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aktuell - Rotweiss Wettingen

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<strong>aktuell</strong> April 2013 – Ausgabe Nr. 124 – Hockeyclub ROTWEISS <strong>Wettingen</strong><br />

<strong>aktuell</strong> April 2013 – Ausgabe Nr. 124 – Hockeyclub ROTWEISS <strong>Wettingen</strong><br />

Junioren U17 Schweizermeister 2013<br />

Es war eine harte aber schöne Vorbereitung<br />

auf diese Hallenmeisterschaft 2012 / 2013.<br />

Unsere Gegner des ersten Turniers waren<br />

RWW 2; BHC; BBHC. Wir hatten alle 3 Spiele<br />

klar dominiert mit einem 10:1 gegen RWW 2,<br />

8:0 gegen BHC und einem 10:2 gegen<br />

BBHC. Somit waren wir mit 9 Punkten wieder<br />

aus Genf abgereist. Unsere Stimmung war<br />

hervorragend und wir freuten uns alle auf das<br />

kommende Internationale Juniorenturnier<br />

(2ter Rang) und Bietigheim, das Turnier<br />

gewannen wir zum 2ten mal.<br />

Durch diese Erfolge und die guten Trainingsleistungen<br />

starteten wir voll motiviert in das<br />

zweite Turnier, welches in Luzern stattfand.<br />

Wir wussten dass dieses Turnier härter werden<br />

würde als jenes in Genf. Unsere Gegner<br />

waren Olten, Luzern und Servette. Wir erhöhten<br />

unsere Trainingsleistungen noch weiter.<br />

Dann kam der Tag an dem entschieden<br />

wurde, ob man die Qualifikation ins Finalturnier<br />

schaffte oder ob man um die Plätze 5 – 7<br />

kämpfen musste. Der Auftakt verlief nach<br />

Wunsch 6:2 gegen Olten. Auch Luzern konnten<br />

wir mit einem 7:1 niederstrecken. Das<br />

letzte Spiel gegen Servette HC endete mit<br />

5:0 zu unseren Gunsten. Wir waren somit<br />

ungeschlagen und mit einem Torverhältnis<br />

von 46:6 ins Finalturnier eingezogen.<br />

Unsere Motivation stieg mit jedem Tag an<br />

und wir sehnten alle den 3. März 2013 herbei.<br />

Endlich war es soweit. Wir trafen uns<br />

pünktlich um 09:00 Uhr in der Bernau. Wir<br />

waren alle top motiviert. Das lag nicht zuletzt<br />

daran, dass unser Coach Daniel Dziemba uns<br />

hervorragend auf das Turnier vorbereitet<br />

hatte. Unser Halbfinal fand gegen Basel statt,<br />

wir konnten sie zwar in der Vorrunde mit 8:0<br />

bodigen, wussten aber, dass es jetzt härter<br />

und wilder zu und her gehen würde. Das<br />

Spiel begann. Wir fanden gut ins Spiel und<br />

konnten bis zur Halbzeit mit 4:0 vorlegen.<br />

Die 2te Halbzeit begann und Basel ging jetzt<br />

voll in die Offensive. Basel konnte noch 2<br />

Tore schiessen jedoch mussten sie auch<br />

noch weitere 5 Treffer einstecken. Somit war<br />

das Endergebnis RWW 9 BHC 2. Wir zogen in<br />

den Final ein.<br />

Nach einem leckeren Spaghetti-Essen, welches<br />

Fam. Morard für uns organisiert hatte,<br />

ging es zurück in die Halle. Der 2te Halbfinal<br />

wurde in der Zwischenzeit ebenfalls ausgetragen.<br />

Es gewann Servette in der Verlängerung<br />

mit 4:2 gegen Luzern. Alle freuten sich<br />

auf den Final. Unsere Fantruppe, welche<br />

extra mit uns angereist war, versetzte die<br />

Halle in einen Hexenkessel. Das Spiel wurde<br />

von 2 unparteiischen Schiedsrichtern geleitet.<br />

Somit war ein faires Spiel garantiert. Es<br />

begann: Servette presste von Anfang an<br />

nach vorne, doch wir konnten dem Druck<br />

standhalten und durch gute Aktionen in Führung<br />

gehen. Auch das 2:0 konnten wir durch<br />

geschicktes herausspielen erzielen. Das war<br />

dann auch das Halbzeitergebnis. Wir wussten<br />

alle, dass jetzt nur noch wilder gekämpft werden<br />

würde. Der Unparteiische pfiff an und<br />

wir machten sogleich Druck. Durch Ecken<br />

und geschicktes Herausspielen konnten wir<br />

auf 3 und 4 zu Null erhöhen. Servette kam<br />

zwar noch auf 4:2 heran doch als wir das 5:2<br />

erzielten, war es gelaufen. Als die Schlusssirene<br />

ertönte, wussten wir alle RWW ist<br />

Schweizermeister. Sogleich wurde unser<br />

Goalkeeper unter uns begraben, auch unser<br />

Coach musste dran glauben. Wir bedankten<br />

uns bei unserem Fanclub für die tatkräftige<br />

Unterstützung und liessen uns Feiern.<br />

Wir möchten uns hiermit bei allen bedanke<br />

die uns unterstützt haben, ganz speziell bei<br />

Fam. Morard, die super geholfen hat.<br />

Auch Daniel Dziemba danken wir für die<br />

tollen Trainings, die wir mit Ihm erleben durften<br />

und freuen uns nun auf die Fortsetzung<br />

der Feldsaison.<br />

Text: Dominic Huber<br />

Foto: Heinz Fux<br />

Junioren U17 II<br />

Baden<br />

Rietz AG<br />

Weite Gasse 7<br />

Partnerringe aus Gold,<br />

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mit Carbon und Diamanten<br />

Bremgarten<br />

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Inh. E. Bruggisser<br />

Marktgasse 31<br />

Rückblick U 17 II<br />

Einfache Aufgaben sehen anders aus, dafür<br />

werden diese auch schnell einmal langweilig.<br />

Aus diesem Grund spielte auch die U17 II von<br />

<strong>Rotweiss</strong> in der Elite Liga und nicht in der<br />

Challenge. Eine schwierige und zähe Aufgabe<br />

mit Frustmomentgarantie. Doch trotz<br />

der sehr schwierigen Ausgangslage, war das<br />

Team in jedem Training top motiviert und<br />

bereit auch manchmal schier unmögliches<br />

trotzdem zu leisten. So blieb auch der Kampfwille<br />

nach dem desaströsen ersten Spieltag,<br />

in unserer Lieblingsparketthalle bei unseren<br />

Genfer-Freunden, bestehen. Die Trainingseinheiten<br />

wurden sichtlich int- sowie extensiver.<br />

Was so mancher Spieler oder manche<br />

Spielerin erstaunlicherweise erst nach einiger<br />

Zeit zu realisieren schienen.<br />

<strong>Wettingen</strong><br />

Schmid AG<br />

Landstrasse 77<br />

Der Weg ist das Ziel und dass wir auf dem<br />

richtigen Weg sind bewies unsere Leistung<br />

im zweiten Turnier in Luzern. Auf einmal entwickelte<br />

die Mann- und Frauschaft einen<br />

ungeahnten Torhunger, welchen sie auch<br />

konsequent umsetzten. Daher ist es wenig<br />

verwunderlich, dass sogar fast ein Sieg aus<br />

dem umkämpften Duell gegen Black Boys<br />

resultierte. Mit dem ersten Punkt in der<br />

Tasche und noch motivierter ging es dann in<br />

den Endspurt der Meisterschaft. Noch mehr<br />

Zug zum Tor wurde in den Trainings entwickelt<br />

und geübt, was sich dann im finalen<br />

Turnier in Basel zeigen sollte.<br />

Dazu brauchte es aber ein Team mit absoluter<br />

Opferbereitschaft und dem Willen das<br />

Letzte aus sich heraus zu holen, denn als<br />

zweite Mannschaft gegen die besten der<br />

Tel. 056 438 09 50<br />

Fax. 056 438 09 60<br />

www.diadoro.ch<br />

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