Managementlösungen für verteilte Systeme - BMC Software
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Tabelle 3.2: Beispiel <strong>für</strong> die Kostenvorteile einer <strong>BMC</strong>-<strong>Software</strong>lösung in<br />
kleinen/mittelständischen Unternehmen<br />
Kostenvorteil (Kategorie)<br />
Gesamt über 3 Jahre<br />
IT-Produktivitätsvorteile beim<br />
Infrastrukturmanagement $ 16.130<br />
IT-Produktivitätsvorteile beim<br />
Datenbankmanagement<br />
$ 135.667<br />
Kostenvermeidung $ 294.100<br />
Einsparungen durch weniger Ausfallzeiten $ 1.233.108<br />
Kostenvorteile insgesamt $ 1.679.005<br />
Bei neu eingerichteten Umgebungen sehen die finanziellen Implikationen einer <strong>BMC</strong>-<br />
<strong>Software</strong>lösung über einen Zeithorizont von 3 Jahren also folgendermaßen aus:<br />
• Kapitalrendite: 119 %<br />
• Interne Rendite: 78 %<br />
• Kapitalwert: $ 588.772<br />
• Amortisationsdauer: 1,02 Jahre<br />
Selbst ein eher kleines Unternehmen kann also von einer <strong>BMC</strong>-Systemmanagementsoftware<br />
erheblich profitieren. Bleibt diese finanzielle Attraktivität jedoch erhalten, wenn <strong>BMC</strong> Performance<br />
Manager zusätzlich in weiteren Bereichen wie der Performanzüberwachung oder dem<br />
Berichtsmanagement eingesetzt wird? Und weiter: Wachsen die finanziellen Vorteile mit<br />
wachsenden Umgebungen?<br />
Upgrades und Erweiterungen<br />
Skalierung ist <strong>für</strong> die IT seit jeher ein wichtiges Thema. Aber auch in Finanzabteilungen ist man<br />
sich der Problematik bewusst: Wenn etwas in einer kleinen Installation gut funktioniert, ufert der<br />
finanzielle Aufwand womöglich aus, sobald weitere Ressourcen kontrolliert werden müssen? Zur<br />
Klärung dieser Frage hat CIOview einen zweiten Beispielfall mit folgenden Gegebenheiten<br />
untersucht:<br />
• System mit 2.000 Benutzern<br />
• 100 Server mit einer Mischung aus Windows und UNIX<br />
• 4 verschiedene Anwendungen, von denen 2 sowohl Datenbank- als auch<br />
Anwendungsserver benötigen<br />
In diesem Modell von CIOview gibt es 14 Datenbankserver, 24 Anwendungspaketserver, 1<br />
WMQ-Server, 6 WAS-Server and 55 weitere Anwendungsserver sowie weitere Rechner <strong>für</strong> QA-,<br />
Sicherungs-, Wiederherstellungs- und Schulungszwecke. Das Modell geht davon aus, dass in<br />
dieser Umgebung etwa 23 TB Daten zu verwalten sind und da<strong>für</strong> 21 IT-Vollzeitkräfte benötigt<br />
werden. Der größte Teil des IT-Aufwands entfällt auf das Datenbankmanagement.<br />
Bei Installationen dieser Art, in denen die IT-Ressourcen zum großen Teil <strong>für</strong><br />
Datenbankanwendungen genutzt werden, stehen Performanz und Verfügbarkeit der<br />
Anwendungen im Mittelpunkt des Interesses und auch die Systemmanagementsoftware wird in<br />
diesem Sinne eingesetzt. Funktionen wie E-Mail und Dokumentenmanagement gelten dem<br />
gegenüber meist als zweitrangig und die Anforderungen ans Systemmanagement sind<br />
entsprechend weniger rigoros. Wie jedoch den Tabellen 3 und 4 zu entnehmen ist, wäre die<br />
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White Paper von CIOview:<br />
Der Unternehmenswert von <strong>BMC</strong>-<strong>Managementlösungen</strong> <strong>für</strong> <strong>verteilte</strong> <strong>Systeme</strong> Seite 15<br />
© 2006 CIOview Corp.