Nr. 40/41 128. Jahrgang 07.10.2011 - Schweizerischer ...

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10 ANZEIGE wahlen 2011 Jean-RenÉ FOURnIeR – Der Walliser CVP-Ständerat kandidiert für eine zweite Legislatur. Für eine liberale Wirtschaft Als Sohn eines KMU-Familienunternehmers ist es der Walliser CVP-Ständerat Jean-René Fournier «gewohnt, in KMU-Begriffen zu denken». Mitglied der Schweizerischen Gewerbekammer seit 2009 und sgv-Vorstandsmitglied seit 2010, präsidiert Fournier seit 2009 auch den Walliser Gewerbeverband. Der ehemalige Bankier arbeitete fast 15 Jahre für die UBS in Sion, bevor er seine Karriere in der Politik startete. Als CVP-Mitglied verteidigt Fournier christliche Werte wie Verantwortung und Solidarität und unterstützt eine liberale Wirtschaft, die auf dem Gemeinwohl basiert. Früher Mitglied des Grossen Rates des Kantons Wallis und dortiger Staatsrat, sitzt Jean-René Fournier seit 2007 im Ständerat und kandidiert nun für eine weitere Legislaturperiode. Fournier ist Mitglied der Finanz-, der Sicherheits- und der Aussenpolitischen Kommission der Kleinen Kammer. Er machte sich unter anderem für die Messung und damit die Senkung der Regulierungskosten stark, unter denen die KMU besonders leiden, und verlangte mehr Transparenz bei der Jahresrechnung der Zwangsgebühreneintreiberin Billag. Der 53 Jahre alte, verheiratete Major der Gebirgsinfanterie ist Vater von sechs Kindern. Der leidenschaftliche Jäger gondelt in seiner spärlichen Freizeit gerne mit seinem Goldwing- Motorrad durch die Lande. lInK www.jeanrenefournier.ch MaRTIn aRnOlD – Der Geschäftsleiter des KGV kandidiert für den Nationalrat. Für Zürich nach Bern Martin Arnold kennt das Gewerbe seit seiner Jugendzeit. Geboren 1963, erlernte er in der Toni Molkerei Zürich den Beruf des Molkeristen. Nach verschiedenen Anstellungen bildete sich Arnold zum dipl. Kaufmann des Detailhandels weiter und war von 1991 bis 2004 als selbständiger Unternehmer im Lebensmitteldetailhandel tätig. Von 1993 bis 1995 war er Präsident des Handwerks- und Gewerbevereins Horgen. Seit dem 1. Januar 2002 ist Arnold Geschäftsleiter des Kantonalen Gewerbeverbands Zürich. Die Politik beschäftigt Martin Arnold schon seit langem. 1991 bis 1996 war er Vorstandsmitglied der SVP Oberrieden, danach bis 2002 deren Präsident. Nach acht Jahren in der Exekutive ist er seit 2006 Gemeindepräsident von Oberrieden. Seit 2003 sitzt Arnold zudem im Kantonsrat, wo er zuerst Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben war und nun seit 2007 Präsident der Finanzkommission ist. Bei den Kantonsratswahlen vom April 2011 wurde Arnold mit dem besten Resultat des Bezirkes Horgen erneut in den Kantonsrat gewählt. Diesen Vertrauensbeweis erachtete er als Auftrag, sich noch stärker für den Bezirk Horgen und den Kanton Zürich einzusetzen. Darum will Arnold nun einen Sitz im Nationalrat erobern. lInK www.martinarnold.ch PeTeR SChÜTZ – Der Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes will in den Nationalrat. Unternehmer gefragt «Politik, auf die man sich verlassen kann» verspricht der Thurgauer FDP- Nationalratskandidat Peter Schütz. Als Unternehmer und Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes weiss er, wie wichtig es ist, dass die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen in die Politik der Eidgenössischen Räte eingebracht werden. Der 1959 geborene Schütz ist Geschäftsführer und Inhaber der Letrona AG in Friltschen/TG, eines Metallverarbeiters mit den Schwerpunktbereichen Kommunikationstechnik, Sicherheitstechnik und Fertigungstechnik. Als Thurgauer Grossrat hat sich Schütz unter anderem für die Beibehaltung der Pauschalbesteuerung oder für eine sichere und nachhaltige Elektrizitätsversorgung zu attraktiven Konditionen eingesetzt. Nur florierende Unternehmen sorgen für neue Arbeitsplätze und sozialen Wohlstand, ist der verheiratete Vater zweier erwachsener Söhne überzeugt. Darum dürften KMU nicht immer mehr geschröpft werden. Einzig Qualität und Innovation ermöglichen laut Schütz einen starken Werkplatz Schweiz. Dazu brauche das Land «immer neue, hochqualifizierte Fachkräfte». Schütz will u.a. die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. lInK www.peter-schuetz.ch Der Schweizerische Gewerbeverband sgv, die Nummer 1 der Schweizer KMU-Wirtschaft, vertritt 280 Verbände und gegen 300000 Unternehmen. Im Interesse der Schweizer KMU setzt sich die Dachorganisation sgv für optimale wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen sowie für ein unternehmensfreundliches Umfeld ein. Wir haben per August 2012 eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (B- oder E-Profil) zu besetzen. Schweizerische Gewerbezeitung – 7. Oktober 2011 KURT SChMID – Der Präsident des Aargauer Gewerbeverbands kandidiert gleich doppelt. Stände- oder Nationalrat Hohe Ziele steckt sich der seit 2008 amtierende Aargauer Gewerbeverbandspräsident Kurt Schmid: Der CVP-Vertreter kandidiert gleichzeitig für den National- wie auch für den Ständerat. Dafür bringt der 1954 geborene Betriebsökonom einen reich gefüllten Rucksack mit. Nach dem Studium an der FH Zürich folgte eine Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer an der Treuhand-Kammer Zürich; seit 1982 ist Schmid Mitglied der Schweizerischen Treuhand-Kammer. Es folgten ein Managementlehrgang an der Universität Massachussetts, Boston/ USA und 1998 bis 2000 ein Nachdiplomstudium zum KMU-Diplom HSG der Universität St.Gallen. Beruflich war Schmid als Senior Wirtschaftsprüfer bei Price Water- PeTeR SChIllIGeR – Der suissetec-Zentralpräsident kandidiert für den Nationalrat. Ökonomischer Verstand Peter Schilliger ist Zentralpräsident des Schweizerisch-Liechtensteinischen Gebäudetechnikverbandes suissetec. Der 52-Jährige ist Präsident der FDP Kanton Luzern, Gemeindepräsident von Udligenswil und Luzerner Kantonsrat. Nun kandidiert er für den Nationalrat. Schilliger hat den Beruf eines Sanitärzeichners erlernt und sich danach zum Sanitärtechniker und zum Heizungstechniker weitergebildet. Er absolvierte zudem ein Nachdiplomstudium in Public Management. Während 16 Jahren war er Geschäftsleiter einer Sanitär- und Heizungsinstallationsfirma in Luzern. 2009 übernahm er mit seinem Bruder die Herzog Haustechnik AG, Luzern. In seinem früheren Lehrbetrieb ist der verheiratete Vater von drei house tätig und baute eine Treuhandfirma auf, die er auch leitete. Heute ist Schmid Vorsitzender Partner einer Gruppe von Treuhandfirmen mit insgesamt 70 Mitarbeitenden. Nebenberuflich war Schmid als Handelslehrer, als Rekursrichter am Aargauischen Steuerrekursgericht und als Fachrichter am Handelsgericht tätig. Seit 1986 ist Schmid Gemeindeammann von Lengnau und war Mitglied des Kantonsparlaments. Der verheiratete Vater zweier Töchter verfügt über ein Dirigentendiplom für Blasmusik, spielt Alphorn und hält sich mit Joggen fit. lInK www.schmidkurt.ch erwachsenen Kindern heute Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung. Schilliger ist der Ansicht, dass sich Unternehmer stärker als bisher politisch engagieren sollten. «Wir fördern den verantwortungsbewussten ökonomischen Sachverstand in der Politik.» Der Unternehmer will sich für einen Energieumbau, für die Sicherung nachhaltiger Arbeitsplätze, die duale Berufsbildung und den Steuerwettbewerb einerseits, gegen Fehlentwicklungen bei der Personenfreizügigkeit und gegen die Zuwanderung Unqualifizierter andererseits einsetzen. lInK www.peter-schilliger.ch PhIlIPP MÜlleR – Der Aargauer FDP-Nationalrat Philipp Müller kandidiert für eine dritte Amtszeit. Der Migrationsspezialist 1952 geboren, absolvierte Philipp Müller eine Lehre als Gipser/Stuckateur, um später das Gipsergeschäft seiner Eltern übernehmen zu können. Nach Auslandaufenthalten wurde er selbständiger Unternehmer und baute das elterliche Geschäft in Reinach in eine Generalbauunternehmung um. 1997 bis 2004 war Philipp Müller Mitglied des Parlaments des Kantons Aargau. 2003 schaffte er für die FDP den Sprung in den Nationalrat, wo er sich als Mitglied der Staatspolitischen Kommission (SPK) und Fachbereichsleiter Migration einen Namen machte. Schon viel früher – genauer im Jahr 1995 – reichte Müller eine Volksinitiative ein, die verlangte, dass der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen an der Wohnbevölkerung der Schweiz 18 Prozent nicht übersteigen solle. Heute liegt die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen in der Schweiz bei 22,4 Prozent… Auch in seinen Vorstössen im Nationalrat nimmt das Thema Migration viel Platz ein. So engagierte sich Müller für eine härtere Gangart beim Familiennachzug, für eine Senkung der Einwanderung von Personen ausserhalb des EU-Raums, forderte eine europaweite Migrations- und Asylpolitik oder hinterfragte Wirksamkeit und Kosten der Rückkehrhilfe für abgewiesene Flüchtlinge. lInK www.mueller-philipp.ch Sie haben die Sekundarschule oder ein 10. Schuljahr absolviert und haben Freude, den interessanten und vielseitigen Beruf der Kauffrau bzw. des Kaufmannes zu erlernen. Wir können Ihnen diese Möglichkeit in unserem modernen und lebhaften Bürobetrieb anbieten. Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung mit Kopien der Schulzeugnisse, Passfoto und handschriftlichem Lebenslauf bis zum 31. Oktober 2011 an folgende Adresse: Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Urs Wyler, Leiter Finanzen und Administration, Postfach, 3001 Bern
Schweizerische Gewerbezeitung – 7. Oktober 2011 wahlen 2011 11 ANZEIGE ROlF KISSlInG – Präsident des Solothurnischen Gewerbeverbands will in den Nationalrat. Vielseitig interessiert Der Solothurner Anwalt und Notar Rolf Kissling bezeichnet sich als «vielseitig interessierter Mensch». Sein Bedürfnis, bei der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung der Schweiz mitzuwirken, führte ihn zu diversen Mandaten in Politik und Verbänden – und nun zu einer Nationalratskandidatur für die Solothurner FDP. Kissling will sich für «schlanke, dafür effiziente Staatsstrukturen und mässige Abgabenbelastung» einsetzen und dafür sorgen, dass sich Leistungs-, Investitions- und Innovationsbereitschaft lohnen. Er fordert zudem die «Erhaltung und Förderung der schweizerischen Qualitäten mit gesundem Menschenverstand». Der 1959 geborene Präsident des Kantonal Solothurnischen Gewerbe- verbands erhielt im Alter von 19 Jahren ein Highschool-Diplom im US- Bundesstaat Ohio, maturierte darauf in Olten und genoss nach einem Jus- Studium an der Uni Zürich eine Finanzausbildung bei einer Zürcher Grossbank. 1990 erlangte er das Anwalts- und Notariatspatent des Kantons Solothurn; heute leitet er ein eigenes Advokatur- und Notariatsbüro. Von 1993 bis 2001 war der ehemalige Wettkampfsportler (Rudern, American Football) und Jazzund Rock-Bandmusiker Kissling (Querflöte, Sax) Kantonsrat und präsidierte die Solothurner Justizkommission. lInK www.rolf-kissling.ch RUeDI lUSTenBeRGeR – Der Luzerner CVP- Nationalrat hat eine vierte Amtszeit zum Ziel. Der Gewerbepolitiker Den Luzerner CVP-Nationalrat Ruedi Lustenberger könnte man als Prototyp des Gewerbepolitikers bezeichnen. Geboren 1950, absolvierte Lustenberger eine Schreinerlehre und erwarb 1983 das Schreinermeisterdiplom. Seit 1974 selbständigerwerbend, ist der Luzerner heute Inhaber einer Schreinerei in Romoos und Zentralpräsident Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten(VSSM). Als solcher setzt sich Lustenberger engagiert für die Erneuerung der Energieversorgung der Schweiz oder für die Bekämpfung der Scheinselbständigkeit ein. Lustenberger präsidiert die Stiftung Natur & Wirtschaft, den Verein Entlebucher Holzforum und den Verein Swisslabel. Er ist Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gewerbe- verbands sgv und sitzt im Vorstand Holzenergie Schweiz sowie im Vorstand der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für das Berggebiet (SAB). 1991 bis 1999 war er Grossrat des Kantons Luzern, 1999 als Grossratspräsident «oberster Luzerner». Seit 1999 wirkt Lustenberger im Nationalrat, so als Mitglied der Kommission Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK), deren Präsident er 2004/2005 war, sowie als Mitglied der Staatspolitischen Kommission (1999–2007) und seit 2008 als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission. Lustenberger ist Vorstandsmitglied der CVP Schweiz. lInK www.ruedi-lustenberger.ch IMPReSSUM herausgeber/Verlag: Schweizerischer Gewerbeverband sgv Schwarztorstrasse 26, Postfach, 3001 Bern – Tel. 031380 14 14 Fax 031380 14 15 – verlag@sgv-usam.ch – www.sgv-usam.ch herausgeber: Hans-Ulrich Bigler, Direktor – Verlagsleiter: Urs Wyler Kommunikation/Redaktion: Ruedi Christen, Leitung Patrick M. Lucca, Chefredaktor – Gerhard Enggist, Stv. Chefredaktor Matthias Engel, Redaktor redaktion@sgv-usam.ch – Tel. 031380 14 14 RUDOlF JODeR – Der Berner SVP-Nationalrat sitzt seit 1999 in der Grossen Kammer. Solider Berner Wert Geboren 1950, wuchs Rudolf Joder in einem Landwirtschaftsbetrieb auf. 1976 legte er das Staatsexamen als Fürsprecher ab. 1989 bis 2004 präsidierte er die bernische Gemeinde Belp. Zum Abschied schenkte ihm «seine» Gemeinde einen persönlichen Marsch, kreiert vom bekannten Komponisten Mario Bürki. Von 1982 bis 1998 sass Joder für die SVP im Kantonsparlament. 1999 wurde er mit 64848 Stimmen auf der Liste der SVP-Männer in den Nationalrat gewählt. 2003 wurde er mit 80140 Stimmen wiedergewählt, und 2007 erfolgte die Wiederwahl mit 99 019 Stimmen. Joder war und ist Mitglied der Finanzkommission, der Rechtskommission, der Staatspolitischen Kommission, der Gerichtskommis- SIlVIa FlÜCKIGeR-BÄnI – Die Aargauer SVP- Nationalrätin kandidiert für ihre 2. Legislatur. Energische Schafferin Sylvia Flückiger-Bäni (geboren 1952) wurde 2007 im Kanton Aargau in den Nationalrat gewählt und gehört seither der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) an. Nun strebt sie ihre Wiederwahl an. Von 2000 bis 2008 war sie Aargauer Grossrätin und zwischen 2004 und 2008 Vize-Präsidentin der SVP Schweiz. Sie wohnt in Schöftland, ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Flückiger-Bäni ist Mitinhaberin und Mitglied der Geschäftsleitung eines Unternehmens, das Hobelwerk und Holzhandel beinhaltet. Zudem ist sie Vizepräsidentin des Aargauischen Gewerbeverbands und Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv. sion und der Redaktionskommission des Nationalrates. Rudolf Joder lancierte zuletzt im Nationalrat eine Motion, wonach bundesrechtlich festzuschreiben sei, dass nur Schweizer Bürgerinnen und Bürger als Polizistinnen oder Polizisten tätig sein dürfen. Mittels einer Parlamentarischen Initiative will Joder zudem eine für die Wirtschaft folgenschwere Änderung durch das 2013 in Kraft tretende Erwachsenenschutzrecht beseitigen. Joder ist Präsident der SVP des Kantons Bern (seit 2006) sowie der Vereine Spitex Privée Suisse und Swiss Helicopter Association. lInK www.joder.ch Die Schiesssportbegeisterte SVP-Nationalrätin befasste sich in ihrer ersten Legislatur unter anderem mit den Kompetenzen der Schweizerischen Steuerkonferenz (SSK), setzte sich für Chancengleichheit für KMU im öffentlichen Beschaffungswesen oder für eine Steuerung der Zuwanderung ein, forderte für Unternehmen die Einführung einer Pauschalentschädigung für die Abrechnung der Mehrwertsteuer, verwahrte sich gegen «einseitige Anti- Alkoholkampagnen» und war Teil des Widerstands gegen die Einführung eines Healthy-Choice-Labels zur Lebensmittelkennzeichnung durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG). lInK www.politikerin.ch anzeigen: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8 – Postfach, 3001 Bern – Tel. 031387 22 11 – service.be@publimag.ch – leitung: Alfred Blaser herstellung: St.Galler Tagblatt AG – auflage: 108536 Exemplare (WEMF- Beglaubigung 2010). Der Abonnementspreis ist im Mitgliederbeitrag inbegriffen
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