Französisch / Biologie - Medienzentrum Bielefeld
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<strong>Französisch</strong> / Geschichte/Politik<br />
diese Dokumentation die Geschehnisse der Jahre 1914 bis 1918 nach. Die umfassende<br />
Darstellung der militärischen Maßnahmen, der operativen Vorgehensweisen, neuer<br />
Waffenentwicklungen und politischer Zielsetzungen der verschiedenen Kriegsparteien<br />
ermöglicht darüber hinaus Einblicke auch hinter die Kulissen der offiziellen<br />
Geschichtsdarstellung.<br />
Ergänzend zur historischen Dokumentation zeichnet der auf einer Extra-DVD beiliegende, in<br />
den 30er Jahren entstandene Spielfilm "Douaumont - Die Hölle von Verdun" (87 Min.) die<br />
Vorgeschichte und den Kampf um das strategisch wichtige Fort Douaumont nach. Die<br />
objektiv gehaltene Verfilmung der damaligen Ereignisse entstand unter Verwendung<br />
authentischer Aufnahmen und der Teilnahme ehemaliger Kämpfer.<br />
Nachdem die deutsche Heeresleitung den Angriff auf Verdun beschlossen hatte, standen<br />
sich von Februar bis Oktober 1916 auf engstem Raum 70 <strong>Französisch</strong>e und 46 Deutsche<br />
Divisionen gegenüber. 5.000 Geschütze aller Art zermalmten mit 22 Millionen Schuß die<br />
feindlichen Stellungen. 1.000 Granateinschläge pro Quadratmeter - eine grausige Statistik<br />
des Krieges. In einem Knäuel aus Eisen, Feuer, Lärm und Schrecken starben innerhalb<br />
weniger Monate eine Million Menschen!<br />
Bonusmaterial: Texttafeln mit Biographien von Bismarck bis Zeppelin, Interviews mit<br />
Zeitzeugen, Landkarten: Deutschland 1871, Europa im Krieg 1914-1918, Europa nach<br />
Versailles, Zeitlinie des Ersten Weltkrieges: Vorgeschichte, Ereignisse der Jahre 1914-1918<br />
46 41429 La libération<br />
Format: DVD, Laufzeit: 31 Min. s/w, Produktionsjahr: 2000<br />
Zusammenschnitt von originalen Filmszenen aus der Zeit der Okkupation und der Befreiung<br />
Frankreichs, gefolgt von dem berühmten Appell de Gaulles aus London zum aktiven<br />
Widerstand. Neben der "Résistance officielle" (Befreiung der nordafrikanischen Länder,<br />
Treffen der Alliierten in Casablanca, Zusammenschluss und Kampf der Verbündeten gegen<br />
die Deutschen etc.) widmet der Film einen großen Teil der "Résistance individuelle" im<br />
Süden Frankreichs. Die Kamera dokumentiert Aktionen, desolate Zustände, festgehalten in<br />
teilweise dramatischen Bildern, abgelöst von jubelnden Menschenmassen bei der Befreiung<br />
von Paris. Charles de Gaulles Rede "Paris libéré" gibt den Bildern besonderes Gewicht.<br />
46 43763 Mit offenen Karten: 20 Jahre deutsch-französische Beziehungen<br />
Format: DVD, Laufzeit: 12 Min. Farbe, Produktionsjahr: 2010<br />
Adressat: Sekundarstufe I (8.-10. Schuljahr), Sekundarstufe II<br />
Seit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 gilt das deutsch-französische Tandem als<br />
treibende Kraft für die europäische Einigung. Deutschland und Frankreich arbeiten in<br />
wirtschaftlicher und miilitärischer Hinsicht erfolgreich zusammen, haben aber durchaus<br />
unterschiedliche Ansichten, wie anlässlich des EU-Gipfels in Nizza, des französischen<br />
Projekts einer Mittelmeerunion unrd der Bewältigung der Wirtschaftskrise von 2008 deutlich<br />
wurde. MIT OFFENEN KARTEN blickt zurück auf zwanzig Jahre deutsch-französische<br />
Beziehungen: I. Die Gemeinsamkeiten / II. Die Spannungen<br />
Extras: Begleitmaterial in deutsche rund französischer Sprache<br />
46 41338 Der Ruhrkampf / La Bataille de la Ruhr<br />
<strong>Französisch</strong>e Filmaufnahmen aus Westfalen und dem Rheinland 1921 - 1925<br />
Format: DVD, 60 Min. s/w, Produktionsjahr: 2006<br />
Im Jahr 1995 trat das Musée départemental Albert Kahn im französischen Boulogne-<br />
Billancourt mit einem einzigartigen Film an die Öffentlichkeit: "La Bataille de la Ruhr". In<br />
dieser 55-minütigen Dokumentation wird der Ruhrkampf, die Besetzung des rheinischwestfälischen<br />
Ruhrreviers durch französische und belgische Truppen, mit eindrucksvollen<br />
Bildern nachgezeichnet. Basis des Films bilden Aufnahmen, die ein französisches<br />
Kamerateam zwischen 1921 und 1925 im Auftrag des französisch-jüdischen Bankiers und<br />
Philanthropen Albert Kahn im besetzten Revier festgehalten hatte. Die so entstandenen<br />
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