Managementlösungen für verteilte Systeme - BMC Software
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Teil 2: Argumente <strong>für</strong> die Berechtigung eines<br />
Systemmanagements<br />
„Was man mit ziemlicher Sicherheit über die Umgebung von morgen sagen kann, ist, dass sie<br />
weitgehend genauso aussehen dürfte wie die Umgebung von heute.“<br />
Kevin Kelly, Gründer und Redakteur des Wired Magazine<br />
Einführung<br />
Irgendwann in ihrer IT-Laufbahn sind die meisten Systemmanagementfachleute gezwungen, sich<br />
einer oder mehrerer der folgenden ökonomischen Herausforderungen zu stellen:<br />
1. Argumente <strong>für</strong> die Erstanschaffung einer Systemmanagementsoftware zu finden<br />
2. Argumente <strong>für</strong> die Berechtigung einer vorhandenen Systemmanagementsoftware zu<br />
finden<br />
3. Argumente <strong>für</strong> das Upgrade einer Systemmanagementsoftware zu finden<br />
4. Argumente <strong>für</strong> die Ausweitung bereits getätigter Investitionen in eine<br />
Systemmanagementsoftware zu finden<br />
5. Argumente <strong>für</strong> eine Migration zu einem Konkurrenzprodukt zu finden<br />
Die meisten IT-Fachleute würden diesen Herausforderungen zweifellos gern aus dem Weg<br />
gehen. Dies dürfte ihnen jedoch angesichts der intensiven Prüfung, denen IT-Budgets heutzutage<br />
unterliegen, kaum gelingen. Als Alternative stellt dieses White Paper eine robuste und schnelle<br />
Methode <strong>für</strong> die notwendigen Analysen vor.<br />
Erstinvestitionen in Systemmanagementsoftware (Erstkonfigurationen)<br />
In einem solchen Fall wird die bestehende <strong>verteilte</strong> Umgebung in der Regel lediglich mithilfe<br />
nativer Dienstprogramme verwaltet, die zum Betriebssystem, der Datenbank, der Middleware und<br />
den Anwendungen gehören. Soll nun eine Managementlösung von <strong>BMC</strong> bereitgestellt werden,<br />
stehen zunächst einmal Investitionen in zusätzliche <strong>Software</strong>lizenzen an. Auf der anderen Seite<br />
versprechen Verbesserungen an Performanz, Management und insbesondere den<br />
Wiederherstellungsverfahren die Kosten <strong>für</strong> die <strong>Software</strong> von <strong>BMC</strong> mehr als aufzuwiegen.<br />
Argumente <strong>für</strong> die Berechtigung bereits getätigter Investitionen<br />
Drohen unerwartete Kosten das Budget zu sprengen, so muss man damit rechnen, dass das<br />
Management den Alarmknopf drückt und einen totalen oder zumindest weitgehenden<br />
Ausgabestopp verhängt. Das ist normalerweise jedoch nicht die klügste Strategie. Denn ohne<br />
Investitionen in eine Systemmanagementsoftware steigen andere Kosten unmittelbar an, zum<br />
Beispiel Helpdesk-Kosten, ausfallbedingte Kosten oder Kosten <strong>für</strong> all die kreativen<br />
Notfallmaßnahmen, die sich die Benutzer ausdenken, um sich die nötige Unterstützung zu<br />
verschaffen. Trotzdem: Sind die Budgetgrenzen überschritten, so überrascht es nicht, wenn die<br />
Finanzabteilung kein Interesse mehr <strong>für</strong> die feinen Unterschiede zwischen echter<br />
Systemmanagementsoftware und den kostenlosen Dienstprogrammen aufbringt, die im<br />
Betriebssystem, im RBDMS oder in der Middleware anderer Anbieter enthalten sind.<br />
IT- oder Finanzfachleute, die in dieser speziellen Zwickmühle stecken, müssen den aktuellen<br />
Nutzen ihrer <strong>BMC</strong>-<strong>Software</strong>lösung beziffern und in ihrer Analyse darüber hinaus auch folgende<br />
Kosten berücksichtigen:<br />
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White Paper von CIOview:<br />
Der Unternehmenswert von <strong>BMC</strong>-<strong>Managementlösungen</strong> <strong>für</strong> <strong>verteilte</strong> <strong>Systeme</strong> Seite 9<br />
© 2006 CIOview Corp.