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Naturdokumentation - pro.kphvie.at

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Fisolen<br />

Das Sa<strong>at</strong>gut der Fisolen für diesen Versuchsaufbau stammt<br />

ursprünglich aus der Arche Noah in Schiltern. Die Samen, die ich<br />

verwendet habe sind bereits die nächste Gener<strong>at</strong>ion und wurden<br />

von mir im eigenen Garten gezogen. Dabei handelt es sich um<br />

gelbe Fisolen oder Buschbohnen. Um das Antreiben zu<br />

beschleunigen wurden sie für 12 Stunden in Wasser gelegt.<br />

Pflanzerde<br />

Die Pflanzerde stammt aus meinem eigenen Garten in<br />

Lutzmannsburg (Burgenland) und wurde gesiebt um große<br />

Erdbrocken und Steine zu beseitigen. Der Garten ist schon seit<br />

Jahren in Verwendung und wurde immer wieder mit Komposterde<br />

aufgebessert, wodurch es sich um eine fette Erde handelt.<br />

kein Dünger<br />

Bei diesen beiden Pflanztöpfen wurde kein zusätzlicher Dünger verwendet. Somit sollte er<br />

als Vergleich zu den anderen Düngemitteln dienen. Leider haben 2 von 4 Bohnen nicht<br />

angetrieben, weshalb die Vergleichbarkeit nicht ganz vorhanden ist.<br />

Kunstdünger (Mineralischer Feststoffdünger)<br />

Für den Kunstdünger habe ich auf ein NPK-Düngemittel<br />

zurückgegriffen, das auch in den Weingärten meiner Familie zum<br />

Eins<strong>at</strong>z gekommen ist. NPK-Düngemittel bestehen aus Stickstoff,<br />

Phosph<strong>at</strong> und Kalium und sind die Klassiker unter den Volldüngern.<br />

Sie bestehen normalerweise aus 13 % Stickstoff, 12 % Phosph<strong>at</strong><br />

und 17 % Kalium. Die genaue Produktbezeichnung und den<br />

Hersteller konnte ich nicht mehr ermitteln, da der Kunstdünger nur mehr als Restemenge<br />

vorhanden ist.<br />

Harnstoff<br />

Beim Harnstoff handelt es sich um einen "Blumen-Langzeitdünger"<br />

von der Firma "Leitner's Gärtnerei" aus Raaba. Der Dünger besteht<br />

zu 15 % aus Stickstoff (6,8 % als Nitr<strong>at</strong>stickstoff und 8,2 % als<br />

Ammoniumstickstoff), 9 % aus Phosphorpentoxid, 9 % aus<br />

Kaliumodix und 3 % aus Magnesiumodix.

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