Hauszeitung_Fruehling_2013 [PDF, 7.00 MB] - Alters- und ...

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13 Tag der offenen Tür 20. April 2013 Stimmen zum Neubau Die befragten Besucher wurden von Ralph Peyer und Zita Kuhn zu folgenden Fragen interviewt: 1. Was gefällt Ihnen am Neubau besonders? 2. Wie stehen Sie dazu, dass eine Physiotherapie und ein Fitnessraum für Bewohner eingebaut wurde? 3. Wenn Sie sich für Angehörige oder für sich für einen Eintritt entscheiden müssten, ist der Neubau massgebend für die Empfehlung des APZ? 4. Freie persönliche Aussage Herr Thomas Obertüfer Jg. 67 und Herr Pietro Maffucci Jg. 72 arbeiten als Geschäftsführer in der Firma Schiess in Erlen. Sie konnten die Vorhänge im Neubau liefern, aber auch früher schon im Altbau. Herr und Frau Veillard Jg. 45 / Jg. 39 Kennen das APZ, weil sie schon oft hier im Restaurant zu Mittag gegessen haben. Sie haben den Neubau noch nicht besichtigt, sie werden an der nächsten Führung teilnehmen. Beiden gefällt die schöne Architektur der Aussenansicht. Im neuen Restaurant fehlt Ihnen noch das Ambiente, sie empfinden es als kalt und denken, dass es sicher noch mit Bildern oder Blumen ausgeschmückt wird. Mit der Physio und dem Fitnessraum finden sie, kann ein Bedürfnis abgedeckt werden. Für sie ist der Neubau kein Massstab, um eine Empfehlung abzugeben. Sie finden die Gartenanlage positiv und dass die Dementenabteilung im Parterre ist und somit der Garten genutzt werden kann. Den beiden Herren gefallen die grosszügigen hellen Räume. Sie sind beeindruckt vom Farbkonzept, auf welches sie auch aus beruflichen Gründen speziell achten. Sie finden die Physiotherapie und den Fitnessraum ein gutes Angebot und schätzen auch da die grosszügigen farblich abgestimmten Räume. Sie haben beide einen positiven Eindruck vom APZ und würden es auch empfehlen. Sie freuen sich, dass sie das APZ beliefern durften. Frau Susanne Rüegsegger Jg. 52 Sie macht für den Frauenverein die Einteilung für den Fahrdienst und hat somit schon lange Zeit Kontakte zum APZ. Ihr hat alles sehr gut gefallen, sie findet die Farbtöne sehr schön, erwähnt auch speziell die Personalruheräume. Dass die Physiotherapie im Haus ist findet sie eine gute Idee, es vereinfacht vieles. Sie würde das APZ weiterempfehlen, nicht nur wegen dem Neubau findet dass man gut aufgehoben ist.
14 Am Freitag konnte der Frauenverein die Jubiläumsmitgliederversammlung im Saal abhalten. Frau Rüegsegger gibt ein Kompliment, dass alles sehr gut geklappt und dies zum Gelingen beigetragen hat. Frau Alfarè Lovo betrachten das Ganze als eine gefreute Sache, war leider im Restaurant etwas enttäuscht. Sie leidet an Zöliakie und ist darauf angewiesen, dass sie die Zusammensetzung der Speisen weiss. Leider konnte ihr das Personal darüber nicht Auskunft geben. Sie hatte aber auch ein wenig Verständnis, weil heute für das ganze Personal ein besonders anspruchsvoller Tag ist. Herr Heinz Gisler Jg. 46 Kennt das APZ schon lange, er konnte im bestehenden Bau die Heizungsinstallation ausführen und seine Mutter wohnt in den Alterswohnungen. Herr Mauro Alfarè Lovo Jg. 57 und Frau Daniela Alfarè Lovo Jg. 68 Frau Alfarè Lovo suchte Kontakt bei der Spitex, zusammen verbinden sie es mit einer Besichtigung des Neubaus. Ihnen beiden sind speziell die hellen, grosszügigen Räume mit den warmen Farben aufgefallen. Auch die passende Blumendeko fanden sie besonders schön. Sie finden es sehr gut, dass die Physiotherapie im Haus ist, und der Fitnessraum animiert sicher zu mehr Bewegung. Die Wohnungen finden sie sehr schön, aber die Preise zu hoch, sodass es nicht für alle finanzierbar ist. Herr Gisler findet das Restaurant besonders schön, auch der Einblick in die geschützte Wohnabteilung fand er sehr interessant. Er kennt viele ältere Leute, die Fitnessangebote nützen, und findet es sehr gut, dass es so auch hier im Haus weitergeführt werden kann und nicht darauf verzichtet werden muss. Er findet die Lage des APZ sehr gut, würde sich, wenn es vom gesundheitlichen Standpunkt nötig wäre, dafür entscheiden. Er findet, dass das Restaurant ein wichtiger Treffpunkt ist, um sich auch mit Angehörigen zu treffen. Herr Gisler glaubt, dass das Geld mit dem Neubau gut angelegt ist; auch dass das APZ zu einem Zentrum für viele Dienstleistungen wurde. Er schätzt auch, dass der Neubau selbsttragend und somit für die Gemeinde keine finanzielle Belastung ist.
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