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Süd-West-Info Nr. 8 (Aug.) 2012 - terre des hommes

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Edgar Marsh (Kontakt: edgar.marsh@gmx.de)<br />

<strong>Süd</strong>-<strong>West</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Nr</strong>. 8 (<strong>Aug</strong>.) <strong>2012</strong><br />

Ich bin in den letzten Jahren Delegierter gewesen, damals noch gewählt von der Region <strong>West</strong>, und mit<br />

einem breiteren Aufgabenspektrum, das auch Aktivitäten in der Region vorsah. Aber dennoch muss ich<br />

sagen, dass natürlich die Teilnahme an den Delegiertenkonferenzen der zentrale Punkt meines<br />

Delegierten-Daseins war. Insbesondere weil ich dazu noch als Vertreter der Ehrenamtlichen in den<br />

KOORA gewählt worden war, gab es natürlich viel Arbeit, aber auch viele Momente der Zufriedenheit<br />

und <strong>des</strong> Gefühls, etwas ganz Besonderes mit beizutragen zu der Weiterentwicklung dieses Vereins. Zum<br />

Beispiel wenn es gelungen war, eine für alle Beteiligten einer Diskussion eine akzeptable Formulierung<br />

zu finden oder wenn sich abzeichnete, dass die Planung eines Ablaufs erfolgreich war.<br />

Nun hat ja das Delegiertenamt seit der letzten Mitgliederversammlung eine deutliche Änderung<br />

erfahren. Zum einen gibt es jetzt keine Aufgaben in der Region mehr und <strong>des</strong>wegen habe ich diese<br />

Erfahrungen aus meinen Jahren als Delegierter auch hier nicht mehr aufgenommen. Zum anderen ist<br />

die Delegiertenkonferenz nun auch ausdrücklich nicht mehr der Ort der Begegnung zwischen<br />

Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen und Projektpartnern und <strong>des</strong>wegen bin ich auf diese Erfahrungen hier<br />

auch nicht besonders eingegangen. Es ist aber immer noch ein Ort der Begegnung und ich kann euch<br />

<strong>des</strong>halb sagen, dass ich die Gespräche mit allen Beteiligten sowohl in der Sache als auch mit<br />

persönlichen Inhalten als bereichernd empfunden habe.<br />

Die Aufgaben der Delegierten sehen jetzt Aufgaben im Vorlauf zur Delegiertenkonferenz vor, die darin<br />

bestehen, dass man an den vorbereitenden Treffen und Diskussionen teilnimmt und sich durch die<br />

Lektüre der vorgelegten Papiere umfassend auf die Diskussionen und Entscheidungen vorbereitet, um<br />

eben eine bessere Chance zu haben, auf gleicher <strong>Aug</strong>enhöhe wie Hauptamtliche und Projektpartner zu<br />

agieren und diskutieren. Die Teilnahme an der Delegiertenkonferenz selbst ist natürlich der Höhepunkt<br />

<strong>des</strong> Delegierten-Daseins und mit der Kommunikation der Beschlüsse in den Verein hinein findet das<br />

Amt seinen Abschluss.<br />

Ich möchte mit dieser kurzen Beschreibung allen Mut machen, sich für eine Wahl zum Delegierten zu<br />

bewerben und hoffe dabei, dass es uns gelingt, dann ein breites Spektrum der Vereinsmitgliedschaft<br />

abbilden zu können: jung und alt, aus dem Norden und aus dem <strong>Süd</strong>en (natürlich auch aus meiner<br />

Region, dem <strong>West</strong>en), Frauen und Männer. Auch wenn die Zeit von der eigenen Entscheidung bis zur<br />

Mitgliederversammlung nicht mehr reichen sollte, eine Bewerbung über den Versand der MV-<br />

Unterlagen zu verbreiten – auch auf der MV selbst kann noch kandidiert werden, und zwar für das<br />

Delegiertenamt selbst, sowie für bis zu vier VertreterInnen. Auch die ehrenamtlichen Vertreter im<br />

StanCom, dem ständigen Ausschuss der Delegiertenkonferenz, müssen neu gewählt werden. Da ich<br />

mich dazu entschlossen habe, mich als Beisitzer im Präsidium zu bewerben, kann zumin<strong>des</strong>t ich diese<br />

Funktion nicht mehr wahrnehmen.<br />

Im Anhang findet ihr das „Protokoll der Vorbereitungssitzung zur Delegiertenkonferenz 2013<br />

vom 29.6 – 30.6. <strong>2012</strong> in Frankfurt“<br />

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