Klicken Sie hier zum Öffnen der Ausgabe Mai 2008. - SPD Lohfelden

Um dies Ausmaß zu veranschaulichen:
RWE will in Neurath - bekannt durch die tödlichen
Bauunfälle - ein neues Kohlekraftwerk
bauen, das als größter Einzelemittent
Europas jährlich soviel C02 wie ganz
Neuseeland ausstoßen würde. Zu diesem
Ensemble gehört auch der Genosse
Wolfgang Clement, der schon vor der
Wahl alles getan hat, um Andrea als Mi-
nisterpräsidentin zu verhindern.
Soviel zu dem, was Medien verschweigen,
um die SPD in sich zu schwächen;
denn es ist nun mal Fakt, dass unser Wissen
zu den Vorgängen um Andrea oder
Kurt Beck überwiegend den (rechts-
lastigen) Medien entnommen werden
konnte. Und selbst die Redaktion vom
"Blickpunkt Lohfelden" hat diese Passage
zu Frau Metzger aus dem Bericht von der
JHV des OV-Lohfelden nicht veröffentlicht
und dadurch einen völlig verzerrten
Inhalt wiedergegeben.
Norbert Kniprath
. . . und die
Vorstandsprotokolle
erledigt mit spitzem
Bleistift unser
Volker Wagner
OV-Lohfelden
Wenn´s ums Geld
geht,
Klaus Scheideler.
Er ist unser Hauptkassierer
. . .
Fraktionstelegramm
Januar -April
U nter dieser Rubrik
wird in
aller Kürze aus der
Fraktionsarbeit und
über die Arbeit der
Fraktion in der
Gemeindevertretung
vom
Vorsitzenden
Bernd Hirdes
berichtet:
Januar: Pia Kirchner
ist aus der SPD
Fraktion ausgetreten. Sie wechselt zu
ihrem Ehemann Jürgen Kirchner zu U2L.
Diese hat damit Fraktionsstatus in der
Gemeindevertretung. Pia Kirchner wurde
vom Ortsverein Lohfelden aufgefordert
ihr Mandat, das sie über die Liste der SPD
erhalten hat, niederzulegen.
Im Herbst 2006 wurde gemeinsam mit
60 Plus über einen Seniorenplan in der
Gemeinde nachgedacht. Der Entwurf
des Seniorenplanes liegt vor und wird
von der Fraktion einstimmig unterstützt.
Im Rahmen der Haushaltsberatungen
bringt die Fraktion einen Antrag "Hilfe
zur Integration in die örtliche Gemeinschaft"
ein.
Bürgermeister Reuter erläutert den Ent-
wurf des neuen
Gemeindelogos mit dem
Slogan "Lust auf Zukunft". Mehrheitlich
empfiehlt die Fraktion die Annahme.
Zur Festlegung des Standortes für ei-
nen gemeinsamen
Feuerwehrstützpunkt
gibt es eine Untersuchung mit fünf verschiedenen
Standorten. Zusätzlich wurde
ein sechster Standort neben der "Grü-
nen Mitte" untersucht.
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