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Bibeln aus unserem Verlag Ryrie-Studienbibel (Elberfelder) Jetzt gibt es sie auch mit einer deutschen Bibelübersetzung: Die Studienbibel von Charles C. Ryrie mit dem Text der Elberfelder Bibel. - 10.000 Erklärungstexte zu einzelnen Bibelpassagen - Integrierte Schaubilder, Tabellen und Zeitleisten - Einführungstexte zu den biblischen Büchern mit ausführlichen Textgliederungen - Bibelleseplan - Systematische und leicht zugängliche Überblickstexte zu den wichtigsten Lehren der Bibel Eine Studienbibel, die für jedermann leicht zugänglich ist. SCM, Hardcover, Standardausgabe 16 cm x 24 cm Bestell-Nr. 258211 CHF 68.90, EUR 49.90 Scofield-Bibel (Luther 1912/14) Diese Studienbibel bietet mit ihrem einmaligen System von Textverweisen und Erklärungen einen umfassenden und praxisnahen Zugang zum biblischen Text und zur göttlichen Heilsgeschichte. Zu jedem Bibelbuch gibt es eine kurze Einführung. Wer tiefer in Gottes Wort eingeführt werden möchte, ist mit dieser Bibelausgabe bestens bedient! MNR, Hardcover, Standard 15,5 cm x 23 cm Bestell-Nr. 321000 CHF 31.00, EUR 22.00 Taschenbibel (Schlachter 2000) Die Schlachter 2000 ist eine neu überarbeitete Fassung der Heiligen Schrift auf der Grundlage der altbekannten Schlachter-Bibel. Den Fachleuten ist es gelungen, einen für jeden leicht lesbaren Text vorzulegen, ohne dass die Übersetzung an Genauigkeit eingebüsst hat. Die zahlreichen Fussnoten und Parallelstellen vermitteln dem Leser zudem ein tieferes Verständnis der Schrift. CLV, Taschenausgabe schwarz, 13,5 cm x 20 cm Bestell-Nr. 258320 CHF 17.90, EUR 12.90 NEU Bibel im Hochformat Das Neue Testament mit Psalmen und Sprüchen Das Neue Testament mit Psalmen und Sprüchen (Elberfelder Übersetzung) im Querformat, ca 12,0 x 8,0 cm. Das Querlieger-NT ist nicht nur einfach ungewöhnlich und faszinierend – sondern das Querformat erlaubt eine bessere Ausnutzung der Seiten. Das bedeutet: Das NT ist sehr klein und handlich und verfügt doch über eine gut lesbare Schrift. Ausserdem passt er als «erweiterte Packungsbeilage» sehr gut zur «Medizinschachtel» Fiducia (Bestell-Nr. 145111). Neues Testament mit Psalmen und Sprüchen Taschenausgabe 8 cm x 12 cm Bestell-Nr. 258212 CHF 6.00, EUR 4.00 Kommentarbibel (NT) Einfach genial für Bibelstudium-Einstei- ger und alle, die mehr wissen wollen über das Neue Testament. Abschnitt für Abschnitt wird das gesamte Neue Testament durchgehend kommentiert. In kurzen Zusammenfassungen wird erklärt, was der Text meint und was er für uns persönlich bedeutet. Sozusagen – eine kleine Bibelschule. Verwendet wurde die Elberfelder Übersetzung (1905, leicht revidiert) mit Kommentaren von Jean Koechlin. Diese Bibel ist wunderbar biegsam und liegt aussergewöhnlich gut in der Hand. MNR, Gebunden 18cm x 22cm, 523 Seiten Bestell-Nr. 321003 (Bunt) CHF 20.00, EUR 14.00 MNR, Gebunden 18cm x 22cm, 523 Seiten Bestell-Nr. 321002 (Natur) CHF 20.00, EUR 14.00 MNR, Gebunden 18cm x 22cm, 523 Seiten Bestell-Nr. 321001 (Säule) CHF 20.00, EUR 14.00 NEU
Inhalt Grusswort von Peter Malgo Titel 6 Die endzeitliche Schlüsselrolle der Demokratie 12 Die Göttin Demokratie Aufgegriffen 14 Siri und die Abtreibungsfanatiker 14 Nordkorea trauriger Spitzenreiter 14 Arafat plante zweite Intifada 15 Der Euro und die Zentral regierung 15 Zeichen des Tieres an Schule? 15 Eine amerikanische Billion-Dollar- Münze? Blickfeld 18 «Ich habe keine bereits erfüllten Prophezeiungen auf die Endzeit bezogen» 20 Das Wesen des Königreichs 23 Die Herkunft des Antichristen 24 Die EU in der Bibel 26 Ein römischer Historiker und die Endzeit Missionswerk 27 Ein neuer Weg Leserbriefe 28 So bitte nicht! 29 John Harpers letzter Bekehrter 29 Die Juden – die Grös sten? 5 Grusswort 24 Sprüche 25 Streiflicht 30 Nachgefragt 30 Vorschau/Impressum Hören Sie täglich aus der Bibel: Live-Botschaften, Radiobibelschule, Buch lesungen, Vorträge und Musik. Zeitnah, evangelistisch und glaubensstärkend! Über Internet und Satellit www.rnh.de Astra 1L Satellit 19.2° Ost Frequenz (MHz) 12604 Polarisation Horizontal Transponder 1.111 Symbol Rate 22000 FEC 5/6 «Haben wir noch Mitleid?» Liebe Freunde, vor einiger Zeit wurde ein 58 Jahre alter Mann in einem New Yorker U-Bahnhof in der Nähe des Times Square vor einen Zug gestossen. Ein gerade anwesender Fotograf dokumentierte den nahenden Tod des Mannes: Auf den tief liegenden Schienen stehend, seine Hände auf dem Bahnsteig, versucht er verzweifelt herauszuklettern, denn er sieht den einfahrenden, nur noch wenige Meter entfernten Zug. Das Foto landete auf der ersten Seite der New York Post. «Dieser Mann wird gleich sterben», stand in grossen Buchstaben neben dem Foto. Verständlicherweise sorgte es in den USA für hitzige Diskussionen, ob der Fotograf dem Mann nicht noch hätte helfen können und sollen, statt ihn wenige Sekunden vor seinem Tod zu fotografieren. Tage später musste sich der Fotoreporter in einem TV- Interview den kritischen Fragen zweier Journalisten stellen: «Hättest Du nicht helfen können? Warum hast Du in diesem dramatischen Moment die Kamera betätigt, statt dem Totgeweihten zu Hilfe zu eilen?» Tatsächlich wären ihm noch 22 Sekunden Zeit für den Versuch geblieben, den Unglücklichen von den Gleisen hochzuziehen. Dieses tragische Ereignis rüttelt auf! Aber: Jeden Tag sterben Menschen um uns her, die einer ewigen Verlorenheit entgegengehen. Es sind Menschen, die unsere ausgestreckte helfende Hand benötigen würden. Aber was tun wir? Sind wir nicht oft einfach Zuschauer, die zwar registrieren, dass da Menschen auf den Gleisen des Todes stehen, aber uns trotzdem nicht bewegen, nichts tun? Es ist Gott nicht gleichgültig, wenn Menschen für ewig verloren gehen. Das sagt Er in Hesekiel 18,32 deutlich: «Denn ich habe kein Gefallen am Tode dessen, der sterben muss, spricht Gott, der Herr.» In diesem Zusammenhang finden wir in der Bibel eine ergreifende Geschichte. Gott sendet Seinen Boten Jona nach Ninive, um diese Stadt zu warnen, damit die Menschen sich von ihrem bösen Tun bekehren (Jona 3,4). Die Bibel redet mehrfach von einer sehr grossen Stadt. Drei Tagereisen brauchte es, um sie zu umrunden. Das entspricht mindestens 100 Kilometern. Andere Quellen sprechen gar von 145 Kilometern, das entspräche flächenmässig etwa London. Jona hatte wahrscheinlich fest damit gerechnet, dem Untergang dieser Stadt zuschauen zu können. Er hatte sich etwas ausserhalb, wohl auf einer Anhöhe, niedergesetzt (Jona 4,5). Nachdem Gott jedoch die Taten der Menschen gesehen hatte, «dass sie von ihren bösen Wegen umkehrten», da brach Seine Gnade durch, denn es heisst weiter: «Gott liess sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht» (Jona 3,10). Genau das aber missfiel Jona sehr. Das Spektakel, das er sehen wollte, traf nicht ein. Er hatte doch tatsächlich zusehen wollen, wie gottlose Menschen gerichtet wurden! Aber Gott hatte einen anderen Plan. Er hatte Erbarmen mit den Menschen (Jona 4,11)! Die Frage, die sich ein jeder von uns stellen sollte, lautet: Haben wir noch Mitleid mit einer Menschheit, die zugrunde geht? Wir glauben ja, dass wir in der Endzeit leben. Überzeugend führt dies auch Roger Liebi im Interview in dieser Ausgabe aus. Der aktuelle Siegeszug der Demokratie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Man kann sagen, dass die «Zuschauermentalität» des Menschen zur demokratischen Wahl des Antichristen führen wird, wie Sie im Titel und im Blickfeld lesen können. Kümmern wir uns wie Abraham um unsere Mitmenschen, indem wir sie von den Gleisen des ewigen Todes zurückziehen, weil wir wissen, worauf unsere Welt zusteuert? Tun wir alles, um sie vor der ewigen Verdammnis zu bewahren? Als Abraham vernahm, dass Gott Sodom zerstören wollte, begann er, in der Fürbitte für die Bewohner einzustehen. Oder gleichen wir Jona, der lieber zuschauen und stehen bleiben wollte? Jener Fotoreporter in den USA musste sich vor Journalisten rechtfertigen. Wir aber werden einst vor unserem Herrn stehen und Verantwortung ablegen müssen, wenn wir passiv bleiben und uns nicht für Menschen einsetzen, die sonst der ewigen Verlorenheit entgegen gehen … Haben wir noch Mitleid mit unseren Mitmenschen? In herzlicher Verbundenheit Mitternachtsruf März 2013 5
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Seite 3: Norbert Lieth , Autor und Publizist
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Seite 9 und 10: Wir haben bereits festgehalten, das
Seite 11 und 12: in Griechenland. Im Namen des «Ges
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Seite 17 und 18: So 31.03. 14:00 CH 8600 Dübendorf
Seite 19 und 20: Eines der besten Bücher, das es je
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Seite 23 und 24: spekulationen Die Herkunft des Anti
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Seite 27 und 28: Missionswerk USA Ein neuer Weg von
Seite 29 und 30: John Harpers letzter Bekehrter Die
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