Nr. 40/41 128. Jahrgang 07.10.2011 - Schweizerischer ...

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PublirePortage
Genügend Geld für alle Fälle
Vorsorge ist ein Thema, mit dem
sich nur wenige selbstständig Erwerbende
gerne auseinandersetzen.
Obwohl sie mit einer gut durchdachten
Vorsorgeplanung sicherer
und unabhängiger sind.
Gerade selbstständig Erwerbende fragen
sich ständig, ob Umsatz und Gewinnmargen
zum Leben reichen, welche geschäftlichen
Risiken man eingehen
kann, wie sich die Ertragslage entwickeln
wird und ob man den Lebensstandard
mit zunehmendem Alter auch dann
halten kann, wenn die Gesundheit keinen
vollen Arbeitseinsatz mehr zulassen
würde. Eine, die sich diese Frage schon
frühzeitig gestellt hat, ist die Künstlerin
Karin Lurz. Obwohl sie als fest angestellte
Grafikerin bei der Confiserie Sprüngli
einen guten und interessanten Job
hatte, wagte die gelernte Grafikerin vor
wenigen Jahren den Sprung in die
Selbstständigkeit und gründete in Neftenbach
bei Winterthur ihr eigenes Foto-,
Grafik- und Kreativatelier. Sie arrangiert
und fotografiert die süssen Produkte der
Confiserie Sprüngli noch heute, doch
inzwischen sind auch viele neue Kunden
dazugekommen.
Trotzdem überlegt sie sich, wie sie die
langfristige Finanzierung ihrer Selbstständigkeit
gut absichern kann. Ein
wichtiges Element dabei ist für sie die
dritte Säule. Zwar gibt es die erste Säule
mit AHV und IV für die minime Existenzsicherung.
Aber die berufliche Vorsorge,
die grundsätzlich auch selbstständig
Erwerbenden offensteht, reicht
oft nicht, um «die gewohnte Lebenshaltung
fortsetzen zu können», wie es im
Versicherungsjargon heisst.
Entscheidend ist die Flexibilität
Karin Lurz stellte nach einer kurzen Analyse
ihrer finanziellen Situation fest, dass
es sich für sie lohnen würde, in die gebundene
Selbstvorsorge 3a einzuzahlen.
Sie wollte sich von Anfang an mit dem
Thema Zukunft befassen und sozusagen
«Löcher stopfen, noch bevor sie entstehen»,
wie sie augenzwinkernd erklärt.
Tatsächlich wächst die Vorsorgelücke
mit steigendem Einkommen, da die Leistungen
von AHV und Pensionskasse aufgrund
ihrer Höchstgrenzen nicht im gleichen
Ausmass mitwachsen – und das
bereits bei mittelhohen Einkommen. Ein
Beispiel: Bei einem jährlichen Bruttoeinkommen
von 85000 Franken betragen
die Altersrenten aus der ersten und
zweiten Säule lediglich gut 55 300 Franken,
es fehlen also fast 30 000 Franken
beziehungsweise 35 Prozent des einstigen
Einkommens.
Als klar war, dass es sich für sie als
selbstständig Erwerbende lohnt, in die
dritte Säule einzuzahlen, liess sich Karin
Lurz von mehreren Versicherern Offerten
erstellen und beraten. Beatrice Gutknecht,
die Vorsorge- und Unternehmensberaterin
der AXA Winterthur, beschränkte
sich schon beim ersten Gespräch
nicht nur darauf, Karin Lurz ein
Produkt zu verkaufen, sondern ging auch
auf ihr persönliches Umfeld ein und
wusste über die Bedingungen in ihrer
Branche Bescheid. Beide kamen überein,
dass es in ihrem Fall durchaus Sinn
machen würde, die monatlichen Prämienzahlungen
tief zu halten und später
bei Bedarf anzuheben.
Im Beratungsgespräch wurde schnell
klar, dass einer der wichtigsten Punkte
die Flexibilität der dritten Säule ist. Als
Frau fragt man sich, was mit dem Vertrag
geschieht, wenn sie beruflich eine
Babypause machen möchte, oder ob
man in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
problemlos mit der Einzahlung pausieren
kann, ohne dass es sofort zu Unstimmigkeiten
kommt. Gleichzeitig haben die
zwei Frauen auch mögliche Versicherungslücken
besprochen. Und es gehört
zu den Vorteilen einer 3a-Versicherungslösung,
dass die AXA Winterthur im
Falle einer Erwerbsunfähigkeit durch
Unfall oder Krankheit die weiteren Prämienzahlungen
übernimmt.
Sicherheit und steuerliche Vorteile
«Gerade als selbstständig Erwerbende,
die jedes Risiko gut einschätzen können
muss, ist diese Rückendeckung bei Notfällen
eine gute Stütze», sagt Karin Lurz.
Nicht zuletzt habe sie sich deshalb für
eine Versicherungslösung statt einer
Banklösung entschieden, also für einen
Vertrag der gebundenen Vorsorge. Dieser
kann im Gegensatz zu einem Vertrag der
freien Vorsorge zwar nicht jederzeit gekündigt
werden; das Kapital kann auch
nicht verpfändet und auch nur unter bestimmten
Voraussetzungen vorzeitig bezogen
werden. Dies ist frühestens fünf
Schweizerische
Gewerbezeitung
– 7.
Oktober
2011
Karin Lurz, Gründerin und Inhaberin von photografikplus: «Bei meiner Arbeit und meiner Altersvorsorge ist Qualitätssicherung von zentraler Bedeutung.»
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Marktentwicklung wie auch
in turbulenten Zeiten.
Ziele und Motive
n Garantiertes Auszahlungskapital per
Vertragsablauf
n Jährliche Absicherung der erzielten
Erträge
n Partizipation an steigenden Aktienmärkten
und steigenden Zinsen
n Garantierter Mindestzins
n Vorsorgelücken schliessen bei Erwerbsunfähigkeit
und/oder im Todesfall
als Zusatzoptionen
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Lebensnah konzipiert
Ob Sie Ihr Sparziel erhöhen, den Vorsorgeschutz
für sich und Ihre Familie an-
passen oder eine Prämienpause mit Premium
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Swiss Performance Index (SPI®) und
einen Mindestzins gekoppelt.
n Bei steigenden Marktzinsen steigt
auch der Mindestzins (Inflationsschutz)
n Dynamische Aktienquote bis 40 Prozent,
je nach Marktsituation
n Dank jährlicher Absicherung gehen
einmal erzielte Kapitalerträge nicht mehr
verloren
Leistungen
Auszahlung bei Vertragsablauf
Sie erhalten bei Vertragsende das garantierte
Erlebensfallkapital und den Indexbonus.
Auszahlung im Todesfall
Die Begünstigten haben Anspruch auf
das garantierte Erlebensfallkapital und
den Indexbonus.Wahlweise konstantes
oder steigendes Todesfallkapital:
Konstantes Todesfallkapital:
(siehe Grafik 1 rechts)
Steigendes Todesfallkapital:
(siehe Grafik 2 rechts)
Finanzierung
Säule 3a:
n Periodische Prämien.
n Möglichkeit jährlicher Zuzahlungen
zur Ausschöpfung der steuerlichen 3a-
Abzugslimite
n Einlage aus bereits vorhandenem 3a-
Vermögen (z. B. 3a-Bankkonto)
n Optionale Prämienerhöhung bei Anpassung
der 3a-Abzugslimiten durch
den Bundesrat
Säule 3b:
n Periodische Prämien
Sicherheit
n Garantiertes Auszahlungskapital
n Jährliche Absicherung der erzielten
Gewinne
n Garantierte Rückkaufswerte während
der gesamten Vertragslaufzeit
Indexbonus
Partizipation an positiver Börsenentwicklung
und steigenden Zinsen:
n Koppelung an Entwicklung des SPI®
(Swiss Performance Index)
n Aktienquote bis zu 40% (jährliche
Festlegung, abhängig von der Marktsituation)
n Schutz vor Verlusten bei negativer
Börsenentwicklung:
n Jährliche Absicherung der Kapitalerträge
– zugewiesene Überschüsse sind
garantiert
n Garantierter Mindestzins: Zuweisung
bei sinkenden Aktienkursen, Erhöhung
bei steigenden Marktzinsen
Bonuszins = Jahresrendite des SPI®
multipliziert mit der Aktienquote. Nach
unten begrenzt durch den Mindestzins.
Jahre vor der Pensionierung möglich,
und auch dann nur bei Aufnahme einer
neuen oder anderen Selbstständigkeit,
beim Erwerb von selbstbewohntem Immobilienbesitz,
für die Rückzahlung von
Hypotheken, für einen Einkauf in eine
Pensionskasse, bei Auswanderung oder
voller Invalidität ohne Versicherungsschutz
für Erwerbsunfähigkeit.
Für Karin Lurz spielt diese Einschränkung
aber keine Rolle, da sie das Geld
tatsächlichlich erst im Alter beanspruchen
möchte und die Jahresprämie für
sie kein finanzielles Risiko darstellt.
Zweitens kann sie die eingezahlten Prämien
jährlich vom steuerbaren Einkommen
abziehen, und zudem wird die Kapitalauszahlung
im Jahr 2037 geson-
Grafik 1: Konstantes Todesfallkapital:
Vorsorgeschutz
Vorsorgeschutz
Indexbonus
Indexbonus nach Zuweisung garantiert
Grafik 2: Steigendes Todesfallkapital:
Vorsorgeschutz
Indexbonus
Indexbonus nach Zuweisung garantiert
dert vom restlichen Einkommen und
zu einem reduzierten Steuersatz versteuert.
Karin Lurz ist jedenfalls mit der
Entscheidung zufrieden, ihre privaten
Vorsorgegelder in die Hände der AXA
Winterthur gelegt zu haben. «Eine Weile
nach Vertragsabschluss, als meine
Erinnerungen an Details langsam verblassten,
wollte ich mir einige Punkte
noch einmal genau erklären lassen.
Und das hat mit meiner Beraterin Bea
Gutknecht super geklappt», erinnert
sich die erfolgreiche Künstlerin und rät
jedem Versicherten, bei Unklarheiten
jederzeit wieder das Gespräch mit dem
Berater oder der Beraterin zu suchen.
So habe man stets den Überblick über
die Altersvorsorge.
Sparkapital
inklusive garantiertem Zins
Sparkapital
inklusive garantiertem Zins
Garantiertes
Erlebens- und
Todesfallkapital
Laufzeit
Garantiertes
Erlebensfallkapital
Steigendes
Todesfallkapital
Laufzeit