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- 243-<br />

öffnet sich oft sternförmig. S ti e 1 lang, dünn, nach oben etwas verjüngt,<br />

unten meistens dunkel und im Gipfel weisslich. Stiel und<br />

unterer Teil des Peridiums oft überwinternd. C a p i 11 i t i u m dünn,<br />

farblose Fäden mit verhältnismässig wenigen, kleinen, oft langgestreckten,<br />

weissen Kalkerweiterungen. S p 0 ren m ass e braunschwarz.<br />

S p 0 ren fast glatt, 8-10 p.<br />

Auf totem Holz von Laub- und Nadelbäumen, auf Porlingen usw.<br />

Juni-Dezember, einzelne überwinternd. Gemein.<br />

Substratpflanzen.<br />

AInus glutinosa, Betula sp., Fagus silvatica, Fraxinus excelsior, Picea<br />

abies, Pinus silvestris, Polyporus versicoZoT, Quercus sp., SaUx sp., Sarothamnus<br />

scoparius.<br />

Fundgebiete.<br />

2, 11, 13b, 14, 19, 20, 22a, 22b, 24, 25, 29, 32, 35-38, 40, 41, 44-47.<br />

4. Physarum leucophaeum FR. 1818.<br />

Syn.: P. nutans PERS. subsp. Zeucophaeum LISTER 1894, p. 51, ELLIOTT<br />

1926, p. 360.<br />

Lit.: FR. 1818, p. 24; RA UNK. 1888, p. 75; ELLIOTI' 1926, p. 360.<br />

PI a s mo d i u m farblos-weiss. S p 0 r an gi e n zerstreut, aufrecht,<br />

gestielt-sitzend, fast kugelig mit flach konvexer Unterseite,<br />

bis 0,8 mm im Diameter. Per i d i u m häutig dünn, metallglänzend,<br />

mit variierenden Mengen von weissen Kalkkörnern auf der Aussenseite<br />

und fleckweise auf der Innenseite belegt. S t i e 1 meistens recht<br />

kurz, braun-weiss je nach der Menge von Kalkkörnern. Ca p i 11 i­<br />

t i u mein Netz aus dünnen, farblosen Fäden mit wenigen, meistens<br />

kantigen, weissen Kalkerweiterungen. S p 0 ren m ass e braunschwarz.<br />

S p 0 ren fast glatt, 9-11 p.<br />

Auf totem Holz von Laub- und Nadelbäumen, auf Porlingen usw.<br />

Juni-Dezember, einzelne überwinternd. Gemein.<br />

Substrat pflanzen.<br />

BetuZa sp., Fagus silvatica, Fraxinus excelsior, Picea abies, Pinus silvestris,<br />

Quercus sp.<br />

Fundgebiete.<br />

2, 4, 11, 13-15, 18-22b, 24, 32, 35, 38, 40-42, 44-47.<br />

Oft ist es schwierig zu entscheiden, ob ein Fund unter Physarum<br />

leucophaeum oder unter P. nutans gehört, indem beide Arten in<br />

mehreren Beziehungen stark variieren, besonders was die ausgeschiedene<br />

Kalkmenge betrifft, sogar innerhalb derselben Gruppe, so

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