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Prüfungsvorbereitung zur Gravimetrie und ... - laborberufe.de

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g<br />

1⋅<br />

65,39<br />

F( ZnOx2<br />

) =<br />

mol<br />

= 0,1849<br />

g<br />

353,69<br />

mol<br />

b) Je kleiner <strong>de</strong>r stöchiometrische Faktor, <strong>de</strong>sto geeigneter ist die Wägesubstanz. Bei einer gegeben Auswaage<br />

(z.B. 1,000 g) ist mit kleiner wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>m stöchiometrischen Faktor die Analytmasse geringer, d.h. <strong>de</strong>r Nachweis<br />

empfindlicher. Ein gute Wägeform besitzt eine hohe molare Masse, d.h. schon kleine Analytmengen führen zu einer<br />

hohen Auswaage (vgl. auch Lösungen <strong>zur</strong> Aufgabe 3). Somit ist die Wägeform Zinkoxinat, was die Sensitivität <strong>de</strong>s<br />

Nachweisen angeht, besser geeignet.<br />

c) m( Zn) = F ⋅ m( Auswaage) = 0,1849 ⋅ 0,2805g = 0,05186g<br />

Berücksichtigung <strong>de</strong>r Aliquotierung:<br />

100mL<br />

m( Zn) = ⋅ 0,051864g = 0,20746g<br />

25mL<br />

m( Zn) 0,20746g<br />

w( Zn) = 0,1383 13,83%<br />

m( Legierung) = 1,500 g<br />

≈ ≙<br />

Nr. 8<br />

a)<br />

b)<br />

−<br />

SO ( aq) + BaCl ( aq) ⇌ BaSO ( s) + 2 Cl ( aq)<br />

2−<br />

4 2 4<br />

2−<br />

2−<br />

m( SO4<br />

)<br />

m( SO4<br />

) = m( Auswaage) ⋅ F ⇒ m( Auswaage)<br />

=<br />

F<br />

2−<br />

w( SO4<br />

) ⋅ m(Pr obe) ⋅ Aliquotierung 0,733⋅1,032 g ⋅ 0,1<br />

⇒ m( Auswaage) = = = 0,18378g<br />

F<br />

0,4116<br />

F (0,4116) aus Tabellenbuch (Küster-Thiel)<br />

Der Sulfatgehalt in einer Probe kann gravimetrisch bestimmt wer<strong>de</strong>n.<br />

a) Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Fällungsreaktion von Sulfat-Ionen mit einem Fällungsreagenz<br />

ihrer Wahl.<br />

b) Berechnen Sie die erwartete Auswaage ab BaSO 4 , wenn bei <strong>de</strong>r gravimetrischen Untersuchung 1,032 g einer<br />

Probe mit w(SO 2– 4 ) = 73,3% eingewogen <strong>und</strong> in insgesamt 250 mL Volumen gelöst wer<strong>de</strong>n, wobei für die<br />

gravimetrsiche Bestimmung daraus ein 25mL-Aliquot eingesetzt wird.<br />

K = c( Ba ) ⋅ c( SO )<br />

L<br />

2+ 2−<br />

4<br />

Wasser<br />

c(Ba 2+ ) = c(SO 2– 4 ) = x<br />

2<br />

2 −10 mol<br />

−5<br />

mol<br />

KL<br />

= x ⇒ x = 1⋅ 10 = 1⋅ 10 = c( BaSO<br />

2<br />

4<br />

)<br />

L<br />

L<br />

Schwefelsäure<br />

Vereinfachend kann man auch davon ausgehen, dass<br />

c(SO 2– 4 ) konstant c=0,005 mol/L beträgt, <strong>und</strong> das bei<br />

Waschen in Lösung gehen<strong>de</strong> SO 2–<br />

4 vernachlässigen. Dann<br />

erspart man sich das Lösen einer quadratischen Gleichung.<br />

c(SO 4 2– ) = 0,005 mol/L<br />

Stoffmenge in 100 mL<br />

n(BaSO 4 ) = 1·10 –6 mol<br />

mol<br />

2<br />

−10<br />

1⋅10<br />

2<br />

2+ KL<br />

2+ L<br />

−8<br />

= ⇒ c Ba = = ⋅<br />

2−<br />

c( SO4<br />

)<br />

mol<br />

c( Ba ) ( ) 2 10<br />

0,005<br />

L<br />

mol<br />

L

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