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Innerbetriebliche Fortbildung - Zollernalb Klinikum gGmbH

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ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

<strong>Innerbetriebliche</strong><br />

<strong>Fortbildung</strong><br />

Juli bis Dezember<br />

2009<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Sonka Buchholz<br />

Krankenhaus Albstadt<br />

Telefon 07431/99 -1006 Friedrichstr. 39<br />

sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de<br />

72458 Albstadt


2<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis 2<br />

Vorwort 4<br />

Teilnahmehinweise für Mitarbeiter/innen des <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s <strong>gGmbH</strong> 5<br />

Teilnahmehinweise für externe Teilnehmer/innen 6<br />

IBF im Intranet unter „Wir über uns“ 7<br />

Pflichtfortbildungen<br />

Geräte-Einweisungen nach MPBetreibV [A, B, H] 9<br />

Arbeitssicherheit [A, B, H] 10<br />

Reanimations-Übung [A] 11<br />

Reanimations-Übung [B] 12<br />

Wahl-<strong>Fortbildung</strong>en<br />

Stomaanlagen: Technik und Komplikationsvermeidung [A] 14<br />

Der Durchbruchschmerz und seine Bedeutung in der Praxis [A] 15<br />

Workshop: Pflege und Versorgung des Enterostomas [A] 16<br />

SL-Tagesseminar. Lob und Tadel - konstruktiv Kritikgespräche führen [A] 17<br />

Perioperatives Haftungsrecht [A] 18<br />

LORENZO-Anwenderschulungen [B] 19<br />

Hygiene I: Händehygiene-Tag [A, B, H] 20<br />

Wichtige Herzmedikamente [A, B, H] 21<br />

Asthma bronchiale vs. COPD [A] 22<br />

Die Verlaufsdokumentation [A, B, H] 23<br />

Stationäre Diabetikerbetreuung – was gibt es Neues? [H] 24<br />

Grundkurs „Kinaesthetics in der Pflege“ [A] 25<br />

Hygiene II: Alte Seuchen - neue Gefahren [A, B, H] 26<br />

Burnout: Von der Leistung zur inneren Erschöpfung [A] 27<br />

Umgang mit Portsystemen [A, B] 28<br />

Tagesseminar: Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa ® ) [B] 29<br />

Vertiefungstag „Kinaesthetics in der Pflege“ [A] 30<br />

Der Verhaltenskodex des <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s [B] 31<br />

Basiswissen Schmerztherapie für Pflegekräfte [A, B] 32


3<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Hinweis auf weitere und in Planung befindliche Veranstaltungen 33<br />

Quellenhinweise Bild und Text 34<br />

Faxformular für IBF-Anmeldung 36


4<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Vorwort zum IBF-Programm 2. Halbjahr 2009<br />

Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen,<br />

sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein.<br />

Perikles<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

fast 80 Einzeltermine von der halbstündigen Geräteeinweisung bis zum Tagesseminar an 50 Veranstaltungstagen<br />

unter Mitwirkung von rund 30 Referentinnen und Referenten - das ist das IBF-Programm für<br />

die zweite Jahreshälfte 2009 in schlichten Zahlen.<br />

Ich freue mich besonders, dass die internen Referentinnen und Referenten trotz hoher Arbeitsbelastung<br />

auch dieses Mal große Bereitschaft gezeigt haben, sich in der <strong>Innerbetriebliche</strong>n <strong>Fortbildung</strong> zu engagieren<br />

- teils wie selbstverständlich mit Terminabsprachen für alle drei Klinikstandorte. Sie sind erneut das<br />

Standbein aller Planungen gewesen und haben manche externe Verpflichtung entbehrlich gemacht.<br />

Themen, die berufsgruppenübergreifend von Interesse sind, haben in den vergangenen Monaten verstärkt<br />

Zuspruch erfahren und so finden sich auch in diesem Programm etliche Veranstaltungen, die für die<br />

Pflegekräfte, den ärztlichen Dienst und die medizinischen Assistenzberufe gleichermaßen sinnvoll sind.<br />

Besonders hinweisen möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auf die Tagesveranstaltung „Professionelles<br />

Deeskalationsmanagement“ (S.29) im Oktober in der Klinik Balingen. Leider nehmen auch in<br />

unserer Klinik Fälle von verbalen Attacken und tätlichen Übergriffen auf die Mitarbeiter/innen zu. In diesen<br />

zugespitzten Situationen angemessen zu reagieren und sich so zu verhalten, dass es nicht zu weiteren<br />

Eskalationen kommt und die persönliche Sicherheit ernsthaft gefährdet ist, ist nicht einfach. Das<br />

ProDeMa® -Konzept bietet hierfür einen fundierten und in vielen Gesundheitseinrichtungen bereits<br />

etablierten Handlungsansatz.<br />

Aufgrund des großen Bedarfs nach systematischer Einführung in das LORENZO-Programm werden im<br />

September erstmals EDV-Schulungen zu den 4 wichtigen LORENZO-Funktionalitäten angeboten. Anhand<br />

von Musterfällen können Sie am Übungs-PC die richtigen Eingabeprozeduren trainieren (S.19). Strukturierter<br />

als bisher sollen auch die Einweisungen in die wichtigen medizintechnischen Geräte erfolgen, damit<br />

z.B. kurzfristig neu in den Bereich wechselnde Mitarbeiter/innen schneller Bedienungssicherheit erlangen.<br />

Sie finden hierzu einen Einweisungs-Fahrplan für alle 3 Standorte (S.9).<br />

Die Themen „Recht“ und „Dokumentation“ spielen im klinischen Alltag eine unverändert große Rolle. Dies<br />

ist aktuell berücksichtigt mit einer größeren Veranstaltung zum perioperativen Haftungsrecht (S.18) und<br />

dem Termin „Verlaufsdokumentation“ (S.23) sowie in der LORENZO-Schulung „Dokumentation/Qualitätssicherung“.<br />

Die Themen werden in den nächsten Programmen mit weiteren Angeboten vertieft.<br />

Ich freue mich, wenn Sie in dieser Themenpalette etwas für sich finden können und ich Sie im kommenden<br />

Halbjahr in der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen kann.<br />

25.6.2009<br />

Dr. Joachim Stumpp<br />

Geschäftsführer<br />

Sonka Buchholz<br />

IBF-Beauftragte


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

5<br />

Hinweise für Mitarbeiter/innen der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung bitte ich telefonisch unter der Telefon-Nummer 07431-99-1006 oder per Email unter<br />

sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de vorzunehmen. Letzteres hat den Vorteil, dass ich Ihnen Ihre Anmeldung<br />

schriftlich bestätigen kann. Falls Sie als Teilzeitkraft längere Zeit nicht dienstlich anwesend sind, sollten<br />

Sie mir Ihre private Email angeben, dann geht die Zusage an Sie persönlich nach Hause (und nicht auf Station<br />

verloren). Außerdem können Sie das Fax-Anmeldeformular verwenden (Kopiervorlage S. 30). Bei Tagesseminaren<br />

und mehrtägigen Kursen ist eine rechtzeitige Anmeldung besonders ratsam. Bei diesen<br />

müssen Sie sich außerdem eine Genehmigung von Ihrer PDL, dem Chefarzt oder FB-Leiter einholen (=<br />

Dienstreise-/Fahrtkostenantrag ausfüllen), sobald Sie eine Platz-Zusage von mir erhalten haben.<br />

Teilnahmegebühren / Teilnahmebestätigung<br />

Wie bisher auch werden von den Mitarbeiter/innen des <strong>Zollernalb</strong>-Klinkums <strong>gGmbH</strong>, die an IBF- oder anderen<br />

Hausveranstaltungen teilnehmen, keine Teilnahmegebühren erhoben. Ihre Teilnahme wird in einer zentralen<br />

IBF-Datenbank erfasst. Sie erhalten i.d.R. im Anschluss an jede Veranstaltung zusätzlich eine IBFinterne<br />

Teilnahmebestätigung für Ihre Unterlagen.<br />

Arbeitszeit<br />

Die Teilnahme an den Veranstaltungen gelten als Arbeitszeit. Sofern Abweichungen von dieser Regel auftreten,<br />

sind sie in der Ankündigung vermerkt. Seitens der IBF wird Wert gelegt auf die genaue Erfassung der<br />

„wahren“ Veranstaltungsdauer, die von der angekündigten nach „oben“ wie nach „unten“ abweichen kann.<br />

Die Teilnahmeliste wird von der IBF an die ADICOM-Beaufragte Frau Rathei weitergereicht zwecks zeitnaher<br />

Eingabe Ihrer Anwesenheitszeit in das Zeiterfassungssystem. Die Entscheidung über die Anerkennung,<br />

speziell bei zusätzlichen, interdisziplinären und Ganztags-Veranstaltungen liegt bei Ihrem Dienstvorgesetzten,<br />

nicht bei der IBF.<br />

Veranstaltungsort / Anfahrten / Versicherungsschutz)<br />

Die Pflichtveranstaltungen werden in jedem Haus vor Ort angeboten. Alle anderen Veranstaltungen finden<br />

da statt, wo es entweder die Raumfrage, die Zielgruppe des Veranstaltungsthemas (klinikspezifische Informationsbedürfnisse)<br />

oder der Dozentenwunsch nahe legt. Bitte schenken Sie den Angaben zum Veranstaltungsort,<br />

den genauen Räumlichkeiten und der Uhrzeit deshalb besondere Aufmerksamkeit.<br />

Seit 2008 können Sie die Erstattung von Fahrtkosten zu einer IBF, die nicht in Ihrem Hause stattfindet oder<br />

zu der Sie von zuhause aus anfahren, beantragen. Den Dienstreise-/Fahrtkosten-Antrag können Sie sich im<br />

Intranet herunterladen unter „Fachbereich Personal Formulare“, ausfüllen und mir zwecks Bestätigung Ihrer<br />

Anwesenheit über die Hauspost zuschicken. Generell besteht für alle Anfahrten zu einer IBF mit dem Privat-PKW<br />

Versicherungsschutz - Voraussetzung ist jedoch, dass Sie sich bei mir für diese IBF angemeldet<br />

haben (spätestens per Email unmittelbar vor Antritt der Fahrt!).<br />

Kurzfristige Absagen<br />

Es kann vorkommen, dass Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sind. Eine rechtzeitige Absage bei mir<br />

ist ein Gebot kollegialer Fairness vor allem bei Tagesseminaren oder bei Veranstaltungen mit beschränkter<br />

Teilnehmerzahl, da ich dann jemanden anderen nachrücken lassen kann. Sollte es kurzfristig zu Terminverschiebungen<br />

oder Veranstaltungs-Absagen (z.B. Erkrankungen des Dozenten, zu geringe Teilnehmerzahlen)<br />

kommen, gebe ich Ihnen sobald als möglich Bescheid. Beachten Sie: Absagen kann ich Ihnen nur,<br />

wenn Sie sich bei mir auch angemeldet haben. Über Programmabweichungen wie auch zusätzliche Veranstaltungen<br />

informiert außerdem die Rubrik „Aktuelles“ auf der IBF-Intranet-Seite.<br />

Sollten Sie weitere Fragen zu den Veranstaltungen haben, können Sie mich gerne telefonisch oder per Mail<br />

kontaktieren.<br />

Sonka Buchholz


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

6<br />

Hinweise für externe Teilnehmer/innen<br />

Anmeldung<br />

Unsere Veranstaltungen sind in der Regel offen für Mitarbeiter/innen pflegerischer Einrichtungen und Dienste<br />

der Region. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise unter „externe Teilnehmer/innen“ bei den<br />

einzelnen Ankündigungen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Programm und Ihre Teilnahme. Für<br />

die Anmeldung verwenden Sie bitte das Faxformular (S.36), die Faxnummer lautet 07431-99-1090 oder Sie<br />

wenden sich per Email an mich: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de.<br />

Die Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt schriftlich per Mail oder auch telefonisch. Äußerst hilfreich ist auch,<br />

wenn ich Sie über Ihre Privatmail oder Privatnummer erreichen kann (v.a. im Falle von kurzfristigen Terminverschiebungen).<br />

Bitte geben Sie diese, wenn vorhanden, gleich mit an bei Ihrer Anmeldung!<br />

Teilnahmegebühren<br />

Die Teilnahmegebühren sind unter der jeweiligen Veranstaltung angegeben. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühren<br />

erst, wenn Ihnen die Rechnung vorliegt. In der Regel wird Ihnen diese direkt im Anschluß<br />

an die Veranstaltung mit einem Überweisungsträger übergeben. Sofern Ihr Arbeitgeber die Teilnahmegebühren<br />

übernimmt, leiten Sie die Rechnung entsprechend an ihn weiter.<br />

Bitte überweisen Sie den jeweiligen Gesamt-Betrag unter Angabe einer auf der Rechnung angegebenen Veranstaltungs-Referenznummer<br />

auf folgendes Konto:<br />

Kontoinhaber: <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Bankinstitut: Sparkasse <strong>Zollernalb</strong><br />

BLZ: 653 512 60<br />

Konto: 134 006 042<br />

Teilnahmebestätigung<br />

Ihre Teilnahme bestätigen wir Ihnen mit einer direkt im Anschluss ausgehändigten Teilnahmebescheinigung.<br />

Außerdem wird sie in unserer zentralen <strong>Fortbildung</strong>sdatenbank unter Beachtung der datenschutzrechtlichen<br />

Erfordernisse dokumentiert, eingegeben werden dafür Ihr Name, Vorname und die Bezeichnung Ihres Arbeitgebers.<br />

Auf Wunsch werden auch Gesamt-Teilnahmebescheinigungen ausgegeben.<br />

Absagen<br />

Falls Sie von einer bereits angemeldeten Veranstaltung zurücktreten wollen, melden Sie sich bitte umgehend<br />

bei mir, idealerweise per Email, ansonsten telefonisch. Ihr Rücktritt ist bis zu einer Woche vor Beginn<br />

kostenfrei. Bei späterer Stornierung oder Nichterscheinen des/der angemeldeten Teilnehmer/in müssen wir<br />

leider die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung stellen. Dies gilt insbesondere für stark nachgefragte<br />

Ganztagsveranstaltungen oder Kurse, für die üblicherweise „Nachrücker-Listen“ geführt werden. Sollte es<br />

unsererseits kurzfristig zu Terminverschiebungen oder gar Veranstaltungs-Absagen (z.B. Erkrankungen des<br />

Dozenten, zu geringe Teilnehmerzahlen) kommen, gebe ich Ihnen sobald als möglich Bescheid.<br />

Veranstaltungsräume<br />

Die IBF-Veranstaltungen finden in der Regel in den Konferenzräumen oder Krankenpflegeschulen unserer<br />

Klinikstandorte statt. Beachten Sie bitte die Ausschilderungen, „wegweisende“ Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />

auch das Pfortenpersonal.<br />

Kontakt<br />

Sollten Sie weitere Fragen zu den Veranstaltungen haben, können Sie mich gerne telefonisch (Tel. 07431-<br />

99-1006 bzw. über Pforte Klinik Albstadt per Dienstfunk anpiepsen lassen: 07432-99-0) oder per Mail kontaktieren.<br />

Sonka Buchholz


4<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Die <strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> im Intranet unter „Wir über uns“<br />

Unterrubrik “Aktuelles“:<br />

z.B. zusätzliche Veranstaltungen,<br />

Terminänderungen,<br />

freie Plätze bei<br />

Tagesseminaren,<br />

Fundsachen ...<br />

Unterrubrik „Hausbezogene<br />

Veranstaltungen“:<br />

chronologisch absteigend<br />

aufgelistete Veranstaltungen<br />

eines Hauses


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

8<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflicht-<strong>Fortbildung</strong>en


9<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Praxiswissen<br />

Geräte-Einweisungen nach §5 Abs.1f MPBetreibV<br />

Nach der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) dürfen Medizingeräte nur von eingewiesenen<br />

Personen bedient werden. Aus diesem Grunde werden künftig turnusmäßig pro Halbjahr in jedem Klinikstandort<br />

Einweisungen in diejenigen Medizingeräte angeboten, die auf den peripheren Stationen bzw. in den Aufnahmezimmern<br />

regelmäßig zum Einsatz kommen. Die Einweisung wird protokolliert und im Gerätebuch dokumentiert.<br />

Klinik<br />

Albstadt<br />

Klinik<br />

Balingen<br />

Klinik<br />

Hechingen<br />

Di., 14.7.2009<br />

Mi., 15.7.2009<br />

Mi., 8.7.2009<br />

Injektomaten<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

14.15 Uhr<br />

kleiner Konf.-Raum!<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.Raum 2.OG<br />

Do., 10.9.2009<br />

Do., 17.9.2009<br />

Mi., 9.9.2009<br />

Monitore<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

14.15 Uhr<br />

großer Konf.-Raum<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 2.OG<br />

Infusionspumpen<br />

Mo., 26.10.2009<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

Do., 22.10.2009<br />

14.15 Uhr<br />

großer Konf.-Raum<br />

Mi., 28.10.2009<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 2.OG<br />

Ernährungspumpe<br />

Di., 1.12.2009<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

Do., 3.12.2009<br />

14.15 Uhr<br />

großer Konf.-Raum<br />

Mi., 9.12.2009<br />

14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 2.OG<br />

Referent:<br />

Dauer:<br />

Gerhard Dölker, Medizintechnik, Klinik Hechingen<br />

ca. 15-30 Minuten<br />

Anmeldung:<br />

Sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich, bei der IBF unter:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


10<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflichtunterweisung für alle Berufsgruppen<br />

Arbeitssicherheit (Herbsttermine)<br />

Im Rahmen der Arbeitssicherheit werden die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen,<br />

Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren getroffen.<br />

Jede/r Mitarbeiter/in ist verpflichtet, einmal im Jahr an der für seine/ihre Berufsgruppe angebotenen Unterweisung<br />

teilzunehmen. Dienststellenleiter bzw. Vorgesetzte werden gebeten, die Mitarbeiter/innen auf diese Termine<br />

aufmerksam zu machen. Es besteht die Möglichkeit, bei der IBF eine Liste derjenigen Bereichs-Mitarbeiter<br />

anzufordern, die an den bisherigen Schulungen 200 bereits schon teilgenommen haben.<br />

Termine: siehe Übersicht in der Tabelle. Es wird per Hausmail rechtzeitig an den Termin erinnert.<br />

Klinik<br />

Albstadt<br />

Klinik<br />

Balingen<br />

Klinik<br />

Hechingen<br />

Büro- und<br />

Bildschirmarbeitsplätze<br />

Do., 17.9.<br />

Di., 10.11.<br />

Mo., 21.9<br />

Do., 19.11.<br />

Mi., 23.9.<br />

9.30 - 10.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

9.45 - 10.30 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.OG<br />

9.30 - 10.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 2.OG<br />

Haustechnik<br />

alle MA bereits<br />

geschult<br />

Mo., 21.9.<br />

9.00 - 9.45 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.OG<br />

Mi., 23.9.<br />

Mo., 16.11.<br />

Hauswirtschaft Do., 17.9.<br />

Di., 10.11.<br />

13.30 - 14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

Mo., 21.9.<br />

Do., 19.11.<br />

13.30 - 14.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.OG<br />

10.15 - 11.00 Uhr<br />

Konf.-Raum 2.OG<br />

Ärzte, Pflege, Ambulanzen,<br />

med. Funktionsdienste<br />

Do., 17.9.<br />

Di., 10.11.<br />

Mo., 21.9.<br />

Do., 19.11.<br />

Mi., 23.9.<br />

Mo., 16.11.<br />

(1) 11.45 - 12.45 Uhr<br />

(2) 14.15 - 15.15 Uhr<br />

(3) 15.20 - 16.20 Uhr<br />

(1) 11.45 - 12.45 Uhr<br />

(2) 14.15 - 15.15 Uhr<br />

(3) 15.20 - 16.20 Uhr<br />

(1) 11.45 - 12.45 Uhr<br />

(2) 14.15 - 15.15 Uhr<br />

Konf.-Raum 1.UG<br />

Konf.-Raum 1.OG<br />

Speisesaal EG<br />

Referent:<br />

Anmeldung:<br />

Thomas Koch, B.A.D, Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

bitte mit Angabe von Datum und Uhrzeit bei der IBF unter:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

11<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Reanimations-Übung Klinik Albstadt<br />

(jährliche Pflichtveranstaltung)<br />

Die korrekte Durchführung der Basismaßnahmen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist<br />

das Herzstück jeder Wiederbelebung. Routiniertes Handeln nach aktuellen Erkenntnissen ist ausschlaggebend<br />

für den Reanimationserfolg und kann nur durch regelmäßiges Einüben der Abläufe erreicht werden.<br />

Die Teilnahme an einer Reanimationsfortbildung ist einmal im Jahr verpflichtend für folgende Berufsgruppen:<br />

• Pflegedienst (Allgemeinstation und MA A&I, die kein MegaCode-Training absolviert haben)<br />

• ärztlicher Dienst<br />

• med.-therap. Funktionsdienste mit regelmäßigem Patientenkontakt (Rö, Endo, Amb., phys. Ther.)<br />

Inhalte:<br />

• Theorie-Input: Kriterien des Herz-Kreislauf-Stillstandes<br />

• klinikinterner Alarmierungsweg, Erstmaßnahmen vor Ort<br />

• Notfallkoffer /-box, wichtige Notfallmedikamente und Utensilien)<br />

• Praktische Übungen: Herzdruckmassage, Beatmung mit dem Ambu-Beutel<br />

Klinik Albstadt<br />

Termine:<br />

Referent/in:<br />

Übungsdurchgänge jeweils:<br />

.<br />

Mo., 19.10.<br />

Di., 20.10.<br />

(1)-(6): Gottlieb Beck<br />

(1)-(6): Sabine Tatzig<br />

(1) = 7.00 - 8.00 Uhr<br />

(2) = 8.15 - 9.15 Uhr<br />

(3) = 9.30 - 10.30 Uhr<br />

Konf.-Raum<br />

1.UG<br />

(wenn nicht<br />

anders bekannt<br />

gegeben)<br />

Mo., 16.11.<br />

Di., 17.11.<br />

Di., 8.12.<br />

(1)-(6): Gottlieb Beck<br />

(1)-(6): Sabine Tatzig<br />

(1)-(4): Sabine Tatzig<br />

(5)-(7): Gottlieb Beck<br />

(4) = 11.00 - 12.00 Uhr<br />

(5) = 13.45 - 14.45 Uhr<br />

(6) = 15.00 - 16.00 Uhr<br />

(7) = 16.15 - 17.15 Uhr<br />

Zusatzangebot (7) nur am 8.12.!<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich zu den jeweiligen Terminen mit Angabe der Uhrzeit an unter:<br />

sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de, Tel. 07431-99-1006 oder Piepser 6-804.<br />

Raum: Für mehr Praxisnähe ist vorgesehen, die Rea-Übung in einem leer stehenden Patienten-Zimmer einer<br />

Allgemeinstation durchzuführen - beachten Sie die deshalb die Raumhinweise am Veranstaltungstag!<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

12<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Reanimations-Übung Klinik Balingen<br />

(jährliche Pflichtveranstaltung)<br />

Die korrekte Durchführung der Basismaßnahmen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist<br />

das Herzstück jeder Wiederbelebung. Routiniertes Handeln nach aktuellen Erkenntnissen ist ausschlaggebend<br />

für den Reanimationserfolg und kann nur durch regelmäßiges Einüben der Abläufe erreicht werden.<br />

Die Teilnahme an einer Reanimationsfortbildung ist einmal im Jahr verpflichtend für folgende Berufsgruppen:<br />

• Pflegedienst (Allgemeinstation und MA A&I, die kein MegaCode-Training absolviert haben)<br />

• ärztlicher Dienst<br />

• med.-therap. Funktionsdienste mit regelmäßigem Patientenkontakt (Rö, Endo, Amb., physik. Ther.)<br />

Inhalte:<br />

• Theorie-Input: Kriterien des Herz-Kreislauf-Stillstandes<br />

• klinikinterner Alarmierungsweg, Erstmaßnahmen vor Ort<br />

• Notfallkoffer /-box, wichtige Notfallmedikamente und Utensilien)<br />

• Praktische Übungen: Herzdruckmassage, Beatmung mit dem Ambu-Beutel<br />

Hinweis:<br />

Der organisatorische Ablauf der Rea-Übung Klinik Balingen wird in diesem Jahr<br />

angepasst an das Vorgehen in den beiden anderen Standorten und in Form eines<br />

Kleingruppen-Trainings durchgeführt, damit mehr praktisches Üben möglich ist.<br />

Bei Bedarf können noch Zusatztermine, gfls. mit optimierten Startzeiten, eingerichtet<br />

werden.<br />

Klinik Balingen<br />

Termin:<br />

Referenten:<br />

Übungsdurchgänge:<br />

.<br />

Donnerstag,<br />

5.11.<br />

(1)-(6):<br />

Dieter Wagner<br />

OA Dr. Widmann<br />

(1) = 8.30 - 9.45 Uhr<br />

(2) = 10.00 - 11.15 Uhr<br />

(3) = 11.30 - 12.45 Uhr<br />

Konf.-Raum<br />

1.OG<br />

(4) = 14.00 - 15.00 Uhr<br />

(5) = 15.00 - 16.15 Uhr<br />

Anmeldung: Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Bitte melden Sie sich zu den jeweiligen Terminen mit Angabe der Uhrzeit an. Kurzfristige unangemeldete<br />

Teilnahme ist jedoch auch möglich.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

13<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Wahl-<strong>Fortbildung</strong>en


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

14<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Stomaanlagen: Technik und<br />

Komplikationsvermeidung<br />

Die Zahl von über 100.00 Enterostoma-Trägern aller Altersstufen<br />

in Deutschland veranschaulicht allein quantitativ schon die<br />

Bedeutung, die das Thema „Stomaanlage“ in der Abdominalchirurgie<br />

besitzt. Für die Betroffenen bedeutet das Enterostoma<br />

eine dauerhafte sicht- und spürbare Veränderung des Körperbildes<br />

und den Verlust der Kontinenz. Gleich, aus welchen Gründen (Umleitung, Schutz oder Entfernung nachgeschalteter<br />

Darmabschnitte) und wo das Enterostoma angelegt wird (Ileo-, Colostoma): Die optimale Anlage eines<br />

Stomas nach den anerkannten Richtlinien der Stomachirurgie würdigt die psychologische und physiologische<br />

Dimension dieses Eingriffs und kann die Lebensqualität von Stomaträgern entscheidend verbessern. Da die<br />

Stomaanlage der Schlussakt eines größeren abdominalchirurgischen Eingriffs ist, sind Sorgfalt und Op-Technik<br />

des Chirurgen noch einmal besonders gefordert, um bestmögliche Funktionalität zu erzielen und die immer noch<br />

hohen Komplikationsraten (Probleme bei der Versorgung infolge ungünstiger Positionierung, Nekrosen, Stenosen,<br />

Retraktionen, peristomale Hernien) zu minimieren.<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Vortrag mit Diskussion<br />

Ärzte, Pflegekräfte („Mittwochs-<strong>Fortbildung</strong>“ der Viszeralchirurgie Haus Albstadt)<br />

CME-Hinweis für Ärzte:<br />

Veranstaltung ist von der LÄK mit 2 FB-Punkten zertifiziert.<br />

Dr. Uwe Markert, Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

Klinik Albstadt, <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Termin: Mittwoch, 8.7.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

Hinweis:<br />

14.15 bis 15.15 Uhr<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

keine Teilnehmerbegrenzung<br />

bis 7.7.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 10,00€. Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dieses Thema wird am Mi., 29.7.2009 praktisch vertieft mit dem Workshop<br />

„Versorgung und Pflege des Enterostoma“ S.16). Besuch dieses Vortrags<br />

empfiehlt sich für die Workshop-Interessenten, da der Vortrag die anatomischen<br />

Grundlagen auffrischt.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

15<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Der Durchbruchschmerz und seine Bedeutung<br />

in der täglichen Praxis<br />

Der sog. „Durchbruchschmerz“ stellt eine ganz eigene Schmerzform dar.<br />

Man versteht darunter die episodische Verstärkung eines chronischen<br />

Schmerzes unter bereits bestehender und an sich ausreichender retardierter<br />

Opiodbasismedikation. Diese Schmerzepisoden können vorhersehbar<br />

auftreten („incident pain“, z.B. bei Pflegeaktivitäten wie Lagern oder<br />

Verbandwechsel) oder unvorhersehbar, z.B. infolge des Fortschreitens<br />

der Grunderkrankung, bei invasiven Tumorwachstum.<br />

Von größter Bedeutung neben der Schmerzintensität, die fast immer Höchstwerte auf Schmerzskalen erzielt, ist<br />

die Dauer der Attacke: 80% aller Schmerzattacken dauern weniger als 30 Minuten. Das bereitet in der Schmerztherapie<br />

Probleme, denn dieses Zeitintervall wird von den üblicherweise angesetzten Bedarfsmedikamenten allein<br />

schon für die Resorption benötigt, bevor überhaupt eine spürbare Schmerzlinderung einsetzt. Eine Erhöhung der<br />

Dauermedikation stellt ebenfalls keine Option dar, da dies zu vermehrten Nebenwirkungen infolge relativer Überdosierung<br />

führt. Gefragt ist daher ein Analgetikum, dessen Wirkdynamik den Charakteristika des Durchbruchschmerzes<br />

angepasst ist: rasch, stark und kurz wirkend, möglichst nicht invasiv zu verabreichen und vom Patienten<br />

individuell dosierbar.<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Vortrag mit Diskussion<br />

Ärzte, Pflegekräfte<br />

CME-Hinweis für Ärzte:<br />

Zertifizierung der Veranstaltung bei der LÄK wurde beantragt.<br />

Dr. Ralf Zarth<br />

Ltd. Oberarzt Anästhesie Haus Albstadt, Schmerztherapie, Palliativmedizin<br />

<strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Termin: Mittwoch, 15.7.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

16.30 bis 17.15 Uhr<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

keine Teilnehmerbegrenzung<br />

bis spätestens 14.7.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 10,00€.. Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung<br />

am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

16<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Workshop: Die Versorgung<br />

und Pflege des Enterostomas<br />

Das Enterostoma ist eine operativ herbeigeführte Öffnung eines Darmabschnittes<br />

durch die Bauchwand, die der Ausleitung von Darminhalt und Darmgasen dient.<br />

Je nach betroffenem Darmabschnitt spricht man von Ileo- oder Colostoma. Die häufigsten<br />

Anlässe für die Anlage eines Enterostomas sind Karzinome (72%) und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen<br />

oder Diverticulitis. Colo- und Ileostoma-Patienten können den Stuhlgang nicht mehr kontrollieren, spezielle<br />

Stomaversorgungen dienen daher der Aufnahme von Stuhlgang und Gasen. Da das Stoma erst 8-12 Wochen<br />

nach der Operation seine endgültige Form und Größe erreicht, muss die Versorgung in dieser Zeit regelmäßig<br />

angepasst werden. Begünstigt wird diese Anpassung, wenn bei der chirurgischen Stomaanlage möglichst<br />

optimale anatomische Voraussetzungen geschaffen wurden. Inhalte:<br />

• Stomaformen (endständiges vs. doppelläufiges Stoma)<br />

• Grundtypen von Stomaversorgung („Einteiler“ vs. „Zweiteiler“) und Beutelsysteme<br />

• peristomale Hautpflege, Umgang mit Hautirritationen<br />

• Umgang mit Problemen (Undichtigkeit, Modellage bei unterschiedlichem Hautniveau)<br />

• praktische Übungen und Applikation an Bauchmodellen<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Theorie-Input, Demonstrationen, praktische Übungen<br />

Pflegekräfte, Ärzte<br />

Claudia Enderle<br />

Krankenschwester, Stomaberaterin, Fa. Convatec<br />

Termin: Mittwoch, 29.7.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

Hinweis:<br />

14.15 - 16.15 Uhr (kurze Pause)<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

begrenzt auf 20 Teilnehmer/innen<br />

bis spätestens 28.7.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 15,00€. Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Diese Veranstaltung ist eine praxisbezogene Abrundung des abdominalchirurgischen<br />

Vortrags „Stomaanlagen: Technik und Komplikationsvermeidung“ vom 1.7.<br />

(Referent CA Dr. Markert) dar. Besuch des Vortrags empfehlenswert, da die<br />

anatomischen Grundlagen aufgefrischt werden.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

17<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Tagesseminar für Stationsleitungen<br />

Lob und Tadel -<br />

wie Sie konstruktiv und angstfrei kritisieren<br />

Dieses Tagesseminar richtet sich an diejenigen, die Feedback und Kritikgespräche als<br />

Führungsinstrument einsetzen möchten, um die persönliche und berufliche Entwicklung<br />

der Mitarbeiter/innen zu fördern und die Gesamtleistung des Arbeitsbereiches zu verbessern. Das Ansprechen<br />

berechtigter Kritikpunkte weist den Mitarbeiter auf unerwünschte Auswirkungen seines Verhaltens hin und gibt<br />

ihm die Chance, sich zu verändern. Ein Lob bestätigt den Mitarbeiter in seinem Arbeitsverhalten und wirkt<br />

motivierend. Klare, offene und ehrliche Signale der Führungskraft sind wertvolle Informationen für den Mitarbeiter,<br />

denn sie werden über die Qualität ihrer Leistungen und die Erwartungen, die man an ihn richtet, nicht im Unklaren<br />

gelassen. Aber wie „bringt“ man die Botschaften „rüber“, dass sie angenommen werden können?<br />

Sie lernen und erleben<br />

• was Feedback und Kritik wirklich bedeutet<br />

• wie Sie Kriterien zur Arbeits- und Leistungseinschätzung finden und bei Feedback- und Kritikgesprächen<br />

einsetzen können<br />

• wie Sie sich auf Feedback- und Kritikgespräche vorbereiten können<br />

• wie Sie Kritik- und Feedbackgespräche sachlich und zielorientiert führen<br />

• wie Sie Ihre Standpunkte vertreten und Interessen verdeutlichen<br />

• welche Puffertechniken Sie bei kritischen Gesprächssituationen einsetzen können<br />

• wie Sie mit Widerstand und Killerfloskeln umgehen können<br />

• wie Sie bei Vereinbarungen effektiv nachhaken<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Termin:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Kurzvorträge, Diskussion zum eigenen Erleben, Einzel- und Partnerarbeiten<br />

Transfer der Inhalte durch Rollenerfahrungen<br />

Führungskräfte aus dem Pflegebereich<br />

(PDL, Stations- und Funktionsleitungen und deren Stellvertretungen)<br />

Verena Ettig-Röhrl, Herbrechtingen<br />

Fachrankenschwester A&I, Dipl.-Betriebswirtin, freiberufl. Trainerin<br />

Dienstag, 8.9.2009, 8.30 - 16.15 Uhr (8 UE)<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

maximal 20, daher rechtzeitig anmelden!<br />

Bitte das Namensschild mitbringen!<br />

verbindlich bis spätestens 3.9.2009 (zwischenzeitl. Platzvergabe vorbehalten!) bei IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Sobald Sie eine Platzzusage durch die IBF erhalten haben, die Teilnahme bei<br />

Dienstvorgesetzter/n (PDL;) mit FB-/Dienstreiseantrag genehmigen lassen!<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

18<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Perioperatives Haftungsrecht<br />

„Super-Gau“ im OP: Rechtes Bein statt linkes Bein, Herr Hoffmann statt<br />

Herr Hartmann und die im Bauchraum vergessene Klemme. Eingriffs- und<br />

Patientenverwechslungen und im Patienten zurückbleibende Instrumente<br />

sind zwar extreme, aber leider immer noch häufig vorkommende Schadensereignisse in deutschen Op-Sälen.<br />

Das zeigt die Schadensstatistik der Haftpflichtversicherer im Gesundheitswesen, die diese typischen Fälle von<br />

Organisationsverschulden zu bearbeiten haben. Arbeiten im OP ist verdichtetes interprofessionelles Arbeiten in<br />

ereignisreicher, dynamischer Umgebung mit bisweilen nicht ganz eindeutiger Informationslage und potentiell vital<br />

bedrohlichen Wirkungsgrad selbst kleinster Versehen oder Unterlassungen. An alle Mitarbeiter werden daher<br />

höchste Ansprüche hinsichtlich Kooperation, Kommunikation und Kontrolle gestellt, um kleine und große haftungsrechtlich<br />

relevante Schadensfälle auszuschließen und die Patientensicherheit zu erhöhen. Die Veranstaltung<br />

soll für diese Stolperfallen sensibilisieren. Inhalte<br />

• Grundlagen der straf- und zivilrechtlichen Haftung der ärztlichen und nicht-ärztlichen Mitarbeiter<br />

• Versicherungsschutz über die Krankenhaushaftpflichtversicherung<br />

• Delegation ärztlicher Tätigkeiten (z.B. Injektionen, „Haken-halten“ etc.) an nicht-ärztliches Personal<br />

• Haftung bei Lagerungsschäden und Stürzen vom Op-Tisch<br />

• Bedeutung der prä-, intra- und postoperativen Handlungsdokumentation<br />

• Facharztstandard bei operativen Eingriffen<br />

• Eingriffsverwechslung und das Zurückbleiben von Fremdkörpern im Körper des Patienten<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele<br />

Pflege- u. ärztl. MA Anästhesie, Chirurgie, Op-Dienst, OP-Planverantwortliche<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Dr. jur. Axel Hausch, stv. Abteilungsleiter Haftpflicht Kommunal<br />

Württembergische Gemeindeversicherung (WGV), Stuttgart<br />

Termin: Mittwoch, 16.9.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

14.15 bis 17.00 Uhr (mit kurzer Kaffeepause)<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

keine Teilnehmerbegrenzung<br />

bis spätestens 15.9.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 25,00€.. Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung<br />

am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

19<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

EDV-Wissen<br />

LORENZO-Anwenderschulungen<br />

Mit dem „LORENZO“-Programm des Softwareherstellers ISOFT verfügt<br />

das <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> über ein komplexes und umfassendes Krankenhausinformationssystem<br />

(KIS), das Funktionalitäten für Administration<br />

(z.B. Stationsarbeitsplatz), ambulante und stationäre medizinisch-pflegerische Versorgung und Dokumentation<br />

(inclus. Arztbriefschreibung und integrierte Qualitätssicherung) und die diagnostischen Bereiche (Order-Entry-<br />

Management) umfasst. LORENZO erleichtert den „Workflow“ im Behandlungsprozess und ist über das DRG-<br />

Management unmittelbar erlös- und indirekt auch stellenrelevant.<br />

Diese EDV-Schulung wendet sich an alle Mitarbeitergrupppen, die mit dem LORENZO-Programm arbeiten: Neue<br />

Klinikmitarbeiter- oder Berufsrückkehrer/innen, aber auch „alte Hasen“ sowie Mitarbeiter/innen, die sich infolge<br />

Umbesetzung neu mit LORENZO auseinandersetzen müssen. Die zahlreichen Nutzeranfragen und Eingabe-<br />

Unregelmäßigkeiten zeigen, dass es einen Bedarf nach strukturierter Einweisung gibt. Durch die Bearbeitung von<br />

Musterfällen am Übungs-PC kann mehr Sicherheit und Schnelligkeit erworben werden bei der Bedienung der<br />

jeweiligen LORENZO-Funktionen. Es wird empfohlen, bereichsintern bzw. mit den jeweiligen Leitungen die<br />

Teilnahme abzustimmen. Eine spätere Wiederholung einzelner Termine (s.u.) ist prinzipiell möglich.<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Klinik Balingen, EDV-Schulungsraum im Direktionsgebäude (Dachgeschoß)<br />

Jürgen Müller, Medizincontrolling, Haus Albstadt<br />

Einzelschulung: Dauer ca. 2-2,25 Stunden. Max. TN-Zahl: 16<br />

Termine: Dienstag, 22.9. und Donnerstag, 24.9.2009<br />

s. versetzt angebotene Einzeltermine für die LORENZO-Funktionen [A] - [D]<br />

[A] Ambulante Aufnahme und Abrechnung<br />

(Mitarbeiter/innen der Sekretariate, Ambulanzen,<br />

Aufnahmezimmer, Kreißsaal)<br />

A1 = Di., 24.9., 8.00 - 10.15 Uhr<br />

A2<br />

= Do., 24.9., 10.30 - 12.45 Uhr<br />

[B] Stationäre Aufnahme / Dokumentation /<br />

Leistungsbeauftragung (”Order/entry”)<br />

(Pflegekräfte, Arzt- und andere administrative<br />

Helferinnen der Stationen/Funktionen, Ärzte)<br />

[C] Ärztliche Qualitätssicherung<br />

(Dokumentation, Beachtung der Plausibilitäten)<br />

(Ärzte Gynäkologie, Chirurgie)<br />

[D] DRG-Dokumentation und<br />

-Management<br />

(Ärzte Gynäkologie, Chirurgie)<br />

B1<br />

B2<br />

C1<br />

C2<br />

D1<br />

D2<br />

= Di., 22.9., 10.30 - 12.30 Uhr<br />

= Do., 24.9., 14.00 - 16.00 Uhr<br />

= Di., 22.9., 13.30 - 15.30 Uhr<br />

= Do., 24.9., 16.00 - 18.00 Uhr<br />

= Di., 22.4., 15.45 - 17.45 Uhr<br />

= Do., 24.9., 8.00 - 10.15 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

bitte unter Angabe der jeweiligen Kennziffer (A1-D2) bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

20<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Hygiene I<br />

Weil Hygiene in unserer Hand liegt -<br />

Dritter Händehygiene-Aktionstag<br />

Das wichtigste medizinische Instrument? Die Hand. In jeder Schicht haben die Hände des<br />

pflegerischen und ärztlichen Dienstes hundertfachen Kontakt mit Patienten, die begrüßt,<br />

untersucht, gepflegt, behandelt werden und ebenso Kontakt mit den dafür benötigten Utensilien,<br />

Instrumentarien und dem Umgebungsinventar. Die Folge ist eine nicht sichtbare Kontamination mit<br />

Krankheitserregern aller Art: die Hände werden zum entscheidenden Keim-Vehikel in der klinischen Infektkette.<br />

Leider wird in deutschen Kliniken die hygienische Händedesinfektion aber nur in jeder zweiten<br />

bis dritten Situation, in der sie angebracht wäre, auch tatsächlich durchgeführt, obwohl<br />

sie ein preiswerter, einfacher und effektiver Beitrag zur Verbesserung der Patientensicherheit<br />

und - was oft vergessen wird - des Selbstschutzes darstellt.<br />

Mit diesem Aktionstag soll wiederum aufmerksam gemacht werden auf die eminent hohe<br />

Bedeutung täglich gelebter Händehygiene für Patient und Personal. 30 Sekunden Einreibezeit<br />

für ein alkoholisches Desinfektionspräparat können einem in hektischen Alltag schon<br />

einmal lang vorkommen - aber es gibt im „nosokomialen Zeitalter“ wohl kaum einen überzeugenderen Beleg für<br />

medizinische und pflegerische Professionalität als diese typische Handbewegung.<br />

• vormittags: Info-Stände im Klinikfoyer zum Thema „Händedesinfektion“<br />

• Ausgabe von Buttons, HD-Mittel und Hautpflege-Proben<br />

• Dermalux-Testungen (s. Bild, Kontrolle des Benetzungsumfanges bei der Händedesinfektion)<br />

• Vortrag „Händehygiene und Händepflege“(Hygienefachkraft Frau Heiss-Blum, Termine s. Tabelle)<br />

• Hygienequiz mit Verlosung am jeweiligen Veranstaltungstag<br />

Klinik Albstadt<br />

Klinik Balingen<br />

Klinik Hechingen<br />

Di., 29.9.2009<br />

14.15 - 15.00 Uhr<br />

Vortrag: Konf.-Raum 1.UG<br />

Mo., 28.9.2009<br />

14.15 - 15.00 Uhr<br />

Vortrag: Konf.-Raum 1.OG<br />

Mi., 30.9.2009<br />

14.15 - 15.00 Uhr<br />

Vortrag: Speisesaal EG<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Die Vortrags-Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

wenn möglich, bitte für die Vorträge anmelden bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 10,00€ .Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung der Fa. Ecolab.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

21<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Wichtige Herzmedikamente -<br />

Überblick über Präparate und deren Wirkprinzipien<br />

Die Zahl der Patienten, die wegen cardiovaskulärer Probleme auf eine medikamentöse<br />

Therapie angewiesen sind, ist nicht zuletzt aus demographischen Gründen im Steigen<br />

begriffen. Neben den Schmerzmitteln gehören die Herzmedikamente daher zu der am häufigsten<br />

verordneten Medikamentengruppe. Unter diesen finden sich zum einen „Klassiker“<br />

wie die bei AP-Beschwerden bewährten Nitropräparate oder die bereits vor 200 Jahren aus<br />

dem Extrakt des Fingerhutes gewonnenen Herzglykoside, deren Wirkung bekanntermaßen<br />

fließend „von gut auf giftig“ wechseln kann. Neuere Medikamenten-Entwicklungen wie z.B.<br />

die Betablocker wirken als „Multi-Tasker“ gleich auf mehrere kardiale Funktionsstörungen<br />

(Herzmuskelschwäche, Rhythmusstörungen und koronare Durchblutungsstörung) ein.<br />

Typisch für die meisten Herzmedikamente ist, dass sie ihr Wirkoptimum erst nach einiger Zeit erreichen, dass die<br />

Wirkdosis individuell unter Beachtung der Nebenwirkungen ermittelt werden muss und häufig Kombinationen<br />

einander sich ergänzender Wirkstoffe gegeben werden müssen. Inhalte:<br />

• wichtige Klassen von Herzmedikamenten, klassifiziert nach Indikationen und Wirkprinzipien<br />

• Hinweise zu typischen Nebenwirkungen, Einnahmezeitpunkt<br />

• Hinweis: nicht berücksichtigt werden Antihypertonika, Aggregationshemmer, Cholesterinsenker<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte, interessierte Ärzte<br />

Referent:<br />

Dr. Andreas Fuss, Leiter Zentralapotheke, <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Klinik Albstadt<br />

Klinik Balingen<br />

Klinik Hechingen<br />

Do., 22.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.15 Uhr<br />

Konferenzraum 1. UG<br />

Do., 1.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.15 Uhr<br />

Konferenzraum 1. OG<br />

Di., 6.10.2009<br />

14.15 - ca. 15. 15 Uhr<br />

Speisesaal EG<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmerinnen:<br />

bis spätestens zum Vortag des jeweiligen Termins bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr: 15,00€. Bitte vorher anmelden!<br />

Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

22<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Asthma bronchiale versus COPD -<br />

Möglichkeiten der Therapieoptimierung,<br />

insbesondere der Inhalationstherapie<br />

Atemnot, Husten, Auswurf („AHA“-Symtome): Nicht immer fällt es leicht, die klinischen<br />

Symptome eines Patienten, bei dem offenkundig eine Obstruktion der Bronchialwege<br />

vorliegt, sofort eindeutig einer der beiden Hauptdiagnosen „Asthma bronchiale“ oder<br />

„COPD“ zuzuordnen, da es viele Überlappungen im Erscheinungsbild gibt. Dabei ist für<br />

die pflegerische Hilfestellung des Patienten durchaus hilfreich zu wissen, ob er eher<br />

Probleme hat, die Einatemluft in die tieferen Lungenareale zu bekommen (COPD) oder<br />

damit, die Ausatemluft in der Gegenrichtung wieder loszuwerden (Asthma bronchiale). Eine<br />

gezielte Anleitung zu bestimmten Formen der Atemtechnik (z.B. Einsatz der Lippenbremse)<br />

kann für den Patienten unter Umständen wertvoller sein als der Anschluss an eine Sauerstoff-Brille.<br />

In dieser Veranstaltung sollen die Ursachen und Auslöser der unterschiedlichen Obstruktionsphänomene sowie<br />

deren klinische Verlaufsformen dargestellt werden. Die therapeutischen Möglichkeiten sowohl im Hinblick auf die<br />

Dauermedikation wie auch Akutmedikation werden vorgestellt. Der Standard ist hierbei inzwischen der Einsatz<br />

inhalierbarer Medikamenten in Form von Dosieraerosolen oder Pulverinhalatoren.<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Vortrag mit Diskussion.<br />

gfls. Kurz-Demonstration krankengymnastischer Übungen zur Atemkontrolle bzw.<br />

richtigen Atemtechnik<br />

Pflegekräfte, Ärzte<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

OA Dr. Sundono Suwono, Klinik für Innere Medizin<br />

Schwerpunkt Gastroenterologie, Klinik Hechingen<br />

Termin: Mittwoch, 7.10.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

14.15 bis ca. 15.15 Uhr<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

unbegrenzt<br />

bis spätestens 6.10.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 15,00€. Bitte vorher anmelden!<br />

Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

23<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Die Verlaufsdokumentation -<br />

so wenig wie möglich, so viel wie nötig?<br />

Ärztliche und pflegerische Dokumentationen sind Beschreibungen eines Behandlungsprozesses, die der Therapie-/<br />

Pflegeplanung, der Verlaufskontrolle und der Informationen anderer an Pflege und Behandlung beteiligten<br />

Personen dienen. In Zeiten arbeitsteiliger Kooperation und flexibler Zuständigkeiten gewinnt diese patientenbezogene<br />

Dokumentation umso mehr an Bedeutung, da es um Therapiesicherung und Patientensicherheit geht.<br />

Die Devise heißt dabei nicht „Viel ist gut!“, sondern „Das Richtige zur richtigen Zeit!“. Diese Einführung soll<br />

anhand typischer Beispiele aus Krankenakten vor allem verdeutlichen, wann welche Inhalte der Dokumentation<br />

besondere Priorität erlangen und auf welche Form es dabei ankommt. Inhalte:<br />

Verlaufsdokumentation für jetzt:<br />

• Sichere Informationsweitergabe interdisziplinär<br />

• Verständliche Informationsweitergabe<br />

• Verfügbare Informationsweitergabe<br />

Verlaufsdokumentation für später:<br />

• Entscheidungen können nachvollzogen werden<br />

• Entscheidungen können begründet werden (gegenüber MDK, Kostenträgern, Patienten usw.)<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die patientenbezogen dokumentieren, v.a.<br />

Ärzte und Pflegekräfte, andere Berufsgruppen<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Dr. Markus Maucher, Ärztliches QM / Medizincontrolling, <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

evtl. Kodier-Mitarbeiter/innen der jeweiligen Kliniken<br />

Klinik Albstadt<br />

Klinik Balingen<br />

Klinik Hechingen<br />

Mi., 14.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.30 Uhr<br />

Konferenzraum 1. UG<br />

Do., 8.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.30 Uhr<br />

Konferenzraum 1. OG<br />

Di., 4.11.2009<br />

14.15 - ca. 15. 30 Uhr<br />

Konferenzraum 2.OG<br />

Anmeldung:<br />

bis spätestens zum Vortag des jeweiligem Termins bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Externe Teilnehmerinnen: Teilnahmemöglichkeit auf Nachfrage. Teilnahmegebühr: 15,00€.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

24<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Stationäre Diabetikerbetreuung:<br />

Was gibt es Neues?<br />

Die stationäre Betreuung von Patienten mit Diabetes wirft immer wieder viele praktische Fragen<br />

auf. Dabei ist es unerheblich, ob die Patienten mit einem neu entdeckten Diabetes zur stationären<br />

Blutzuckereinstellung in die Klinik kommen oder ob der Diabetes eine (ambulant<br />

mehr oder minder gut vorbehandelte) Nebendiagnose ist: Es zeigt sich immer wieder:<br />

Diabetes ist nicht gleich Diabetes und Diabetespatient ist nicht gleich Diabetespatient. Dies gilt<br />

speziell für den Diabetes Typ 2, bei dem phasenbezogen völlig unterschiedliche Therapiestrategien angewendet<br />

werden - einzeln oder in Kombination. Und: Erforderliche Veränderungen bei der einen Strategie (z.B. Umstellung<br />

von oraler Medikation auf Insulin) ziehen in aller Regel Veränderungen der anderen<br />

Therapiebausteine (z.B. Ernährungsempfehlungen hinsichtlich Art, Zeitpunkt und Menge)<br />

nach sich. Demnach gibt es z.B. auch nicht „die“ Diabetesdiät „für alle Fälle“, sondern<br />

die im Einzelfall jeweils sinnvolle Ernährungsempfehlung. Diese sollte dann im<br />

Krankenhaus so weit wie möglich realisiert werden, damit die Patienten einen Lerneffekt<br />

haben. Flexibler geworden sind auch die Behandlungsmöglichkeiten bei den oralen<br />

Antidiabetika durch Entwicklung völlig neuartiger Wirkstoffe. Inhalte:<br />

• Ernährungsstrategien bei Diabetes und das Speisenmanagement in der Klinik (Bestellwesen)<br />

• neue orale Antidiabetika: Indikationen, Dosierungen, Nebenwirkungen<br />

• Blutzuckerkorrekturen: richtige Durchführung (aktuelle Abspritzpläne, Standard-Korrekturinsulin,<br />

Verwechslungsrisiken beim U40/U100-Aufziehzubehör)<br />

• Klärung von Teilnehmerfragen<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Vortrag mit Diskussion, gfls. Demonstrationen<br />

Pflegekräfte, speziell der Inneren, Ärzte<br />

Ute Brenner, Diabetesberaterin DDG<br />

Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Diabetologie, Hechingen/Balingen<br />

Termin: Mittwoch, 14.10.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

14.15 bis ca. 15.15 Uhr<br />

Klinik Hechingen, Speisesaal EG<br />

unbegrenzt<br />

bis spätestens 13.10.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 15,00€. Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

25<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Kinaesthetics in der Pflege:<br />

Grundkurs Lernphase (4 Tage)<br />

Das Konzept „Kinaesthetics in der Pflege“ kommt überall da zur Anwendung, wo Menschen Logo Kinaesthetics<br />

betreut oder gepflegt werden. Es hilft Pflegenden, die Patienten bzw. Bewohner durch bewusstes Berühren und<br />

unter Beachtung der noch vorhandenen eigenen Bewegungsmöglichkeiten kraftschonend und spannungsarm zu<br />

aktivieren. Der unterstützte Mensch wird leichter mobilisiert und langfristig in seiner Gesundheitsentwicklung<br />

gefördert, da seine individuellen Bewegungsfähigkeiten berücksichtigt und gezielt Bewegungsalternativen<br />

entwickelt werden. Zugleich verhindert kinästhetisches Arbeiten berufsbedingte Überlastungsschäden beim<br />

Pflegepersonal.<br />

Die Grundkurs-Teilnehmer/innen erleben die 6 Kinästhetik-Konzepte theoretisch und praktisch anhand der eigenen<br />

Körpererfahrung und in Partnerarbeit kennen. Sie lernen, die Situation des Patienten anhand der Kinästhetik-<br />

Konzepte einzuschätzen und erste Lösungsmöglichkeiten für das Hauptthema des Grundkurses, die Unterstützung<br />

bei der Mobilisation im Bett und aus dem Bett heraus, zu entwickeln.<br />

Um die praktische Umsetzung der Kursinhalte zu verbessern, werden die internen Teilnehmer/innen ca. 4<br />

Wochen nach Kursende mit einer ca. einstündigen Praxisbegleitung in ihrem Lernprozess unterstützt.<br />

Referentinnen: Beate Braun, Fachkrankenschwester A&I, Kinästhetik-Trainerin Stufe 3<br />

Sigrid Schädler, Fachkrankenschwester A&I, Kin.-Trainerin Stufe 2 in Ausb.<br />

<strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong>, Haus Albstadt<br />

Termine: Tag 1 + 2: Do., 15.10. und Fr., 16.10.2009<br />

Tag 3 + 4: Mo., 23.10. und Di., 24.10.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Hinweise:<br />

8.30 bis 16.00 Uhr<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

maximal 16, daher bitte rechtzeitig anmelden!<br />

Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, warme Socken, Decke, Schreibzeug.<br />

Für die Registrierung, die Arbeitsbücher und das Grundkurs-Zertifikat erhebt<br />

Kinaesthetics Deutschland veranstalterunabhängig von allen Teilnehmer/innen<br />

eine Lizenz-Gebühr von 25€. Bitte das Geld am ersten Kursblock passend bereithalten,<br />

es wird gegen Beleg eingesammelt und weitergeleitet. Die Registrierung ist<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an weiteren Kinästhetik-Ausbildungsstufen.<br />

Anmeldung:<br />

bis spätestens 28.9.2009 (zwischenzeitliche Platzvergabe vorbehalten!) bei IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Sobald Sie eine Platzzusage durch die IBF erhalten haben, bitte die Kursteilnahme<br />

bei Ihrer PDL mit FB-/Dienstreiseantrag genehmigen lassen!<br />

Externe Teilnehmer/innen: Teilnahmegebühr 250,00€ (inclus. Pausen-Imbiß) zzgl. Lizenzgebühr 25€.<br />

Ausgabe der Rechnung erfolgt nach dem ersten Kursblock.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

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ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

26<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Hygiene II<br />

Alte Seuchen - neue Gefahren:<br />

Das Comeback klassischer Infektionskrankheiten<br />

Man hielt sie bereits für besiegt oder glaubte, sie wenigstens in den Industrieländern bis zur<br />

Jahrtausendwende mit dem zur Verfügung stehenden Spektrum der Antibiotika und einer<br />

flächendeckenden Impfung so gut wie ausgerottet: die typischen und meldepflichtigen viralen<br />

oder bakteriellen Infektionskrankheiten mit hohem Ansteckungspotential wie TBC, Diphterie,<br />

Masern, Tetanus, Pocken usw. Weit gefehlt: Bekannte Erreger treten verstärkt wieder auf,<br />

klassische „Kinderkrankheiten“ zeigen inzwischen gerne auch bei Erwachsenen, was an schweren Verläufen und<br />

Komplikationen so alles in ihnen steckt. Ähnliche Entwicklungen lassen sich bei typischen<br />

tropischen Infektionskrankheiten beobachten, epidemiologische Ausbrüche von Malaria<br />

und Ebola machen die wirtschaftliche Entwicklung ganzer Regionen zunichte.<br />

Die vielen Einzel-Ursachen für diesen Trend lassen sich dabei leicht auf das gemeinsame<br />

Wirken von zwei Hauptfaktoren zurückführen. Das Handeln der Menschen und die lang<br />

unterschätzte genetische Veränderbarkeit der Mikroorganismen und das daraus resultie-<br />

Mycobacterium<br />

tuberculosis<br />

rende Evolutionspotenzial der Erreger, das z.B. beim Tuberkel-Bakterium in über 100<br />

Ländern zu Resistenzbildungen gegen bewährte Antibiotika-Kombinationen geführt hat.<br />

Inhalte:<br />

• Überblick über die wichtigsten wieder im Zunehmen begriffenen Infektionskrankheiten<br />

• Ursachen für die Inzidenzzuwächse<br />

• Hygienestandards der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong> für diese Krankheitsbilder<br />

• Prävention: Impfen und die Impfdebatte. Empfehlungen der STIKO<br />

typ. Masern-<br />

Exanthem<br />

Referentin:<br />

Beate Heiss-Blum, Hygienefachkraft <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

CME-Hinweis für Ärzte: Die Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Klinik Albstadt<br />

Klinik Balingen<br />

Klinik Hechingen<br />

Di., 3.11.2009<br />

14.15. - 15.00 Uhr<br />

Konferenzraum 1.UG<br />

Mi., 21.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.00 Uhr<br />

Konferenzraum 1.OG<br />

Mo., 19.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.00 Uhr<br />

Speisesaal EG<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

bis zum Vortag des jeweiligen Termins bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 10,00€. Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

27<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Gesundheit - die eigene<br />

Burnout -<br />

Von der Leistung zur inneren Erschöpfung<br />

Der Begriff „Burnout“ ist kein Modewort mehr, denn das Phänomen „Burnout“ erfährt in<br />

den letzten Jahren eine rasante Verbreitung. Krankschreibungen in den Betrieben nehmen ab, aber immer mehr<br />

Mitarbeiter fühlen sich ausgepowert, dauermüde, tief erschöpft. Die Betroffenen verspüren einen tiefgreifenden<br />

Motivations- und Kräfteverlust, der sich auch in den Freizeitphasen nicht mehr ausgleichen lässt, und sind doch<br />

zugleich reizbar und angespannt. Die psychische und physische Belastbarkeit sinkt. Nicht wenige beginnen am<br />

Sinn ihres beruflichen Tuns zu zweifeln, das einstige Engagement für die Aufgabe macht einer verminderten<br />

Wertschätzung und negativen Grundhaltung Platz, die ansteckend auf das Arbeitsumfeld wirken kann. In schweren<br />

Verläufen führt der emotionale, mentale und soziale Rückzug in eine tiefe existentielle Krise, die professionelle<br />

Hilfe erforderlich macht: Auch wenn ausgebrannte Menschen in allen Berufsfeldern und Hierarchieebenen anzutreffen<br />

sind, so ist doch die Burnout-Gefährdung in den Gesundheitsberufen besonders hoch. Diese Tatsache<br />

verdeutlicht, dass für die Erklärung von Burnout gleichermaßen individuelle Faktoren (hohes Berufsideal, soziale<br />

Grundorientierung) wie auch typische Strukturmerkmale der Gesundheitsberufe (Zeit-, Kosten und Erfolgsdruck)<br />

berücksichtigt werden müssen. Inhalte:<br />

• Definition „Burnout“, betroffene Berufsgruppen<br />

• Symptome und Prozeßgeschehen des Burnout<br />

• Burnout-Konzepte („aktives vs. passives Burnout“) und Erklärungsansätze<br />

• persönliche und institutionelle Ebenen des Burnout<br />

• Möglichkeiten der Förderung seelischer Gesundheit und Burnout-Prävention<br />

• Burnout - auch ein Produkt der modernen Arbeitswelt und Zeitzeichen globaler Umbruchprozesse?<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

PowerPoint-Vortrag, Diskussion<br />

am Thema interessierte Mitarbeiter/innen aller Bereiche.<br />

Hinweis: Teilnahme ist nicht als Arbeitszeit anerkannt.<br />

Dr. Christoph Middendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Ltd. OA Oberberg-Klinik Schwarzwald, Hornberg<br />

Termin: Dienstag, 27.10.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

bis spätestens 26.10.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 5,00€. Bitte vorher unbedingt anmelden!<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

28<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Umgang mit Portsystemen<br />

Seit den 80er Jahren steht mit dem Portkatheter (korrekt: „Port-a-cath“-System) ein Dauergefäßzugang<br />

zur Verfügung, der komplett subcutan versenkt ist. Intravasale Portsysteme<br />

bestehen aus einem von außen gut tastbaren, kammerartigen Kunststoffreservoir mit Silikonmembran (Port) und<br />

einem an der Portbasis angeschlossenen Katheter, der in ein großlumiges zentrales Gefäß eingeführt wird. Sie<br />

sind immer dann indiziert, wenn Patienten auf lange Sicht gefäßschonend intranenös ernährt oder mit wiederholt<br />

mit venenreizenden Medikamenten behandelt werden müssen. Insbesondere für die<br />

ambulante Chemotherapie, deren Applikationsschemata einen sicheren und zentralen<br />

Gefäßzugang über 24 oder 48 Stunden erfordern, ist der Port inzwischen unentbehr<br />

lich geworden. Angesichts der vielen Vorzüge des Ports - auch für die Lebensqualität<br />

des Patienten - geraten die mit ihm verbundenen Risiken und Komplikationen im klinischen<br />

Alltag schnell aus dem Blick. Inadäquate Handhabung (z.B. durch Verwendung<br />

falscher Nadeln, die zur Austanzung von Membranteilchen führen, unzureichende<br />

Spülung) und Hygiene-Mängel bei sämtlichen Manipulationen am Portsystem führen<br />

dazu, dass viele Portkatheter unnötig früh wieder entfernt werden müssen, obwohl sie materialtechnisch eine<br />

Lebensdauer von mehr als 20 Jahren (oder ca. 3000 Punktionen) besitzen. Inhalte:<br />

• Portdefinition, Aufbau eines Portsystems, Indikationen und Einsatzbereiche, Komplikationen<br />

• Vorbereitung zur Portanlage, Anästhesie, Op-Technik, Nachsorge<br />

• Portpunktion: Vorbereitung, richtige Portnadel, Punktionstechnik [für Ärzte], korrekte Portspülung<br />

• Portstandard des <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s: Fundstelle, wichtige Inhalte<br />

• Der Port im Alltag des Patienten, Port-Pass<br />

Zielgruppe:<br />

ärztliches und pflegerisches Personal<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Referentin:<br />

Ingrid Kimmich<br />

Krankenschwester für Onkologie, Zusatzqualifikation Palliativ Care<br />

<strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>, Klinik Albstadt, Tagesstation.<br />

Klinik Albstadt<br />

Mi., 28.10.2009<br />

14.15 - ca. 15.15 Uhr<br />

Konferenzraum 1. UG<br />

Klinik Balingen<br />

Mo., 2.11.2009<br />

14.15 - ca. 15.15 Uhr<br />

Konferenzraum 1. OG<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

bitte bis zum Vortag des jeweiligen Termins bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 15,00€. Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung<br />

am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

29<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Tagesseminar<br />

Professionelles Deeskalationsmanagement bei<br />

Verbalaggressionen und tätlichen Übergriffen<br />

In Presseberichten, die über Gewalt und Aggressionen in Kliniken und Heimen berichten, stehen meist Vorfälle im<br />

Mittelpunkt, in denen Patienten und Bewohner die Betroffenen sind. Weniger bekannt, aber zunehmend öfter<br />

Realität ist die umgekehrte Rollenverteilung: Patienten, Bewohner oder Angehörige treten gewalttätig gegenüber<br />

Pflegekräften und Ärzten auf. Die Bewältigung aggressionsgeladener Situationen und der Umgang mit angespannten<br />

Patienten gehört längst zum Arbeitsalltag von Gesundheitsberuflern. Angefangen von kleineren Sticheleien,<br />

Abwertungen und Beleidigungen kann die Verbalaggression eskalieren in Beschimpfungen oder Bedrohungen<br />

und schließlich in Brachialaggression übergehen mit Beißen, Schlagen und Treten. Das Ziel professioneller<br />

Deeskalationsmaßnahmen ist es, auf verschiedensten Ebenen aggressions- oder gewaltbedingte psychische<br />

oder physische Beeinträchtigungen einer Person zu vermeiden. Bei durch Krankheit oder institutionelle<br />

Gegebenheiten mitbedingten Aggressionen hat der Patient Anspruch auf Personal, das mit seinen Anspannungszuständen<br />

und Affekten kompetent umgehen kann - umgekehrt hat das Personal Anspruch auf einen sicheren<br />

Arbeitsplatz. Professionelle Deeskalation ist darauf ausgerichtet, Aggression in ihren Ursachen und Beweggründen<br />

zu verstehen, zu deuten und zu verändern. Sie kann Qualitätsmerkmal einer Einrichtung sein. Inhalte:<br />

• Professionelles Deeskalationsmanagement ProDeMa ® : Elemente, Definitionen, Maßnahmen<br />

• Verhinderung bzw. Verminderung aggressionsauslösender Reize im Klinikalltag<br />

• Wahrnehmung und Interpretation aggressiver Verhaltensweisen von Patienten<br />

• Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen von Patienten<br />

• Umgang mit verbalen Aggressionen: Beleidigungen, Beschimpfungen, Abwertungen<br />

• Verbale Deeskalation von hochgespannten, intoxikierten, verwirrten Patienten oder Angehörigen<br />

• Umgang mit eigenen aggressiven Impulsen<br />

• Sicherheitshinweise in aggressiven Situationen, Arbeitsschutz, Abwehr- und Fluchttechniken<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Termin:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

PowerPoint-Vortrag, Wissensinput, Lehrvideos, Life-Demonstrationen, Diskussion<br />

Pflegekräfte (v.a. Ambul., Intensiv, Aufn.-Zi.), Ärzte, Pfortenmitarbeiter, Führungskräfte<br />

CME-Hinweis für Ärzte: Veranstaltung wird der LÄK zur Zertifizierung vorgelegt.<br />

Gerd Weissenberger, FKP A&I, Rettungssanitäter, ProDeMa ® -Trainer, Ulm<br />

Donnerstag, 29.10.2009, 9.00 - 16.30 Uhr<br />

Klinik Balingen, Konferenzraum 1.OG<br />

maximal 20, daher rechtzeitig anmelden!<br />

bitte verbindliche Anmeldung bei der IBF<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Bitte bei Dienstvorgesetzter/n (PDL/CA/FBL) einen FB-/Dienstreiseantrag stellen!<br />

Externe Teilnehmer: Teilnahmemöglichkeit auf Anfrage. Teilnahmegebühr Gebühr 60,00€..<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

30<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Pflegepraxis<br />

Kinaesthetics in der Pflege:<br />

Vertiefungstag<br />

Im pflegerischen Alltag bleibt immer weniger Zeit, komplexe Bewegungssituationen<br />

Logo Kinaeesthetics<br />

mit Patienten zu reflektieren und neue Ideen zu bekommen. Auch der Austausch mit<br />

anderen Kolleg/innen ist nicht immer möglich. Zur Weiterentwicklung als kinästhetisch<br />

arbeitende Pflegekraft braucht es aber neue Anregungen, das Ausprobieren und die<br />

Eigenerfahrung, damit neu erlernte kinästhetische Bewegungsmuster zur Routine werden und<br />

in eine patienten-/bewohnerorientierte Pflege einfließen können.<br />

Aus diesem Grunde wird das <strong>Fortbildung</strong>s-Angebot zum Thema „Kinästhetik“ erweitert<br />

um einen Vertiefungstag für Pflegende, die einen Grund- oder Aufbaukurs besucht haben<br />

und ihre Fertigkeiten erweitern wollen. Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmer/innen sollen<br />

anhand der Bildungsfelder und Kinästhetik-Konzepte bearbeitet und praktisch geübt werden.<br />

Im Mittelpunkt steht die Erweiterung der individuellen Handlungskompetenz bei wichtigen Pflegeaktivitäten wie die<br />

Patientenlagerung und Mobilisation, indem gezielte Unterstützungsangebote für die Positionswechsel entwickelt<br />

und in Partnerübungen ausprobiert werden.<br />

Methoden:<br />

Zielgruppe:<br />

Referentin:<br />

Theoretisches Erarbeiten und praktisches Üben<br />

Pflegende aus allen Bereichen, die Grund- oder Aufbaukurs besucht haben<br />

Sigrid Schädler<br />

Fachkrankenschwester A&I, Kin.-Trainerin Stufe 2 in Ausb.<br />

<strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong>, Haus Albstadt<br />

Termine: Donnerstag, 5.11.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

9.00 bis 16.00 Uhr (8 UE)<br />

Klinik Albstadt, Konferenzraum 1. UG<br />

Teilnehmerzahl: maximal 16<br />

Hinweis:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, Decke, Schreibzeug<br />

bis spätestens 2.11.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Sobald Sie eine Platzzusage durch die IBF erhalten haben, bitte die Teilnahme bei<br />

Ihrer PDL mit dem FB-/Dienstreiseantrag genehmigen lassen!<br />

Teilnahmegebühr 60,00€.(incl. Pausen-Imbiss)<br />

Ausgabe von Rechnung und Teilnahmebescheinigung am Veranstaltungstag.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

31<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Kommunikationskultur<br />

Der neue Verhaltenskodex<br />

des <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s<br />

Eine mit Mitarbeiter/innen aller 3 Klinikstandorte besetzte Arbeitsgruppe hat sich<br />

2008 Gedanken darüber gemacht, welche Formen des Umganges miteinander die<br />

tägliche Zusammenarbeit der Berufsgruppen erleichtern und welche Verhaltensweisen<br />

gegenüber Patienten und deren Angehörigen wünschenswert wären, damit<br />

der Aufenthalt und somit das Haus in guter Erinnerung bleibt.<br />

„Gute Tugenden“ wie Respekt und Höflichkeit haben dabei keineswegs ausgedient.<br />

Ihre Bedeutung nimmt in Zeiten von Arbeitsverdichtung, hohen Kooperationsanforderungen und gestiegenen<br />

Patientenansprüchen an die Betreuungsqualität eher noch zu. Der Faktor „Freundlichkeit“ entwickelt sich zu einer<br />

ernst zu nehmenden Einflussgröße im Klinikwettbewerb. Aber ebenso wichtig und keineswegs neu ist die Erkenntnis,<br />

dass wertschätzendes Kommunikationsverhalten untereinander beim Einzelnen wie ein „Airbag“ gegen<br />

beruflichen Frust und Ärger wirken kann.<br />

Mit dieser Veranstaltung soll der Kodex den Mitarbeiter/innen näher gebracht und zur Diskussion gestellt werden.<br />

Eine Erörterung im Anschluss ist ausdrücklich erwünscht. Inhalte:.<br />

• Verhaltenskodex: Warum und wieso?<br />

• „Umgang untereinander“: kooperations- und kommunikationsförderndes Verhalten<br />

• „Die Patienten und wir“: Welches Verhalten unsere Patienten von uns erwarten (dürfen)<br />

Zielgruppe:<br />

Methoden:<br />

Referenten:<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen der Klinik Balingen<br />

PowerPoint-Vortrag mit Diskussion<br />

Silvia Bausinger, Krankenschwester Station B5, Klinik Balingen<br />

Robert Reif, Logistik-Zentrum Klinik Albstadt<br />

Termin: Mittwoch, 9.11.2009<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer<br />

14.15 bis ca. 15.15 Uhr<br />

Klinik Balingen, Konferenzraum 1. OG<br />

unbegrenzt<br />

bis spätestens 8.11.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Diese Veranstaltung ist nur für Klinikmitarbeiter/innen vorgesehen.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

32<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong> (IBF) der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Fachwissen<br />

Basiswissen Schmerztherapie<br />

für Pflegekräfte<br />

Schmerz ist ein komplexes Körpersignal mit Alarm- und Schutzfunktion und kann als<br />

Symptom diagnostische Hinweise auf die zugrunde liegende Störung oder Krankheit geben. Unzureichende<br />

Schmerztherapie beeinträchtigt das physische und psychische Befinden des Betroffenen stark, verzögert den<br />

Heilungsverlauf durch schmerzbedingte Komplikationen und verlängert den Klinikaufenthalt unnötig. Das größte<br />

Risiko liegt aber in der Chronifizierung der Schmerzsymptomatik mit Ausbildung einer eigenständigen, von der<br />

Schmerzursache abgekoppelten Schmerzkrankheit, denn Schmerzzustände sind nach neueren Erkenntnissen für<br />

den Körper lernbar.<br />

Den Pflegekräften kommt aufgrund ihres regelmäßigen Kontaktes mit den Patienten speziell im Management der<br />

postoperativen und Tumorschmerztherapie eine Schlüsselrolle zu. Dies hebt auch der 2005 veröffentlichte Expertenstandard<br />

„Schmerzmanagement in der Pflege“ ausdrücklich hervor. Für diese Aufgabe wird insbesondere<br />

Grundwissen benötigt über die Schmerzentstehung, die systematische Schmerzeinschätzung und die Möglichkeiten<br />

und Nebenwirkungen der medikamentösen Schmerztherapie. Inhalte:<br />

• Definition und Physiologie des Schmerzes (Entstehung, Weiterleitung und Wahrnehmung)<br />

• Applikationsformen von Analgetika<br />

• Analgetika-Gruppen, typische Vertreter, Nebenwirkungen<br />

• Aufbau und klinische Anwendung des WHO-Stufenschemas als schmerztherapeutische Leitstruktur<br />

• der Schmerzstandard des <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong>s<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aller Bereiche, interessierte Ärzte.<br />

Keine Teilnehmerbegrenzung.<br />

Klinik Albstadt<br />

Do., 12.11.2009<br />

14.15 - ca. 15.15 Uhr<br />

Konferenzraum 1. UG<br />

Klinik Balingen<br />

Termin wird noch<br />

bekannt gegeben!<br />

Referenten:<br />

Andrea Maier-Bantle, FKS A&I, Pain Nurse<br />

Dr. Ralf Zarth, Ltd. OA Anästhesie Albstadt<br />

Referenten:<br />

Gerd Reger, FKP A&I, Pain Nurse<br />

OA Dr. Axel Wehrle, Ltd. OA Anästhesie Balingen<br />

Anmeldung:<br />

Externe Teilnehmer/innen:<br />

bis spätestens 11.11.2009 bei der IBF:<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de Tel. 07431-99-1006<br />

PSA 6-804 über Pforte Albstadt 07431-99-0 Fax 07431-99-1090<br />

Teilnahmegebühr 10,00€. Bitte vorher anmelden! Ausgabe von Rechnung und<br />

Teilnahmebescheinigung am Ende der Veranstaltung.<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

33<br />

Hinweis auf weitere Veranstaltungen<br />

im 2. Halbjahr 2009<br />

Bereits geplant, bereichsinterne Bekanntgabe<br />

MegaCode-Grundkurs<br />

Innere Klinik Balingen (Aufn.-Zi.)<br />

Referenten: Mike Reif, OA Dr. Peter Widmann<br />

Säuglingsreanimation<br />

Gyn. Klinik Albstadt<br />

Referenten: OA Dr. Thomas Fretz, Dr. Peter Baur<br />

Noch in Planung befindlich<br />

Reanimationsübung / MegaCode-Training Intensiv<br />

Termin<br />

Do., 12.11.2009<br />

10 - 12 Uhr<br />

14 - 16 Uhr<br />

Do., 10.12.2009<br />

(vorauss.)<br />

Termin<br />

Herbst 2009<br />

Klinik Hechingen<br />

Referent/in: NN<br />

MegaCode-Refresher für A&I<br />

Nov./Dez. 2009<br />

Klinik Albstadt<br />

Referenten: Sabine Tatzig, Dr. Peter Baur<br />

Erst Hilfe für nichtmedizinisches Personal<br />

alle 3 Klinikstandorte<br />

Hospizarbeit und Seelsorge im Krankenhaus:<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Sep./Okt. 2009<br />

Klinik Hechingen<br />

Referenten: Erwin Schäfer, Herr Steimer, Herr Koban<br />

Monatliche Mittwochsfortbildungen der Viszeralchirurgie, Themen: NN<br />

Klinik Albstadt<br />

Aktuelles Thema aus der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie<br />

Klinik Balingen<br />

angefragt: CA Dr. Bernhard Clasbrummel<br />

Medizinethisches Thema<br />

Klinik Balingen<br />

angefragt: Prof. Dr. Georg Marckmann<br />

Institut f. Ethik und Geschichte der Medizin, Uni Tübingen<br />

Mi., 21.10.2009<br />

Mi., 18.11.2009<br />

Mi., 16.12.2009<br />

Okt./Nov. 2009<br />

14.15 Uhr<br />

Okt./Nov. 2009<br />

18.00 Uhr<br />

Dokumentbezeichnung: IBF-Programmseite_Intranetlink Seite: 1/1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am 11.11.2007<br />

Sonka Buchholz Sonka Buchholz Version 1.1 11.11.2007


34<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Bild- und Textquellen-Nachweis<br />

Bei der Gestaltung der dieser Programm-Seiten waren folgende Bild (B)- und Text (T)-Quellen hilfreich:<br />

Stomaanlage:<br />

B: www.chirurgievorlesung-wuerzburg.de<br />

T: Stoll-Salzer: Stomatherapie<br />

Der Durchbruchschmerz und seine Bedeutung in der täglichen Praxis<br />

B: www.jounalonko.de<br />

T: www.aeztezeitung.de, www.jornalonko.de, www.pain.ch<br />

Workshop: Enterostomaversorgung<br />

B: www.uellenberger_ch-2-Stoma-CARE-02<br />

T: www.convatec.de<br />

Tagesseminar für Stationsleitungen:“Lob und Tadel”<br />

B: www. watzin.de/dialog.jpg<br />

T: Text der Referentin, www.ede-team.de, www.beer-management.de<br />

Perioperatives Haftungsrecht<br />

B: www.klinik-vincentinum.de<br />

T: www.aerzteblatt.de/2008/06, www.pflege-im-op.de, www.uni-duesseldorf.de/anaesthesiekongress<br />

LORENZO-Schulungen<br />

B: Screenshot LORENZO-Stationsarbeitsplatz Station 4B, Klinik Albstadt<br />

T: www.computerfuehrer.de, www.medica.de, medinfoweb.de<br />

Hygiene I: Händehygiene-Aktionstag<br />

B: Grafik Dieter Doberstein (Balingen), www.dermalux.de<br />

T: Arbeitskreis „Krankenhaus- und Praxishygiene“ der AWMF<br />

Herzmedikamente<br />

B: www.media.viennablog.at, www.billigblocker.de<br />

T: www.herzinform.de<br />

Asthma bronchiale vs. COPD<br />

B: www.versorgungsleitlinien.de-patienten.pl.asthma-images<br />

T: www.wikidepia.de („Asthma bronchiale“ und „COPD“)<br />

Die Verlaufsdokumentation<br />

B: www.gefaesszentrum-emsland.de, www.pqsg.de<br />

T: Zeitschrift „das krankenhaus“ 7/2003, www.Kanzlei-WBK.de<br />

Stationäre Diabetikerbetreuung<br />

B: www.wolfsberg.at, preisvergleich.abacho.com, www.novonordisk.cl<br />

Hygiene II: Alte Seuchen – neue Gefahren<br />

B: www.dr-hesse-bad-wildbad.de/masern, www.wissenschaft.de/sixcms/media.php/1441<br />

T: www.bio-pro.de<br />

Kinaesthetics in der Pflege: Grundkurs Lernphase<br />

B: www.kinaesthetics.de<br />

T: www.kinaesthetics.de, www.pflegewiki.de, www.wikipedia.de („Kinästhetik“)<br />

Burnout:<br />

B: www.burnout-bei-aerzten.de<br />

T: www.aerzteblatt.de/archiv/42945, www.//psychiatrie-heute.net, Jaggi, Ferdinand (2008): Burnout – praxisnah<br />

Umgang mit Portsystemen<br />

B: www.chirurgie-demandt.de, www.bibliomed.de/images/Schmidt_Port.jpg<br />

T: Exposé der Referentin<br />

Professionelles Deeskalationsmanagement<br />

B: www.demcare-berlin.com<br />

T: Broschüre “ProDeMA“ der Unfallkasse Baden-Württemberg, www.prodema-online.de


35<br />

ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

Fortsetzung: Bild- und Textquellen-Nachweis<br />

Kinesthetics in der Pflege: Vertiefungstag<br />

B: www.kinaesthetics.de, www.axelenke.de<br />

Der Verhaltenskodex der <strong>Zollernalb</strong>-<strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

B: www.tsv-kirchdorfaminn.de<br />

Basiswissen Schmerztherapie<br />

B: www.medizinfo.de/schmerz<br />

T: www.dnqp.de/ExpertenstandardSchmerzmanagement, www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/117623<br />

Geräteeinweisungen nach MMPBetreibV<br />

B: www.hertfordcardiology.com/patient-monitoring, www.jeconet.com, www.meetbe.de, www.fresenius-kabi.de<br />

Reanimationsübung<br />

B: www.drk-zollernalb.de


ZOLLERNALB KLINIKUM <strong>gGmbH</strong><br />

36<br />

Fax-Anmeldeformular<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Fortbildung</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

z.H. Sonka Buchholz<br />

Telefon: 07431/99-1006<br />

Fax: 07431/99-1090<br />

Email: sonka.buchholz@zollernalb-klinikum.de<br />

Faxnummer:<br />

07431 - 99-1090<br />

Kopiervorlage<br />

Für folgende Veranstaltung melde ich mich verbindlich an:<br />

Externe Teilnehmer/innen werden gebeten, die „Hinweise für externe Teilnehmer/innen“ des Programms zur Kenntnis zu<br />

nehmen.<br />

Thema der <strong>Fortbildung</strong>: Datum: .............................................<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

.................................................................................................. ................................................................<br />

Beruf / berufl. Tätigkeit: ........................................................................................................................................<br />

Klinik/Einrichtung/Abteilung/Station:<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

Telefon:<br />

d.: ......................................................................... p.: ...................................................................................<br />

gfls. Emailadresse (bei Veranstaltungsabsage):<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

Datum:<br />

Unterschrift Teilnehmer/in:<br />

.................................................................... ...............................................................................................................<br />

Bei externen Teilnehmern: Die TN-Gebühr wird von meinem Arbeitgeber übernommen<br />

ja<br />

nein, ich trage die Gebühr privat<br />

Unterschrift Stationsleitung/Leitung der Einrichtung:<br />

.........................................................................................<br />

Sonstige Mitteilungen an IBF:<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................................<br />

Dokumentbezeichnung: Anmeldung Seite 1<br />

Freigabe erstellt von : erstellt am (Datum)<br />

IBF Eichenlaub / bear. Buchholz Version V3.0 06/07

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