Juni 2013 - Markt Ottobeuren
Juni 2013 - Markt Ottobeuren
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Ausgabe 6 /<strong>2013</strong> Seite 4<br />
Energiemanagement/Energieteam zu energetischen<br />
Projekten in <strong>Ottobeuren</strong><br />
Das Energiemanagement und das Energieteam haben einige<br />
energetische Projekte aktuell durchgeführt, einige sind geplant:<br />
Sanierung der Beleuchtung der Doppelturnhalle auf energieeffiziente<br />
Leuchtmittel mit Regelung; Umrüstung von 160 dekorativen<br />
Straßenlaternen auf hocheffiziente Induktionsleuchtmittel;<br />
Photovoltaikanlage auf der neuen Zweifachturnhalle vorwiegend<br />
für Eigenstromnutzung; Energiechecks für Privathaushalte mit<br />
Vortragsreihe; Blockheizkraftwerk (BHKW) im Schulzentrum;<br />
Photovoltaikanlage Freibad vorwiegend für Eigenstromnutzung;<br />
Einbau neuer effizienter Regelung für die Umwälzpumpen im Freibad;<br />
energetische Sanierung „großer“ Schulbau; Elektrotankstelle für<br />
Fahrräder/Autos; Umrüstung der Innenbeleuchtung im Rathaus.<br />
um die Förderung des Spitzennachwuchses in seinem Fach bemüht.<br />
Einen großen Teil seiner internationalen Konzerttätigkeit widmet er<br />
Werken von Luigi Boccherini, Paul Hindemith, Richard Strauss,<br />
Edward Elgar u. a. Hervorgetreten ist Berger aber auch durch sein<br />
großes Engagement für zeitgenössische Komposition.<br />
Julius Berger ist künstlerischer Leiter der Eckelhausener Musiktage,<br />
des Asiago-Festivals (Italien) und des internationalen Leopold<br />
Mozart-Wettbewerbs Augsburg. Internationale Jurytätigkeit führte<br />
Berger zu zahlreichen Wettbewerben. Seit 1989 ist er Mitglied des<br />
Fachbereiches Musik der Guardini-Stiftung Berlin, seit 1997 frei<br />
gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.<br />
Julius Berger spielt eines der ältesten Celli der Welt, das Violoncello<br />
Andrea Amati aus dem Jahr 1566 – „König Charles IX.“<br />
Karten zu 13,- € sind beim Touristikamt, Tel. 08332/921950, und an<br />
der Abendkasse erhältlich.<br />
Schnupperkurse Samstag von 14.00 - 16.00 Uhr .......................... Euro 25,00<br />
Wochenendschnupperkurs Samstag/Sonntag<br />
inkl. eingeschr. Platzreife, 6 Wochen kostenloses<br />
Spielen auf unserer 6-Loch-Anlage ................................................................ Euro 59,00<br />
Termine:<br />
1./2.6.,<br />
8./9.6.,<br />
15./16.6.,<br />
22./23.6.,<br />
29./30.6.,<br />
6./7.7.<br />
und<br />
weitere<br />
Termine<br />
TOURISTIKAMT-INFO<br />
Erstes großes Konzertwochenende<br />
Samstag, Zuverlässiger 22. <strong>Juni</strong>, 19:30 Uhr, Hausmeister Kaisersaal gesucht<br />
„CelloPassionato“ – Prof. Julius Berger und internationale<br />
Preisträger seiner Klasse vom Leopold-Mozart-Zentrum der<br />
Universität Augsburg<br />
mit Führerschein<br />
ab sofort oder später<br />
flexibel, auf 450 Euro-Basis<br />
Nähere Informationen<br />
unter 08332-92510<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 15:00 Uhr, Basilika<br />
Messa da Requiem (Giuseppe Verdi)<br />
Orchester der KlangVerwaltung München und Chorgemeinschaft<br />
Neubeuern, Leitung: Enoch zu Guttenberg<br />
Anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi erklingt sein<br />
Requiem nun zum 7.Mal in der mittlerweile 64-jährigen Geschichte<br />
der Ottobeurer Konzerte.<br />
Zum ersten Mal erklang das Verdi-Requiem in der Ottobeurer<br />
Basilika zum 50. Todesjahr des Komponisten im Jahr 1951 mit dem<br />
Chor und dem Orchester des Bayerischen Rundfunks unter der<br />
Leitung von Eugen Jochum. Als Solisten wirkten damals Annelies<br />
Kupper, Lore Fischer, Lorenz Fehenberger und Max Proebstl mit.<br />
Enoch zu Guttenberg führte dieses Werk bereits 1986 im Gedenken<br />
an den kurz vorher verstorbenen Abt Vitalis Maier OSB auf. Im<br />
Zeitungsbericht von Wilfried Wild ist über diese Aufführung zu<br />
lesen: „Wenn die kühne Kirchenmusik des Opernkomponisten<br />
Verdi einen angemessenen Aufführungsraum finden soll, so ist es<br />
die weite, sinnenfrohe, farbenfreudige Basilika in <strong>Ottobeuren</strong>, in<br />
deren Fresken und Plastiken die Glaubensgewissheit über den Tod<br />
triumphiert…“.<br />
Die Chormusik, soweit sie nicht der Oper diente, spielte in<br />
Verdis Schaffen nur eine Nebenrolle, wenngleich eine qualitativ<br />
gewichtige. Wie in den Opern, so steht auch in der „Messa da<br />
Requiem“ die menschliche Stimme im Vordergrund, nicht das<br />
sinfonische Orchester. Impulsive Einfühlung und farbenfrohe<br />
Darstellung, Eigenschaften der italienischen Musik insgesamt und<br />
der italienischen Oper im Besonderen, prägen auch die Sprache<br />
von Verdis Requiem.<br />
Wenige Restkarten sind im Touristikamt, Tel. 08332/9219-50,<br />
erhältlich.<br />
„Kreuz – Licht – Frieden“<br />
Werke von Bach bis Gubaidulina für Violoncello-Ensemble<br />
Julius Berger, 1954 in Augsburg geboren, studierte an der<br />
Musikhochschule München bei Walter Reichardt und Fritz Kiskalt,<br />
am Mozarteum Salzburg bei Antonio Janigro, an der University of<br />
Cincinnati/USA bei Zara Nelsova und anlässlich eines Meisterkurses<br />
bei Mstislav Rostropovic. Mit 28 Jahren wurde Julius Berger an<br />
die Musikhochschule Würzburg berufen und war damit einer der<br />
jüngsten Professoren Deutschlands. Zunächst in Würzburg, später<br />
dann in Saarbrücken und Mainz und seit 2000 in Augsburg ist er<br />
Kunst-Ausstellung im Rahmen<br />
des Konzertwochenendes<br />
Samstag, 22. <strong>Juni</strong> / Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, Haus des Gastes<br />
Öffnungszeiten: jeweils 10-18 Uhr<br />
„vielschichtig“<br />
Carmen Kirkpatrick-Russ und Martina Maria Kutter<br />
(Vernissage: Freitag, 21. <strong>Juni</strong>, 19:30 Uhr)