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PFARRBLATT<br />
PRemstätten & Wundschuh Dezember 06
INHALT<br />
Wort des Pfarrers...................................................2<br />
ABC des Glaubens..................................................2<br />
So erreichen Sie uns...............................................3<br />
Das Wort am Sonntag............................................3<br />
Altes und Neues vom Friedhof.................................3<br />
Chronik.................................................................4<br />
Grüß Gott..............................................................4<br />
Mensch(en) gesucht...............................................5<br />
Ausflug der Pfarrgemeinderäte................................6<br />
Wallfahrt nach Mariazell.........................................7<br />
Dietersdorfer Bus- und Fußwallfahrt........................7<br />
Erntedank in Werndorf...........................................8<br />
Aus dem Pfarrkindergarten.....................................8<br />
Jungscharlager Werndorf........................................9<br />
Jungscharstart in Wundschuh..................................9<br />
Jungscharstart in Premstätten...............................10<br />
Nikolausaktion.....................................................11<br />
Ministrantenaufnahme in Wundschuh....................11<br />
Minis Premstätten................................................12<br />
Sternsingeraktion.................................................13<br />
Advent- und Weihnachtsgedanken........................13<br />
Der kirchliche Jahresfestkreis........................... 14/15<br />
Seniorenclub........................................................16<br />
Sozialkreis...........................................................16<br />
Aus dem Kaiserwald.............................................16<br />
Termine I.............................................................17<br />
Advent und Weihnachten in der Schule..................17<br />
Ehejubiläum.........................................................17<br />
Liebe Bücherfreunde............................................18<br />
Termine II............................................................19<br />
Terminkalender............................................... 26/27<br />
INHALT & WORT DES PFARRERS<br />
ABC des Glaubens<br />
Quelle:<br />
Benediktionar<br />
Benediktus<br />
(Benedictus)<br />
benedizieren<br />
Bibel<br />
binieren<br />
Birett (biretum)<br />
Karl Veitschegger, Pastoralamt der Diözese Graz-Seckau<br />
www.graz-seckau.at/pastoralamt<br />
Buch mit liturgischen Segensgebeten; lat. benedicere<br />
= segnen<br />
1. Gesang des Zacharias aus Lukas 1,68-79; wird<br />
z. B. bei >Laudes gesungen 2. Zweiter Teil des<br />
>Sanktus; lat. benedictus = Gepriesen (sei Gott)<br />
segnen; lat. benedicere = segnen<br />
Heilige Schrift, bestehend aus 1. dem (jüdischen)<br />
Alten/Ersten Testament und 2. dem (christlichen)<br />
Neuen Testament: griech. biblion = Buch<br />
als >Priester zwei Messen am Tag >zelebrieren;<br />
Hauptwort: Bination; lat. bis = zweimal<br />
vierkantige >Kleriker-Kopfbedeckung mit Quaste<br />
und 3 oder 4 bogenförmigen Aufsätzen (für<br />
Bischöfe und Prälaten violett; Kardinäle rot, sonst<br />
meist schwarz)<br />
Wir bringen die Krankenkommunion<br />
Dienstag, 19.12.2006, ab 09.00 Uhr<br />
in Premstätten<br />
Mittwoch, 20.12.2006, ab 09.00 Uhr<br />
in Wundschuh<br />
Bitte im Pfarrbüro anmelden. Danke!<br />
Profikirche oder Laienkirche?<br />
Alles was heute gemacht wird, muss möglichst professionell<br />
gemacht werden. Das gilt für Handwerker und Dienstleistungsbetriebe.<br />
Wenn ich eine neue Heizung machen lasse,<br />
soll sie schon gut gemacht und auf dem neuesten Stand der<br />
Technik sein. Wenn ein Betrieb unfachmännisch arbeitet,<br />
wird er bald weg vom Fenster sein.<br />
Wie ist das bei uns in den Pfarren, in der <strong>Kirche</strong>? Auch<br />
da gibt es den Professionalisierungsdruck (man muss schon<br />
fast ein Profi sein, um dieses Wort überhaupt aussprechen<br />
zu können!). Seelsorge, die gefeierte Liturgie, die Verwaltung<br />
– alles soll möglichst professionell sein. Also ist eine<br />
<strong>Kirche</strong>, die von vielen gut geschulten Hauptamtlichen für<br />
das <strong>Kirche</strong>nvolk gemacht wird, das Ideal? Bevor wir uns<br />
freudig in diese Richtung aufmachen, ist es gut, ins Neue<br />
Testament zu schauen, wie dort <strong>Kirche</strong> gemeint ist. Wie hat<br />
Christus <strong>Kirche</strong> gewollt?<br />
Den frühesten und direktesten Einblick in die junge <strong>Kirche</strong><br />
bekommen wir von den Paulusbriefen. Sehr schnell wird<br />
da klar, dass Christus offenbar überhaupt nicht an eine<br />
<strong>Kirche</strong> von Profis für Laien gedacht hat. <strong>Kirche</strong> ist dort<br />
die Gemeinschaft derer, die durch Taufe und Glaube zum<br />
auferstandenen Christus dazugehören, zum Kyrios (<strong>Kirche</strong><br />
heißt wörtlich: zum Kyrios gehörig). Und aufbauen tun die<br />
<strong>Kirche</strong> nicht gut geschulte Profis, sondern der Heilige Geist<br />
selber. Er tut es, indem er Gaben, Begabungen (griechisch<br />
-- 2 --<br />
Charismen), die eine lebendige <strong>Kirche</strong> braucht, auf viele<br />
Menschen aufteilt. Genau genommen hat jeder und jede<br />
etwas davon. Je mehr Menschen ihre von Gott geschenkten<br />
Begabungen erkennen und sie zum Wohl aller einsetzen,<br />
desto lebendiger wird <strong>Kirche</strong>.<br />
Aus Anlass der Pfarrgemeinderatswahlen im März nächsten<br />
Jahres wollen wir viele Christinnen und Christen unserer<br />
Pfarren ermutigen, ihre Begabungen einzubringen. Je mehr<br />
dies tun, desto weniger werden Einsatzfreudige vom „Zu<br />
viel“ dessen abgeschreckt, was alles zu tun wäre. Der Heilige<br />
Geist hat sich eine große Fülle von Begabungen einfallen<br />
lassen, manche sind Dienste in der Öffentlichkeit (z.B.<br />
Vorbeter(in) – in Premstätten noch von niemandem entdeckt?),<br />
andere im Verborgenen, aber genauso wichtig.<br />
Den Auftrag, unsere ehren- und hauptamtlichen Dienste<br />
möglichst gut, d.h. möglichst professionell zu machen, haben<br />
wir trotzdem. Wir dürfen auch dankbar sein, dass es<br />
unserer <strong>Kirche</strong> möglich ist, Menschen hauptamtlich in den<br />
Dienst der <strong>Kirche</strong> zu stellen, das macht viel Wertvolles in<br />
unserem Pfarrleben erst möglich. Doch vergessen wir nicht,<br />
dass es Gottes Geist ist, der <strong>Kirche</strong> lebendig macht – er<br />
kann es nur durch uns tun und er möchte es auch durch<br />
uns tun.<br />
Pfarrer Norbert Glaser
Das Wort am Sonntag<br />
Die Evangelien zum Nachlesen<br />
Sonntag, 03. Dezember – 1. Adventsonntag<br />
Lk 21, 25-28.34-36<br />
Sonntag, 10. Dezember – 2. Adventsonntag<br />
Lk 3, 1-6<br />
Sonntag, 17. Dezember – 3. Adventsonntag<br />
Lk 3, 10-18<br />
Sonntag, 24. Dezember - 4. Adventsonntag<br />
Lk 1, 39-45<br />
Sonntag, 31. Dezember – Fest der Heiligen Familie<br />
Lk 2, 41-52<br />
Sonntag, 07. Jänner – Taufe des Herrn<br />
Lk 3, 15-16.21-22<br />
Sonntag, 14. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Joh 2, 1-11<br />
Sonntag, 21. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
Lk 1, 1-4; 14-21<br />
Sonntag, 28. Jänner – 4. Sonntag im Jahreskreis<br />
Lk 4, 21-30<br />
Sonntag, 04. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis<br />
Lk 5, 1-11<br />
Sonntag, 11. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
Lk 6, 17.20-26<br />
Sonntag, 18. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />
Lk 6, 27-38<br />
Sonntag, 25. Februar – 1. Fastensonntag<br />
Lk 4, 1-13<br />
Sonntag, 04. März – 2. Fastensonntag<br />
Lk 9, 28b-36<br />
Altes und Neues<br />
vom Friedhof<br />
In den vergangenen Monaten haben wir uns bemüht, unsere<br />
Friedhöfe EDV-mäßig zu erfassen. Da die vorhandenen<br />
Aufzeichnungen zum Teil große Lücken aufweisen, bitten<br />
wir bei Bedarf um Ihre Mithilfe bei der genauen Datenermittlung.<br />
Aus diesem Grund haben wir zu Allerheiligen auf<br />
den Gräbern gelbe Pickerl verteilt, mit der Bitte, sich in<br />
der Pfarrkanzlei zu melden. Danke für die rasche Kontaktaufnahme<br />
mit uns! Grabgebühren sind eine alle 10 Jahre<br />
fällige Bringschuld, d.h. Sie als Grabbesitzer sind zur Bringung<br />
der Grabschuld verpflichtet. Trotzdem wollen wir bei<br />
versäumter Schuldbegleichung Zahlscheine aussenden. Wir<br />
bitten schon jetzt für eine eventuelle unberechtigte Zahlungsaufforderung<br />
um Verständnis und um Meldung in der<br />
Pfarrkanzlei.<br />
Grabgebühren:<br />
Einfachgrab für 10 Jahre Euro 150,00<br />
Doppelgrab für 10 Jahre Euro 300,00<br />
ERREICHBAR & WORT AM SONNTAG & FRIEDHOF<br />
-- 3 --<br />
So erreichen Sie uns in der<br />
Pfarre Premstätten<br />
8141 Unterpremstätten, Kirchweg 11<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Dienstag: 8.00 - 11.00 Uhr – Frau Maria Kainz<br />
Dienstag: 8.00 - 10.00 Uhr – Pfarrer Mag. Norbert Glaser<br />
Mittwoch: 8.00 - 11.00 Uhr – Frau Maria Kainz<br />
Donnerstag: 8.00 - 11.00 Uhr – Frau Maria Kainz<br />
Pfarrbüro:<br />
Telefon: 03136/52225/8<br />
Telefax: 03136/52225/4<br />
Email: premstaetten@graz-seckau.at<br />
Pfarre Wundschuh<br />
8142 Wundschuh, Am Kirchplatz 4<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Mittwoch: 8.00 - 11.00 Uhr – Diakon Wolfgang Garber<br />
Mittwoch: 18.00 - 19.00 Uhr – Diakon Wolfgang Garber,<br />
wenn ein Abendgottesdienst stattfindet.<br />
Donnerstag: 18.00 - 19.00 Uhr – Pfarrer Mag. Norbert Glaser,<br />
wenn ein Abendgottesdienst stattfindet.<br />
Freitag: 8.00 - 11.00 Uhr – Frau Maria Kainz<br />
Pfarrbüro:<br />
Telefon: 03135/52301<br />
Telefax: 03135/52301/4<br />
Email: wundschuh@graz-seckau.at<br />
Telefonische Kontakte<br />
Pfarrer Mag. Norbert Glaser<br />
Telefon: 03136/52225/7<br />
Mobil: 0676/8742 4730<br />
Mail: norbert.glaser@graz-seckau.at<br />
Diakon Wolfgang Garber<br />
Telefon: 03135/52301/2<br />
Mobil: 0676/8742 6574<br />
Mail: wolfgang.garber@graz-seckau.at<br />
Erwerb eines Urnenfeldes:<br />
Für die ersten 10 Jahre Euro 300,00<br />
Verlängerung für 10 Jahre Euro 150,00<br />
Immer wieder werden wir auf lockere Grabsteine aufmerksam<br />
gemacht. Um Schaden zu vermeiden, fordern wir alle<br />
Grabbesitzer auf, für die ordentliche Befestigung zu sorgen.<br />
Ein Hinweis am Rande, besonders für Wundschuh: Streunende<br />
Hunde sind am Friedhof nicht erwünscht. In Premstätten<br />
finden wir immer wieder „Verwüstungen“ vor (herumliegende<br />
Flaschen, Kerzen, Zigarettenstummel und<br />
anderen Müll). Wir bitten den Friedhof als einen Ort der<br />
Ruhe und Besinnung zu akzeptieren und die Würde der<br />
Toten zu wahren.<br />
Zu guter Letzt noch ein Dankeschön für die recht gut funktionierende<br />
Mülltrennung!<br />
Die Friedhofsverwaltung
GETAUFT WURDEN<br />
CHRONIK & GRÜß GOTT<br />
Premstätten<br />
Janics Marco, geb. 25.09.2005, get. 02.09.2006, Zettling, Am Waldrand 2A<br />
Edelsbrunner Christoph, geb. 11.04.2006, get. 09.09.2006, Lieboch, Dorfstraße 29/1<br />
Gottmann Katharina Anna, geb. 05.04.2006, get. 10.09.2006, Zettling, Mozartweg 1<br />
Paizoni Philipp, geb. 01.07.2006, get. 10.09.2006, Zettling, Beethovenweg 3<br />
Zentner Philipp Santos, geb. 24.05.2006, get. 17.09.2006, Zettling, Alte Dorfstraße 121<br />
Steiner Tobias, geb. 03.07.2006, get. 17.09.2006, Unterpremstätten, Roseggerweg 41<br />
Grundner Selina, geb. 02.08.2006, get. 08.10.2006, Graz, Karl-Morre-Straße 64/18<br />
Pendl Elias Sebastian, geb. 08.08.2006, get. 08.10.2006, Unterpremstätten, Schneiderweg 4/4<br />
Sammt Pia, geb. 28.07.2006, get. 15.10.2006, Unterpremstätten, Josef-Krainer-Straße 50<br />
Schrempf Robin, geb. 23.05.2006, get. 22.10.2006, Zettling, Alte Dorfstraße 36<br />
Wundschuh<br />
Schönauer Tobias Markus, geb. 14.07.2006, get. 02.09.2006, Werndorf, Feldgasse 6<br />
Gödl Florian, geb. 29.05.2006, get. 03.09.2006, Zwaring-Pöls, Dietersdorf 20<br />
Mlasko Richard, geb. 16.05.2006, get. 24.09.2006, Zwaring-Pöls, Dietersdorf 94<br />
Brodschneider Lukas Matthias, geb. 15.01.2006, get. 24.09.2006, Zwaring-Pöls, Zwaring 19<br />
Schicker Chiara-Sophie, geb. 27.07.2006, get. 07.10.2006, Wundschuh, Sonnenweg 1<br />
Scholz Sandro Dion Karl, geb. 02.08.2006, get. 07.10.2006, Werndorf, Mozartgasse 8<br />
Reiner Thomas Michael, geb. 07.10.2005, get. 07.10.2006, Preding, Tobis 30/2<br />
Zauhar Gabriel Peter, geb. 13.07.2006, get. 08.10.2006, Zwaring-Pöls, Steindorf 60<br />
Greiner Anna Christine, geb. 18.07.2006, get. 15.10.2006, Wundschuh, Kalvarienbergstr. 2/4<br />
Loppitsch Lukas, geb. 02.08.2006, get. 21.10.2006, Zwaring-Pöls, Zwaring 119<br />
Ferk Ronja, geb. 19.06.2006, get. 22.10.2006, Wundschuh, Am Kalvarienberg 1<br />
Fasching Sandro, geb. 24.07.2006, get. 22.10.2006, Wundschuh, Neuschloßweg 2<br />
Taferner Alessandro Christopher, geb. 08.09.2006, get. 22.10.2006, Werndorf, Bahnhofstr. 11<br />
DAS SAKRAMENT DER EHE<br />
SPENDETEN EINANDER<br />
Premstätten<br />
Kirchsteiger Rupert Michael und Berr Beate Elisabeth am 19.08.2006, Unterpremstätten<br />
Zenz Christian und Tappler Doris Roswitha am 02.09.2006, Zettling<br />
Edelsbrunner Thomas Harald und Jirout Iris Jasmin Bahlea Nicole am 09.09.2006, Lieboch<br />
Tesar Rene und Trummer Anita Maria am 09.09.2006, Zettling<br />
Schramek Michael Günther und Schaffer Ruth am 16.09.2006, Graz<br />
IM TOD VORAUSGEGANGEN SIND<br />
Premstätten<br />
Höller Paula, geb. 28.05.1926, verst. 20. 08.2006, Unterpremstätten<br />
Zmugg Josef, geb. 28.03.1933, verst. 20.08.2006, Unterpremstätten<br />
Oswald Alois Florian, geb. 25.05.1941, verst. 21.09. 2006, Unterpremstätten<br />
Gutjahr Maria, geb. 27.12.1930, verst. 09.10.2006, Unterpremstätten<br />
Marchel Elfriede Maria, geb. 21.07.1926, verst. 06.10.2006, Unterpremstätten<br />
Wundschuh<br />
Krempel Franz Josef, geb. 24.09.1922, verst. 13.08.2006, Wundschuh<br />
Kocsil Erika, geb. 23.04.1938, verst. 19.08.2006, Werndorf<br />
Gödl Johann, geb. 11.05.1917, verst. 24.08.2006, Wundschuh<br />
Groller Josef, geb. 30.11.1946, verst. 24.08.2006, Fehring<br />
Tschemmernegg Maria Aloisia, geb. 19.06.1920, verst. 19.09.2006, Wundschuh<br />
Hanel Herta, geb. 02.08.1934, verst. 30.09.2006, Wundschuh<br />
Schneider Maria Anna, geb. 16.06.1941, verst. 05.10.2006, Zwaring-Pöls<br />
Krispel Josef, geb. 23.07.1918, verst. 16.10.2006, Wundschuh<br />
Grabenbauer Stefanie, geb. 24.09.1927, verst. 19.10.2006, Werndorf<br />
GrüßGott!<br />
Es freut mich, dass ich mich<br />
auf diesem Weg vorstellen<br />
kann.<br />
Mein Name ist Ingrid Fürpaß<br />
und ich wohne in Wies.<br />
Nun unterrichte ich seit<br />
Schulbeginn an der Hauptschule<br />
und der Polytechnischen<br />
Schule in Unterpremstätten.<br />
Mein erstes Dienstjahr verbrachte<br />
ich in Schladming,<br />
dann habe ich 3 Jahre in<br />
Eibiswald unterrichtet.<br />
Nach einem Jahr in Trieben<br />
durfte ich als literarische<br />
Volksschullehrerin im Bezirk<br />
Deutschlandsberg tätig<br />
sein.<br />
Im Mittelpunkt des Religionsunterrichtes<br />
stehen immer<br />
die jungen Menschen<br />
mit ihrer Lebens- und Welterfahrung.<br />
Aufgabe ist es<br />
also, sie in ihrer religiösen<br />
Wahrnehmungs-, Urteilsund<br />
Entscheidungsfähigkeit<br />
zu fördern. Die Grenze, an<br />
die der Religionsunterricht<br />
stößt, ist der freie Wille<br />
des Menschen. Die Schüler<br />
entscheiden selbst, wie weit<br />
sie sich auf den christlichen<br />
Glaubensweg einlassen,<br />
welches Wissen sie verinnerlichen<br />
und ob sie das Mitleben<br />
in einer Pfarrgemeinde<br />
anstreben. Bei diesen Entscheidungen<br />
spielen die Familie<br />
und der Religionsunterricht<br />
eine große Rolle.<br />
Ich freue mich auf die Herausforderung,<br />
unsere SchülerInnen<br />
ein Stück ihres Weges<br />
zu begleiten!<br />
Fürpaß Ingrid<br />
-- 4 --
PFARRGEMEINDERATSWAHL<br />
MENSCH(EN) GESUCHT!!<br />
<strong>Kirche</strong> wird nicht nur im Vatikan gemacht, sondern in jedem Land, in jeder Pfarre,<br />
in jeder Gemeinschaft - von Menschen, die an Christus glauben.<br />
Wir suchen Menschen:<br />
J - die <strong>Kirche</strong> sein wollen – dort, wo sie leben,<br />
J - die etwas verändern wollen, wenn die Zeichen der Zeit sie dazu herausfordern,<br />
J - die bewahren wollen, was ihnen wertvoll ist,<br />
J - die ihre Fähigkeiten einbringen,<br />
J - die ihre kostbare Zeit für die Anliegen der Pfarre zur Verfügung stellen,<br />
J - die im Kontakt mit den Gläubigen deren Anliegen wahrnehmen und vertreten.<br />
Je nach Begabung, Interesse, Zeit, Lust und Laune kann man sich kreativ in den<br />
verschiedensten Arbeitskreisen der Pfarrgemeinde einbringen:<br />
• Sie kümmern sich gerne um andere Menschen? à Sozialkreis<br />
• Sie haben Ideen für den Gottesdienst? à Liturgiekreis<br />
• Sie handwerken gerne?<br />
• Kinder sind Ihnen ein Anliegen?<br />
à Handwerkerkreis<br />
à Ministrantenteam,<br />
à Jungscharbetreuungsteam,<br />
à Kinderliturgiekreis,<br />
à Erstkommunionvorbereitung<br />
• Sie verstehen junge Erwachsene?<br />
à Jugendgruppenbetreuung,<br />
à Firmvorbereitung<br />
• (Weiter)Bildung ist Ihnen ein Anliegen? à Bildungskreis<br />
• Sie verwöhnen gerne andere?<br />
à Pfarrkaffeeorganisationsteam<br />
• Sie sind ein heimlicher Journalist / Fotograf? à Pfarrblattredaktion<br />
• Frau macht <strong>Kirche</strong><br />
à Frauenbewegung<br />
• Sie wollen sich für die Anliegen der<br />
Pfarrbevölkerung engagieren?<br />
à Pfarrgemeinderat<br />
In wenigen Monaten wählen wir in unserer Pfarre einen neuen Pfarrgemeinderat, unter dem Motto<br />
„Lebensräume gestalten – Glaubensräume <strong>öffnen</strong>“.<br />
Idealerweise finden sich im Pfarrgemeinderat Vertreter und Vertreterinnen der einzelnen Arbeitskreise und Ortschaften.<br />
Wenn wir Ihre Lust auf ehrenamtliches Engagement geweckt haben, dann melden Sie sich bitte und<br />
kommen zu unserem Informationsabend am 25.1.2007 in Wundschuh um 19.30 Uhr (Kulturheim<br />
Wundschuh), am 26.1.2007 in Unterpremstätten um 19.00 Uhr (Pfarrheim Premstätten).<br />
Oder haben Sie beim Durchlesen an jemanden gedacht...? Schlagen Sie diese(n) Menschen vor und<br />
laden Sie ihn (sie) zum Informationsabend ein!<br />
Pfarrverband Premstätten/Wundschuh<br />
Ja, ich _________________________ wohne in _____________________________________<br />
und will mitarbeiten – Tätigkeit – Ausschuss _________________________________________<br />
Weiters schlage ich folgende Menschen vor, von denen ich glaube, dass sie in der Pfarre mitarbeiten sollen:<br />
Name ____________________________ Adresse ____________________________________<br />
Name ____________________________ Adresse ____________________________________<br />
Name ____________________________ Adresse ____________________________________<br />
-- 5 --
Ausflug der<br />
Pfarrgemeinderäte<br />
Am Sonntag, 22. Oktober, fand der alljährliche Ausflug der<br />
Pfarrgemeinderäte und Hauptamtlichen unseres Pfarrverbandes<br />
statt.<br />
Wir machten uns bei herrlichem Spätsommerwetter auf die<br />
Reise in die Südsteiermark, wo wir das Schloss Seggau bei<br />
einer Führung kennen lernen konnten. Zum Abschluss des<br />
Tages fanden wir uns im Buschenschank Kieslinger am Kogelberg<br />
ein. Bei guter Jause und einem Glas Wein konnten<br />
wir diesen schönen Ausflug gemütlich ausklingen lassen.<br />
AUSFLUG & KRANKENSONNTAG<br />
Alten-und Krankensonntag<br />
in Wundschuh<br />
Am 15.10.2006 fand der alljährliche Alten- und Krankensonntag<br />
in unserer Pfarre statt. Nach einem festlich gestalteten<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Glaser lud der Sozialkreis die<br />
älteren Menschen zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
in das Kulturheim ein. Die Ministranten verteilten selbst<br />
gebastelte Schmetterlinge vor dem Schlusssegen an ältere<br />
Menschen in der <strong>Kirche</strong>.<br />
Die Frauen vom Sozialkreis<br />
gaben sich redlich Mühe, der<br />
älteren Generation ein paar<br />
gemütliche Stunden zu bescheren.<br />
Für die musikalische<br />
Umrahmung im Kulturheim<br />
sorgte Frau Leinholz aus Kasten.<br />
Viele glückliche Gesichter<br />
am Ende der Veranstaltung,<br />
haben uns gezeigt, dass sich<br />
die älteren Menschen freuen,<br />
so einen Tag der Begegnung<br />
aktiv miterleben zu dürfen.<br />
Friederike Stampler<br />
f.d. Sozialkreis Wundschuh<br />
Diese Mitteilung können Sie<br />
an folgenden Stellen abgeben:<br />
Pfarrkirche Premstätten – Box<br />
Pfarrkirche Wundschuh – Box beim Schriftentisch<br />
Pfarrbüro Premstätten oder Wundschuh<br />
Bei den amtierenden Pfarrgemeinderäten<br />
Sie können die Vorschläge auch per e-mail senden:<br />
premstaetten@graz-seckau.at oder<br />
wundschuh@graz-seckau.at<br />
Oder Sie geben diesen Abschnitt in ein Kuvert<br />
und senden es an ein Pfarrbüro (siehe unten).<br />
Bitte vergessen Sie nicht zu frankieren! Danke.<br />
Am Kirchplatz 4<br />
8142 Wundschuh<br />
An das<br />
Pfarrbüro<br />
Kirchweg 11<br />
8141 Unterpremstätten<br />
-- 6 --
WALLFAHRTEN<br />
Wallfahrt nach Mariazell<br />
Die alljährliche Pfarrwallfahrt nach Mariazell fand diesmal<br />
am 8. September statt, also direkt am Tag Mariä Geburt, an<br />
dem Mariazell sein Patrozinium feiert. Wie schon in den<br />
vergangenen Jahren nahmen wiederum an die 100 Frauen,<br />
Männer und Kinder aus den beiden Pfarren Wundschuh<br />
und Premstätten an dieser Fahrt teil. Durch den Marienfeiertag<br />
war natürlich besonders viel los. Die Festmesse,<br />
die mit vielen konzelebrierenden Priestern und unserem<br />
Diakon am Hauptaltar gefeiert wurde, wurde vom Chor<br />
und Orchester des Wiener Stephansdoms musikalisch umrahmt.<br />
Durch die vielen Gottesdienstteilnehmer und die<br />
musikalische Gestaltung dauerte die Messe ziemlich lange.<br />
Dennoch freuten sich unsere Teilnehmer durch die Bank,<br />
dass sie an einer so festlichen Messe in Gemeinschaft mit<br />
vielen Gruppen aus Österreich und dem Ausland teilnehmen<br />
konnten. Am Rückweg machten wir noch Halt im Stift<br />
Rein, wo es die Möglichkeit gab, die beiden Ausstellungen<br />
„Mönche und Baumeister“ und „Historische Kalender“ zu<br />
besichtigen. Pater August Janisch erwartete uns schon am<br />
Eingang zum Stift und begrüßte uns sehr herzlich. Dann<br />
teilten wir uns für die Führung durch die beiden Ausstellungen<br />
in 2 Gruppen. Mit einem Abendimbiss in der Stiftstaverne<br />
klang dieser schöne und erlebnisreiche Tag aus.<br />
DI Johann Stampler<br />
Dietersdorfer Bus- und<br />
Fußwallfahrt<br />
Bei strahlendem Wetter fand am 24. September 2006 die<br />
dritte Dietersdorfer Dorf-Wallfahrt mit einer Beteiligung<br />
von 52 Personen statt. Unter der Führung von Herrn Franz<br />
Schober ging die Fahrt mit dem Bus zur <strong>Kirche</strong> nach Ehrenhausen,<br />
wo die Dietersdorfer Dorfgemeinschaft mit ihrem<br />
ehemaligen Pfarrer, Herrn Johann Pilch, die heilige Messe<br />
feierte. Die weiteren Ziele waren die „Schreiner-Kapelle“<br />
und die „Karmeliterkapelle“ im Raum Ehrenhausen und<br />
Berghausen mit entsprechenden Andachten. Weiter wurde<br />
das Bärengehege von Johann Ruprechter besucht, welcher<br />
uns mit einer Führung durch das Bärengehege begeisterte.<br />
Für die Ausdauernden gab es noch die Möglichkeit, den<br />
Aussichtsturm „Prac“ auf der slowenischen Seite zu erklettern.<br />
Als Belohnung ergab sich für alle bei herrlichstem<br />
Wetter eine Aussicht bis weit in das slowenische Gebiet sowie<br />
in den ost- und südsteirischen Raum.<br />
Der Ausklang dieses wunderschönen Tages fand beim Buschenschank<br />
Erich und Walter Polz bei Jause und Getränk<br />
statt, bevor es bei froher Laune mit dem Bus nach Hause<br />
ging.<br />
-- 7 --
ERNTEDANK & KINDERGARTEN<br />
Erntedank in<br />
Werndorf<br />
Ernte – Zeit des Dankes.<br />
Erntedank – ein<br />
christliches Fest mit<br />
alten Wurzeln. Dieses<br />
Fest regt auch zum<br />
Nachdenken an über<br />
vieles, das wir jeden<br />
Tag selbstverständlich<br />
konsumieren. Ernte ist<br />
Lohn. In manchen Jahren<br />
ist der Lohn überreich,<br />
in anderen wieder<br />
bescheiden.<br />
Am 1. Oktober feierten<br />
wir miteinander Erntedank<br />
in der Kapelle in<br />
Werndorf. Frauen, Männer und Kinder nahmen die Gelegenheit<br />
wahr, um mit Pater Pius, der mit uns den Gottesdienst<br />
feierte, für ihre ganz persönliche „Ernte“ zu danken!<br />
Herzlichen Dank für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />
durch die VS Werndorf. Besonderen Dank sei auch<br />
den Damen ausgesprochen, die die wunderschöne Erntekrone<br />
gebunden haben und die auch bei der anschließenden<br />
Agape tatkräftig ihre Hilfe angeboten haben. Danke<br />
auch für alle Brotspenden.<br />
Für den Pfarrgemeinderat<br />
Elisabeth Schmidt-Kluth<br />
Aus dem PfarrkindeRgarten<br />
Wundschuh<br />
Geschmückt mit Erntedankkronen trafen wir uns am Sonntag,<br />
8. Oktober, um Gott gemeinsam für die heurige gute<br />
Ernte zu danken.<br />
Als Vorbereitung dazu erarbeiteten wir mit den Kindern<br />
den Weg „vom Korn zum Brot“. Das Mahlen von Korn zu<br />
Mehl und das anschließende Backen von Brezerln mit den<br />
Kindern stellte den Höhepunkt dar.<br />
Auch den Gottesdienst gestalteten die Kinder feierlich und<br />
stimmungsvoll mit einem Erntedanklied mit.<br />
Ins heurige Kindergartenjahr konnten wir mit 43 Kindern<br />
starten, welche von der stv. Leiterin Yvonne Weigl, der<br />
Kleinkindpädagogin Bernadette Bogner sowie den Kindergartenbetreuerinnen<br />
Katharina Kainz und Eva Stiefmaier<br />
betreut werden.<br />
-- 8 --
JUNGSCHAR<br />
Jungscharlager<br />
Werndorf 2006<br />
Die katholische Jungschar Werndorf fuhr heuer zum 34.<br />
Ferienlager vom 12. – 19. August auf die Vogelhütte in Patscha<br />
bei Weiz.<br />
Nachdem wir uns am Samstag alle in der Hütte eingefunden<br />
und unsere Zimmer bezogen hatten, starteten wir die<br />
Woche mit ein paar Kennenlern-Spielen und bildeten anschließend<br />
Gruppen für die Lagerolympiade, für die wir die<br />
ganze Woche Spiele und Bewerbe machten.<br />
Bereits am ersten Tag nach unserer Ankunft konnten wir<br />
trotz des wechselhaften Wetters einige Spiele im Freien<br />
durchführen; nach einem kräftigen Frühstück hatten wir<br />
die Umweltrallye am Programm und machten einige Spiele<br />
für die Lagerolympiade.<br />
Tags darauf machten wir die Schatzsuche und verbrachten<br />
einen lustigen Abend mit Gesang und „Woazbrotn“ am<br />
Lagerfeuer.<br />
Zur Wochenmitte hatten wir Besuch von unserem Diakon<br />
Wolfgang Garber. Unter der Führung von Birgit kämpften<br />
wir uns auf die Spitze des Patschaberges, wo Wolfgang einen<br />
Wortgottesdienst mit uns feierte.<br />
Der Höhepunkt der Woche sollte aber wieder der Hüttenabend<br />
am Freitag sein.<br />
Nach einigen mitreißenden Tanzvorführungen der Mädchen<br />
und vielen Spielen und Sketsches von Kindern und<br />
Begleitpersonen feierten wir noch alle Teilnehmer und<br />
Sieger der Lagerolympiade und auch die Lagerkumpel der<br />
ganzen Woche.<br />
Die Woche war aus meiner Sicht leider wieder viel zu<br />
schnell vorbei und am Samstag hieß es bereits wieder Abschied<br />
voneinander zu nehmen.<br />
Jungcharstart in<br />
Wundschuh<br />
Am Freitag, dem 13. Oktober 2006,<br />
fand im Pfarrhof Wundschuh die erste<br />
diesjährige Jungscharstunde statt.<br />
Wir haben zwei gestrandeten Seefahrern<br />
geholfen. Außerdem haben<br />
wir getanzt, gespielt, gesungen und<br />
gelacht.<br />
Die Jungscharstunden finden etwa<br />
alle zwei Wochen freitags<br />
von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr statt.<br />
Bitte auf die Einladung am Eingang der<br />
Volksschule achten.<br />
Alle Kinder zwischen 6 und 13 Jahren sind<br />
herzlichst dazu eingeladen.<br />
Auf euer Kommen freuen sich Elisabeth und Melissa.<br />
Ich möchte mich auf diesem Weg noch bei allen bedanken,<br />
die uns auch heuer wieder bei unserem Jungscharlager unterstützt<br />
haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt den Kindern und natürlich dem<br />
Lagerleiter und Organisator, Karl Gutl, sowie unseren Begleitpersonen<br />
Caro, Beate, Birgit, Kerstin, Gabi, Andreas<br />
und den Köchinnen Agnes und Jasi.<br />
Bernhard Weiß<br />
Eigentümer, Verleger und Herausgeber:<br />
Röm.-kath. Pfarrverband<br />
Premstätten & Wundschuh<br />
IMPRESSUM:<br />
8141 Unterpremstätten,<br />
Kirch weg 11,<br />
Telefon 03136/52225<br />
Redaktion: ebendort.<br />
Layout: Krenn Michael<br />
-- 9 --
JUNGSCHAR<br />
WIE EIN BUNTER<br />
SCHWARM VON FISCHEN<br />
sind wir heuer ins Jungscharjahr geschwommen.<br />
An einem wunderschönen Samstagnachmittag<br />
haben sich viele Kinder<br />
eingefunden, um dem armen Fisch<br />
Goldlöckchen beim Suchen seines<br />
Freundes Swimmy zu helfen.<br />
Swimmy ist ein kleiner schwarzer Fisch,<br />
der im großen Ozean verloren gegangen<br />
ist. Leider ist es nicht so einfach<br />
und manchmal auch sehr gefährlich,<br />
wenn man im Ozean auf Fischsuche<br />
geht. Darum gab es zuerst einmal ein<br />
Überlebenstraining, in dem die Kinder<br />
bewiesen haben, dass sie „keine Angst<br />
vor der großen roten Krake“ haben,<br />
danach haben sie gelernt, wie man<br />
vor großen und kleinen Haien davonschwimmt.<br />
Damit die Suche erfolgreicher<br />
verläuft, haben sich die Kinder in<br />
kleine bunte Fischgruppen aufgeteilt.<br />
Und dann ging es los:<br />
Swimmy wurde gesucht:<br />
in einem Teil des Meeres, wo Fische<br />
ihre schönen Schuppen, in einem ultimativen<br />
Meerestanzstudio, in einem<br />
Meereskino, wo die Fische sich einen<br />
„Film“ über das Jungscharlager an<br />
Land ansehen durften, in einem ganz<br />
speziellen Becken konnten die Kinder<br />
auch ihr Glück im Angeln versuchen,<br />
in einer Ecke des Meeres, wo der Eingang<br />
zu einer wunderschönen Grotte<br />
verziert wurde, und letztendlich auch<br />
noch bei einem Geschichten Fisch, der<br />
die Geschichte von Swimmy erzählte.<br />
Nach zwei Stunden lustiger Suche haben<br />
wir Swimmy endlich gefunden.<br />
Gemeinsam mit Swimmy haben wir<br />
den „Fischtanz“ getanzt.<br />
Weil so viel Suchen hungrig macht, haben<br />
sich danach alle großen und kleinen<br />
Fisch- Sucher und Finder auf das<br />
liebevoll vorbereitete Buffet gestürzt.<br />
Ein herzliches DANKE an alle, die<br />
geholfen haben es vorzubereiten.<br />
Für Swimmy´s Auftauchen dankten<br />
wir im anschließenden JS-Gottesdienst,<br />
der von der JUNGSCHAR-<br />
BAND musikalisch gestaltet wurde.<br />
Jungscharstunden<br />
ZETTLING:<br />
jeden SAMSTAG von 14 Uhr 30 bis 16 Uhr im Landjugendhaus<br />
HAUTZENDORF:<br />
jeden Mittwoch von 17 Uhr bis 18 Uhr 30 in der Dorfstraße 32<br />
UNTERPREMSTÄTTEN:<br />
jeden Mittwoch von 17 Uhr 30 bis 18 Uhr 30 im Pfarrheim<br />
-- 10 --
Nikolausaktion<br />
Am Dienstag, 5. Dezember<br />
2006, feiern wir um<br />
16.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Premstätten den<br />
Wortgottesdienst mit<br />
Nikolaussendungsfeier.<br />
Anschließend besuchen die<br />
StellvertreterInnen des Hl.<br />
Nikolaus alle Familien, die<br />
sich für einen Hausbesuch<br />
anmelden.<br />
Anmeldungen sind bis 1.12.2006 bei PA Wolfgang<br />
Garber (0676/8742-6574) oder bei PA-Praktikantin<br />
Sabine Petritsch (0664 /4800079) möglich.<br />
In Wundschuh findet die Nikolausfeier am<br />
6. Dezember, um 15 Uhr statt.<br />
Was ist die Nikolausaktion der<br />
katholischen Jungschar?<br />
Auch heuer veranstaltet die Jungschar in Premstätten wieder<br />
eine Nikolausaktion. Im Rahmen dieser Aktion finden<br />
eine Sendungsfeier und Hausbesuche statt. Damit das Fest<br />
des Heiligen Nikolaus ein positives Erlebnis für Kinder,<br />
Erwachsene, NikolausdarstellerInnen und deren Begleiter-<br />
Innen wird (ein Krampus ist nicht eingeladen), möchten<br />
wir gerne einige Aspekte zur Sprache bringen, die für uns<br />
wichtig und wertvoll sind.<br />
Der Heilige Nikolaus ist kein Erziehungshelfer!<br />
Das Aufzählen von angeblich schlechtem Verhalten („Sündenregister“)<br />
ist auf jeden Fall zu vermeiden. Kinder erleben<br />
es als Vertrauensbruch, wenn sie merken, von wem der<br />
Nikolaus seine „Allwissenheit“ hat…...<br />
Der Heilige Nikolaus bringt eine Froh- und keine<br />
Drohbotschaft!<br />
Jedes Kind ist vor grobem Unfug und Gewalttätigkeiten eines<br />
Krampustdarstellers zu beschützen.<br />
Der Heilige Nikolaus ist keine Werbefigur!<br />
Die Heiligengestalt hat wirklich gelebt und ist kein Fantasiegebilde<br />
der Werbewirtschaft!<br />
Der heilige Nikolaus ist keine Märchenfigur!<br />
Der Heilige kommt nicht einmal im Jahr vom Himmel herabgestiegen-<br />
Kinder haben ein Recht darauf, die Wahrheit<br />
über besondere Vorbilder zu erfahren.<br />
Der heilige Nikolaus ist für alle da!<br />
Der Heilige fordert sowohl Kinder als auch Erwachsene zu<br />
einem toleranten Miteinander heraus.<br />
Der heilige Nikolaus soll für uns vor allem in seiner selbstlosen<br />
Hilfsbereitschaft eine Vorbildwirkung übernehmen.<br />
In den Nikolauslegenden gilt er vor allem als Schutzpatron<br />
der Kinder; er hilft ihnen selbstlos und ohne Hintergedanken.<br />
Ich denke, von dieser Einstellung können wir uns alle<br />
ein Stück abschneiden.<br />
Stellen wir uns also am 5. und 6. Dezember<br />
die Frage: „Wann kann ich wie der<br />
Heilige Nikolaus sein?“<br />
Laetitia Pock<br />
NIKOLAUS & MINISTRANTEN<br />
-- 11 --<br />
Ministrantenaufnahme<br />
in Wundschuh<br />
Unter dem Motto „Unsere Ministrantengemeinschaft<br />
so bunt wie ein Regenbogen“<br />
feierten wir am 1. Oktober in unserer<br />
Pfarre die Ministrantenaufnahme<br />
im Rahmen eines Gottesdienstes. Dieser<br />
Sonntag war auch der Start ins neue Ministrantenarbeitsjahr.<br />
Wir konnten heuer nicht nur zwei neue Minis (Raphael<br />
Kölbl und David Marx) in unsere Gemeinschaft aufnehmen,<br />
sondern erstmals auch Daniel<br />
Stodola als Akolyth. Der Regenbogen<br />
symbolisiert einerseits die vielfältige<br />
Arbeit in unserer Gruppe und andererseits<br />
ist er Symbol für die Burschen<br />
und Mädchen mit ihren unterschiedlichen<br />
Begabungen.<br />
Christa Lienhart, für das Miniteam
T-Shirts für unsere<br />
Ministranten<br />
Rechtzeitig zum Minitag erhielten unsere Minis T-Shirts,<br />
mit denen wir in Rein einheitlich auftreten konnten. Unser<br />
einzigartiges Logo hat uns dankenswerter Weise Herr Josef<br />
Eisner kreiert. Ein herzliches Dankeschön dafür.<br />
Ein Dankeschön auch an Herrn Mag. Annawitt, Geschäftsführer<br />
der Erdöllagergesellschaft, der uns 45 T-Shirts<br />
samt Druck gesponsert hat, und an Herrn Häusler von<br />
EXCLUSIV-PRESENTS für die rasche Umsetzung.<br />
MINISTRANTEN<br />
Minis Premstätten<br />
Minis hoch über<br />
Unterpremstätten<br />
Ein besonderes Highlight der Ministrantenstunden war<br />
sicherlich die Kirchturmbesichtigung, zu der Pfarrer Mag.<br />
Glaser einlud. In kleinen Gruppen durften die Ministranten<br />
den Kirchturm erklimmen und erfuhren interessante<br />
Details zur Glocke und zum Kirchturm. Nach dieser Anstrengung<br />
hat unser Herr Pfarrer Mag. Glaser alle zu einem<br />
Eis eingeladen.<br />
Mini- und<br />
Akolythenaufnahme<br />
Unter dem Motto, so bunt wie ein Regenbogen, wurden<br />
am 1.10.2006 sieben Mädchen und Burschen feierlich in<br />
den Kreis der Ministranten aufgenommen. In der Begrüßung<br />
hieß es, der Eifer und die Begeisterung dieser Kinder<br />
stehen wie ein bunter Regenbogen über unserer Pfarre und<br />
wir sind sehr stolz darauf, so eine große Schar an Ministranten<br />
zu haben. Jedes Kind durfte sich selbst vorstellen<br />
und wir freuen uns über Angela Brugger-Kainz, Valentin<br />
Chum, Thomas Graßl, Daniel Gritsch, Daniel Sommer,<br />
Melissa Spechtl und Hanna Weber.<br />
Raphael Bek und Stefan Scheifinger, die schon seit der<br />
Erstkommunion ministrieren, wurden nach der Firmung<br />
als Akolythen beauftragt.<br />
Gott, du weißt, was in mir steckt,<br />
wie viel Energie und Lust am Leben,<br />
wie viel Freude an Verwandlung<br />
und Veränderung.<br />
Du weißt, wie gerne ich lache und Spaß habe,<br />
wie wichtig mir Freunde und Gemeinschaft sind.<br />
Lass mich das Leben spüren und erleben.<br />
Ministrantenstunden<br />
Seit 10.11.2006 finden wieder regelmäßig alle 14 Tage Ministrantenstunden statt. Wir werden ein<br />
Ministrantenlexikon erstellen, liturgische Geräte benennen und kennenlernen, für die Hl. Messe proben,<br />
werden die Zutaten für eine biblische Gemüsesuppe suchen, … aber auch Spiel und Spaß sollen<br />
nicht zu kurz kommen und es wird Bastelworkshops für alle kreativen Minis geben.<br />
Termine<br />
Adventfeier für Ministranten und Akolythen am Freitag, 15.12.2006, 16:30 Uhr<br />
Die übrigen Mini-Stunden findet ihr auf eurer Mini-Einteilung.<br />
-- 12 --
20 – C + M + B – 07<br />
Sternsingeraktion – Hilfe unter gutem Stern<br />
Heuer werden Projekte auf den Philippinen unterstützt.<br />
Die Bauernfamilien im Norden leiden unter der dramatischen<br />
Umweltzerstörung. Illegale Abholzung der Wälder<br />
und Ausbeutung der Bodenschätze bedrohen die natürliche<br />
Lebensgrundlage der Menschen.<br />
Mit den Projektpartnern der Dreikönigsaktion wird mit<br />
den aufgebrachten Spenden versucht, die Ernährung<br />
durch ökologischen Landbau und Aufforstung zu sichern.<br />
Außerdem werden Frauenworkshops für Kinderhygiene,<br />
Gesundheit und traditionelle Heilmethoden<br />
organisiert.<br />
An alle Kinder (ab ca. 8 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen<br />
geht die Einladung, für einen Tag die ehrenvolle<br />
Aufgabe zu übernehmen, als Sternsinger oder<br />
Begleiter unterwegs zu sein, um die Frohbotschaft<br />
der Geburt Christi und den Segen fürs neue Jahr von<br />
Haus zu Haus zu tragen.<br />
Herzlich eingeladen zu den Sternsingerproben sind<br />
auch Personen, die durch ihre Hilfe (z.B. indem sie die<br />
Sternsinger in der Früh schminken, ein Mittagessen<br />
kochen, Jause richten für die heimkehrenden Sternsinger,...)<br />
die Sternsingeraktion besser gelingen lassen.<br />
Alle, die bereit sind mitzutun, werden gebeten, verlässlich<br />
zu den Proben zu kommen, um die Einteilung<br />
der Gruppen und die Aktion gut planen zu können.<br />
Wir danken schon jetzt für Ihre Spende.<br />
Wann kommen die Sternsinger<br />
in der Pfarre Wundschuh?<br />
Dienstag, 2. Jänner Dietersdorf, Wundschuh<br />
Mittwoch, 3. Jänner Gradenfeld, Forst+Ponigl, Kasten<br />
Donnerstag, 4. Jänner Zwaring, Steindorf, Werndorf<br />
Freitag, 5. Jänner Werndorf<br />
Sternsingerproben im Pfarrhof Wundschuh<br />
Sonntag, 10. Dezember um 10.45 Uhr<br />
Sonntag, 17. Dezember um 10.45 Uhr<br />
Gottesdienst mit den Sternsingern:<br />
Samstag, 6. Jänner um 9.45 Uhr<br />
Wann kommen die Sternsinger<br />
in der Pfarre Premstätten?<br />
Die Sternsingeraktion 2007 wird in der Pfarre Premstätten<br />
vom 2. – 5. 1. 2007 durchgeführt.<br />
Wann genau die Sternsinger Sie zu Hause besuchen<br />
werden, entnehmen Sie bitte dem Plan, der ab 20. Dezember<br />
im Schaukasten vor dem Pfarrheim ausgehängt<br />
sein wird.<br />
Sternsingerproben im Pfarrheim Premstätten<br />
Sonntag, 10. Dezember um 9.15 Uhr<br />
Sonntag, 17. Dezember um 9.15 Uhr<br />
Gottesdienst mit den Sternsingern:<br />
Samstag, 6. Jänner um 8.15 Uhr<br />
Auf eine gelungene Drei-Königs-Aktion<br />
freuen sich die JungscharbegleiterInnen.<br />
STERNSINGER & WEIHNACHTSGEDANKEN<br />
-- 13 --<br />
Advent- und<br />
Weihnachtsgedanken<br />
Die Adventzeit ist eine ganz besondere, herausragende Zeit,<br />
alleine schon wegen der typischen Düfte wie Vanille, Zimt,<br />
Honig, Lebkuchen und dem Duft in der <strong>Kirche</strong>, dem Weihrauch.<br />
Sie sind Boten einer anderen, verändernden Zeit.<br />
Aber wie sollte man dieser besonderen Zeit begegnen? Ist<br />
es falsch, wenn man die Weihnachtsmärkte liebt, gerne<br />
Geschenke einkauft, Karten schreibt, Punsch<br />
genießt, Adventkalender bastelt und auch kitschige<br />
Kerzen aufstellt? Sind wir nicht Kinder<br />
dieser Zeit und gehören all diese, von der<br />
Wirtschaft erzeugten, schon zur „Tradition“<br />
gewordenen Stimmungsmacher einfach dazu?<br />
Aber es darf wohl nicht an dieser Oberflächlichkeit<br />
stehen bleiben, die emotionale Stimmung<br />
möchte mehr zeigen, weist auf etwas<br />
hin, auf ein Geheimnis, das wir zu Weihnachten<br />
feiern. Advent – als Vorbereitung auf das<br />
ganz große Fest der Menschwerdung Gottes.<br />
Jedes Jahr stelle auch ich mir aufs Neue die<br />
Frage, wie denn bewusst sich auf Weihnachten<br />
vorbereiten? Wie den Advent als Advent<br />
gestalten, sodass auch ich an Weihnachten ankomme?<br />
Ein erster Schritt könnte in der Entschleunigung liegen.<br />
Das heißt versuchen, alles gelassener und ruhiger zu bewältigen,<br />
aufmerksamer zu sein, den Menschen, aber auch der<br />
Natur gegenüber.<br />
Im zweiten Schritt vielleicht auch das Gebetsleben so gestalten,<br />
dass man mehr der Frage nachgeht, was denn Menschwerdung<br />
Gottes für mich bedeutet, was Gott mir/uns damit<br />
sagen will. Was bedeutet es, dass Gott Mensch wurde?<br />
Wäre nicht gerade der Advent passend, um sich täglich eine<br />
halbe Stunde Zeit zu nehmen, um aus der Heiligen Schrift<br />
zu lesen und hinzuhören?<br />
Drittens ladet der Advent ein, aufmerksamer und mitfühlender<br />
unseren Mitmenschen gegenüber zu sein, versuchen<br />
genau hin zu hören, sich selbst zurückzunehmen und nicht<br />
immer die eigenen Gedanken, Haltungen jemandem aufzwingen<br />
zu wollen. Es bedeutet, den anderen so sein zu<br />
lassen, wie er ist, und das Gefühl vermitteln, dass er auch<br />
so sein darf. Bräuchten wir nicht alle diesen Menschen, der<br />
uns das Gefühl gibt, du bist toll und wirst geliebt, weil du<br />
so bist, wie du bist?<br />
Diese drei Schritte können ein Weg sein, der auf das Weihnachtswunder<br />
vorbereitet, um es dann bewusst zu feiern.<br />
So kann man dann vielleicht auch tief im Inneren selbst das<br />
Wunder der Seligkeit erfahren, wenn man nach den Wochen<br />
der Vorbereitung nun endlich den Höhepunkt gemeinsam<br />
mit der Familie erlebt, miteinander das Festessen genießt,<br />
die leuchtenden Kinderaugen sieht, auf den Instrumenten<br />
spielt, singt, gemeinsam das Evangelium liest und miteinander<br />
betet, dann kann man erahnen, was die Engel mit<br />
„Und Frieden bei den Menschen seiner Gnade“ wohl gemeint<br />
haben könnten, und es wird möglich, die Botschaft<br />
von der Liebe Gottes auch für sich selbst anzunehmen.<br />
Mag a . Sabine Petritsch<br />
Theologin & Pastoralpraktikantin
DER KIRCHLICHE<br />
In der <strong>Kirche</strong> wird die Zeit nicht nur mit einem Blick auf die Uhrzeit und das Datum<br />
bestimmt, sondern vor allem mit dem Blick auf Jesus. Das Weihnachtsund<br />
das Osterfest gehören zusammen, da beide zeigen, was Gott durch<br />
Jesus Christus für uns getan hat. Wir denken an Jesus, der für uns<br />
Menschen gelebt hat und für uns gestorben ist. Wir feiern, dass<br />
Gott ihn auferweckt und verherrlicht hat.<br />
Der kirchliche Jahresfestkreis enthält zwei große Festkreise.<br />
Das bekannteste Fest ist Weihnachten, das unmittelbar<br />
bevorsteht. Der Advent- und Weihnachtsfestkreis<br />
beginnt mit dem ersten Adventsonntag und mit ihm<br />
auch das <strong>Kirche</strong>njahr und er endet mit dem Fest<br />
der „Taufe des Herrn“, dem ersten Sonntag nach<br />
dem 6. Jänner, er dauert also sechs Wochen.<br />
Advent ist eine Zeit der Vorbereitung und wir<br />
feiern, dass Gott in Jesus ein Mensch wurde,<br />
und wir erwarten, dass es auch in uns selber<br />
neu wird.<br />
Der Höhepunkt im <strong>Kirche</strong>njahr ist das<br />
Osterfest, worin wir das Geheimnis von<br />
Jesu Tod und Auferstehung feiern. Dieses<br />
Geheimnis führte die ersten Christen<br />
jeden Sonntag, dem Tag seiner Auferstehung,<br />
zusammen. Daraus entstanden unsere<br />
Gottesdienste, in denen wir das Auferstehungsgeheimnis<br />
immer wieder neu<br />
feiern.<br />
Es gibt eine 40-tägige Vorbereitungszeit<br />
auf Ostern, die Fastenzeit, die am Aschermittwoch<br />
beginnt und nach fünf Fastensonntagen<br />
am Palmsonntag endet. In der<br />
Karwoche, verdichten sich die Ereignisse: Am<br />
Palmsonntag feiern wir Jesu Einzug nach Jerusalem,<br />
wenige Tage vor seinem Kreuzestod.<br />
Den Gründonnerstag feiern wir in Erinnerung<br />
an das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern,<br />
das Vorbild für unsere Gottesdienste wurde. Am<br />
Karfreitag gedenken wir Jesu Tod am Kreuz. Der Karsamstag<br />
ist der Tag seiner Grabesruhe. In der Nacht von<br />
Karsamstag auf den Ostersonntag ist die Auferstehungsfeier<br />
und anschließend beginnt die freudige, 50-tägige Osterzeit.<br />
Der erste Sonntag der Osterzeit ist der weiße Sonntag. Sein<br />
Name geht auf den frühchristlichen Brauch zurück, als es nur einen<br />
Tauftermin gab, nämlich die Osternacht. Die Frischgetauften – es<br />
waren zu Beginn Erwachsene – behielten die weißen Taufkleider bis zum<br />
nächsten Sonntag nach der Osternacht an. Am 40. Tag der Osterzeit ist das Fest<br />
Christi Himmelfahrt eingeschoben. Am 50. Tag, dem Pfingstsonntag, der Feier der<br />
Geistsendung, endet die Osterzeit.
JAHRESFESTKREIS<br />
Zeit im Jahreskreis<br />
Sie ist zwischen diesen zwei Festkreisen und heißt allgemeine Zeit im<br />
<strong>Kirche</strong>njahr. Es sind die insgesamt 33 bzw. 34 Wochen, die zwischen dem Fest<br />
der Taufe Jesu und dem Aschermittwoch liegen und zwischen Pfingsten und<br />
dem ersten Adventsonntag.<br />
Im Jahreskreis gibt es auch andere bedeutende Feste, die gefeiert<br />
werden. So zum Beispiel feiern wir am ersten Sonntag nach<br />
Pfingsten den Dreifaltigkeitssonntag, der noch einmal an das<br />
Ostergeheimnis erinnert, das Gott-Vater durch seinen Sohn<br />
Jesus mithilfe des Heiligen Geistes bewirkt hat. Gleich am<br />
Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag ist das Fest<br />
Fronleichnam ( Hochfest des Leibes und Blutes Christi,<br />
an dem bei einer Prozession eine geweihte Hostie als Zeichen<br />
für Jesus durch die Straßen getragen wird). Am<br />
dritten Freitag nach Pfingsten ist das Herz-Jesu-Fest,<br />
worin an die unendliche Liebe Jesu erinnert wird, die<br />
durch ein Herz dargestellt wird. Abschluss des <strong>Kirche</strong>njahres<br />
ist das Christkönigsfest am letzten Sonntag<br />
vor dem Advent.<br />
Neben den vielen Christusfeiern gibt es auch viele<br />
Gedenktage für besondere Heilige.<br />
Darunter fallen Apostel und Märtyrer (Menschen,<br />
die für Christus gestorben sind). Allen Heiligen ist<br />
gemeinsam: Sie alle verkünden die Herrlichkeit<br />
Gottes! Eine besondere Stellung unter den Heiligen<br />
hat die heilige Maria, die Gottesmutter und<br />
Königin aller Heiligen.<br />
Die liturgischen Farben<br />
Weiß: die Farbe des Lichtes, des Sieges und<br />
der Freude.<br />
Rot: als Farbe des Feuers und des Blutes für<br />
Pfingsten, Apostel- und Märtyrerfeste.<br />
Violett: als Farbe der Sehnsucht nach Licht<br />
und Leben. Die Farbe der Advent und<br />
Fastenzeit.<br />
Rosa: als Farbe der Vorfeude auf das kommende<br />
Fest finden wir am 4.<br />
Fastensonntag (Laetare = freue dich)<br />
und am 3. Adventsonntag (Gaudete =<br />
freut euch).<br />
Grün: als Farbe der Hoffnung und des<br />
Lebens. Das Wort Gottes, das wir<br />
hören, soll wachsen und Frucht bringen.
Seniorenclub<br />
Beim Clubnachmittag am 06. September begrüßte Herr<br />
Pfarrer Norbert Glaser alle recht herzlich. Dann gab es<br />
Kaffee und Kuchen. Es wurde wieder Bingo gespielt.<br />
Frau Engassner bekam den 1. Preis, gespendet von Josef<br />
Eisner (Gulasch und Bier beim Gasthaus Spari). Den 2.<br />
Preis erreichte Frau Kosteuz (Kaffee), den 3. Preis Herr<br />
Habith (Merci) und den 4. Preis Herr Fritz (Flasche<br />
Wein). Dann ging es zum Gemütlichen über. Es war<br />
wieder ein lustiger Nachmittag.<br />
Zuhause wurde Frau Anni Spari zum 80. Geburtstag und<br />
Frau Marija Duh zum 85. Geburtstag gratuliert.<br />
Der 04. Oktober war wieder ein besonderer Tag. Wir<br />
gratulierten dem Ehepaar Anton und Maria Scherbinek<br />
zur Goldenen Hochzeit und wünschten noch viele<br />
gemeinsame Jahre. Tanja Brunner (Sozialmedizinischer<br />
Pflegedienst) machte mit uns so manche Turnübungen,<br />
damit wir Senioren fit bleiben. Leider musste sie früher<br />
weg. Dann ging es zum Gemütlichen über. Einige<br />
spielten Karten und „Mensch ärgere dich nicht“. Es ist<br />
Herbstzeit – darum gab es ein Glaserl Sturm zum Anstoßen.<br />
Zur Stärkung für den Nachmittag gab es Brote und<br />
Getränke.<br />
Zuhause wurde Frau Maria Roth zum 80. Geburtstag<br />
und Herrn Franz Petschauer zum 85. Geburtstag gratuliert.<br />
Wir wünschen alles Gute.<br />
Ein Dank an alle Helferinnen und Helfer<br />
für das Mitarbeiten.<br />
Es grüßt euch alle das Seniorenclub-Team<br />
Informationen aus<br />
dem Kaiserwald<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns heuer bei Herrn Jürgen<br />
Stockinger, Herrn Christian Scheucher und bei Frau<br />
Ingrid Baumhackl herzlichst für unseren Christbaum<br />
bedanken. Trotz starkem Regen ließen sie es sich nicht<br />
nehmen persönlich den Christbaum seitlich vor die Kapelle<br />
zu setzen.<br />
Der gesamte Vorstand des Vereins zur Erhaltung der Kapelle<br />
in der Kaiserwaldsiedlung wünscht nun allen Bewohner/innen<br />
ein Frohes Weihnachtsfest, Gesundheit<br />
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2007.<br />
Der gesamte Vorstand<br />
SENIORENCLUB & SOZIALKREIS<br />
Sozialkreis der<br />
Pfarre Premstätten<br />
Mit großen Schritten geht dieses Kalender- und <strong>Kirche</strong>njahr<br />
dem Ende zu. So ist es an der Zeit einen Rückblick und eine<br />
Vorschau zu tätigen.<br />
Rückblick:<br />
Auch heuer haben viele unsere Einladung zum Alten- und<br />
Krankentag am Pfingstmontag angenommen und sich, so<br />
glauben wir zumindest, gut unterhalten. Danke an alle, die<br />
zum Gelingen beigetragen haben, im Besonderen an die Geschwister<br />
Bek für die musikalische Umrahmung.<br />
Für die Mithilfe, vor allem auch für das Backen der Mehlspeisen<br />
beim Pfarrfest, sei gedankt. Am 8.10. feierten wir Erntedank.<br />
Beim im Freien stattgefundenen Festgottesdienst war<br />
es etwas „frisch“, was den festlichen Rahmen nicht störte. Bei<br />
der anschließenden Agape gab es zum Aufwärmen auch Kaffee<br />
und Tee. Da uns im Vorjahr viel Weißbrot übriggeblieben<br />
war, welches unser Herr Pfarrer schwer „an den Mann“<br />
brachte, haben wir uns heuer (etwas zu viel) eingeschränkt.<br />
Dem Aufruf zum <strong>Kirche</strong>nputz am Vortag zum Nationalfeiertag<br />
sind dankenswerter Weise einige Frauen, vor allem aus der<br />
Gemeinde Zettling, gefolgt. So konnten wir bis zum Läuten<br />
der Mittagsglocken doch einigermaßen fertig werden. Besonderer<br />
Dank ergeht an alle Gönner und Spender für ihre finanziellen<br />
Zuwendungen. Sei es durch freiwillige Spenden oder<br />
zweckgebundene Beträge durch den Verzicht von Kranzspenden<br />
bei Begräbnissen. Außerordentlich möchten wir uns beim<br />
ehemaligen Eisschützenverein Hautzendorf für die namhafte<br />
Zuwendung bedanken.<br />
Nochmals „Danke“ und „Bitte“ an alle,<br />
die immer so fleißig backen!<br />
Damit sind wir auch schon bei der Vorschau:<br />
Bei der Adventkranzweihe am 2.12. werden wieder die ersten<br />
„Weihnachtskekse“ zum Verkauf angeboten.<br />
Am 17.12.2006 um 17:00 Uhr treffen wir uns zum Vorbereiten<br />
der Weihnachtspackerl für Alleinstehende und Bedürftige<br />
in unserer Pfarre. Dazu laden wir alle herzlich ein, auch jene,<br />
die bisher (noch nicht oder fallweise) mitgeholfen haben. Vor<br />
Weihnachten möchten wir auch wieder zum Empfang der<br />
Hl. Kommunion einladen! Anmeldung wie bisher im Pfarramt<br />
oder bei einer unserer Frauen. Gedacht ist auch an die<br />
Mögichkeit des öfteren Empfanges der Kommunion durch<br />
die Kommunionhelfer, wenn dies gewünscht wird. Im Jänner<br />
bzw. Februar findet im Pfarrheim in Zusammenarbeit mit der<br />
„Gesunden Gemeinde“ eine Vortragsreihe statt.<br />
Erster Teil 11.1.2007 und 18.1.2007<br />
Erste Hilfe speziell für daheim<br />
Zweiter Teil 1.2. 2007<br />
Pflegebedürftig, was nun?<br />
Dritter Teil 15.2.2007<br />
Begegnung mit Schwerkranken und<br />
ihren Angehörigen<br />
Nähere Informationen folgen.<br />
So möchten wir allen, ob jung oder alt, gesund oder krank, einen<br />
angenehmen Jahresausklang, ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das kommende Jahr wünschen.<br />
-- 16 --
Das <strong>Katholische</strong>s Bildungswerk Wundschuh und<br />
die <strong>Katholische</strong> Männerbewegung des Dekanats<br />
Graz-Land laden ein<br />
zur DIASCHAU mit Franz Gruber<br />
über fünf Jahre ehrenamtliche Entwicklungsarbeit in<br />
Tanzania (Afrika) auf der Insel Sansibar. Unter dem<br />
Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />
Es begann mit einer<br />
Hobelmaschine<br />
Franz Gruber ist im Vorstand der <strong>Katholische</strong>n<br />
Männerbewegung <strong>Steiermark</strong> und hat ehrenamtlich<br />
die Arbeiten auf Sansibar koordiniert, kontrolliert<br />
und zum erfolgreichen Abschluss gebracht.<br />
Freitag, 1. Dezember 2006, um 19.30 Uhr<br />
Kulturheim Wundschuh<br />
TERMINE & RELIGIONSUNTERRICHT<br />
Advent und Weihnachten<br />
in der Schule<br />
„Und er wird blühen in leuchtender Pracht<br />
mitten im Winter in der Heiligen Nacht“ steht auf dem<br />
Kärtchen, das unsere Barbarazweige im Klassenzimmer<br />
schmückt. Und dieser Gedanke begleitet uns auch durch<br />
die Adventzeit in der Schule.<br />
Sie ist geprägt von Brauchtum und dem Versuch, in jeder<br />
Religionsstunde unserem Leben eine neue Ausrichtung zu<br />
geben.<br />
Einladung zu den Adventkonzerten<br />
in der Pfarrkirche Wundschuh<br />
Sonntag, 3. Dezember 2006 um 19.00 Uhr<br />
(1. Adventsonntag)<br />
Nun komm, der Heiden Heiland<br />
Mitwirkende:<br />
Gesangverein Wundschuh, Vokalensemble,<br />
Solisten aus unseren Reihen,<br />
Kazys Dambrauskas (Orgel), Streichensemble<br />
Samstag, 16. Dezember, um 19.00 Uhr<br />
Benefizkonzert des Singkreises Zwaring<br />
Mitwirkende:<br />
Singkreis Zwaring-Pöls, Kinderchor der VS Zwaring,<br />
Terzett des Singkreises<br />
Ehejubiläum<br />
Am Sonntag, 5. November, waren wieder Ehepaare, die in<br />
diesem Jahr ein Jubiläum feierten, zu einem Gottesdienst in<br />
der Pfarrkirche Wundschuh eingeladen.<br />
Bei der feierlichen Messe nahmen<br />
viele eingeladene Paare teil.<br />
Ein Höhepunkt am Ende des<br />
Gottesdienstes war der Segen als<br />
Dank Gottes für viele gemeinsame<br />
Ehejahre.<br />
Anschließend waren die ganze<br />
Pfarrbevölkerung und besonders<br />
die Jubiläumspaare im Kulturheim<br />
zum gemütlichen Beisammensein<br />
eingeladen.<br />
Herzlichen Dank der <strong>Katholische</strong>n<br />
Frauenbewegung von<br />
Wundschuh für die Organisation<br />
dieses gut gelungenen Festes.<br />
Die Überlegung: „Wie kann ich meine Vorfreude auf das<br />
Geburtsfest Jesu im Alltag zum Ausdruck bringen und sie<br />
auch auf meine Umgebung wirken lassen?“- ist ein weiterer<br />
wichtiger Aspekt des Unterrichtes und unserer gemeinsamen<br />
Feier.<br />
Wir überlegen außerdem, wie wir das Zusammenleben mit<br />
unseren Mitschülern, Lehrern und Familien verbessern können.<br />
Ernsthafte Vorsätze werden gefasst und in den Adventfeiern<br />
berichten wir von unseren gelungenen, aber auch den<br />
misslungenen Versuchen, unser Leben neu zu orientieren.<br />
Die Kinder können spüren „Ich darf auch versagen!“, sonst<br />
hätten wir Gottes größtes Geschenk, die Menschwerdung<br />
seines Sohnes, ja gar nicht nötig.<br />
Gerade dieses Wissen – nicht nur in der Adventzeit – sondern<br />
auch an jedem anderen Tag im Jahr, lässt uns hoffnungsvoll<br />
in die Zukunft blicken.<br />
VLn Andrea Wagner<br />
RLn an der VS Wundschuh und VS Zwaring<br />
-- 17 --
KINDER & KAISERWALD<br />
liebe Bücherfreunde!<br />
Mit Kindern den<br />
Glauben leben<br />
Wir begleiten unsere Kinder<br />
und wollen ihnen Werte<br />
und Hilfen für ihr Leben<br />
mit geben. Es gibt viele Bücher,<br />
die Eltern anregen und<br />
an lei ten, sich zusammen mit<br />
ihren Kindern auf religiöse<br />
Grundthemen des Lebens<br />
einzulassen.<br />
Hier einige Bücher über<br />
dieses Thema.<br />
Mit Kindern durch das<br />
<strong>Kirche</strong>njahr<br />
Autor: Thomas Klocke<br />
Dieses Buch bietet eine<br />
Fundgrube für Eltern, ErzieherInnen<br />
und LehrerInnen,<br />
die Feiern des <strong>Kirche</strong>njahres<br />
mit Kindern bewusst zu erleben.<br />
Was denkt Gott?<br />
Autor: Marc Gellmann<br />
Die lebendigen Erzählungen<br />
über die Entstehungsgeschichte,<br />
über die Zehn Gebote,<br />
über Moses, Noah und<br />
Jakob machen Lust auf eine<br />
Auseinandersetzung mit der<br />
Bibel.<br />
Kinder fragen: „Wo<br />
wohnt der liebe Gott“<br />
Autorin: Adelheid Utters<br />
Die häufigsten Kinderfragen<br />
zu Leben und Tod, Glauben<br />
und Religion werden in diesem<br />
Buch sehr einfühl sam<br />
behandelt.<br />
Schulstraße 6<br />
8141 Unterpremstätten<br />
bibuz@bibliotheken.at<br />
Kleines Lexikon des<br />
christlichen Brauchtums<br />
Autor: Alfred Läpple<br />
Advent für<br />
Kinder<br />
Nikolausgeschichten<br />
Adventgeschichten<br />
Vorgelesen von Frau<br />
Mag. Alexandra Brandl<br />
Wann – Wo<br />
Jeden Mittwoch im Advent<br />
6. Dezember 2006<br />
13. Dezember 2006<br />
20. Dezember 2006<br />
16:30 bis 17:30 Uhr<br />
in der Bibliothek<br />
Was macht der liebe Gott<br />
den ganzen Tag<br />
Konkrete Beispielgeschichten<br />
aus dem Alltag zeigen,<br />
wie Eltern ihren Kindern die<br />
Bedeutung der christlichen<br />
Feiertage und kirchlichen<br />
Festzeiten erklären können.<br />
Was macht Gott den<br />
ganzen Tag?<br />
Autor: Heinz Schulz<br />
Kinder fragen nach dem<br />
Glauben - Eltern und Erzieher<br />
geben Antwort.<br />
Spüre die Stille im<br />
Advent<br />
Autorin: Renate Ferrari<br />
Ein Besinnungs- und Ideenbuch<br />
für Eltern und Kinder<br />
Vergiss das Träumen<br />
nicht<br />
Texte für junge Menschen<br />
Dieses Buch möchte dazu<br />
ermutigen, das Leben zu<br />
wa gen und noch Träume zu<br />
haben.<br />
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Dienstag, von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, von 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
Unter der Rufnummer 03136 / 52198 erreichen<br />
Sie uns zu unseren Öffnungszeiten.<br />
Dieses Nachschlagewerk<br />
entfaltet den ganzen Reichtum<br />
volkstümlichen christlich<br />
en Brauchtums in seiner<br />
liebenswerten Historie und<br />
in seinem Lebenswert für<br />
heute.<br />
Gott begegnen in der<br />
Zeit<br />
Autor: Fracois Reckinger<br />
Unser <strong>Kirche</strong>njahr<br />
Einstimmung auf den<br />
Heiligen Abend<br />
Weihnachtliche Texte mit<br />
musikalischer Umrahmung<br />
Texte gelesen von<br />
Frau Manuela Petritsch<br />
und<br />
Herrn Johann Neuhold<br />
Wann – Wo<br />
Freitag, 22. Dezember,<br />
19:30 Uhr<br />
Mediensaal<br />
der Musikschule<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
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BÜCHEREI<br />
Weitere besondere Termine im Pfarrverband<br />
Premstätten<br />
Wundschuh<br />
Pfarrgemeinderatswahl SO 18.03.2007 Pfarrgemeinderatswahl<br />
Firmung mit<br />
Kanonikus Mag. Christian Leibnitz<br />
10.00 Uhr SA 14.04.2007 Firmung mit<br />
Kanonikus Mag. Christian Leibnitz<br />
14.30 Uhr<br />
SO 06.05.2007 09.45 Uhr Erstkommunion<br />
Erstkommunion 09.45 Uhr DO 17.05.2007 Gottesdienst (geänderte Zeit!!) 08.15 Uhr<br />
Der kleine Tag<br />
Auf dem<br />
Lichtstrahl<br />
zur Erde und<br />
zurück<br />
Wir suchen noch:<br />
Regisseur<br />
Bühnenbildner<br />
Kostümbildner<br />
Start: im Jänner 2007<br />
Vorgespräche im Dezember<br />
notwendig!<br />
Einladung zum Musicalprojekt<br />
Die Geschichte vom „Kleinen Tag“ erzählt uns, dass im Lichtreich hinter den Sternen<br />
und auf der Erde die Kleinen oft größer sind, als die Großen es denken. So wie<br />
es jeden Tag nur einmal geben kann, so ist auch der kleine Tag einmalig, und das<br />
erleben wir mit ihm auf seiner Reise auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück.<br />
Wir, die Musikschule Unterpremstätten, lädt herzlichst zur Teilnahme am Musicalprojekt<br />
ein. Wir treffen uns ein Mal pro Monat für ca. 3-4 Stunden, um miteinader<br />
die einzelnen Passagen einzustudieren. Voraussichtlicher Aufführungstermin wird<br />
spätestens im Winter 2007/08 sein. Vorkenntnisse in Gesang oder Tanz sind nicht<br />
notwendig, da wir alles gemeinsam Ton für Ton bzw. Schritt für Schritt einlernen<br />
werden.<br />
„Der kleine Tag“ bietet Familien (Frauen und Männern), Jugendlichen (Mädchen<br />
und Burschen ab 12) viele Möglichkeiten für gemeinsame musikalische Erlebnisse.<br />
Das erste Treffen und Kennenlernen findet am<br />
Samstag, 20.01. 2007, um 14 Uhr 30<br />
in den Medienräumen der Musikschule statt.<br />
Bitte erkundigen Sie sich unter folgenden Telefonnummer nach den nächsten<br />
Probenterminen<br />
Helga Krenn 0650/8114186 oder Doris Goldner 0650/5231919!<br />
Wir freuen uns auf das Entstehen eines großen musikalischen,<br />
gemeinde- und generationenverbindenden Werkes!<br />
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TERMINE & INSERATE<br />
Gasthaus Spari<br />
Zur schönen<br />
Aussicht<br />
A-8141 Unterpremstätten<br />
Raiffeisenstraße 13<br />
Telefon 0 31 36/52 3 43<br />
H. u. W. Reif<br />
Hauptstraße 85<br />
A-8141 Unterpremstätten<br />
www.urdlwirt.at<br />
Tel. 03136/53185<br />
Fax 03136/53185-4<br />
gasthof@urdlwirt.at<br />
100 verschiedene Teesorten, Esoterik<br />
und viele schöne Geschenksideen<br />
erwarten Sie bei uns.<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch<br />
und wünschen ihnen<br />
FROHE WEIHNACHTEN und ein<br />
GLÜCKLICHES JAHR 2007<br />
Vielen Dank und liebe Grüße Karla Baar<br />
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INSERATE<br />
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INSERATE<br />
Vasen / Krüge / Schalen /Töpfe<br />
in reicher Auswahl<br />
2007 2007<br />
2007 2007<br />
Schauen Sie bei uns vorbei!<br />
Bahnhofstraße 38 / 8141 Unterpremstätten<br />
Mo-Fr 8:30-17:00 Uhr und Sa 9:00-12:30 Uhr<br />
Tel.: 03136-52362 oder 03136-53985<br />
Mobil: 0676-3825234 / Fax: 03136-539856<br />
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Bahnhofstraße 4<br />
Tel. 03136 / 52 176<br />
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INSERATE<br />
Haus des Sehens und Hörens<br />
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Tel. 0 31 36/53 3 66<br />
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