26 Amtsblatt Berglen.pdf
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Feuerwehr<br />
Schulübung<br />
Abt. Nord, Donnerstag, 25. Juni 2009, um 20.00 Uhr Treffen der ehemaligen<br />
Feuerwehrkameraden im Bürgerhaus <strong>Berglen</strong> in Rettersburg<br />
Abt. Süd, Freitag, <strong>26</strong>. Juni 2009, um 19.30 Uhr Tagschleife Süd<br />
Abt. Nord, Dienstag, 30. Juni 2009, um 19.00 Uhr Übung Gruppe 2<br />
Voranzeige<br />
Abt. Süd, Sonntag, 5. Juli 2009, um 11.00 Uhr Familientag am Feuerwehrhaus<br />
Abt. Süd, Montag, 6. Juli 2009, um 19.35 Uhr Übung Gruppe 1<br />
Voranzeige<br />
Montag, 6. Juli 2009, um 18.30 Uhr Übung<br />
Schulnachrichten<br />
Ausflug der Klassen 2a und 2b<br />
auf dem Paulinenhof<br />
Wir waren am 13. Mai 2009 auf dem Paulinenhof. Wir sind mit dem Auto<br />
auf den Paulinenhof gefahren. Nach einer Vesperpause hat unsere Führung<br />
angefangen. Das war echt toll. Es gab Ferkel, die erst 2 Tage alt waren. Es<br />
gab auch Hühner. Wir haben gesehen, wie sie die Eier auf einem Rollband<br />
hinaus gelassen haben. Das war klasse. Danach waren wir bei dem Alpakas,<br />
die sind so ähnlich wie Lamas. Sie spucken auch, wenn man sie ärgert.<br />
Die Rinderbullen und Kühe haben mir am besten gefallen. Der Bulle hatte<br />
einen Ring in der Nase. Damit kann er angebunden werden, an der Nase tut<br />
es nämlich am wehsten, wenn er abhauen will.<br />
Dann ging es zu den Pferden und zu den Kaninchen. Plötzlich musste die<br />
Frau weg: die Hühner im Freilaufgehege waren dabei, sich ein Loch zu buddeln<br />
und zu entwischen.<br />
Als sie Frau zurückkam zeigte sie uns die Wollschweine. Wir durften sie mit<br />
Apfelbutzen füttern.<br />
Dann war unser Ausflug zu Ende. Schade.<br />
Ein Bericht von Jana Hinderer und Lukas Wilhelm (2a)<br />
Gewerbliche Schule Backnang<br />
Weiterbildungsangebot zur<br />
Meisterausbildung im Handwerk<br />
Mit dem Meisterbrief in eine erfolgreiche Zukunft<br />
Die Konjunktur schwächelt, große Firmen melden Insolvenz an oder entlassen<br />
ihre Mitarbeiter, um Kosten zu sparen. Tatsache ist: immer mehr Fachkräfte<br />
landen in der Arbeitslosigkeit und werden potentielle Hartz IV – Antragsteller.<br />
Für manche von Ihnen bietet sich der Ausweg an, den meist von Steinen gepflasterten<br />
Weg in die Selbständigkeit, vielleicht im Rahmen einer von der<br />
Bundesagentur für Arbeit geförderten „ICH-AG“ zu beschreiten. Je qualifizierter<br />
die Firmengründer sind, desto besser sind die Chancen ihrer Zukunftsgestaltung.<br />
Trotz Novellierung der Handwerksordnung im Rahmen der EU-Richtlinien ist<br />
in Deutschland weiterhin in 41 von94 Handwerksberufen der Meisterbrief<br />
Voraussetzung für die Betriebsgründung im Handwerk.<br />
Bildung, Ausbildung und Weiterbildung sind fundamentale politische Themen,<br />
bei denen die Weiterbildung im Erwachsenenbereich zunehmend an<br />
Bedeutung gewinnt. Führungskräfte mit Meisterausbildung, die Schnittstellenpositionen<br />
zwischen Facharbeiter und Betriebsleitung besetzen, sind<br />
in Handwerk, Industrie und Handel gefragter denn je.<br />
Die Gewerbliche Schule Backnang bildet seit über 30 Jahren kompetent<br />
und erfolgreich Meisterschüler im Feinwerkmechaniker-Handwerk aus.<br />
Hier ist der Meisterbrief Voraussetzung für die selbstständige Führung eines<br />
Handwerksbetriebes sowie die Ausbildung zu Gesellen und Facharbeitern.<br />
Mit der Meisterprüfung erlangt der Absolvent gleichzeitig die Möglichkeit<br />
an einer Fachhochschule zu studieren.<br />
Die Fachschüler werden an der Gewerblichen Schule Backnang in zwei<br />
Jahren auf die Meisterprüfung im Handwerk vorbereitet. Der Unterricht findet<br />
in Teilzeitform berufsbegleitend an drei bis vier Wochentagen abends<br />
und samstags statt.<br />
Die Meisterausbildung gliedert sich in die Hauptthemenbereiche: Fachpraxis,<br />
Fachtheorie, Betriebswirtschaft und Recht sowie Berufs- und Arbeitspädagogik.<br />
Am Ende der Ausbildungseinheiten finden zentrale Prüfungen<br />
durch die Prüfungsausschüsse der Handwerkskammer Region Stuttgart<br />
statt.<br />
Darüber hinaus bietet der Förderverein der Gewerblichen Schule Meisterkurse<br />
für Gesellen und Facharbeiter aller Berufszweige an.<br />
Dieses Angebot umfasst die Themenbereiche Betriebswirtschaft und Recht<br />
sowie Berufs- und Arbeitspädagogik. Die Prüfung in Berufs- und Arbeitspädagogik<br />
schließt die Ausbildereignungsprüfung ein.<br />
Voraussetzung zur Teilnahme an Meisterschule oder Meisterkurs ist eine<br />
erfolgreich absolvierte Gesellen- oder Facharbeiterprüfung.<br />
Die Gewerbliche Schule Backnang lädt alle Interessenten an der Meisterschule<br />
im Feinwerkmechaniker-Handwerk oder an den Meisterkursen für<br />
alle Berufe zu einem Informationsabend am<br />
Montag, 29. Juni 2009 um 19.00 Uhr im Raum W1 ein.<br />
Stadtjugendmusik- und Kunstschule Winnenden und Umgebung<br />
„SpielMusik“<br />
Eltern-Kind-Musikgruppe für 2–3 jährige Kinder ab Oktober<br />
Wer kennt noch das Kinderlied „Der Kuckuck und der Esel“, auch alle Strophen?<br />
Und ein Bewegungsspiel dazu? Oder das Fingerspiel „Das ist der<br />
Daumen“ – oder das Tanzlied „Ich bin ein kleiner Tanzbär“? Es gibt so viele<br />
Lieder und Spiele, die Eltern mit ihren 2 oder 3-jährigen Kindern singen und<br />
spielen können. Aber wer kennt sie, auch die neuen? Hier will die Stadtjugendmusik-<br />
und Kunstschule Winnenden mit einem Kurs für 2 bis 3-jährige<br />
Kinder mit ihren Eltern (auch Väter sind angesprochen) helfen. An 10 Vormittagen,<br />
beginnend am Freitag, 9. Oktober bzw. Montag 12. Oktober 2009<br />
können max. 8 Eltern-Kind-Paare pro Gruppe den Unterricht besuchen.<br />
Das Sekretariat der Stadtjugendmusik- und Kunstschule Winnenden nimmt<br />
ihre Anmeldung während der Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00<br />
Uhr – 12.00 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14.30 Uhr – 16.30 Uhr<br />
gerne entgegen. Tel. (07195) 8240 oder 1636, E-Mail: info@sjmks.de,<br />
www.sjmks.de<br />
Neuer Tanzkurs für Kinder<br />
ab 4 Jahren<br />
dienstags 16.00–17.00 Uhr seit April 2009<br />
Der Tanz- bzw. Ballettunterricht ist für alle Kinder und Jugendliche, die<br />
Spaß an Bewegung und Lust zum Tanzen haben. Der Unterricht bietet eine<br />
umfassende Ausbildung. Dabei ist der ganze Mensch gefordert. Gezielt geschult<br />
werden das Auge durch das genaue Erkennen einer Bewegung, der<br />
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