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EBM 2002

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Hausärztliche Internisten 805 655 1035<br />

Hausärztliche Kinderärzte 675 675 675<br />

Nervenärzte 1280 1300 1250<br />

Psychiater, Ärzte für<br />

Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Ausschließlich<br />

psychotherapeutisch<br />

tätige Vertragsärzte mit<br />

mehr als 90 % ihres<br />

Gesamtleistungsbedarfs<br />

aus G IV., G V. und den<br />

Leistungen Nrn. 855 bis<br />

858 des Abschnitts G III.,<br />

Ärzte für<br />

Psychotherapeutische<br />

Medizin<br />

Psychologische<br />

Psychotherapeuten,<br />

Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

1480 1565 1225<br />

965 980 940<br />

855 865 835<br />

Neurologen 1215 1215 1220<br />

Orthopäden 730 685 855<br />

Urologen 805 740 890<br />

1.6 Berechnung der Fallpunktzahl bei<br />

Gemeinschaftspraxen<br />

Die für Gemeinschaftspraxen und für Praxen mit<br />

angestellten Dauerassistenten (§ 95 Abs. 9 SGB V,<br />

§ 32 b Ärzte-Zulassungsverordnung) zutreffende<br />

Fallpunktzahl für das Praxisbudget wird als<br />

arithmetischer Mittelwert der<br />

arztgruppenbezogenen Fallpunktzahlen der<br />

beteiligten bzw. angestellten Ärzte, zuzüglich eines<br />

prozentualen Aufschlages von<br />

- 10 % für Gemeinschaftspraxen zwischen<br />

Hausärzten (Allgemeinärzte, Praktische Ärzte,<br />

Hausärztliche Internisten, Hausärztliche<br />

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