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proCum Cert:<br />

Entwicklung und Pflege einer christlichen Unternehmenskultur<br />

Die christliche Unternehmenskultur ist geprägt durch den Gründer, den hl. Johannes<br />

von Gott, und die praktische Umsetzung des Ordensauftrages „Gutes tun und es gut<br />

tun“. Im Krankenhaus ist ein Pastoralrat installiert, der sich als Bindeglied zwischen<br />

Brüdern und Mitarbeitern sieht. Der Pastoralrat setzt sich für die Umsetzung der<br />

christlichen Ethik im Umgang mit Patienten und Mitarbeitern ein. Als wesentliche<br />

Träger und Multiplikatoren des Ordensauftrages werden die Mitarbeiter in wichtige<br />

Entscheidungen eingebunden.<br />

Suche und Einstellung von Mitarbeitern, die das christliche Profil der Einrichtung<br />

stärken<br />

Bei der Personalgewinnung wird darauf geachtet, dass neben der fachlichen Qualifikation<br />

auch die Wertorientierung des Bewerbers mit den Prinzipien des Ordens ü-<br />

bereinstimmen. Im Rahmen eines vertraulichen Gespräches werden die gegenseitigen<br />

Erwartungen besprochen und den Bewerbern die Werte und Ziele des Ordens<br />

nähergebracht. Zur Optimierung der Personalentwicklung wurde 2011 eine Stabstelle<br />

für Personalmanagement eingerichtet.<br />

Soziale Verantwortung, Rücksichtnahme und ethische Sensibilität in der Personalführung<br />

Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen wird von der Krankenhausleitung<br />

und den Mitgliedern der Kollegialen Führung unterstützt. Kann ein Mitarbeiter<br />

aufgrund seiner gesundheitlichen Situation die Aufgaben, die an ihn gestellt werden,<br />

nicht mehr zur Gänze erfüllen, so können eine Änderung des Tätigkeitsbereiches,<br />

eine Reduktion der Wochenarbeitszeit und Umschulungen angeboten werden. Älteren<br />

Mitarbeitern werden dieselben Möglichkeiten angeboten.<br />

Besondere Aspekte eines umfassenden Risikomanagements<br />

Die Meldung von Behandlungszwischenfällen erfolgt entsprechend den geltenden<br />

Richtlinien. Die Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit obliegt die Kommunikation mit Behörden<br />

und Medien. Zudem wurde ein digitales Beinahefehler-Meldesystem eingerichtet.<br />

Qualitätsbericht Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Graz-Eggenberg Seite 26/32

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