JüdiscHE WocHE - Ariowitsch-Haus
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Oh, very, very...<br />
wär’ i nur scho z’<strong>Haus</strong>!<br />
Unterhaltungskünstler im Exil<br />
Über den massenhaften Exodus von Unterhaltungskünstlern<br />
aus Nazideutschland ist vieles bekannt<br />
geworden. Allerdings stehen selten die Lebenswege<br />
nach der Flucht im Mittelpunkt des Interesses.<br />
Spätestens seit Lehárs „Die lustige Witwe“ hatten<br />
z. B. Operetten einen internationalen Markt, so dass<br />
man etwa in Amerika das Wiener „Café Museum“ als<br />
„operetta factory“ karikierte. Welchen Einfluss hatten<br />
aber die Erfolge der 20er Jahre auf die „Karrieren“<br />
der 30er? Konnten Komponisten wie Kálmán, Sänger<br />
wie Kiepura oder Literaten wie Kuh an ihr Vorleben<br />
anknüpfen? Eine unangestrengte Spurensuche mit<br />
Ohrwürmern und Anekdoten!<br />
Salonorchester CAPPUCCINO unter Leitung<br />
von Albrecht Winter.<br />
Veranstalter: Ephraim Carlebach Stiftung<br />
in Kooperation mit der Leipziger Stadtbibliothek<br />
Freitag, 28.6.<br />
19:00 Uhr<br />
Konzert mit dem Salonorchester<br />
CAPPUCCINO<br />
Leipziger Stadtbibliothek<br />
Wilhelm-Leuschner-<br />
Platz 10/11<br />
Oberlichtsaal<br />
Eintritt: 10 Euro /<br />
für Leipzig-Pass-Inhaber:<br />
5 Euro<br />
Anmeldung unter<br />
Tel: 0341-211 5280<br />
oder<br />
kontakt@carlebachstiftung-leipzig.de<br />
FR 28.6.<br />
Salonorchester Cappuccino<br />
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