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Juni 2013 - Markt Ottobeuren

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Ausgabe 6 /<strong>2013</strong> Seite 12<br />

Event viele Ottobeurer ihren Pfadfindern bei zwar kühler aber<br />

trockener Witterung die Treue gehalten hatten, wurde auch der<br />

sehr gut besuchte Frühschoppen am 1. Mai ein voller Erfolg und<br />

von gutem Wetter und Sonne gekrönt. Im feschen Dirndl bedienten<br />

Pfadfinderinnen, von denen sich einige in einer kurzen Pause unter<br />

ihrem geschmückten Maibaum zum Foto aufstellten.<br />

seiner Klasse beim Künstler Diether Kunerth für Kunst begeisterte.<br />

2010 standen die Fondation Beyeler in Basel und der Künstler Henri<br />

Rousseau im Mittelpunkt. 2011 ging es in die Kunsthalle Würth nach<br />

Schwäbisch-Hall und das Würth-Museum in Künzelsau, wo Kunerth<br />

Schnupperkurse mit einem Werk Samstag vertreten von 14.00 ist. - Ziel 16.00 im Uhr letzten .......................... Jahr war Euro Baden-Baden<br />

25,00<br />

Wochenendschnupperkurs mit der Sonderschau Samstag/Sonntag<br />

Fernand Léger und Henri Laurens im Friederinkl.<br />

Burda-Museum eingeschr. Platzreife, sowie 6 Wochen ein Besuch kostenloses des Frida Kahlo Museums.<br />

Spielen auf unserer 6-Loch-Anlage ................................................................ Euro 59,00<br />

Termine:<br />

1./2.6.,<br />

8./9.6.,<br />

15./16.6.,<br />

22./23.6.,<br />

29./30.6.,<br />

6./7.7.<br />

und<br />

weitere<br />

Termine<br />

Treffen für pflegende Angehörige<br />

Am Montag, 10. <strong>Juni</strong> von 14 bis 16 Uhr findet erneut unser<br />

Treffen für pflegende Angehörige statt. Wir treffen uns in der<br />

Begegnungsstätte St. Elisabeth, Adelgundeweg 3. Wer einen<br />

Menschen mit der Krankheit Demenz begleitet, muss sich oftmals<br />

auch zum Thema Essen Gedanken machen. Maria Brosch erläutert<br />

hierzu hilfreiche Maßnahmen für den Alltag. Alle pflegenden und<br />

betreuenden Angehörigen, aber auch an diesem Thema interessierte<br />

Menschen sind hierzu herzlich eingeladen!<br />

Für Nachfragen und für Ihre Anmeldung stehen wir Ihnen gerne zur<br />

Verfügung unter der Telefonnummer: 92374-24.<br />

Förderverein Kunst + Werk Diether Kunerth in Zürich<br />

Werke von Marc Chagall beeindruckten über 50 Kunstfreunde des<br />

Vereins „Kunst + Werk Diether Kunerth <strong>Ottobeuren</strong>“ bei einer Fahrt<br />

nach Zürich. Das Kunsthaus Zürich hat für die Chagall-Ausstellung<br />

„Meister der Moderne“ auch Leihgaben aus berühmten Museen in<br />

Paris, New York, Moskau oder London zusammengeführt. Rund 90<br />

seiner frühen Werke zeichneten so sein Leben in Paris und in seinem<br />

Heimatland Russland nach. Führungen in zwei Gruppen erschlossen<br />

den Besuchern den Menschen und Künstler Chagall (1887-1985)<br />

mit Elementen der jüdisch-russischen Kultur. Außerdem bot das<br />

Kunsthaus mit seiner breiten Palette von Alten Meistern, Schweizer<br />

Malerei und Impressionismus bis zur Klassischen Moderne viel<br />

Interessantes. Der Maler und Bildhauer Diether Kunerth sagte<br />

auf der Heimfahrt, er habe den Künstler Chagall jetzt in dieser<br />

Ausstellung als einen „ganz Großen“ erlebt. Er sei beglückt, „dass<br />

uns diese Vollkommenheit in Form, Komposition und Farbgebung<br />

geschenkt wird.“ Als junger Mensch sei Chagall bei ihm „noch<br />

nicht so eingedrungen“ wie jetzt, resümierte er. Diese Kunstfahrten<br />

des Fördervereins, der das derzeit entstehende Museum für<br />

zeitgenössische Kunst Diether Kunerth <strong>Ottobeuren</strong> einmal betreiben<br />

wird, würden den Blick für Kunst schärfen. Die Menschen sollten<br />

zusammengeführt werden und in einen lebendigen Dialog eintreten.<br />

Chagalls fünfteiliger Fensterzyklus im Chor und die Rosette in der<br />

Fraumünster Kirche, die trotz des kalten Regentages ihre Leuchtkraft<br />

entfalteten, waren Höhepunkte bei der Stadtführung. Dazu gehörten<br />

auch Fenster von Augusto Giacometti und seine Ausmalungen von<br />

Gewölben im Polizeigebäude. Es war bereits die vierte Kunstfahrt des<br />

Fördervereins, die Schriftführerin Inge Bechteler organisierte. Unter<br />

den Kunstfreunden aus <strong>Ottobeuren</strong>, Memmingen und Mindelheim<br />

war auch der neunjährige Martino, der sich nach einem Besuch mit<br />

Zuverlässiger Hausmeister gesucht<br />

mit Führerschein<br />

ab sofort oder später<br />

flexibel, auf 450 Euro-Basis<br />

Nähere Informationen<br />

unter 08332-92510<br />

Delta Foxtrott Null Oscar Bravo:<br />

Ottobeurer Funkamateure bei bayernweiter Notfunkübung<br />

Die Ottobeurer Funkamateure haben an einer bayernweiten<br />

Notfunkübung teilgenommen. Die angenommene Schadenslage<br />

bei der Übung: „Schwere Stürme verursachten einen großräumigen<br />

Stromausfall in Südbayern, verbunden mit dem Zusammenbruch<br />

der örtlichen Kommunikationsnetze. Die im Bereich der einzelnen<br />

Kreisverwaltungsbehörden vorhandenen Kräfte zur Bewältigung<br />

der Sturmschäden sind nicht mehr ausreichend und somit<br />

eine gegenseitige Hilfe nicht mehr möglich. Es ist daher eine<br />

überregionale Heranführung von Kräften aus Nordbayern oder<br />

Österreich erforderlich. Die Anforderungen hierfür können von<br />

den örtlichen Katastrophenschutzbehörden der Landratsämter<br />

und kreisfreien Städten über die üblichen Kommunikationswege<br />

nicht mehr abgesetzt werden. Um dieses Problem zu lösen, werden<br />

die Führungsgruppen Katastrophenschutz in den betroffenen<br />

Landkreisen durch den Deutschen Amateur-Radio-Club (kurz<br />

DARC.eV.) unterstützt.“<br />

Der Auftrag der Ottobeurer Funkamateure mit dem Rufzeichen<br />

„Delta-Foxtrott-Null-Oscar-Bravo“ ist die Weiterleitung eines<br />

Übungsspruches: In Lindau wird ein Heizgerät mit mindestens 50<br />

Kilowatt Heizleistung benötigt. Der Spruch muss auf einer bestimmten<br />

Frequenz an die Leitfunkstation in dieser Katastrophenübung<br />

übermittelt werden, doch das ist zunächst einmal gar nicht so<br />

leicht, weil pausenlos Sprüche mit höherer Priorität übertragen<br />

werden. Andere Funkamateure übermitteln Übungsmeldungen,<br />

denen zu Folge in Lindau das Notstromaggregat im dortigen<br />

Krankenhaus irreparabel ausgefallen ist. Die Intensivstation und<br />

die Dialysestation dort müssen evakuiert werden, man braucht<br />

dort mehrere Rettungshubschrauber, mehrere Rettungs- und<br />

Krankentransportwagen. Andere übermittelte Sprüche besagen,<br />

dass im Landkreis Oberallgäu vier Logistikgruppen zur Einrichtung<br />

von Notunterkünften und Bereitstellungsräumen angefordert werden<br />

und in Traunstein der Brandschutz nicht mehr gewährleistet ist und<br />

deshalb ein Löschzug dorthin geschickt werden muss. Außerdem

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