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Der Lindenberger Bürgermeister Josef Fehr - Gmv-lindenberg.de

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30 Bis dahin verrichtete <strong>Bürgermeister</strong> <strong>Fehr</strong> die Amtsgeschäfte in seinem Privathaus in<br />

<strong>de</strong>r heutigen Färberstraße 1, siehe Bild. Die amtliche Schreibstube war nicht in einem<br />

„Hinterzimmer“, son<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Räumen rechts neben <strong>de</strong>m Eingang. Ein altes<br />

Stehpult mit Tintenfass zeugt noch von <strong>de</strong>r damaligen Nutzung.<br />

31 Gewählt wur<strong>de</strong> Max <strong>Josef</strong> Riepl, II. Staatsanwalt in Landshut mit 78% <strong>de</strong>r gültigen<br />

Stimmen. Riepl nahm zwar die Wahl an, stellte aber nachträglich von <strong>de</strong>r<br />

Ausschreibung abweichen<strong>de</strong> For<strong>de</strong>rungen, die von <strong>de</strong>m am 15. November gewählten<br />

Gemein<strong>de</strong>kollegium abgelehnt wur<strong>de</strong>n.<br />

32 Es gibt keine Parteilisten. Von 263 stimmberechtigten Bürgern nehmen 230 an <strong>de</strong>r<br />

Wahl teil. 101 Bürger erhielten min<strong>de</strong>stens eine Stimme. Gewählt waren die 24 mit <strong>de</strong>r<br />

höchsten Stimmenzahl.<br />

33 = „Regierungsassessor“, d.h. Aka<strong>de</strong>miker, <strong>de</strong>r die Anwartschaft auf die höhere<br />

Beamtenlaufbahn erworben hat.<br />

34 Hermann STOLLER: Die Fink von Lin<strong>de</strong>nberg-Weihers und die Hutfabrikanten<br />

Fink. Westallgäuer Heimatblätter, Weiler im Allgäu, Oktober/November 2005.<br />

35 Das Elektrizitätswerk wur<strong>de</strong> am 16.07.1934, nach <strong>de</strong>m Tod von Eugen <strong>Fehr</strong>, vom<br />

Allgäuer Überlandwerk Kempten übernommen.<br />

36 J. Kleinle, Stadtarchiv Lin<strong>de</strong>nberg.<br />

37 Ebenda 19 .<br />

38 Ebenda 19 .<br />

39 Beschluss <strong>de</strong>s Verwaltungsausschusses <strong>de</strong>s Stadtrates vom 24.5.1923. Gleichzeitig<br />

wur<strong>de</strong> beschlossen, die Gebühr für bevorzugte Grabstätten von 20 Frie<strong>de</strong>nsmark nicht<br />

zu verlangen.<br />

40 Gemeint ist wohl die Jahreszahl 1888. Quelle: Liste im Stadtarchiv.

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