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Managementlösungen für verteilte Systeme - BMC Software

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• Sie ergibt einen Überblick darüber, welche <strong>verteilte</strong>n <strong>Systeme</strong> die meisten Ressourcen<br />

verbrauchen.<br />

• Sie zeigt latente Möglichkeiten auf, die Systemmanagementlösung auf weitere<br />

Komponenten auszudehnen.<br />

Kann man eine klare Korrelation zwischen einem Feature oder Produkt und seinem Nutzen<br />

aufzeigen, so lassen sich auch die Interessen der Finanzabteilung und die Designanforderungen<br />

der IT leichter unter einen Hut bringen: Die Finanzabteilung sieht die inkrementellen Kosten und<br />

Kostenvorteile unterschiedlicher Systemdesigns oder Produktalternativen. So können Finanzund<br />

IT-Abteilung zu einer gedeihlichen Zusammenarbeit finden, die auch bei der Entscheidung<br />

über künftige IT-Anschaffungen beiden Seiten nützt.<br />

„Was wäre wenn“-Analysen<br />

Bis vor kurzem gab es in den meisten Organisationen eine Art interner „Nutzwertschwelle“, die<br />

eine Investition oberhalb eines bestimmten, vorgegebenen Betrags erst einmal überwinden<br />

musste. In einigen Unternehmen wurde diese als Kapitalrendite ausgedrückt, in anderen –<br />

beispielsweise in der Ölindustrie – vorzugsweise als interne Rendite (IRR – Internal Rate of<br />

Return). Unabhängig von dem finanziellen Messwert, um den es im Einzelfall ging, kam dieser<br />

„Nutzwertschwelle“ eine Schlüsselfunktion zu. Nun jedoch verschiebt sich das Augenmerk weg<br />

von einer solchen magischen Zahl und hin zu der Überlegung, wie sich diese Zahl im Verhältnis<br />

zu Änderungen an den zugrunde liegenden Projektannahmen darstellt.<br />

Unternehmen treffen die Entscheidung, welche Projekte finanziert werden und welche nicht,<br />

heutzutage nach veränderten Kriterien und dies hat wichtige Auswirkungen darauf, wie ein<br />

Business Case erstellt werden sollte. Früher gab man sich mit einer Übersicht in Form einer<br />

Tabellenkalkulation zufrieden, ergänzt durch eine Liste der Faktoren, die sich unter Umständen<br />

auf die finanziellen Ergebnisse eines Projekts auswirken konnten. Heute erwartet ein<br />

Budgetausschuss nicht nur einen Überblick über die möglichen Haupteinflussfaktoren auf die<br />

finanziellen Ergebnisse eines Projekts, sondern eine mathematisch-formelhafte Darstellung<br />

dieser Faktoren, so dass unmittelbar zu erkennen ist, in welchem Maß sich eine Veränderung der<br />

zugrunde liegenden Annahmen auf das finanzielle Ergebnis auswirken kann.<br />

In Bezug auf <strong>BMC</strong>-<strong>Software</strong>lösungen ist mit Interesse an folgenden „Was wäre wenn“-Szenarien<br />

zu rechnen:<br />

• Aufteilung von Kosten und Nutzen, differenziert nach den Bereichen Infrastruktur- und<br />

Anwendungsmanagement im Unternehmen<br />

• Isolierte Darstellung des finanziellen Ergebnisses <strong>für</strong> die Bereiche Datenbank- und<br />

Wiederherstellungsmanagement<br />

• Variationen hinsichtlich der Erwartungen an die Schwierigkeit eines Projekts<br />

• Variationen hinsichtlich der Wachstumserwartungen<br />

• Veränderungen der zugrunde liegenden Finanzannahmen im Hinblick auf Kapitalkosten,<br />

Abschreibungsmethode, Abschreibungsplan usw.<br />

Letztlich verlangt ein Budgetausschuss heutzutage Transparenz in Bezug auf die Faktoren, die<br />

sich auf das finanzielle Ergebnis eines neuen Projekts auswirken. Der verlangte Grad an<br />

Zuverlässigkeit bei einem Business Case setzt voraus, dass eine praktisch unbegrenzte Anzahl<br />

an Szenarien nacheinander durchgespielt werden können und dabei sichtbar wird, wie sich eine<br />

Veränderung auf allen Ebenen des Business Case-Modells auswirkt. Nur mit einem solchen<br />

Business Case-Modell lässt sich zeigen, ob ein Projekt auch unter veränderten Voraussetzungen<br />

_________________________________________________________________________________________________<br />

White Paper von CIOview:<br />

Der Unternehmenswert von <strong>BMC</strong>-<strong>Managementlösungen</strong> <strong>für</strong> <strong>verteilte</strong> <strong>Systeme</strong> Seite 21<br />

© 2006 CIOview Corp.

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