzler<br />

boten einen aufklärerisch – optimistischen<br />

Lösungsansatz:<br />

Einführung des Schulfaches<br />

„Glückserziehung“, „Hoffnung<br />

auf kreative Aufklärung, Bildungsbeflissenheit,<br />

(Denk)<br />

grenzenüberschreitende Lösungsanstrengungen<br />

ohne Verzichtsgefühle<br />

der Aufgeklärten.“<br />

Der engagierte Vortrag reizte zu<br />

einer angeregten Diskussion<br />

über den Sinn eines Streiks im<br />

öffentlichen Dienst oder des<br />

Ausstiegs aus der Kernenergie.<br />

Wie sagt der alte Briest bei Fontane:<br />

Das ist ein weites Feld...<br />

Kulturkreis des<br />

Heimatbundes<br />

Vortrag „Lyrik mal lustig“<br />

am 20. April 2012 um<br />

19.30 Uhr<br />

Der Kulturkreis im Heimatbund<br />

Lüttringhausen lädt<br />

am 2o. April zu einem weiteren<br />

Rezitationsabend unter<br />

dem Thema ein:<br />

Lyrik – (noch)mal lustig<br />

Wie schon in der Veranstaltung<br />

im März letzten Jahres<br />

haben die Vortragenden Michael<br />

Hefendehl und<br />

Hagen Feldsieper ein breites<br />

Spektrum von Gedichten,<br />

Balladen und Moritaten gefunden,<br />

die einen unterhaltsamen<br />

Abend garantieren.<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

um 19.30 Uhr (Einlass<br />

19.00 Uhr) im Rathaussaal<br />

in Lüttringhausen. Eintritt<br />

frei!<br />

Eine Veranstaltung des Kulturkreises<br />

im Heimatbund<br />

in Abstimmung mit der<br />

Stadt Remscheid.<br />

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Mo., Die., Do., Fr. 11.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mi. 11.00 - 14.00 Uhr,<br />

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Lüttringhausen im Blick<br />

04 Donnerstag, 12. April 2012<br />

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Fr. 13.04. Feierabendwanderung<br />

– Die Talsperre, die nicht gebaut<br />

wurde: Tr.: 16.05 Uhr, Hst. Blume,<br />

RS-Lüttringhausen. Info: Rolf Altmann,<br />

Tel. 02191-55<strong>15</strong>9. Sa.<br />

14.04. Rund um Solingen-Wald:<br />

Tr.: 10.10 Uhr, Hbf. Solingen, mit<br />

DB 9.35 Uhr ab Bf. RS-Lüttringhausen,<br />

9.40 Uhr ab Bf. RS-Lennep,<br />

9.45 Uhr ab Hbf. RS, Anmeldung<br />

b. 13.4. Jürgen Flöttmann,<br />

Tel. 02192-5538. So. <strong>15</strong>.04. Rund<br />

um Sudberg: Tr.: 10.20 Uhr Hst.<br />

Friedr.-Ebert-Platz (Kiosk), Remscheid,<br />

Anmeldung bis 13.4. Info:<br />

Eberhard Fürbach, Tel. 02191-<br />

72591. Mo. 16.04. Radeln für<br />

Genießer: Tr.: 14.30 Uhr, P Bf.<br />

RS-Lennep (P+R), Info: Gerd-<br />

Diether Förster, Tel. 02196-<br />

886710. Di. 17.04. Radlertreff:<br />

17.00 Uhr, P Hotel „Mercure“, RS-<br />

Jägerwald. Info: Edith Klüting,<br />

Tel. 02191-81395. Mi. 18.04. Zum<br />

Waffelessen nach Oberönkfeld:<br />

Tr.: 13.45 Uhr, Hst. Hermannstr.,<br />

Radevormwald, mit Bus Linie 671<br />

13.23 Uhr ab Bf. RS-Lennep,<br />

Anmeldung bis 17.4. Info: Walter<br />

Platte, Tel. 02191-71362. Regelmäßiges<br />

Radeln mit dem SGV:<br />

Jeden Montag 14.30 Uhr „Radeln<br />

für Genießer“, Treffpunkt wechselnd<br />

- P (P+R) Bf. RS-Lennep<br />

oder P Restaurant „Neuenhof“,<br />

RS-Lüttringhausen. Jeden Dienstag<br />

17.00 Uhr „Radlertreff“, Treffpunkt<br />

P Hotel „Mercure“, RS-<br />

Jägerwald. Jeden Montag Herrenwanderung:<br />

Treffpunkt und –zeit<br />

werden jeweils abgesprochen.<br />

Info: Manfred Dietrich, Tel.<br />

02191-83691. Walkingtreff: Jeden<br />

Montag 17.00 Uhr, jeden Donnerstag<br />

9.00 Uhr. Tr.: P Wassermühle,<br />

Rader Str., RS-Lennep.<br />

Info: Reinhard Wolff, Tel. 02191-<br />

963783.<br />

Alle Termine, Infos im Internet<br />

unter www.sgv-remscheid.de<br />

Von Klaus Rörig<br />

Rund 75 Kinder bevölkerten<br />

vom 2. bis 5. April das CVJM-<br />

Haus an der Gertenbachstraße.<br />

Grund hierfür war die traditionelle<br />

ökumenische Kinderbibelwoche<br />

für Kinder vom 1. bis 5.<br />

Schuljahr. Dieses Jahr standen<br />

die vier Tage unter dem Motto<br />

„Mut tut gut“. Unter der<br />

Gesamtleitung von Sabine<br />

Wunsch und Heike Fuchs-<br />

Schnaar hatten die 32 Mitarbeiter<br />

in wöchentlichen Treffen ein<br />

buntes Programm erarbeitet.<br />

Der Tag begann für die Kinder<br />

um 11.00 Uhr mit einem<br />

Begrüßungslied und einem<br />

Theateranspiel, in dem dieses<br />

Jahr Szenen aus dem Leben der<br />

Ester vorgestellt wurden, die als<br />

Jugendliche Königin wurde und<br />

durch ihren Mut das jüdische<br />

Volk rettete. Begleitet wurden<br />

die Szenen von Reporter „Willi<br />

Wichtig“ (Herr der klugen Fragen<br />

und Meister der flinken<br />

Worte), der im Gespräch mit<br />

der Moderatorin Sabine<br />

Wunsch die hintergründigen<br />

Fragen und Sachverhalte klärte.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Tageslied teilten sich die Kinder<br />

in verschiedene Vertiefungsgruppen<br />

auf: Da gab es eine<br />

Spielegruppe; in den Kreativgruppen<br />

wurde gemalt und<br />

gebastelt, beim Schattenspiel<br />

und der Playmobil ®- Fotostory<br />

Gelungene Kinderbibelwoche 2012<br />

Vier Tage lang stand im CVJM-Haus Lüttringhausen alles unter dem Motto „Mut tut gut“<br />

Das hat Tradition; Am Ende der Woche ziehen die Teilnehmer der Kinderbibelwoche mit selbstgestalteten<br />

Transparenten die Gertenbachstraße hinunter.<br />

Foto: K. Rörig<br />

die biblische Geschichte nacherzählt.<br />

Natürlich durften auch<br />

bei der KiBiWo die Nachrichten<br />

nicht fehlen. Diese hat die Ki-<br />

Bi-Schau- Gruppe produziert.<br />

Zum gemeinsamen Mittagessen<br />

trafen sich dann wieder alle im<br />

großen Saal des CVJM-Hauses,<br />

wo das Küchenteam schon mit<br />

dem Essen wartete. In der Mit-<br />

Neue Kraft für das erschöpfte „Ich“<br />

Snoezel-Räume in der Evangelischen Stiftung Tannenhof fertiggestellt<br />

Zulassen und sich etwas Gutes tun - beim „snoezelen“ werden alle SInne angesprochen. Der<br />

Begriff wurde abgeleitet aus den niederländischen Begriffen „snuffelen“ (schnüffeln) und „doezelen“<br />

(dösen, schlummern). Foto: Susa Niederprüm<br />

Von Susanne Niederprüm<br />

Wohlfühlen, dösen, schlummern<br />

und mit sich mit allen<br />

Sinnen wahrnehmen“ - seit der<br />

vergangenen Woche gibt es<br />

dafür „Raum“ in der Evangelischen<br />

Stiftung Tannenhof. Im<br />

Georg-Hafner-Haus und im<br />

Jochen-Klepper-Haus steht den<br />

Patienten und Bewohnern des<br />

Fachkrankenhauses für Psychiatrie<br />

jeweils ein vollausgestatteter<br />

„Snoezel-Raum“ zur Verfügung.<br />

Zwei Jahre hat es gedauert<br />

von der Planung bis zur Fertigstellung.<br />

Zielführend war dabei<br />

vor allem die Bedürfnisse älterer<br />

Patienten. Dazu gehören beispielsweise<br />

die kurzen Wege zu<br />

den Therapieräumen oder auch<br />

eine bequeme Höhe der Sitzelemente.<br />

„Die Räume sind zudem<br />

besonders hochwertig ausgestattet.<br />

Auch das verstehen wir<br />

als Wertschätzung unseren<br />

Patienten gegenüber,“ so der<br />

Geistliche Vorsteher der Stif-<br />

tung Pfarrer Uwe Leicht.<br />

Und eben das spiegeln die<br />

Räume mit einer im wahrsten<br />

Sinne des Wortes traumhaften<br />

Atmosphäre wieder. Das neutrale,<br />

frische Weiß der Wände<br />

und der Polsterelemente sorgen<br />

bereits beim Eintreten für Entspannung.<br />

Unterschiedliche<br />

Lichtquellen nutzen eben diese<br />

neutralen Projektionsflächen<br />

um dem „Snoezler“ während<br />

der Therapiezeit einen prächtigen<br />

Panoramablick und Lichtspiele<br />

zu bieten. Um möglichst<br />

viele Sinne ansprechen zu können,<br />

gibt es für den Tastsinn<br />

Bälle oder Trommeln, eine Aromatherapie<br />

mit verschiedenen<br />

Duftessenzen und leise Musik.<br />

Ob Meeresrauschen oder<br />

Instrumentalmusik – das hängt<br />

auch vom jeweiligen Therapiekonzept<br />

ab wird vom begleitenden<br />

Fachpersonal individuell<br />

angewählt.<br />

Bei vielen Patienten ist im Rahmen<br />

ihrer Erkrankung die Sin-<br />

nestätigkeit in Mitleidenschaft<br />

gezogen. Diese kann durch<br />

„snoezelen“ angeregt werden.<br />

„Wir stellen eine deutliche<br />

Wirksamkeit bei den Patienten<br />

fest, auch wenn diese rein wissenschaftlich<br />

nicht im strengesten<br />

Sinne anerkannt ist,“<br />

erklärt Prof. Nikolaus Michael,<br />

leitender Arzt des Klinikbereiches<br />

Psychiatrie 3 der Evangelischen<br />

Stiftung Tannenhof.<br />

„Zudem möchten wir die Therapie<br />

möglichst nah an den<br />

Patienten bringen und nicht<br />

umgekehrt. Hier im Gerorg-<br />

Hafner-Haus profitieren nun<br />

ca. 80 psychisch bzw. neurologisch<br />

Erkrankte von diesem<br />

zusätzlichen Angebot.<br />

40.000 Euro, ausschließlich<br />

durch Spenden finanziert, wurden<br />

für die neuen Snoezel-<br />

Räume aufgewendet.<br />

Sich etwas Gutes tun - neue<br />

Kraft für die Seele schöpfen -<br />

das ist durch diese zwei neuen<br />

Räume nun häufiger möglich.<br />

tagspause konnten sich die Kinder<br />

auf dem Vorplatz austoben<br />

oder kreativ betätigen. Wer einfach<br />

nur mal Ruhe habe wollte,<br />

konnte in der Teestube oder<br />

Auf der diesjährigen, sehr harmonisch<br />

verlaufenden Jahreshauptversammlung<br />

des Paul-<br />

Volkmann-Chores blickten die<br />

Sängerinnen auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2011 zurück. Seit Juli<br />

stehen die derzeit aktiven 35<br />

Chormitglieder unter der<br />

musikalischen Leitung von<br />

beim Geschichtenerzählen abschalten.<br />

Bis es dann am Nachmittag<br />

mit „Spiel & Spaß“ weiter<br />

ging. Am Montag wurden in<br />

Kleingruppen „Mut“-Spiele<br />

angeboten, am Dienstag halfen<br />

die Kinder, in einem Außenspiel<br />

nach dem Spielprinzip „Mister<br />

X“ eine Verschwörung gegen<br />

den König aufzudecken. Der<br />

Mittwoch war traditionell<br />

Show-Nachmittag. Die jugendlichen<br />

Mitarbeiter hatten ein<br />

buntes Mitmachprogramm<br />

nach der TV-Vorlage „Mein<br />

Mann (Kind) kann“ ausgearbeitet.<br />

Gegen <strong>15</strong>.30 Uhr fanden<br />

sich alle wieder im großen Saal<br />

ein. Hier präsentierten die einzelnen<br />

Vormittagsgruppen ihre<br />

Ergebnisse. Der Tag endete mit<br />

einem gemeinsamen Schlusslied<br />

im großen Kreis.<br />

Am Donnerstag zogen die Teilnehmer<br />

mit selbst gestalteten<br />

Transparenten in einem fröhlichen<br />

Straßenzug zur ev. Kirche<br />

Lüttringhausen. Hier ließen<br />

sie noch einmal die ganze<br />

Woche Revue passieren und<br />

feierten mit den anwesenden<br />

Eltern und Großeltern den<br />

Abschluss einer rundum gelungenen<br />

Kinderbibelwoche 2012.<br />

Als Erinnerung erhielt jeder<br />

Besucher ein Lesezeichen mit<br />

dem Leitspruch der einzelnen<br />

Tage, die von den Kindern in<br />

der Mittagspause selbst gestaltet<br />

werden konnten.<br />

JHV: Paul-Volkmann-Chor<br />

plant für die Zukunft<br />

Chordirektorin Simone Bönschen-Müller.<br />

1. Vorsitzende<br />

ist Doris Hülsenbeck, als Vertreterin<br />

wurde Birgit Schochow<br />

gewählt. Im September<br />

ist eine Chor-Tour geplant,<br />

bevor es 2013 heißt: „40 Jahre<br />

Paul-Volkmann-Chor“ - das<br />

wird dann gebührend gefeiert.<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Turnvereins<br />

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung am<br />

27. April 2012 um 20.00 Uhr in der Gaststätte<br />

"Strangfeld Essen&Trinken im Rathaus-Eck"<br />

1. Eröffnung durch den 2. Vorsitzenden<br />

2. Wahl des Protokollführers/-führerin<br />

3. Berichte des Vorstands und der Abteilungen<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Ausführungen zum Mitgliederbestand<br />

6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstands<br />

7. Wahlen -soweit diese erforderlich sind -<br />

§ 14 der Vereinssatzung<br />

1. Vorsitzender<br />

stell. Kassiererin Finanzen<br />

stell. Kassiererin Mitglieder<br />

sportlicher Leiter<br />

Pressewart<br />

Ehrenrat<br />

8. Bestätigung der gewählten Abteilungsleiter<br />

9. Bestätigung der Jugendvertretung gem. Jugendversammlung<br />

10. Genehmigung des Haushaltsvoranschlags für 2012<br />

11. Beschlussfassung über vorliegende Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

13. Schlusswort<br />

Anträge zur Tagesordnung müssen 14 Tage vor der Jahreshauptversammlung<br />

dem Vorstand vorliegen. Wegen der Wichtigkeit<br />

der Tagesordnung erwarten wir eine rege Beteiligung.<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Turnverein 1869 e. V.<br />

Der Vorstand<br />

Geschäftsstelle: Gertenbachstraße 41


Lüttringhausen im Blick<br />

Donnerstag, 12. April 2012 05<br />

Lerose-Stiftung: Gegen Mobbing an Grundschulen<br />

Von Stefanie Bona<br />

Die „Hand“ der Lerose-Stiftung<br />

greift nun auch in Lüttringhausen.<br />

Seit Montag steht die<br />

mannshohe, aus Glas, Eisen und<br />

Plexiglas gefertigte Spardose in<br />

der <strong>Lüttringhauser</strong> Filiale der<br />

Stadtsparkasse. Einen Monat<br />

soll sie dort verbleiben und<br />

dann möglichst gut gefüllt in<br />

die Geschäftsstelle nach Lennep<br />

befördert werden. Die ausgestreckte<br />

Hand ist das Symbol,<br />

mit der die von Salvatore Lerose<br />

gegründete Stiftung eine Anti-<br />

Mobbing-Kampagne an den<br />

Remscheider Grundschulen gestartet<br />

hat.<br />

Durch ein spezielles und sehr<br />

intensives Training im Klassenverband<br />

wird den Kindern<br />

frühzeitig vermittelt, was Ausgrenzung,<br />

Hänseleien und auch<br />

körperliche Gewalt für den Einzelnen<br />

bedeuten kann. Das Projekt<br />

„Stop Mobbing“ wurde inzwischen<br />

erfolgreich etabliert.<br />

Und da die Spardose bereits bei<br />

ihrem dreimonatigen Aufenthalt<br />

beim Möbelhaus Knappstein<br />

mit vielen Münzen und<br />

Steinen „gefüttert“ wurde, kann<br />

die Aktion fortgesetzt werden.<br />

In diesem Jahr sollen es dann<br />

insgesamt zwölf Schulen sein,<br />

die in den Genuss des für sie<br />

kos-tenlosen Programms kommen.<br />

Sparkassen-Chef Frank<br />

Dehnke freut sich, diese Präven-<br />

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Die Filiale Lüttringhausen der Stadtsparkasse Remscheid ist im Moment der Standort der „Stop-<br />

Mobbing“ Hand. Foto: Nico Hertgen<br />

tionsmaßnahme unterstützen<br />

zu können. Denn immerhin<br />

hatte das Kreditinstitut die Riesenspardose<br />

bereits mit 800<br />

Euro in Münzen als Grundstock<br />

aufgefüllt und fördert außerdem<br />

theaterpädagogische Projekte<br />

an den Remscheider<br />

Grundschulen. „Meine eigenen<br />

Kinder haben bereits am, ´Stop<br />

Mobbing`-Training teilgenommen.<br />

Ich finde, das ist eine sehr<br />

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sinnvolle Sache“, sagte der Vorstandsvorsitzende<br />

der Sparkasse<br />

gegenüber dem LA. Auch<br />

Knappstein-Geschäftsführerin<br />

Annegret Schulte liegt die gute<br />

Sache am Herzen. Das Remscheider<br />

Möbelhaus flankierte<br />

das Aufstellen der „Stop Mobbing“-Hand<br />

mit guten Ideen,<br />

um den Kunden die Intention<br />

näher zu bringen. Zudem spendete<br />

das Unternehmen 1.750<br />

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Euro für die Aktion. Nach den<br />

Zweigstellen in Lüttringhausen<br />

und Lennep wandert die Hand<br />

ins Badeparadies H2O und dann<br />

zur Hastener Sparkassen-Filiale.<br />

Salvatore Lerose freut sich, dass<br />

seine Initiative so gut von den<br />

Remscheider Unternehmen und<br />

Bürgern angenommen wird.<br />

„Ich glaube, die Hand ist inzwischen<br />

bekannt. Die Leute kennen<br />

das Projekt.“<br />

Das Bustraining 60 + - Mobil-sein im besten Alter<br />

Insgesamt 10 Seniorensicherheitsberater<br />

haben Wolfgang<br />

Eisel und Elke Schwalm vom<br />

Verkehrsbetrieb zusammen mit<br />

der Polizei im letzten Jahr an<br />

zwei Tagen unter dem Motto<br />

„Sicher unterwegs – mobil im<br />

besten Alter” zu „Bustrainern”<br />

ausgebildet. Ende Februar versammelten<br />

sich 14 rüstige<br />

Damen und ein Herr in der<br />

Fahrschule des Verkehrsbetriebes<br />

um an dem ersten Bustraining<br />

60+ in diesem Jahr teilzunehmen,<br />

welches von Ursel<br />

Wieynck und Peter Dreibrodt<br />

von den Seniorensicherheitsberatern<br />

ehrenamtlich durchgeführt<br />

wurde.<br />

Senioren schulen Senioren –<br />

darum geht es in diesem Projekt.<br />

Die Nachfrage nach solch<br />

einem Training war groß, denn<br />

sicher unterwegs und mobil zu<br />

sein im Alter gewinnt immer<br />

mehr an Bedeutung. Ziel des<br />

Trainings ist es, älteren Menschen<br />

die Scheu vor der Nutzung<br />

des öffentlichen Nahver-<br />

„Senioren schulen Senioren“ in Theorie und Praxis beim Bustraining.<br />

Foto: Privat<br />

kehrs zu nehmen und ihnen<br />

einen sicheren Umgang zu zeigen.<br />

Die Seniorensicherheitsberater<br />

gaben den Herrschaften<br />

zunächst in der Theorie, später<br />

in der Praxis wertvolle Tipps. So<br />

wurde z.B. geklärt, wo sie eine<br />

Fahrplanauskunft herbekommen<br />

und wie ein Fahrplan<br />

überhaupt richtig gelesen wird.<br />

Michael Wenner von der Polizei<br />

gab zahlreiche Ratschläge im<br />

Bereich der Verkehrsunfallprävention.<br />

Helle Kleidung im<br />

Straßenverkehr sowie das sichere<br />

Überqueren der Fahrbahn<br />

waren seine wichtigsten Themen.<br />

Im Praxisteil, der in einem<br />

Bus der Stadtwerke stattfand,<br />

verwies Peter Dreibrodt auf die<br />

Extra-Plätze für mobilitätseingeschränkte<br />

Fahrgäste und Plätze<br />

für Menschen mit einem Rollator.<br />

Später zeigte er am praktischen<br />

Beispiel, wie es sich mit<br />

der Gehhilfe am sichersten einund<br />

aussteigen lässt.<br />

Und es gab Gesprächsbedarf:<br />

Was tun wenn der Bus schon in<br />

Bewegung kommt, bevor man<br />

sitzt? Ärgerlich ist es, wenn der<br />

Bus an der Haltestelle nicht abgesenkt<br />

wird und ein barrierefreier<br />

Ein- und Ausstieg nicht<br />

möglich ist. Auch wenn einige<br />

der Anwesenden sich bereits im<br />

Öffentlichen Nahverkehr bewegen,<br />

war der Nachmittag<br />

selbst für sie mit dem ein oder<br />

andere „Aha-Effekt“ verbunden.<br />

Die meisten Barrieren<br />

konnten so bereits abgebaut<br />

werden.<br />

Leinen, Kuschelkisssen, Näpfe, Spielzeug,<br />

Bekleidung, Pflegeprodukte,<br />

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Wald im Klimawandel<br />

Von der Redaktion<br />

Wer in den letzten Tagen aufmerksam<br />

die Remscheider Str.<br />

entlang gefahren- oder auch gegangen<br />

ist, dem sind sicher auch<br />

die lichter gewordenen Seitenstreifen<br />

rund um die Evangelische<br />

Stiftung Tannenhof nicht<br />

verborgen geblieben. Jüngst sind<br />

auch Leserbriefe hier in der Redaktion<br />

zu dieser zum Teil großflächigen<br />

Baumfällung eingegangen.<br />

Wir haben die Evangelische<br />

Stiftung Tannenhof dazu befragt<br />

und drucken somit die Stellungnahme<br />

des Kaufmännischen Direktors,<br />

Dietmar Volk ab:<br />

Wald im Klimawandel<br />

Spätestens seit dem Orkan Kyrill<br />

(2007) und der Borkenkäferplage<br />

ist uns allen bewusst,<br />

dass der Klimawandel auch<br />

Auswirkungen auf die Wälder<br />

im Bergischen Land hat. Die<br />

Stiftung Tannenhof bewirtschaftet<br />

rund 30 ha Wald und ist<br />

sowohl für die Wiederaufforstung<br />

im Sinne der „Empfehlungen<br />

für die Wiederbewaldung<br />

der Orkanflächen“ und<br />

damit für die Risikovorsorge<br />

durch eine erweiterte Baumartenpalette,<br />

wie auch die Wegesicherung<br />

der bestehenden Waldwege<br />

verantwortlich. Dazu gehört<br />

auch eine kritische Bestandsaufnahme.<br />

Der Orkan<br />

Kyrill hat gezeigt, dass die Fichten-Monokulturen<br />

einem<br />

Orkan wenig entgegen zu setzen<br />

haben. Die Widerstandskraft<br />

der Fichten als Flachwurzler ist<br />

stark begrenzt. Bei Herbst- und<br />

Winterstürmen habe Fichten<br />

wenig Halt im Boden. Windbruch<br />

oder Windwurf sind die<br />

Folge. Im Winter steigt die Gefahr<br />

der Schneelast.<br />

Der NRW Umweltminister<br />

Remmel hat im Februar 2012<br />

im Rahmen einer Presseerklärung<br />

die Situation der Wälder<br />

in NRW wie folgt zusammengefasst:<br />

„Der Klimawandel wirkt<br />

sich auf die Wälder in Nordrhein-Westfalen<br />

aus. Experten<br />

erwarten längere Hitzeperioden<br />

im Sommer, häufigeren Starkregen<br />

im Winter und stärkere<br />

Stürme. „Starke Stürme können<br />

flach verwurzelte Bäume leicht<br />

umwerfen. Das haben wir vor<br />

fünf Jahren beim Sturm Kyrill<br />

gesehen. Und Hitzeperioden<br />

können Böden und Bäume austrocknen.<br />

Wir müssen daher<br />

jetzt vorsorgen: Die Wälder<br />

müssen auf die Folgen des Klimawandels<br />

vorbereitet werden<br />

und wir müssen das Klima besser<br />

schützen.“<br />

Friedenshort 4<br />

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Nichts anderes macht die Stiftung<br />

Tannenhof mit dem rund<br />

30 ha (300.000 m²) Wald! Die<br />

Stiftung Tannenhof will den<br />

Wald für Remscheider und<br />

Wuppertaler nachhaltig erhalten<br />

und dabei auch weiterentwickeln.<br />

Doch dazu gehört<br />

auch, dass ein Teil des jährlich<br />

nachwachsenden Holzes entnommen<br />

wird (dies sind<br />

immerhin ca. 250-300 Festmeter<br />

nachwachsendes Holz pro<br />

Jahr!). Damit der Wald auch in<br />

Zukunft gesund bleibt und sich<br />

die Borkenkäfer in Zukunft<br />

nicht mehr so massenhaft im<br />

Wald vermehren, muss künftig<br />

ein stärkerer Mix an Bäumen<br />

(Mischwald)* geschaffen werden.<br />

Stattdessen sollen verstärkt<br />

Laubbäume oder Douglasie<br />

und Weißtanne wachsen, welche<br />

auch Trockenheiten besser<br />

verkraften.<br />

Immer wenn das Wetter heiß<br />

und trocken ist, wird von einer<br />

Borkenkäferplage gesprochen,<br />

Ein Blick auf das Innenleben einiger der gefällten Bäume an der<br />

Remscheider Straße. Foto: Privat<br />

welche das Aus für viele Fichten<br />

bedeutet. Gänzlich aufhalten<br />

lässt sich der Klimawandel sicher<br />

nicht mehr. Er ist bereits<br />

spürbar - auch in unseren bergischen<br />

Wäldern, in denen beispielsweise<br />

vermehrt Holzschädlinge<br />

aus wärmeren Klimaregionen<br />

auftauchen. Monokulturen<br />

wie reine Fichtenbestände<br />

sind wenig zukunftsfähig.<br />

Kurz, der Anteil der Fichten<br />

am Gesamtbestand musste<br />

etwas reduziert werden bevor<br />

Sturm oder Borkenkäfer dies<br />

tun. Um also langfristig die Stabilität<br />

und den Strukturreichtum<br />

der Waldgebiete zu erhalten<br />

und zu fördern, sind solche<br />

Pflegeeingriffe in den verschiedenen<br />

Altersstufen mancher<br />

Bäume unbedingt notwendig.<br />

Mit dem Erlös aus dem verkauften<br />

Holz wird die Stiftung die<br />

Wiederbewaldung der orkangeschädigten<br />

Flächen finanzieren<br />

und für die Zukunft des Baumbestandes<br />

hier auch an der<br />

Remscheider Straße tätig sein.<br />

Sie können versichert sein, dass<br />

die Stiftung Tannenhof ein großes<br />

Interesse an der Nachhaltigkeit<br />

aller Maßnahmen im Wald<br />

hat und haben wird!<br />

Dietmar Volk<br />

*Als Mischwald bezeichnet man<br />

umgangssprachlich ein Gebiet,<br />

in dem Laub- und Nadelbäume<br />

gemeinsam vorkommen. Aus<br />

ökologischer Sicht ist dabei Voraussetzung,<br />

dass jede Baumart<br />

ausreichend vorhanden ist, um<br />

eine spezifische Rolle im Ökosystem<br />

zu spielen.<br />

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Lüttringhausen im Blick<br />

06 Donnerstag, 12. April 2012<br />

Von Stefanie Bona<br />

Was in den Anfängen im heimischen<br />

Keller der Brüder Max<br />

und Ernst Heynen begann, hat<br />

sich zu einem Unternehmen<br />

entwickelt, das längst nicht<br />

mehr nur für die Region große<br />

Bedeutung hat. Am 1. April<br />

1937 gründeten die beiden<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> unter dem<br />

Namen „Heyco“ eine eigene<br />

Werkzeugfertigung. Zunächst<br />

wurden Maurerkellen hergestellt,<br />

Produktionsstätte waren<br />

die Kellerräume des elterlichen<br />

Hauses. Nach Ende des zweiten<br />

Weltkriegs kam die Erfolgsgeschichte<br />

der Firma sodann richtig<br />

in Fahrt. Bereits 1948 entstanden<br />

in der Ortschaft Birgden<br />

– wo Max und Ernst Heynen<br />

einst zu Hause waren –<br />

neue Firmengebäude und die<br />

Produktion von Werkzeug<br />

wurde kontinuierlich aufgebaut<br />

und weiterentwickelt.<br />

Heyco ist wichtiger Partner der<br />

Automobilindustrie<br />

Fortan vergrößerte sich der Betrieb<br />

zunächst auf nationaler<br />

und später auch auf internationaler<br />

Ebene. Die aufstrebende<br />

Automobilindustrie brachte<br />

viele neue Kunden, in dieser<br />

Zeit wurde Heyco zum wichtigsten<br />

Hersteller von Bordwerkzeugen.<br />

Eine Zäsur gab es An-<br />

Von Stefanie Bona<br />

Der Remscheider Ausbildungsmarkt<br />

hat sich in den vergangenen<br />

Monaten stabil entwickelt.<br />

Im letzten halben Jahr wurden<br />

der Arbeitsagentur insgesamt<br />

553 Ausbildungsstellen gemeldet.<br />

Das sind 14 Prozent mehr<br />

als im Vergleichszeitraum des<br />

Vorjahres. „Nach der Krise<br />

haben wir es geschafft, deutlich<br />

aufzuholen“, freute sich Ute<br />

Ackerschott, Chefin der Arbeitsagentur<br />

für Solingen und<br />

Remscheid, als die aktuellen<br />

Zahlen jetzt der Presse vorgestellt<br />

wurden. Dazu war die<br />

Agentur zu Gast beim Edelstahlwerk<br />

Gustav Grimm, das<br />

sich dem Thema „Ausbildung“<br />

vorbildlich widmet und in verschiedenengewerblich-technischen<br />

und auch in kaufmännischen<br />

Berufen ausbildet.<br />

Interessante Berufe mit Perspektive<br />

Gemeinhin sind Berufe in der<br />

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fang der 1980er Jahre, als sich<br />

das Unternehmen vom Werkzeughersteller<br />

zum Automobilzulieferer<br />

von Schmiede- und<br />

Kunststoffspritzgießteilen wandelte.<br />

„Dieser Einstieg in neue<br />

Produktionsverfahren trug we-<br />

Stahlindustrie und in Schmieden<br />

zukunftssicher und bieten<br />

gute Verdienstmöglichkeiten.<br />

„Wir bilden Spezialisten aus“,<br />

betonte Geschäftsführer Götz<br />

Grimm. Gute Erfahrungen hat<br />

die Firma mit der Ausbildung<br />

des eigenen Nachwuchses gemacht.<br />

Wie Grimm-Personalleiter<br />

Constantin Broska erklärte,<br />

profitiere man von gut geschulten,<br />

motivierten Mitarbeitenden.<br />

Eine geringe Fluktuation<br />

und langjährige Beschäftigungszeiten<br />

sprechen für die<br />

Zufriedenheit der Beschäftigten<br />

des Remscheider Traditionsbetriebs.<br />

Bei Gustav Grimm sein<br />

Glück gefunden<br />

Auch Amadeus Hagemeister hat<br />

mit dem Ausbildungsplatz bei<br />

der Freiformschmiede eine gute<br />

Wahl getroffen. Als Werkstoffprüfer<br />

in der Fachrichtung<br />

Metall- und Wärmebehandlungstechnik<br />

hat er ein interessantes,<br />

anspruchsvolles Aufga-<br />

Von Lüttringhausen in die Welt<br />

Automobilzulieferer Heyco seit 75 Jahren auf Erfolgskurs<br />

Markus Heynen und Ernst Heynen lenken die Geschicke bei der Firma Heyco. Foto: Nico Hertgen<br />

sentlich zur positiven Unternehmensentwicklung<br />

bei“, sagt<br />

Ernst Heynen, der als Gesellschafter<br />

und Beiratsvorsitzender<br />

die Geschicke der väterlichen<br />

Firma nach wie vor aktiv<br />

begleitet. Heute ist Heyco ist ein<br />

Gute Nachrichten vom Ausbildungsmarkt<br />

Ein Blick in das Edelstahlwerk Gustav Grimm.<br />

benfeld für sich entdeckt. „Ein<br />

reiner Bürojob wäre nichts für<br />

mich gewesen“, meint der 17-<br />

Jährige. Im Vorfeld hat er sich<br />

gründlich informiert und den<br />

Gärtnerei Uellendahl<br />

Lust auf Sommer<br />

lädt ein<br />

Sonntag, den<br />

22. April 2012,<br />

von 11.00 - 16.00 Uhr<br />

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im Bereich von Technologien<br />

der Metall- und Kunststoffverarbeitung,<br />

der an sechs<br />

Betriebsstätten rund 950 Mitarbeitende<br />

beschäftigt. Eigene<br />

Foto: Nico Hertgen<br />

ersten Kontakt zu seinem künftigen<br />

Ausbilder auf dem Remscheider<br />

Ausbildungsmarkt geknüpft.<br />

„Genau der richtige<br />

Weg“, findet Agenturleiterin<br />

Entwicklungsabteilungen sind<br />

Garant für den Fortschritt. Am<br />

Firmensitz Birgden befindet<br />

sich die Hauptverwaltung,<br />

zudem produziert die angeschlossene<br />

Firma Steinmann<br />

dort Qualitätswerkzeuge.<br />

Ackerschott. Denn je intensiver<br />

man sich mit seinem zukünftigen<br />

Beruf auseinandersetze,<br />

desto geringer sei die Abbrecherquote.<br />

So könne auch ein<br />

Schülerpraktikum hilfreich<br />

sein, um in einen Beruf oder<br />

einen Betrieb hineinzuschnuppern.<br />

Noch gibt`s freie Stellen<br />

auf dem Ausbildungsmarkt<br />

Die gute konjunkturelle Entwicklung<br />

schlage sich bei den<br />

Ausbildungszahlen nieder.<br />

„Remscheid hat eine sehr hohe<br />

Ausbildungsquote. Davon profitiert<br />

auch das Umland“, erklärt<br />

Ute Ackerschott. Und es gibt<br />

durchaus für den Ausbildungsstart<br />

im Sommer noch freie<br />

Stellen. Allerdings sei die Vermittlung<br />

schwierig, wenn Bewerber<br />

zu sehr auf einen bestimmten<br />

Beruf festgelegt seien.<br />

Wenn es also zum Beispiel mit<br />

dem Mechatroniker nicht<br />

klappt, könnte vielleicht der<br />

Verfahrensmechaniker eine Al-<br />

luettringhauser-anzeiger@t-online.de<br />

Geschäftsleitung blickt optimistisch<br />

in die Zukunft<br />

Zu einem aufstrebenden Standort<br />

ist weiterhin die Produktionsstätte<br />

in Bergisch Born geworden,<br />

wo in Präzisionsarbeit<br />

Motorteile aus Kunststoff wie<br />

die hochkomplexen Kühlwasserausgleichsbehälter<br />

hergestellt<br />

werden. Zu den Kunden zählt<br />

vorwiegend die deutsche Automobilindustrie,<br />

in deren Fahrzeugen<br />

Heyco-Produkte weltweit<br />

Verwendung finden.<br />

Gegenwärtig verzeichnet die<br />

GmbH u. Co. KG eine sehr gute<br />

Auftragslage, die Geschäftsführer<br />

Markus Heynen optimistisch<br />

in die Zukunft blicken<br />

lassen.<br />

Zugleich bekennen sich Vater<br />

und Sohn Heynen ausdrücklich<br />

zum Standort Remscheid. „Wir<br />

haben in der Verwaltung maßgebliche<br />

Mitarbeitende mit großem<br />

Know-how. Hinzu kommt,<br />

dass viele Dinge heute dezentral<br />

funktionieren“, sagt Markus<br />

Heynen. Die Fertigung in Bergisch<br />

Born ist zudem auf<br />

Wachstumskurs und lässt Erweiterungen<br />

ohne Probleme zu.<br />

„Wenn es konjunkturell so<br />

weiterläuft, haben wir noch einiges<br />

vor“, kündigt Ernst Heynen<br />

getreu dem Firmenmotto<br />

„Wir statten Visionen aus“ lächelnd<br />

an.<br />

www.heyco.de<br />

ternative sein. Da in das metallverarbeitende<br />

Gewerbe längst<br />

Hightech eingezogen ist und<br />

viele Arbeiten mit Maschinenhilfe<br />

vollzogen werden, bieten<br />

gewerblich-technische Berufe<br />

unbedingt auch für Mädchen<br />

eine Perspektive. Derzeit kann<br />

die Arbeitsagentur beinahe die<br />

ganze Palette der Ausbildungsberufe<br />

anbieten. Und die Aussichten<br />

sind positiv: Die Remscheider<br />

Betriebe wollen ihr<br />

Ausbildungsniveau auch in<br />

2012 halten und sogar noch<br />

ausbauen, berichtete Ralph<br />

Oermann von der Industrieund<br />

Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid.<br />

INFORMATION: Jugendliche<br />

können unter der Telefonnummer<br />

018001/555111 (3,9 Cent<br />

pro Minute aus dem Festnetz,<br />

mobil höchstens 42 Cent) einen<br />

Termin bei der Berufsberatung<br />

ausmachen. Infos auch unter<br />

www.arbeitsagentur.de/berufenet


Sport im Blick<br />

Donnerstag, 12. April 2012 07<br />

Fußball von Thorsten Greuling<br />

FCR hält sich alle Möglichkeiten offen!<br />

Der FC Remscheid hat sein<br />

Osterfest 2012 erfolgreich bestritten.<br />

Zwei Spiele, zwei Siege<br />

und das in fünf Tagen. Mannschaft<br />

und Verein halten sich<br />

somit weiterhin alle Chancen<br />

im Aufstiegskampf offen. Erfreulich<br />

zu Kenntnis genommen<br />

hat der FCR auch den Punktverlust<br />

des Tabellenführers Uedesheim,<br />

die bei ihrem Heimspiel<br />

gegen den VSF Amern nur<br />

0:0-Unentschieden spielten.<br />

Somit hat der FCR, falls er beide<br />

Nachholspiele gewinnt, nur<br />

zwei Punkte Rückstand auf den<br />

Spitzenreiter Uedesheim.<br />

Selbstverständlich spielen auch<br />

die Teams von TuRU Düsseldorf<br />

II und SC Düsseldorf- West im<br />

Aufstiegsrennen eine gewichtige<br />

Rolle mit und sollten auch nicht<br />

Handball (nachgereicht) von Thomas Velten<br />

TSV Aufderhöhe – LTV I 29:18<br />

(12:10). 30 Minuten hielten die<br />

Gäste gegen das bärenstarke Solinger<br />

Team mit. Nach der<br />

Halbzeit sorgte der Aufstiegskandidat<br />

dann jedoch mit<br />

einem Zwischenspurt für die<br />

Entscheidung. Für den LTV gilt<br />

es die Partie schnell abzuhaken,<br />

denn bereits am kommenden<br />

Samstag steht das entscheidende<br />

Duell gegen den Tabellenletzten<br />

aus Vohwinkel an. LTV-<br />

Tore: Schoewer (5/2), Hilbrich<br />

(4), Krüger (3), Müller, Imielski<br />

(je 2), Trost, Ranke (je 1).<br />

LTV Damen 1 – TV Witzhelden<br />

30:20 (14:9). Zu einem ungefährdeten<br />

Heimsieg kamen die<br />

<strong>Lüttringhauser</strong> Damen am<br />

Samstag gegen den TV Witzhelden.<br />

Mit schönen Kombinationen<br />

und einer guten Abwehrleistung<br />

begann die Heimmannschaft<br />

und führte schnell<br />

mit 4:1 und 10:5. Der Halbzeitstand<br />

von 14:9 hätte noch erheblich<br />

höher ausfallen müssen,<br />

doch es wurden wieder einige<br />

Chancen vergeben. In der zweiten<br />

Halbzeit sahen die Zuschauer<br />

wieder eine stabile Abwehr<br />

und mit schönen Spielzügen<br />

hatte der Gegner aus Witzhelden,<br />

der im Hinspiel noch gewinnen<br />

konnte, wenig Möglichkeiten<br />

zu Torerfolgen zu kommen.<br />

Diesmal kamen auch die<br />

aus dem Auge gelassen werden.<br />

Donnerstagabend waren die<br />

Remscheider beim Tabellenletzten<br />

SV Wersten zu Gast und erledigten<br />

die Pflichtaufgabe souverän<br />

mit 5:0 (0:0)- Toren. In<br />

der ersten Halbzeit taten sich<br />

die Brandt- Schützlinge noch<br />

sehr schwer. Der Tabellenletzte<br />

hielt gut dagegen und der FCR<br />

fand keine Lücke, um zum Torerfolg<br />

zu kommen. Nach der<br />

Pause war dann der Bann gebrochen.<br />

Nach dem 1:0 durch<br />

Hacisalihoglu dominierten die<br />

Bergischen die Partie. Nach<br />

einer Flanke von Marcel Vetter<br />

sorgte Andreas Kohlhaas in der<br />

60. Minute mit dem 2:0 für die<br />

Vorentscheidung. Posavec<br />

(3:0/69.), Cozza per Foulelfmeter<br />

(4:0/80.) und erneut Kohl-<br />

LTV kann bärenstarke Solinger<br />

nicht aufhalten<br />

Spielerinnen zum Einsatz, die<br />

bisher weniger Spielzeit hatten.<br />

Dabei hinterließen Herrmann<br />

und Hintz einen guten Eindruck<br />

und konnten sich in die<br />

Torschützenliste eintragen.<br />

Über die gesamte Spielzeit quälte<br />

sich Nico Skrapara im Tor, die<br />

sich schon in der Vorwoche am<br />

Fuß verletzte, hielt aber durch.<br />

In Mettmann hoffen alle wieder<br />

auf einen vollen Kader zurück<br />

greifen zu können. LTV: Niko<br />

Skrapara, Gina Streich (3), Damaris<br />

Hucke, Jeanette Hufschmidt,<br />

Sarah Hintz (3), Fabienne<br />

Maschotta (3), Gudrun<br />

Krüger (4), Sarah Donner (2),<br />

Anke Görke (6), Anja Mohr (8),<br />

Patrizia Herrmann (1).<br />

Rade / Herbeck 1 – LTV Damen<br />

1 17:22 (9:9). Mit einer tollen<br />

Unterstützung war die erste Damenmannschaft<br />

zu Gast bei der<br />

HSG Rade/Herbeck 1 zum<br />

Kreispokal-Endspiel. Zwei<br />

gleichwertige Mannschaften<br />

standen sich in der ersten Halbzeit<br />

gegenüber. Am Schluss<br />

endete eine tolle Pokalrunde für<br />

die LTV-Damen. LTV: Niko<br />

Skrapara, Fabienne Uhlig, Patrizia<br />

Herrmann, Sarah Hintz, Aileen<br />

Hifschmidt, Damaris Hucke,<br />

Gina Sreich, Jeanette Hifschmidt,<br />

Gudrun Krüger, Sarah Donner<br />

Anke Goerke Anja Mohr, Fabienne<br />

Maschotta.<br />

haas (5:0/89.) machten den<br />

Sack dann endgültig zu. Alles in<br />

allem zeigte der FC eine stark<br />

verbesserte Leistung gegenüber<br />

dem vergangenen Auftritt im<br />

Spiel gegen Nievenheim.<br />

Sieg trotz Unterzahl<br />

Am Ostermontag war dann<br />

Tuspo Richrath Gast im Röntgenstadion.<br />

Der FCR war die<br />

bestimmende Mannschaft und<br />

ging in der 38. Minute durch<br />

Michael Günther in Führung.<br />

In der 62. Minute sah dann der<br />

Remscheider Daniel Monteiro<br />

wegen einer Tätlichkeit die rote<br />

Karte und die Bergischen mussten<br />

in Unterzahl weiterspielen.<br />

Trotzdem blieben die Hausherren<br />

das bessere Team und<br />

machten weiter Druck. Dome-<br />

nico Cozza erzielte dann durch<br />

einen Foulelfmeter (Foul an<br />

Hacisalihoglu) das vorentscheidende<br />

2:0 für den FCR. In der<br />

Schlussminute machte Neuzugang<br />

Gall Dhompriom alles<br />

klar.<br />

Englische Woche<br />

Nun wartet erneut eine „Englische-Woche“<br />

auf den FC Remscheid.<br />

Am Sonntag gastieren<br />

die Brandt-Schützlinge beim<br />

HSV Langenfeld. Am 18. April<br />

kommt es dann unter Flutlicht<br />

zum Nachholspiel im „Jahnplatz-Stadion“<br />

beim Rheydter<br />

SV. Nach dieser Woche wird der<br />

FC Remscheid dann mit Sicherheit<br />

wissen, ob im Aufstiegsrennen<br />

noch etwas möglich ist –<br />

oder nicht!<br />

LTV-Taekwondo von Peter Kopka<br />

Taekwondos mit erster Gürtelprüfung<br />

Ende März hatte die Taekwondo-Abteilung<br />

des LTV-Lüttringhausen<br />

im Spots ihre erste<br />

Bund- Gürtelprüfung 2012.<br />

Nach vier Stunden Prüfung, die<br />

für jeden teilnehmenden Schüler<br />

aus zwei Pflichtformen,<br />

Schritt- und Selbstverteidigungstechniken,<br />

Freikampf,<br />

Bruchtest an zwei Holzbrettern<br />

und dem theoretischen Teil bestand,<br />

stand das Ergebnis am<br />

Ende eines langen Tages endlich<br />

fest. Alle neun Prüflinge im<br />

Alter von 10 bis 57 Jahren erreichten<br />

ihr Ziel. Für die besonders<br />

gute Leistung bekamen<br />

alle Prüflinge eine bunte Osterüberraschung.<br />

Gratulation gab es auch vom<br />

LTV und von Trainer Peter<br />

Kopka an die Schüler Denis und<br />

Michael Nygun, Danny Mike<br />

Fischer, David Adamczyk, Celine<br />

Kammin, Maike Banck,<br />

Reinhard Voss, Dirk Scholl und<br />

Dieter Stehr zur bestandenen<br />

Prüfung.<br />

LTV-News<br />

Walking-Kurse<br />

Der LTV bietet beide Walking-<br />

Sportarten an - auch Nichtmitglieder<br />

sind willkommen. Sie<br />

zahlen eine geringe Gebühr.<br />

Die Treffpunkte für Walking:<br />

dienstags 9.30 bis 11.00 Uhr,<br />

Friedhofstraße, 18.00 bis 19.30<br />

Uhr, Schmittenbuscher Straße.<br />

Für Nordic Walking: mittwochs<br />

19.00 bis 20.30 Uhr, Klauser<br />

Delle (Parkplatz ) und donnerstags<br />

18.00 bis 19.30 Uhr, Klauser<br />

Delle (Parkplatz).<br />

Fußball-Termine<br />

Landesliga<br />

FC Remscheid<br />

Sonntag, <strong>15</strong>.04.2012,<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr,<br />

Heinrich- Völkel- Sportanlage<br />

HSV Langenfeld - FC Remscheid<br />

Mittwoch, 18.04.2012,<br />

19.30 Uhr, Stadion Jahnplatz<br />

Rheydter SV - FC Remscheid<br />

Bezirksliga<br />

SV Jägerhaus Linde<br />

Sonntag, <strong>15</strong>.04.2012,<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr, „Opp Linde“<br />

SV Jägerhaus Linde – BV Gräfrath<br />

Wasserball von Stefan Allendorf<br />

Gute Ausgangsposition für die<br />

Wasserballer<br />

WSV Bocholt I. – SG RSV/LTV<br />

I. 12:7.<br />

Im letzten Spiel der Verbandsliga-Vorrunde<br />

verloren die Wasserballer<br />

der SGW RSV/LTV<br />

gegen Bocholt mit 12:7 Toren.<br />

Auf Grund eines Brandes in der<br />

Bocholter Schwimmhalle musste<br />

das Spiel in der Gladbecker<br />

Traglufthalle ausgetragen werden.<br />

Die Bocholter mussten das<br />

Spiel unbedingt gewinnen, um<br />

die Aufstiegsrunde zu erreichen.<br />

Bei der SG waren die Vorzeichen<br />

anders.<br />

Bei einer Niederlage musste<br />

Oberhausen statt Bocholt in die<br />

Abstiegsrunde und die Konkurrenz<br />

aus Bonn würde in diesem<br />

Falle keinen ihrer sieben Vorrundenpunkte<br />

mitnehmen. Im<br />

Falle eines Sieges hätte die SG<br />

einen Zähler mehr, Bonn jedoch<br />

auch zwei. Die Remscheider<br />

spielten trotz allem auf Sieg.<br />

In einem spannenden „Endkampf“<br />

in der höchsten Klasse<br />

der Bergischen Bolzenschützen<br />

musste sich der bis dahin amtierenden<br />

Meister BSC Lüttringhausen<br />

den Schützen des BSV<br />

Blattschuss mit 841 zu 847 geschlagen<br />

geben. Nach starkem<br />

Beginn schmolz der Vorsprung<br />

der Lütterkuser im Laufe des<br />

Kampfes Ring um Ring, so dass<br />

man am Ende dem befreundeten<br />

Verein zu Vereinsrekord und<br />

Stadtmeisterschaft gratulieren<br />

musste. Abschließend wurde<br />

man in dieser Saison mit einem<br />

Unentschieden und zwei<br />

Niederlagen verdienter Vize, jedoch<br />

konnte man in der Rückrunde<br />

nicht mehr an die herausragende<br />

Hinrunde anknüp-<br />

Kreisliga A<br />

1. FC Klausen<br />

Sonntag, <strong>15</strong>.04.2012, <strong>15</strong>:00<br />

Uhr, Blaffertsberg<br />

1.FC Klausen – BV 10 Remscheid<br />

Kreisliga B<br />

FC Remscheid II<br />

Sonntag, <strong>15</strong>.04.2012, 11.00<br />

Uhr, Stadion Reinshagen II<br />

Türkiyemspor Remscheid II -<br />

FC Remscheid II<br />

Stadtliga<br />

Vict. Blaffertsberg spielfrei<br />

Stadtliga<br />

Spfr. Lüttringhausen 96<br />

spielfrei<br />

Dieses gelang bis zum 3.Viertel<br />

beim Zwischenstand von 7:5<br />

auch recht gut. Am Ende musste<br />

sich die SG mit 12:7 geschlagen<br />

geben. Den Unterschied am diesem<br />

Tage machte der hervorragende<br />

Bocholter Schlussmann.<br />

Mit seinen tollen Paraden<br />

machte der ehemalige Duisburger<br />

Bundesligatorwart manche<br />

Remscheider Torchance zu<br />

Nichte. Mit 5:3 Punkten und<br />

einem Nichtabstiegsplatz startet<br />

die SG am 26.4. in die Verbandsliga-Abstiegsrunde.<br />

Bis<br />

Mitte Juni müssen acht Spiele<br />

gegen die 5-8-placierten der<br />

Gruppe 2 absolviert werden.<br />

SG RSV/LTV gegen Bocholt :<br />

Markus Backes (3), Dirk Powels(2),<br />

Rüdiger Küpper(1), Michael<br />

Styla(1), Bernd Heinen,<br />

Dustin Bergmann, Mark Stiebing,<br />

Michael Backes, Michael<br />

Werth.<br />

Bolzenschiessen von Marcel Kühn<br />

BSC Lüttringhausen „nur“ Vizemeister<br />

fen. Im Pokal schieden die<br />

Schützen aus Lüttringhausen,<br />

trotz guter Leistung, gegen<br />

einen überraschend starken<br />

Gegner im Halbfinale aus. Es<br />

bleibt abzuwarten wie sich der<br />

BSC in der kommenden Saison<br />

in einer erweiterten A-Klasse,<br />

die bisher existierenden drei<br />

Ligen werden zu zwei größeren<br />

zusammengeführt, beweisen<br />

kann. Nimmt man sich jedoch<br />

ein Beispiel an der Vereinsmeisterin<br />

Ilona Christoffels, welche<br />

von 120 abgegebenen Schüssen<br />

in der Saison die Mitte nur<br />

zwölf mal verfehlte und damit<br />

einen neuen Verbandsrekord<br />

aufgestellt hat, kann man sich<br />

beruhigt in die Sommerpause<br />

verabschieden.


Lüttringhausen im Blick<br />

08 Donnerstag, 12. April 2012<br />

Angelika<br />

Tosches<br />

geb. Gralki<br />

† 30. März 2012<br />

Wolfgang Albrecht<br />

* 19. September 1943 † 24. März 2012<br />

Wir nehmen Abschied von einem lieben, hilfsbereiten Menschen<br />

Jutta Peekhaus mit Sebastian Albrecht<br />

Simone Albrecht mit Familie<br />

Edda Albrecht<br />

sowie alle, die ihn kannten, mochten<br />

und ihn in guter Erinnerung behalten.<br />

42899 Remscheid, Gertenbachstraße 20<br />

Kondolenzanschrift: Jutta Peekhaus, 26316 Varel, Emma-Ritter Str. 9<br />

Wolfgang ist umgezogen in eine neue Wohnung.<br />

Diese Wohnung, eine Welt der Liebe, des Friedens<br />

und der Toleranz.<br />

Die Trauerandacht findet statt am Freitag, dem 20. April 2012, um 12 Uhr in der Kapelle des ev. Friedhofes<br />

Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Str. 20.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze wäre es im Sinne von Wolfgang, wenn wir uns nach<br />

der Trauerandacht im Restaurant „Alte Rentei“ Richthofenstr. 24, 42899 Remscheid zu einer kleinen<br />

Trauerfeier treffen würden.<br />

Horst Schlüter<br />

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Jeden Donnerstag<br />

finden Sie<br />

uns mit der<br />

aktuellen Ausgabe<br />

im Internet:<br />

www.luettringhauser-anzeiger.de<br />

Immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens;<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

In meinem Herzen wirst Du immer sein.<br />

Die Lücke, die Du hinterlassen hast,<br />

lässt sich nicht schließen.<br />

für ein stilles Gebet,<br />

für eine stumme Umarmung,<br />

für ein tröstendes Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, denn die Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />

für Blumen, Kränze und Spenden.<br />

Im Namen der Angehörigen:<br />

Matteo Tosches<br />

Gianna Liciardi<br />

Franco Tosches<br />

Laura Tosches<br />

Dominique Liciardi<br />

Ilaria Francesca Tosches<br />

Giulia Liciardi<br />

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von Vaillant<br />

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Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

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Leserreise nach Bad Salzuflen<br />

Anmeldung<br />

zur Leserfahrt am 3. Mai 2012 nach Bad Salzuflen und<br />

in die Herforder Brauerei<br />

____________________________________________________<br />

Hiermit melde ich mich zur Leserfahrt am 3. Mai 2012 an:<br />

Erste Person:<br />

Vor- und Zuname: _______________________________<br />

Anschrift: ______________________________________<br />

Telefon: _______________________________________<br />

Mitglied im Heimatbund Lüttringhausen: O Ja O Nein<br />

Zweite Person:<br />

Vor- und Zuname: ________________________________<br />

Anschrift: _______________________________________<br />

Telefon: ________________________________________<br />

Mitglied im Heimatbund Lüttringhausen: O Ja O Nein<br />

Der Teilnehmerpreis beträgt für Mitglieder des Heimatbundes<br />

17,50 Euro und für Nichtmitglieder 25,00 Euro. Der Teilnehmerpreis<br />

wird mit Aushändigung der Teilnehmerkarten ab 19.4.2012 in der<br />

Geschäftsstelle des <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong>s, Gertenbachstraße 20,<br />

fällig.<br />

Unterschrift: ____________________________________<br />

Rückgabe an <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong>,<br />

Gertenbachstr. 20, 42899 Remscheid<br />

Anmeldefrist: 16. April 2012<br />

Die Teilnehmer werden am 19.4.2012 im <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong> /<br />

Lennep im Blick veröffentlicht.<br />

Gehen mehr Anmeldungen ein als Plätze zur Verfügung stehen<br />

werden die Teilnehmer ausgelost.<br />

Erledigung sämtlicher<br />

Seit 1905<br />

Beerdigungsangelegenheiten<br />

Überführungen von und nach auswärts<br />

BEERDIGUNGS-FACHGESCHÄFT · SARGLAGER<br />

Lindenallee 4 · 42899 Remscheid-Lüttringhausen<br />

Telefon (0 21 91) 5 30 93

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