Opticup-Duisburg - Yacht-Club Lister am Biggesee eV

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Dennis Leukel wurde Landesjugendmeister und Vize-Landesmeister NRW Anlässlich der Martinsregatta im Duisburger Segel Club wurden am 7./8. November die Landesmeister NRW in den Laser Klassen ausgesegelt. Bei kaltem, jedoch trockenem Wetter und segelbarem, jedoch äußerst trickreichem Wind segelten 52 Laser Segler/innen um die 4 zu vergebenden Titel. Die Wettfahrtleitung machte aus den gegebenen Umständen das Beste und konnte 4 Läufe ins Ziel bringen. Bei den Laser Standard hatten sich 18 Segler eingefunden, darunter 7 Kader und Ex-Kader- Segler sowie 3 ganz Schnelle aus der NRW-Hochzeit in den 90-ern. Alle Regatten waren auf den ersten 6 Plätzen bis zum Schluss heiß umkämpft. Jenny Thiele (2-facher Deutscher Jugendmeister im Laser) war einfach einen Tick besser, profitierte auch von seinen „intimen“ Kenntnissen der 6-Seen-Platte (er ist SV-NRW-Stützpunkttrainer und trainiert 2x pro Woche vor Ort) und konnte mit den Platzierungen 1-1-2-2 gewinnen. Dennis kam mit den Plätzen 4-3-1-3 auf Platz 2, was ihm den Vize-Landestitel und gleichzeitig die Landesjugendmeisterschaft einbrachte. Mit den Plätzen 3-7-4-6 wurde ich 5., gewann die Masterwertung (Segler jenseits der 35 Jahre) und konnte alle aktuellen Kadersegler hinter mir lassen. Landesjugendmeister im Laser Radial wurde Björn-Eike Sopha von der Wassersportgemeinschaft Geldern, Landesjugendmeisterin im Laser 4.7 wurde Pia Sophie Wedemeier vom Duisburger Yacht Club. Thomas Leukel
Flitz Pokal beim NRV Nachdem sich Dennis sehr souverän in die Laser Standard Rangliste gesegelt hatte ( von 4 Regatten hat er 2 gewonnen und wurde 1x 2.), wollten wir beim NRV (Norddeutscher Regatta Verein) am 24./25. Oktober sehen, was zur nationalen Spitze fehlt. Letztes Jahr waren dort nicht nur einige aktuelle Bundeskadersegler, sondern auch die Ehemaligen von vor 15 Jahren angetreten. Leider war die Konkurrenz dieses Jahr nicht ganz so stark. Dafür erfuhren wir, dass die Deutsche Meisterschaft 2010 vom NRV auf der Alster ausgerichtet wird. Damit konnten wir die ausgeschrieben5 Läufe als gutes Vortraining nutzen. Der Samstag begrüßte uns mit leichtem Nebel und schwachem Wind. Frank Kohlstädt, unser Wettfahrtleiter, zog erst einmal Startverschiebung. Die Sicht wurde etwas besser und der Wind nahm auf knapp 2 Bft zu. Alle Segler waren der Meinung, dass man starten solle und wenn es wirklich nicht geht, könne man abschießen. So wurden wir auf unseren 1. Kurs (auf der Alster werden immer 4 Runden , bei uns Up und Down, gesegelt) geschickt. Vom Segeln ist die Alster der Bigge ähnlich, der Wind dreht etwas häufiger und die Windstriche sind schmaler. Nachdem wir beide auf der Startkreuz den letzen Schlag verhauen hatten, lagen wir nur auf Platz 10 und 11 an der Luvtonne. Danach ging es ordentlich nach vorn und wir konnten 20m hinter dem Sieger 3. und 4. werden. Dennis wurde auch im 2. Lauf 3., bei mir wollte nichts zusammenlaufen und so kam nur Platz 10 von 18 Teilnehmern heraus. Umgekehrt war der 3. Lauf. Während ich 3 Runden führte, dann auf der Kreuz in Lee überholt wurde und 2. werden konnte, musste sich Dennis von hinten durchs Feld segeln und konnte noch 6. werden. Nach dem Segeln war im Club „nichts“ los. Es gab Geschnetzeltes mit Reis und dann flüchteten Alle. Dennis zog mit Inga Böhnert (NRV-Mitglied und Tochter von Freddy, ehemaliger 470er-Segler der die Bigge schön grüßen lässt) und den anderen NRW-Jugendlichen los zur Ausstellerparty der Hanseboot. Ich ging mit einigen Laser-Mastern zum Hamburger Segel Club, bei dem die Meisterschaft der Meister stattfand. Dort segelten die „Allstars“ (unter anderem Jojo Polgar) erstmals ein Nachtmatchrace. Anschließend wurde es bei Livemusik ein schöner Abend. Sonntag hatten wir dann 3 – 4 Bft und es war deutlich wärmer. Die Top 6 waren an der Luvtonne schon deutlich weg. Klaus Lahme erwischte achterlich einen Privatstrich und war fast 100 m weg. Bis ins Ziel kamen wir wieder bis auf 20m heran und wurden 2. und 3. Im letzten Lauf blieb ich auf dem 1. Achterlichen liegen und konnte nur als Vorletzter die Leetonne runden. Auf der nächsten Kreuz konnte ich wieder auf Platz 7 nach vorne segeln, um dann achterlich wieder etwas den Anschluß zu verlieren. Ich konnte anschließend nur noch bis zum Führungspulk aufschließen und wurde 60 m hinter dem Sieger Klaus Lahme 8. Dennis konnte nochmals 3. werden. In der Gesamtwertung bedeutete das Platz 3 für Dennis und Platz 6 für mich. Damit konnte sich Dennis in der Standard Rangliste auf Platz 45 verbessern. Ich bleibe auf Platz 24 der Rangliste. Thomas Leukel, Laser Freddy Racer
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Seite 19: Saisonfinale 420er Am 31.10.-01.11.

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