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die Pille,<br />
Howie B,<br />
der erste Mondflug,<br />
Re<strong>ag</strong>onnomics,<br />
oder das unsägliche Eigentor von Berti Vogts damals in Cordoba.<br />
Aber das wären andere, auch interessante Geschichten, doch derer zu viele.<br />
Die neuen Eigentümer entschlossen sich, auf die alten Karten zu setzen und<br />
Karsten enttäuschte sie nie, was Renditen oder kleinere technische Neuerungen<br />
betraf. Unternehmensgründer Franz reiste fortan nur mehr durch die Welt,<br />
besuchte seine Neffen im Schwarzwald oder Schottland und heirate schließlich<br />
eine Bankierstochter aus Maine (er traf sie, als er zum ersten Mal in Maine war<br />
und er wird nie seinen ersten Gedanken bei ihrem Anblick vergessen: "Das ist<br />
maine"). Herr Bostek war durch seine großzügige Tantiemenregelung schnell in<br />
der L<strong>ag</strong>e, sich selbst an der SENTEKK zu beteiligen und er hatte alle Hände voll<br />
zu tun, die auf fast allen Kontinenten dieser, unserer Welt sitzenden Eigentümer<br />
immer glücklich zu machen. Gab es auf der einen Seite Banalitäten wie das Veto<br />
des russischen Adeligen gegen die neu einzuführende genormte<br />
Tastenbelegung (seine deutsche Frau war im Kommitee gegen deren<br />
Einführung), waren die Jahre des ersten Weltkrieges mit staatlicher<br />
Zwangsenteignung von Feindkapital und Arbeitskräftemangel immer ein Garant<br />
für 60 Stundenwochen des langsam in die Jahre kommenden Karsten. So<br />
verwunderte es niemanden wirklich, als er eines T<strong>ag</strong>es durch seinen Work-<br />
Overload starb.<br />
Wieder trafen sich unsere Eigentümer bzw. deren Erben (inzwischen um die<br />
vierzig Personen) im Hofbräuhaus. Ein Nachfolger war schnell gefunden und so<br />
konnte Jürgen Oppermann ab 1925 die Zügel ebenso fleißig wie straff führen.<br />
Jürgen war stets pflichtbewusst. Oft stand er in seinem Büro, wenn die anderen<br />
alle schon gegangen waren und zog sich die Lieblingskleider seiner Mutter an,<br />
die er in einer Geheimschublade zu verstecken pflegte. Ende 1927 war diese<br />
Tatsache (durch eine Indiskretion eines Tischlers zu einem Münchner<br />
Stadtgespräch avanciert) den Amerikanern ein willkommener Anlass, ihr Geld<br />
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