Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Erster Tag - DocCheck ...
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- 34 -<br />
92 Bei einem Patienten werden die dargestellten Tonschwellenaudiogramme erhoben:<br />
-20<br />
linkes Ohr<br />
-20<br />
rechtes Ohr<br />
0<br />
0<br />
20<br />
20<br />
40<br />
40<br />
60<br />
60<br />
80<br />
100<br />
Knochenleitung<br />
Luftleitung<br />
80<br />
100<br />
Knochenleitung<br />
Luftleitung<br />
dB<br />
HV<br />
125<br />
250<br />
500<br />
1000<br />
2000<br />
4000<br />
8000<br />
Hz<br />
dB<br />
HV<br />
125<br />
250<br />
500<br />
1000<br />
2000<br />
4000<br />
8000<br />
Hz<br />
Welche Aussage zu diesem Patienten trifft am wahrscheinlichsten zu?<br />
(A) Der Befund auf <strong>der</strong> linken Seite ist normal.<br />
(B) Der Befund weist auf einen einseitigen Innenohrschaden hin.<br />
(C) Der Befund weist auf eine Schädigung <strong>der</strong> zentralen Hörbahn links hin.<br />
(D) Der Stimmgabelversuch nach Rinne ist auf <strong>der</strong> rechten Seite negativ.<br />
(E) Im Stimmgabelversuch nach Weber lateralisiert <strong>der</strong> Patient zur linken Seite.<br />
93 Bei <strong>der</strong> audiometrischen Untersuchung eines Probanden lässt sich jeweils nach Darbietung<br />
eines kurzen Schallreizes (Klicklaut) ein vom Innenohr nach außen abgegebenes<br />
Schallsignal mittels eines empfindlichen Mikrophons im äußeren Gehörgang<br />
registrieren.<br />
Dies ist<br />
(A) ein akustisch evoziertes Potential<br />
(B) ein Mikrophonpotential<br />
(C) ein pathologischer Befund<br />
(D) ein positives Recruitment<br />
(E) eine otoakustische Emission<br />
M11AF09