22.11.2013 Aufrufe

Apokryphen - Igelity

Apokryphen - Igelity

Apokryphen - Igelity

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Το δικαιον επʹ αμφοιν ισον. Maxime. Tyr.<br />

Von den messenischen Kriegen sagt Gillies: »Die ersteren<br />

waren edelmütige Kämpfe eines kriegerischen Volks zur<br />

Erhaltung seiner angebornen Freiheit und seines ererbten<br />

Ruhms, der letztere, obgleich mit ebenderselben Benennung<br />

beehrt, nichts als ein unglücklicher Abfall von<br />

Sklaven von ihren Herren.« Für den Schluß dieser Periode<br />

verdiente der Brite, zwar kein Messenier, das wäre zu<br />

ehrenvoll, sondern ein Neger des schwärzesten Weißen in<br />

den englischen Kolonien zu sein.<br />

Wenn Bonaparte Vernunft und Freiheit und Gerechtigkeit<br />

gewollt hätte, so wäre er ein Weltheiland geworden,<br />

so daß sein Reich von mehr als dieser Welt gewesen<br />

wäre; aber so ist sein Reich ohne Heil nur von dieser<br />

Welt.<br />

Das Böse der Revolution haben die Franzosen nunmehr<br />

so ziemlich getilgt; nun fangen sie an, auch das Gute zu<br />

tilgen, damit alles in den alten Gang komme.<br />

Was Bonaparte tut, tut er als Edelmann, cum grano salis,<br />

wo es nötig ist.<br />

Wenn es einmal in der Welt recht unvernünftig und<br />

schlecht ist, kann man das rein Vernünftige und rein Gute<br />

nicht so leicht ertragen; und das minder Unvernünftige<br />

und minder Schlechte ist ohne weitere Untersuchung als<br />

das Bessere, ja sogar als das Beste willkommen. Deswegen<br />

ist es aber immer noch unvernünftig und schlecht genug

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!